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Ihre Suche nach Ferdinands des Katholischen
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Rang | Fundstelle | |
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0507,
Österreichisch-Ungarische Monarchie (Geschichte: 1562-1608) |
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Regensburger Konvent der katholischen Reichsstände an, auf dem diese in kirchlichen Dingen eine bedeutende Mehrung ihrer landesherrlichen Befugnisse zugestanden erhielten. Ferdinand wünschte die kirchliche Reformfrage bis zu der beabsichtigten Vereinbarung
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0870,
Deutschland (Geschichte 1618-1634. Dreißigjähriger Krieg) |
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aus Süddeutschland und unterwarfen dasselbe der Herrschaft des Kaisers und des Katholizismus. Überall führte Tilly, der Feldherr Ferdinands und der Liga, auf Grund des geistlichen Vorbehalts die Restitution des säkularisierten oder reformierten
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0134,
Ferdinand (deutsche Kaiser, Anhalt, Bayern) |
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134
Ferdinand (deutsche Kaiser, Anhalt, Bayern).
F. verbündeten Herzog Maximilian von Bayern, den Führer der katholischen Liga, unterlag. Infolge dieses Siegs begann eine furchtbare katholische Gegenreformation in allen Ländern Ferdinands
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0370,
Maximilian (Bayern) |
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370
Maximilian (Bayern).
Maximilians II. (Leipz. 1857-61, 2 Bde.); L. v. Ranke, Über die Zeiten Ferdinands I. und Maximilians II. (in "Sämtliche Werke", Bd. 7).
[Bayern.] 3) M. I., Kurfürst von Bayern, Sohn des Herzogs Wilhelm V. von Bayern
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0140,
Ferdinand (Spanien) |
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140
Ferdinand (Spanien).
Monarchie F. V., einziger Sohn des Königs Johann II. von Aragonien, geb. 10. März 1452 zu Soz, ward bereits 1466 zum Mitregenten von Aragonien und 1468 zum König von Sizilien ernannt und vermählte sich 1469
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0616,
von Kathedralschulenbis Katholische Majestät |
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IX. dazu, auf dem vatikanischen Konzil feststellen zu lassen, daß nur der Papst unfehlbares Haupt der Kirche sei; s. Konzil.
Katholische Majestät (katholischer König), Titel der Könige von Spanien. Ferdinand V., der Katholische, erhielt ihn vom
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0094,
Spanien (Geschichte 1506-1792) |
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ohne Macht und Ansehen war.
Die Vereinigung von Aragonien und Castilien durch die Heirat Ferdinands des Katholischen und Isabellas war zunächst nur eine nominelle, indem beide unabhängig voneinander herrschten. Aber beider Bestrebungen waren
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0671,
von Ferdinand (Fürst von Bulgarien)bis Ferdinand Landgraf von Hessen-Homburg) |
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. von Castilien, s.Ferdinand II.,
der Katholische, König von Aragonien.
Ferdinand, Maria, Herzog von Genua, geb.
15. Nov. 1822, zweiter Sohn des Königs Karl
Albert von Sardinien, nahm an dem Krieg von
1848 und 1849 teil, zuerst als Artillcricobcrst
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0669,
von Ferdinand III. (römisch-deutscher Kaiser)bis Ferdinand II. (König von Aragonien) |
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-
macht worden. - Vgl. Khevenhüller, ^nn^i63 ^er-
äiuanä6i(12Bde., Lpz. 1721 -26); Hurter, Ge-
schichte Kaiser F.s II. und seiner Eltern (11 Bde.,
Schaffh. 1850-64).
Ferdinand III., römisch-deutscher Kaiser
(1637-57), der Sohn und Nachfolger des
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0988,
Habsburg |
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mit Johanna, der Erbin des spanischen Königspaars, Ferdinands von Aragonien und Isabellas von Kastilien. Von seinen Söhnen wurde der ältere, Karl, 1506 (nach Philipps Tod) Herr Burgunds und der Niederlande, 1516 König von Spanien und 1519 als Karl V
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2% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0508,
Österreichisch-Ungarische Monarchie (Geschichte: 1608-1671) |
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Restaurationspolitik ein, für welche der spanische Hof und die Erzherzöge, namentlich Ferdinand von Steiermark, der zum Nachfolger des Kaisers bestimmt wurde, entschieden eintraten. Aber in den vorangegangenen Wirren und dem Streit zwischen den Brüdern hatten
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0133,
von Ferabadbis Ferdinand (deutsche Kaiser) |
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Philipps des Schönen von Österreich und Johannas, der Tochter Ferdinands des Katholischen, jüngerer Bruder Kaiser Karls V., geb. 10. März 1503 zu Alcala de Henares in Neukastilien, ward nach dem Tod seines Vaters (1506) in Spanien erzogen
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0133,
Dreißigjähriger Krieg (der böhmische, der pfälzische, der niedersächsisch-dänische Krieg) |
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entschiedenen Sieg des Kaisers und der katholischen Partei geendigt; allenthalben brach eine heftige katholische Reaktion herein, von ligistischen, kaiserlichen und spanischen Heeren unterstützt. Auch in Westfalen und Niedersachsen forderten
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1% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0141,
Böhmen (Geschichte: neuere Zeit) |
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, wanderten aus, und B. wurde in ein rein monarchisches und rein katholisches Erbreich verwandelt. Durch die Drangsale des Dreißigjährigen Kriegs verödete das Land so, daß die Einwohnerzahl 1638 auf 780,000 Seelen gesunken war.
