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Rang | Fundstelle | |
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5% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0925,
von Jodschnupfenbis Johann (Päpste) |
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in Salpetersäure, Wasser und Ammoniak löst. J. findet seiner Lichtempfindlichkeit halber Verwendung in der Photographie. - Über das natürliche J. s. Jodit.
Jodstärke, Verreibung von 1 Teil Jod mit 60 Teilen Stärke, war früher als Amylum jodatum offizinell
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5% |
Drogisten →
Erster Theil →
Geschäftliche Praxis:
Seite 0765,
Geschäftliche Praxis |
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von Ammoniak, Einreiben mit Senfspiritus, künstliches Athmen durch stossweises Zusammendrücken des Brustkastens.
Chlor, Brom, Jod in Gasform. Einathmen von Ammoniak und Alkoholdämpfen, Trinken von Branntwein und schleimigen Getränken.
Jod- und Brompräparate
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5% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0495,
von Ammoniterbis Ammoniumsulfhydrat |
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sublimierbar. Man muß es im Dunkeln in gut verschlossenen Flaschen aufbewahren, denn es ist sehr leicht zersetzbar und wird unter Abgabe von Ammoniak durch Ausscheidung von Jod gelb oder braun, kann aber durch einige Tropfen Schwefelammonium wieder
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5% |
Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien unorganischen Urspru[...]:
Seite 0518,
Chemikalien unorganischen Ursprungs |
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und durch Ausscheidung von etwas Jod gelb gefärbt.
Anwendung findet es nur medizinisch in gleicher Weise wie das Jodkalium.
Identitätsnachweis. In einem Probirröhrchen mit Natronlauge übergossen, entwickelt das Salz freies Ammoniak. In der wässerigen
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4% |
Drogisten →
Erster Theil →
Abriss der allgemeinen Chemie:
Seite 0394,
Abriss der allgemeinen Chemie |
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wird durch Schwefelwasserstoff gelbes As2S3 gefällt, das in Salzsäure unlöslich, aber in Ammoniak, in Ammoncarbonat und in Schwefelalkalien löslich ist.
Antimon. S. Stibium metallicum. Seine Sauerstoffverbindungen haben keine besondere Wichtigkeit. Mit Schwefel bildet
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4% |
Drogisten →
Erster Theil →
Analytischer Gang:
Seite 0851,
Anhang |
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838
Anhang.
käsiger Niederschlag, derselbe kann aus Chlor-, Jod-, Brom- (Cyan-) silber bestehen.
Der Niederschlag wird mit überschüssigem Ammon übergossen; er löst sich leicht = Chlor, er löst sich langsam = Cyan, er löst sich nicht zu Jod
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4% |
Drogisten →
Erster Theil →
Analytischer Gang:
Seite 0849,
Anhang |
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, Strontium und Calcium, endlich Kieselsäure und die meisten Verbindungen derselben. Schwefel sowohl wie Kohlenstoff werden sich schon in der Voruntersuchung haben erkennen lassen; Chlor-, Jod- und Bromsilber lösen sich in Ammoniak; Bleisulfat
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3% |
Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien unorganischen Urspru[...]:
Seite 0471,
Chemikalien unorganischen Ursprungs |
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458
Chemikalien unorganischen Ursprungs.
setzung schwach nach Jod und färbt sich gelb. Noch leichter tritt die Gelbfärbung ein, wenn Jodnatrium zugegen ist.
Bereitet wird es in chemischen Fabriken meist in der Weise, dass man zuerst
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3% |
Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien unorganischen Urspru[...]:
Seite 0576,
Chemikalien unorganischen Ursprungs |
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gewinnen, giebt es ein sehr einfaches Verfahren. Man löst das Chlorsilber in überschüssigem Ammoniak, filtrirt und stellt nun blankes Kupferblech in die Lösung. Das Silber schlägt sich fein vertheilt metallisch nieder, wird auf einen Filter gesammelt
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3% |
Mercks →
Hauptstück →
Register:
Seite 0027,
von Jodidebis Kalkutta |
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); -saures Natron, s.
