Ergebnisse für Ihre Suche
Ihre Suche nach Cement
hat nach 1 Millisekunden 194 Ergebnisse
geliefert (maximal 100 werden angezeigt). Die Ergebnisse werden nach ihrer Relevanz
sortiert angezeigt.
Rang | Fundstelle | |
---|---|---|
100% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0068,
von Sorbosebis Sorghum |
Öffnen |
in die Akademie gewählt.
Sorels Cement, Mischung von gebrannter Magnesia und einer konzentrierten Lösung von Chlormagnesium, die nach kurzer Zeit erstarrt. (S. Albolith.)
Soresina, Stadt in der ital. Provinz und im Kreis Cremona, an der Eisenbahn
|
||
88% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0385,
von Estremaduritbis Estrich |
Öffnen |
besteht und sonach eine von keiner Fuge unterbrochene Fläche
bildet. Je nach der Anwendung von Lehm, Kalkmörtel, Gips, Asphalt, Cement unterscheidet man Lehm-, Kalkmörtel-, Gips-, Asphalt-,
Cement-Estrich. Bei Gewölben giebt man
|
||
87% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0456,
von Stubnitzbis Stuccaturarbeit |
Öffnen |
. Den
Witterungseinflüssen sehr ausgesetzte Schmuckteile gießt man aus Portlandcement und Zusatz von Quarzsand. Schmuckteile aus
sog. weißem Cement , welcher kein eigentlicher Cement ist, sondern eine Mischung von Gips und andern
|
||
53% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0029,
von Celtesbis Cement |
Öffnen |
27
Celtes – Cement
Celtes , Konrad, s. Celtis, Conradus .
Celtiberer , s. Keltiberer .
Celtis L. , Pflanzengattung aus der Familie der Ulmaceen (s. d.). Es sind Bäume oder Sträucher, haben ganze
|
||
5% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0441,
Fußboden |
Öffnen |
-
lastungen auszuhalten hat. Das
Verlegen geschieht so wie bei 8;
10) F. aus Cementfliesen,
aus Cement und Sand gegossen,
bez. gestampft, von 2,5 bis 5 cm
Stärke, können in ihrer obern
mrrm
Fig. 6.
Schicht gefärbt seinoder durch Pressung
|
||
5% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0574,
von Gußgerechtigkeitbis Gussow |
Öffnen |
oder Einstampfen
in hölzerne oder eiserne Formkästen hergestellt wird.
He nach der Verwendung von Lehm oder Kalk mit
<^and, Cement mit Sand oder Asche, unterscheidet
man Lehmpift-, Kalksandpift-, Cementpisi!- oder
Kontretmauerwerk, während durch Anwendung
|
||
5% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0301,
von Steinlindebis Steinmasse |
Öffnen |
. Gußmauerwerk) und künstliche Gründungen hergestellt werden. Hierher gehört auch das schon bei den Römern gebräuchliche Terrazzo, welches durch Eindrücken von verschiedenfarbigen Marmorstücken in ausgegossenen Cement hergestellt wird und nach dem
|
||
5% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0066,
Pflaume |
Öffnen |
64
Pflaume
Gemisch von Cement und Kies gestellt und nach dem Rammen mit Wasser überspült werden, wodurch
|
||
5% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0147,
von Ausflußgeschwindigkeitbis Ausfuhr |
Öffnen |
Verrichtung, die darin besteht, daß man an den fertig gemauerten Facaden den unregelmäßig aus den Fugen hervortretenden Mörtel herauskratzt und mit frischem, gewöhnlich dunkelgefärbtem Mörtel oder auch Cement sauber verstreicht, wozu man die Fugkelle
|
||
5% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0903,
von Beth Zurbis Betonnung |
Öffnen |
. Das Kilogramm wird mit 38-40 M. verkauft.
Beton (frz., spr. -óng), Concret (engl.) oder Grobmörtel, ein aus groben Steinbrocken, Ziegelstücken, Kies, Sand und hydraulischem Kalk oder Cement gebildeter Mörtel, der nicht als Bindemittel, sondern zur
|
||
5% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0797,
Danzig |
Öffnen |
2021 - - - -
Baumwolle 123 74 75 223 - - - -
Cement 6105 6248 4856 5366 6645 3905 9799 16648
Steine 18526 25327 23342 18267 - - - -
Thonröhren und Chamottesteine 12134 6796 8936 9015 - - - -
Steinkohlen und Koks 287660 304220 287880 389420
|
||
5% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0491,
Grundbegriff |
Öffnen |
.
Zu allen Grundbauten ist stets nur das wider-
standsfähigste, beste Material zu wählen und im
Trocknen als Bindemittel nur hydraulischer Kalk,
bei Wasserbauten Cement oder Traßmörtel, oder
reiner Cement zu verwenden.
Es liegt nahe
|
||
5% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0469,
von Hydraulischer Aufzugbis Hydrazine |
Öffnen |
. Cement.
Hydraulischer Mörtel, s. Mörtel.
