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Ihre Suche nach Augenheilkunde
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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0077,
von Augenfellbis Augenheilkunde |
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77
Augenfell - Augenheilkunde.
matismus, Katarrhen etc. leiden. Im Beginn rötet sich die Bindehaut (d. h. die innere Fläche der Augenlider und das Weiße im Auge), sie verliert ihren Glanz und ihre Durchsichtigkeit und schwillt an. Die Röte
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75% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0113,
von Augenessenzbis Augenheilkunde |
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111
Augenessenz - Augenheilkunde
zu der auch die A. der Neugeborenen (Ophthalmia neonatorum) gehört, die kruppöse (Auflagerung kruppösen Exsudats auf die Oberfläche der Bindehaut), die diphtheritische (Einlagerung diphtheritischen Exsudats
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50% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0257,
von Staphylhämatombis Star (in der Augenheilkunde) |
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255
Staphylhämatom - Star (in der Augenheilkunde)
zu Drechslerarbeiten dient; die ölhaltigen Samen (wilde Pistazien) von süßlichem Geschmack können gegessen werden, wirken aber leicht abführend.
Staphylhämatom (grch.), Blutgeschwulst
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1% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0114,
von Augenheilwasserbis Augenkrankheiten (der Tiere) |
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., Prag 1859); Mackenzie, Traité pratique des maladies de lœil (aus dem Englischen, nach der 4. Aufl. des Originals, 3 Bde., Brüss. 1857-66); Seitz, Handbuch der gesamten Augenheilkunde, fortgesetzt von Zehender (Erlangen 1855-69); Stellwag von Carion
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0% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0816,
von Berlin (in Canada)bis Berlinchen |
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.
Berlin, Rud., Augenarzt, geb. 2. Mai 1833 zu Friedland in Mecklenburg-Strelitz, studierte in Göttingen, Würzburg, Erlangen und Berlin Medizin, an letzterm Orte unter Gräfe namentlich Augenheilkunde, war dann Assistenzarzt A. Pagenstechers
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0% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0765,
von Berlin (Nordamerika)bis Berliner Blau |
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, Erlangen und Berlin Medizin, unter Gräfe Augenheilkunde, war dann Assistent bei Pagenstecher in Wiesbaden und an der chirurgischen Klinik in Tübingen und errichtete 1861 in Stuttgart eine Augenklinik. 1870 habilitierte er sich für physiologische Optik an
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0% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0599,
Gräfe |
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und Augenheilkunde". Vgl. Michaelis, K. F. v. G. in seinem 30jährigen Wirken für Staat und Wissenschaft (Berl. 1840).
2) Heinrich, Pädagog, geb. 3. März 1802 zu Buttstädt im Weimarischen, studierte zu Jena Mathematik, dann Theologie und ward daselbst 1825
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0% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0239,
von Graf (Urs)bis Gräfe |
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1853 Docent
an der dortigen Universität, 1857 außerord. und
1866 ord. Professor der Augenheilkunde. Er starb
20. Juli 1870 zu Berlin. Sein Denkmal (modelliert
von Siemering) wurde 22. Mai 1882 im Garten
der Charite" zu Berlin enthüllt. G
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0% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0714,
von Schweidnitzer Gebirgebis Schweighofer |
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die stöchiometr.
Reihen" (Halle 1853).
Schweigger, Karl, Augenarzt, Sohn des
vorigen, geb. 29. Okt. 1830 zu Halle, studierte in
Erlangen und Halle Medizin und widmete sich seit
1858 'in Berlin ausschließlich dem Studium der
Augenheilkunde untcr Albr
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0% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0212,
Semina. Samen |
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eine Zeit lang in der Augenheilkunde Anwendung, indem mit einem wässerigen Aufguss derselben
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0% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0218,
Semina. Samen |
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und mehr dem Gebrauch des aus ihm dargestellten Eserins (s. d.). Letzteres findet in der Augenheilkunde vielfache Anwendung, da es die Pupillen erweiternde Wirkung des Atropins und des Hyosciamins aufhebt. Es ist ferner ein Gegengift gegen das Strychnin
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0% |
Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien organischen Ursprung[...]:
Seite 0663,
Chemikalien organischen Ursprungs |
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Salz, namentlich in der Augenheilkunde angewandt wird, um die pupillenerweiternde Wirkung des Atropins aufzuheben.
Eseridínum. +
Eseridin.
Ein Alkaloid, das neben dem Physostigmin (Eserin) in der Calabarbohne enthalten ist. Die Resultate seiner
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0% |
Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0853,
von Schmidt-Rimplerbis Schmiervorrichtungen |
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bestellt. 1871 folgte er einem Rufe als außerordentlicher Professor nach Marburg, wo er die Universitätsklinik für Augenheilkunde begründete und 1873 ordentlicher Professor wurde. 1890 ging er in gleicher Stellung nach Göttingen. Außer seinem Lehrbuch
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0% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0111,
Auge (künstliches) |
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oder Tieren, in der Tiefsee). – Vgl.
