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sortiert angezeigt.
Rang | Fundstelle | |
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100% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0643,
von Hagel (in der Jägersprache)bis Hagelkugel |
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641
Hagel (in der Jägersprache) - Hagelkugel
Ortsbehörden zur Meldung der in ihren Bezirken
eintretenden Zagelfälle auf mit bestimmter Frage-
stellung versehenen Karten angewiesen. Im Jahre
liefen durchschnittlich 818 Meldungen ein (1888
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99% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0693,
von Hals (in der Jägersprache)bis Halsband |
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691
Hals (in der Jägersprache) - Halsband
Größe. Zwischen diesen Teilen hindurch verlaufen
einige große Gefäße, die beiden Kopfschlagadern
(carotiäeä) und die Drosseladern (v6ii^6 ^iZn1:n-68),
welche viele bedeutende 'Aste abgeben
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99% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0315,
von Kette (in der Jägersprache)bis Kettenbruch |
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313
Kette (in der Jägersprache) - Kettenbruch
Vreitenrichtung durch einen eingesetzten Steg ver-
spreizt sind, der die Zugfestigkeit der K. erhöht und
das Verwirren und gegen-
seitige Verknoten der Glie-
der beim Zusammenhäu-
fen der K
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99% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0691,
von Reihenbis Reiher |
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eine wichtige Rolle zur Darstellung der Funktionen. Man kann dieselben aber nur dann benutzen, wenn sie konvergent sind (s. Konvergenz).
Reihen, in der Jägersprache, s. Balz.
Reiher (Ardea L.), Gattung aus der Ordnung der Storch- oder Reihervögel
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99% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0756,
von Burg (in der Jägersprache)bis Burgas |
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754
Burg (in der Jägersprache) - Burgas
stein in Schwaben, 1855 B. Hohenzollern, in neuester Zeit namentlich König Ludwig II. von Bayern die B. Neu-Schwanstein. - Vgl. Krieg von Hochfelden, Geschichte der Militärarchitektur in Deutschland
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99% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0949,
von Gestänge (in der Jägersprache)bis Gesteine |
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947
Gestänge (in der Jägersprache) - Gesteine
Gestänge, in der ^ägcrspracke, s. Geweib.
Vb3ta. pontikionm.', s. I^idei- i>oittincÄli^.
Vesta. Itoina.noruin ("Die Tbaten IGesckick-
ten I der Römer"), eins der verbreitetsten Novellen
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50% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 1024,
von Perlen (in der Jägersprache)bis Perlgras |
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1022
Perlen (in der Jägersprache) - Perlgras
die innere oder Perlmutterschicht der Schale bildet (s. Weichtiere). Ihre Bildung wird meist durch äußere Zufälligkeiten, Verletzungen des Mantels des Tiers, Eindringen fremder Körper (Sandkörnchen
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50% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0829,
von Wolle (in der Jägersprache)bis Wollin |
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827
Wolle (in der Jägersprache) - Wollin
Das einzelne feine Wollhaar hätte nicht die Kraft, für sich allein frei in die Höhe zu wachsen. Es schließen sich stets mehrere Haare aneinander an und bilden ein Strähnchen. Mit Hilfe des Fettschweißes
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44% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 1017,
von Blatt (Jägersprache)bis Blätterschiefer |
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1017
Blatt (Jägersprache) - Blätterschiefer.
deutet ist. Weiterhin erhebt sich die Gestaltung nicht wieder zu dem frühern Höhepunkt: wir treten in die Blüte ein, deren Blätter noch weiter von den grünen abweichen. Die drei hier
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0% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0193,
von Sprungbis Spurgeon |
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).
Sprung, in der Jägersprache mehrere beisammenstehende Rehe.
Sprungbein, s. Fuß, S. 800.
Sprungzügel, s. Zaum.
Spule, eine hölzerne Walze zum Aufwickeln von Garn, Draht etc.
Spülkanne, s. v. w. Irrigator (s. d.).
Spuller (spr
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0% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0066,
von Abstinenzbis Abt |
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.
Abstreichen , in der Jägersprache das Fortfliegen eines Raubvogels oder eines
Federwilds von dem Ort, an welchem es vorher gesessen ( gestanden ) hat; auch das
Abgehen eines Feldes zum Fang der Lerchen mit Garnen
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0% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0067,
von Abtbis Abtritt |
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.
Abthun , in der Jägersprache das Abgehen angeschossener oder kranker Stücke von den
gesunden eines Rudels Hoch-, Reh- oder Schwarzwild.
Abtragen
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0% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0618,
von Ansitzbis Ansteckung |
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Zeit Elektrizität an.
Ansprechen, in der Jägersprache ein Wild nach direkter Anschauung oder nach der Fährte richtig bezeichnen, mit Angabe von Alter, Geschlecht und Körperbeschaffenheit.
