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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0182,
von Vastbis Väterliche Gewalt |
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180
Vast - Väterliche Gewalt
Vast (lat.), viel umfassend, ausgedehnt.
Vasto d'Aimone, lat. Histonium, Hauptstadt des Kreises V. (115659 E.) der ital. Provinz Chieti, 110 m hoch, a Adriatischen Meer, südlich der Punta della Penna gelegen, an
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99% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0058,
von Vasilikabis Väterliche Gewalt |
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58
Vasilika - Väterliche Gewalt.
nach Europa eingeführt worden sind, wo sie gegenwärtig einen beliebten Luxusartikel bilden. Solche V., die meist paarweise zur Dekoration verwendet werden, dienen zur Aufnahme von natürlichen und künstlichen
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0495,
Gewaltig |
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,
Mal. 3, 5.
D« Niemand etwas mit Gewalt nimmt, Ezech. 18, 7. 12. Vater und Mutter «erachten sie, deu Fremdlingen thun sie Gewalt und Unrecht, Ezech. 2?, 7. Ephraim leidet Gewalt, und wnd geplagt, daran geschieht ihm
Reckt, Hof. 5, 11.
Es geht Gewalt
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0061,
Eltern |
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in die mit der väterlichen
Gewalt des Verstorbenen verbundenen Rechte und
Pflichten eintrete. Während der (^oäe civil in der
Überschrift der Art. 371 fg. von väterlicher Gewalt
spricht, übersetzt bereits das Vadische Laudrecht diese
überschrift
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Buechner →
Anhang →
Hauptstück:
Seite 0034,
von Geschenkbis Glaube |
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und die Propheten, Matth. 7,13. Jesus aber sprach Zu dem Schriftgelehrten: wie stehet im Gesetz geschrieben, Luc. 10, 36. Die Juden antworteten Pilato: wir haben ein Gesetz, Joh.
19, 7. Und Paulus sprach: Gelehret mit allem Fleiß im väterlichen
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0130,
von Adonischer Versbis Adoption |
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Kirche unter Karl d. Gr. verdammt und unterdrückt wurde.
Adoption (lat.), Annahme an Kindes Statt, zerfällt in A. im engern Sinn und in Arrogation. Von ersterer spricht man, wenn eine bereits unter väterlicher Gewalt stehende Person an Kindes Statt
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0754,
von Muthwillebis Mutter |
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sein, darinnen mich meine Mutter
geboren hat, Ier. 20, 14. c. 15, 10.
Vater und Mutter verachten sie, den Fremdlingen thun sie Gewalt und Unrecht, Ezech. 22, 7. Der Sohn verachtet den Vater, die Tochter setzt sich wider die
Mutter ic., Mich. 7, 6
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0059,
von Vatermordbis Vatikan |
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59
Vatermord - Vatikan.
römischem Recht ein der väterlichen Gewalt Unterworfener eignen Vermögens schlechthin unfähig: was er erwarb, erwarb er dem Vater. Erst allmählich entwickelte sich das Pekulienwesen, wodurch dem Hauskind die Möglichkeit
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0939,
Römisches Reich (Privataltertümer) |
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ungeachtet in der väterlichen Gewalt, bis der Vater starb oder das Bürgerrecht, z. B. durch Verbannung, verlor; außerdem wurden sie von derselben nur befreit, wenn sie vom Vater emanzipiert wurden, was an besondere umständliche Formalitäten geknüpft
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0060,
von Elsterbergbis Eltern |
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verschiedenen
Völkern und zu den verschiedenen Zeiten mannig-
fach verschieden. Das ältere röm. Recht legte dem
Vater eine Gewalt über das Kind (väterliche
Gewalt, patriH potostHZ) in seinem Interesse bei.
Der Vater hatte das Recht über Leben
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0069,
von Emancipierenbis Emanuel I. |
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67
Emancipieren - Emanuel I.
Rechts, eine Aufhebung der väterlichen Gewalt für
Töchter durch Verheiratung, für Söhne und Töchter
durch Begründung eines eigenen Haushalts (86M-
rat". 06cou0ini3.). Die Rechtsbildung ist, wenngleich
zum Teil
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0401,
von Volkszeitungbis Vollkommenheit |
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das Bürgerl. Gesetzb. §. 2 mit dem gleichen Inhalt gilt, tritt sie mit Vollendung des 21. Lebensjahres ein. Die V. beendigt die Altersvormundschaft (Bürgerl. Gesetzb. §. 1882), vielfach auch die Väterliche Gewalt (s. d.; Bürgerl. Gesetzb. §. 1626
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Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0192,
Rechtswissenschaft: Privatrecht (Obligation. Dingliches Recht) |
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Kinder
Hauskind, s. Väterliche Gewalt
Illegitim
Infans
Legitimation
Mantelkinder
Manus
Maternität
Morgengabskinder
Nachgeborne
Natürliche Kinder
Patrimi und Matrimi
Peculium
Separata oeconomia
Sohn
Spurius
Uneheliche Kinder
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0293,
von Ehrenbis Ehrgeiz |
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, wenn es GOtt thut.
