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sortiert angezeigt.
Rang | Fundstelle | |
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100% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0189,
Fructus. Früchte |
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176
Fructus. Früchte.
Fructus citri.
Citronen (Limonen).
Citrus limómum. Aurantiacéae. Südeuropa, in allen wärmeren Ländern kultivirt.
Diese Frucht bildet im frischen Zustände einen bedeutenden Handelsartikel. Der deutsche Bedarf wird fast
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100% |
Drogisten →
Zweiter Theil →
Zubereitungen:
Seite 0059,
von Anisbis Doctor-Bitter |
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werden mit einer Mischung von 4 1/2 Liter Spiritus und 5 1/2 Liter Wasser 8 Tage digerirt und die Kolatur auf 10 Liter gebracht.
Cholerabitter.
Cholerabitteressenz (s. d.) 1/4 Ltr.
Spiritus 4 ¼ Liter
Wasser 5 ½ Liter
Wird braun gefärbt.
Citronen
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81% |
Drogisten →
Zweiter Theil →
Zubereitungen:
Seite 0082,
Spirituosen |
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Liter Essenz werden ausgezogen:
Pomeranzen 75,0
Pfefferminzkraut 50,0
Ingwer 25,0
Enzian 25,0
Galgant 12,5
Bitterklee 12,5
Tausendgüldenkraut 12,5
Zittwerwurzel 12,5
Wermuth 12,5
Baldrian 25,0
Quassiaholz 8,0.
Citronen-Essenz.
100 Stück
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80% |
Drogisten →
Zweiter Theil →
Zubereitungen:
Seite 0068,
Spirituosen |
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62
Spirituosen.
Citronen-Likör.
Die Schale von 10 Citronen wird sehr fein geschält und geschnitten, dann mit 4 Liter Spiritus ausgezogen. Dem Filtrat fügt man hinzu: Orangenblüthenwasser 250,0, Zucker 2 ½kg und so viel Wasser, dass das Ganze
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79% |
Drogisten →
Zweiter Theil →
Zubereitungen:
Seite 0069,
von Citronen-Likörbis Iva-Likör |
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63
Citronen-Likör - Iva-Likör.
Goldwasser, Danziger (einfacher).
Citronenöl 4,0
Kassiaöl 25 Trpf.
Korianderöl 20 Trpf.
Macisöl 20 Trpf.
Neroliöl 12 Trpf.
Orangenschalenöl 12 Trpf.
Spiritus, Zucker, Wasser etc. wie beim vorigen
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1% |
Drogisten →
Zweiter Theil →
Zubereitungen:
Seite 0052,
Genussmittel |
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Zuckerpulver, feinstes 350,0
Malzmehl 200,0.
Die Tafeln sind mit Konditorlack zu überziehen.
Limonaden.
Unter Limonaden versteht man säuerliche Erfrischungsgetränke (der Name hängt zusammen mit Limonen, Citronen), welche in fertiger Form, mit Ausnahme
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1% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0265,
Olea äthérea, ätherische Oele |
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252
Olea äthérea, ätherische Oele.
gewisse Centren herausgebildet, z. B. Sicilien für die Schalenöle (Citronen, Bergamottöl etc.), Südfrankreich für die feinen Blumenöle und Extraits, deren Gewinnung in der Gegend von Nizza und Grasse
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1% |
Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien organischen Ursprung[...]:
Seite 0606,
Chemikalien organischen Ursprungs |
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ist.
Die Citronensäure kommt in einer grossen Menge von Früchten vor, wird jedoch nur aus dem Saft der Citronen bereitet und zwar hauptsächlich in England. Früher wurde meist der gepresste Saft dorthin versandt, jetzt aber, da dieser dem Verderben leicht ausgesetzt
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1% |
Drogisten →
Zweiter Theil →
Zubereitungen:
Seite 0053,
von Vanille-Chocolade IIabis Limonaden-Bonbons |
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eignet sich am besten der schon früher angeführte Citronensirup (s. Syrupus citri). Selbstverständlich lässt sich hier das Arom der Citrone auch durch das der Apfelsine ersetzen; am feinsten aber ist eine Mischung beider. Einen derartigen Saft
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1% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0343,
von Cittàbis Cittadella |
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. Algier liefert 80–90000 Kisten meist nach Frankreich, die Insel Mallorca 50 Mill. Stück. Portugals Ausfuhr an Apfelsinen und Citronen wird mit 170000 Kisten zu je 1000 Stück angegeben, die Griechenlands zu 50 Mill. Stück. In Süditalien und Sicilien
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1% |
Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0303,
von Unknownbis Unknown |
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einer kleinen Citrone und 80 gr feingestoßenen mit abgerahmter Milch angefeuchteten Nüsse. Der Kuchen wird langsam in mäßiger Hitze gebacken.