Ferdinand III. (1637-57
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0869,
Deutschland (Geschichte 1566-1617. Gegenreformation, Maximilian II., Rudolf II.) |
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Glaubensgenossen gar keine Unterstützung erhielt, seinem katholischen Nebenbuhler, dem Kardinal Karl von Lothringen, weichen. Zwei Zöglinge der Jesuiten, Erzherzog Ferdinand von Steiermark und Herzog Maximilian von Bayern, rotteten kraft des Grundsatzes "Cujus
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1% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0132,
von Dreisesselsteinbis Dreißigjähriger Krieg |
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das Streben der durch die Jesuiten geleiteten katholischen Kirche, die in Deutschland durch die Reformation verlorne Herrschaft wiederzugewinnen, in letzterer die Weltherrschaftsgelüste des Hauses Habsburg, welche in Deutschland selbst und im Ausland
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1% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0026,
von Isaakbis Isabella |
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, geb. 22. April 1451, vermählte sich 1469 mit Ferdinand V., dem Katholischen, von Aragonien und bestieg nach dem Tod ihres Bruders Heinrich IV. 1474 den kastilischen Thron. Zwar erhob Johanna, die Tochter Heinrichs IV., die der Vater für illegitim
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0330,
von Eggebis Eggenfelden |
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, trat erst in spanische Kriegsdienste und kämpfte in den Niederlanden, ward 1597 Mundschenk und bald vertrautester Günstling des Erzherzogs Ferdinand von Steiermark, den er 1598 nach Italien begleitete. Rücksichten für seine Laufbahn und wohl auch
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0784,
von Liffeybis Ligeti |
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die katholischen Stände des bayrischen und schwäbischen Kreises und die drei geistlichen Kurfürsten und 1613 der Kaiser Matthias bei. Bei Beginn des Dreißigjährigen Kriegs stand die L. dem Kaiser Ferdinand II. bei; ihr Heer unter Maximilian von Bayern und Tilly
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1% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0134,
Dreißigjähriger Krieg (der schwedisch-deutsche Krieg) |
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benutzten daher die allgemeinen Klagen der Fürsten und Städte über die Gewaltthätigkeiten und Brandschatzungen des kaiserlichen Generals und verlangten entschieden dessen Absetzung. In der That sah sich Ferdinand auf dem Kurfürstentag zu Regensburg
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1% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 1008,
Sizilien, Königreich beider (Geschichte bis 1600) |
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. Sept. und hinterließ den Thron seinem Oheim Friedrich (1496-1501). Gegen diesen vereinigten sich König Ludwig XII. von Frankreich und Ferdinand der Katholische von Spanien 11. Nov. 1500 im Vertrag zu Granada zur Eroberung Neapels, von dem Kalabrien
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1% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0690,
von Maximilian II. (deutscher Kaiser)bis Maximilian I. (Kurfürst von Bayern) |
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der unter Ferdinand I. begonnenen Grumbachschen Händel (s. Grumbach) Friede, der jedoch durch eine sehr demütigende Haltung des Reichs nach außen erkauft werden mußte. Gegen den Angriff Sultan Suleimans 1566 stellte ihm das Reich zwar eine ausnehmend
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1% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0887,
von Militärerziehungsanstaltenbis Militärgrenze |
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Franzosen in Mailand 1801 errichteten und von den Österreichern 1814 reorganisierten Instituto geografico militare, das 7. Jan. 1839 von Kaiser Ferdinand nach Wien verlegt wurde. - Vgl. Mitteilungen des M. I. (bis jetzt 12 Bde., 1881-92); Astronom
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0582,
Franz (Österreich) |
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des Lebens als kostspieligster Schule überlassen. Im Oktober 1847 erschien er zum erstenmal als Stellvertreter Kaiser Ferdinands in Preßburg bei der Installation des Erzherzogs Stephan als Palatin und gefiel den Magyaren in seiner ganzen Erscheinung
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0139,
Ferdinand (Sachsen, Spanien) |
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. Juli 1797), Tochter des letzten Fürsten dieses Namens, vermählt, erhielt er 1827 das ungarische Indigenat und starb 27. Aug. 1851 in Wien. Sein ältester Sohn, Ferdinand August Franz Anton (s. Ferdinand 20), ward König von Portugal.