Ansprung, s. Milchschorf und Flechtengrind.
Anstand
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0% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0605,
von Deckebis Decker |
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, Handbuch der Hochbaukonstruktionen in Eisen (Leipz. 1875).
Decke, in der Jägersprache das Fell des Elch-, Rot-, Dam- und Rehwildes.
Deckelkapsel, in der Botanik, s. Pyxidium.
Decken, in der Jägersprache das Festhalten eines Schweins durch Hatzhunde
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0% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0224,
von Stamsbis Standesherren |
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im Standartenschuh am rechten Steigbügel. Früher führte jede Eskadron eine S., jetzt hat in der Regel ein Kavallerieregiment nur eine Fahne. - In der Jägersprache heißt S. der Schwanz des Fuchses.
Standbein, in der Bildhauerkunst bei einer stehenden menschlichen
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0% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0653,
von Anlage (Befestigung)bis Anliegen |
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, die als Dekoration von Messing- und Bronzegegenständen Verwendung finden.
In der Jägersprache wird A. vom Wilde gebraucht, wenn es bis auf Schußnähe an den Jäger herankommt; auch von dem durch Zuruf gereizten Schwarzwild, das in den Hirschfänger
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0% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0675,
von Anschlußbatterienbis Anselm |
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§§. 188, 231 des Reichsstrafgesetzbuchs eine erkannte Buße die Geltendmachung eines weitern Entschädigungsanspruchs aus.
Anschlußbatterien, s. Fort.
Anschneiden, in der Jägersprache von Hunden gebraucht, wenn diese Wild zerreißen und fressen
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0% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0191,
von Auswendiglernenbis Auswurf |
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jedoch strengere Vorschriften.
Auswendiglernen, s. Gedächtnisübungen.
Auswerfen, in der Jägersprache das Herausnehmen von Gescheide und Geräusch (s. Aufbrechen) bei Hasen und Kaninchen.
Auswerfer, s. Auszieher.
Auswintern, die Zerstörung
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0% |
Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0792,
von Einfach Chloreisenbis Einfuhr |
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Umgehung .
Einfach Schwefeleisen , s. Eisensulfide .
Einfahren , im Bergwesen soviel wie sich in die Grube begeben; in der Jägersprache s pricht man von
E. beim niedern Wild, das in die Netze springt oder zu Bau kriecht. Einfahrt
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0% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0624,
von Federicibis Federvieh |
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Schmuck, s. Schmuck-
federn. - über Vogelfedern vgl. besonders Ch. L.
Nitzsch, System der Pterylographie (hg. von Bur-
meister, Halle 1840).
In der Jägersprache heißen F. die Dorn-
fortsätze der Rücken- und Halswirbel oder auch die
Rippenstücke
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0609,
von Gazellenflußbis Geaster |
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(s. d.).
Ge , griech. Göttin, s. Gaia .
Geäfter , in der Jägersprache, s. Aftern .
Geäse , in der Jägersprache Maul des Edel-, Elch-, Dam-, Reh- und Gemswildes.
Geáster Mich. ,
Erdstern , Pilzgattung aus der Familie
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0% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0716,
von Gelagebis Gelb |
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befestigt. Für alle vor-
stehend beschriebenen Manieren dient am besten die
in den Buchdruckereien für die Druckwalzen benutzte
Gelalinewalzeniilaffe.
(Heläuf, in der Jägersprache das Laufen de5
Federwildes. Bei Hunden spricht man von gutem
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0% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0665,
von Hakenbis Hal |
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.
Haken , in der Jägersprache, s. Gräne und Gewehr .
Haken , Hakenbüchse , s. Handfeuerwaffen .
Hakenbein ( Os hamatum ), einer der acht Handwurzelknochen (s. Hand , S. 728a).
Hakenberg , Dorf bei Fehrbellin (s. d
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0% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0905,
von Haut (in der Jägersprache)bis Hautabschürfung |
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903 Haut (in der Jägersprache) – Hautabschürfung
gefäß- und nervenlos, aber durchscheinend. Im Schleimnetz befindet sich das Pigment (s. d.),
welches der H. der verschiedenen Individuen und der verschiedenen Menschenrassen die eigentümliche
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0% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0832,
von Jägerrechtbis Jagstbahn |
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. Biermann, Geschichte der Herzog-
tümer Troppau und I. (Teschen 1874).
Iägerrecht, in der Jägersprache die Teile des
Wildbrets, die dem Förster und Iagdbeamten zu-
gesprochen werden. Gewöhnlich gehört dazu der
Aufbruch (s. Aufbrechen), beim
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0157,
von Spierentorpedobis Spille |
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summarisches öffentliches Gerichtsverfahren, welches in den Gebräuchen der Landsknechte vorkam. - Über S. in der Jägersprache s. Geweih.
