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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0864,
von Deckfarbenbis Deckung (in der Befestigungskunst) |
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862
Deckfarben - Deckung (in der Befestigungskunst)
Belgique" (1844) verschafften ihm 1846 einen Sitz in der Belgischen Akademie, deren Schriften er seitdem mit wertvollen staats- oder volkswirtschaftlichen Arbeiten bereicherte.
Deckfarben
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98% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0631,
von Befahren Volkbis Beförsterung |
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, auf den es ankommt, überläßt die Wahl der Mittel aber dem eigenen Ermessen des Untergebenen. Über Operationsbefehle und Tagesbefehle s. d.
Befestigtes Lager, s. Verschanztes Lager.
Befestigungskunst, Fortifikation, die Kunst der Umgestaltung des
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50% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0653,
von Kehldeckelbis Kehlkopf |
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die Luftröhre, so daß als die rechte K.
dann die Speiseröhre zu verstehen wäre. - In der
Befestigungskunst heißt K. die dem feindlichen Angriff
am meisten entzogene Seite
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0029,
von Blessonbis Blicher |
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1815" (Berl. 1818); "Befestigungskunst für alle Waffen" (das. 1821-35, 3 Bde.); "Übersicht der Belagerungskunst" (das. 1827); "Übersicht der Befestigungskunst" (das. 1827-34, 2 Hefte); "Die Lehre vom graphischen Defilement" (das. 1828); "Geschichte
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0187,
Festung (Küstenbefestigungen) |
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in der Festungsbaukunst (Dresd. 1787-93, 2 Bde.); Struensee, Anfangsgründe der Kriegsbaukunst (Kopenh. 1797-98, 2 Bde.); Hoyer, Wörterbuch (Berl. 1815-17, 3 Bde.); Derselbe, Lehrbuch der Kriegsbaukunst (das. 1816-18); Blesson, Große Befestigungskunst
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0188,
von Festungsarrestbis Festungskrieg |
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); Derselbe, La fortification du temps présent (das. 1885, 2 Bde. mit Atlas); v. Prittwitz und Gaffron, Lehrbuch der Befestigungskunst (das. 1865); Wagner, Fortifikatorischer Atlas (das. 1872); Tunkler v. Treuimfeld, Permanente Fortifikation (Wien 1874
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Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0311,
Militärwesen: Truppenverwendung, Befestigungen |
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Vorposten
Vortrab, s. Avantgarde
Vortrupp
Befestigungen.
Befestigungskunst, s. Festungsbau
Abkämmen *
Abschnitt
Angulus
Approchen
Arkadenmauern
Armiren
Ausfallthor
Ausgang
Außenwerke
Ausspringende Winkel
Bank
Bankett
Barrière
Barrikaden
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0315,
von Maskelbis Masmünster |
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ohne Hinterhaupt, welche, gewöhnlich aus Stein gehauen, zur Verzierung des Schlußsteins von Fenster- und Thürbogen angewandt werden. - In der Befestigungskunst heißt M. eine Brustwehr, ein Verhau oder eine andre Vorrichtung, durch welche ein andres
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1% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0127,
von Blepharophimosisbis Bletonismus |
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" (2 Bde., Berl. 1824), "Übersicht der Belagerungskunst" (1827), "Lehre vom graphischen Defilement" (Berl. 1828), sodann eine Übersetzung des "Traité de la guerre contre les Turcs" (1830), "Befestigungskunst für alle Waffen" (3 Bde., Berl. 1821-35
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 1026,
von Permanentbis Permische Formation |
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.). Einen
besondern Charakter erhielt die P.B. in der Form der
Küstenbefestigungen (s.d.). -Vgl.Blesson, Ge-
schichte der großen Befestigungskunst (Berl. 1830);
Zastrow, Geschichte der beständigen Befestigungs-
kunst (3. Aufl., Lpz. 1854); von Prittwitz
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0232,
Duprat |
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232
Duprat.
