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Ihre Suche nach ANTIKE Formen u. Stile
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Rang | Fundstelle | |
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Emmer →
Hauptstück →
Erläuterungen:
Seite 0780,
Erläuterungen |
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Pforte zu Freiberg, reichen Schmuck durch verschiedene aufgelegte Figuren, durch sich herumwindende Wülste u. a. Der Pfeiler, der im romanischen Stil als wichtiges Bauglied auftritt, hat im allgemeinen die einfache, in 7 angedeutete Form
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Emmer →
Hauptstück →
Erläuterungen:
Seite 0782,
Erläuterungen |
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Renaissance geht ihren besonderen Weg, hier überwiegen die aus den romanischen und gotischen Stilen allmählich entwickelten Formen über die antiken, die überhaupt nicht von unmittelbarem Einfluß waren. Die Kapitäle 3 u. 4 zeigen wohl die große
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0682,
Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts |
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Formen der wahren Antike einzuführen, wagte Jaques Soufflot (1709-1780) mit der Kirche der hl. Genovefa, seit der Revolution Pantheon genannt. Das Aeußere wie das Innere dieses Baues ist von gleich mächtiger Wirkung. Er ist in Form eines gleicharmigen
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0215,
Byzantinische Kunst |
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Altartafel (Pala d'oro) in San Marco zu Venedig ist ein für die ganze Art bezeichnendes Stück. Bei den Elfenbeinschnitzereien hielt man sich zunächst an die Muster der Antike und bildete nach diesen einen überlieferten Stil aus, der streng festgehalten
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Emmer →
Hauptstück →
Erläuterungen:
Seite 0783,
Erläuterungen |
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und Rokoko, die antike Formenwelt im Empirestil ganz unvermittelt auf. Man kehrte zur einfachen Linie zurück, vermied alles Ueberflüssige, und formte alles nach antiken Mustern einfachster Art um. Die Volute macht die Wandlung natürlich mit, die Form
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0942,
Bildhauerkunst (deutsche im 15. und 16. Jahrhundert) |
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und Bewegung bemerkbar sind. In seinen spätern Werken tritt der Einfluß der Antike hinzu und bringt die anmutvollste und lauterste Umbildung der ursprünglichen Richtung, allerdings mit entschiedener Hinneigung zum malerischen Stil, zuwege
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0260,
Germanische Kunst |
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und auf der Tiefebene abgelagert hatten. Die Härte des Gesteins ließ eine zierliche Bearbeitung nicht zu und die Formen sind daher ungefüge und massig. Bald aber wurde der Granit durch den Backstein ersetzt und der Stil auch mit künstlerischem Geschick der Eigenheit
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0269,
Germanische Kunst |
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.
Kapella Palatina und Dom zu Monreale. Die (S. 255) besprochene Mischung antiker, arabischer und romanischer Formen zeigt das Innere der 1132 entstandenen Kapella Palatina (Fig. 254) mit den antiken Säulen, überhöhten Spitzbogen und Tropfsteingewölben
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0128,
Englische Kunst |
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für Schloß- und Gartenbauten anwendete. Ebenso wurden die Engländer durch die Architekten Kent, Chambers, Adams, Soane, Wyatt, Smirke, Wilkins u. a. von der begeisterten Wiederaufnahme des Palladianismus auf die Antike hingewiesen und die eigentlichen
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0706,
Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts |
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Prachtsälen der Paläste, über den Thüren, an Kaminen u. s. w. begegnet, ausschließlich nur auf die Formen hin betrachtet und darauf verzichtet, sich dabei etwas denken zu wollen, so wird man diese spielerische Art erträglich finden.
Berninis Nachfolger
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0628,
Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts |
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der Formen verschiedener Stile.
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Florentiner Schule. Im Vorstehenden wurde die Ausbildung zunächst der römischen Schule und im Anschlusse an diese, welche die führende Rolle innehatte, die weitere Entwicklung des Barockstiles geschildert
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0520,
von Baukonsensbis Baukunst |
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.) und Italien (etrurische B.), aus welcher die griechische B. mit ihren Unterstufen des dor., ion. und korinth. Stils und die römische B. hervorgehen. Gegen Ende des röm. Kaiserreichs verfiel die B. der Antike mehr und mehr; dafür bildete sich
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0343,
von Poussin (Nicolas)bis Požega |
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Bild der sog.
