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Rang | Fundstelle | |
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99% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0953,
von Gaubis Gaucherie |
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953
Gau - Gaucherie.
seßhafter Ansiedelung der Völkerschaften, unabhängig von der Zahl hundert, den Gerichtsbezirk bezeichnet, der Ausdruck centena oder hunaria (althochd. huntari) gebraucht. In Frankreich dagegen ist G. der weitere Bezirk
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91% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0598,
von Gau (Franz Christian)bis Gaudenzdorf |
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596
Gau (Franz Christian) - Gandenzdorf
alle Teile desselben bestand, benutzte Karl d. Gr.
die vorhandenen G. als Grundlage, indem er die-
selben zu Grafschaften, zu Verwaltungsbezirken der
Monarchie machte. An die Spitze eines jeden G
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68% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0466,
von Hessebis Hessen (deutscher Volksstamm und Gau) |
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466
Hesse - Hessen (deutscher Volksstamm und Gau).
Gießen" (Gieß. 1881); "Lebensbilder hervorragender Forstmänner" (Berl. 1882-85); "Die Eigenschaften und das forstliche Verhalten der wichtigern in Deutschland vorkommenden Holzarten
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57% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0952,
von Gattungskaufbis Gau |
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952
Gattungskauf - Gau.
von den Einzeldingen abgezogene Vorstellungen, denn wir gelangen zu ihnen, indem wir mehrere Dinge untereinander vergleichen und dabei von den eigentümlichen Merkmalen der einzelnen ab- und auf ihre gemeinsamen Merkmale
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28% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0597,
von Gattungsbegriffbis Gau (Bezirk) |
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595
Gattungsbegriff – Gau (Bezirk)
Sehr bestritten ist unter den Juristen, ob schon die Ausscheidung unter Benachrichtigung an den Gläubiger die Gefahr auf diesen
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0683,
Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts |
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, aber doch untereinander verschieden; jeder Gau von eigener Sonderart. Der Erbfehler der Deutschen, sich in kleinen Gemeinschaften von den andern Volksgenossen abzuschließen und das ganze Volkstum in selbständige Einzelglieder aufzulösen, trat auch hier
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0632,
Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts |
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willkommenere Aufnahme fanden, als das Deutsche, wenn es aus einem "anderen Gaue" stammte.
^[Abb.: Fig. 607. Theatiner-Hofkirche.
München.]
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0300,
von Holsatiabis Holstein (Herzogtum) |
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und
Oldenburg, Vd< 8, S. 790.)
Geschichtliche Übersicht bis zurVereini-
gung Holsteins mit Schleswig. Erst um das
I. 800 tritt H. in die Geschichte ein. Es war da-
mals in vier Gaue eingeteilt: im Westen Dith-
marschen, in der Mitte
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 1037,
Luzern (Kanton, Stadt) |
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1037
Luzern (Kanton, Stadt).
Gäu und in dem Hirtenland des Entlebuch (s. d.). Vom Areal entfallen 1062 qkm auf Äcker, Wiesen und Weiden, 306 qkm auf Waldungen, 60 Hektar auf Weinberge. Ist das Entlebuch, als voralpines Bergthal, der Sitz
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0892,
von Cembrabis Cent |
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Gerichts-, Amtsbezirk, auch für die Gerichtsbehörde selbst, namentlich für ein Kriminalgericht; endlich auch s. v. w. Gerichtsbarkeit. Nach der altgermanischen Verfassung war das Land in Gaue eingeteilt, und jeder Gau zerfiel wieder in mehrere Centen
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0597,
von Graduiertbis Graf |
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von unbestimmter Abstammung, zuerst in der latinisierten Form (Garafio, Grafio) in der aus dem 5. Jahrh. herrührenden "Lex Salica" als Titel der höchsten vom König ernannten und je über einen Pagus (Gau) gesetzten Beamten vorkommend, bezeichnet ursprünglich
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0623,
von Cucabis Cuden |
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. Columbia, Verkehr und Handel.
0uadb2.r (engl., spr. köddbär), s. Orseille.
Cuddalor, ind. Stadt, s. Kudalur.
Cuddapah, s. Kadapa.
Cuden (czech., spr. zu-), auch Zauden, ^u-
äicium proviucialO, altertümlicher Name der Gau-
gerichte in Böhmen
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0% |
Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0120,
Deutschland und Deutsches Reich (Mineralquellen u. Bäder. Pflanzenwelt. Tierwelt) |
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Gefäßkryptogamen, 750 Moose und eine diese Gesamtzahlen noch übertreffende Masse von Süßwasseralgen, Flechten und echten Pilzen. - Die Gaue Deutschlands unterscheiden sich wesentlich durch die Verteilung der Pflanzenarten; für die Beurteilung der Pflanzenwelt
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0% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0401,
Die Malerei im 14. und 15. Jahrhundert |
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393
Die Malerei im 14. und 15. Jahrhundert.