der Reichstruppen im September 1849 von den Dänen wieder zerstört. Bis zum Krieg von 1864 hatten die Dänen hier mit allen Mitteln der neuern Befestigungskunst sich eine sehr starke Stellung geschaffen mit einer Frontausdehnung
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0107,
von Feldbereinigungbis Feldbinde |
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. Brialmont, Über Befestigungen im Feldkriege (deutsch von Presentin, Leipz. 1870); Brunner, Leitfaden zum Unterricht in der F. (4. Aufl., Wien 1881); Wenger und Geldern, Grundzüge der Befestigungskunst (das. 1873); "Handbuch für den allgemeinen
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0643,
von Papebis Papier |
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und um Bukarest kommen P. verschiedener Kaliber in großer Zahl zur Verwendung. Vgl. Schumann, Die P. und ihre fernere Entwickelung (in der Internationalen Revuen Juni 1886, Hannov.); Scheibert. Die Befestigungskunst und die Lehre vom Kampfe (4. Teil
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Meyers →
Schlüssel →
Alphabetische Inhaltsübersicht d[...]:
Seite 0005,
Alphabetische Inhaltsübersicht des Schlüssels |
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Bauwesen 280
Bayern, Geographie 41
- Geschichte 4
Befestigungskunst 299
Bekenntnisschriften 145
Belagerungskunst 299
Beleuchtung 287
Belgien, Geographie 77
- Geschichte 19
- Schriftsteller etc., s. die einzelnen Fächer
Belutschistan 25. 93
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0956,
von Artillerie-Revisionskommissionenbis Artocarpus |
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Militärwissenschaften, namentlich der allgemeinen Taktik und der Befestigungskunst. Zur besondern Ausbildung der Artillerieoffiziere dienen Artilleriefachschulen, mit einer mehr theoretischen oder einer mehr praktischen Richtung. Die erstgenannte Seite
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0126,
von Blendlingbis Blepharon |
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durch verbesserte Formmaschinen oder durch Nachpressen resp. Nachschneiden und Glätten der halbtrocknen Steine erzielt.
Blendung, Blindage, in der Befestigungskunst Hohlbau von geringem Umfange mit schräger Eindeckung, zum Schutz gegen senkrechtes Feuer
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0834,
von Sejmbis Sekt |
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.), Ausschließung, Absondernng.
Sekondeflanken, in der Befestigungskunst,
s. Nebenflanken.
Sekondelieutenant, richtiger Sek 0 n 0 lieute -
nant, in der deutschen Armee die unterste Offizier-
charge (f. Lieutenant).
Sekondlage, beim Fechten, s. Motion
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0192,
von Linie (weiße)bis Liniensystem |
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früher einen wichtigen Gegenstand des militär. Studiums. - Die neuere Befestigungskunst hat von einer Anlage fortlaufender Verschanzungen zur Verstärkung eines Geländeabschnitts Abstand genommen. Man erreicht die Verteidigung einer L., besonders bei
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0660,
Antwerpen |
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Grundsätzen der modernen Befestigungskunst eine Anzahl detachierte Forts und vorgeschobene Hornwerke errichtet, während die alte Citadelle (Citadelle du Sud, 1567 von Herzog Alba angelegt) seit 1874 geschleift und der dadurch gewonnene Raum teils zu
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0608,
von Beetzbis Befestigung |
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die Ausführung aller dieser Arbeiten am richtigen Ort und mit den besten Mitteln lehrt, heißt die Befestigungskunst. Die provisorischen Befestigungen stehen zwischen den permanenten (Festungen) und den Feldbefestigungen und dienen in der Regel
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0949,
von Bileambis Bilin |
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Wolfs Professor der Philosophie und Akademiker zu Petersburg; 1731 in seine Heimat zurückberufen, starb er dort 18. Febr. 1750. Unter seinen zahlreichen philosophischen und mathematischen Schriften, welch letztere sich auch auf die Befestigungskunst
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0028,
von Blendsteinebis Blessington |
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Silberschicht überzogen, durch welche sich die Sonne als scharf begrenzte blaue Scheibe von ruhigem, gemildertem Licht zeigt. - In der Befestigungskunst sind Blendungen (blinde, blindage) aus Eisenbahnschienen, Holz etc. in Festungen, Batterien oder Feldwerken
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0039,
von Blockbücherbis Blockieren |
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. Blockhaus, engl. Blockhouse), in der Befestigungskunst ein aus Holz errichtetes kleines Gebäude mit Schießscharten für die Verteidigung durch Infanterie. Die Wände solcher Blockhäuser bestehen entweder aus horizontal aufeinander gelegten Balken
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0333,
von Crémaillèrebis Crémieux |
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(franz., spr. kremajähr), jede gezahnte Stange bei Maschinen, die in ein Getriebe oder in ein Kammrad eingreift; in der Befestigungskunst Name der sägeförmigen Einschnitte in eine Brustwehr, die durch ihre gezackte Gestalt ein seitwärtig
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0607,
von Deckoffizierebis Declaratio libelli |
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. Ährchen.
Decksträucher, zu Deckpflanzungen sich eignende Sträucher.