Aldobrandinischen Hochzeit (s. d.) beeinflußt, beschloß, im Anschluß an die Antike sich einen eigenen Stil zu
schaffen. Er studierte nun die antike Plastik und Architektur mit größtem Eifer, ebenso aber Anatomie
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0503,
Baukunst (deutsche Renaissance, Rokoko, Zopfstil etc.; die neuere B.) |
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der Mitte des 16. Jahrh. mancherlei Bauanlagen italienischen Stils, wie der Otto-Heinrichsbau des Heidelberger Schlosses (s. Tafel XII, Fig. 5). Doch suchte sich der deutsche Geist die antike Dekoration bald so vollständig anzueignen und ihr ein so
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0501,
Baukunst (Renaissance) |
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aus und erhalten eine besondere Weise der Dekoration, die sich auf die ältesten venezianischen Vorbilder, auf die Anlagen des byzantinischen Stils (wie San Marco) zu gründen scheint, da eine Art musivischen Schmuckes, Täfelungen, Kreise, Leistenwerk u. dgl
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0502,
Baukunst (16.-18. Jahrhundert) |
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des künstlerischen Gefühls war auch hier die Einführung der antiken Formen vorbereitet, die von Italien aus und zwar von jener Epoche ab erfolgte, wo die italienisch-moderne Architektur jene größere Freiheit der künstlerischen Konzeption, welche
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0127,
Englische Kunst |
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125
Englische Kunst
mannen, unter denen das Bauwesen zuerst höhere Ziele anstrebte, bei den Formen des nordfranz.-roman. Stils basilikaler Anlage, zeigen aber an Pfeilern und Halbsäulen eine Vorliebe für runde Formen, die sich im Aufrisse
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0782,
Italienische Kunst |
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. Paläste Venedigs, unter denen Cà d'oro hervorgehoben sei, fallen in das 15. Jahrh.
Der got. Stil hatte auch außerhalb Italiens seinen Höhepunkt überstiegen, als in diesem Lande die Rückkehr zu der antiken Architektur begann, wie man sie in den röm
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0781,
von Italienische Entebis Italienische Kunst |
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Formen des neuen Stils zu verschmelzen, und in den Domen von Siena (begonnen vor 1280), von Orvieto (seit 1290; s.
Taf. I, Fig. 4 ) und Florenz (seit 1296) erstehen unvergleichliche Bauwerke,
an deren Façaden, Seiten und Chorwänden
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0497,
Goldschmiedekunst (Prähistorisches) |
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dem Landvolk seit alter Zeit in ursprünglicher Form erhalten hat, wird kopiert. Durch A. Castellani in Rom ist die Nachahmung antiker Muster in ein festes System gebracht worden. Griechische, etruskische und römische Originale werden mit peinlicher
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0451,
Ornament |
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bildete die byzantinische Kunst einen neuen Stil heraus, der sich wesentlich auf lineare und vegetabilische Formen beschränkte, und für welche starke Farbenkontraste kennzeichnend sind (s. Tafel II, Fig. 2-6, 38, 39). Auf spätgriechischen
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0718,
von Wohnsitzbis Wohnungen, prähistorische |
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zeigen. Der Stil des Wohnhauses der neuern Zeit zeigt vorwiegend die Formen der Früh- und Hochrenaissance mit denjenigen Eigentümlichkeiten, welche diese Stile in den einzelnen Ländern angenommen haben. So wurde bei dem deutschen W. wieder zu dem Stil
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 1016,
Deutsche Kunst |
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. Namentlich bei dem letztern kam aber ein durch die neuen Ausgrabungen und Ausmessungen der antiken Baureste und ein durch die Vorarbeiten der Engländer gewecktes hohes Verständnis für die Feinheiten des griech. Stiles und für die aus ihm sich entwickelnden
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0972,
von Gewandnadelbis Gewandung |
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Mitgliedern.
- Vgl. Dörffels Festschrift zur 100jährigen Jubel-
feier (^ Abteil., Lpz. 1881 u. 1881) und Kneschke, Die
150jährige Geschichte der Leipziger G. (ebd. 1893).
Gewandnadel, Brosche (frz. drocns, Nadel),
Schmuckgegenstand, dessen Zweck
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0353,
Griechische Kunst |
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schön abgewogenen Verhältnissen und mäßiger Größe. Der Charakter des dor. Stils änderte sich, indem die Säulen schlanker wurden und der Echinus (s. d.) des Kapitals eine steigende, fast geradlinige Form statt der rund ausgebauchten annahm. Dabei machte
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0251,
von Polychromographiebis Polydesmus |
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und die Farblosigkeit, die reine Form der Plastik, am angemessensten sei. Dadurch kam es, daß die Bemalung von Statuen geradezu als Barbarei angesehen wurde. Nachdem die Architekten Hittorff und Semper das Vorhandensein der P. in der antiken Bildnerei
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Emmer →
Hauptstück →
Erklärung der technischen und fr[...]:
Seite 0789,
Erklärung der technischen und fremden Ausdrücke |
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Form, Schablone.