J. Müller, Zur vergleichenden Physiologie des Gesichtssinnes (Lpz. 1826); R. Leuckart, Organologie des A. (im «Handbuch der gesamten Augenheilkunde», hg.
von Graefe und Sämisch, Bd. 2, ebd. 1875); Helmholtz
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0% |
Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien organischen Ursprung[...]:
Seite 0662,
Chemikalien organischen Ursprungs |
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in sehr kleinen Dosen innerlich gegen Epilepsie, Hysterie, Krämpfe etc., äusserlich vor Allem in der Augenheilkunde wegen ihrer, die Pupille andauernd erweiternden Wirkung. Ein einziger Tropfen einer sehr schwachen Lösung erweitert die Pupille auf Stunden
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0% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0589,
von Beckenhambis Becker (Gelehrte, Schriftsteller und Dichter) |
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für Augenheilkunde und ging 1868 als Professor der Augenheilkunde nach Heidelberg. Er bearbeitete einen "Atlas der pathologischen Topographie des Auges" (Wien 1874-78) und schrieb: "Pathologie und Therapie des Linsensystems" in Gräfe-Sämisch' "Handbuch
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0600,
von Grafenaubis Graff |
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, Vetter des vorigen, studierte 1850-54 in Halle und Berlin, auch einige Zeit in Paris, ward 1853 Assistent bei Albrecht v. Gräfe und wohnte bis 1857 der ganzen Neugestaltung der Ophthalmologie bei. 1858 habilitierte er sich in Halle für Augenheilkunde
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0% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0616,
von Becker (Otto)bis Beckerath (Herm. von) |
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1867 für Augenheilkunde und wurde 1868 als ord. Professor der Augenheilkunde nach Heidelberg berufen, wo er 7. Febr. 1890 starb. Er schrieb «Atlas der pathol. Topographie des Auges» (3 Lfgn., Wien 1874‒78), «Pathologie und Therapie des Linsensystems
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0933,
von Demosthenes (Heerführer)bis Denaisius |
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. -muhr), Pierre, franz. Augenarzt, geb. 1702 zu Marseille, studierte in Avignon und Paris und wurde dann Assistent des Anatomen Duverney in Paris. Seit 1732 widmete er sich ausschließlich der Augenheilkunde. Er starb 26. Juni 1795. D. ist hauptsächlich
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0254,
von Samenröhrchenbis Sammet |
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der Pagenstecherschen Augenheilanstalt zu Wiesbaden und habilitierte sich 1862 als Privatdocent für Augenheilkunde an der
Universität zu Bonn. 1867 wurde er hier außerord., 1873 ord. Professor der Ophthalmologie und Direktor der Universitätsaugenklinik
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0% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0151,
von Nagel (Augenkrankheit)bis Nägele |
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Danzig, studierte in Königsberg und widmete sich dann in Berlin unter von Gräfes Leitung der Augenheilkunde. Er habilitierte sich 1864 zu Tübingen und wurde daselbst 1867 außerord., 1874 ord. Professor der Augenheilkunde und Direktor der Universitäts
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0% |
Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0279,
Medicin: Ernährungsstörungen, Krankheiten der Geschlechts- und Sinnesorgane etc. |
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und Stammeln
Stummheit, s. Sprachfehler
Surdität, s. Taubheit
Taubheit
Taubstummheit
Krankheiten des Auges.
Augenheilkunde
Augenkrankheiten
Augenpflege
Ophthalmiatrik
Achromatopsie
Acyanoblepsie, s. Daltonismus
Aegyptische
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0826,
von Arlesbeerebis Arm |
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die Österreicher.