Deckung, im Kriegswesen im allgemeinen alles, was gegen feindliches Feuer, gegen Sicht und feindliche Angriffe schützt; im Sinn der Befestigungskunst der Schutz, den einzelne
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0611,
von Defensliniebis Definition |
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), in der Befestigungskunst eine solche Anordnung des Profils und der Richtung der einzelnen Linien eines Werkes im Grundriß, daß das Innere von erhöhten Punkten im Schußbereich aus nicht eingesehen, auch die Linien nicht von seitwärts der Länge nach bestrichen
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0343,
von Flandrische Liebebis Flaschen |
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. In der Befestigungskunst heißen Flanken bei Bastionen und Lünetten die von den Facen nach rückwärts geführten kurzen Linien (s. Festung, bes. S. 182), Flankenbatterien die dort vorbereiteten offenen oder kasemattierten Geschützaufstellungen. - Bei Tieren, besonders Wild
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0458,
von Forthbis Fortoul |
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(an der Mündung des Carron in den Forth) mit Glasgow und dem untern Clyde, hat 39 Schleusen, steigt auf 47,8 m und ist 3 m tief. Der 50 km lange Unionkanal verbindet ihn mit Edinburg.
Fortifikation (lat.), Befestigungskunst; auch die Behörde
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0749,
von Fronhausenbis Fronto |
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einer Truppenaufstellung. In der Befestigungskunst ist F. der zwischen zwei ausspringenden Winkeln auf einer Polygonseite liegende Teil der Befestigungsanlagen (s. Festung, S. 181 f.). Frontal, auf die Stirn oder Stirnseite, F., bezüglich; daher Frontalangriff
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0838,
von Galenistenbis Galfried von Vinesalf |
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dem Beifall derselben haschen. - In der Befestigungskunst nennt man G. die langen schmalen Gänge bei Anlage von Minen (s. d.) und hinter den Bekleidungsmauern von Festungsgräben (Dechargen- und Parallelgalerien, s. Kasematte, Mauerwerk
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0583,
von Grabekassenbis Graben |
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verdeckte Gräben an, die, 23-30 cm breit und tief, mit Reisholz und Feldsteinen ausgefüllt und mit Stroh oder Steinplatten und dann mit Erde bedeckt werden (vgl. Drainage). In der Befestigungskunst liefern die Gräben die Erde zur Errichtung der Wälle
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0124,
von Hanfpappelbis Hängen |
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"), Amine ("Nachtwandlerin"), Philine ("Mignon"), Lucia, Martha etc.
Hangard (franz., spr. anggar), Schutzdach, offener Schuppen; in der Befestigungskunst größere Schutzhohlräume unter dem Wall für Mannschaften und Material; in der Neuzeit auch
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0747,
von Hoyerbis Hroswitha |
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militärisches Magazin" (Leipz. 1794-1805); "Allgemeines Wörterbuch der Artillerie" (Tübing. 1804-1812, 2 Bde.); "Allgemeines Wörterbuch der Kriegsbaukunst" (das. 1817-18, 2 Bde); "Befestigungskunst und Pionierdienst" (das. 1832); "Litteratur
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0484,
von Kapitälbis Kapitalsteuer |
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eines Versalbuchstabens, z. B. F_{RANKLIN} ^[Fʀ.ɴ.ʟɪɴ].
Kapitale (franz. capitale, "Hauptlinie"), in der Befestigungskunst die gerade Linie, welche einen ausspringenden Winkel halbiert. Da der Raum im Vorterrain, vor einem ausspringenden Winkel
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0492,
von Kapokbis Kaposi |
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, zwischen Gyöngyös und Erlau, mit 1860 Einw.; hier 26. und 27. Febr. 1849 unentschiedene Schlacht zwischen den Österreichern unter Windischgrätz und den ungarischen Insurgenten unter Dembinski.
Kaponniere (franz.), in der Befestigungskunst bombensicher
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0623,
von Katzebis Katzenelnbogen |
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. Früher benutzte man verschiedene Teile der K. medizinisch. Vgl. Michel, Das Buch der Katzen (Weim. 1876); Martin, Das Leben der Hauskatze und ihrer Verwandten (2. Aufl., das. 1883).
Katze, in der Befestigungskunst s. v. w. Kavalier; im Kriegswesen
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0808,
von Linguistbis Liniensystem |
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Füsilierinfanterie. (Über russische Linienbataillone s. Russisches Reich, Heerwesen.). - In der Befestigungskunst versteht man unter L. zunächst die einzelnen Teile eines Festungswerks, z. B. eine Face, Kurtine, Flanke. Verschanzte Linien (lignes retranchées
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0871,
von Logaubis Logik |
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Gesellschaften. Vgl. auch Loggia.