Hydraulischer Propeller, ein Wasserstrahl, durch den Schiffe fortbewegt werden. Es giebt zweierlei Arten, diesen Strahl zu erzeugen. In dem einen Falle ist im untern Raum des Schiffs eine Cisterne
|
||
5% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 1022,
Jute |
Öffnen |
, stärkeres, gleichfalls grobes
Gewebe, welches besonders zu Säcken für solche
Artikel gebraucht wird, bei denen es auf Stärke
und Dichtigkeit ankommt, also für Mehl, feingemah-
lenen Zucker, Cement u. s. w.; Twilled - Sackings,
ein Zwillich
|
||
5% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0998,
von Möng-tzebis Monismus |
Öffnen |
druckfesten Cement die Druckspannungen zugewiesen werden. Die nach diesem
Gesichtspunkt ausgeführten Konstruktionen zeigen auffallend geringe Wandstärken, kühne Spannweiten mit
geringen Höhen. Nachstehende Abbildung zeigt eine nach dem M. ausgeführte
|
||
5% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0307,
Steinverbände |
Öffnen |
oder dünnflüssigem Cement. Der mechanische Verband durch Klammern, Dübel u.s.w. erfordert eine feste Verbindung dieser Hilfsmittel mit dem Stein, wozu das sog. Vergußmaterial dient, welches aus Blei, Asphalt, Cement, Schwefel oder Gips besteht.
Beim
|
||
5% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0860,
Decke |
Öffnen |
mit
Cementumhüllung besteht (Fig. 9).
9.
8.
10) Die D. nach dem Rabitz-Patent mit einem Drahtnetz und Mörtelumhüllung, welche aus Cement,
Kalkwand, feinem und grobem Gips, Leim und Kälberhaaren hergestellt und entweder wagerecht
|
||
5% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0774,
von Rennebis Rennes |
Öffnen |
bis 2,50 m. Die Fahrfläche besteht aus eingewalzten
Schlacken, Ziegelmehl, Hammerschlag, Makadam
u. a., in neuerer Zeit fast ausnahmslos aus Cement
oder Holz. Zur Wiederherstellung alter chauffecartig
angelegter R. wird ein Teerüberzug
|
||
5% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0053,
von Kalk (Stadt)bis Kalkfarben |
Öffnen |
. Untersuchungen macht sich an vielen Orten der Bezug eines besonders reinen, meist aus dazu geeignetem Marmor gebrannten K. notwendig.
Vgl. Böhmer und Neumann, K., Gips, Cement (5. Aufl., Weim. 1886); Tarnawski, K., Gips u. s. w. (Wien 1887); Heusinger
|
||
5% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0281,
von Kehlsparrenbis Kehrichtofen |
Öffnen |
und, mit Staubkalk vermischt, als ein dem Cement ähnlicher Stoff in den
^[Artikel, die man unter K vermißt, sind unter C aufzusuchen.]
|
||
4% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0060,
von Abplattungbis Abraham a Santa Clara |
Öffnen |
von Pieler schon bei ¼ Proz. Grubengasgehalt der Luft.
Abprotzen, s. Auf- und Abprotzen.
Abputz, Putz oder Bewurf, bei Gebäuden der Überzug von Kalkmörtel, Cement, Gips oder Lehm, womit man Mauern, Wände und Decken bekleidet, sowohl der Verschönerung
|
||
4% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0463,
Braunschweig (Herzogtum; Industrie und Gewerbe. Handel und Geldwesen) |
Öffnen |
: Rübenzuckerfabriken und -Raffinerien, Tabak-, Cigarren-, Cichorien-, Tapeten-, Seifen-, Cement-, Asphalt-, Kanalstein-, Stroh-, Filz- und Seidenhut-, Wagen-, Maschinen- und Schokoladefabriken, ferner Fabriken von Chemikalien (in B. und Schöningen
|
||
4% |
Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0135,
Deutschland und Deutsches Reich (Industrie und Gewerbe) |
Öffnen |
haben ihren Betrieb erweitert, die kleinen sind eingegangen. Erheblich gewachsen ist die Fabrikation von Cement, von dem Deutschland vor 20-25 Jahren seinen Bedarf noch nicht selbst deckte, während heute die Einfuhr sehr gefallen, die Ausfuhr stetig
|
||
4% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0624,
von Gebiß (künstliches)bis Gebläse |
Öffnen |
), oder endlich blätterig
(äentc^ I^ineliozi der Elefanten), wenn sie aus einer
Neihe durch Cement verkitteter, mit Schmelz über-
zogener Platten bestehen. Nur bei wenig Säuge-
tieren (normalerweife der Mensch, der fossile Nefo-
don) ist die ganze
|
||
4% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0014,
von Gipsabgußbis Gipsdielen |
Öffnen |
sind; so als Zusatz zu Kalk und Cement ( Gipskalk , Gipscement ) bei der
Herstellung von Wand-, Rohrdecken- und Gesimseputz. Als Bindemittel tritt der G. ferner auf bei verschiedenen Arten von Deckenstuck (Trocken-, Staff- oder Steinstuck
|
||
4% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0119,
Hessen (Großherzogtum; Handel und Geldwesen. Verkehrswesen) |
Öffnen |
Weinen
(Mainz), von Papier, Tapeten, Spielkarten, Seife,
Cement, Thonwaren, Holzwaren (Vogelsberg),
Strohgestechten (Gedern). Nübenzuckerfabriken be-
stehen 2 in Oberhefscn, 1 in Starkenburg, mit zusam-
men 38 Dampfmaschinen von 614 Pferdestärken
|
||
4% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0236,
von Hochparterrebis Höchst |
Öffnen |
rinnen läßt. Sie verwan-
delt sich dabei in grobkörnigen, amorphen Sand
(Schlackensand, granulierteH.),derdas eigent-
liche Material für die Herstellung von Schlacken-
cement und von Schlackenziegeln bildet.