Die übrigen deutschen Gebiete. In den anderen deutschen Gauen finden wir keine sonderlich bedeutende Kunststätten, obwohl die Zahl der Maler nicht gering war und wohl jede größere Stadt solche besaß
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0489,
Die Zeit der "Renaissance" |
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.
Bemerkenswert ist auch der namentlich in den niederdeutschen Gauen, teilweise auch am Rhein und in Schwaben übliche Fachwerkbau mit vorkragenden Stockwerken (das obere tritt über dem unteren nach der Straße zu hervor); bei dieser Art steht
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0582,
Die Malerei des 16. Jahrhunderts |
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Worten: die deutsche Malerei hat eine "allgemeine Kunstsprache", die nur in den einzelnen Gauen "mundartlich" verschieden gesprochen wird.
Zu Ende des 15. Jahrhunderts tritt nun der Umschwung ein. Eine Anzahl von Meistern erheben sich über
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0727,
Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts |
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Persönlichkeit, deren überlegener Kunstgeist eine neue Bahn brechen konnte, oder einer allmählichen Wandlung des volklichen Kunstgeistes, der auf eine neue Richtung hindrängen mußte. Das erstere war der Fall in den vlämischen Gauen, das letztere trat ein
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Tafeln:
Seite 0831c,
Erläuterungen zu Karte: Tiergeographie II. |
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52 Parallelkreis im Westen und bis zum 51. Parallelkreis im Osten, und die flache niederdeutsche von der Nordgrenze der oberdeutschen bis an das Meer oder bis an die Landesgrenze. Die beiden Unterprovinzen zerfallen je wieder in zwei Gaue. Deutschland
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0220,
von Gottgetreubis Grab |
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auf der internationalen Ausstellung von 1878 be fanden.
Gow (spr. gau) , Andrew C., engl. Genremaler in Aquarell, geboren zu London, Mitglied der dortigen Gesellschaft der Aquarellisten. Seine bisher in der Akademie
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0403,
Die Malerei im 14. und 15. Jahrhundert |
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Gauen kam diese niederländische Kunstweise auf: in Flandern, Brabant und in Holland. Es sind durchwegs Gebiete deutschen Volkstums und eigentlich ist die niederländische Kunst nur als ein Zweig der deutschen zu betrachten.
Flandern. Es sind somit
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0998,
Dionysos |
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. d.), an welchen sich der Ursprung des Dramas knüpft. Von den Dionysosfesten (Dionysien) waren von fröhlicher und gemäßigt orgiastischer Art die attischen. Bei den kleinen oder ländlichen Dionysien, welche von Gau zu Gau im Monat Poseideon (Dezember
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 1036,
von Luykbis Luzern |
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einen Flächeninhalt von 1501 qkm (27,3 QM.). L. gehört zum größten Teil der Hochebene an und zwar mit dem sogen. Gäu, zu dem die voralpine Thalschaft des Entlebuch den Gegensatz bildet. Das schmale Bergrevier der Luzerner Alpen (s. d.), welche das Entlebuch
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0243,
Ägypten (alte Kultur. Religion) |
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. Für die
Verwaltung war das Land seit der ältesten Zeit in Provinzen (Gaue, Nomen) geteilt, die wohl zum Teil aus den vorhistor. Kleinstaaten
erwachsen sind. Die Zahl dieser Gaue schwankt; gewöhnlich zerfällt Oberägypten und Unterägypten in alter Zeit
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0169,
Deutschland und Deutsches Reich (Territorialentwicklung) |
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, war im Karolingischen Reiche in zahlreiche Gaue (vgl. Spruner-Menke, Handatlas für die Geschichte des Mittelalters, 3. Aufl., Karte 31-36, Gotha 1879) zerlegt gewesen, die von königl. Beamten, den Gaugrafen, verwaltet wurden und als rein geogr. Bezeichnungen
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0181,
von Gosenbis Goslar |
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der Septuaginta (Gen. 46, 34)
gehörte die Landschaft G. zum Gau Arabia, als
dessen Hauptstadt die griech. Geographen Phakusa
angeben. Dieses Phakusa ist nun von den meisten
modernen Gelehrten (Champollion, Vrugsch, Ebers)
wcgen des Gleichklangs beider
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0221,
von Governor's Islandbis Goya y Lucientes |
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, welche die Schlagfertigkeit des ital. Heers
stark beeinträchtigten. 1870 trat er zurück und starb
25. Jan. 1872 zu Alba in Piemont.
Gowa, s. Goa.