Spieß, Adolf, Begründer des neuern Schulturnens, geb. 3. Febr. 1810 in Lauterbach im Vogelsberg, studierte
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0% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0432,
von Strazzabis Streckfuß (Adolf) |
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dem Willen des Arztes einzunehmen hat, um gewisse Verkrümmungen auszugleichen, gewisse verkürzte Muskeln oder Sehnen zu strecken u. s. w. (S. Orthopädie.)
Strecke, im Bergbau, s. Sohlenstrecken und Grubenbau; in der Jägersprache ist S. das nach
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0% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0593,
von Tajo (in der Jägersprache)bis Takovo-Orden |
Öffnen |
591
Tajo (in der Jägersprache) – Takovo-Orden
lang der Sierra de Albarracin nach NW. in die Provinz Guadalajara, beschreibt einen Bogen um die Serrania de Cuenca, wendet
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0% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 1047,
von Zur-Mühlenbis Zusammenlegung |
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.).
Zurückbleiben , in der Jägersprache, s. Hinterlassen .
Zurückdatieren , s. Antedatieren .
Zurücknahme
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0% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0728,
von Wilcoxpapierbis Wildbad |
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(eines Musterspitals mit Pflegerinnenschule), die Gründung der freiwilligen Rettungsgesellschaft und des Wiener Studentenkonvikts.
Wild, soviel wie fraktionslos, s. Wilde.
Wild, in der Jägersprache Gesamtbezeichnung aller Jagdtiere, getrennt
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0% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0539,
von Schloßbis Schlossar |
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. Querschnitt; Längsschnitt; Vordere Ansicht. Fig. 12. Schlüsselschild (Museum Stuttgart).]
Schloß, in der Jägersprache beim Haarwild die durch die Beckenknochen gebildete Höhle, durch welche der Weidedarm (Mastdarm) geht.
Schlossar, Anton, Kultur
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0% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0789,
von Tracheentierebis Trachyte |
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Augenentzündung.
Tracht, s. Kostüm.
Tracht, in der Jägersprache die Gebärmutter des Mutterwildes.
Trächtigkeit, s. Schwangerschaft, S. 685.
Trachydolerīt, s. Andesite.
Trachyte (Trachytgesteine), gemengte kristallinische Gesteine
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0126,
von Blendlingbis Blepharon |
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der Augen, das Ausbrennen durch rotglühendes Eisen, das Ausstechen oder Zerschneiden des Augapfels und andere Formen des B. Nicht selten wurde mit dem Verluste der Augen die Strafe der Entmannung verhängt.
Blendling, s. Bastard. In der Jägersprache
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0% |
Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0819,
von Einstehenbis Einstweilige Verfügung |
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der indirekten Steuern. In größern Gemeinwesen mit sehr verschiedenartigen
Einkommensquellen dürfte der Plan praktisch undurchführbar sein.
Einstreichen sagt man in der Jägersprache von niederm Federwild, das in die Netze und Garne
fliegt; von den
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0% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0528,
von Fahrplanbis Fährte |
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wird. Auch dient der Name F.
als Bezeichnung für jeden Aufzug (s. d.).
Fährte, in der Jägersprache der Eindruck meh-
rerer Tritte des edlen Haarwildes, das zur hohen
Jagd gezählt wird oder desjenigen, welches Scha-
len an den Läufen hat
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0% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0229,
von Frasnebis Fratres |
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Ronsse-Leuze der Belg. Staatsbahn, hat (1891) 4164 E., Ackerbau, Strumpfwirkerei und Cichorienfabrikation.
Fraß, in der Jägersprache das Futter der Hunde und Raubtiere und die Nahrung des Schwarzwildes.
Frassen, hoher, Berg, s. Bludenz
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0% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0891,
von Geschäftsträgerbis Geschichte |
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. von 1,709 l vor, und in Darmstadt war bis zur Einführung des neuern Landesmaßes, 1821, das G. = 1,782 l), in Frankfurt a. M. (der Altmaß des Flüssigkeitsmaßes gleich) = 1,793 l.
Gescheide, in der Jägersprache Gesamtausdruck für Magen, Gedärme
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0829,
von Jagdzoologiebis Jagemann (Karoline) |
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der Jägersprache.
Iagdzüge, s. Eisenbahnzüge.^
Iagello oder Iagjello, der ^ohnOlgerds, der
Enkel Gedimins, wurde 1381 nach dem Tode seines
Vaters Großfürst von Litauen und behauptete sich
in dieser Würde gegen seinen Oheim Kejstut, den
er ermorden ließ
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0491,
von Schleifen (einer Festung)bis Schleimgewebe |
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Platzes. (S. Rasieren .)
