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Ihre Suche nach Westfälische Friede
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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0558,
von Westfälische Pfortebis Westfälischer Friede |
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558
Westfälische Pforte - Westfälischer Friede.
In den deutschen Reichstag entsendet die Provinz 17, in das preußische Abgeordnetenhaus 31 Vertreter. Durch Gesetz vom 1. Aug. 1886 ist auch in W. die Provinzialordnung eingeführt worden
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76% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0667,
von Westfälischbis Westfälischer Friede |
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665
Westfälisch - Westfälischer Friede
Sitz des Oberpräsidenten und der Provinzialverwaltung ist Münster. Die Angelegenheiten der evang. Kirche bearbeitet das Konsistorium zu Münster. Für die kath. Kirche bestehen die Bistümer zu Münster
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0668,
von Westfälischer Kreisbis Westgermanen |
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paix de Munster et d’Osnabrug (4 Bde., Haag 1725); Gärtner, Westphäl. Friedens-Cantzley (9 Tle., Lpz. 1731-38); von Meiern, Acta pacis Westphalicae publica oder Westfäl. Friedenshandlungen und Geschichte (6 Bde., Gött. und Hannov. 1734-36); ders
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0559,
von Westfälischer Kreisbis Westindien |
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559
Westfälischer Kreis - Westindien.
Besitzstand von 1618 fest. Nur der Kaiser machte davon für seine Erblande eine Ausnahme. In der kirchlichen Frage bestätigte der Friede den Passauer Vertrag und den Augsburger Religionsfrieden und schloß
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0664,
von Westerwaldbahnenbis Westfalen (Königreich) |
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662
Westerwaldbahnen - Westfalen (Königreich)
Westerwaldbahnen. 1) Obere Westerwaldbahn, vom preuß. Staate erbaute, 1885 und 1886 eröffnete Nebenbahn von Hadamar über Westerburg und Hachenburg nach Altenkirchen (56,6 km), an Stelle
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Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0013,
Geschichte |
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Receß
Franzfahrer
Fünfzigerausschuß, s. Deutschland
Gegenreformation
Hambacher Fest
Interim
Karlsbader Beschlüsse
Kipper und Wipper
Leipziger Interim, s. Interim
Märzrevolution
Münster'scher Friede, s. Westfäl. Friede
Normaljahr
Passauer
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0581,
Elsaß-Lothringen (unter französischer Herrschaft) |
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581
Elsaß-Lothringen (unter französischer Herrschaft).
tig beurteilen will. Seit 20. März 1617 war ihnen die Wahl nur zwischen der Abhängigkeit von Spanien und der von Frankreich gelassen. Das letztere erhielt im Westfälischen Frieden genau
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0826,
von Rheinischer Böschungsmesserbis Rheinisch-Westfälisches Kohlenbecken |
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824
Rheinischer Böschungsmesser - Rheinisch-Westfälisches Kohlenbecken
569 unbesoldete), 9450 Schülern und bat 46 Mis- ^
sionszöglinge. Ausgaben: 469 750 M. Organ: "Be-
richte der R. M." (Halle). Iquadrant
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0665,
Westfalen (Provinz) |
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Kongreß. Die ältesten preuß. Gebietsteile der Provinz sind die 1609 mit der jülich-clevischen Erbschaft an Brandenburg gekommenen Grafschaften Mark und Ravensberg. Durch den Westfälischen Frieden wurde 1648 damit das Hochstift Minden als Fürstentum
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0644,
von Mindelheimbis Minderjährigkeit |
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. Das Bistum, von Karl d. Gr. wahrscheinlich erst 803 gegründet und dem Erzstift Köln unterstellt, wurde im Westfälischen Frieden säkularisiert und als Fürstentum dem Kurhaus Brandenburg für die abgetretenen pommerschen Lande zugewiesen. 1807 ward M. zum
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0555,
Westfalen (Herzogtum, westfälischer Kreis, Königreich) |
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555
Westfalen (Herzogtum, westfälischer Kreis, Königreich).
torien aus, wie die Grafschaft Mark, andre wurden von Köln als Reichslehen erworben, wie die Grafschaft Arnsberg 1368. Das Herzogtum W. gehörte zum niederrheinischen Kreis und umfaßte
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0082,
Münster (Stadt im Elsaß) |
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) und die Martinikirche. Von den weltlichen Gebäuden zeichnen sich aus das Rathaus mit got. Giebel (1335), dessen Saal, worin 24. Okt. 1648 der Westfälische Friede unterzeichnet wurde, unverändert erhalten und mit den Bildnissen der Gesandten geziert
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0182,
Deutschland und Deutsches Reich (Geschichte 1648-1815) |
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180
Deutschland und Deutsches Reich (Geschichte 1648-1815)
6) Vom Westfälischen Frieden bis zur Gründung des Deutschen Bundes, 1648-1815. (S. Karte II, 5 u. 6.) Durch den Abschluß des Westfälischen Friedens war die einheitliche Autorität des
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0870a,
Geschichtskarte von Deutschland III |
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0870a ^[Seitenzahl nicht im Original]
Geschichtskarten von Deutschland III.