Jod (231); -saures
Silber , s.
Silber (534); -silber, s.
Jod u.
Silber (534); -tinktur, s.
Jod
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3% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0526,
Analyse, chemische |
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wieder gefällt werden. Dieser Niederschlag kann also nur die genannten fünf Metalle als Schwefelverbindungen enthalten, und es gelingt leicht, sie nebeneinander zu erkennen. Kohlensaures Ammoniak löst von ihnen nur das Arsen; der Rückstand
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3% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0326,
von Kupferhydroxydbis Kupferlegierungen |
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oder schwefliger Säure gefällt. Fehlen diese reduzierend wirkenden Körper, so wird die Hälfte des Jods ausgeschieden. Es ist kristallinisch, farblos, wasserfrei, unlöslich in Wasser, löslich in starker Salzsäure und Ammoniak, erträgt hohe Temperaturen
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3% |
Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien unorganischen Urspru[...]:
Seite 0572,
Chemikalien unorganischen Ursprungs |
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559
Chemikalien unorganischen Ursprungs.
Natronlauge erwärmt, so scheidet sich unter Entwickelung von Ammoniak gelbes Quecksilberoxyd ab.
Es wird bereitet, indem Quecksilberchloridlösung so lange mit Ammonikflüssigkeit versetzt wird, bis
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3% |
Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien unorganischen Urspru[...]:
Seite 0577,
Chemikalien unorganischen Ursprungs |
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auf Platinschwamm geleitet, entzündet sich und verbrennt zu Wasser (Döbereiner'sches Feuerzeug), schwefelige Säure zu Schwefelsäure, Ammoniak zu Salpetersäure und Alkoholdämpfe zu Essigsäure.
Platinmoor nennt man das äusserst fein vertheilte, ziemlich schwarze
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3% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0399,
von Kaliumjodidbis Kalk |
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, schmilzt bei 639°, erstarrt kristallinisch, ist in hoher Temperatur flüchtig, wird im feuchten Zustand durch die Kohlensäure der Luft zersetzt, gibt mit Chlorwasser und Ozon freies Jod, mit salpetersaurem Silberoxyd einen käsigen, gelben, in Ammoniak
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3% |
Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0226,
Chemie: anorganische Chemie |
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. Ammoniak
Ammoniak
Antozon, s. Ozon
Aurum paradoxum, s. Tellur
Azot
Bor
Boracium, s. Bor
Boraxsäure, s. Borsäure
Boron, s. Bor
Borsäure
Borstickstoff
Brennbare Luft
Brom
Bromsäure, s. Brom
Bromwasser
Bromwasserstoff
Chlor
Chlorige
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3% |
Drogisten →
Erster Theil →
Farbwaaren:
Seite 0679,
Farben und Farbwaaren |
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und etwaigem Ammoniak zu befreien, rektifizirt. Zur Prüfung auf seine Reinheit wird es in verdünnter Salzsäure gelöst. Ist mehr als ½ % der eben genannten Verunreinigungen vorhanden, so erscheint die Losung trübe, nicht klar.
Das Anilin des Handels stellt
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2% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0038,
von Ammoniumsalzebis Amurprovinz |
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. Fehrmann, Das Ammoniakwasser (Braunschw. 1887); R. Arnold, A. und Ammoniakpräparate (Berl. 1888).
Ammoniumsalze.* Nicht flüchtige Verunreinigungen der flüchtigen A. bleiben beim Erhitzen der letztern zurück; bei kohlensaurem Ammoniak kann man
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2% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0640,
von Reduktionbis Redwitz |
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, werden sie jetzt nicht mehr gebaut.