Logeion ("Sprechplatz"), im altgriech. Theater der Standort der Schauspieler auf der Bühne, von dem aus sie sprachen.
Logement (franz., spr. losch'māng), Wohnung; in der Befestigungskunst flüchtige
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0910,
von Musafaserbis Muschelkrebse |
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.
Muscharabie (arab. maschrabijje, eigentlich "Ort für das Getränk"), hölzerne Gitterfenster an orientalischen Häusern, in welchen Wassergefäße zur Abkühlung durch den Luftzug aufgestellt wurden; in der mittelalterlichen Befestigungskunst oben an den Mauern
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0631,
von Palinurusbis Palla |
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(Palyxander), s. Jacaranda.
Palissāden (franz. palissades, Schanzpfähle), 20-30 cm starke, 3-4 m lange, oben zugespitzt Pfähle, werden in der Befestigungskunst als Hindernismittel mit Zwischenräumen von 6-8 cm etwa 1 m tief eingegraben und in der Erde
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0206,
von Polygamiebis Polygonalzahlen |
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("Charakterschilderer") noch von Aristoteles hochgepriesen.
Polygon (griech.), vieleckig, vielwinkelig; als Substantiv s. v. w. Vieleck (s. d.), in der Befestigungskunst das Vieleck, welches dem Zug der Hauptumwallung der Festung zu Grunde liegt, auf dessen
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0395,
von Prismenkreuzbis Privas |
Öffnen |
die Verwendung der Infanterie bei Verteidigung der Festungen" (Berl. 1858); "Andeutungen über die künftigen Fortschritte und die Grenzen der Zivilisation" (2. Aufl., das. 1855); "Lehrbuch der Befestigungskunst" (das. 1865) u. a.
Pritzel, Georg
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0636,
von Redanbis Rede |
Öffnen |
die Abteilungsredakteure gewöhnlich unterzuordnen haben. Das ganze Institut nennt man Redaktion. Vgl. Honigmann, Die Verantwortlichkeit des Redakteurs (Bresl. 1885).
Redan (franz., spr. rödang), in der Befestigungskunst ein aus einer geraden Linie
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0639,
von Redonbis Réduit |
Öffnen |
stattfindet, in dem sich das Pferd mit allen vier Beinen über der Erde befindet.
Redoublieren (franz.), verdoppeln, verstärken.
Redoute (franz., spr. röduht, ital. ridotto, v. mittellat. reductus, "Ort der Zurückgezogenheit"), in der Befestigungskunst
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0662,
von Schumawabis Schuppen |
Öffnen |
. Juni 1827 zu Magdeburg, trat in die 4. Pionierabteilung ein und stand als Offizier lange Zeit in Mainz und Luxemburg. Er beschäftigte sich früh mit der Verwendung des Eisens in der Befestigungskunst und konstruierte einen gepanzerten Geschützstand
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0504,
von Tamarixbis Tambow |
Öffnen |
); daher T. battant, mit schlagendem Trommler, vom Sturmangriff im freien Feld, wobei der T. den Sturmmarsch schlägt. In der Baukunst bezeichnet T. einen cylindrischen oder polygonen Unterbau einer Kuppel (s. Laterne); in der Befestigungskunst
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0322,
von Festung und Festungskriegbis Festungsbauschule |
Öffnen |
); Scheibert, Die Befestigungskunst und die Lehre vom Kampf. Nachträge zu den »Streiflichtern«; 4. Teil: Vorschläge (das. 1888); Schumann, Die Panzerlafetten und ihre fernere Entwickelung (in > Internationale Revue«, Heft 9,1886); Wiebe, Gedanken über
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0829,
von Saturnbis Sauerstoff |
Öffnen |
die Manöverschule der Feldbatterie« (das. 1875); »Beiträge zur Taktik des Festungskriegs« (Berl. 1882); »Über Angriff und Verteidigung fester Plätze« (das. 1885); »Taktische Untersuchungen über neue Formen der Befestigungskunst« (das. 1885, auch
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0502,
Italienische Litteratur (Geschichte, Biographie; Verschiedenes) |
Öffnen |
die unedierten Werke Giordano Brunos als wertvolle Ergänzung unsrer Kenntnis dieses Philosophen zu erwähnen. Von der großen Ausgabe der Werke Galileis ist der zweite Band erschienen, der unter anderm auch Aufsätze über Befestigungskunst enthält
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0637,
von Ängsterbis Anhalt (Oberflächengestaltung) |
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zu Wien (ihr Selbstbildnis 1554) und in engl. Privatsammlungen. Ihr Hauptbild ist die Darstellung ihrer drei Schwestern beim Schachspiel (1560, Raczynskische Sammlung in der Nationalgalerie zu Berlin).