Pavillon: Zelt; mit Zeltdach versehener Gebäudeteil.
Pechnase: Unten offener, erkerartiger Vorsprung an Burgen, aus dessen Oeffnung siedendes Pech u. dergl. auf die Angreifer gegossen wurde.
Pectorale: Brustschmuck
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0705,
von Osazonebis Österreich |
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, Flieoerblütcn, Artischocken, Johannisbeeren, Kornraden, Ähren, Kornblumen (Taf. IV, Fig. 12) u. dgl. vermehrt, und auch Akanthus und Lotos kommen wieder in phantasiereicher Weise im edel und antik gehaltenen Stile in schmiegsam und vortrefflich
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0724,
von Remybis Renan |
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Barockstil übergeht. In Frankreich und Deutschland vermischte sich der antike Stil mit nationalen Elementen, welche in der ersten Epoche der R., der Frührenaissance, naturgemäß stärker hervortraten als in der zweiten Periode, der Spätrenaissance, welche
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0490,
Baukunst (christlich-mittelalterliche B.) |
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besonderer Agapen u. dgl. dienten, die Taufkirchen (Baptisterien), die man nach dem Vorbild der Baptisterien in den antiken Thermen errichtete. Aus diesen und andern Elementen, namentlich aber aus dem Prinzip des Gewölbebaues entwickelte sich im 5
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Emmer →
Hauptstück →
Erklärung der technischen und fr[...]:
Seite 0788,
Erklärung der technischen und fremden Ausdrücke |
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.
Katharinenrad: Radfenster.
Kathedrale: Bischofskirche.
Kathedralstil: Die reichste Ausbildung der Kirchenanlage im gotischen Stil mit Verdoppelung der Seitenschiffe, Umgang und Kapellenkranz um den Chor.
Kathedra: Bischofsstuhl.
Kehle
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0395,
von Navatelbis Nehlig |
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Stimmungslandschaften in der Weise Corots, ist aber in der Farbe zu schwer und versteigt sich oft zu manierierten, bis zur Glut gesteigerten Lichteffekten, mischt auch wohl phantastische Formen von Bäumen u. dgl. ein; z. B.: die Bai von Cancale, Ufer des
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Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0822,
von Ornbaubis Ortsgerichtspersonen |
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820
Ornbau - Ortsgerichtspersonen
und erhöht den dekorativen Schmuck durch Bemalung
mit Farben in Rot, Gelb, Blau, Grün, Weiß und
Schwarz. Feinere Formen zeigt schon das assy-
rische O.
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0695,
Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts |
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schon die spanische Renaissance als Barock bezeichnen. Die strengere Richtung, welche die Einfachheit der reinen Antike in etwas schwerfälliger und düsterer Weise aufnahm, hatte nur etwa ein halbes Jahrhundert lang Bestand. Der führende Hauptmeister
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0139,
Goldschmiedschulen |
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zu ihrem
Vorteil in den achtziger Jahren eine Schwenkung von dem antikisierenden Stil zu Renaissanceformen. Ebenso ist man in Paris, Wien, München, Frankfurt a.
M., Dresden, Nürnberg mehr auf die Formen der deutschen Renaissance zurückgegangen
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0784,
Italienische Kunst |
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der ital. Bildnerei. Niccolò Pisano (gest. 1278) befreite sie aus der Gebundenheit zu neuer Entwicklung. Er folgte antiken Vorbildern und gelangte dadurch sowohl als durch eigene Naturbeobachtung zu einer für jene Zeit überraschenden Schönheit der Form
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0493,
Baukunst (arabische B. in Afrika und Asien) |
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umgebenem Hof die modernen Elemente schon deutlich hervortreten, während der Audienzsaal sich durch die edle und gemessene Behandlung der maurischen Formen auch sehr vorteilhaft auszeichnet.
Der Stil der mohammedanischen Monumente Ägyptens steht
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0495,
Baukunst (romanischer und Übergangsstil) |
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Basiliken finden wir an den drei mittelrheinischen Domen zu Mainz (s. Tafel IX, Fig. 6 u. 7), Worms und Speier. Verwandten Stil mit den deutsch-niederrheinischen Bauten zeigen die romanischen Kirchen der benachbarten belgischen Lande, besonders die Kirche St
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0345,
von Säulenpiasterbis Saumur |
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Reihen Akanthusblättern umstanden
wird, aus denen in den Ecken und im Mittel voluten-
artige Rauken hervorwachsen.