Reduktion (lat., "Zurückführung"), in der Chemie ein Prozeß, durch welchen aus Sauerstoff-, Chlor-, Brom-, Jod-, Schwefelverbindungen etc. der Sauerstoff, das Chlor, Brom, Jod oder der Schwefel ganz oder zum Teil
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2% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0534,
von Simarubarindebis Sirup |
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534
Simarubarinde - Sirup
essigsaures S., Jod-, Cyan- und Chlorsilber. - Zoll: Silbererze, S. in Barren, Bruchmetall, Silbermünzen, ebenso Silbersalze, z. B. Höllenstein, Cyan-, Jod-, Brom-, Chrom- und essigsaures S. sind zollfrei. Silberwaren
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2% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0972,
von Silber, galvanisiertes, oxydiertesbis Silber-Jen |
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Salpetersäure, leicht löslich in Ammoniak, unterschwefligsaurem Natron und Blutlaugensalz, wird von Salzsäure, Schwefelwasserstoff, Jod- und Chlorkalium zersetzt, ist nicht lichtempfindlich, zersetzt sich beim Erhitzen unter Entwickelung von Cyan und bildet
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2% |
Mercks →
Hauptstück →
Register:
Seite 0050,
von Uhrgehäusebis Voigtländer |
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.
Uranium , s.
Uran ; u. acetatum, s.
essigsaures Uranoxyd ; u. aceticum, u. nitricum, s.
Uran .
Uranoxyd u. -ammoniak, s
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2% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0538,
von Ammon (Friedr. Aug. von)bis Ammoniak (wässeriges) |
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536
Ammon (Friedr. Aug. von) - Ammoniak (wässeriges)
4 Bde., 1801-2) den histor.-kritischen Nationalismus. In Dresden wandte er sich mehr und mehr der kirchlichen Orthodoxie zu und zeigte sich in der Broschüre "Bittere Arznei
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2% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0261,
von Duboisinbis Duft- und Riechstoffe |
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den Elementen besitzen einige einen eigentümlichen Geruch, wie namentlich die Hlogene: Chlor, Jod und Brom, welche anderseits dadurch ausgezeichnet sind, daß sie üble Gerüche organischen Ursprungs zerstören, also desodorisierend wirken. In ihren
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2% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0224,
von Jocusbis Jodargyrit |
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("Topfgucker").
Jocus (lat., korrumpiert: Jux), Spaß, Scherz; auch der Genius des Scherzes (Gott J.), daher Jocusstab, Narrenstab, ein Stab mit einem Narrenkopf.
Jod (Jodum), J, chemisch einfacher Körper, findet sich nicht im freien Zustand
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2% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0524,
von Metalloidebis Metallurgie |
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Zink-) Platte hergestellt ist. Vgl. Graphische Künste.
Metalloïde (Nichtmetalle), die 15 Elemente: Sauerstoff, Wasserstoff, Stickstoff, Chlor, Brom, Jod, Fluor, Schwefel, Selen, Tellur, Phosphor, Arsen, Bor, Kiesel, Kohlenstoff, die im allgemeinen
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2% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0017,
Photographie (verschiedene Verfahrungsweisen) |
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gestattet. Dieser Prozeß wurde verdrängt durch das Negativ verfahren Talbots, aus welchem sich später das Kollodiumverfahren entwickelte. Nach diesem putzt man Glasplatten sehr sorgfältig und übergießt sie mit einer Lösung von Kollodiumwolle und Jod
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2% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0476,
von Eisenglimmerbis Eisenlegierungen |
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in sehr vielen Mineralien und ganz allgemein als gelb oder braun färbender Bestandteil in Gesteinen und in der Ackererde. Man erhält das E. durch Fällung einer Lösung von Eisenchlorid mit Alkalien, am besten mit überschüssigem Ammoniak. Das frisch gefällte
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2% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0937,
von Gaselbis Gasentwendung |
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937
Gasel - Gasentwendung.