Deutschland nach dem westfälischen Frieden vom Jahre 1648.
bearbeitet von Karl Wolf.
Maßstab 1:5500000
Deutsches Kaiserreich.
Habsburgische Lande
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0712,
Schweden (Geschichte 1550-1660) |
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und Ösel, sowie Halland (auf 30 Jahre) und befreiten die schwedischen Schiffe von dem Sundzoll. Der Westfälische Friede aber verschaffte S. 1648 Vorpommern und Rügen mit den Odermündungen, Wismar, die Stifter Bremen und Verden mit den Mündungen der Elbe
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0701,
Friedrich (Braunschweig, Dänemark) |
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verloren, als die Schweden Bremen und Verden in Besitz nahmen, die sie auch im Westfälischen Frieden behielten. Dagegen wurde F. nach dem Tod seines ältern Bruders, des Kronprinzen Christian (1647), und seines Vaters 28. Febr. 1648 nach Unterschreibung
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0023,
von Hallebis Hallé |
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das Haus Sachsen. Durch den Westfälischen Frieden wurde es dagegen dem Kurfürsten Friedrich Wilhelm von Brandenburg zugeteilt; indes kam es erst 1680 thatsächlich in brandenburgischen Besitz. Am 12. Juli 1694 eröffnete Kurfürst Friedrich III
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0871,
Deutschland (Geschichte 1635-1648. Dreißigjähriger Krieg) |
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entzweit), daß die Friedensverhandlungen jahrelang ohne Resultat blieben. Endlich, als die allgemeine Erschöpfung den höchsten Grad erreicht hatte, kam 24. Okt. 1648 der Westfälische Friede (s. d.) zu stande. In der kirchlichen Frage wurde im wesentlichen
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0488,
von Breisacher Kanalbis Breite |
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ist eine der glorreichsten in der Kriegsgeschichte. Kaiser Ferdinand III. bemühte sich vergeblich, B. und das Elsaß wiederzuerobern, und mußte die Festung im Westfälischen Frieden an Frankreich überlassen, dem sie als einer der drei Hauptschlüssel des
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0872,
Deutschland (Geschichte 1648-1660. Ferdinand III., Leopold I.) |
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war Stimmeneinhelligkeit der drei Kurien erforderlich. Namentlich zwischen den Kurfürsten und den Fürsten war eine scharfe Rivalität. Im Westfälischen Frieden war zwar die Ausarbeitung einer neuen Reichsverfassung in Aussicht genommen worden; diese ist aber nie zu
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0700,
von Bentheimbis Bentinck |
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westfälischen Landtagen). Nach dem am 8. Jan. 1885 erfolgten Tode des Fürsten Franz (geb. 11. Okt. 1800), der seinem Bruder, dem Fürsten Moritz Kasimir (geb. 1795), 5. Dez. 1872 folgte, erbliches Mitglied des preußischen Herrenhauses und preußischer
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0943,
von Kolmationbis Köln (Erzstift) |
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fiel K. in die Hände der Schweden, 1635 in die der Franzosen, welche es 1649 nach dem Westfälischen Frieden räumten, 1673 aber aufs neue besetzten, die Festungswerke schleifen ließen und K. 1680 durch die Reunionskammern mit Frankreich vereinigten, bei
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0290,
Stein (Heinr. Friedr. Karl, Freiherr vom) |
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288
Stein (Heinr. Friedr. Karl, Freiherr vom)
gestellt wurde. 1782 zum Bergrat ernannt, wurde er 1784 mit der Leitung der Bergwerke, bald auch der Fabriken in Westfalen beauftragt. Ein Jahr später erhielt er eine diplomat. Mission nach Mainz
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0348,
von Vincke (Friedr. Wilh. Ludw. Phil., Freih. v.)bis Vincke (Karl Friedr. Ludw., Freih. v.) |
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der Grafschaft Mark wohnte er den westfäl. Provinziallandtagen von 1843 und 1845 bei und machte sich schon hier als geistreicher, scharfsinniger und schlagfertiger Redner geltend. Noch mehr erregte seine Thätigkeit auf dem preuß. Vereinigten Landtage
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0887,
Münster |
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) und die Ägidikirche (aus dem 18. Jahrh.) mit schönen Wandgemälden. Andre hervorragende Gebäude sind: das gotische Rathaus (aus dem 14. Jahrh.), in dessen Saal 24. Okt. 1648 der Westfälische Friede abgeschlossen wurde; das Schloß (1767 erbaut, früher bischöfliche
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0805,
von Besänftigende Mittelbis Beschälseuche |
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805
Besänftigende Mittel - Beschälseuche.