Arlt, Ferdinand, Ritter von, Augenarzt, geb. 18. April 1812 zu Obergraupen bei Teplitz, studierte in Prag, war hier 1840-42 Assistent an der Augenklinik, wurde 1849 daselbst Professor der Augenheilkunde und kam als solcher 1856 nach Wien
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0079,
Augen, künstliche |
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Tod ahnen läßt. Doch sind solche Fälle immerhin selten, und es gilt als allgemeiner Grundsatz in der Augenheilkunde, daß man bei A. sich direkt gegen dieselben wendet, daß man also eine vorzugsweise lokale Behandlung einleitet, wobei
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0% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0342,
von Crispusbis Crocus |
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Fellow des College of Surgeons, 1845 Demonstrator der Anatomie, 1846 Assistenzwundarzt und 1861 Hauptwundarzt am London Hospital. Inzwischen hatte er sich der Augenheilkunde zugewandt, und 1863 gab er sein Amt auf, um sich letzterer ausschließlich zu
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0203,
von Haslochbis Haspel |
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Krankenhaus Sekundärarzt und Assistent an der Augenklinik, habilitierte sich 1848 als Privatdozent und erhielt eine okulistische Abteilung im Krankenhaus. 1852 wurde er außerordentlicher, 1856 ordentlicher Professor der Augenheilkunde und Primärarzt
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0% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0544,
von Himationbis Himmel |
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Hospitals wurde und 22. März 1837 starb. H. hat mehrere augenärztliche Instrumente angegeben und die Mydriatika (die Pupille erweiternde Mittel) in die Augenheilkunde eingeführt. Er schrieb: "Einleitung in die Augenheilkunde" (Jena 1806; 3. Aufl., Götting
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0317,
von Jungholzbis Jünglingsvereine |
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und fiel.
Jungius, Gelehrter, s. Jung 1).
Jüngken, Johann Christian, Mediziner, geb. 12. Juni 1794 zu Burg bei Magdeburg, habilitierte sich 1818 an der Berliner Universität, wurde 1834 Professor der Chirurgie und Augenheilkunde sowie Direktor
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0975,
von Nadeln der Kleopatrabis Nagel |
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Eduard, Mediziner, geb. 14. Juni 1833 zu Danzig, studierte seit 1851 in Königsberg, widmete sich dann speziell der Augenheilkunde, machte wissenschaftliche Reisen durch Deutschland, Holland und England, ließ sich darauf in Danzig als Arzt nieder
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0% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0976,
von Nägel (anatom.)bis Nägel (techn.) |
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976
Nägel (anatom.) - Nägel (techn.).
eine Privatklinik für Augenkranke ein. 1867 wurde er außerordentlicher und 1874 ordentlicher Professor der Augenheilkunde, zugleich Direktor der ophthalmiatrischen Universitätsklinik daselbst. N
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0285,
von Nürnberger Eierbis Nußgelenk |
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, geb. 2. Sept. 1829 zu München, studierte daselbst und ging dann nach Berlin und Paris, habilitierte sich 1857 in München für Chirurgie und Augenheilkunde, errichtete ein großes Privatspital mit orthopädischem Institut und erhielt 1860 die Professur
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0% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0405,
von Ophitenbis Opitz |
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Geometrie, Bd. 1 (Leipz. 1822).
Ophiurīden (Schlangensterne) s. Asteroideen.
Ophthalmiátrik (Ophthalmiatrie, griech.), s. v. w. Augenheilkunde.
Ophthalmīe (griech.), s. v. w. Augenentzündung.
Ophthalmīten (griech.), Steine vom Ansehen eines Auges
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0739,
von Schweigebefehlbis Schweighofer |
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nach Berlin über und war bis 1865 bei Albrecht v. Gräfe Assistent. 1868 folgte er einem Ruf als Professor der Augenheilkunde nach Göttingen, kehrte aber 1871 als Nachfolger Gräfes und Professor und Direktor der Universitäts-Augenklinik nach Berlin
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0497,
von Klugebis Knochentransplantation |
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, war dann mehrere Jahre Assistent A.u. Grases, habilitierte sich 18W als Privatdozent in Heidelberg u. erhielt daselbst 1865 die Professur der Augenheilkunde. 1868 gründete er in New Zork das Opdti^imic iiucl. aui'al in^titnl L, und 1882 wurde
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0538,
von Ammon (Friedr. Aug. von)bis Ammoniak (wässeriges) |
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in retina oculi humani obviae" (Weim. 1830) und "De physiologia tenotomiae" (Dresd. 1837). Von seinen übrigen auf die Augenheilkunde bezüglichen Schriften sind hervorzuheben: "De iritide" (deutsch Berl. 1843) und die "Illustrierte pathol. Anatomie
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0888,
von Arlesheimbis Arm (anatomisch) |
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. mehrmals gekämpft.
Arlt, Ferd., Ritter von, Augenarzt, geb. 18. April 1812 zu Obergraupen bei Teplitz, studierte in Prag Medizin, wirkte 1840-42 als Assistent an der dortigen Augenklinik, wurde 1849 zum ord. Professor der Augenheilkunde daselbst
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0188,
von Himlybis Himmel |
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. erwarb sich viele Verdienste um die Augenheilkunde, insbesondere durch Einführung der pupillenerweiternden Mittel sowie durch die von ihm gegründete und dann mit J. A.^[Johann Adam] Schmidt fortgesetzte Zeitschrift "Ophthalmolog. Bibliothek" (3 Bde
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0438,
von Knapp (Jakob Herm.)bis Knappschaftskassen |
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,
Zürich, Wien, Paris, London und Utrecht, habili-
tierte sich 1860 als Privatdocent in Heidelberg und
wurde daselbst 1865 Professor der Augenheilkunde.