Salzsäuredämpfe, Ammoniak, schweflige Säure, Untersalpetersäure, welche sofort krampfhafte Verengerung der Stimmritze auslösen. Die atmungsfähigen Gase zerfallen dann wieder 1) in solche, welche auf die Dauer
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2% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0009,
Phosphor |
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. über 0° langsam zu phosphoriger Säure, dabei leuchtet er im Dunkeln und entwickelt knoblauchartigen Geruch; zugleich wird ein Teil des Sauerstoffs ozonisiert, und es entstehen Nebel von salpetrigsaurem Ammoniak, welche durch beigemengten Phosphordampf
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2% |
Mercks →
Hauptstück →
Register:
Seite 0014,
von Bonefizebis Caesalpina |
Öffnen |
.
Bremerblau u.
kohlens. Kupferoxyd.
Brennbarer Salpeter , s.
salpetersaures Ammoniak .
Brennholz , s
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2% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0448,
von Quecksilberbis Quercitronrinde |
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. Eisenbahnschwellen, um sie vor Fäulnis zu schützen, ist es das beste bekannte Mittel. -
Aus dem Sublimat in wässeriger Lösung scheidet sich auf Zumischung von Ammoniak ein schneeweißer Niederschlag ab, der getrocknet als Pulver oder in zerreiblichen
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2% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0510,
von Schwefelsaures Anilinbis Schweflige Säure |
Öffnen |
löslich und zersetzt sich beim Erhitzen über 280° C. Das rohe schwefelsaure Ammoniak ist nicht ganz weiß, sondern hat noch einen grauen Schein; man benutzt es jetzt in großen Mengen als stickstoffreiches Düngemittel, sowie auch zur Bereitung andrer
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2% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0889,
Cellulose |
Öffnen |
mit einer Lösung von kieselsaurem Natron auswäscht und dann phosphorsaures Natron oder Ammoniak oder borsaures Bleioxyd zusetzt. Das C. wurde 1869 von den Gebrüdern Hyatt in Newark im Staat New York erfunden, wird jetzt aber auch in Europa dargestellt. Vgl
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2% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0984,
Chemie (im 18. und 19. Jahrhundert) |
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hat, häuften sich die wichtigsten Entdeckungen. Berthollet (1748-1822) gab 1803 seine Aufsehen erregende chemische Statik heraus, erforschte die quantitative Zusammensetzung des Ammoniaks, führte das Chlor als Bleichmittel in die Technik ein
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2% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0018,
Photographie (optische Hilfsmittel, Atelier, chemischer Prozeß) |
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Silbersubchlorid, resp. Silbersubbromid. Beim Belichten des Jodsilbers bemerkt man kein Freiwerden von Jod, aber alle Körper, welche Jod chemisch binden, erhöhen die Lichtempfindlichkeit des Jodsilbers beträchtlich. Jodsilber gehört also zu den
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2% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0505,
von Quecksilberjodürbis Quecksilberoxydsalze |
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505
Quecksilberjodür - Quecksilberoxydsalze.
Schütteln von Quecksilber mit Alkohol, in welchem man nach und nach Jod auflöst, oder durch Fällen von Quecksilberchlorid mit Jodkalium; der scharlachrote Niederschlag löst sich in Jodkaliumlösung
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2% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0245,
Salze |
Öffnen |
. Die Haloidsäuren, d. h. die Wasserstoffverbindungen des Chlors, Broms, Jods, Fluors, bilden mit Basen die Haloidsalze, die man auch als Chlor-, Brom-, Jod-, Fluormetalle bezeichnet. Sie entstehen durch Einwirkung der Haloidsäuren auf Metalle, Metalloxyde
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2% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0973,
von Silberjodidbis Silbermann |
Öffnen |
973
Silberjodid - Silbermann.