S. z. 19. Zeph. 3, 19.
Gefällt dirs, daß bu Gewalt thust -; und machest der Gottlosen Vornehmen zu Ehren? Hiob 10, 3. (Kaun dir, dem gerechten GOtt, das n>ohlgefnllen?)
Er rufet mich au, so will ich ihn erhören, ich bin bei ihm m
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0361,
von Alignybis Alimosch |
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stattfindendem und vorübergehendem Wegfall sie immer wieder von neuem eintritt, ohne daß der Austritt aus der väterlichen Gewalt oder die Verheiratung der Kinder daran eine Änderung nach sich zieht. Ist der Vater tot oder unvermögend, die Kinder zu
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0893,
von Hausindustrieschulenbis Hauskommunion |
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oder tilik f^mili^s. Wegen des rö-
misch-rechtlichen Begriffs der fHiniliu. f. Familie.
Ursprünglich batte im röm. Recht der Vater in sei-
nem eigenen Interesse eine Gewalt (piitrill. potsst^^)
über das Kind; er verfügte über das Kind und er-
hielt
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0891,
Zeus (Kunstdarstellungen) |
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verscheucht (eine Symbolik kämpfender Naturmächte). In dem Mythus vom Widerstreben des Prometheus (s. d.) kämpft nicht materielle Gewalt gegen materielle Gewalt, sondern Intelligenz, die titanische nämlich, mit der höhern olympischen. Die Verteilung
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0576,
von Herrschaftbis Herrschen |
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Vaters, Ebr. 1, 3. c. 9, 5. (Glanz §. 3.) wo eS sich bald auf die göttliche Macht, Weisheit, Heiligkeit und Liebe, welche Christus schon im Stande der Erniedrigung offenbarte, a) bald auf die Majestät und Gewalt bezieht, welche Christus im Stande seiner
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0183,
von Vatermagenbis Vatikan |
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man sich für die Klage gegen den Erzeuger des Ausdrucks Paternitätsklage (s.d.). Die V. hat die väterliche (elterliche) Gewalt zur Folge und giebt dem Kinde Familienrechte und Erbrecht. (S. Eltern und Väterliche Gewalt.)
Vatersche Körperchen
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0774,
von Patentgelbbis Paternosterwerke |
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versehene Schale von Thon oder Metall, oft mit Bildnerei und Malerei verziert, diente beim Opfer, namentlich bei der Libation.
Pater familias (lat.), Hausvater; derjenige, welcher einen andern in der väterlichen Gewalt hat, bei den Römern aber auch
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0311,
Heinrich (deutsche Kaiser: H. V.) |
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, mehrere Siege. Aber wenn H. gehofft hatte, dem Ende der Kämpfe nahe zu sein, so sollte er neue Enttäuschungen erleben. Tiefer als je wurde er gebeugt, als sein Sohn Konrad sich von der Gegenpartei gegen den Vater gewinnen ließ, von ihm abfiel
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0017,
von Abgürtenbis Abidan |
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Das Schwert, Esa. 45, 1. heißt Jemanden seine Kräfte und Macht nehmen, daß er ohnmächtig und unvermögend wird, des Andern Gewalt aufzuhalten und zu widerstehen. Denn wie die Angürtung des Schwertes ein Zeichen eines tapfern Helden ist, Ps. 45, 4. so
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0030,
von Adlerbis Adramelech |
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Befehl scheiden lassen, Esr. 10, 30. (10, 11. 18.)
4) Ein Sohn Harims, Neh. 12, 15.
Adonia
Herrschender Herr.
1) Der vierte Sohn Davids, 2 Sam. 3, 4.
Will seines Vaters Reich mit Gewalt an sich ziehen, 1 Kön. 1, 5.