Die römische S. bildet die Formen der griech.
S. in dekorativer Weise weiter (s. Tafel: Römische
Kunst II, Fig. 1 u. 3), macht
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0721,
Paris (Denkmäler, Kirchen, Profanbauten) |
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Flandrin u. a.; St.-Germain l'Auxerrois, aus dem 12.-16. Jahrh., lange Zeit die Hofkirche, mehrfach zerstört, aber wiederhergestellt, mit malerischer Fassade; St.-Etienne du Mont, 1517-37 in gotischem Stil erbaut, mit zahlreichen Details französischer
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0893,
von Dekolorimeterbis Dekort |
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-
rativen Plastik gehört jede künstlerische Um-
bildung der durch Gebrauch und Material ge-
gebenen Urform, weiterhin jedes erhabene Orna-
ment (s. d.), das den rein architektonischen Grund-
formen beigegeben ist. Sie tritt in fast allen Stilen
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0200,
Gotische Schrift |
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Bau von Rathäusern, Kaufhallen und Wohngebäude Anregung und geschickte Lösungen. Doch blieb der Stil auch hier in den vorwiegend kirchlichen Formen.
Als ein kirchlicher Stil offenbart er sich auch in der Bildnerei und Malerei. Die erstere
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0341,
Niederländische Kunst |
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genannten Bauten an der Hauptfaçade einen Portikus von korinth. Säulen, während Poelaert ^[Joseph] den Justizpalast in Brüssel (1883) sogar mit Anlehnung an die assyr. Bauweise und unter stark barocker Behandlung der klassischen Formen aufbaute. Um
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 1016,
von Bildhauerwerkstättebis Bildnerei |
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, wobei sie im Norden einstweilen noch in den bisherigen Formen beharrt, in Italien aber an antiken Formen sich aufrichtend zur Renaissance (s. d.) übergeht und nun bei kräftigem Individualismus der Künstler schnell jene höchste Stufe des neuern
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0398,
Oper (Geschichte der O.: Italien) |
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398
Oper (Geschichte der O.: Italien).
z. B. Märsche, Tanzstücke u. dgl.) das Recitativ, das Arioso, die Cavatine, die Arie und das Ensemble vom Duett, Terzett, Quartett etc. bis hinauf zum Finale mit Chören, ebenso die durch die französischen
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0151,
Malerei (Aufschwung im 13.-15.Jahrhundert) |
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der van Eyck. Martin Schongauer (gest. 1488) und Fr. Herlin bildeten sich unter dem Einfluß Rogers van der Weyden und verpflanzten dessen Stil nach Schwaben. Hier blühten die Schulen von Kolmar, Ulm, Augsburg u. a. O. und gewannen, obwohl sie noch an
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0462,
Bronze (Verarbeitung zu Kunstgegenständen) |
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Fabrikanten durchaus nicht dem deutschen Geschmack entsprechen. Vollends ablehnend verhielt man sich gegen die französischen Bronzen, als sich in Deutschland durch die Anknüpfung und Wiederaufnahme der Formen der deutschen Renaissance ein eigner Stil zu
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0426,
von Basilikenbis Basilisk |
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die Kirche betrat, bestimmt war (Fig. 2). Unter dem Hauptaltar, welcher vor der Tribüne stand, befand sich in der Regel eine kleine unterirdische Kapelle, in welcher die Gebeine des Heiligen ruhten, von dem die Kirche den Namen führte. Die Form dieser
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0687,
von Keramohalitbis Kerasus |
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. In Kopenhagen hat sich die Nachwirkung des antiken Stils unter dem Einfluß des Thorwaldsen-Museums bis heute erhalten. Die Thonwaren sind Nachbildungen griechischer Vasen und Terrakotten (Ipsen). In Spanien, Portugal und Monaco werden Fayencen auf Grund
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0717,
Wohnhaus (Mittelalter und neuere Zeit) |
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gotischen Formen zu den antiken verbunden waren (s. Tafel I, Fig. 3, 6, 8 u. 9) und durch die Stilformen der Früh-, Hoch- und Spätrenaissance ihren Ausdruck fanden. Während Fig. 3 einen Holzbau aus der Übergangszeit darstellt, bei welchem die obern
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0153,
Französische Kunst |
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die franz. Architektur eine strengere formale Ausbildung. Die Architekten Lescot, De l'Orme, Du Cerceau u. a. waren es, welche mit feinem Formensinn die antiken Säulenordnungen für den franz. Geschmack, zum Teil mit Absichtlichkeit, ummodelten
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0770,
von Remusat (Jean Pierre Abel)bis Renan |
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'cli68 8ur 16813.NFU68 tln-tHi'68" (Par. 1820),
"N6M6nt8 äs la, FraiuuiHii-6 c1iin0i86" (ebd. 1822),
"N6ianF68 a8iHtihU68" (2 Bde., ebd. 1825 fg.),
fortgesetzt u. d.T. "^ouveaux iu6illnF63 Ä8iatihU68"