DerSchlackencement ist eine innige
|
||
4% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0252,
von Hoffmann (Friedr. Eduard)bis Hoffmann (Joseph) |
Öffnen |
,
Cement bekannt. Er gründete und giebt seit 1868 die
"Deutsche Töpfer- und Zieglerzeitung" heraus, stif-
tete 1865 den Deutschen Verein für Fabrikation von
Flegeln, Thonwaren, Kalk und Cement und 1880
den Ziegler- und Kalkbrennerverein. Seit 1865
|
||
4% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0598,
von Onze et demibis Opal |
Öffnen |
-schaliger, oft auch radialfaseriger Zusammensetzung besteht, die durch ein dichtes oder erdiges kalkiges Cement verbunden sind. Die Kalkkörner selbst besitzen unter dem Mikroskop eine sehr verschiedenartige Struktur. Der vollkommenst ausgebildete O
|
||
4% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0282,
von Portland (Grafen- und Herzogstitel)bis Porto-Ferrajo |
Öffnen |
.
Portlandcement , s. Cement .
Portlandstufe , eine der obersten Stufen des Malms (s. d.) oder Weißen Juras in Südengland,
Nordfrankreich und im nordwestl. Deutschland; zu Cement verarbeitbare mergelige Kalksteine gehören dem Malm
|
||
4% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0706,
von Regenzeitbis Reggio nell' Emilia |
Öffnen |
, Kastanien, Seide
und Wein. Die Industrie erstreckt sich auf Fabri-
kation von Seidenwaren, Cement, Thonwaren,
Weinstein und Seife, der Handel auf Ausfuhr von
Südfrüchten, Essenzen, Wein und Seide. Die an
der Küste entlang führende Eisenbahn berührt
|
||
4% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0958,
von Trarbachbis Trassieren |
Öffnen |
Tuffbildungen, die größtenteils aus zerriebenem Bimssteinmaterial bestehen und sich wegen ihrer Zusammensetzung zur Bereitung von Wassermörtel (Cementkalk) eignen. Es ist ein natürlicher Cement (s. d.). Die berühmtesten Traßbrüche sind die des
|
||
4% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0610,
von Oppeln-Tarnowitzer Eisenbahnbis Oppert |
Öffnen |
), jetzt Sitz von Behörden. Die Industrie erstreckt sich auf Fabrikation von Cigarren, Cement, Spiritus und Leder; ferner bestehen Kalkbrennereien, Brauereien, Dampfschneidemühlen, Speditionshandel mit Bergwerksprodukten, Holz, Kalk, Cement und Vieh
|
||
4% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0264,
Neuenburg (Kanton) |
Öffnen |
262
Neuenburg (Kanton)
1890/91 wurden in den drei Fischzuchtanstalten des Kantons 316768 Eier von Seeforellen eingesetzt. Der Bergbau liefert vorzügliche Bausteine (Kalk) und im Val-de-Travers Asphalt und Cement.
Industrie, Handel
|
||
4% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0017,
von Mortellthalbis Mortier |
Öffnen |
werden müssen, welche man Cemente nennt. (S. Cement, Kalk.) – Über Preise und Materialbedarf s. Maurerarbeiten. – Vgl. Feichtinger, Chem. Technologie der Mörtelmaterialien (Braunschw. 1885).
Mortellthal, s. Martellthal.
Mörtelmischmaschine
|
||
4% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0031,
von Cementkupferbis Censoren |
Öffnen |
natürlich vorkommenden Gemenge von Thon und Kalk, die nach dem Brennen Cement liefern; hierhber gehören die Thonnieren an den
Ufern der Themse (s. Cement ); ähnliche Bildungen kommen bei Eberswalde, auf Rügen, bei Boulogne u. a. O. vor
|
||
4% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0006,
Aachen |
Öffnen |
für Luxus- und
Eisenbahnwagen, Dampfkessel, Tuchschermesser, Handschuhe, Glasknöpfe, Farben, Soda, Cement, Leder und Treibriemen. A. ist Sitz der 24. Sektion der
Fuhrwerks-, der 6. der Rheinisch-Westfälischen Baugewerks-, der 6. der Rheinisch
|
||
4% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0472,
Braunschweig (Stadt) |
Öffnen |
- und Seidenhüten, Handschuhen, Nähmaschinen, Klavieren, Maschinen, Geldschränken, Kochherden, Wagen, Cement, Kisten, Eisengußwaren, Chemikalien, Branntwein und Liqueuren; ferner auf Zuckerraffinerie, Ziegelei und Bier; berühmt sind die Braunschweiger
|
||
4% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0518,
von Brestelbis Brest-Litowsk |
Öffnen |
, Wachstuch, wasserdichter Leinwand, Matrosenhüten, auf Seilerbahnen, Lohgerbereien, Bierbrauereien und Fischerei. Der Handel, hauptsächlich Ausfuhr von Weizen, Butter, Eiern, Gemüse, Früchten, Sardinen und Einfuhr von Kolonialwaren, Kohlen, Jute, Cement
|
||
4% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0848,
von Calciumbisulfitbis Calculus |
Öffnen |
Glassorten bestehen im wesentlichen aus C. und Kalium- oder Natriumsilikat. Auch die hydraulischen Mörtel oder Cemente (s. d.) enthalten C.