Läßt alle seine Brüder, außer
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0670,
Mirabeau |
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, trat, 17 Jahre alt, als Leutnant in das Kavallerieregiment Berri, führte jedoch in der kleinen Garnison Saintes ein so zügelloses Leben, daß ihn der Vater 1768 auf der Insel Ré bei La Rochelle gefangen setzen ließ und ihn sodann mit der französischen
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0822,
Reich |
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(der Erkenntniß
Christi und seines Reiches), Marc. 12, 34. Das Reich GOttes ist nahe zu euch gekommen, Luc. 10, 9. 11. In das Reich GOttes dringet Jedermann mit Gewalt, Luc. 16,
16. (S. Gewalt Z. 3.) Wenn ihr dieses Alles fehet angehen, so wisset
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0810,
von Pekingnachtigallbis Pekulium |
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(lat.), das Sondervermögen des unter väterlicher Gewalt stehenden Hauskindes (im römischen Recht auch das Vermögen des Sklaven). Im ältern römischen Recht galt nämlich der Grundsatz, daß alles, was ein Hauskind erwerbe, von selbst in das Vermögen des
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0164,
von Adventivknospebis Aelst |
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damaligem Recht verblieb (heute unpraktisch), andererseits mit adventitia irregularia und
extraordinaria , das ist das freie, der väterlichen Gewalt nicht unterstehende Vermögen. Zu dem freien Vermögen gehört
namentlich dasjenige, was von dritten
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0493,
Frankenreich (5.-6. Jahrhundert) |
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493
Frankenreich (5.-6. Jahrhundert).
keit nach haben Chlodios Söhne das Gebiet des Vaters geteilt; sicher ist jedenfalls, daß es später mehrere Könige gab, die alle als Blutsverwandte galten, und von denen derjenige, der zu Tournai residierte
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0211,
Bach |
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211
Bach.
ten ihn zu keiner ruhigen und sichern Existenz gelangen lassen. Seine Zeitgenossen erkannten in ihm aber den größten Orgelspieler und begabtesten Komponisten nach seinem Vater, und sein Bruder Emanuel war der Überzeugung
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0707,
Friedrich (Meißen-Thüringen, Niederlande-Oranien) |
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707
Friedrich (Meißen-Thüringen, Niederlande-Oranien).
weilte in der Fremde, bis ihm der Tod Adolfs bei Göllheim den Besitz seines Landes zurückgab. Auch sein Vater versöhnte sich jetzt mit ihm. Bald darauf aber erhob König Albrecht Ansprüche
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0563,
Otto (deutsche Kaiser) |
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von der herzoglichen Gewalt Besitz. O. unterwarf die letztern und beraubte sie ihrer Herrschaft und schlug auch die Erhebung seines Bruders Thankmar, der 938 in der Eresburg getötet wurde, und des Herzogs Eberhard von Franken nieder. Langwieriger
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0657,
von Anna Amalia (Herzogin von Sachsen-Weimar)bis Annahme an Kindesstatt |
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Kindesstatt
, dasjenige Rechtsgeschäft, durch welches eine in der väterlichen Gewalt des leiblichen Vaters
stehende Person in die (väterliche) Gewalt eines Dritten gegeben wird (
Adoption
), oder eine
nicht
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0865,
von Germanienbis Germanisches Altertum |
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durch die Familie. Der Knabe wurde in bestimmtem Alter (etwa im 12. Jahre) aus der Gewalt der Familie entlassen und dem Staat unterstellt. Die Gewalt des Hauses und die Gewalt des Staates wurden als Gegensätze gefühlt, die sich gegenseitig ausschlossen
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0724,
von Machirbis Mächtig |
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720
Machn- - Mchtlg.
Machir
Verkäufer. Der erste Sohn Manasses, 1 Mos. 50, 23.
Macht
§. 1. I) Von GOtt. Er ist allmachtig und hat Necht und Gewalt, er kann und darf thnn, was er will, und seiner Herrschaft ist Alles unterworfen. Er heißt auch
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0773,
von Nothhelferbis Obrigkeit |
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. 63, 1. (S. Erretten §. 2.)
Du bist der Trost Israels, und ihr Nothhclfer. Ier. 14, S. Er ist ein Erlöser und Nothhelfer, Dan. 6, 27.
Nöthigen
Einen a) mit Gewalt zwingen, b) ihm mit Versprechen und Drohungen, c) mit vielen Zureden und Bitten
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0914,
von Sivanbis Sohn |
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. Ein ungezogener Sohn ist seinem Vater eine Unehre, Sir.
22, Z.