[Spanien.] 24) F. I
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0079,
Spanien (Geschichte bis 1570) |
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Weltmacht und die Ausbreitung des römisch-katholischen Glaubens kämpften die spanischen Heere am Po, an der Elbe, in Mexiko und Peru. Dem Stolz der Spanier schmeichelte es, die gebietende Macht in Europa zu sein, ihrem Glaubenseifer, für die Ausrottung
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1% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0724,
Tirol (Geschichte) |
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in der zweiten Hälfte des 16. Jahrh. ward durch das Zusammenwirken des katholischen Adels und der Regierung in Innsbruck bewirkt, daß T. von den Protestanten verlassen wurde. Nach Ferdinands I. Tod (1564) übernahm sein zweiter Sohn, Erzherzog Ferdinand
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1% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0988,
von Heinrich I. (König von Castilien)bis Heinrich II. (König von England) |
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Königin ausgerufen, entsagte aber im August zu Gunsten ihres Sohnes Ferdinand III., aus ihrer 1204 geschiedenen Ehe mit Alfons IX. von Leon, sodaß
Ferdinand nach dem Tode des Vaters (1230) die Kronen von Castilien und Leon für immer
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1% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0654,
Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts |
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Residenz in Kempten zu erwähnen (Fig. 610).
Franken. Mitglieder der Familie Dientzenhofer spielen auch im katholischen Frankenlande eine hervorragende Rolle. Johann Leonhard erscheint bei dem Umbau des Cistercienserklosters Ebrach und dem Bau
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1% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0868,
Deutschland (Geschichte 1555-1566. Gegenreformation, Ferdinand I.) |
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) und dessen Sohn Maximilian II. (1564 bis 1576), waren redlich bemüht, den religiösen Frieden aufrecht zu erhalten. Der früher so streng katholische Ferdinand überwarf sich sogar mit dem Papst, als dieser durch die Beschlüsse des Trienter Konzils auch
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1% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0074,
Italien (Geschichte: 16. Jahrhundert) |
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Tod Ferdinands des Katholischen verwirklichen wollte.
Als nun aber Karl V. erst in Spanien und 1519 in Deutschland die Regierung übernahm, wurde der entscheidende Krieg zwischen den beiden um die Weltherrschaft streitenden Mächten vorzugsweise in I
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1% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0759,
Schweiz (Geschichte 1500-1600) |
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. Dez. 1527 mit Konstanz schloß, wurde durch den Beitritt Berns, St. Gallens und Mülhausens zum reformierten Sonderbund erweitert, wogegen die fünf katholischen Orte ein Bündnis mit Ferdinand von Österreich eingingen (22. April 1529). Als die Schwyzer
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0603,
Paderborn |
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von Kerssenbrock (gest. 1568) wirkte eifrig für die Aufrechterhaltung der katholischen Kirche. Unter Ferdinand I., Herzog von Bayern (gest. 1650) u. Erzbischof von Köln, wütete der Dreißigjährige Krieg auch im Bistum P. Gleich in den ersten Jahren
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0221,
Denkmäler (Übersicht der merkwürdigsten Porträtstatuen) |
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Sizilien - Tenerani, Messina, Balzico, (R.) Turin
Ferdinand von Sauoyen, Herzog von Genua - Dini, Turin;
Ferdinand, Herzog von Orleans, Sohn Ludwig Philipps - Marochetti, Versailles und (R.) Algier
Ferdinand V., der Katholische, König von Spanien
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0625,
von Habsheimbis Hacienda |
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niederlegte und 1875 starb; Leopoldine Karoline, gest. 1826 als Gemahlin des Kaisers Pedro Ⅰ. von Brasilien; Karoline Ferdinande (gest. 1832), Gemahlin des Königs Friedrich August Ⅱ. von Sachsen; Franz Karl, geb. 7. Dez. 1802, gest. 8. März 1878
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0280,
Bourbon |
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anerkannt wurde. Prätendent ist auf Grund des salischen Gesetzes ein Nachkomme eines Bruders Ferdinands VII., Karl, Herzog von Madrid, welcher 1873-76 durch einen neuen Karlistenkrieg vergeblich den Thron zu besteigen versuchte. Infolge des Wiener
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1% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0136,
Ferdinand (Neapel und Sizilien) |
Öffnen |
136
Ferdinand (Neapel und Sizilien).