eine wichtige Stadt und wurde 1184 vom Kaiser Friedrich I. zur Reichsstadt erhoben. Durch den Westfälischen Frieden 1648 kam B. an Spanien, behielt aber seine Reichsunmittelbarkeit noch bis 1668, wo
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0732,
Österreichisch-Ungarische Monarchie (Geschichte) |
Öffnen |
Frieden 1635 die Lausitz an Sachsen, so mußte Ferdinand III. im Westfälischen Frieden 1648 das Elsaß an Frankreich abtreten. Ferdinands III. Sohn und Nachfolger, Kaiser Leopold I., reizte die Ungarn durch unduldsame Härte, was einen Aufstand zur Folge
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0287,
von Corporalebis Corpus juris |
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die protestantischen deutschen Reichsstände auf den Reichstagen zusammentraten, wenn die Verhandlungen Religions- und kirchliche Angelegenheiten betrafen. Ausdrücklich und regelmäßig geschah dies erst seit dem Westfälischen Frieden. Vorher waren dergleichen
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0479,
Hessen-Kassel (Geschichte bis 1821) |
Öffnen |
von Hessen, zu flüchten. H., mit Ausnahme des Gebiets von Hanau, Schmalkalden und Katzenelnbogen, wurde infolge des Tilsiter Friedens 18. Aug. 1807 ein Bestandteil des neugeschaffenen Königreichs Westfalen. Ein 1809 von dem ehemaligen hessischen
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0471,
von Osmerusbis Osnabrück |
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ist am bedeutendsten Benno II. (1068-88), ein treuer Anhänger Heinrichs IV. Unter Franz, Graf von Waldeck (1532-1553), der zugleich Bischof von Minden und Münster war, fand die Reformation Eingang. In dem Westfälischen Frieden 1648 wurde festgesetzt, daß O
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0661,
Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts |
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- und Gnadenkirchen in Schlesien. Nach dem westfälischen Frieden war hier der Katholizismus eingeführt worden, und den Protestanten blieben nur drei Kirchen (die Friedenskirchen in Jauer, Schweidnitz und Glogau) zugestanden, für welche die Bestimmung galt
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0697,
Schweden (Geschichte) |
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und Ösel, Halland aber auf 30 Jahre überließ und die Befreiung der schwed. Schiffe vom Sundzoll bewilligte. Durch den Westfälischen Frieden erwarb S. die deutschen Herzogtümer Bremen, Verden, Vorpommern, einen Teil Hinterpommerns und Wismar nebst
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0257,
von Contangobis Contes |
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1629 als venezianischer Gesandter nach Paris, bewog Ludwig XIII. zu einem Bündnis mit Venedig, um Österreich an der Besetzung des Veltlins zu hindern, und war venezianischer Gesandter bei den Verhandlungen über den Westfälischen Frieden. Er starb 1653
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0755,
Kirche (die christliche K. vom 17. Jahrhundert bis zur Gegenwart) |
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der Kronen Schwedens und Frankreichs zu verdanken gehabt. Der Westfälische Friede (1648), welcher als die letzte unter den großen Epochen der Kirchengeschichte gilt, brachte dem Deutschen Reich eine zweifache Staatsreligion nach dem Grundsatz voller
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0508,
Österreichisch-Ungarische Monarchie (Geschichte: 1608-1671) |
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besonders nachteilig, und nachdem schon Ferdinand II. im Prager Frieden 1635 auf das Restitutionsedikt hatte verzichten und die Lausitz an Sachsen hatte abtreten müssen, verlor sein Nachfolger Ferdinand III. (1637-57) im Westfälischen Frieden 1648
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0933,
Pfalz (Geschichte der Kurpfalz) |
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. Die P. aber wurde bis zum Westfälischen Frieden als erobertes Land behandelt. Dann erst erhielt Friedrichs V. (gest. 1632) Sohn Karl Ludwig die Kurpfalz zurück, auch gab man ihm eine neue, die achte, Kurstelle nebst dem Erzschatzmeisteramt; die Oberpfalz
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0215,
von Vincentinerbis Vincke |
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Berlin, ward 1798 Landrat des Kreises Minden, 1803 Präsident der Kammer zu Aurich und 1804 zu Münster und Hamm. Nach dem Einmarsch der Franzosen 1806 begab er sich nach England, um dort das vaterländische Interesse zu fördern. Nach dem Frieden
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0524,
von Fahne (Anton)bis Fahnenlehn |
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) von Jagdhunden.