Laß dem Sohn ? nicht Gewalt über dich, Sir. 33, 20. Welcher ist unter euch Menschen, so ihn sein Sohn bittet um
Brod, der ihm einen Stein biete? Matth. 7, 9. Wer Sohn
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0519,
von Punzenstichbis Pupillenstarre |
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die letztwillige Anordnung des Inhabers der väterlichen Gewalt, durch welche derselbe für den seiner Gewalt Unterworfenen einen Erben beruft für den Fall, daß der der Gewalt Unterworfene vor Erreichung des zur Errichtung einer letztwilligen Verfügung
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0606,
von Androphagenbis Androsace |
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und einen großen Teil von Kleinasien eroberten (1326‒30). Er starb Juni 1341 und hinterließ einen minderjährigen Sohn Johannes Ⅴ. – A. Ⅳ. Paläologos, Sohn des Kaisers Johannes Ⅴ., Enkel des vorigen, verschwor sich, als sein Vater den jüngern Sohn Manuel anstatt
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 1078,
von Waldbis Wälzen |
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, Hiob 22, 9. Sie (die Gottlosen) treiben der Waifen Esel weg, und nehmen
der Wittwen Ochsen zum Pfande, Hiob 24, 3. Ich errettete den Armen, der da schrie, und den Waifen, der
keinen Helfer hatte, Hiob 29, 12. Der ein Vater ist der Waisen
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0852,
Deutschland (Geschichte 1024-1075. Fränkische Kaiser) |
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die seines Stiefsohns Ernst von Schwaben vom Volk in Lied und Sage gefeiert wurde, unterdrückte er mit Kraft und Strenge. Die Erblichkeit der Fürstentümer konnte er allerdings ebensowenig beseitigen, wie die Unbeschränktheit der kaiserlichen Gewalt
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0542,
von Mancini (Pasquale Stanislao)bis Mandäer |
Öffnen |
aus der Gewalt seines Vaters (daher noch heute Emancipation , s. d.) und bei der Errichtung eines
Testaments.
Mancipĭum , bei den alten Römern der Zwischenzustand, in
welchen eine der hausväterlichen oder eheherrlichcn Gewalt
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0437,
von Fürstenthumbis Fuß |
Öffnen |
die Menschen durch ihr Sündenleben diesem Vater der Lügen unterwürfig macheu und ihm dienen; b) der in der Lust Herr-schet, in der irdischen Sphäre, wohin er nach GOttes Verhäuguiß, nachdem er aus der himmlischen Welt ausge'stoßen, verwiesen ist, und hier noch
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0% |
Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0569,
von Herausbis Herkommen |
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.
§. 4. Heraus reißen, mit Gewalt, z. V. ans der Erde, Hiob 30, 5. GOttt's Errettung geschieht mit einen: gewaltigen Arm, Amos 3, 12.
Er riß mich heraus, denn er hatte Lust zu mir, 2 Sam. 22, 20.
Pf. 18, 20. Ich will ihn heraus reißen
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0295,
Albrecht (deutsche Könige, Bayern, Brandenburg) |
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von Kärnten zum König gewählt. Als er außer Meißen und Osterland auch Thüringen in seine Gewalt bringen wollte als Rechtsnachfolger König Adolfs, erlitten seine Truppen 1307 bei Lucka unweit Altenburg eine Niederlage. Noch ehe er diese Unglücksfälle
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0332,
von Friedrich (d. Kleine, Markgr. v. Meißen)bis Friedrich (W. G. F., Prinz d. Niederl.) |
Öffnen |
Erlauchten von
Meißen und seiner dritten Gemahlin Elisabeth von
Maltitz, ward 1278 vom Kaiser Rudolf als mitcrb-
berechtigt an den markgräfl. Besitzungen anerkannt.
Als sein Vater 1288 starb, erbte er Dresden und ein
kleines Gebiet im obern Teile des
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0% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0339,
Friedrich II. (König von Preußen) |
Öffnen |
337
Friedrich II. (König von Preußen)
er sah, wie der Prinz nur allzu sehr seiner Umgebung nachgab, so griff er mit Härte und Gewalt ein, um
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0345,
von Ludwig (d. Römer, Markgraf v. Brandenburg)bis Ludwig VIII. (König v. Frankreich) |
Öffnen |
er nach der Kaiserkrönung seines Vaters geboren war, zum Unterschiede von seinem Bruder Ludwig dem Ältern der Römer genannt. Schon früher als Stellvertreter seines Bruders in den Marken thätig, besonders gegen den Falschen Waldemar und dessen
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0999,
Trinitatisfest |
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bereits die Frage erhob, wie sein Verhältnis zum Vater innerhalb der Gottheit zu denken sei, wich eine andere Anschauung, die namentlich in Rom bis Mitte des 3. Jahrh. großen Anklang fand (seitens der Bischöfe Zephyrinus und Callistus), dieser Frage
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0544,
Hand |
Öffnen |
, und der Vater hat Alles seiner Gewalt überlassen.
Du wirst ihn zum HErrn machen über deiner Hände Werk, Ps. 8, 7. verql. 1 Cor. 15, 27. Ebr. 2, 7. Joh. 13, 3.
Ich will seine Hand ins Meer stellen, und seine Rechte in die Wasser, Ps. 89, 26.