(2 Bde., ebd. 1828), die Übersetzung des chines
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0265,
von Chor (Kirchenbaukunst)bis Choral |
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Mannigfaltigkeit der rhythmischen Form, mit der die musikalische Begleitung in engem Zusammenhange stand. Sie wurden im wesentlichen gesungen, sei es vom gesamten C., sei es von einzelnen Abteilungen (Halbchören u. s. w.); einige Teile jedoch, namentlich
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0108,
Baukunst der Gegenwart (Berliner Monumentalbauten) |
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zu den üppigsten Kunstformen zu, und da der Stil der deutschen und italienischen Spätrenaissance dieser Neigung nicht mehr ausreichend entsprechen wollte, suchten die Architekten ihre Vorbilder in den letzten Entwickelungsstufen der Renaissance
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0945,
Bildhauerkunst (moderne: Deutschland) |
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hat nicht Werke großen Stils ausgeführt, sondern teils, wie Wichmann, in trefflichen Bildnisdarstellungen sich gezeigt, teils, wie Wredow (Ganymed), genreartige Vorwürfe mit Formsinn und antikem Schönheitsgefühl behandelt. Kalide (1801-63) leistete
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0672,
von Thosbis Thouars |
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Hauptgebiet war die Darstellung idealer, mythologischer Gestalten; er schuf die Antike gleichsam neu in sich in ihrer Wahrheit und Einfachheit, in ihrer Naivität und ihrem Humor. In dieser Beziehung hat er eine Zeitlang auf die Richtung der Kunst des 19
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0030,
Konstantinopel (öffentliche Gebäude, Bazare, antike Überreste) |
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ward und in einem Garten des Serails steht. Die meisten der antiken und mittelalterlichen Statuen und Basreliefs sind jedoch von den Türken verstümmelt worden; auch richteten die venezianischen u. französischen Kreuzfahrer, welche 1204 K. eroberten
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0017,
Deutsche Litteratur |
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genialen und ungewöhnlichen Erscheinungen unserer Poesie von Goethes "Werther" bis zu Fichte einer trivialen Kritik in Form von Recensionen, Satiren und Romanen unterwarf. In diese Gesellschaft nun trat der Mann herein, der uns als der vollendetste
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0494,
Mailand |
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[bis zur Laterne] 64 m, Turm 108 m hoch, 11700 qm Grundfläche), mit Raum für 40000 Personen. Der Bau wurde angeblich 1386 im got. Stil begonnen, die roman. Façade im 16. Jahrh. nach Plänen von Pellgrino Pellegrini dei Tibaldi gebaut und unter Napoleon
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0292,
Sankt Petersburg (Paläste) |
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, in den griechischen Altertümern von Kertsch, einer Kupferstichsammlung (200,000 Blätter), einer Sammlung antiker Vasen, einer gegen 100,000 Bände starken Bibliothek (darunter die Bibliotheken von Diderot, Voltaire, Gallioni u. a.), einer Münzsammlung
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0488,
Schinkel |
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sich nur wenige, in denen der griechische Baustil ohne Modifikationen angewandt worden wäre, so die Seitengebäude des Potsdamer Thors in Berlin, dorische Prostyle von höchster Reinheit der antiken Form, während bei der Neuen Wache in Berlin sich
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0875,
München (Bauwerke) |
Öffnen |
und Ausstellungen verwertet; die Alte Pinakothek (Gemäldesammlung), von Klenze 1826-36 in geschmackvoller Verwendung antiker Formen erbaut, mit 24 Standbildern berühmter Maler nach Schwanthaler; die Neue Pinakothek, nach Voits Plänen 1846 bis 1853
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0153,
Malerei (Stillstandsperiode: 16. und 17. Jahrhundert) |
Öffnen |
. Kulmbach (gest. 1523), Aldegrever, Schäuffelein (gest. 1540), Barth. Beham (1502-40) und dessen Bruder Hans Sebald Beham (1500-1550), Altdorfer (1480-1538), Georg Pencz (1500-1560) u. a. Einfluß von Dürer erfuhr H. Baldung, gen. Grien (1476-1545
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0565,
von Schmiedesinterbis Schmiermittel |
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die schmiedeeisernen Arbeiten ursprünglich meist bei Kirchen und Schlössern in Anwendung kamen, hielt man sich an den spätgotischen Stil, der freilich stark modernisiert wurde. Daneben fand der antike Stil in jener steifen, gezierten Form Eingang
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0379,
von Nimbschenbis Nîmes |
Öffnen |
377
Nimbschen - Nîmes
(Bd. 1 u. 2, ebd. 1829 -40, mit 200 kolorierten
Tafeln) anschließen; "IliLtoi-i^ inolw^oruin 8n6-
ciao" (ebd. 1822), " ?6ti'iii(nta 8u6canH koiniHtio-
ni8 clötaceae" (Kopenh. 1827), (c^i'oäroimis ic1^>
tl^voloZiak
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0268,
von Choreomaniebis Chorizema |
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.), Versfuß, s. Trochäus.