Über die F. als Teil der Vogel feder s. Federn.
Fahne, Anton, Historiker, geb. 28. Fcbr. 1805
zu Münster in Westfalen, studierte in Bonn und
Berlin Jurisprudenz und wurde 1833 Friedens-
richter zu Vensberg, welche Stellung
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0431,
von Fürstenberg (westfäl. und rheinländisches Geschlecht)bis Fürstenbund |
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429
Fürstenberg (westfäl. und rheinländisches Geschlecht) - Fürstenbund
des Gesamthauses F. ist jetzt Karl Egon Fürst zu
F. (geb. 25. Aug. 1852), Sohn des 1892 gestorbenen
Fürsten Karl Egon, seit 1893 Mitglied des Deut'
schen Reichstags
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0777,
Erfurt (Geschichte) |
Öffnen |
. Im Dreißigjährigen Krieg öffnete E. 1631 den Schweden die Thore, und 1640 hatte Banér daselbst sein Hauptquartier. Nach dem Westfälischen Frieden erhob sich der Streit über die Reichsunmittelbarkeit der Stadt von neuem. Dieselbe sollte sich auf kaiserlichen
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0550,
Metternich |
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Studien 1788 bis 1790 zu Straßburg und, nachdem er im Oktober 1790 bei der Krönung Leopolds II. als Zeremonienmeister des katholischen Teils des westfälischen Grafenkollegiums fungiert, noch bis 1794 zu Mainz. 1795 vermählte er sich mit der Gräfin
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0065,
Deutsches Heerwesen (Landheer) |
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besaß das Reich nicht, wohl aber unterhielten die größern Reichsstände seit dem Westfälischen Frieden stehende Truppen und seit 1700 auch der südwestl. Reichskreis Kreistruppen.
Trat das Reichsheer zusammen, so wurde es für Kaiser und Reich
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0171,
Deutschland und Deutsches Reich (Territorialentwicklung) |
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und Westfalen); ein drittes Kollegium waren die Reichsstädte, deren es 1792 noch 51 gab. Ohne Vertretung waren die sehr zahlreichen Reichsritter und die Reichsdörfer (zuletzt noch 5). Insgesamt mochten etwa 1800 Reichsunmittelbare vorhanden
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0220,
Französisch-Preußisch-Russischer Krieg von 1806 bis 1807 |
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die Preußen ausgeschlossen waren.
Der Friede von Tilsit (s. unten) machte bald darauf dem Kriege ein Ende.
Die Festung Graudenz, die der General Courbiere verteidigte, hatte allen Angriffen widerstanden. Kolberg (s. d.) wurde
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0833,
von Kurerzkanzlerbis Kurfürsten |
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berechtigte;
allein jene K. behaupteten sich in ihrem Vorrechte,
das endlich von Karl IV. durch die Goldene Bulle
(s. d.) 1356 ausschließend bestätigt wurde. Ihre
Zahl blieb bis zum Westfälischen Frieden unver-
ändert, nur daß Böhmen nach König
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0488,
von Walliserbis Wallmoden |
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von der Schweiz getrennt und 1810 mit dem franz. Reiche vereinigt. Nach dem Einmarsch der Verbündeten erhob sich das W. gegen die franz. Herrschaft, wurde durch den Pariser Frieden als Kanton der Eidgenossenschaft zugeteilt und gab sich (12. Mai 1815
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0945,
Köln (Stadt) |
Öffnen |
. Um die Existenz des Erzstifts zu retten, wählte das Domkapitel zwar den Erzherzog Amadeus Viktor zu seinem Nachfolger; allein durch den Lüneviller Frieden 1801 wurde jenes säkularisiert, und der Teil auf dem linken Rheinufer fiel an Frankreich
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0886,
von Muñozbis Münster |
Öffnen |
und übernahm sodann in der Ukraine den Oberbefehl gegen die Türken, eroberte 1736 die Krim, nahm 1737 Otschakow mit Sturm, schlug 1739 die Türken bei Stawutschan, bemächtigte sich der Festung Chotin und besetzte die Moldau, worauf 18. Sept. 1739 der Friede
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0473,
von Galeerenofenbis Galena |
Öffnen |
, Christoph Beruh, von, Fürstbischof von
Münster, geb. 15. Okt. 1600 zu Haus Vispink in
Westfalen als Sprosseeines altenwestfäl.Geschlechts,
erhielt bereits in seinem siebenten Jahre ein Kano-
nikat bei der Domkirche zu Münster. Nachdem er
im dortigen
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0802,
Hansa (Städtebund) |
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800 Hansa (Städtebund)
namentlich seit dem Zusammenbruch des Rheinischen Bundes (s. d.), in großer Fülle am Rhein, in Westfalen,
Sachsen und an der Ostsee. Die Gleichmäßigkeit der Interessen bewirkte aber, daß nicht nur manche
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0551,
Frankreich (Geschichte: Ludwig XIV.) |
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seinen Übermut und seine Herrschsucht so gesteigert, daß er fremde Rechte rücksichtslos mit Füßen trat. Durch die Reunionskammern ließ er sich alle Gebietsteile zusprechen, die jemals zu den ihm im Westfälischen und im Nimwegener Frieden abgetretenen
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0533,
Karl (Schweden) |
Öffnen |
und Ackerbau, tilgte die Landesschulden, sammelte einen bedeutenden Schatz und schuf ein nationales Heer von 60,000 Mann. Zwar trat er noch in ein Bündnis mit Holland und dem deutschen Kaiser zur Aufrechthaltung des Westfälischen und Nimwegener Friedens
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0758,
Schweiz (Geschichte 1386-1500) |
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Reichssteuern und dem Kammergericht lossprach. Als "Verwandte" gehörten die Eidgenossen zwar noch bis zum Westfälischen Frieden zum Deutschen Reich, thatsächlich aber waren sie fortan unabhängig.