Angularsystem, in der Befestigungskunst
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0653,
von Anlage (Befestigung)bis Anliegen |
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ausgesprochene, ererbte A., mögen diese sein welcher Art sie wollen, ist sie durchaus machtlos.
Anlage, in der Befestigungskunst, s. Böschung.
Anlagekapital, im weitern, wesentlich privatwirtschaftlichen Sinne die gesamte Summe
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0087,
von Auferstehungsfest Jesubis Aufforderung |
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die Leichen nicht von den Verwandten reklamiert würden.
Auff, Eulenart, s. Uhu.
Auffahrt (in der Befestigungskunst), s. Rampe.
Auffassung, im ästhetischen Sinne die Betrachtung eines Gegenstandes der Phantasie oder der Wirtlichkeit zum Zweck
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0104,
von Auftriebbis Aufzug (in der Technik) |
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Princip (s. d.) genannt. - A. ist auch ältere Benennung für die auf der Oberfläche des Meers pelagisch lebenden Tiere und Pflanzen in verschiedenen Stadien ihrer Entwicklung (s. Plankton).
Auftritt, in der Befestigungskunst, s. Bankett.
Auftritt
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0658,
von Bekleidenbis Beklemmung |
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am wenigsten auf sich zieht, rasch an- und abgelegt werden kann und eine schnelle, fabrikmäßige Herstellung gestattet.
In der Befestigungskunst nennt man B. das Belegen von Böschungen, die steilere als ganze Anlage haben, mit Erde, Rasen, Strauchwerk
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0694,
von Bélidorbis Bell (Andrew) |
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), "Architecture hydraulique" (4 Bde., ebd. 1737-51). Vermischte Werke B.s über die Befestigungskunst und Artillerie sind von Schneller ins Deutsche übertragen (Braunschw. 1769).
Belimarkowitsch, Jovan, serb. General, geb. 1828 in Belgrad, erhielt
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0823,
von Berliozbis Bermuda-Inseln |
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heruntergewaschene Erdreich abzufangen. In der Befestigungskunst wird die B. bei den aus Erde hergestellten Deckungen angewendet.
Bermējo (Rio), rechter Nebenfluß des Paraguay, s. Rio Bermejo.
Bermēo, Seestadt in der span. Provinz Biscaya, hat (1887) 8384 E., Post
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0897,
von Bestreichenbis Besuchsrecht |
Öffnen |
von Feuerwaffen seiner größten Ausdehnung nach unter wirksames Feuer nehmen. In der Befestigungskunst gilt dies in gleicher Weise von den einzelnen Wallinien und deren vorliegenden Gräben. Man erreicht dies dadurch, daß man die zur Bestreichung
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0129,
von Blieskastelbis Blinde |
Öffnen |
. blängdahsch’), s. Blendung (in der Befestigungskunst).
Blindboden heißt im Bauwesen die Dielung des Fußbodens aus rauhen, ungehobelten Brettern, die den Parketttafeln zur Unterlage und Befestigung dient. Die Stärke des B., der entweder
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0139,
von Blockcentralebis Blocksignalsystem |
Öffnen |
. Blockhaus.
Blockflöte, s. Schnabelflöte.
Blockgatter, s. Sägemaschinen.
Blockhaus, s. Blockverband. – In der Befestigungskunst ist das B. ein aus starken Hölzern (Blöcken) aufgeführtes, gegen senkrechtes Feuer bomben- oder schußsicher eingedecktes
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0546,
von Briquetierenbis Brisbane |
Öffnen |
der Befestigungskunst gewaltige Umwälzungen, da die bisherigen Mauerbauten und Erdwerke dem Schuß einer Brisanzgranate mittlern Kalibers nicht widerstanden. In neuester Zeit haben die B. auch in der Feldartillerie Eingang gefunden; in Frankreich sind
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0637,
von Brustkrebsbis Brustwehren |
Öffnen |
eines erhöhten Platzes oder Abgrenzung einer Maueröffnung. Sie kommt bei Fenstern, Terrassen, Brücken, Treppen, Balkons, Brunnen u. s. w. vor und wird aus Stein oder Holz, voll oder durchbrochen (s. Balustrade) gestaltet. - über B. in der Befestigungskunst s
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0813,
von Einschiffenbis Einschnitt |
Öffnen |
Unternehmungen der Festungsbesatzung kann
durch Zuhilfenahme der Befestigungskunst wesent-
lich erhöht werden. Die E. wird einen sichern Er-
solg haben, wenn weder die Besatzung den Ring der
E. zu durchbrechen vermag, noch ein Entsatz von
außen her
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0814,
von Einschreibenbis Einschreibesystem |
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-
narkose oder unter Anwendung der Nthcrbesprühuug
oder des Coca'ins schmerzlos gemacht werden. - über
E. in der Befestigungskunst, s. Emplacement,
über E. imVahnbau, s. Eisenbahnbau (S. 833 ^).