Choreutik (grch.), Tanzkunst: Choreut oder
Choret, Tänzer, auch soviel wie Chorist; choreu-
tisch, auf C. bezüglich.
Chorführer, s. Chor (antik).
Chorgestühl, die an den Wänden, in Kloster-
und Stiftskirchen an
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0751,
Theater |
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, von L. Bohnstedt, 1882 abgebrannt, der Zuschauerraum erleuchtet durch hinter der aus mattem Glas gebildeten Decke versteckte Gasflammen; antikisierender Stil), das Hofopernhaus zu Wien (1861-69, von van der Nüll und Siccardsburg, in franz. Renaissance
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0018,
von Ambergbis Amerling |
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, der ein antikes Relief entdeckt, durch die Eleganz des Machwerks seinen Ruf begründeten. Schon damals zeigte er eine gewisse Originalität, aber auch große Anlehnung an den Stil der ältern Italiener, worin man freilich eigne Phantasie und Empfindung
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0958,
von Sienaerdebis Sierra Leone |
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Chor der Kirche befindet sich die Unterkirche San Giovanni mit berühmtem Taufbrunnen (von 1428). In der Dombauhütte (Casa dell' Opera) befinden sich die Originalskulpturen der Fonte Gaja, eine schöne antike Marmorgruppe der drei Grazien u. a
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1% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0363,
von Griechische Marinebis Griechische Musik |
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361
Griechische Marine - Griechische Musik
Werkes), Dionysius von Halikarnassus, Flavius Josephus, Plutarch, Flavius Arrianus, Appianus, Dio Cassius, Herodianus u. a. Die Theorie der Beredsamkeit und des rhetorischen Stils behandeln Dionysius
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1% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0394,
von Klassensteuerbis Klastische Gesteine |
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und Steifen, zugleich mit einer stärkern Wiederanlehnung an die klassisch-antiken Formen und Vorwürfe sowie an die Natur. Vertreter des K. in der Baukunst sind die Italiener Piranesi und Michelangelo Simonetti; in England Kent, Chambers, Dance, Gebrüder
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1% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0492,
Baukunst (arabische B. in Europa) |
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Halbkreisbogens, dessen sich die antike und altchristliche Kunst bedient hatten; der bewegliche Geist der Orientalen verlangte nach Formen, die dem Auge ein lebendigeres Linienspiel gegenüberstellten. Die eine dieser neuen Bogenformen, der sogen. Hufeisenbogen
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0428,
von Barockbis Barometer |
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und ruhelos, mehr dekorativ als konstruktiv, aber der echte Ausdruck seiner Zeit. Ähnliche Eigenschaften zeigen die Maler des Barockstils: Luca Giordano, Rubens, der Bildhauer Bernini u. a. Neuerdings wird auch eine Epoche der antiken Kunst mit Recht
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0791,
von Tauschbis Teleki |
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Parlamentsgebäude in Wien bewährt. In diesen Schöpfungen schließt er sich ebenfalls an die Einfachheit des antiken Stils an. T. besitzt die kleine goldene Medaille der Berliner Ausstellung.
^Taylor lspr. t.hler), 5) John, engl. Philolog, geb.