Einen hervorragenden Anteil nahmen die Schweizer an den
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0007,
von Aachen-Düsseldorf-Ruhrorter Eisenbahnbis Aachener Kongreß |
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, war öfters Residenz der fränk.
Könige und gelangte durch die von Karl d. Gr. verliehenen großen Freiheiten zu hohem Glanz. Als Freie Reichsstadt des westfäl. Kreises erreichte sie eine
Einwohnerzahl von über 100000; sie hieß vorzugsweise «des
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0186,
Bonaparte (Jérôme und dessen Kinder) |
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. 1807 in Breslau ein. Nach dem Tilsiter Frieden erhielt er 1. Dez. 1807 das neugegründete Königreich Westfalen, nachdem er sich im August mit der Prinzessin Katharina von Württemberg, der Tochter des Königs Friedrich, vermählt hatte. Gutmütig, aber
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0771,
Deutscher Befreiungskrieg (Pariser Friede) |
Öffnen |
771
Deutscher Befreiungskrieg (Pariser Friede).
Korps von Bennigsen verstärkt, 18. Okt. die Franzosen zum zweitenmal an. Diese hatten sich, jetzt um 100,000 Mann schwächer als der Feind, rings um Leipzig aufgestellt; das Zentrum bildete
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0060,
Magdeburg (Geschichte der Stadt) |
Öffnen |
abgezogen waren, besetzten die Schweden die Stadt. Sie erstand schnell wieder aus den Trümmern, ward aber 1636 schon wieder von den Kaiserlichen und Sachsen belagert und durch Kapitulation genommen. Im Westfälischen Frieden (1648) wurde M. nebst dem
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0646,
von Reformationsfestbis Reformierte Kirche |
Öffnen |
.) erstickte hier sowie in Mainz, Trier, Steiermark und Kärnten bereits mit Hilfe der Jesuiten (s. d.) jede protestantische Regung. Der Westfälische Friede stellte endlich nicht bloß den Status quo des Passauer Vertrags und Augsburger Religionsfriedens 1648
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0% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0760,
Schweiz (Geschichte 1574-1798) |
Öffnen |
, unterstützt von Frankreich und Schweden, die Anerkennung der Souveränität der S. durch den Westfälischen Frieden durchsetzte.
Umwälzungen in der Revolutionszeit.
In der Zeit zwischen dem Westfälischen Frieden und der französischen Revolution genoß die S
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0431,
Historische Litteratur (Deutschland) |
Öffnen |
. Ziegler: »Die Gegenreformation in Schlesien« (Halle 1888), worin die gegen die schlesischen Protestanten verhängten Gewaltmaßregeln und ihre auch nach dem Westfälischen Frieden fortdauernde Unterdrückung geschildert werden. Zur Geschichte des
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0278,
Bonaparte (Familie) |
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Frieden, mit denen Ludwig den Kaiser bestürmte; nach dessen Sturz begleitete er die Kaiserin nach Blois; im April begab er sich nach Lausanne und im September nach Rom. Napoleon ernannte ihn 1815 zum Pair von Frankreich und lud ihn nach Paris ein
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0262,
von Pommersche Centralbahnbis Pommersche Gans |
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mit Herzog Philipp Julius, und 1637 starb mit Bogislaw XIV. (s. d.) das alte Herzogsgeschlecht im Mannsstamm ganz aus; doch mußte sich Brandenburg im Westfälischen Frieden mit dem größten Teile von Hinterpommern begnügen, Vorpommern und die Insel
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0235,
Baden (Geschichte: die Linie B.-Durlach) |
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Straßburg flüchten. Nach dem Westfälischen Frieden 1648 erhielt er jedoch B.-Durlach zurück, und nun bot er alles auf, um das verwüstete Land von seinen Wunden wieder zu heilen; er starb 1659. Sein einziger Sohn und Nachfolger, Friedrich VI., hatte sich
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0875,
Deutschland (Geschichte 1714-1740. Karl VI.) |
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.