und Kurfürsten von Köln, zugleich zum Bischof von Lüttich, Münster und Hildesheim, 1618 auch von Paderborn erwählt. Mit glühendem Eifer betrieb er die Ausrottung der Ketzerei in seinen Stiftern und den
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 1003,
von Castilischer Kanalbis Castillo (Diego Enriquez del) |
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Erben von Aragonien, sodaß nach dem Tode König Johanns Ⅱ. von Aragonien 1479 beide Länder vereinigt wurden und nun das Königreich Spanien bildeten, wiewohl die gänzliche Verschmelzung von C. und Aragonien erst nach Ferdinands des Katholischen (s. d
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1% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0087,
von Philipp (Prinz von Belgien)bis Philipp I. (König von Frankreich) |
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. 1496 die Hand Johannas erhalten hatte,
welche die Erbin Ferdinands II. des Katholischen
von Aragonien und Isabellas von Castilien ward.
Der Tod seiner Schwiegermutter 1504 brachte ihm
zunächst die Krone Castiliens. P. starb aber schon
25. Sept
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0710,
Wien (Unterrichts- und Bildungswesen) |
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- und Elfenbeinarten und die berühmte Sammlung von Münzen und Medaillen [165000 Stück]); unübertroffen ist der Schatz antiker Kameen und Intaglios (darunter der berühmte Onyx: die Apotheose des Augustus) sowie die vom Erzherzog Ferdinand von Tirol (gest. 1595
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1% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0411,
von Glatzebis Glaube |
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, Grafen von Hardegg, verkaufte. Dessen Neffe Christoph verkaufte sie 1534 an Österreich. Nachdem sie Ferdinand I. an den Freiherrn v. Bernstein versetzt hatte, brachte sie Ernst, Erzbischof von Salzburg, an sich, nach dessen Tod (1554
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0258,
von Steiermarkbis Steifensand |
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unzugänglichen Bergen des obern S. erhielt sich im stillen in einzelnen Bauernfamilien der evangelische Glaube, weshalb sich dort, nachdem Joseph II. 1781 Glaubensfreiheit proklamiert hatte, einige protestantische Gemeinden konstituierten. Ferdinand
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1% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0771,
von Törzburgbis Toscana |
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man ursprünglich katholische Räuberbanden, welche zur Zeit des Kampfes Karls I. gegen das Parlament unter dem Vorwand royalistischer Gesinnung Irland plündernd durchzogen, und diese Bezeichnung wurde etwa seit 1680 auf die Anhänger des Herzogs von York
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1% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0363,
von Wallachbis Wallenstein |
Öffnen |
dem Frieden ward er zum kaiserlichen Obersten ernannt und bei seiner Vermählung mit Isabella Katharina, der Tochter des
Grafen Harrach, Günstlings Ferdinands, in den Grafenstand erhoben. Bei dem Aufstand
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1% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0789,
von Filangieri (Gaetano)bis Filet |
Öffnen |
1815 als Generaladjutant Murats ^
teil an seiner Erhebung und wurde bei dem Kampf ^
um die Panarobrücke schwer verwundet. Noch von j
Murat zum Generallieutenant ernannt, blieb er!
unter Ferdinand I. Generalinspcktor der Infanterie. '
Nachdem
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1% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0098,
von Actebis Acton |
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wegen Eigentumsstörung;
A. Pauliana , die Klage wegen Veräußerungen seitens des Schuldners zum Nachteil des Gläubigers;
A. doli , die Klage wegen böswilliger Schädigung;
A. de dote
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1% |
Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0400,
von Nieperbis Nikutowski |
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mit gleichstrebenden Kunstgenossen. Von seinen Bildern der letzten Decennien nennen wir nur: den Gang zur Schule, Empfang des Herrn Pfarrers auf der Hochzeit, den Toast auf das Brautpaar (sein Hauptbild, das der Kaiser Ferdinand I. von Österreich erwarb
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1% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0866,
Deutschland (Geschichte 1529-1545. Reformationszeit, Karl V.) |
Öffnen |
Verteidigung der evangelischen Freiheit und Abwehr aller Gewalt. Indes der Wunsch, seinen Bruder Ferdinand zum römischen König gewählt zu sehen, die von neuem drohende Türkengefahr und die Unsicherheit des Friedens mit Frankreich bewogen Karl vorläufig
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1% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 1015,
von Gegenreizbis Gegenstrophe |
Öffnen |
Restitutionsedikt Ferdinands II. 1629, welches von den Protestanten die Herausgabe aller seit dem Passauer Vertrag eingezogenen Kirchengüter heischte und den katholischen Ständen das Recht der völligen Ausrottung des Protestantismus zuerkannte. Der Westfälische
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0135,
Dreißigjähriger Krieg (der französisch-schwedische Krieg) |
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wurden; die gemeinsam unternommene Vertreibung der Schweden sollte dem Reich den Frieden wiedergeben. Der Tod des fanatischen Kaisers Ferdinand II. (15. Febr. 1637), dem sein versöhnlicher gesinnter Sohn Ferdinand III. folgte, schien eine Einigung
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0424,
von Pillebis Piloty |
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, der er seinen großen Ruf verdankt. Das erste Bild dieser Art war die Amme (1853), die durch ihre ergreifende Wahrheit und ihre glänzende Technik des Stofflichen ihm großen Ruf erwarb. Für das Maximilianeum malte er 1854 die Gründung der katholischen Liga
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Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0653,
von Katholische Volksparteibis Kautionsversicherung |
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nationalen Bewußt-
seins des deutschen Volks. Ihre Führer sind
Dr. Ebenhoch und Baron Dipauli.