1868 siedelte er nach Neuyork über, wo er das von
ihm gegründete ^e^v ^oric Opktdkliuio anä
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0% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0604,
von Ophiuchusbis Opitz |
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. Seesterne.
Ophiuridea, s. Schlangensterne.
Ophthalmiatrik (grch.), s. Augenheilkunde.
Ophthalmie (grch.), Ophthalmia, s. Augenentzündung. Über Ophthalmia aegyptica (auch Ophthalmia bellica, contagiosa und militaris genannt) s. Ägyptische
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0083,
Augenspiegel |
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83
Augenspiegel.
ginn des neuern gewaltigen Aufschwungs der Augenheilkunde, welcher wesentlich durch die mit Hilfe dieses Apparats gewonnene Erkenntnis ermöglicht wurde. Der Augengrund erscheint selbst beim stärksten Sonnenlicht schwarz
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0758,
Berlin (Bildungsanstalten) |
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, das theologische, philologisch-juristische, mathematische und historische Seminar, das christlich-archäologische Kunstmuseum, der archäologische Apparat, das kartographische Institut, das klinische Institut für Chirurgie und Augenheilkunde, das Poliklinikum
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0% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0567,
von Hirschaubis Hirschberg |
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der Augenheilkunde" (Leipz. 1877); "Über Verhütung und Bekämpfung der Volkskrankheiten" (Berl. 1875). Auch veröffentlichte er eine Sammlung der Arbeiten Heckers über die großen Volkskrankheiten des Mittelalters in erweiterter Bearbeitung (Berl. 1865
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0% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0117,
von Augensteinbis Augenwimpern |
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, Salpeter und Alaun und 1 Teil Kampfer, dient in der Augenheilkunde in Form von Streupulver oder wässeriger Lösung als Ätzmittel sowie zu adstringierenden Augenwassern. In der Mineralogie heißt A. ein Chalcedon mit augenartigen Zeichnungen
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0% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0666,
Beleuchtungsapparate |
Öffnen |
von Lichtstärken s. Photometer und Normalkerze.
Beleuchtungsapparate, medizinische. Seitdem die Augenheilkunde dank der epochemachenden Erfindung des Augenspiegels durch Helmholtz (1851) einen früher ungeahnten Aufschwung genommen und weiterhin auch
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0% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0805,
Berlin (Verwaltung) |
Öffnen |
Klinik, die Kliniken für syphilitische und Haut-, für Kinder- und Geisteskrankheiten; mit der Universität die Institute für Chirurgie, Augenheilkunde und Geburtshilfe, die Poliklinik. Ferner bestehen das Hygieinische Institut, das Institut
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0% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0519,
von Punzenstichbis Pupillenstarre |
Öffnen |
werden daher als Mydriatika bezeichnet. Andere haben die Eigenschaft, die P. zu verengern, das Eserin oder Physostigmin, Pilocarpin, Morphium, Muskarin, Nicotin, und werden daher als Myotika bezeichnet. In der Augenheilkunde finden diese Alkaloide
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0% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0073,
von Calagulawurzelbis Carthamin |
Öffnen |
eintritt, erfolgt doch eine Zusammenziehung der Pupillen. Durch diese Eigenschaft ist
der Stoff für die Augenheilkunde von besondrer Wichtigkeit geworden, indem er dazu
dient, die durch Atropin
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0% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0428,
von Phosphorsaures Kalibis Pikee |
Öffnen |
dieses Alkaloids, die nur 1/1000 davon enthält, bewirkt sofort eine starke, langandauernde Zusammenziehung der Pupille des Auges. Man verwendet daher das P. in der Augenheilkunde, gewöhnlich in Form von Sulfat (schwefelsaurem Physostigmin). - Zollfrei
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0054,
von Abruptbis Absatz |
Öffnen |
, auch als Gewicht
( Rati ), als Semen Jequirity in
der Augenheilkunde. Die lange, gedrehte, holzige Wurzel wird arzneilich wie Süßholz benutzt
( indisches , amerikanisches Süßholz
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0% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0491,
von Ammoniacumbis Ammoniak |
Öffnen |
" (Dresd. u. Heidelb. 1830-36, 5 Bde.) und eine "Monatsschrift für Medizin, Augenheilkunde und Chirurgie" (Leipz. 1838-40, 3 Bde.).