Einschreiben oder Eingeschrieben (anstelle
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0190,
von Enveloppebis Enzheim |
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).
Enveloppe (frz., spr. angw'lópp), Hülle, Umschlag, Briefcouvert; auch eine Art Damenmantel. - In der Befestigungskunst ist E. (Mantel) ein Außenwerk, das den Hauptwall einer Festung ganz oder teilweise umgiebt und aus einer völlig zusammenhängenden
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0509,
von Fabrizierenbis Facette |
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). In der Befestigungskunst sind F. die beiden
Linien einer verteidigungsfähigeu Deckung, die zur
Bestreichung des Vorgeländes bestimmt sind und
nach der Front zu einen ausspringenden Winkel bil-
den; so bei Fleschen, Lünetten, Bastionen, Kurtinen,
Ravelinen
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0703,
von Festabis Festigkeit |
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der Befestigungskunst hergerichtete Ge-
fechtsstellung (s. Fcldbefestigung und Stellung).
Festigkeit, im allgemeinen der Widerstand, den
die sesten Körper der Trennung ihrer Teile ent-
gegensetzen. Die Kraft, mit der die Körperteilchen
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0873,
von Flandrische Inselnbis Flansch |
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, oder: eine Abteilung wird in
ihrer linken F. bedroht.
In der Befestigungskunst sind F. diejenigen
Linien einer zur Verteidigung eingerichteten Deckung,
die das unmittelbare Vorgelände einer andern Ver-
teidigungslinie in deren Längenrichtung bestreichen
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0475,
von Galeritabis Galgócz |
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Poststraßen vorkommenden,
Zum Schutze vor Lawinen erbauten überwölbten
oder in Holzbau überdeckten Gänge an den Ein-
schnitten der Gebirgswände.
In der Befestigungskunst ist G. ein langer,
bedeckter Gang, wie er im Maucrwerk der Eskarpe
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0788,
von Genietruppenbis Genista |
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.
Genièvre (spr. schěnĭähwr) , ein Branntwein,
s. Genever .
Geniewesen , die Gesamtheit aller militär. Dienstzweige, die sich auf die Befestigungskunst beziehen; in frühern
Zeiten fand zwischen G. und Geschützwesen noch keine streng
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 1012,
von Gibsonbis Gicht |
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1010
Gibson - Gicht
kam G. an Castilien und Leon und wurde 1502 mit der Krone von Spanien vereinigt. Karl Ⅴ. ließ die altmaur. Festungswerke durch den berühmten Ingenieur Speckel aus Straßburg nach den Grundsätzen der europ. Befestigungskunst
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0253,
von Granatfelsbis Gran-Canaria |
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, ein früher gebrauchtes Synonym für das Rhombendodekaeder (s. d.), weil der Granat insbesondere in dieser Form krystallisiert.
Granatschrot, Granatmehl, s. Garneelen.
Granatsicher, in der Befestigungskunst, s. Unterkunftsraum.
Granatstern, ein
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0384,
von Hoyaer Eisenbahnbis Hrabanus Maurus |
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., ebd. 1817-18), "Befestigungskunst und Pionierdienst" (ebd. 1832), "Litteratur der Kriegswissenschaften und Kriegsgeschichte" (2 Bde., ebd. 1831-40). Außerdem gab er das "Neue militär. Magazin" (Lpz. 1798-1815) heraus.
Hoyerswerda. 1) Kreis
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0802,
Italienisches Festungssystem |
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im Tagliamentothal sowie Palmanova
südlich von Udine zur Sperrung von Flußüber-
gängen, Straßen und Eisenbahnen; teils sind es
alte, dem Verfall nahe, teils aber auch ganz neue
mit allen Hilfsmitteln neuerer Befestigungskunst
ausgerüstete Anlagen
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0246,
von Katzbis Katze |
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, knotigen Schwanz. In Cornwallis und der Insel Man ist die ungeschwänzte K. häufig. – Vgl. Michel, Das Buch der K. (Weim. 1876); Martin, Das Leben der Hauskatze (ebd. 1877).