In Ungarn bildete sich 1893 eine K. V. unter
der Führung des Grafen Ferdinand Hichv und an-
derer Aristokraten aus Anlaß der tirchenpolit. Gesetze
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0709,
von Khiwabis Khlesl |
Öffnen |
am spanischen Hof, um diesen für eine werkthätige Unterstützung Ferdinands II. zu gewinnen, was ihm auch gelang. 1631 kam K. mit der spanischen Braut des Thronfolgers nach Österreich, um nicht wieder nach Madrid zurückzukehren. Am 1. Febr. wurde er zum
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0180,
Deutschland und Deutsches Reich (Geschichte 1648-1803) |
Öffnen |
gegenreformatorischen Bestrebungen Raum zu schaffen, riefen 1618 in Böhmen den offenen Aufstand hervor. (S. Dreißigjähriger Krieg.) In dessen Beginn starb Matthias; ihm folgte der Jesuitenzögling Ferdinand II. (1619-37).
Mit Hilfe der Katholischen
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0170,
von Lifubis Ligne |
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war die französische Katholische L. , die sich im Gegensatz zu den Hugenotten 1576 zuerst im
äußersten Nordosten des Landes zusammenschloß. Der Bund wurde erst voll bedeutsam, als die Thronfolge Heinrichs von Navarra (s
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0052,
von Madridejosbis Madura |
Öffnen |
maurischen Königreichs Toledo, besetzte. König Heinrich III. von Kastilien wählte M. zu seiner Residenz während der Jagdzeit. Einige Fürsten hielten hierauf längere Zeit in M. ihr Hoflager, und nach dem Tod Ferdinands des Katholischen wurde
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0644,
von Mindelheimbis Minderjährigkeit |
Öffnen |
Königreich Westfalen geschlagen, 1814 aber von Preußen wieder in Besitz genommen. Jetzt bildet es einen Teil des gleichnamigen preußischen Regierungsbezirks. Vgl. Holscher, Beschreibung des vormaligen Bistums M. (Münster 1877).
Minden (Preußisch
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0137,
Ferdinand (Österreich) |
Öffnen |
137
Ferdinand (Österreich).
1814 gestorben; noch in demselben Jahr hatte er sich morganatisch mit der verwitweten Prinzessin von Partana vermählt, die er 1815 zur Herzogin von Floridia erhob.
14) F. II. Karl, König beider Sizilien, Enkel des
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0390,
von Dohnenbis Dohrn (Anton) |
Öffnen |
388
Dohnen - Dohrn (Anton)
Oberlausitz, einer der bedeutendsten Staatsmänner
seiner Zeit. Sein Sohn, Karl Hannibal I. von
D., ein gleich eifriger Katholik wie sein Vater, ver-
focht mit Eifer die Sache Kaiser Ferdinands II.,
wurde dafür
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0388,
von Dogmatikerbis Dohm (Christian Wilhelm von) |
Öffnen |
386
Dogmatiker - (Christian Wilhelm von)
D. von Melanchthon bis Schleiermacher (Lpz. 1842); Gaß, Geschichte der protestantischen D. (4 Bde., Berl. 1854-67); Frank, Geschichte der prot. Theologie (3 Bde., Lpz. 1862-75); Heppe, D. des
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0021,
von Navarretebis Navigation |
Öffnen |
von Albret als Mitgift zubrachte, verlor 1512 im Kampf mit Ferdinand dem Katholischen Obernavarra, das nun als spanisches N. Spanien einverleibt wurde. Heinrich II., Johanns Sohn, folgte 1517 in Niedernavarra und in Béarn. Zwar versuchte er 1521 nach
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1% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0337,
von Ballenblumebis Ballett |
Öffnen |
, unter einem Fremden zu dienen, wurde verhaftet und nach Ceuta verbannt. Bald aber erhielt er wieder den Befehl über ein Armeekorps. Nach Ferdinands VII. Rückkehr war er 1815 kurze Zeit Kriegsminister. Beim Ausbruch des Aufstandes von 1820
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0227,
Böhmen (Geschichte) |
Öffnen |
von Podiebrad 1458 in den Besitz des böhm. Throns, auf dem er sich auch, trotz der päpstl. Bannstrahlen und der Feindseligkeit des Königs Matthias Corvinus von Ungarn sowie eines großen Teils seiner vornehmsten Vasallen, bis zu seinem Tode behauptete
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0951,
von Siebenjähriger nordischer Kriegbis Siebenschläfer (in der Legende) |
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drangen von neuem nach Franken. Prinz Ferdinand schlug die Franzosen 24. Juni bei Wilhelmsthal,