Gower (spr. gauer), niedrige, bewaldete Koral-
leninsel der deutschen Nordhälfte des Salomons
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0871,
von Labradorsteinbis Labyrinth |
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Fajums im arsinoitischen Gau und wurde von
den Alten zu den sieben Weltwundern gezählt. In
seiner Beschreibung weichen die verschiedenen Klas-
siker sehr voneinander ab und stimmen nur darin
überein, daß es seinen Abschluß in einer Pyramide
gefunden
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0294,
von Bozrabis Brà |
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Schutz der Grafen des Norithals und begünstigt durch seine Lage, blühte B. empor, bis Kaiser Konrad II. einen Teil dieses Gaues, die Grafschaft B., im J. 1027 dem Bischof Ulrich II. von Trient verlieh. Die Bischöfe teilten sich später
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Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0049,
Geographie: Kartographie, geographische Terminologie |
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Derewnja
Dolny *
Dschebel
Dun
Elf
Erdö *
Eski *
Fala *
Falva
Fells
Felsö
Firth
Fleet
Frith
Gaard
Gäu
Gamla
Göl *
Gora
Gorge
Gorny *
Gracht
Grad
Hag Ilias
Hagios
Hausch
Highland
Hissar *
Huerta
Irmak *
Isle
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Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0206,
Rechtswissenschaft: Rechtsgeschichte |
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Indult
Gottesbrief
-
Gau
Grafschaft
Hegergut
Hofmark, s. Mark
Hufe
Lachbaum
Mark
Markung
Minderherrschaften
Reichsdörfer
Reichskammergüter
Schriftsässig *
Territorium
Zeidelgüter
Das Reich.
Heiliges römisches Reich deutscher
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Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0207,
Rechtswissenschaft: Rechtsgeschichte |
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. Reichskammergericht
Sendgerichte
Camerae nuntii
Kammerbote
Missi regii
Sendgrafen
Gerichtspersonen.
Burggraf
Burgvogt
Camerarius
Eideshelfer
Compurgator
Consacramentales
Sakramentalen
Gaugraf, s. Gau
Großkanzler
Guastaldia
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Fabris →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0107,
von Von den einzelnen Zünftenbis Die erste und größte Zunft |
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der Kaufleute geworden und gleichsam für die Herrin der Gaue von Schwaben gehalten und vergrößert und reich geworden war, so war es nötig, eine Ordnung und Unterscheidung der Zünfte festzusetzen. Es wurde aber die Unterscheidung der Zünfte nicht nach der Zahl
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0585,
Anhalt (Geschichte) |
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fränkischen, später ostfränkischen Reichs. Es war in mehrere Gaue, wie Schwabengau, Nordthüringer Gau, eingeteilt und stand unter dem Befehl einer größern Zahl von Grafen. Das Christentum fand im westlichen Teil von A. bald Eingang, nur bei der slawischen
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0464,
Bauer (Emanzipation des Bauernstandes) |
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die Festsetzung und stets zu erneuernde Anerkennung der den Bauern obliegenden Leistungen und Pflichten, von ihren genossenschaftlichen Versammlungen, von ihren freien Cent-, Gau- und Landgerichten oder ihren Meierdingen und Hof- oder Bauernsprachen
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0893,
von Centaureabis Centime |
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893
Centaurea - Centime.
verwaltung stand als unmittelbarer Beamter oder als Stellvertreter des Königs im Gau der Gaugraf (comes). Er bildete die höchste Militärobrigkeit, führte aber auch den Vorsitz im Gericht und war Exekutivbeamter
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0423,
von Dalerbis Dalin |
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423
Daler - Dalin.
Gaues. Andre Orte desselben waren: Meißen, Doblin (Döbeln), Grimmi (Grimma), Rocheletz (Rochlitz), Oszechs (Oschatz), Gana oder Jana, slawische Hauptfestung (vielleicht Jahna an der Jahne), Coloci (Kolditz an der Mulde
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0777,
Deutscher Orden (Eroberung des Preußenlandes) |
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herbeizurufen und ihm als Preis für die Hilfe nicht bloß das bereits zum polnischen Reiche gehörige, nur augenblicklich wieder abgerissene Kulmer Land als Eigentum zu verheißen, sondern ihm auch zur Eroberung aller preußischen Gaue seine Einwilligung
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0006,
von Disziplinarhofbis Dithmarschen |
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erwehren, in deren Gebiet sie wiederum häufig Einfälle machten.