Katze, in der Befestigungskunst veralteter Ausdruck für Kavalier (s. d
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0267,
von Kautschukbaumbis Kavalier |
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. – In der Befestigungskunst heißt K. (veraltet Katze) ein in ältern Befestigungen, namentlich im Innern der Bastion häufig vorkommendes
^[Artikel, die man unter K vermißt, sind unter C aufzusuchen.]
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0620,
von Kopfgeburtbis Kopfschmerz |
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(in der Befestigungskunst).
Kopfrennen, s. Karussell.
Kopfrose, s. Rose (Krankheit).
Kopfsalat, s. Gartensalat.
Kopfschild, fossiler Fisch, s. Cephalaspis.
Kopfschimmel, s. Mucor.
Kopfschmerz oder Kopfweh (Cephalalgia, Cephalaea), eins der am häufigsten
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0518,
von Punktiermanierbis Punzen |
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mit Kuttertakelung, der Nord- und Ostsee befährt; man nennt sie auch häufig kurzweg P. - Über P. in der Befestigungskunst s. Bastion.
Punto de Galle, soviel wie Point-de-Galle.
Puntormo, florentin. Maler, s. Pontormo.
Punzen oder Bunzen
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0809,
von Reventlow (Mnemotechniker)bis Revierstollen |
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die Kehrseite einer Münze, s. Avers. - In der Befestigungskunst ist R. die dem feindliche Feuer abgewendete Seite von Wällen und Gräben. Reverskasematten sind Hohlräume, die mit der Front nach dem Innern der Festung unter dem Wallgang liegen
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0365,
Schacht |
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. - S. oder Brunnen heißt in der Befestigungskunst ein senkrechter Minengang.
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0434,
von Streichkohlebis Streik |
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, in der Befestigungskunst, s. Defenslinie; im Bergbau, s. Streichen und Fallen.
Streichmesser, s. Lederfabrikation.
Streichquartett, ein Tonstück für vier Streichinstrumente, s. Quartett.
Streichschiene, s. Eisenbahnbau.
Streichstein, soviel
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0464,
von Sturm (Johs.)bis Sturmfrei |
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(Befestigungskunst) sind solche Hindernisse, die die Feldarmee ohne besondere Hilfsmittel nicht überwinden, und solche Befestigungen, die sie nicht erstürmen kann. Neben hohen Mauern (frei-^[folgende Seite]
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0601,
von Tambachbis Tamil |
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.
In der Befestigungskunst ist T. ein kleiner, oben offener, verteidigungsfähig umschlossener Raum, zuweilen selbständig, häufiger in Verbindung mit andern Befestigungen hergestellt. In der permanenten Befestigung wurden die T. früher aus freistehenden Mauern gebildet
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0719,
von Terrakottenbis Terre Haute |
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, sowie in der Befestigungskunst auf ähnlich T., an Abhängen hinter- und übereinander angelegte Werke, sog. terrassierte Werke, angewandt. Ein plattes Dach an einem Hause oder Turme wird häufig als T. oder Terrassendach (s. Dach) bezeichnet
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0876,
von Tlaxcalabis Toberentz |
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das wahrscheinlich älteste Franziskanerkloster Mexikos und in der Umgegend noch einige Reste altmexik. Architektur und Befestigungskunst sowie Eisensteingruben und Hochöfen. T. bildete in der altmexik. Zeit eine mächtige oligarchische Republik
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0925,
von Totenuhrbis Totes Meer |
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Meerbusen, s. Mertwyj Kultuk.
Toter Punkt, s. Totpunkt.
Toter Winkel, s. Deckung (in der Befestigungskunst).
Totes Feld, s. Tot.
Totes Gebirge, s. Priel und Ostalpen.
Totes Gewicht, s. Schiffbaukunst (Bd. 17).