Und ich
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0651,
Belgien (Staatsverfassung und Verwaltung) |
Öffnen |
. eine konstitutionelle Monarchie. Die Dynastie ist Sachsen-Koburg-Gotha, jetziger König: Leopold II. (Ludwig Philipp Maria Viktor), König der Belgier, Herzog zu Sachsen, Prinz von Sachsen-Koburg und Gotha (geb. 1835, katholischer Konfession), der seinem Vater
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0358,
von Visbis Vischer |
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356
Vis – Vischer
Vis (lat.), Gewalt (s. d.); V. ablatīva, zwingende Gewalt (s. Raub); V. armāta, die bewaffnete Macht; V. attractīva, die Anziehungskraft; V. comĭca, die Kraft der Komik; V. compulsīva, Drohung; V. inertĭae, Beharrungsvermögen (s
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0024,
von Famarsbis Familie |
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. Das Familienrecht, ein Hauptteil der Privatrechtsnormen, umfaßt hiernach die Rechtsgrundsätze über die Ehe (s. d.), über das Verhältnis zwischen Aszendenten und Deszendenten und namentlich die Lehre von der "väterlichen Gewalt" (s. d.). Für diejenigen indes
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0625,
von Legionärbis Legitimität |
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Regenten (l. per rescriptum principis) auf Gesuch des Vaters oder, wenn dieser seinen Wunsch im Testament ausgedrückt hat, des Kindes oder der Mutter (l. per testamentum). Eine Hauptfolge dieser beiden Arten der L. ist die Entstehung der väterlichen Gewalt
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0087,
von Philipp (Prinz von Belgien)bis Philipp I. (König von Frankreich) |
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Vaters schützte. Dabei fiel er mit diesem in die
Hände der Engländer und mußte die Gefangen-
schaft des Vaters teilen, bis beide 1360 durch den
Frieden von Bretigny in Freiheit gesetzt wurden.
Jobann verlieh darauf dem Sohne die Touraine
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0079,
von Ariochbis Arm |
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Vaters Hauses Arm entzwei brechen, 1 Sam. 2, 31.
Mit Sanherib war ein fleischlicher Arm, mit Hiskia GOtt, 2 Chr. 32, 8.
Arm und Gewalt (mit ncwaffneter Hand), Esr. 4, 23.
Die Wittwen hast du leer gelassen, und die Arme der Waisen zerbrochen, Hiob 22
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0979,
von Tochterrechtbis Tod |
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, die noch unberathen ist, macht dem Vater viel
Wachens, Sir. 42, 9. HErr, meine Tochter ist jetzt gestorben; aber komm, und lege
die Hand auf sie, so wird sie lebendig, Matth. 9, 18. Meine Tochter wird vom Teufel übel geplaget, Matth. 15,
22. 28
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0291,
Ehre |
Öffnen |
fei, zur (in der) Ehre GOttes, des Vaters, Phil. 2, 11.
§. 16. Paulus will sagen: Jedermann, auch die Feinde, uuter denen er herrscht und seine Macht und Gewalt ihnen immer mehr offenbaren wird, müssen frei und öffentlich bekennen, daß Christus
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0811,
von Pekuniärbis Pelargonium |
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811
Pekuniär - Pelargonium.
bloß die Verwaltung, nicht aber auch der Nießbrauch zusteht (peculium adventitium irregulare). Diese letztere Art von P. ist vorhanden, wenn Kindern unter väterlicher Gewalt mit der ausdrücklichen Bedingung
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0086,
von Asparbis Assyrer |
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Sohns Machirs, von dem die Asrieliter herstammen, 4 Mos. 26, 31. Jos. 17, 2. II) GOtt ist meine Hülfe. Der Vater Jeremoths, 1 Chr. 28, 19. III) Der Vater Serajahs, Jer. 36, 26.
Ariskam
Der starke Löwe ist erstanden. I) Ein Sohn Nearias, aus dem Stamm
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0381,
von Eubulusbis Ewig |
Öffnen |
.
Eumenes
Sanftmülhig. König in Pergamus, 1 Macc. 8,8. -
Eunike
Guter Sieg. Ein gläubiges Weib zu Lyftra, Timotheus Mutter, 2 Tim. 1, 5.
Eupator
Guter Vater. Ein Zuuame des Antiochus, eines Sohnes des gottlosen Antiochus Epiphancs, 1 Macc. 6, 17
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 1046,
Verlassen |
Öffnen |
er I) die Gottlosen, 2 Chr. 29, 6. Ier. 2, 17. 19. 5 Mos. 31, 17. weicht von ihnen, und läßt dem Tenfel Gewalt über sie. Hos. 9. 12. 2 Tim. 2, 26. 2 Cor. 4, 4. Doch nicht sowohl zn ihrem Verderben, als zu ihrer Witzi-gnng und Bekehrung, Ier. 31, 19
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0460,
von Gehenkterbis Gehorchen |
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Wunderregierung und Segen, welcher von GOttes Seite nicht blindlings herzu fällt; aber doch in unsrer Gewalt nicht stcht,'Sprw. 16, 9. c. 20, 24. (S. Fahren §. 4.)