In Süder- und Norderdithmarschen eingeteilt, hatten sich vier Gaue (Döffte, Vogteien) gebildet; jeder Gau bestand aus Kirchspielen mit Kirchspielvögten, Schlütern und Schwaren, d. h
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0491,
von Frankaturbis Franken |
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die Gaue am linken Ufer dieses Flusses; als die Grenze zwischen beiden Teilen von F. kann der Spessart angesehen werden. Zu Anfang des 10. Jahrh. wetteiferten zwei Geschlechter um die herzogliche Gewalt in F.: das Haus der Popponen oder Babenberger
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0732,
Friesen (Volk) |
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der Spitze der einzelnen Gaue oder Hundertschaften scheinen besondere, vom Volk gewählte Vorsteher gestanden zu haben, die vielleicht schon jetzt in einer Art von Bundesverfassung lebten. Trotzdem hatte noch Karl d. Gr. eine letzte Erhebung der F., die sich
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0579,
von Governatorebis Goya y Lucientes |
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Herzen, daß er einen Selbstmordversuch machte. Er blieb zwar am Leben, verfiel aber in Irrsinn und starb 25. Jan. 1872 allgemein betrauert, erst 46 Jahre alt, zu Alba in Piemont.
Gower (spr. gauer), kleine Insel des Salomonarchipels im westlichen
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0586,
von Gråbergbis Grabmal |
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, alter Gau in Franken zwischen dem Thüringer Walde, dem Vogelsgebirge, dem Spessart und dem obern Main, teilte sich in einen westlichen, das sogen. Buchonia mit den Hauptorten Fulda und Hersfeld, und in einen östlichen Teil, welcher das eigentliche G
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0804,
von Hundert Tagebis Hundsgrotte |
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aus einem Gau in den andern tragen mußte; z. B. von Otto d. Gr. 938 gegen die Anhänger des Herzogs Eberhard von Franken zur Anwendung gebracht.
Hundewache, auf Schiffen die Wache von Mitternacht bis 4 Uhr morgens.
Hundheim, Dorf im bad. Amtsbezirk Wertheim
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0512,
Karl (Karolinger: K. der Große) |
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als eine über den Grafen stehende Instanz. An Stelle der Herzöge, deren Ämter K. beseitigt hatte (außer Benevent), wurden sie vorgesetzte Behörde der Grafen. In jedem Gau gab es einen Grafen; seine Funktionen waren richterlicher und militärischer Art. Dreimal
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0932,
Pfalz (Rheinpfalz; Geschichte) |
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. Sie bestand vornehmlich aus rheinfränkischen Gauen: dem Kreichgau (Diözese Speier), Gardachgau (Diözese Worms), Lobdengau (zwischen Rhein und Elsenz), Teilen des Maingaues, dem Speiergau, Wormsgau, Nahgau und Teilen des Einrich- und Trachgaues (z
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0748,
Schweiz (Grenzen, Areal und Bevölkerung, Gebirge, Gewässer) |
Öffnen |
Teilen der Hochalpen Urgebirge (Granit und Gneis) vorwalten. Die einzelnen Gaue tragen im Volksmund noch immer ihre besondern Namen, als: Gros de Vaud, das Mittelstück des Waadtlandes, dessen Weingehänge am Genfer See La Côte (um Nyon-Morges) und La
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0573,
von Wetterbis Wetterhorn |
Öffnen |
Frankfurt-Kassel durchschnitten. Die W. umfaßt das Gebiet des alten Gaues Wettereiba, hatte bis
1174 Gaugrafen, zuletzt aus der Familie der Grafen von Nüringen, seit der Mitte des 13. Jahrh
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0240,
Ägypten (alte Geschichte) |
Öffnen |
die erste Rolle. Der Staat zerfiel in eine Reihe
kleiner Fürstentümer, die ursprünglich wohl unabhängig waren, dann aber zu Gunsten des Einheitsstaates ihre Selbständigkeit
aufgegeben hatten und zu Provinzen (Gauen) herabgesunken waren. Ganz
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0% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0488,
von Breisacher Kanalbis Breite |
Öffnen |
, Geschichte der Stadt B. (Freiburg 1851); A. Clorer, Breisach. Seine Vergangenheit und Gegenwart (Breisach 1883).
Breisacher Kanal, s. Vauban-Kanal.
Breisgau, ein Gau, dessen älteste Grenzen durch Elz, Schwarzwald und Rhein bestimmt werden, jetzt nebst
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0090,
Deutsches Recht |
Öffnen |
in Grafschaften oder Gaue, deren Vorstand der Graf war. Die Gaue zerfielen wieder in Hundertschaften, denen die Schultheißen vorstanden. Ihre Aufgabe war wesentlich die Gerichtsverwaltung, über mehrere Grafschaften geboten Herzöge und Markgrafen
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0045,
Elsaß |
Öffnen |
über den
Rhein vordringenden Alamauncn wurden zwar 357
von Julian unweit Straftburg, 378 von Gratian
bei Horburg (bei Colmar) geschlagen, breiteten sich
aber endlich unaufhaltsam zwischen Rhein und Was-
gau aus. Die auf der rechten Seite des
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0854,
von Fiume di Notobis Fixe Idee |
Öffnen |
erbaute Kastell steht jetzt 1000 Schritte landeinwärts.