An Fr. J. S. in O. Haarausfall. Ich flocht mein üppiges Haar vor jedem Wochenbett in feste Flechten, steckte
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1% |
Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0646,
von Unknownbis Unknown |
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Casserol, läßt alles erst eine Keitlang schmoren, gießt V2 Ltr. Fleischbrühe und den Saft einer Citrone zu, läßt alles V2 Stunde langsam kochen, seiht die Brühe durch, entfettet sie, verdickt sie mit einer hellen Mehlschwitze und begießt
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1% |
Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0651,
von Unknownbis Unknown |
Öffnen |
Essig. Citronen werden fein
abgeschält und die Schalen in eine Flasche mit gutem Weinessig gelegt. Die Flasche wird gut verpfropft und 23 Wochen an die Sonne oder sonst an einen warmen Ort gestellt. Dann seiht man den Essig ab und verwendet ihn
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1% |
Drogisten →
Erster Theil →
Sachregister:
Seite 0857,
Sachregister |
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, äpfels. 530.
- aufbraus. citronens. 529.
- beize 530.
- chlorid 527.
- chlorür 526.
- feile 524.
- gepulvertes 524.
- hutknollen 68.
- hutkraut 133.
- jodür 528.
- kraut 149.
- lactat 530.
- mennig 693.
- metallisches 524.
- milchsaures 530
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1% |
Drogisten →
Zweiter Theil →
Sachregister:
Seite 0390,
Sachregister |
Öffnen |
.
- Fleischextrakt- 46.
- Gersten- 46.
- Gesundheits- 46.
- Gewürz- 45.
- Malz- 46.
- Vanille- 45, 46.
Chocolademorsellen 44.
Cholera-Bittern 53.
Chromleim 349.
Citronen - Branntwein 53.
- Likör 62.
Citronenmorsellen 44.
Citronensirup
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1% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0340,
von Citronenfinkbis Citrullus |
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.
Citronengrasöl
, ein ätherisches Öl, das dem Citronellaöl (s. d.)
sehr ähnlich ist.
Citronenkampfer ,
s. Citronenöl .
Citronenöl ,
Cedroöl ,
Oleum Nitri , das in der Fruchtschale der
Citrone in großen Öldrüsen aufgespeicherte
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1% |
Mercks →
Hauptstück →
Nachtrag:
Seite 0704,
Nachtrag |
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Weinbeeren zum Tafelgenuß (Tafeltrauben) von 15 M auf 4 M
" " " Für andere frische Weinbeeren " 15 " 10
" 13 f Für grobe Korkwaren " 10 " 5
" 13 g Für Korkstopfen, Korksohlen und Korkschnitzereien " 30 " 10
" 25 h 1 Für frische Apfelsinen, Citronen
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1% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0126,
Cortices. Rinden |
Öffnen |
der Citrone, Citrus medica Risso, durch Einkochen der frischen Schale mit Zucker.
Córtex condurángo.
Condurangorinde.
Gonolóbus Condurángo. Asclepiadéae.
Ecuador, Mexiko.
Rinde röhren- oder rinnenförmig. Aussenfläche bei jungen Rinden mit glänzend
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1% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0128,
Cortices. Rinden |
Öffnen |
herbem Geschmack.
Bestandtheile. Gerbsäure, der Pyrogallussäure ähnlich, auch Nucitannin genannt. Spuren von Citronen- und Apfelsäure.
Anwendung. Zur Bereitung von Holzbeizen (Nussbaumbeize).
Córtex mezerei. **
Seidelbastrinde.
Daphne
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1% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0287,
Olea äthérea, ätherische Oele |
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wie das vorige in kupfernen Estagnons in den Handel. Es ist gelb von Farbe, von süsslichem Apfelsinengeruch und Geschmack. Spez. Gew. 0,850. In 5-8 Theilen Weingeist ist es schon löslich.