3) Karl Wilhelm, hippolog. Schriftsteller, geb. 1777 zu Trakehnen, ward 1797 Roßarzt am Ansbacher Fohlenhof zu Ölhaus
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0894,
von Arzneipflanzenbis Arzt |
Öffnen |
, Physiologie, pathologischen Anatomie, 2) in der Chirurgie und Augenheilkunde, 3) in der innern Medizin, 4) in der Geburtshilfe, 5) in der öffentlichen Gesundheitspflege durch eine Approbation erteilt. Diese Staatsprüfung kann an jeder deutschen
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0% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0025,
von Atropinbis Atschin |
Öffnen |
, bewirkt es Erweiterung der Pupille ohne Reizung. Man benutzt es als Arzneimittel bei Kardialgie, Neuralgie, als örtliches schmerzstillendes Mittel, besonders in der Augenheilkunde zur Untersuchung des Auges und als Heilmittel bei Entzündungen des Auges
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0% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0076,
von Augebis Augenentzündung |
Öffnen |
leuchtenden Stelle der Aderhaut, dem sogen. Tapetum lucidum. S. die folgenden Artikel: "Augenentzündung", "Augenheilkunde", "Augenkrankheiten", "Augenpflege". Über künstliche Augen s. d. (S. 79).
Auge, 1) in der Botanik gleichbedeutend mit Knospe
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0078,
von Augenkatarrhbis Augenkrankheiten |
Öffnen |
., Braunschweig 1873), Hersing (4. Aufl., Stuttg. 1884), Meyer (3. Aufl., Berl. 1883) u. a. Vgl. Hirsch, Geschichte der Augenheilkunde (Leipz. 1877); Cohn, Vorarbeiten für eine Geographie der Augenkrankheiten (Jena 1874).
Augenkatarrh, s
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0% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 1011,
von Blasiusbis Blässe |
Öffnen |
Chirurgie und Augenheilkunde" (das. 1836-38, 4 Bde.); "Der Schrägschnitt, eine neue Amputationsmethode" (das. 1838); "Beiträge zur praktischen Chirurgie" (das. 1848) und "Neue Beiträge" (Leipz. 1857); "Schlußbericht über die chirurgisch-augenärztliche
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0% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0976,
von Chelidonbis Chelmsford |
Öffnen |
legte er sein Lehramt nieder und starb 17. Aug. 1876 in Heidelberg. Sein Hauptwerk ist sein "Handbuch der Chirurgie" (Heidelb. 1822; 8. Aufl. 1858, 2 Bde.). Außerdem schrieb er: "Handbuch der Augenheilkunde", deutsch und französisch (Bd. 1, Stuttg
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0189,
von Coccejusbis Cochery |
Öffnen |
Hausarzt an der Leipziger Augenheilanstalt, habilitierte sich 1851 als Privatdozent für Augenheilkunde an der Universität und ward 1858 außerordentlicher Professor der Medizin; auch gründete er eine eigne Augenklinik und leitete dieselbe bis 1867
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0% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0058,
von Dondersbis Dong |
Öffnen |
Wissenschaft entsprechendes physiologisches Laboratorium. D. hat sich die größten Verdienste um die Augenheilkunde erworben. Vor allem lichtbringend sind seine ausgezeichneten Forschungen auf dem Gebiet der physiologischen Optik und insbesondere über
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0% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0162,
von Druckbis Druckregulatoren |
Öffnen |
wird. Durch das Aufsetzen der D. will man einem Bild zur beabsichtigten Wirkung verhelfen.
Druckexkavation, in der Augenheilkunde s. v. w. Glaukom.
Druckfreiheit, s. v. w. Preßfreiheit.
Druckkugel, s. Mine.
Druckmaschine, s. v. w. Schnellpresse
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0% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0186,
von Duboisiabis Dubourg |
Öffnen |
demselben in der Augenheilkunde vorzuziehen sein.
Dubois-Pigalle (spr. düboa-pigall), Paul, franz. Bildhauer, geb. 18. Juli 1829 zu Nogent sur Seine, studierte erst die Rechte und widmete sich dann 1856-1858 der Bildhauerkunst unter A. Toussaint
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0% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0366,
Helmholtz |
Öffnen |
("Beschreibung eines Augenspiegels", Berl. 1851), durch welchen die Augenheilkunde zu dem hohen Range geführt wurde, welchen sie gegenwärtig unter den Disziplinen der Heilkunde einnimmt. Bald darauf wies H. nach, wie die Anpassung des Auges an verschiedene
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0% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0508,
von Heyerbis Heyne |
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und Augenheilkunde sowie als Direktor der chirurgischen Klinik nach Erlangen. Nach Canstatts Tod ward ihm 1850 die allgemeine Direktion des Universitätskrankenhauses übertragen. 1855 folgte er einem Ruf als Oberchirurg der in Finnland stationierten
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0351,
von Kadibis Kadmiumlegierungen |
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Kadmiumverbindungen sind giftig. Es wurde 1817 von Herrmann und Stromeyer entdeckt und dient zu Legierungen; seine Salze benutzt man in der Photographie und Augenheilkunde, Schwefelkadmium als gelben Farbstoff und in der Feuerwerkerei.