Calcĭumsulfāt, schwefelsaurer Kalk, CaSO4 ^[CaSO_{4}], krystallisiert mit 2 Molekülen Wasser, entsteht
|
||
4% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0861,
von Deckelpappenbis Decken |
Öffnen |
in einem Mischungsverhältnis von Cement zu Kalk, zu Sand, zu Steinen, wie 1 zu 1, zu 3, zu 4 1/2 zwischen schmiedeeisernen Balken auf
ebensolchen Unterzügen gewölbeförmig (Fig. 14) oder auch eben (Fig. 15) eingestampft, während bei hohen
|
||
4% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0269,
Erfindungen und Entdeckungen |
Öffnen |
Farbstoff W. H. Perkins.
1857 Ringofen für Ziegel, Cement u. dgl. Fr. Hoffmann und Licht.
1857 Regenerativ-Gasfeuerung C. W. Siemens und Fr. Siemens.
1857 Quecksilberluftpumpe (1865 von Sprengel verbess.) Geißler
1858 Erstes transatlant. Kabel
|
||
4% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0706,
Hamburg |
Öffnen |
und Bier, unter dem Bau- und Brennmaterial besonders Cement, unter den andern Rohstoffen und Halbfabrikaten Chemikalien, Droguen und Düngemittel, Fette und Häute, Leder, Schafwolle, Metalle und Metallwaren, Baumwoll- und Wollgarn, unter den
|
||
4% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0310,
von Kerulenbis Kerze |
Öffnen |
., breite Straßen mit schönen Anlagen, 2 russ., eine griech., eine kath. Kirche, Synagoge, Gymnasium, Museum für Altertümer, 2 Zeitungen; Naphtha-, Cement- und andere Fabriken, Gewinnung von Salz (aus den benachbarten Salzseen) und Bausteinen
|
||
4% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0331,
von Kieselbis Kieselsäure |
Öffnen |
Quarzkörnern förmlich neue Krystallflächen angewachsen sind (kristallisierter Sandstein). In andern Fällen besteht das kieselige Cement nicht aus krystallinischem Quarz, sondern ans amorpher wasserhaltiger Opalkieselsäure. Besonders verbreitet
|
||
4% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0547,
von Konfitürenbis Kongo (Strom) |
Öffnen |
kopfgroßen, abgerundeten Gesteinsrollstücken (Geröllen, Geschieben) besteht, die durch ein kieseliges, kalkiges, thoniges,
eisenschüssiges oder sandiges Cement miteinander verkittet sind.
Konglutination (lat.), Zusammenleimung
|
||
4% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0274,
von Staubinhalationskrankheitenbis Staudamm |
Öffnen |
, Seiler, Stellmacher, Tischler, Weber; dem mineralischen Staub sind ausgesetzt Kohlengrubenarbeiter und Kohlenhändler, die Anstreicher, Cement- und Feuersteinarbeiter, Maurer, Mühlstein- und Porzellanarbeiter, Steinhauer, Töpfer; in animalischem Staub
|
||
4% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Tafeln:
Seite 0058b,
Ausnahmen vom Verbot der Sonntagsarbeit im Gewerbebetriebe. |
Öffnen |
das Herausnehmen der Arbeitserzeugnisse und das Einsetzen der Rohstoffe bis 9 Uhr vormittags. S. Anmerkung 5.
Bei Etagenöfen der Betrieb mit Ausschluß der Zeit von 6 Uhr morgens bis 6 Uhr abends. S. Anmerkung 3.
3) Herstellung von Cement. Bei
|
||
4% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0865,
Württemberg (Bergbau. Industrie. Handel. Verkehrswesen) |
Öffnen |
, Rottweil, chemische, Farben- und Lackfabriken hauptsächlich in Stuttgart und Heilbronn. Pulver wird besonders in Rottweil, Cement in Blaubeuren, Ehingen, Lauffen a. N. hergestellt. Ziegeleien befinden sich besonders in Stuttgart, Waiblingen
|
||
4% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0676,
von Mauerasselbis Mauerschwalbe |
Öffnen |
Mauerwerk muß durch neu eingesetzte, widerstandsfähige Steine, durch Abhacken des Verputzes, Auskratzen der Fugen, Anbringen von Teer- oder Asphaltüberzügen und Erneuern des Verputzes mit Cement wiederhergestellt werden. Minder schädlich
|
||
4% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0612,
von Inkongruentbis Inkulpat |
Öffnen |
als die reichste Kirche dieser Art gelten, ferner Gesuiti in Venedig (1715 - 30).