Schleifen , in der Jägersprache, s. Balzen , Dohnen .
Schleifen , Name der Mörserlafetten in Österreich.
Schleifenblume , s. Iberis .
Schleifenkanäl e , s. Ringelwürmer (Bd. 13, S. 881b).
Schleifer
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0393,
von Stoß (Weideland)bis Stotinka |
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eine Art des Holzverbandes genannt (s. Verlängerung der Hölzer).
In der Jägersprache ist S. ein Netz zum Fangen von Raubvögeln (Habichtskorb); auch der Schwanz des Federwildes, ausgenommen Fasan, Auer-und Birkwild. (S. auch Stöße.)
Stoß, auch Sey
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0% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0959,
von Zeugenbeweisbis Zeugnisverweigerung |
Öffnen |
, Reepschlägereien u. s. w.) in Kriegshäfen angelegt.
Zeugjagd, Zeugjagen, in der Jägersprache ein Treiben, bei dem das Wild mit Netzen, Tüchern, Lappen umstellt wird. (S. Jagdzeug.)
Zeuglodonten, eine besondere Familie zum Teil riesiger, fossiler
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0% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0496,
von Kollerhahnbis Kollision |
Öffnen |
, s. Gold (Bd. 8, S. 121 a).
Kollern, Blasen, Kudern, Rudern, in der Jägersprache der Balzlaut des Birkhahns.
Kollétt, s. Collet.
Kolli, s. Collo.
Kollidieren (lat.), zusammenstoßen; widerstreitend zusammentreffen (s. Kollision).
Kölliker
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0% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0955,
von Zerstäuberbis Zesen |
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, in der Jägersprache das Abnehmen der Haut vom Hoch-, Schwarz- und Rehwild sowie das vorhergehende Heraussägen (Herausschlagen) des Geweihes oder Gehörns. Vielfach auch gleichbedeutend mit Zerlegen (s. d.) gebraucht.
Zesarewitsch, Zesarewna, s. Zar
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0% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0073,
von Leiterbaumbis Leitmotive |
Öffnen |
(1891) 13198 Wähler.
Leithund, in der Jägersprache ein Hund, der benutzt wird zum Aufsuchen und Verfolgen frischer Fährten von Rot-, Dam- und Rehwild. Er wird stets am Hängeseil geführt, daher L. Wenn er die Fährte findet, zeichnet
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0% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0103,
von Unterharmersbachbis Unternehmer |
Öffnen |
auf den Malgrund aufsetzen (alla prima malen).
Untermast, in der Jägersprache, s. Erdmast.
Untermast, im Seewesen, s. Mast.
Untermeitingen, Dorf bei Schwabmünchen (s. d.).
Untermhaus, Dorf, s. Gera.
Untermiete, s. Aftermiete.
Unternährer, Anton
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0787,
von Genialbis Genieschulen |
Öffnen |
wird ununterbrochen Eiter durch eine oder mehrere feine Hautöffnungen entleert; dieselbe ist nur durch blutige Operation zu heilen.
Genickbrechen, s. Nacken.
Genicken, Genickfang, in der Jägersprache, s. Abfangen.
Genickfänger, s. Nickfänger.
Genickfistel, s
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0666,
von Anzengruberbis Äolier |
Öffnen |
. v. w. im Preise steigen. In der Jägersprache das eifrige Suchen des Vorstehhunds, durch welches er zu erkennen gibt, daß er die frische Spur eines Hasen oder das Geläufe eines Federwilds verfolgt.
Anziehung, allgemeine, s. Gravitation.
Anzin (spr
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0036,
von Ätzfigurenbis Aube |
Öffnen |
.
Ätzsublimat, s. v. w. Quecksilberchlorid.
Atzung, veraltetes Wort für Speisung, Speise; in der Jägersprache die Fleischspeise für den Raubvogel, also s. v. w. Futter oder Köder. In mittelalterlichen Urkunden bezeichnet A. vorzugsweise eine Dienstbarkeit
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0076,
von Augebis Augenentzündung |
Öffnen |
Sohn Phyleus, weil er zur Gerechtigkeit gegen Herakles geraten, deshalb aber von dem erzürnten Vater verbannt worden war. Nach andrer Sage starb A. an Altersschwäche.
Äugen, in der Jägersprache s. v. w. sehen.
Augenachse, die Linie, auf welche
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0286,
von Balenbis Balgfrucht |
Öffnen |
von Vetter, Jena 1880-82).