Fivel, ehemaliger Fluß in der niederländ. Provinz Groningen, wurde bei Anlage des Damsterdiep, Ende des 16. Jahrh., größtenteils in diesen Kanal aufgenommen.
Fivelgau (d. h. Gau der Fivel
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0364,
von Friesisches Rechtbis Friesland (im Mittelalter) |
Öffnen |
. Außerdem besitzen wir eine Reihe von altertümlichen Landrechten einzelner fries. Gaue und Landschaften (13. bis 15. Jahrh.) in altfries. Sprache. Das Ostfries. Landrecht wurde 1515 von Graf Edzard I. publiziert (bg. von Wicht, Aurich 1746). Die F. R. sind
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0238,
Graf (Arturo) |
Öffnen |
brachten
weltliche Große nicht selten mehrere Graffchaften in
eine Hand zusammen, während umgekehrt mancher
alte Gau in mehrere Graffchaften sich auflöste, die
in verschiedenen Händen waren. Durch diese Ent-
wicklung verfiel die alte Gaucinteilung
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 1019,
Lausitz |
Öffnen |
. Ihre Stammesburg Budissin ward jetzt auch !
für die Deutschen der Sitz der militärisch-administra-
tiven Beamten und somit die Hauptstadt des Landes.
Dasselbe wurde nun Gau Milska oder Gau Bu- l
disfin, bald aber Land Budissin genannt und ^
bildete
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0405,
von Nopalpflanzebis Nordalbinger |
Öffnen |
. ti'^nslUdina (über-
elbisches Sachsen) genannt, zerfiel in vier Gaue, von
denen Karl d. Gr. Holstein, Stormarn und Dith-
marschen seinem Reiche einverleibt hat, während er
den vierten östl. Gau Wagrien den slaw. (wendischen)
Obotriten überließ
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0% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0134,
Sachsen (Königreich) |
Öffnen |
132
Sachsen (Königreich)
nördlich der Unstrut; bald aber gerieten wenigstens ihre südl. Gaue selbst in fränk. Abhängigkeit. Die südöstl. Landstriche an der Bode und untern Saale wurden von Schwaben (Nordschwaben) bevölkert, als 20000 S. sich
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0678,
von Wetterradbis Wettrennen |
Öffnen |
des Geschlechts ist im Nordschwabengau zwischen Saale und Bode zu suchen, wo es früh reich begütert war.
Von Dietrichs Söhnen erhielt der ältere, Dedi (gest. 1009), die Grafschaft im nördl. Hassegau, der jüngere, Friedrich (gest. 1017), den Gau Siusili
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0% |
Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0983,
von Tostedtbis Touristik |
Öffnen |
und weiterhin die Vereinsgründung haben
dieser Entwicklung weitcrn Vorschub geleistet, und
mit der Erstarkung des Nationalgefühls wuchs auch
der Drang, die deutschen Gaue im Wandern recht
eingehend kennen zu lernen.
Die durch ihre natürlichen Neize so
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0409,
von Luxuszügebis Luzern (Kanton) |
Öffnen |
.
Oberflächengestaltung, Bewässerung. Das Land gehört znm größten Teil der Hochebene an und zwar mit dem sog. Gäu, zu dem die Landschaft Entlebuch (s. d.) den Gegensatz bildet. Die weiten Flußthäler im Norden und die breiten, sanft gewölbten
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0% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0237,
von Grado (in Spanien)bis Graf (Amt und Titel) |
Öffnen |
) war im Fränkischen Reiche der königl. Beamte für den pagus, d. i. den Gau, und das Reich zerfiel in Gaugrafschaften. Seine Befugnis ging auf Verwaltung und Gericht. Der König ernannte zu G. wen er wollte, selbst Unfreie (pueri regis), bis die Großen 614
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0% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0033,
von Census hereditariusbis Cent (Geldrechnungsstufe und Münze) |
Öffnen |
in Gaue (s. d.) und letztere wieder in Hundertschaften oder C., welche sich aus einem Verband von 100 oder 120 (german. Großhundert) Familien,
also einer erweiterten Sippe entwickelt haben dürften, woher der Name. Die C. war ein Verband
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0866,
von Grundgerechtigkeitenbis Grundkux |
Öffnen |
Unmittelbarkeit des Verhältnisses der Gau- und Staatsgenossen zur königlichen und landesherrlichen Gewalt Platz griff. Diese Unmittelbarkeit prägte sich noch in den Kapitularien und Reichsgesetzen Karls d. Gr. aus, schwand jedoch alsbald. Zunächst
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Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0124,
Reisende |
Öffnen |
Fröbel, 2) Julius
Gau
Gmelin, 2) Sam. Gottl.