Im Kunstgewerbe ist I. die Einlage härterer Gegenstände in eine weiche, sich verhärtende Masse, wie Kitt, Cement, Gips u. dgl. zur farbigen Verzierung von Wänden, Fußböden
|
||
4% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0010,
von Aar (Fluß)bis Aarestrup |
Öffnen |
, Turnhallen, Taubstummeninstitut, 5
Banken und Sparkassen; Kantonal-Krankenanstalt, Gasanstalt. Bedeutend ist die Fabrikation von Seidenstoffen, Baumwoll-, Schuh-, Tricot- und Konfektionswaren,
Gewehren, chem. Farben, Cement, physik. und mathem
|
||
4% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0022,
von Abbissebis Abbrände |
Öffnen |
ist, wie viele Polypen. – Bei Cement, Mörtel, Gips u.s.w.
bedeutet A. soviel wie sich erhärten.
Abbisse , fälschlich auch Absprünge (s. d.) genannt, die von Eichhörnchen, aber auch
|
||
4% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0400,
von Algiersbis Algol |
Öffnen |
.) mit Weinen und Früchten, Italien (1888: 2, 1 Mill. Frs.) mit Reis, Wein, Töpferwaren
und Cement, England (1888: 9, 7 Mill. Frs.) mit Steinkohlen, Baumwollgeweben und Eisen, die brit. Besitzungen im Mittelmeer
(1888: 2, 1 Mill. Frs.); Österreich
|
||
4% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0999,
von Asphaltkittbis Asphaltstraße |
Öffnen |
, weshalb sie gegen die von unten eindringende Feuchtigkeit nicht schützen; daher ist ein undurchlässiger gut trockner Beton als Unterlage Haupterfordernis. Derselbe besteht am besten zu sieben Achtel aus Grubenkies und zu einem Achtel aus Cement
|
||
4% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0262,
Baden (Großherzogtum; Land- und Forstwirtschaft. Industrie und Handel) |
Öffnen |
(Pforzheim), Tabak und Cigarren, Papier, Leder (lackiertes Leder), Spiegeln (Mannheim), von Maschinen (Karlsruhe, Pforzheim und Mannheim), von Cement, Holz- und Schnitzwaren. B. besitzt zwei Rübenzuckerfabriken, unter denen die zu Waghäusel
|
||
4% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0393,
von Barabinsche Steppebis Baracke und Barackensystem |
Öffnen |
(Fachwerk, Stein, Eisen, Cement) Platz gemacht. Wesentlich ist nur noch, daß die Baracke (im Gegensatz zum zweigeschossigen Pavillon oder mehrgeschossigen mit Korridor versehenen Block) ein einziges, zu ebener Erde gelegenes oder wenig darüber erhöhtes
|
||
4% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0497,
von Batu-Inselnbis Bau |
Öffnen |
063 Pud Schaffelle u. a., insgesamt 61,60 Mill. Pud. Unter den eingeführten Waren, im ganzen 3,7 Mill. Pud, stehen voran: Holz und Bretter (2 349 799 Pud), Cement und Baumaterial (360 693 Pud), Eisen, Eisenwaren und Maschinen (179 302 Pud
|
||
4% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0832,
von Berncastelbis Berneck |
Öffnen |
, landwirtschaftlichen Maschinen, Kohlensteinen, Cement, Rohrwaren, Cigarren, Zuckerwaren, Konditoreigerätschaften, auf elektrische Telegraphenanlagen, auf Herstellung von Korsetten, Sprit und Liqueuren, Seifen und Federhaltern; außerdem bestehen noch
|
||
4% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0916,
von Bettemundbis Bettwanze |
Öffnen |
; am vollkommensten jedoch die in Cement gemauerten B. für Küstengeschütze, in denen die Schwenkschienen für die Schwenkräder der Lafetten genau eingepaßt und befestigt sind. Für Feldmörser und Feldhaubitzen sind vielfach transportable B. in Anwendung.
Bettwanze
|
||
4% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0981,
von Bieberst.bis Biedermann (Friedr. Karl) |
Öffnen |
am Rhein und war bis 1866 die Sommerresidenz des Herzogs. In demselben die Moosburg, erbaut 1806 auf den Trümmern der alten Kaiserpfalz Biburk. Beim Landeplatz der Dampfboote ein Denkmal für 1870/71. B. hat Fabrikation von Cement und Cementwaren, Anilin
|
||
4% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0984,
von Bielebis Bielenstein |
Öffnen |
Fabrikation von Cigarren, Glas, Asphalt, Filzpappe, Cement, Leder und Ziegeln. B. ist Sitz der Leinen-Berufsgenossenschaft und deren 3. Sektion sowie der 8. Sektion der Berufsgenossenschaft der Schornsteinfegermeister des Deutschen Reichs. Ganz nahe bei
|
||
4% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0995,
Bier und Bierbrauerei |
Öffnen |
, in welcher das Keimen vor sich geht. Die Malztennen sind geräumige luftige Keller oder auch oberirdische Räume, deren Pflasterung aus undurchlässigem Material, wie Solenhofener Platten, Cement oder Asphalt besteht. In alten Mälzereien wurde Ziegelpflaster
|
||
4% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 1011,
von Bilateralbis Bild |
Öffnen |
Einfuhrartikeln nehmen Schafwollstoffe, Zinn, Zink, Cement, Holz (59503 cbm), namentlich aus Schweden, Faßdauben, Cellulose (15 Mill. kg), Petroleum, chem. Präparate, Fische (12950 t) und meist engl. Kohlen (340288 t) und Koks (121165 t) den ersten Platz
|
||
4% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0011,
von Bindehautbis Bingen |
Öffnen |
.) und Cemente (s. d.), in andern technischen Zweigen verschiedene Kitte (s. d.). - In der Malerei heißen B. die Substanzen, die den Farben beigemischt werden, um sie flüssig und haftend zu machen, wie Öl, Harz, Leim u. a., s. Ölmalerei und Tempera.