Balg, die Haut kleiner wilder Tiere, welche nicht, wie das Fell, über Bauch und Brust aufgeschnitten, sondern mit Hilfe eines kleinen Schnittes zwischen den Hinterbeinen abgestreift wird; in der Jägersprache das Fell des zur
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0436,
von Bastbis Bastard |
Öffnen |
halbseidenen B. besteht der Einschuß aus Baumwolle, die Kette aus Seide. Über den sogen. Ägyptischen B. s. Papyrus. - In der Jägersprache heißt B. die rauhe, wollige Bedeckung des Hirsch- und Rehgehörns, die, sobald dasselbe ausgewachsen und erhärtet
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0455,
von Baturinbis Bauanschlag |
Öffnen |
dient. - In der Jägersprache heißt B. die unterirdische Wohnung des Röhrenwildes. Es gibt Hauptbaue, worin die Jungen aufgezogen werden, sowie Notbaue, welche nur aus einzelnen flachen Röhren bestehen. Der B. des Dachses macht sich durch breite
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0819,
von Bestätigenbis Besteck |
Öffnen |
sein, was es ist, und zufällige, in welchen sich nur die durch besondere Umstände bewirkten Modifikationen eines und desselben Haupttypus von gewissen Körperklassen verraten.
Bestätigen, in der Jägersprache: mit Hilfe des Leithundes (s. d
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0838,
von Bettbis Bettelwesen |
Öffnen |
Lager die erwünschte Elastizität, und als Zudecke benutzt man mehr und mehr eine leichte Wattdecke, der im Winter ein Federkissen hinzugefügt wird.
Bett, in der Jägersprache der Platz, an welchem ein Stück Hoch- oder Rehwild sitzt oder gesessen hat
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0373,
von Brdabis Brechmaschine |
Öffnen |
Sprengen von Steinen, Klötzen, Schlössern u. dgl., auch zum Ausreißen von Haken, Kloben, Nägeln u. dgl. benutzt wird und zu dem Zweck an einem Ende eine Klaue besitzt.
Brechen, s. Erbrechen.
Brechen. In der Jägersprache bezeichnet man mit B
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0514,
von Brunfelsbis Brunieren |
Öffnen |
); "In Dioscoridis historiam plantarum certissima adaptatio" (das. 1543).
Brunft (v. altd. breman, "brummen, brüllen"), in der Jägersprache die Geilheit des Hoch-, Reh- und Schwarzwildes zur Zeit der Begattung; daher: der Hirsch tritt in die B., er brunftet
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0% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0681,
von Burton upon Trentbis Burzenland |
Öffnen |
, eine große Beweglichkeit hat und die Schwanzfedern trägt; dann der kurze Schwanz gewisser Tiere, besonders in der Jägersprache der Schwanz des Schwarzwildes und des Dachses. Bürzeldrüse (Öldrüse), die bei den Vögeln am B. gelegene Drüse, welche
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0% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0937,
von Chancrebis Channing |
Öffnen |
; Wechselbank; in der Jägersprache Fährtenwechsel; changieren, wechseln, verändern; auch reflexiv, sich verändern; in C. geben oder nehmen, s. v. w. tauschen (s. auch Barattieren); Changement, Vertauschung, Wechsel, Änderung.
Changeant (franz., spr
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0158,
von Drosselbis Droste-Hülshoff |
Öffnen |
Nordafrika. In der Gefangenschaft ist sie ein fleißiger Sänger. Über die Spottdrossel s. d., Steindrossel und Blaudrossel s. Steindrossel.
Drossel, Baum, s. Erle.
Drossel, in der Jägersprache die Luftröhre des Wildes; der dicke Teil, wo dieselbe
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0162,
von Druckbis Druckregulatoren |
Öffnen |
. bei gegenseitiger Annäherung ihrer Teilchen (Moleküle), den Druckkräften entgegensetzen.
Drucken, in der Jägersprache das Niederlegen und Ducken des Wildes an den Boden und hinter Gesträuch, um sich zu verbergen.
Drücken von Blechgefäßen, s
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0182,
Dublin |
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182
Dublin.
Blume, namentlich eine Nelke, mit bandförmigen, andersfarbigen Streifen. Eine D. machen, in der Jägersprache s. v. w. mit doppelläufigem Gewehr zwei Tiere unmittelbar hintereinander erlegen.
Dublin, Grafschaft in der irischen
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0379,
von Eindoublierenbis Einfuhr |
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und Einer für beide, s. Solidarisch.
Einfahren, in die Grube, sich hineinbegeben; in der Jägersprache das Hineinkriechen des Dachses, Fuchses, Kaninchens etc. in die Röhre des Baues.
Einfallen, das Sichniederlassen des Federwildes auf die Erde
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0380,
von Einführungsgesetzbis Eingeweide |
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von Säulen etc., welche nicht völlig rund gearbeitet, sondern auf der hintern Seite abgeplattet und aufgeleimt sind.