Kadmiumbromid
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0520,
Karl (Brandenburg, Braunschweig) |
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ärztlichen Berufs. Sein besonderes Fach ist die Augenheilkunde. Seit 1880 führte er in seiner Klinik zu Tegernsee gegen 500 Staroperationen aus. Im Gräfeschen "Archiv für Ophthalmologie" (1880) veröffentlichte er eine Abhandlung: "Beiträge zur Anatomie
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0500,
von Langelandbis Langenbeck |
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und erhielt 1804 eine außerordentliche Professur. 1807 errichtete er daselbst das klinische Institut für Chirurgie und Augenheilkunde. 1814 zum ordentlichen Professor der Anatomie und Chirurgie und gleichzeitig zum Generalchirurgus der hannöverschen
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0406,
von Medizinbis Medizinalbehörden |
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" (Westphal); "Deutsches Archiv für klinische M." (Ziemssen, Zenker); "Archiv für Augenheilkunde" (Knapp, Schweigger); Sitzungsberichte der Wiener Akademie; die Prager "Vierteljahrsschrift"; "Deutsche medizinische Wochenschrift" (Berlin); "Berliner klinische
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0608,
von Pagatbis Pago |
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und Würzburg und bildete sich dann in Paris, London und namentlich in Berlin unter Gräfe in der Augenheilkunde aus. Er gründete 1857 in Wiesbaden eine Augenheilanstalt, welche bald von Patienten aus allen Gegenden der Welt sowie des Studiums halber auch
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0041,
Physiologie |
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. hervorgegangen, die Augenheilkunde ist allein durch die P. zu ihrem hohen Ansehen in der Gegenwart gelangt. Die Heilmittellehre hat nur wissenschaftlichen Wert, soweit sie bestrebt ist, die physiologische Wirkung der Arzneien zu erklären. Nicht minder
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0469,
von Punta de Europabis Purâna |
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die Augenheilkunde ausgedehnten Gebrauch. Unregelmäßige Formen der P. kommen vor bei mangelhafter Bildung der Iris (Koloboma, Irisspalte), beim Fehlen der Iris (Iridiremie), wobei die P. sehr groß ist, auch liegt die P. bisweilen nicht in der Mitte der Iris
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0258,
von Samenmantelbis Sämisch |
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Pagenstecher in Wiesbaden, habilitierte sich 1862 für Augenheilkunde in Bonn, wurde daselbst 1867 Professor der Ophthalmologie u. Direktor der Universitätsaugenklinik. Er beschrieb zuerst das serpiginöse Hornhautgeschwür und gab ein wirksames operatives
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0259,
von Samische Gefäßebis Samoa |
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des Auges" (Leipz. 1862); "Der Ulcus corneae serpens und seine Therapie" (Bonn 1870); auch redigierte er mit Gräfe das "Handbuch der gesamten Augenheilkunde" (Leipz. 1874-80, 7 Bde.).
Samische Gefäße, s. v. w. Arretinische Gefäße (s. d
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0498,
von Schlaggenwaldbis Schlagintweit |
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im Fach der Augenheilkunde bekannt gemacht hat (geb. 8. Dez. 1792 zu Regen, gest. 11. Aug. 1854 in München). Die drei ältesten, Hermann, Adolf und Robert, wurden 1858 vom König von Bayern in den erblichen Adelstand erhoben. Hermann von S., geb. 13. Mai
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0232,
von Stapellaufbis Star |
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am Zäpfchen, welche wahrscheinlich durch kleine Verletzungen beim Essen, Räuspern etc. entsteht und ohne schlimme Bedeutung ist.
Staphylinus, Staphylinidae, s. Kurzflügler.
Staphyloma (griech.), in der Augenheilkunde zwei wesentlich verschiedene
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0250,
von Stauroduliebis Stearin |
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in Kristallplatten.
Stauung , s. Stauen .