Binder
|
||
4% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0291,
von Bonnatbis Bonndorf |
Öffnen |
, Bonbons, Stühlen, Parkettböden, Strohhüten, Knöpfen, Fayence, Seife, Kerzen, Senf, Cement, Jute und Chemikalien. Ferner bestehen die "Bonner Fahnenfabrik", eine Fabrik für Schreibwaren (Soennecken), Kaffeebrennereien (Zuntz' sel. Witwe und Inhoffen
|
||
4% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0325,
von Borrowbis Borsäure |
Öffnen |
einen dieselben umfassenden Raum mit Mauerwerk aus Bruchsteinen und Cement umgiebt und den so gebildeten Teich (Lagune) mit Wasser bis zu etwa 2 m Höhe füllt. Der mit Gewalt aus der Erde hervorbrechende Dampf durchströmt das Wasser und giebt dabei einen Teil
|
||
4% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0480,
von Breakbis Brechmittel |
Öffnen |
, die aus eckigen Stücken eines Gesteins oder eines Minerals bestehen, die durch irgend ein Bindemittel (Cement) fest miteinander verbunden sind. Sowohl die Bruchstücke als das Bindemittel können aus den verschiedenartigsten Mineralsubstanzen oder Gesteinen
|
||
4% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0499,
von Bremer Beiträgebis Bremervörde |
Öffnen |
, Fettwaren, Holz, Cement, auch mit fremdländischen Tieren, Natur- und Kunsterzeugnissen. Gestützt auf die von Geestemünde und B. aus betriebene Fischerei mit Dampfern in der Nordsee und auf die von der Stadt eingeführten Fischauktionen hat sich neuerdings
|
||
4% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0502,
von Brennaborbis Brennerbahn |
Öffnen |
wird (s. Destillation, Kalk, Cement, Thonwaren); im besondern auch das Ätzen mit Säuren, namentlich bei Metallen (s. Ätzen), das Pressen von Holz in glühenden Metallformen zur Imitation der Holzskulpturen (s. Pyrotypie) sowie das Sengen der Gewebe
|
||
4% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0693,
Budapest |
Öffnen |
von Arzneimitteln, Mineralwasser, Sprengmaterialien, Tabak (2 königl. Fabriken mit 2154 Arbeitern), Stearinkerzen, Seifen, Paraffin, Öl, Knochenmehl, Cement. Thonwaren und Ziegeln (7 Brennereien, 2600 Arbeiter), Zündwaren, Weizenstärke, Spiritus (5 Brennnereien
|
||
4% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0803,
von Butterseifebis Buturlin |
Öffnen |
-Unstrutbahn) der Preuß. Staatsbahnen, hat (1890) 2704 meist evang. E., Post zweiter Klasse, Telegraph, Amtsgericht (Landgericht Weimar), Rechnungsamt; Maschinenbauanstalt, Fabrikation von Strumpfwaren, Cement und Drainageröhren, Töpferei, Ziegelei, sowie
|
||
4% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0805,
von Buvettebis Buxton |
Öffnen |
Realprogymnasium (8 Lehrer, 7 Klassen, 172 Schüler), höhere Bürger-, höhere Mädchen- und Baugewerkschule; Fabrikation von Cement, Öl (2 Fabriken), Seife (2), Farben, Papier und Leder; Gerbereien, Leimsiedereien: besuchte Pferdemärkte, Handel mit Vieh
|
||
4% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0872,
von Cambusebis Camenz |
Öffnen |
übertrugen den Namen der C. häufig auf die griech. Musen, die ebenfalls ursprünglich Quellgottheiten waren.
Cäment, s. Cement.
Camenz, Dorf im Kreis Frankenstein des preuß. Reg.-Bez. Breslau, an der Glatzer Neisse und an den Linien Breslau-Mittelwalde, C
|
||
4% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0172,
von Chicago-, Burlington- und Quincy-Eisenbahnbis Chicagoer Weltausstellung |
Öffnen |
, Cement und Hanf. Hierdurch und durch den Kalkanstrich erhielten alle größern Ausstellungsgebäude mit Ausnahme des rötlichen für Transportwesen, ein glänzendweißes Aussehen (The White City, die weiße Stadt). Als architektonisch wertvoll seien
|
||
4% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0325,
von Cimbexbis Cincinnati |
Öffnen |
Cimeliärch,
der Schatzmeister der Kirchen und Klöster.
Eiment (spr. himäng), Cement (s. d.).
Cimentieren, soviel wie Aichen (s. d.).
viinex (lat.), die Wanze.