Totes Gleis, s
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0967,
von Traversbis Trawankur |
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. In der Befestigungskunst heißen T. oder Querwälle im allgemeinen alle im Innern von Werken zum Schutz gegen Seiten- und Rückenfeuer angelegten Deckungen, im besondern solche Seitendeckungen, die senkrecht zur Brustwehr stehen und von dieser nach innen
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0927,
von Zarskoje Selobis Zauberspiegel |
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Berlin. Seinen Namen führt ein Fort bei Metz. Von seinen Schriften sind zu nennen: "Handbuch der vorzüglichsten Systeme und Muster der Befestigungskunst" (Berl. 1828; 3. Aufl. u. d. T. "Geschichte der beständigen Befestigung", Lpz. 1854), "Carnot
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0862,
von Wurst (bei der Artillerie)bis Wurstgift |
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der Artillerie, s. Wurstlafetten.
Würste, in der Befestigungskunst walzenförmige Bunde von entblättertem Strauchholz, ähnlich wie Faschinen (s. d.) zu verwenden. Auch ähnliche Konstruktionsteile im Packwerkbau (s. d.) nennt man W.
Wursten
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0063,
von Umwallungbis Uncle Sam |
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nicht richten kann; er hängt also von der Grundrißgestaltung ab (s. Deckung, in der Befestigungskunst). Das Frontalfeuer, am besten rechtwinklig zur Crête (obern Kante) der Deckung, kann beiderseits bis auf 30° durch Seitenrichtung erweitert werden
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0177,
von Lillebonnebis Limbach |
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ließ es durch Vauban befestigen. Die von ihm aufgeführte Citadelle galt als "ein Meisterstück der Befestigungskunst. Zwar wurde L. 1708 vom Prinzen Eugen nach hartnäckiger Belagerung erobert; doch kam es im Utrechter Frieden 1713 an Frankreich zurück
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0341,
Ludwig Wilhelm I. (Markgraf von Baden) |
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am Schellenberge. Sein Talent in der Befestigungskunst bewährte er durch die berühmten Linien, die sich von dem Schwarzwalde bis Stollhofen an den Rhein ausdehnten. Er starb 4. Jan. 1707 zu Rastatt. Seinen Namen führt jetzt das 3. bad. Infanterieregiment Nr
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0565,
von Mantegnabis Mantelkinder |
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). Gasmotoren, Heißluftmaschinen sowie zahlreiche Apparate der chem. Industrie besitzen einen Kühlmantel. – In der Befestigungskunst ist M. soviel wie Enveloppe (s. d.); bei den ersten gezogenen Geschützen war M. die (bis etwa 1880) gebräuchliche Umhüllung
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0668,
von Materie (strahlende)bis Mathilde (von Österreich) |
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oder Maschinenlehre; die bürgerliche Baukunst; die Wasserbaukunst oder Hydromechanik; die Kriegswissenschaften (namentlich Artillerie und Befestigungskunst); die Wissenschaften des Seewesens oder die Nautik (Schiffbau, Steuermannskunst). Ferner unterscheidet man
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0825,
von Wolframoxydbis Wolfstein |
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, im eigentlichen Sinne Erdgruben, die zum Wolfsfang dienen. In der Befestigungskunst benutzt man ähnliche Anlagen als Hindernismittel und zwar große und kleine W. von 1½ und ½ m Tiefe. Sie sind kegelförmig, auf der Sohle wird ein oben zugespitzter Pfahl
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0733,
von Krieghammerbis Kriegserklärung |
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).
In Österreich gelten die gleichzeitig mit einem Militärstrafgesetzbuch erlassenen K. für die k. k. österr. Landarmee, Kriegsmarine und das Flottillenkorps vom 15. Jan. 1855.
Kriegsbaukunst, s. Befestigungskunst und Permanente Befestigung
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0010,
von Moritz (Herzog und Kurfürst von Sachsen)bis Moritz (Graf von Sachsen) |
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und studierte nun Mathematik, Mechanik und Befestigungskunst, führte aber ein höchst verschwenderisches und zügelloses Leben. Abwechselnd war er auch am Hofe seines Vaters. 1726 wählten ihn die
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0292,
von Bonnebis Bonneval (Stadt) |
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. – In der Befestigungskunst ist B. eine Erhöhung der Brustwehr im ausspringenden Winkel, welche Schutz gegen Einsicht und Seitenfeuer gewähren soll.
Bonnet (spr. -neh), Charles, schweiz. Naturforscher und Philosoph, geb. 13. März 1720 zu Genf
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0625,
von Rapsflohbis Raschau |
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durch Verwendung langsam brennenden, die vollste Ausnutzung der Gaswirkung gestattenden Schießpulvers möglich gemacht.
Rasante (frz.), s. Deckung (in der Befestigungskunst).
Rasánz, s. Rasant.
Ras Asir, Kap, s. Guardafui.
Rasch, ein vierschäftig
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