23. Juli bei Lutternberg, befreite Hessen und eroberte Cassel zurück.
Die Finanznot des Wiener Hofs war so groß, daß man sich schon vor dem
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0469,
von Schaußbis Scherer |
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463
Schauß - Scherer.
als eins seiner Hauptbilder das Kannstatter Volksfest (Staatsgallerie in Stuttgart). Bei Gelegenheit des Tübinger
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0747,
von Leutholdbis Leutze |
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des Klosters La Nahida. 1845 kehrte er nach Düsseldorf zurück, wo John Knox, der Maria Stuart eine Strafpredigt haltend, Sir Walter Raleigh und Königin Elisabeth auf dem Spaziergang (1845), englische Bilderstürmer, Torquemada bestimmt König Ferdinand
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0517,
Karl (deutsche Kaiser: K. V.) |
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und Pläne und gleichzeitig ein sehr eifriger Katholik. Herrschsüchtig, ehrgeizig, zäh und ausdauernd, strebte er nach der Beherrschung der Welt, wie sie die Kaiser des Mittelalters geübt hatten. Er war ein absoluter Monarch, der die Mitherrschaft
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0337,
Alfons (Portugal, Spanien) |
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die maurische Macht. Mit Johanna, der angeblichen Tochter Heinrichs IV. von Kastilien, verlobt, suchte er gegen deren an Ferdinand den Katholischen von Aragonien vermählte Schwester Isabella, die früher seine Hand zurückgewiesen hatte, Erbansprüche
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0288,
Juden (in Portugal, Ostrom, in Italien u. Frankreich während des Mittelalters) |
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Feind sehen. Nach dem Fall Granadas (1491) erwirkte der Großinquisitor Torquemada trotz der Bemühungen des hochgeachteten frühern Finanzministers Isaak Abravanel vom König Ferdinand V. 31. März 1492 ein Ausweisungsdekret, welches mit 2. Aug. ablief
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1% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0347,
Ludwig XII. (König von Frankreich) |
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in sein Interesse und sandte im Aug. 1499 unter Trivulzio ein Heer über die Alpen, das ohne Widerstand den Herzog Ludwig Sforza vertrieb und Mailand in Besitz nahm. 1501 verband er sich mit Ferdinand von Aragonien zur Eroberung des Königreichs Neapel
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0652,
Anton |
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) befreit und von den Häuptern des Katholizismus zum Abfall von seinen Glaubensgenossen bewogen. A. ward hierauf Generalstatthalter des Reichs, schloß sich dem katholischen Triumvirat des Herzogs Franz von Guise, des Connetable von Montmorency und des
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0052,
von Abrahamsbaumbis Abravanel |
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er am Hofe Ferdinands des Katholischen die Stellung eines Finanzministers, die er acht Jahre lang,
bis zur Vertreibung der Juden aus Spanien (1492), die auch ihn betraf, zum Segen Spaniens verwaltete. Im J
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0220,
von Jheringbis Jirecek |
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1506 das Königreich Kastilien erhielt, wußte er die Zwistigkeiten zwischen Philipp und dem Gemahl der verstorbenen Königin, Ferdinand dem Katholischen, zu beseitigen. Auch unter der Regentschaft Ferdinands in Kastilien hatte er großen Einfluß
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0991,
von Heinrich VII. (König von England)bis Heinrich VIII. (König von England) |
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Wunsch, sein junges Königshaus durch Verschwägerung mit den span. Monarchen Ferdinand dem Katholischen und Isabella zu sichern. Erst nach langen Verhandlungen kam
der erstrebte Ehebund des Prinzen von Wales Arthur
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1% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0159,
von Enke, Ferdinandbis Enkratiten |
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(damaliger Besitzer: Joh. Ernst E., gebürtig aus Themar in Thüringen) in Erlangen, das der Sohn des letztern, Ferdinand E., geb. 8. Okt. 1810, gest. 8. Dez. 1869, 1. Jan. 1837 auf eigenen Namen übernahm. Er verband damit Verlag und verkaufte 1868
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0623,
Inquisitionsprincip |
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. Ein Reichstag zu Toledo beschloß (1480) die Einsetzung eines Inquisitionsgerichts. König Ferdinand der Katholische sah darin ein bequemes Mittel, die Gewalt des Lehnsadels und des Klerus zu brechen. Papst Sixtus Ⅳ. übertrug dem König die Ernennung
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0933,
Pfalz (Geschichte der Kurpfalz) |
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Niederbayern vererbt hatte. Doch ward auf dem Konstanzer Reichstag 1507 nur das Herzogtum Neuburg den Söhnen des inzwischen verstorbenen Ruprecht zugesprochen. Unter Ludwig V. (1508-44) fand die Reformation Eingang in die P., obgleich er selbst katholisch
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0673,
von Westphalenbis Westpreußen |
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. Er starb 2. Juli 1876. W. veröffentlichte aus dem Nachlaß seines Großvaters: «Geschichte der Feldzüge des Herzogs Ferdinand von Braunschweig-Lüneburg. Nachgelassenes Manuskript von Ch. Ph. Edler von Westphalen» (2 Bde., Berl. 1859).