Eingebrachtes, s. Mitgift.
Eingebung, s. Inspiration.
Eingehen, in der Jägersprache vom Wild s. v. w. eines natürlichen Todes
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0616,
von Encyklopädistenbis Ende |
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, in der Walachei = 0,641, in Ägypten = 0,638 m.
Ende, in der Jägersprache, s. Geweih.
Ende, Hermann, Architekt, geb. 4. März 1830 zu Landsberg a. d. Warthe, bezog 1848 die Bauschule in Berlin und nahm hier, nach ausgedehnten Studienreisen in fast allen
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0032,
Farben |
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1882). Weitere Litteratur s. Farbenharmonie.
Farben, topische, s. Zeugdruckerei.
Färben (Verfärben), in der Jägersprache das Haarwechseln beim Elch-, Rot-, Dam- und Rehwild zur Frühjahrszeit (Färbezeit), wenn es das Winterhaar verliert; auch s
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0095,
von Federnbis Fedtschenko |
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im Gebrauch, sind sie jetzt von den Stahlfedern (s. d.) fast gänzlich verdrängt.
Federn, in der Jägersprache die dornartigen Erhöhungen an der Rückenwirbelsäule der Hirscharten; f. (als Verbum), das Verletzen derselben oder des Rückgrats durch einen Schuß
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0097,
von Feeriebis Fehde |
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Verwandlungen durch Maschinerie die Hauptsache bilden.
Fegen, in der Jägersprache das Abreiben des Bastes von den ausgebildeten (vereckten) Geweihen der Hirscharten an Bäumen und Sträuchern (s. Geweih), wozu sich die einzelnen Stücke einen ihrer Stärke
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0253,
von Fieldingbis Fieschi |
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von Manieriertheit, leistete er namentlich in Landschaften und Seestücken Treffliches. Er starb 3. März 1855 in Brighton.
Fieldkessel, s. Dampfkessel, S. 453.
Fiepen, in der Jägersprache, s. Blatten.
Fiera (ital.), Messe, Jahrmarkt; Fiërant
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0433,
von Foris positibis Form |
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. Exkommunizierte.
Forke (v. lat. furca, Forkel), große Gabel, Heu-, Mistgabel; im Bergbauwesen ein gabelförmiges Eisen zum Abheben der Steine, Schlacken etc.; in der Jägersprache eine gabelförmige Stellstange, auf welche die Tücher und Netze gestülpt
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 1008,
von Gefedertbis Geffcken |
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durch Feder und Nute verbunden sind.
Gefege, s. Bast (Jägersprache).
Gefell, Stadt im preuß. Regierungsbezirk Erfurt, Kreis Ziegenrück, in einer Enklave im Reußischen, 463 m ü. M., mit Pfarrkirche, Weberei und Strumpfwirkerei, Eisenerzgruben
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 1010,
von Geflissentlichbis Gefritteter Sandstein |
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- und Hüttenwerken.
Geflügelt heißen Samen oder Früchte, welche mit einem häutigen Rand oder Anhängsel versehen sind; in der Jägersprache s. v. w. flügellahm.
Geflügelte Worte, ein ursprünglich Homerischer Ausdruck (epĕa pteroënta), in neuester Zeit
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0158,
von Gérardmerbis Gerbert von Hornau |
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Havarie (s. d.) wichtiger Begriff. Bezüglich der geraubten oder gestohlenen Sachen galt im frühern deutschen Recht vielfach der Grundsatz: Hand muß Hand wahren (s. d.).
Geräusch, s. Schall.
Geräusch, in der Jägersprache die edlen Eingeweide
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0172,
von Gerichtstafelbis Geringswalde |
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G. (Berl. 1885); Derselbe, Formularbuch für preußische G. (das. 1886).
Geridon, s. Guéridon.
Gerieren (lat.), sich benehmen, für etwas ausgeben.
Gering, in der Jägersprache s. v. w. klein, schwach oder mager. Geringe Hirsche tragen schwache
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0256,
von Gestorbis Gesundheitsamt |
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, als schlechter Wärmeleiter die Wärme zusammenzuhalten und wegen seines Kohlengehalts reduzierend zu wirken. G. (Fluggestübe) ist auch s. v. w. Flugstaub, Hüttenrauch. - In der Jägersprache bezeichnet G. die Exkremente des eßbaren Federwildes.
Gestus (lat.), s
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0234,
von Häutebis Hautflügler |
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einen bedeutenden Handelsartikel (vgl. Leder). In der Jägersprache heißt Haut das Fell des Hoch- und Rehwildes inkl. Gemse und Steinbock.