Es gehet Einem wie dem Andern, Pred. Z, 14.
Es gehet dem Menschen wie dem Vieh, Pred. 3, 19
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0908,
von Ascoli Satrianobis Asen |
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(Allfadur) heißt. Odins Sohn von seiner ersten Gemahlin, der Jötunin Jördh, ist der Donnergott Thor, der stärkste und gewaltigste unter den A.; mit der zweiten, der Asin Frigg, zeugte er Balder, den besten der A., Bragi, den Gott des Gesangs
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0542,
Frankreich (Geschichte: die Kapetinger) |
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. Sohn Ludwig IX. (1226-70) war erst elf Jahre alt, als er den Thron bestieg. Sein Regierungsanfang war schwierig, denn sein Vater hatte selbst die königliche Macht geschwächt, indem er seinen jüngern Söhnen bedeutende Besitzungen der Krone verliehen
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0774,
von Hugo Capetbis Hugo von Langenstein |
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erhebt, ist die bei Dichtern so seltene Eigenschaft: Kraft. Gewaltig ist er in der Schilderung menschlicher Leidenschaft wie großer Naturerscheinungen, in der Behandlung der nationalen Sprache, welche er nachgerade verjüngt hat, wie in der Struktur des
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0877,
Staatsromane (kommunistisch-volkswirtschaftliche) |
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Entwickelungsstadien der Menschheit begegnen. Wenn wir dann endlich in unsrer Zeit die S. wieder in größerer Zahl erstehen sehen, so hängt dies eben mit dem neuesten gewaltigen sozialen Umschwünge zusammen, der den Staatssozialismus der Gegenwart geschaffen
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0027,
von Franchi (Ausonio)bis Franciabigio |
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ihm
die Ausbesserung seiner heil. Cäcilia an. Herrliche
Werke von F. finden sich namentlich in seiner Vater-
stadt, aber auch sonst in allen bedeutendern Samm-
lungen. Besonders zeichnen sich seine Madonnen
aus, die bei ihrer etwas herben
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0958,
von Siegfried (in der deutschen Heldensage)bis Siegfried (Karl) |
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, weil sie den ganzen Schatz sofort an Otters
Vater und Brüder gaben: aber in diesem Geschlecht
trug er Frucht. Otters beide Brüder töteten den
Vater; Regin wurde von dem andern Bruder, Fafnir
genannt, verdrängt, der in Gestalt eines Drachen
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0140,
von Befehlshaberbis Befremden |
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136
Befehlshaber ? Befremden.
gen und seiner väterlichen Fürsorge, bis wir nach seinem heiligen Willen ihm auch unsern Geist mit und auf Christum in seine getreue Hände befehlen.
Die Armen befehlen dirs, Ps. 10, 14.
In deine Hände befehle
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0482,
von Gergesenerbis Gericht |
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, 4. damit ein Jeder vor den Richter kommen konnte; hernach geschah es in Häusern, 1 Kön. 7, 7. Die Juden hatten deren drei: 1) der große Rath zu Jerusalem von 71 Personen, deren größter Theil Priester und Leviten waren. Der hatte die höchste Gewalt
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0966,
Teufel |
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ist der Tod in die Welt gekommen, Weish. 2, 24.
Höre zu, ich will dir sagen, über welche der Teufel Gewalt hat. Tob. S, 17.
Da ward IEfuZ vom Geist in die Wüste geführet, auf daß er von dem Teufel versucht würde, Matth. 4, i. in die heilige Stadt, v. 5
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0293,
Portugal (Geschichte) |
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das Land 1762 unter dem Marschall Grafen Wilhelm von Schaumburg-Lippe der franz.-span. Invasion bis zum Frieden von Fontainebleau. Als Josephs älteste Tochter Maria I., die sich 1760 mit ihres Vaters Bruder, Dom Pedro III., vermählt hatte, 1777 auf dem
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0441,
von Orionbis Oristano |
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Sterblichen mit ihren Pfeilen erlegte. Nach andrer Sage wandert O. über das Meer nach Chios, wo er der Merope, der Tochter des Önopion, Gewalt anthut; dafür blendet der Vater den Schlafenden und wirft ihn ans Meeresufer. Geführt von Kedalion, zieht
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0714,
Schweden (Geschichte 1719-1790) |
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.