Westpoint (spr
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0546,
Frankreich (Geschichte: Karl VIII., Ludwig XII., Franz I.) |
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Herrschern aus dem Haus Aragon ohne große Schwierigkeiten ab. Da indes Kaiser Maximilian, die Republik Venedig und Ferdinand der Katholische von Spanien sich gegen ihn verbündeten, mußte er das eroberte Reich, wo die Franzosen sich gründlich verhaßt
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0369,
Maximilian (deutsche Kaiser) |
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durch die Verlobung seines Enkels Ferdinand mit Anna von Ungarn und Böhmen auch im Osten die glänzendsten Aussichten. Mitten unter Plänen und Entwürfen starb M. zu Wels in Oberösterreich 12. Jan. 1519 und wurde in Wiener-Neustadt begraben
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0048,
von Auerochsbis Auersperg |
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, begegnete den antiprotestantischen Maßregeln der katholischen Hierarchie mit würdiger, fester Haltung und unterstützte auch den zweiten Schöpfer einer slowenischen Litteratur, Magister Georg Dalmatin, den Herausgeber des windischen Bibelwerks
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0964,
von Dietrichswaldebis Dietz |
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ständischen Wünschen zu entsprechen und thatsächlich doch den Wünschen des Hofs und vor allem den Interessen der katholischen Kirche und des römischen Stuhls entgegenzukommen. Als der böhmische Aufstand 1618 ausbrach, wurde er geächtet und zur Flucht
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0867,
Deutschland (Geschichte 1546-1555. Reformationszeit, Karl V.) |
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und beschränkte die Macht des Papstes in D., wollte aber die katholische Hierarchie und den alten Kultus aufrecht erhalten wissen und verlangte von den Protestanten jedenfalls Unterwerfung unter die künftige Entscheidung des Konzils, das sie beschicken sollten
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0592,
von Maria I. (Königin von England)bis Maria (Königin von Frankreich) |
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von Etrurien , geb. 6. Juli 1782 zu Madrid als Tochter
Karls IV. von Spanien, wurde 1795 mit dem Infanten Ludwig von Bourbon, ältestem Sohn des Herzogs Ferdinand von Parma, vermählt. Zufolge eines
Vertrags
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0488,
von Nymphenburgbis Nystad |
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, später erweitert und mit einem Park umgeben, war das Lieblingsschloß des Kurfürsten Maximilian Joseph und wird jetzt von dem Prinzen Ludwig Ferdinand bewohnt. Der westl. Flügelbau enthält ein Institut der Englischen Fräulein. Im Park befinden sich
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0516,
Karl (deutsche Kaiser: K. V.) |
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) K. V., deutscher Kaiser und (als K. I.) König von Spanien, ältester Sohn Philipps, des Erzherzogs von Österreich, und Johannas, der Erbtochter des Königs Ferdinand von Aragonien und seiner Gemahlin Isabella von Kastilien, geb. 24. Febr. 1500 zu Gent
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0294,
von Neuteichbis Neutralisieren |
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292
Neuteich - Neutralisieren
Neuteich, poln. Nityck, Stadt im Kreis Marien-
burg des preuh. Reg.-Bez. Danzig, in der Mitte des
zw^chen Weichsel und Nogat gelegenen Werders,
an der Schwente und der Nebenlinie Simonsdorf-
Tiegenhof (24,71"u
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0376,
von Alleinhandelbis Allendorf |
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von der Einzigkeit (quantitativer Monismus), in qualitativer die Lehre von der Einerleiheit des Seienden (qualitativer Monismus). Dieselbe ist in ersterer Hinsicht dem (metaphysischen) Pluralismus (inkl. Dualismus), in letzterer dem (qualitativen
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0908,
von Guhlsbis Guicciardini |
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und Advokat, sodann Gesandter am Hofe Ferdinands des Katholischen. Später rief ihn Papst Leo X. an seinen Hof und vertraute ihm die Verwaltung von Modena und Reggio an, die G. auch unter Hadrian VI. behielt, unter Clemens VII. aber mit der der Romagna
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0231,
Margarete (Fürstinnen) |
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sie sich nie, obschon sie seit 1578 eine Zeitlang in Pau bei ihm lebte. Ein Zwist mit ihm über die Ausübung des katholischen Gottesdienstes veranlaßte ihre Rückkehr nach Paris; doch zog ihr hier ihr zügelloses Leben solche Demütigungen am Hof Heinrichs
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0320,
von Feldzirkelbis Fernmeßinduktor |
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Infanterieregiment Nr. 57 Infanterieregiment Herzog F. von Braunschweig genannt.