1703 zu
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1% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0468,
von Basileusbis Basilika (in der Baukunst) |
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), Sta. Sabina (dreischiffig), San Prassede (9. Jahrh., mit Beginn der Überwölbung der Schiffe) u. a.; in Ravenna San Apollinare nuove (Anfang 6. Jahrh., reichgeschmückt),San Apollinare in Classe (534-549, prachtvolles Hauptwerk des Stils in Ravenna
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0166,
Französische Litteratur (Neufranzösische Periode 1515-50) |
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164
Französische Litteratur (Neufranzösische Periode 1515-50)
Guillaume Flamang und "Saint Louis" von Gringore (1514) u. a. Die Farce hat jetzt ihre glänzendste Epoche. Das klassische Stück dieser Gattung, "Maître Pierre Pathelin", ist um 1470
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0840,
von David (Jacques Louis)bis David (Joh. Baptiste) |
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und theatralisch in der
Auffassung. Doch ist seinem Schaffen eine gewisse Vornehmheit und großer Stil nicht abzusprechen; seine Gemälde zeigen lebhaften
Sinn für Korrektheit und Schönheit der Form, planmäßig durchdachte Anordnung und meisterhafte
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0004,
Deutsche Litteratur |
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. Got. Fürsten, wie Ermanrich und namentlich Theoderich d. Gr., ihre Freunde und Feinde, wie Attila und Odoaker, traten in den Mittelpunkt der Sage, die durch fahrende Sänger in alle Teile Deutschlands getragen wurde. Die nahe Berührung mit der antiken
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0138,
von Cinquecentobis Circars |
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der ital. Kunst und Litteratur herkömmliche Bezeichnung des 16. Jahrh. und des Stils, der sich während dieses Zeitraums durch die Wiederbelebung der Antike auf beiden Gebieten entwickelte (vgl. Renaissance). Daher Cinquecentisten, die Künstler
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0830,
von Archaischbis Archangelsk |
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"Ahnen", R. Wagner). (S. auch Archaisch.)
Archaïstisch, s. Archaisch.
Archaïstischer Stil heißt in Bezug auf die antike Kunst diejenige Stilart späterer Zeit, welche die Strenge, Steifheit und übermäßige Zierlichkeit der altertümlichen Kunst
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0461,
Bronze (Verarbeitung zu Kunstgegenständen) |
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Stil Henri II und die Formen der französischen Renaissance, deren einzelne Phasen nach den Regenten genannt werden (s. Tafel, Fig. 1, 5, 8, 10 u. 14). Den ornamentalen zierlichen Formen jener Zeit, die für unsern Geschmack häufig zu zierlich erscheinen
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0280,
von Gewandhausbis Gewebe (anatomisch) |
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genannt), altes berühmtes Konzertinstitut in Leipzig, das in seiner gegenwärtigen Form seit 1781 besteht. Begründer desselben war der Bürgermeister K. W. Müller, der zuerst ein Direktorium von zwölf Mitgliedern konstituierte, welches ein Abonnement auf 24
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0460,
Isländische Litteratur |
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« [die erstgenannte in antikem Versmaß] machten ihn auf Island berühmt; seine lyrischen Gedichte sind in Form und Sprache tadellos, einige ersten Ranges). Später trat Jonas Hallgrimsson auf (1807-45), ein lieblicher und sprachgewandter Lyriker, erst
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0926,
von Hebburnbis Hebel (physikalisch) |
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» und «Herodes und Mariamne» beanspruchen. H.s Lustspiele «Der Diamant» (1847) und «Der Rubin» (1851) erinnern an die romantischen Komödien im Tieckschen Stile und an die Märchendramen Öhlenschlägers. Seine lyrischen Gedichte (Gesamtausgabe, Stuttg. 1857) sind
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0786,
von Cantarabis Canterbury |
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Kleinhandel, der Dienstleistung von Kommissionären, Wasserträgern u. dgl., um früher oder später mit den gemachten Ersparnissen (jährlich mehr als 2 Mill. Frank) in die Heimat zurückzukehren. Das Departement wird von einer 136 km langen Linie
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0399,
Oper (Geschichte der O.: Italien, Frankreich, Deutschland) |
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der Instrumentation (s. Musik, S. 924). Die Entwickelung des begleiteten Gesangs in der Kirche durch Cavalieri, Viadana und später Carissimi brachte mehr und mehr den neuen Stil zur Vollendung und führte der O. neue Formen zu (Arie, Duett
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0004,
Aachen |
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). Am Adalbertsteinwege steh t das Kongreßdenkmal, eine offene Marmorhalle in antikem
Stil, 1836–44 nach Schinkels Entwurf errichtet zur Erinnerung an den Monarchenkongreß (1818) und die Heilige Allianz; vor dem Rheinischen Bahnhofe
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0665,
von Fensterachsebis Fensterfleck |
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st e r um r a h m u n g
ist für den Charakter der Facade eines Gebäudes
von boher Bedeutung und ist'in den verschiedenen
Baustilen eine wechselnde. Während in der Antike
F. mit schrägstehenden Gewänden einfach prosilierter
Ümrabmung beliebt
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0858,
von Klosterbeerebis Klosterneuburg |
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in antikem Stil trifft man im Orient; dort bestehen sie noch, zwar meist leer an Geist und Gesinnung, aber in unveränderten Formen festhaltend an der Gewohnheit des Daseins und wohlthätig wirkend durch Gastfreundschaft und Pflege heiliger Stätten
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0198,
von Éperonbis Epheserbrief |
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196
Éperon - Epheserbrief
wacht und 1641 nach Loches verwiesen. Er starb
1042. - Vgl. Girard (E.s Sekretär), IliZtoiro äe la
vio dn äuc ä'Ü.^Par. 1055 u. ö.); Montbrison, I.o
premikr äuo ä'^. (ebd. 1874).