Der Reichstag von 1720 hatte die königliche Gewalt von Ulrike Eleonore auf ihren Gemahl Friedrich übertragen, nachdem derselbe dem Reichsrat neue Zugeständnisse gemacht hatte. Alle Versuche Friedrichs, dieselben zurückzunehmen, waren vergeblich
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0201,
von Bodenzerstückelungbis Bodin |
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er in der väterlichen Gewalt ein Vorbild der Gewalt des Staatsoberhauptes erkennt, wird B. zum Verkündiger der Lehre von der unbeschränkten königl. Gewalt, die er nur, um ihre Ausartung in Tyrannei zu verhindern, durch die beratende Stimme der Stände
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0977,
Cäsar |
Öffnen |
Kleopatra, die nach dem Willen des Vaters als seine Gattin mit ihm den Thron gemeinsam besitzen sollte, vertrieben. Als nun C. Kleopatra in ihre Rechte wieder einsetzte, kam es zum Aufstand. C. schwebte in der königl. Burg monatelang (vom Okt. 48 bis
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0956,
Rom und Römisches Reich (unter den Kaisern) |
Öffnen |
ihre letzten Reste. Fortschreitend mit diesen Siegen waren Cäsars monarchische Rechte gewachsen. 46
erhielt er die Diktatur auf zehn Jahre, 44 auf Lebenszeit, dazu die tribunicische und prokonsularische Gewalt. Großartige Reformen wurden von ihm teils
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0577,
von Herrscherbis Hervorbrechen |
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Herrscher ? Hervorbrechen.
573
durch den Glauben seinem Vater überantworten wird, 1 Cor. 15, 24. dort cwig herrscht.
Du herrschest über Alles. 1 Chr. 30, 12.
Er herrschet mit seiner Gewalt ewiglich, Pf. 66, 7.
Sein Reich herrschet iiber
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0856,
von Säumigbis Schaar |
Öffnen |
, das
laß dich nicht verdrießen, Sir. 7, io. Ehre deinen Vater von ganzen« Herzen, und vergiß nicht, wie
sauer du deiner Mutter geworden bist, Sir. 7, 29. Mancher läßt es ihm sauer werden, und eilet zum Reichthum,
und hindert sich nur selber
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0875,
von Schlundbis Schmähen |
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. Womit man auf- und zuschließt, Richt. 3, 25. Figürlich sind sie ein Bild der Gewalt und großen Ansehns. Des Himmelreichs. Die Gewalt, welche Christus zunächst den Aposteln, mittelbar auch der Kirche und ihren Dienern verliehen, in die Kirche aufzunehmen
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0927,
von Steckenbis Stehlen |
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) Einem das Seinige mit Gewalt, unter oder ohne Schein des Rechten entwenden.
Nahel stahl ihres Vaters Götzen (nm ihn Vielleicht Von dem Götzen-
dienst abzuführen), 1 Mos. 31, 19. Du sollst nicht stehlen, 2 Mos. 20, 15. b Mos. 5, 19. noch
lügen
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0195,
von Ägisthosbis Agneni |
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Gewalt, und da solche nur Mannspersonen haben können, so kann also auch nur eine Verwandtschaft durch Mannspersonen Agnation sein. A. sind daher alle diejenigen Personen, welche in derselben väterlichen Gewalt stehen oder doch stehen würden, wenn
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0591,
von Emanzipierenbis Embargo |
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591
Emanzipieren - Embargo.
väterliche Gewalt Verbundenen, der Agnaten, und aus der väterlichen Gewalt selbst heraustrat. Diese umständliche Form der E. kam jedoch mehr und mehr außer Geltung, seitdem durch Kaiser Anastasius die E
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0136,
Ferdinand (Neapel und Sizilien) |
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des Grafen Tristan von Copertino, vermählt, besetzte er nach dem Tod seines Vaters (1458) Neapel und wurde vom Papst Pius II. mit diesem Königreich belehnt, hatte aber mehrere Jahre gegen den Prätendenten, den Herzog Johann von Kalabrien, Sohn Renés
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0495,
Frankenreich (7.-8. Jahrhundert) |
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Reichs anerkannt. Den somit erneuerten Gedanken der Reichseinheit vertrat Pippin auch gegenüber den partikularistischen Gewalten, welche sich unter den Wirren der letzten Jahrzehnte in den einzelnen Teilen der Monarchie, insbesondere in den deutschen
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0677,
Griechenland (Alt-G.: Volkscharakter, Religion) |
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Sieg führten. Die Griechen hatten selbst den Glauben, daß ihre Götter nicht vom Uranfang an existiert, und daß vor denen, welche jetzt als die Beherrscher der Welt verehrt wurden, einst andre Gottheiten die Gewalt in den Händen gehabt hätten. Nach
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0942,
Gustav (G. IV. Adolf von Schweden) |
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942
Gustav (G. IV. Adolf von Schweden).
kündete eine neue Verfassung, welche der durch Waffengewalt eingeschüchterte Reichsrat 21. Aug. annahm und beschwor. G. machte von der großen Gewalt, die ihm nun zu Gebote stand, anfangs
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0397,
Herakles (Verbreitung seines Kultus) |
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397
Herakles (Verbreitung seines Kultus).