Diente früher vielfach zur Verfälschung von Citronen
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1% |
Drogisten →
Zweiter Theil →
Zubereitungen:
Seite 0050,
Genussmittel |
Öffnen |
von einer frischen Citrone geschält und fein gewiegt werden. Die Citronensäure darf nicht etwa mit dem Zucker gekocht werden, weil letzterer sich sonst in Invertzucker verwandelt und die Morsellen klebrig macht, sondern sie wird erst mit den Mandeln
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1% |
Drogisten →
Zweiter Theil →
Zubereitungen:
Seite 0087,
von Himbeer-Essenzbis Magenbitter-Essenz |
Öffnen |
frische Apfelsinen und 50 Stück frische Citronen werden auf das Feinste geschält, die Schale zerschnitzelt, mit 7-8 Liter Spiritus 8 Tage lang ausgezogen, dann abdestillirt, das Destillat mit 3 Liter Wasser vermischt und von dieser Mischung 6 Liter
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1% |
Drogisten →
Zweiter Theil →
Zubereitungen:
Seite 0128,
Kosmetika |
Öffnen |
, dass es namentlich kräftig riechende ätherische Oele sind, welche dazu benutzt werden. Wir nennen hier Citronen-, Bergamott-, Lavendel-, Rosmarin-, Kümmel-, Thymian-, Lemongrasöl u. A. m. Neuerdings auch vielfach das von Schimmel & Co. in den Handel
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1% |
Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0284,
von Unknownbis Unknown |
Öffnen |
zwei große Citronen oder Orangen am Reibeisen ab, gibt den Saft der Früchte zum Syrup in die Pfanne, gießt diesen siedend über 50 Gr. fein gestoßene Citronensäure und über die geriebenen Schalen der Citronen, läßt das Ganze 4-5 Stunden stehen, filtriert
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1% |
Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0307,
von Unknownbis Unknown |
Öffnen |
läßt man in einer feuerfesten Platte Butter zergehen, legt den Fisch hinein, beträufelt ihn mit dem Saft einer Citrone, Pfeffer, gehackte Petersilie und Champignons legt man darauf, bestreut den Fisch mit Brot, legt einige Stückchen frische Butter
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1% |
Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0652,
von Unknownbis Unknown |
Öffnen |
gelegt wird. L.
Briefwechsel
äe? Abonnenten unter «ich.
(Unter Verantwortung d« Ginsender.)
Iragen.
Von S. Sp. Citronen. Wie kann man Citronen längere Zeit frisch erhalten und wie deren Schalen nützlich verwenden?
Von Fr. E. St. in S. Wo kann
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1% |
Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0678,
von Unknownbis Unknown |
Öffnen |
. gestoßener Zucker, sowie 2 Eigelb nach und nach hinzugefügt, etwas Citronen-Oel dazu, 12 Tropfen, 810 Eßlöffel voll Milch, VZ Pfd. Mehl, sowie das geschlagene Eiweiß uuter die Masse glatt gerührt, zuletzt noch 15 Gr. Backpulver ganz leicht unter
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0% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0261,
Balsamum, Balsam |
Öffnen |
% äth. Oel.
3. Strassburger Terpentin, von den Franzosen "Térebinthin au citron" genannt. Dieser sehr feine Terpentin, der im Elsass und den Vogesen von Abies pectinata gewonnen wird, kommt nur wenig in den deutschen Handel. Er ist frisch trübe
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0% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0271,
Olea äthérea, ätherische Oele |
Öffnen |
von der Verfälschung des Rosenöles mit Rosengeraniumöl, handelt es sich meistens um feine Terpentinöle (hier vor allen Dingen spielt Essence de térébenthine au citron eine Hauptrolle), ferner um Sassafrasöl, Kopaivaöl und neuerdings Eucalyptusöl. Alle die bisher
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0% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0294,
Olea äthérea, ätherische Oele |
Öffnen |
verwendet.
Óleum citri, Óleum de cédro.
Citronenöl.
Durch Auspressen der frischen Fruchtschalen von Citrus limonum, der Citrone, gewonnen; namentlich in Italien und Südfrankreich. Seltene
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0% |
Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien organischen Ursprung[...]:
Seite 0607,
Chemikalien organischen Ursprungs |
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wird sie neuerdings als Mittel gegen den Skorbut empfohlen, sonst meist in Form von citronensauren Salzen verwendet; ferner zur Darstellung kühlender Getränke und Limonaden, als Ersatz des frischen Citronensaftes (4 Gramm entsprechen 1 Citrone); hier und da
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0% |
Drogisten →
Zweiter Theil →
Zubereitungen:
Seite 0023,
von Richter's Pain-Expellerbis Pfefferminzkuchen |
Öffnen |
enthalten würde.
Soll das Pulver mit Citronen- oder anderem ätherischen Oel parfümirt werden, so rechnet man ca. 10 Tropfen auf 100,0 Pulver. Es darf aber nur feinstes Citronenöl verwandt werden.
Pulvis salicylicus cum talco.