Hautecombe (spr. oht-kóngb), ehemalige Cistercienserabtei im franz. Departement Savoyen, Arrondissement Chambéry
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0731,
von Horshambis Horst |
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überhaupt, vorzüglich in Niedersachsen ein Gehölz auf freiem Feld (auch Hörst und Höst); ein vom Wasser zusammengeführter Haufe Sand oder Erde, ein im Moorland liegender Platz oder Hügel, der auch in nassen Jahren trocken bleibt. In der Jägersprache heißt H
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0131,
von Jägerfleischbis Jägerschreie |
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, im allgemeinen die Jägersprache, mit Rücksicht auf ihre vielen besondern Ausdrücke, die sie dem Nichtjäger schwer verständlich machen; insbesondere Bezeichnung für Jägerlügen, d. h. die aufschneiderische Darstellung von Jagderlebnissen. Der Komment
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0698,
von Kerzenbeerstrauchbis Kessel |
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. - In der Jägersprache nennt man K. die Vertiefung, welche sich die Sauen in den Boden brechen, um sich darin zu lagern (einzuschieben), auch die Erweiterungen in den Röhren der Baue der Dachse, Füchse, Kaninchen etc., in welchen dieselben Junge bringen; auch
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0537,
von Laetarebis Lateinische Sprache |
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. Sonntagsjäger; lateinische Reiter etc.
Lateinische Kirche, s. v. w. römisch-katholische Kirche, im Gegensatz zur morgenländischen oder griechisch-katholischen.
Lateinische Küche, s. v. w. Apotheke.
Lateinische Kunst, in der Jägersprache
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0556,
von Lauensteinbis Laufen |
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, auf welchen unmittelbar die Zehen folgen (vgl. Bein), besonders stark entwickelt bei den Laufvögeln, Pferden, Hasen etc.; in der Jägersprache allgemein das Bein der vierfüßigen Jagdtiere und der Hunde, dann auch der Raum bei eingestellten Jagen
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0867,
von Löffelbis Löfftz |
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von geschnitzten Figuren gebildet waren. Aus Holz geschnitzte L. und Gabeln (für Salat) werden noch heute von Gebirgsbewohnern (Schweiz, Tirol, Oberbayern, Thüringen) verfertigt und an den Stielen mit Figuren, Köpfen, Blumen etc. verziert. - In der Jägersprache
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0919,
von Lostagebis Lösung |
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einem Parteizeichen dienen, s. Feldgeschrei; im Ritterwesen s. v. w. Devise; in der Jägersprache die Exkremente des Wildes (s. auch Geschmeiß, Gestübe); im Bergbau leerer Ort in der Grube, wohin das Gerölle geschüttet wird; in der Rechtssprache s. v. w
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 1016,
von Lunulabis Lupine |
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von Stoppinen oder Luntenschlagröhren (s. Zündungen) zur Entzündung der Geschützladungen, im Luntenschloß bei Handfeuerwaffen (s. d.). - In der Jägersprache heißt L. (Standarte oder Rute) der Schwanz des Wolfes und Fuchses.
Lunula (lat., "Möndchen
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0072,
von Neubydschowbis Neue Hebriden |
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reichenden Fortsetzung von A. Gulden; neue Ausgabe von Lechner, Wien 1875).
Neue, in der Jägersprache s. v. w. frischgefallener Schnee, in welchem man die Spuren des Wildes deutlich erkennen kann. S. Abspüren.
Neue Hebriden, großer Archipel
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0851,
von Perkussionsgewehrbis Perlenstab |
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wurden. 1638 ward die Stadt von den Schweden und bald darauf von den Kaiserlichen geplündert. Vgl. Höpfner, Perleberger Reimchronik von 1200 bis 1700 (Berl. 1876).
Perlen (echte), s. Perlmuscheln.
Perlen, in der Jägersprache die kleinen Erhabenheiten
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0078,
von Pinksalzbis Pinus |
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die Ölpinsel, womit Ölfarben aufgetragen werden. Größere P. von weichen Haaren für Vergolder und Lackierer sind die Lackiererpinsel. - In der Jägersprache heißt P. der Haarbüschel an der Ausmündung der Brunftrute der Hirsche, Keiler und Rehböcke. Bei
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0577,
von Ranzaubis Raphelengh |
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von 248 qkm (4,5 QM.) und Elmshorn zum Hauptort. - 2) Schloß mit Amtsgericht, s. Barmstedt.
Ranz des Vaches (franz., spr. rangs dä wásch), s. Kuhreigen.
Ranzen, in der Jägersprache vom vierläufigen Raubhaarwild s. v. w. sich begatten.
Ranzig
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0887,
von Rohproteinbis Röhren |
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das Weibchen in 21-23 Tagen ausbrütet. In Südeuropa wird sie des Fleisches halber eifrig gejagt.