die Gastfreundschaft des Keyx genoß. Unterwegs tötete er am Fluß Euenos den Kentauren Nessos, welcher der Deïaneira Gewalt anthun wollte und sich sterbend rächte, indem er der Deïaneira von seinem
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0521,
Karl (Burgund, Frankreich) |
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Humberts II. von der Dauphiné erster Dauphin und übernahm schon 1356, als sein Vater in der Schlacht bei Maupertuis gegen die Engländer gefangen wurde, die Reichsverwaltung, hatte aber anfangs einen schwierigen Stand, da die Großen sich die Gewalt
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0912,
von Lopez de Segurabis Lorca |
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Anstrich; durch die von seinem Vater hinterlassenen Reichtümer war er im stande, gewaltige Prachtbauten zu errichten. Sein Ehrgeiz strebte aber hauptsächlich nach der Gründung eines großen Guaranireichs, wozu er als erstes Mittel den Krieg
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0019,
von Abbâs I.bis Abbate |
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sich A. 1586 des Throns und suchte nun die im Westen an die Türken und
im Nordosten an die Usbeken verloren gegangenen Gebiete wiederzuerobern. Chorassan kam erst 1597, nach dem Falle Herats, in A.' Gewalt. Inzwischen
verleibte er auch Gilan
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0216,
von Ägisthusbis Agnes (Heilige) |
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.
Agnaten (lat.), im röm. Rechte diejenigen, welche unter derselben väterlichen Gewalt stehen oder stehen würden, wenn der Stammvater noch lebte. Die Agnation konnte nur durch Zeugung begründet werden, nicht durch Geburt, aber auch durch Annahme an
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0289,
von Christophorus (Papst)bis Christus |
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287
Christophorus (Papst) - Christus
Legende wollte C. im Gefühl seiner Kraft nur dem Mächtigsten dienen und schloß sich deshalb einem gewaltigen Fürsten an. Dieser aber fürchtete den Teufel und C. ging zu dem über, aber auch der Teufel
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0808,
von Dariusvasebis Darlehn |
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.) vorliegt.
Nach gemeinem Recht - Senatus consultum Macedonianum aus der Zeit Vespasians - ist ein Gelddarlehn nicht klagbar, welches einem in väterlicher Gewalt stehenden, auch volljährigen Haussohn ohne Zustimmung des Vaters gegeben ist. Der Gläubiger
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0313,
von Elentbis Eliakim |
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Sohn Nahads, 1 Chr. 7, 27. IV> Ein Priester und Säuger, 1 Chr. 16,18. c. 17, 5.
Eliada
GL s Erkenntniß. I) Ein Sohn Davids,
2 Sam. 5, 16. 1 Chr. 3, 8. c. 15, 7. II) Der Vater Resous, 1 Kon. 11, 23. NI) Cm gewaltiger Oberster
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0332,
von Erbarmerbis Erbauen |
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Gewalt über Alles, Weish. n, 24. HErr, erdarme dich unferer, daß wir beide gesund mögen unser
Alter erlangen, Tod. 8, ift.
Darum erbarmet er sich desto reichlicher über sie, Sir. 18. n. Er erbarmet sich Aller, die sich ziehen lassen, und sleißig
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0587,
von Himmlischbis Hinderniß |
Öffnen |
. Geben ß. 7.)
Aber von den Tagen Iohanms leidet das Himmelreich Gewalt, Matth. 11, 12. (S. Gewnlt ß. 3.)
Wer sich selbst erniedriget, wie dies Kind, der ist der Größeste im Himmelreich, Matth. 18, 4.
z. 2. Die Kirche Christi wird nach ihrem
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0688,
von Lästerlichbis Lästerung |
Öffnen |
, 30.
Der Narr lästert (verschmäht) die Zucht seines Vaters, Sprw.
15, 5. Es ist dem Menschen ein Strick, das Heilige lästern, Sprw.
20, 25. (S. das Heilige ß. 2.)
z. 3. III) GM. (S. Gotteslästerung.) Und lästerte den Namen
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0771,
von Niemandbis Niesroch |
Öffnen |
. Niemand kann zween Herren dienen, Matth. s, 24. Niemand kennet den Sohn, denn nur der Vater, Matth.
II, 27.
Niemand ist gut, denn der einige GOtt, Matth. 19, 17. (S.
Gut §. 6.)
Niemand hat GOtt je gesehen, Joh. i, 18. Niemand kann
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0774,
Oberster |
Öffnen |
770
Oberster.
Jedermann sei unterthan der Obrigkeit, die Gewalt über ihn hat. Denn es ist keine Obrigkeit ohne von GOtt; wo aber Obrigkeit ist, die ist von GOtt verordnet, Rom. 13, 1.
Wer sich nun wider die Obrigkeit setzet, der widerstrebt
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