In dem Jahrhundert, welches seit dem Westfälischen Frieden verflossen war, hatte der Reichskörper nicht die mindeste Kräftigung erfahren, der Verfall der überlieferten Reichsinstitutionen vielmehr bedeutende Fortschritte gemacht. In der Zeit der em
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0342,
von Flandernbis Flandrin |
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geschlagen. Nachdem dieser jedoch an König Philipp II. und damit an die spanische Linie des Hauses Habsburg gekommen war, erlitt er bedeutende Schmälerungen; die Generalstaaten erhielten im Westfälischen Frieden 1648 das sogen. Holländisch Flandern
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0693,
Friedrich (deutsche Kaiser: F. Barbarossa) |
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693
Friedrich (deutsche Kaiser: F. Barbarossa).
er die durch die Welfen gestörte Ruhe wiederherstellte, aber den von Konrad gewollten strengen Maßregeln gegen dieselben entgegentrat und einen für sie noch günstigen Frieden vermittelte. So
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0725,
Friedrich (Sizilien, Württemberg) |
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725
Friedrich (Sizilien, Württemberg).
den (4. April 1720). Er schloß 1721 den Frieden von Nystad ab, in welchem Schweden Finnland zurückerhielt, aber die übrigen Ostseeprovinzen an Rußland abtrat. Ein neuer Krieg mit Rußland (1740) führte
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0183,
Deutschland und Deutsches Reich (Geschichte 1648-1815) |
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.) gelangte Preußen in den Besitz der reichsten deutschen Provinz Österreichs. Das Hinausdrängen der Habsburger aus Deutschland, das schon im Westfälischen Frieden mit der Abtretung der österr. Besitzungen im Elsaß begonnen hatte, wurde jetzt um ein
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0812,
Finland (Geschichte) |
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erstürmten Nowgorod und zogen in Moskau ein. Im Frieden zu Stolbowa mußte Rußland Ingermanland und das Gebiet von Kexholm an Schweden abtreten. In nationaler Hinsicht war die durch den Westfälischen Frieden gewonnene Großmachtsstellung Schwedens für F
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0090,
Frankreich (Geschichte 1589-1789) |
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der Adelsgewalten (s. Fronde) hervor, deren er nur nach wechselvollen Katastrophen Herr wurde. Von den beiden großen Kardinälen überkam Ludwigs XIV. persönliche Regierung (seit 1661) eine klare äußere und innere Politik. Im Westfälischen Frieden hatte F. schon 1648
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0327,
von Friedrich I. (König von Dänemark)bis Friedrich III. (König von Dänemark) |
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im Westfälischen Frieden.
Prinz F. wurde nun Oberbefehlshaber, dann Statt-
halter im königl. Anteil von Schleswig-Holstein.
Bald eröffnete ihm der Tod seines Bruders, des
Kronprinzen Christian (9. Juni 1647), und seines
Vaters (28. Febr. 1648) noch
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 1022,
Verzeichnis der Illustrationen im IV. Band |
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(mit Textblatt) 846
Geschichtskarten von Deutschland (mit Registern zu I-IV): I. Deutschland um das Jahr 1000 851
II. " 1347-1378 (Zeit Karls IV.) 858
III. " nach dem Westfälischen Frieden 1648 870
IV. " beim Beginn der Freiheitskriege 1813 884
V
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0612,
Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts |
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, zieht an den Sitz des Hofes. Die Fürsten allein sind in der Lage, die Kunst zu pflegen.