Gsell-Fels *
Güßfeldt *
Hahn, 5) Joh. Georg von
Hallberg-Broich
Harnier
Heine, 4) Wilhelm
Heuglin
Hügel, 2) K. A. A., Freih. v.
Kinzelbach
Klaproth, 2) Heinr. Jul. von
Knoblecher
Kohl
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0472,
von Altertumbis Altertumsvereine |
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durch Ausgrabungen und die Errichtung von Museen zur Aufgabe gestellt haben. Sie umfassen meist nur einen kleinern Landesteil (Provinz, Gau) und gehören zu den lokalgeschichtlichen Vereinen. In Deutschland ist der angesehenste dieser Art jetzt wohl der "Verein
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 1020,
von Bili-bili-Inselbis Bilk |
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mit Saidschützer Bitterwasser Magnesia gewonnen. In der Umgegend mächtige Kalk- und Braunkohlenlager mit
bedeutendem Bergbau auf Braunkohle. Die Stadt, historisch merkwürdig als ehemaliger Hauptort des Biliner Gaues im 11. Jahrh. (die
Überreste der Gauburg
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0327,
von Holzwespenbis Holzzölle |
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325
Holzwespen - Holzzölle
und Paris wetteifern. In der feinen Holzschnitzerei
macht sich in neuerer Zeit der Einfluß des kunst-
gewerblichen Moments geltend, fo in der Schnitz-
warenfabrikation von Reichenhall und Oberammer-
gau in Bayern
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0954,
Landwirtschaftliche Vereine |
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zusammensetzt. Der Landwirtschaftliche Verein von Württemberg gliedert sich in 12 Gauverbände mit 64 Bezirksvereinen. Jeder Gau entsendet einen Vertreter in die Centralstelle für die Landwirtschaft. Der 1819 gegründete badische Landwirtschaftliche Verein
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0279,
von Neumittelwaldebis Neunburg |
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, Eisenbahnhauptwerkstätte,
Brauereien. Die Gegend hieß früher Gau Faldera mit
dem Hauptort Wippendorf (früherer Name von N.).
Neun. Die Zahl N., grch. Enneäs, hat in der
Pythagoreischen Zahlensymbolik eine der Drciheir
oder Trias verwandte Bedeutung als Zahl
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0729,
von Unknownbis Unknown |
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Grund als dem der Gewohnheit, der aber keiner ist. Außer in Bayreuth findet sich die natürliche Auf-und Zudeckung der Bühne, die nach der horizontalen Richtung, nur auf dieser oder jener besonderen Bühne, die, wie die Oberammer-gauer, aus dem
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0107,
von Unterschwefligsaures Natriumbis Untersuchungshaft |
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wiederholt zu gegenseitigen feindlichen Auftritten in Streiks und Ausschließungen, und schon 1869 traten die Prinzipale zur Abwehr zusammen im Deutschen Buchdruckerverein (s. d.). 1896 bestand der Verband aus 21 Gauen mit 22500 Mitgliedern in 865
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0286,
von Erinnerungszeichenbis Eriphyle |
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. Dargebracht wurden nächtliche Schlachtopfer und Honigtrank, ohne Wein, Kuchen und Milch. Ein zweites Heiligtum hatten die Eumeniden nahe bei Athen im Gau Kolonos Hippios, wo nach Sophokles Oidipus seine Ruhestätte fand. Wahrscheinlich ward
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0223,
Ägypten (Litteratur; Geschichte) |
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, und die "Monuments de l'égypte", 4 Bde., von Champollion) und der preußischen Expedition (die "Denkmäler aus Ä. und Äthiopien" von Lepsius, Berl. 1849-1859, 12 Bde.) sowie die Bilderwerke von Gau, Young, Caillaud, Perring, auch die "Monuments égyptiens" des
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0284,
von Albanienbis Albano |
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) auf einen kleinen Gau beschränkt blieb, waren als wild und kriegerisch gefürchtet. Von der Küste her drang griechische Kultur ein, wie noch zahlreiche Trümmer bezeugen. Unter König Pyrrhos spielte das Land kurze Zeit in der Geschichte eine Rolle, dann
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0356,
von Algesheimbis Algier |
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356
Algesheim - Algier.
Algesheim, Stadt, s. Gau-Algesheim.