Silberjodīd (Jodsilber) AgJ findet sich als Jodit in Mexiko, Chile und Spanien, entsteht beim Erhitzen von Silber mit Jod und wird aus Lösungen von salpetersaurem Silberoxyd durch Jodkalium als käsiger
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2% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0721,
von Salmsonbis Salz |
Öffnen |
in der verdünnten S. durch die Rotfärbung mit Rhodankalium nach.
Zur quantitativen Bestimmung übersättigt man mit Ammoniak, filtriert, wäscht aus und glüht. Zur Prüfung auf Jod (aus Chilisalpeter) digeriert man die S. kurze Zeit mit blanken: Zink. Dabei
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0569,
von Brokmer Landbis Brombeerfalter |
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entdecktes nichtmetallisches, dem Chlor und Jod nahe verwandtes einwertiges Element, findet sich mit Natrium und Magnesium verbunden in geringer Menge im Meerwasser (1 l davon enthält 0,061 g B.) Dagegen kommt es in größerer Menge vor im Wasser des
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2% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0453,
von Glykokollbis Gmelin |
Öffnen |
amorphes Pulver, welches beim Kochen mit Wasser kleisterartig aufquillt, sich aber von der Stärke dadurch unterscheidet, daß es sich in heißem Wasser löst und durch Jod braun gefärbt wird. Durch Speichel, Pankreassaft, Lebersaft, Blut, Diastase
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2% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0569,
von Menzelbis Merx |
Öffnen |
; Kupfer oder Eisen gehen beim Erwärmen in Lösung, und wenn man dann filtriert und mit Ammoniak übersättigt, so färbt sich die Flüssigkeit bei Gegenwart von Kupfer blau, während Eisen als braunes Hydroxyd gefällt wird. Um Gips nachzuweisen, kocht man die M
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2% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0557,
von Quecksilberacetatbis Quecksilberluftpumpe |
Öffnen |
wahrnehmbaren alkalischen Reaktion mit Ammoniak vermischt und der auf dem Filter gesammelte weiße Niederschlag mit 18 Teilen Wasser gewaschen und bei gewöhnlicher Temperatur getrocknet. Es ist ein weißes, beim Erhitzen nicht schmelzendes, nicht
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2% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0650,
von Wertingenbis Wertpapiere |
Öffnen |
, sondern kann durch gewisse Umstände beeinflußt, d. h. geändert werden. Zu diesen Umständen gehören namentlich: 1) Die elektrochem. Natur der andern Elemente, mit denen sie in Verbindung treten. So bindet z. B. das Jod von Wasserstoff und den
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2% |
Mercks →
Hauptstück →
Register:
Seite 0022,
von Flohkrautbis Gasäther |
Öffnen |
.
Ammoniak .
Flüchtiges Laugensalz , s.
kohlensaures Ammoniak .
Flügelspindel (Maschine), s.
Baumwollgarne (S. 40, Sp. 2
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1% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0370,
von Alkoholatebis Alkohole |
Öffnen |
100 Vol. Mischung), entzieht feuchten Stoffen und manchen Salzen das Wasser, löst Brom, Jod, Alkalien, Schwefelalkalien, Fette, Harze, ätherische Öle, Seifen, Alkaloide, Ammoniak, Chlorwasserstoff etc. In der Hitze zerfällt sein Dampf in Wasserstoff
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1% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0034,
von Chinierte Zeugebis Chinolin |
Öffnen |
flüchtig und gibt mit Chlorwasser und Ammoniak einen dunkel grasgrünen, harzähnlichen Niederschlag, Thalleiochin (Chiningrün), dessen alkoholische Lösung, mit Wasser verdünnt, Wolle, Seide und mit Eiweiß gebeizte Baumwolle grün färbt. Bei Destillation
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1% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0048,
von Chloralbis Chloranthaceen |
Öffnen |
. Wasser, Schwefelwasserstoff, Ammoniak werden durch C. zersetzt, indem es deren Wasserstoff an sich reißt; Terpentinöl, welches aus Kohlenstoff und Wasserstoff besteht, entflammt sogar im C., wobei sich der Kohlenstoff als Ruß ausscheidet. Trifft C. bei
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1% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0446,
von Dampf (Pferdekrankheit)bis Dämpfen |
Öffnen |
:
^[Liste]
Ammoniak 0,59 Benzol 2,75
Wasser 0,62 Chloroform 4,20
Alkohol 1,61 Terpentinöl 4,76
Essigsäure 2,08 Brom 5,54
Schwefel 2,21 Quecksilber 6,98
Äther 2,57 Jod 8,71
Dampfdom, s. Dampfkessel.