Bei diesen regierenden Herren - deren Zahl bekanntlich groß war, nach dem westfälischen Frieden gab es deren rund 270, außerdem noch 55 Reichsstädte - entwickelte
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0145,
von Malchenbis Malczewski |
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er in dem neuerrichteten Königreich Westfalen Staatsrat, dann Generaldirektor der Steuern, 1811 Finanzminister und 1813 mit dem Titel eines Grafen von Marienrode Minister des Innern. Nach der Auflösung des Königreichs Westfalen wurde seine Verwaltung von so
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0603,
Paderborn |
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von P. (seit 1789) war Franz Egon, Freiherr von Fürstenberg. Unter ihm wurde 1802 das Hochstift säkularisiert und das Land 1803 als Erbfürstentum an Preußen gegeben. Durch den Tilsiter Frieden von 1807 wurde P. Bestandteil des Königreichs Westfalen
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0779,
von Rheinbachbis Rheindahlen |
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Würde 25. Sept. 1806 demselben beitrat. Der Kurfürst von Sachsen wurde nach dem Posener Frieden 11. Dez. 1806 unter Annahme des Königstitels als Mitglied des Rheinbundes anerkannt. Am 15. Dez. folgten die fünf sächsischen Herzöge und durch den Traktat
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0411,
von Schaufelwerkbis Schaumburg |
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bemächtigt hatte, überlassen werden. Zugleich erhoben die Landgräfin Amalie Elisabeth von Hessen-Kassel und das Bistum Minden Ansprüche. Im Westfälischen Frieden kam es zu einem Vergleich, durch den Philipp die Ämter Stadthagen, Bückeburg, Arensburg
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0260,
Stein (Freiherr vom und zum) |
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er die Oberleitung der westfälischen Bergämter. 1793 erfolgte seine Ernennung zum Kammerdirektor in Hamm, 1795 zum Präsidenten der märkischen Kriegs- und Domänenkammer und 1796 zum Oberpräsidenten aller westfälischen Kammern, in welcher Stellung er sich
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0323,
Friedrich Wilhelm (Kurfürst von Brandenburg) |
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stände, durch den F. W. zwar Hinter-
pommern erhielt, aber außer den im Westfälischen
Frieden abgetretenen Gebieten noch mehrere Städte
auf dem rechten Oderufer und überdies die Hälfte
der hinterponnnerschen Seezölle an Schweden über-
lassen
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0819,
von Haringvlietbis Harkort |
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als Lieutenant am Feldzug teil, wobei er in der Schlacht bei Ligny verwundet wurde. Nach dem Frieden errichtete er nach und nach große Kupferwalz- und Eisenwerke in Wetter und Olpe, mit Arbeiterkrankenkassen und andern Wohlthätigkeitseinrichtungen. Schon
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0367,
von Kirchenordnungenbis Kirchenpatronat |
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die Vermutung. Das persönliche Patronatsrecht ist vererblich. Nur Christen können Patrone sein; das dingliche Patronatsrecht nichtchristl. Grundeigentümer ruht. Bei Christen aber ist laut ausdrücklicher Vorschrift des Westfälischen Friedens (Art. V
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0823,
von Rheindahlenbis Rheinfelden |
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Preßburgcr Frieden von Bayern er-
worben worden. Im Sept. 1806 trat der Kurfürst
von Würzburg als Großb erzog dem Bunde bei.
Eine Folgendes siegreichen Kampfes Napoleons
und der süddeutschen Fürsten (s. Französisch-Preu-
ßisch-Russischer Krieg
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0827,
von Rheinisch-Westfälische Textil-Berufsgenossenschaftbis Rheinpfalz |
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825
Rheinisch-Westfälische Textil-Berufsgenossenschaft - Rheinpfalz
eigene Kohlenzechen, unter anderm Krupp in Essen,
Bochumer Gußstahlwerk, Dortmunder Union, Phö-
nix inNuhrort, Gutehoffnungshütte in Oderbansen.
Der Absatz erstreckt sich
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0395,
von Schäuffeleinbis Schaumburg (Grafschaft) |
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in Anspruch genommen, der dann
den Grafen Pbilipp von der Lippe, als dieser sich
mit einer Hess. Prinzessin vermählte, damit belehnte.