Stauungspapille , ein durch v. Gräfe in die Augenheilkunde eingeführter
Begriff
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0862,
von Tröltschbis Trommelsucht |
Öffnen |
in Erlangen die Rechte, seit 1848 in München Naturwissenschaft und 1849-53 in Würzburg Medizin. Nachdem er sich noch in München mit Chemie und Physik beschäftigt hatte, widmete er sich in Berlin und Prag der Augenheilkunde und ging nach England und Irland, um
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0007,
von Abrasionbis Abwässer |
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der Samen von A. precatorius L., der in der Augenheilkunde benutzt wird, entdeckte Sattler einen Bacillus, welcher später auch in der durch das Mittel hervorgerufenen Eiterung nachzuweisen ist und als wirksamer Bestandteil der Samen angesehen wurde. Letztere
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0533,
von Liebermannbis Liliencron |
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und Lehrer der Augenheilkunde. Er konstruierte einen Augenspiegel, der allgemeine Verbreitung fand, lieferte zahlreiche Arbeiten über physiologische Optik, Akkommodations- und Refraktionsanomalien, ü'öer die Schiel- und Staroperation und gab den ersten
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0845,
von Adelwaldbis Aigle |
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Aerope, Katreus
Aeroplan, Luftschiffahrt 990,l
Aerostation, Luftschiffahrt 986,2
Aetianer, Aetius 1)
Aetios von Amida, l3riech. Litt. 727,2
Aetius (Arzt), Augenheilkunde
Afer (Volk), Danakil
Afertn, ^endaoesta 868,1
Affc^Insirulnentj
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0933,
von Mollerusbis Mordwa |
Öffnen |
, Adulis
^ Monyaßa, Arad
Monze (Kap^, Sind 1^936,1
Moorcroft (Reisender), Asien 933,1,
Moore (Salzsumpf), Australien 145,2
Moore (Reisender), Asien 933,1
- E., Englische Litt. 649,2
Mooren (Artt), Augenheilkunde 78,2
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0179,
von Clemensbis Cody |
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.
Coccius, Ernst Adolf, Augenarzt, Direktor des Instituts für Augenheilkunde in Leipzig, starb 23. Nov. 1890 daselbst.
Cochrane, 3) Alexander Dundas Baillie, engl. Politiker und Schriftsteller, starb 15. Febr. 1890 in London.
Cody (spr. koddĭ
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0180,
von Coeurbis Cook |
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er zu v. Gräfe nach Berlin und nach Paris, begründete dann eine Privataugenklinik in Breslau, habilitierte sich 1868 an der Universität als Dozent für Augenheilkunde und wurde 1874 zum außerordentlichen Professor ernannt. C. hat sich um die Hygiene
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0914,
Studienreform (medizinische Fakultäten) |
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»Doktoren der gesamten Heilkunde«, welche die Ordnung von 1872 an Stelle der frühern Doktoren der Medizin, der Chirurgie, Magister der Geburtshilfe, Patrone der Augenheilkunde etc. eingeführt hatte, zeigten, im allgemeinen nicht als genügend zu betrachten
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0060,
von Atropinbis Atschin |
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(CH2OH)·COOH ^[C_{6}H_{5}·CH(CH_{2}OH)·COOH]. Das A. ist sehr giftig (s. Atropa) und wird in der Augenheilkunde vielfach verwendet, da es, in der geringsten Menge in das Auge gebracht, Erweiterung der Pupille sowie Lähmung des Accommodationsapparates
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0085,
von Blasiusbis Blasphemie |
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Chirurgie und Augenheilkunde» (4 Bde, Berl. 1836‒38), «Der Schrägschnitt, eine neue Amputationsmethode» (ebd. 1838), die «Beiträge zur praktischen Chirurgie» (ebd. 1848) und die «Neuen Beiträge» (Lpz. 1857).
Blasius, Joh. Heinr., Zoolog, geb. 7. Okt. 1809
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0206,
von Boersbis Boethius |
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darstellte, deren Bewegungen er zu erwecken und zu leiten habe. Er hielt zuerst in den Niederlanden Vorträge über Augenheilkunde
( «Praelectiones de morbis oculorum» , hg. von Haller, Gött. 1750; deutsch, Nürnb. 1771). B. starb 23.Sept.
1738. Seine
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0388,
von Boviobis Bowman |
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sich ganz der augenärztlichen Praxis zu widmen. Er starb 29. März 1892 zu Dorking. Bedeutende Beiträge zur Augenheilkunde veröffentlichte er in den "Ophthalmic Hospital Reports" und den "Medi-^[folgende Seite]
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0077,
von Chalazenbis Chaldäer |
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ist; in der Botanik: die Hagelflecke oder Keimflecke der Samenkörner. Chalazĭon, in der Augenheilkunde das Hagelkorn (s. Gerstenkorn); Chalazōsis, Bildung eines Hagelkorns.