Dampfdruckregulatoren, s. Druckregulatoren
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1% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 1020,
Geheimmittel |
Öffnen |
in Wasser, stark kochenillerot gefärbt, in progressiver Steigerung der Dosis, so daß Nr. 1 die kleinere Dosis Jod- und Bromkalium, Nr. 6 die größere enthält; 3 Flaschen 15 Mk. - Asthmamittel von Aubrée, Abkochung von Senegawurzel mit Jodkalium
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1% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0523,
von Metallektypographiebis Metallographie |
Öffnen |
andrer Säuren und bei manchen Metallen das Ammoniak (Kupfer). Der Salpetersäure entziehen die meisten M. einen Teil ihres Sauerstoffs, um ein Oxyd zu bilden, welches sich dann in der Regel mit einem andern Teil der Salpetersäure zu einem Salz
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1% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0651,
von Mineralölebis Mineralwässer |
Öffnen |
es durch einen hohen Gehalt an Stoffen, welche in andern Quellwässern nur in geringen Spuren vorhanden sind, sei es durch eine höhere Temperatur, auszeichnen. Die Wichtigkeit eines Gehalts des Wassers an Jod und Brom, die Steigerung der Menge des
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1% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0590,
Ozon |
Öffnen |
Arsen zu Arsensäure, Schwefel, Schwefelwasserstoff zu Schwefelsäure, Schwefelmetalle zu Sulfaten, Ammoniak zu salpetriger Säure und Salpetersäure, Alkohol zu Aldehyd und Essigsäure; es macht aus Jodkalium Jod frei, welches durch seine eigne Farbe
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1% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0504,
von Quecksilberchloridbis Quecksilberjodid |
Öffnen |
^[(NH_{4})_{2}HgCl_{4}+2H_{2}O], welches an der Luft verwittert und zum Vergolden dient. Ammoniak fällt aus Q. Merkuriammoniumchlorid (Quecksilberamichlorid) NH2HgCl ^[NH_{2}HgCl], ein farbloses, in Wasser und Alkohol unlösliches Pulver, welches
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1% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0228,
Salpetersäuresalze |
Öffnen |
Natron. Die Mutterlauge von der Reinigung des rohen Chilisalpeters ist reich an jodsauren Salzen und wird auf Jod (s. d.) verarbeitet. Aus dem Chilisalpeter gewinnt man durch nochmaliges Umkristallisieren reines Salz, doch genügt bisweilen auch
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1% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0731,
Schwefelsäure (Verwendung) |
Öffnen |
von Sauerstoff, Wasserstoff, Chlor, Brom, Jod, Phosphor, schwefelsaurem Kali für die Pottaschenfabrikation, von schwefelsaurem Ammoniak, Alaun, schwefelsaurem Baryt (Permanent-, Barytweiß), Eisen- und Kupfervitriol, chromsaurem Kali, zur Scheidung des
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1% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0414,
von Sublokationbis Substantiv |
Öffnen |
bilden feste Kuchen (Zinnober, Quecksilberchlorür und -Chlorid, kohlensaures Ammoniak, Salmiak); andre bilden Kügelchen (Schwefelblumen) oder isolierte kleinere oder größere Kristalle (Benzoesäure, Pyrogallussäure, Jod); alle aber zeichnen sich meist
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1% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0262,
Duft- und Riechstoffe (Bedeutung im Pflanzenleben) |
Öffnen |
Skolopender kennen gelernt, die stark nach Bittermandeln rochen und wirkliche Blausäure aushauchten, ja man hat von am Meer lebenden Bombardierkäfern behauptet, daß ihre stark riechenden und die Finger gelb färbenden Schußwölkchen freies Jod enthalten
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1% |
Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0310,
Flechtenfarben (Unterscheidung, amorphe Farbstoffe) |
Öffnen |
, die in der Flechte selbst auftreten. Da die Artunterscheidung in der beschreibenden Flechtenkunde hier und da auf chemische Reaktionen, so besonders mit Jod, Kalilauge und Chlorkalk, begründet worden ist, so erscheint eine sichere Unterscheidung der in Betracht
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1% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0568,
von Amygdalitisbis Amymone |
Öffnen |
Verwendung (2. Aufl., Berl. 1877).