Cimiez (spr. ßimjäß) oder Cimies, Franzis-
kanerkloster, 4 Kni nordöstlich von Nizza
|
||
4% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0431,
Colmar (im Elsaß) |
Öffnen |
-
gießerei, Maschinenbau sowie Fabrikation von Tuch,
Jute, Packleinwand, Nähfaden, Papier, Stärkemehl,
Kartoffelzucker, Seife, Kerzen, Wagen und Cement-
röhren; ferner bestehen Gerbereien und Bierbraue-
reien. Die Lage am Ausgange
|
||
4% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0608,
von Crotonölbis Crowe (Catharine) |
Öffnen |
. Staatsbahnen, ist stadtähnlich gebaut und
hat (1890) 4366 evang. E., Post, Telegraph und
eine Klöppel- und Nähschule sowie Fabrikation von
Metallwaren, Fensterbeschlägen, Papier, Cement
und Gorl, 2 Kalkwerke und mehrere Ziegeleien.
Crotus Rubianus
|
||
4% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0613,
von Crusher-Apparatbis Cruz (San Juan de la) |
Öffnen |
.
Erustaceen ((^uLwotza), s. Krustentiere.
vrusta pstrosa. (lat.), der steinige Cement,
der bei vielen pflanzenfressenden Säugetieren die
Zahnwurzel umkleidet oder die Lamellen der Zahn-
kronen miteinander verbindet.
Eruveilhier (spr. krüwäjeh
|
||
4% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0679,
von Dachschieferbis Dachstein |
Öffnen |
-
deckungsmaterialien, die aus natürlichen und künst-
lichen Steinen (Platten) bestehen. Zu den erstern
gehören die Schieferplatten, zu den letztem
namentlich die Dachziegel und die Platten aus
Cement, Glas, Drahtglas. (S. Dachdeckung
|
||
4% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0974,
von Desinfektionsanstaltenbis Desintegrator |
Öffnen |
feste Materialien, z. B. Erze, Cement, Thon, Superphosphat, Kohlen, Getreide u. dgl., in welcher die Zertrümmerung des frei herabfallenden Materials durch rasch rotierende, den Weg des Materials kreuzende Schlagstäbe erfolgt. In der von Carr
|
||
4% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 1001,
Deutsche Eisenbahnen |
Öffnen |
1834387 1844280 1963641
Gerste 1333276 1367260 1364581 1632125
Roggen 1366443 1446554 1330154 1253770
Kartoffeln 1330682 1471525 1253646 1232409
Cement 1170352 1233403 1236646 1366233
Bier 1104602 1140675 1190194 1262699
Zucker, roh 1207737 1240695
|
||
4% |
Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0375,
von Döbel (Heinr. Wilh.)bis Doberan |
Öffnen |
und -Prägcrei, sowie Fabrikation von Tuch, Leder,
namentlich Lack- und Kidleder, von landwirtschaft-
lichen Maschinen, lackierten Blechwaren, Brücken-
wagen, Cigarren, Silberwaren, Dachpappe, Holz-
cement, Asphalt, Feuerspritzen, Drechslerwaren
|
||
4% |
Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0562,
von Dualistisch-chemische Theoriebis Düben |
Öffnen |
Bolzen, die zum Ver-
setzen von Steinen, z. B. den got. Fensterpfosten,
Maßwerk u. s. w. dienen, werden so genannt. Man
pflegt sie zur bessern Befestigung mit dem Steine
aufzuhauen und mit Gips, Cement, Blei u. s. w. zu
vergießen, wohl auch zur
|
||
4% |
Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0573,
von Duckbis Duclerc |
Öffnen |
.
Auf der Internationalen Kunstausstellung zu Berlin
1891 sah man von ihm: Nach dem Sturm, An der
Ostsee; 1392: Sommerabend, Spätsommertag auf
Duckstein, s. Cement und Traß. Mlgen.
Duckwitz, Arnold, Politiker, geb. 27. Jan.
1802 zu Bremen, widmete
|
||
4% |
Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0584,
von Duisburgbis D. u. j. |
Öffnen |
, Dachpappe, Cement-
waren, Stärke, Lack, Firnis und Essigsäure. Ferner
bestehen 1 Zuckerrafsinerie, 3 Brotfabriken, 3 Öl-
mühlen, 1 Vuttcrsabrik, Vlechwarenfabrik, Marmor-
schleiferei, 2 Baumwollspinnereien, 3 Webereien,
1 Fabrik für den Bau fester
|
||
4% |
Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0677,
von Eberstein (Grafschaft und Grafengeschlecht)bis Ebert (Adolf) |
Öffnen |
; ferner drei Eisengießereien, eine Eisendahn-
reparaturwerkstätte, eine große Hufnägelfabrik (1l)W
Arbeiter), zwei Dachpappen-, eine Cement fabrik, drei
Bierbrauereien, große Ziegeleien und Sägemühlen
sowie bedeutenden Holzhandel. E. hat starke Eisen
|
||
4% |
Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0931,
Eisenerzeugung |
Öffnen |
-
eisen in Pulvern geglüht, die an dasselbe Kohlen-
stoff abgeben. Hierher gehört die Erzeugung von
Cementstahl und das Einsetzen. Der Cement-
stahl wird durch Glühen schmiedeeiserner Flachstäde
(reines Feinkorneisen) in Holzkohle hergestellt
|
||
4% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0268,
Erfindungen und Entdeckungen |
Öffnen |
) in England -
1817 Draisine (Fahrmaschine) von Drais.
1817 Künstl. Mineralwasser Struve.
1818 Wasserglas J. N.^[Johann Nepomuk] Fuchs.
1818 Künstl. hydraul. Cement L. J.^[Louis Joseph] Vicat.
1820 Zündhütchen Bellot.
1820 Naphthalin
|
||
4% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0708,
von Festigkeitsprüfungsmaschinenbis Festnahme |
Öffnen |
.