öperoir (frz., fpr.ep'röng
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0192,
Goethe (Johann Wolfgang von) |
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Possenfragment "Hanswursts Hochzeit" mehr eine Epigrammensammlung auf die verschiedensten Personen vereinigen. Der Stil des Fastnachtspiels gab eine bequeme und wirksame Form für diese genial witzigen Scherze, die übrigens nur zum kleinen Teil damals
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0775,
von Otoskopbis Otte |
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der alten Via ^wminia, hat (1881)
1522 (5. und zahlreiche Reste der antiken Stadt Ott-i-
culnm in Umbria (Basilika, Theater, Amphitheater,
Thermen u. s. w.). Die berühmte Zeusbüste, Jupi-
ter von O. genannt (s. die Tafel beim Artikel
Jupiter
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0894,
von Tua res agiturbis Tuberkulose |
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stehende Tenortuba ist nach denselben Prinzipien konstruiert. - T. stentorea, das Sprachrohr, auch: erhabener Stil.
^[Abb.: Antike Tuba (Kriegstrompete).]
Tuba Eustachii, Eustachische Röhre, Ohrtrompete (s. Ohr, S. 349). T. Fallopii, Eileiter
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0756,
von Wredowbis Wright |
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Architektur. Sein hauptsächlich nach der Antike gebildeter Stil ist nüchtern, trocken und ohne Leben; aber in der technischen Ausführung schreckte er vor den kühnsten Aufgaben nicht zurück. Seine nachgelassenen Werke wurden von seinem Sohn herausgegeben
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0683,
von Apoldabis Apollo |
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-romanischen Stil aufgeführt, hat vier Türme, im Innern wertvolle Fresken (von Deger, A. und K. Müller, Ittenbach u. a.) und enthält seit 1857 in der Krypte in einem Sarkophag aus dem 14. Jahrh. die Reliquien des heil. Apollinaris.
Apollinarismus
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0599,
Französische Litteratur (17. Jahrhundert) |
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", "Pompée". Hier fanden sich zuerst eine edle, pathetische Sprache, kraftvoller Stil, echt dramatische Konflikte, und wenn der "Cid" noch die Gesetze der sogen. drei Einheiten häufiger verletzt, so macht sich Corneille später selbst zum Anwalt
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0852,
von Risanobis Rist |
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852
Risano - Rist.
des Vorsprungs richtet sich nach der Größe und dem Stil der Fassade, beträgt aber selten unter 15 und über 50 cm. Man unterscheidet Mittel- u. Eckrisalite.
Risano, Marktflecken in der dalmat. Bezirkshauptmannschaft
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0054,
Russische Litteratur |
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auch einzelne Dichtungen der neuen Schule [Dmitrijews, Shukowskijs u. s. w.] zeigen deren Stil). Im Roman herrschte der Geschmack an möglichst verwickelten Abenteuern (W. Narjeshnyj, 1780-1825). Daneben waren die morgenländ. Erzählungen Alex
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0746,
Deutsche Litteratur (Klopstock und seine Nachahmer; Wieland) |
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in Empfindung und Form, mit bewußter Nachahmung der Antike und einseitiger Pflege der Form dichtete Karl Wilhelm Ramler (1725-98), dessen Oden und lyrische Gedichte samt seiner Horaz-Übersetzung in ihrer formellen Glätte und pomphaften Äußerlichkeit
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0603,
Französische Litteratur (Restaurationsepoche) |
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"Chansons" Bérangers (1780-1857), von denen einzelne den Schwung antiker Oden haben, waren in aller Munde. Die "Odes et ballades" von Victor Hugo (1802-84), welche trotz ihres romantischen Inhalts noch in streng klassischer Form geschrieben sind
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