Amylobakter ( Clostridium butyricum Prazm. ), eine
Bacillenform, deren Namen daher stammt, daß die Bacillen sich wie Amylon(Stärke-)körner mit Jod blau färben; es sind
schlank cylindrische Stäbchen
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1% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0575,
Analyse |
Öffnen |
, in denen die gleiche Quantität des Reagens in 2, bez. 10 l gelöst ist. So enthält z. B. Normalsalzsäure 36,5 g HCl, Normalätznatron 40 g NaOH, Halbnormal-Ammoniak 17/2 = 8,5 g NH3, Zehntel-Normalnatron 4 g NaOH im Liter der Lösung. Nicht selten
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1% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0068,
von Attributbis Ätzen |
Öffnen |
; atypische Sprache, fehlerhafte, besonders stotternde Aussprache.
Atys, s. Attis.
Ätzammoniakflüssigkeit (Liquor ammonii caustici), s. Ammoniak (wässeriges).
Ätzbaryt, s. Baryumoxydhydrat.
Atzel, auch Azel, dialektisch für Elster (s. d
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1% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0991,
von Rosannabis Roscher (Wilh.) |
Öffnen |
- oder
Benzylchlorid auf die Fuchsine. Durch weitere Aodi- >
tion von Methylchlorid an die tertiären Vasen dieser
Farbstoffe entstehen Ammoniumverbindungen, welche
wie das Methylgrün, Jod grün u. s. w. eine
grüne Farbe besitzen. Beim Erhitzen von R
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0244,
von Salzschlirfbis Salzsteuer |
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melasse auf Spiritus, zur Herstellung von Ammoniak
und Chlormethyl aus Melassenschlempe, zur Kupfer-,
Nickel-, Kadmium- und Wismutgewinnung, zur Dar-
stellung von Zinnchlorür, zur Vereitung des Königs-
wassers, zum Reinigen des eisenhaltigen Sandes
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0023,
von Sodagranitbis Soden (Friedr. Jul. Heinr., Graf von) |
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Sodagranit - Soden (Friedr. Jul. Heinr., Graf von)
Ammoniak wiedergewinnt. Die elektrolytische Darstellung beruht auf der Zersetzung von Kochsalzlösung durch den elektrischen Strom und Umwandlung des dabei gebildeten Ätznatrons in S
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0005,
von Ätherische Ölebis Äthylenchlorid |
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einer Verfälschung mit Terpentinöl
bedient man sich häufig des Jods, besser jedoch des Nitroprussidkupfers, welches beim Kochen mit den
betreffenden Ölen in einem Reagensgläschen seine Farbe behält, sowie sie mit Terpentinöl
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0819,
von Kupferindianerbis Kupferoxyd |
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die Lösung eines Jodmetalls in eine Lösung gleicher Moleküle Kupfer- und Eisenoxydulsulfat, oder in eine mit schwefliger Säure gesättigte Kupfersulfatlösung gegossen wird. In dieser Form wird in Chile das Jod aus den Mutterlaugen des Salpeters
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