Chalcēdon, ein kieseliges Mineral von weißer, grauer, blauer, gelber und brauner Farbe
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0395,
von Coburgerbis Cocaïn |
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die Chloroformnarkose entweder gar nicht oder nur mit großen Schwierigkeiten und Unbequemlichkeiten angewendet werden kann, so besonders bei kleinern Operationen an der Haut, in der Augenheilkunde, bei laryngoskop. und rhinoskop. Untersuchungen und Operationen
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0397,
von Coccolithenbis Cochenille |
Öffnen |
395
Coccolithen - Cochenille
Docent für Augenheilkunde an der Universität, an welcher er 1858 eine außerord. Professur für Medizin erhielt. Nachdem er 1857 seiner Stellung an der Augenheilanstalt entsagt, begründete er eine eigene Augenklinik
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0599,
von Crist. et Janbis Croce |
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der Augenheilkunde im Middleser-Hospital ernannt,
in welcher Stellung er sich durch das Geschick und
die Genialität seiner Operationen europ. Ruf erwarb.
In der "I^ucet" veröffentlichte er 1854 "^ course
ot' 1^cNn'68 0U (Ü86H868 ol tlio 6^6"', 1856
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0841,
von David (Pierre Jean)bis Daviel |
Öffnen |
und Paris und wid-
mete sich feit 1728 ganz der Augenheilkunde. 1746
lieh er sich dauernd in Paris nieder und wurde
1749 zum Augenarzt des Königs ernannt. Er gilt
auch als der Erfinder der ^taroperalion; sein Ruf
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0568,
von Du Boisgobeybis Dubray |
Öffnen |
der
pupillenerweiternden Wirkung und wird deshalb
diesem m der Augenheilkunde vielfach vorgezogen.
Du Bois-Reymond (spr. düböä rcmönq),
Emil, Physiolog, geb. 7. Nov. 1818 zu Berlin,
studierte seit 1837 Philosophie und Theologie,
widmete sich aber bald den
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0117,
von Engelsbis Engelsbrüder |
Öffnen |
von O. Funke, Hennig, Leber, Magnus, Panke, B. S. Schultze, Waldeyer, dem «Handbuch der Augenheilkunde», hg. von Alfr. Graefe und Th. Saemisch, «Alfr. Graefes Archiv für Ophthalmologie» (seit 1887); in der Technik von Haarmann, Klasen, dem «Handbuch
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0354,
von Eselsbrückebis Eskadron |
Öffnen |
löslich, wird beim Kochen mit Wasser, ebenso durch
Licht- oder Luftzutritt rasch zersetzt und färbt sich
dabei rot. Das E. kommt hauptsächlich in der
Augenheilkunde zur Verwendung, verengt, in den
Vindehautsack gebracht, die Pupille und spannt den
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0473,
von Exodusbis Exostemma |
Öffnen |
(Exonerationsbeweis) erbringen.
Exophthalmus (grch.) oder Glotzauge, in der Augenheilkunde das Hervortreten des Augapfels durch die Lidspalte nach vorn, in der Weise, daß die Lider nur noch mit Mühe oder gar nicht mehr geschlossen werden können; dabei zeigt
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0240,
von Grafenaubis Grafenkrone |
Öffnen |
. 1823), "Jahresberichte über
das klinische chirurg.-augenärztliche Institut der
Universität zu Berlin" (ebd. 1817-34). Mit PH.
von Walther redigierte er seit 1820 das "Journal
für Chirurgie und Augenheilkunde".-Vgl. Michae-
lis, Karl Ferd. von G
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0863,
von Häslingbis Haspinger |
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"), der Schatz-
kammer des Sultans, Schatzmeister, s. Defterdar.
Hasner, Ios., Ritter von Artha, Augenarzt,
geb. 13. Aug. 1819 zu Prag, studierte in Prag Me-
dizin, habilitierte sich 1848 als Privatdocent für
Augenheilkunde und erhielt
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0052,
von Heraklibis Heraklit |
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der empirischen Schule, vorzüglich um die Arzneimittellehre durch zahlreiche
zweckmäßige Vorschriften verdient. Er war auch der erste, der sich sog. kosmetischer Mittel bediente. Ebenso förderte er Chirurgie und Augenheilkunde.
Heraklin
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0206,
von Hirsaubis Hirsch (Jenny) |
Öffnen |
des großen "Handbuches
der Augenheilkunde" von Graefe und Sämisch),
"Geschichte der mediz. Wissenschaften in Deutsch-
land" (Münch. und Lpz. 1893). Auch veröffentlichte
er eine neue und erweiterte Bearbeitung der gesam-
melten Abhandlungen Heckers
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0328,
von Holzzuckerbis Homburg (Stadt) |
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.) homologes
und ähnliches künstliches Alkaloid von der Zusam-
mensetzung (^Htzi^OZ, dessen dromwasjerstoff-
saures Salz wegen seiner weniger andauernden
pupillenerweiternden Wirkung an Stelle des Atro-
pins in der Augenheilkunde Anwendung
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