Auch das Fürstentum Minden wollte sich mehrere
Teile zueignen, doch wnrde im Westfälischen Frieden
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0716,
Wiener Kongreß |
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); andererseits waren Frankreichs künftige Grenzen schon in dem Pariser Frieden vom 30. Mai 1814 festgestellt worden. Noch aber blieben der unerledigten Fragen eine große Zahl. Während des Sept. 1814 trafen in Wien die Bevollmächtigten aller europ
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0608,
von Mark (Grafschaft)bis Markenschutz |
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(2200 qm) im ehemaligen Westfälischen Kreise,
welche im N. an das Fürstentum Münster, im O. an das Herzogtum Westfalen und im S. und W. an das Herzogtum Berg
grenzte, umfaßt jetzt die Kreise Hamm, Soest, Dortmund, Iserlohn, Bochum, Altena
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0422,
von Baselbis Baseler Konzil |
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hielten. Johann V. von Venningen (1458-78), Kanzler der 1459 gestifteten Universität in Basel, vermittelte den Frieden zwischen Österreich und den Eidgenossen und trat dem Bündnis gegen Karl den Kühnen von Burgund bei. Philipp von Gundelsheim (1527-53) sah
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0380,
von Breidensteinbis Breisgau |
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. Dez. 1638 durch Kapitulation in Besitz der Stadt, die aber bei seinem Tod von den Franzosen besetzt und im Westfälischen Frieden an Frankreich abgetreten ward. Der Friede von Rijswijk 1697 brachte sie an Deutschland zurück, worauf Ludwig XIV. B
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0668,
von Burgundisches Heubis Burke |
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an Reichsumlagen soviel wie zwei und zu den Türkenkriegen soviel wie drei Kurfürsten zahlen sollte. 1579 rissen sich sieben Provinzen, die nachmalige Republik der vereinigten Niederlande, los, wozu Spanien im Westfälischen Frieden (1648) noch Stücke
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0883,
Deutschland (Geschichte 1805-1807. Ende des alten Reichs) |
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keine neuen Streitkräfte aus dem Innern des Reichs heranzuziehen vermochte, ohne Frieden zu schließen, aus dem Krieg aus. Österreich, völlig erschöpft, schloß 25. Dez. mit Frankreich den Frieden von Preßburg, welcher ihm harte Bedingungen auferlegte
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0135,
Dreißigjähriger Krieg (der französisch-schwedische Krieg) |
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protestantischen Bund: er schloß (30. Mai 1635) mit dem Kaiser den Prager Frieden, worin die Ausführung des Restitutionsedikts auf eine ferne Zeit verschoben und Sachsen die bis 1627 eingezogenen geistlichen Güter nebst der ganzen Lausitz zugestanden
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0689,
von Friedensgöttinbis Friederich |
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Ausspruchs bezwecken. Vgl. Schiedsmann.
Friedensgöttin, s. Irene.
Friedenskirchen, drei evangelische Kirchen, welche 1648 im Westfälischen Frieden auf Betrieb Schwedens den schlesischen Fürstentümern und Städten Glogau, Jauer und Schweidnitz
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0699,
Friedrich (Brandenburg) |
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kleines, aber zuverlässiges Heer, mit dem er Frieden und Ordnung in den Marken aufrecht erhielt, und erwirkte für seine westlichen Lande wenigstens die Neutralität. Eifrig betrieb er nun das Zustandekommen des Westfälischen Friedens; er brachte
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0364,
Preußen (Geschichte: der Große Kurfürst, König Friedrich I.) |
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und ein Bündnis mit den Generalstaaten seine westlichen Lande. Im Westfälischen Frieden erwarb er für Vorpommern, das er den Schweden lassen mußte, wichtige Gebiete im mittlern Deutschland. Sein Streben war fortan darauf gerichtet, die Wunden des
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0242,
Salzburg (Herzogtum, Erzbistum) |
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für die Protestanten eintrat und verlangte, daß ihnen, dem Westfälischen Frieden gemäß, die Auswanderung gestattet werde, wies sie der Erzbischof Mitte November 1731 aus und gewährte ihnen nur drei Monate Frist. Erst auf den Einspruch der protestantischen Fürsten
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0980,
Heinrich II. (römisch-deutscher Kaiser) |
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und Arnulf gewonnene
Machtstellung anerkannte. Lothringen überließ er sogar im Frieden zu Bonn 921 an Frankreich, wurde aber dafür von Karl III. als König der Deutschen anerkannt; als
aber 923 Karl III
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0348,
von Ludwig XIII. (König von Frankreich)bis Ludwig XIV. (König von Frankreich) |
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während der Unterhandlung des Westfälischen Friedens begannen die mit dem Parlament verbundenen, von Spanien unterstützten Großen die Unruhen der Fronde (s. d.), die erst mit der Unterwerfung Condés und dem Pyrenäischen Frieden 1659 völlig endeten. Unter
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0146,
Sachsen, Königreich (Geschichte) |
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; der Westfälische Friede brachte nur die Bestätigung der gemachten Erwerbungen. Überhaupt aber ist der Prager Friede der Wendepunkt für S.s polit. Geltung, insofern es mit demselben die Führerschaft der prot. Partei aufgab, zumal gleichzeitig Brandenburg
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0239,
Salzburg (Bezirkshauptmannschaft und Stadt in Österreich) |
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sie eine Verschwörung beabsichtigt hatten, aus dem Lande getrieben. So verließen 1731 und 1732 gegen 30000 fleißige und ruhige Unterthanen das Land, die namentlich in Preußen Aufnahme fanden.
S. war seit dem Westfälischen Frieden außer den drei
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0951,
von Siebenjähriger nordischer Kriegbis Siebenschläfer (in der Legende) |
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. Gegen Ende des
Jahres gewannen die Verbündeten von neuem die Oberhand; sie bezogen die Winterquartiere in Westfalen. – Der franz. Premierminister
Choiseul hatte nach dem Feldzug von 1760 von neuem Friedensunterhandlungen aufzunehmen versucht
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