Rohrdrossel, s. Schilfsänger.
Rohren, s. Kehlkopfspfeifen. In der Jägersprache das Schreien der Edelhirsche in der Brunftzeit.
Röhren werden aus Metall
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 1006,
von Rotulaebis Rotz |
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, Deutsches Gaunertum (Leipz. 1862, Bd. 4); Wagner, Die Litteratur der Gauner- u. Geheimsprache (Dresd. 1861).
Rotwild (Edelwild), in der Jägersprache Kollektivbezeichnung für das Wild aus der Gattung Hirsch.
Rotwurz, s. Tormentilla.
Rotwurzel
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0010,
von Rudebis Ruderfüßer |
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ist R. s. v. w. Steuerruder, während das gewöhnliche R. Riem heißt (s. Rudersport). In der Jägersprache versteht man unter R. die Füße der Schwimmvögel.
Rudera (lat.), Trümmer, Überbleibsel.
Ruderfüßer (Ruderfüßler), Vögel, s. v. w. Pelikane, s
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0103,
von Rutaceenbis Rüthen |
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Umständen die Vorhaut von der Eichel zurück.
Rute, in der Jägersprache der Schwanz des Hundes und der vierfüßigen Raubtiere.
Rutebeuf (spr. rühtböff), ein Trouvère des 13. Jahrh., geboren um 1230, lebte unter der Regierung Ludwigs IX. zu Paris, führte
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0468,
von Schildbis Schildkrebse |
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. erkannte, ob der Träger Feind oder Freund war. Vgl. Wappen.
^[Abb.: Fig. 6. Tartsche]
Schild, in der Jägersprache die vom Suhlen und Maalen auf den Blättern der starken Schweine (gepanzerten Sauen) mit Harz und Schlamm überzogene Schwarte; auch
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0513,
von Schlempenkohlebis Schlesien |
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, welche an den Roben befestigt und von Pagen getragen werden (Kourschleppen). - In der Jägersprache heißt S. die durch das Langschleifen von Eingeweiden oder Kadavern auf der Erde hergestellte Bahn, mittels welcher Raubtiere, besonders Wölfe und Füchse
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0590,
von Schnoudabis Schnyder von Wartensee |
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, die als Schnürleber bekannt ist und im spätern Alter so häufig zur Bildung von Gallensteinen Veranlassung gibt (s. Leberkrankheiten, S. 599). - In der Jägersprache bezeichnet S. das eigentümliche Setzen der Läufe, bei welchem die Spur eine gerade Linie bildet
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0622,
von Schramhauebis Schratzenlöcher |
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insectorum Austriae" (Augsb. 1781) und zahlreiche Abhandlungen über niedere Tiere (Protozoen).
Schranken (der), in Wien das Parkett der Börse (s. d., S. 234 f.).
Schränken, in der Jägersprache das Nebeneinandersetzen der Läufe, abweichend
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0665,
von Schurlemurlebis Schußspule |
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er herausgegeben unter dem Titel: "Speeches of Carl S." (Philad. 1865); auch schrieb er das "Life of Henry Clay" (Bost. 1885, 2 Bde.).
Schürze, in der Jägersprache die langen herabhängenden Haare an dem weiblichen Gliede des Elch-, Rot-, Dam
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0688,
von Schwärmenbis Schwartz |
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) 1789 Einw.
Schwarte, in der Jägersprache die Haut des Schwarzwildes und des Dachses.
Schwartz, 1) Marie Sophie, schwed. Romanschriftstellerin, geb. 4. Juli 1819 zu Borås als Tochter des dort ansässigen deutschen Kaufmanns Karl Birath. Im fünften
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0142,
von Spielbis Spielhagen |
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1882).
Spiel (Stoß), in der Jägersprache der Schwanz des Fasans sowie des Auer- und Birkwildes.
Spielart, s. Art.
Spielbanken, s. Glücksspiele.
Spielbein, s. Standbein.
Spielberg, 1) ehemalige Festung, s. Brünn. -
2) Berg im Frankenjura
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0145,
von Spierenbis Spill |
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Bezeichnung für engherzige, beschränkte Kleinbürger.
Spieße, s. Geweih.
Spießer, in der Jägersprache der einjährige Hirsch; Spießbock, das einjährige männliche Reh, solange es Spieße trägt, was auch bisweilen noch bei ältern Stücken der Fall
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0354,
von Stoßbis Stösser |
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die Geschwindigkeit der letztern an, während diese an ihrer Stelle in Ruhe bleibt.
Stoß, in der Schweiz die Viehzahl, welche auf ein Kuhrecht gehalten werden kann (s. Alpenwirtschaft); in der Jägersprache der Schwanz des Auerhahns (s. Spiel, S. 142).
Stoß
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