Alghēro, Kreishauptstadt in der ital. Provinz Sassari, Insel Sardinien, an der Westküste gelegen, mit befestigtem Hafen, alter Kathedrale, Gymnasium, nautischer Schule, ist Sitz
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0489,
von Ammerbis Ammianus Marcellinus |
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.). Der See nimmt Zuflüsse vom Wörth- und Pilsen- oder Seefelder See auf.
Ammerfink, s. Ammer.
Ammerland (Ambria), alter deutscher Gau im heutigen Großherzogtum Oldenburg, zwischen Hunte und Jade, im Mittelalter Grafschaft.
Ammern, s. v. w
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0570,
von Angelicobis Angelsachsen |
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sowie in Rechtssachen der Großen. Das Land zerfiel in Gaue (shires, sciras) oder Grafschaften, Hundreds oder Cents und in Tithings oder Zehntschaften. Auch Stadtbezirke (townships) und befestigte Stadtbezirke (Burgen, burhs) wurden unterschieden
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0613,
von Ansatzbis Ansbach |
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Regierungsbezirks Mittelfranken. Die Geschichte des Landes A. ist mit der des Landes Baireuth eng verflochten. Seit Karl d. Gr. waren diese Landschaften in Gaue, die unter Gaugrafen standen, eingeteilt. Die Güter, welche die Babenberger im Nord
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0713,
von Äquatorialstrombis Aquilaria |
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es durch Camillus (389 v. Chr.) gedemütigt und im Samniterkrieg (304) völlig unterworfen wurde. Ein Gau hieß die kleinen Ä. (Äquicolani). Im Gebiet der Ä. lagen Präneste und Tibur sowie der Berg Algidus.
Aquifoliaceen (Ilicineen, stechpalmenartige Gewächse
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0852,
Arndt |
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), der letzten größern poetischen Gabe von ihm, sowie aus seinem "Mahnruf an alle deutschen Gauen in betreff der schleswig-holsteinischen Sache" (1854), dem Büchlein "Pro populo germanico" (Berl. 1854), der anmutigen "Blütenlese aus Altem und Neuem
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0861,
von Arnolfo di Cambiobis Arnsberg |
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. Die ehemalige Grafschaft A., im Zentrum des Herzogtums Westfalen, etwa 1000 qkm groß, von der Ruhr und Möhne durchströmt, jetzt unter die preußischen Kreise A. und Meschede verteilt, umfaßte wahrscheinlich den alten sächsischen Gau Engern (Pagus
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0176,
von Avalierenbis Avaren |
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und Kriegszüge auf gepanzerten Rossen blieben ihre Hauptbeschäftigung. Die besiegten Völkerschaften behandelten sie auf das grausamste. Das Land zerfiel in sieben Hagane (Gaue), welchen in "Ringen" wohnende Tarchane unter der Oberhoheit des Chagan
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0399,
von Bartbis Bartenstein |
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mit schönem Schloß u. Park.
Bartenland (Barthonia), einer der elf Gaue des alten Preußenlandes, an der mittlern Alle bis zur Angerapp im O., grenzt im N. an Natangen, im W. an Ermeland und Pogesanien, im O. an Nadrauen, im S. an Galindien. Das B. wurde
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0474,
Bauernkrieg (Heilbronner Reichsverfassungsentwurf; Thomas Münzer) |
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Wendel Hippeler und Friedrich Weigand v. Miltenberg. Heilbronn wurde zum Mittelpunkt der ganzen Bewegung erwählt, dort sammelten sich im Mai 1525 Abgeordnete der verschiedenen aufgestandenen Gaue, und in diesem "Bauernparlament" entstand
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0505,
Baukunst (Gegenwart) |
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und die Kirche Ste.-Clotilde zu Paris von Gau aus Köln hervorzuheben, welch ersterer auch die gelungene Restauration der Ste. Chapelle zu Paris leitete. Von größerm Erfolg war der Anschluß an die Renaissance, wie er sich
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0539,
Bayern (Viehzucht, Forstwesen) |
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Ettal, Partenkirchen, Hohenschwangau, Rosenheim und Berchtesgaden. Die Hasenjagden sind am ergiebigsten um München, in den fränkischen Gauen und in der Pfalz. Der Dachs
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0117,
Bodenstedt |
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); "Aus deutschen Gauen" (das. 1871, 2 Bde.; 3. Aufl. 1878); "Das Herrenhaus in Eschenwalde" (das. 1872, 3 Bde.; 3. Aufl. 1878); "Kleine Geschichten aus fernem Lande" (Berl. 1872) und "Gräfin Helene" (Stuttg. 1880).