"Ferdinand I., 38) Fürst von Bulgarien, geb.
26. Febr. 1861 zu Wien als Prinz F. Maximilian Karl Leopold Maria zu Sachsen-Koburg, jüngster Sohn des Prinzen August (gest. 26
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0702,
von Appreturverfahrenbis Apraxin |
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auf und schneidet sie dann mit Schermaschinen (s. d.), selten noch mit großen Handscheren, auf gleiche Höhe ab. Man kann das Ziel des Rauhens und des Scherens nur durch einen stufenweisen Gang erreichen und muß daher beide Arbeiten mehrere Male
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0557,
Schmid |
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nennen: "Kaiser Karls V. peinliche Gerichtsordnung nebst der Bamberger Halsgerichtsordnung" (Jena 1826, 2. Ausg. 1835); "Theorie und Methodik des bürgerlichen Rechts" (das. 1848); "Die Herrschaft der Gesetze nach ihren räumlichen und zeitlichen Grenzen
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0234,
Maria (biblische Personen. Fürstinnen) |
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ihr damit sachlich eine durchaus singuläre Stellung innerhalb der Menschheit zu. Die Folgerungen aber hat bloß die katholische Kirche gezogen. Als die ewig reine Jungfrau nimmt hier M. unter allen Heiligen die erste Stelle ein; sie ist die Königin des
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0058,
von Leinwandbandbis Leipzig (Amtshauptmannschaft) |
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Günzburg des bayr. Reg.-Bez. Schwaben, an der Donau, an der Linie Ulm-Augsburg der Bayr.
Staatsbahnen, hat (1890) 1693 E., darunter 44 Katholiken, Postexpedition, Telegraph, ein Schloß, früher Burg; Getreide-, Flachs- und
Hopfenbau, Holzhandel
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0382,
von Oloronbis Öls |
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382
Oloron - Öls.
2,2 auf das QKilometer, darunter 14 Proz. Karelen, 2½ Proz. Tschuden, im übrigen Russen. Nach der Konfession gehören, außer etwa 9000 Anhängern der Danilowschen Sekte (vgl. Raskolniken) sowie 600 Katholiken und etwas über 1000
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0847,
von Großschönaubis Großwesir |
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, einige Kinderbewahr- und Armenanstalten und 6 Spitäler, ein Zellengefängnis, 4 Geldinstitute und 7 Zeitungen. G. ist der Sitz des Komitats, eines römisch-katholischen (vom heil. Ladislaus gegründeten) und eines griechisch-kath. Bistums (seit 1776
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0309,
Prag (Wohlthätigkeits- und Bildungsanstalten, Behörden; Umgebung) |
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die einzige Hochschule Deutschlands, zählte sie zu Anfang des 15. Jahrh. über 10,000 Studierende, geriet aber infolge der Streitigkeiten zwischen den Einheimischen und Fremden zur Zeit des Reformators Huß in Verfall. Unter Ferdinand III. ward
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0186,
von Bullbis Burchard |
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, daß die Anwesenheit des Fürsten Ferdinand in B. den Bestimmungen des Berliner Vertrags zuwiderlaufe, also ungesetzlich sei. Die thatsächliche Ausübung der Herrschaft durch den Fürsten Ferdinand wurde aber nicht angefochten, und im Besitz reichlicher Geldmittel
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0243,
von Katholische Majestätbis Katona |
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Katholische Majestät – Katona
Erzbistum Skutari mit 3 Bistümern in Albanien (Alessio, Pulati, Sappa), dann das Bistum Candia,das von Smyrna abhängt; in der asiat. Türkei das Erzbistum Smyrna, das exemte Erzbistum Bagdad und das Bistum Scio
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