Sandstein im Mittel.....
Rüdersdorfer Kalkstein ....
Kallsteinmauerwerk inKalkmörtel
Ziegelmauerwerk, gewöhnliches
Ziegelmaucrwerk in Cement-
mörtel...........
Bestes Klinkermaucrwerk . . .
Mauerwerk aus poröseu Steinen
|
||
4% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0899,
von Flensburgbis Fleurance |
Öffnen |
) und
Vr°cklMiZ' Konvrrsations-Lcxikon.. 14. Aufl. VI.
Maschinenbau, Fabrikation von Papier, Messing,
))ellowmetall, Palmöl, Tabak und Cigarren, Tuch
und Wollwaren, Watte, Seife,Zündwaren, Tapeten,
Preßhefe, Cement, Essig und Tbonwaren. Ferner
|
||
4% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0299,
von Frey (Johann Jakob)bis Freycinet (Charles Louis de Saulces de) |
Öffnen |
, mit
etwa 2 Mill. M. jährlichen Umsatz und einem Ab-
satzgebiete bis nach Amerika, Australien und Süd-
afrika), Watte-, Cement-, Obstwein- und Essig-
fabriten, zwei Vierbrauereien, Dampfziegeleien,
Dampfsäge- und Handelsmühle und sehr ergiebige
|
||
4% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0307,
von Friedberg (Robert)bis Friedensbruch |
Öffnen |
Fabrikation von Papier, Cement-,
Holz-, Töpfer-, Strumpfwaren und Schuhen. Etwa
5 Km entfernt Bad Flinsberg.
Friedeck, alter Name der Stadt Briefen (s. d.).
Friedet', Stadt mit eigenem Statut in Öster-
reichisch-Schlesien, an der rechts zur
|
||
4% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0831,
von Georgijewskbis Georgsdukaten |
Öffnen |
., hat (1890) 1799 E., Post, Telegraph, Fernsprecheinrichtung, schöne evang. Kirche, evang. und kath. Volksschule, Wasserleitung, Gasanstalt, Krankenhaus; ein großes Eisenwerk, eine Gießerei, mechan. Werkstatt, Fabriken für Eisenbahnbedarf, Cement
|
||
4% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 1018,
von Gieseckebis Gießen |
Öffnen |
-
dem sie durch Schmelzen verflüssigt wurden, Gips,
Cement u. s. w., nachdem sie mit reichlichen Mengen
Wasser vermengt worden, und in letzterm Falle
sind es chcm. Vorgänge, welche die Erstarrung ver-
anlassen. ((^. Metallgießerei.)
Gießen. 1
|
||
4% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0120,
von Goetbis Gograf |
Öffnen |
. von Oppeln, an der Linie Breslau-Oderberg der Preuß.
Staatsbahnen, hat (1890) 2893 meist kath. poln. E., Post, Telegraph, Gasanstalt, Kunststeinfabrik, in welcher aus Kalkasche und Cement Steinplatten verfertigt
werden, sowie 30 sehr bedeutende
|
||
4% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0305,
von Grenvillebis Grenzbezirk |
Öffnen |
303
Grenville - Grenzbezirk
sind auch die Liqueurfabrikation, Seidenspinnerei
und die Herstellung von Cement; ferner Hanfberei-
wng, Uhrenfabrikation und Eisengießerei. Der
Handel, den eine Filiale der Bank von Frankreich
unterstützt
|
||
4% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0684,
von Halle (in Belgien)bis Hallein |
Öffnen |
(1890) 3945 E., ein Solbad, eine
Cigarren-, eine Cement-, eine großeHolzwarcnfabrik,
eine Holzfchnitzfchule und berühmte Salzsiedereien
(405 Arbeiter), welche (1891) 19386 t Sudsalz und
300 t Industriefalz im Werte von 1855393 Fl. er-
zeugten
|
||
4% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0810,
von Harbije Mektebbis Harcourt |
Öffnen |
erstreckt
sich besonders auf Fabrikation von Jute, Pias-
save, Lein- und Kokosnußöl, Gummi- und Gutta-
perchawaren, Chemikalien, Leder, Palmkernöl,
Alaun, Soda, Cement, Glas, Maschinen, eisernen
Kesseln, Gußeisenwaren und auf Schiffbau (kleinere
|
||
4% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0851,
von Harvey (William Henry)bis Harz |
Öffnen |
-
mal wöchentlich), Einfuhr von Seiden-, Woll- und
Baumwollwaren, Nahrungsmitteln (Eier), Früchten
und Handfchuhen, Ausfuhr von Wolle, Textilwaren,
Kleidungsstücken, Maschinen, Leder- und Metall-
waren und Cement. Der Import hatte 1889 einen
Wert
|