Einem wichtigen und verdienstlichen Teil
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0295,
von Brabis Brabant |
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seit 959 einen Gau des Herzogtums Niederlothringen, der von den Grafen von Löwen beherrscht wurde. Graf Gottfried V. erhielt 1106 das Herzogtum Niederlothringen; sein Urenkel Heinrich I. nahm 1190 den Titel eines Herzogs von B. an. Die Herzöge
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0380,
von Breidensteinbis Breisgau |
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. Vgl. Rosmann und Ens, Geschichte der Stadt B. (Freiburg 1851).
Breisgau (Brisgau, Brisachgau), im Mittelalter einer der größten Gaue Alemanniens, wurde vom Rhein, von dem Basel-, Augst- und Sundgau, der Ortenau, dem Bistum Straßburg und dem
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0434,
von Brinvilliersbis Brionische Inseln |
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. Ein einfacher Denkstein, von freiwilligen Beiträgen aus allen deutschen Gauen errichtet, schmückt seit 19. Aug. 1866 ihr Grab. Am 18. Juli 1880 wurde auf einer Anhöhe bei Sesenheim die in "Dichtung und Wahrheit" erwähnte Laube "Friederikens Ruhe
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0510,
von Bruktererbis Brülow |
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510
Brukterer - Brülow.
Brukterer (Bructeri), german. Völkerschaft, deren Wohnsitze im jetzigen Westfalen zu beiden Seiten der Lippe lagen, und deren Name auf den mittelalterlichen Gau Borahtra überging. An der Befreiung Deutschlands vom Joch
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0668,
von Burgundisches Heubis Burke |
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668
Burgundisches Heu - Burke.
gau, Holland, Zeeland, Namur und Zütphen, die Markgrafschaft Antwerpen und die Herrschaften Friesland, Mecheln, Utrecht, Overyssel und Groningen. Da die Bevölkerung großenteils dem Deutschen Reich entfremdet war, so
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0692,
von Buteabis Butkow |
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abringen, was bei hoher Flut, wie solche 1717, 1786 und 1792 eintrat, sehr teuer zu stehen kommt. Die Chauken sind geschichtlich die ältesten Bewohner des Butjadingerlandes; ihnen folgten die Friesen, unter denen es einen Teil des Gaues Rüstringen
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0056,
von Chlumbis Chmelnizky |
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durch ihren Sieg bei Dormelles, ihnen den größten Teil seines Landes abzutreten. 604 ließ C. den Majordomus Theoderichs, Bertoald, bei Arlon überfallen, nahm den größten Teil der zwischen der Loire und der Seine gelegenen Gaue und Städte ein, wurde aber
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0422,
von Dalbergiabis Daleminzien |
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des Wasserfalls ist der ergiebigste in Schweden und trägt jährlich etwa 45,000 Mk. ein.
Daleminzien (Dalamince), vormals großer slaw. Gau im heutigen Sachsen, der, zwischen Elbe und Mulde eingeschlossen, sich ungefähr von Meißen bis in die Gegend
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0669,
von Demonstratio a baculo ad angulumbis Demos |
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: "Von Gestorbenen (rede) nichts als Gutes".
Demos (griech.), Volk, insbesondere ein solches, in dessen Händen die Staatssouveränität ruht; dann Land, Gebiet, Bezirk, Gau; in Attika Gemeinde, Unterabteilung einer Phyle, deren es ursprünglich 100
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0728,
von Dethronisierenbis Detrekö |
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ist Theotmalli, Thiatmelle ("Volksgericht") als Schauplatz eines Siegs über die Sachsen (Mai 783) bekannt. 1011 schenkte König Heinrich II. den Gau von D. an das Bistum Paderborn, welches später die edlen Herren von Lippe damit belehnte. Um 1350 erhielt
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0785,
Deutsche Sprache (die mitteldeutschen Mundarten) |
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bis Vianden, von wo sie sich fast in gerader Richtung nach Westen bis an das Wallonische zieht. Die triersche Mundart zieht sich von Saarlouis über den Gau zwischen Mosel und Saar längs der Grenze des Luxemburgischen bis St. Vith, von da längs
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0787,
Deutsche Sprache (deutsche Sprachinseln; Sprachproben) |
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., Berl. 1854), Bärmann ("Rymels und Dichtels" im Hamburger Dialekt), L. Giesebrecht und Klaus Groth (in seinem bekannten "Quickborn"), namentlich aber F. Reuter, der durch seine Schriften in allen Gauen Deutschlands seiner mecklenburgischen
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0815,
Deutschland (Volksstämme) |
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der Heuernte, durch Torfstechen, in Ziegeleien u. dgl. sein Brot zu erwerben und mit dem Ersparten heimzukehren. In den fruchtbaren Gauen lebt der freie Bauer zum Teil noch nach alter Sachsenart als Patriarch auf seinem Einzelgehöft
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