Salicylstreupulver
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0% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0342,
Citrus |
Öffnen |
. Es sind dies die Früchte, welche gewöhnlich unter dem Namen Citronen (s. unten) verkauft werden und zur Herstellung der «Limonade» dienen. Formen: C. l. Bignetta, Bignette, Frucht kugelig, mit stumpfen zitzenförmigen Enden, Schale dünn, gelblich
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0% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0282,
Olea äthérea, ätherische Oele |
Öffnen |
" 1,05-1,06
Cedernholz-Oel 0,948 0,945 0,940
Cardamomen-Oel (Ceylon) 0,902 0,900 0,897
Citronell-Oel (ostind. Melissen-Oel) 0,900 0,896 0,893
Citronen-Oel 0,856 0,854 0,851
Cumin-Oel 0,925 0,922 0,918
Cubeben-Oel 0,918 0,915 0,912
Coriander-Oel
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0% |
Drogisten →
Erster Theil →
Sachregister:
Seite 0856,
Sachregister |
Öffnen |
.
Chromleim 655.
Chromorange 690.
Chromroth 698.
Chromsäure 536.
Chromschwarz 710.
Chrysarobin 658.
Cibeben 190.
Cideressig 585.
Cinabaris 696.
Cinis Jovis 543.
Citronat 113.
Citronellöl 289.
Citronen 176.
- öl 281.
- säure 593
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0% |
Drogisten →
Erster Theil →
Sachregister:
Seite 0862,
Sachregister |
Öffnen |
.
Magnesia calcinata 518.
- citronens. 520.
- gebrannte 518.
- kohlens.519.
- schwefels. 520.
- usta 518.
Magnesium 517.
- carbonicum 519.
- chloratum 519.
- chlorid 519.
- citricum effervescens 520.
- metall 517.
- oxyd 518.
- oxydatum 518
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0% |
Drogisten →
Zweiter Theil →
Sachregister:
Seite 0395,
Sachregister |
Öffnen |
.
Seifen, Toilette- 127.
Seife, Toilette-, Alpenkräuter- 127.
- - Bimstein- 128.
- - Dr. Borchardts Kräuter- 128.
- - Citronen- 128.
- - Eidotter- 157.
- - Gall- 128.
- - Glycerin- 128. 129.
- - - flüssige 129.
- - Honig- 129.
- - Kokos- 130
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0% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0809,
Messina |
Öffnen |
- und Färbereiartikel; die Ausfuhr auf Agrumi, weinsteinsäurehaltiges Rohmaterial, Essenzen aus Bergamotten, Orangen, Citronen, Olivenöl, rohe und Flockseide, Mandeln und Nüsse, koncentrierten Citronensaft, Wein in Fässern, Weinsteinsäure, Faßbänder
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0% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0987,
von Momosbis Monaco |
Öffnen |
Infanterie und 44 Gendarmen. Haupterzeugnisse sind Citronen, Öl, Orangen, Parfümerien, Liqueure, künstlerische Töpferwaren u. s. w. Die Stadt M. mit 3292 E., Station der Linie Marseille-Mentone der Mittelmeerbahn (der Bahnhof in Condamine, im Hintergrunde
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0% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0341,
von Citrumbis Citrus |
Öffnen |
, Apfelsine, Citrone), Gattung aus der Pflanzenfamilie der Rutaceen (s. d.), Abteilung der Aurantiaceen. Die Arten derselben sind im tropischen Asien, namentlich in Ostindien, sowie in Japan, China heimisch, wurden aber durch die Jahrtausende alte
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0% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0393,
von Fruchthüllebis Fruchtzucker |
Öffnen |
. Fruchtholz (S. 390 a).
Fruchtsäfte, die ausgepreßten und dann filtrierten und geklärten, wohl auch abgekochten und eingedickten Säfte säuerlich-süßer Früchte, z. B. der Citronen, der Himbeeren, Heidelbeeren, Wacholderbeeren, Kirschen u. s. w
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0% |
Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0253,
Botanik: Nutzpflanzen (Palmen, Gräser, Obstpflanzen) |
Öffnen |
Citrone, s. Citrus
Citrus
Cucumis, s. Gurke
Cucurbita, s. Kürbis
Cydonia, s. Quittenbaum
Erdbeere
Feige, s. Ficus
Feigenbaum, s. Ficus
Feigenkäse, -kaffee, -kuchen, s. Ficus
Ficus
Fragaria, s. Erdbeere
Grossularia, s. Stachelbeerestrauch
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0% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 1020,
von Astoriabis Astrabad |
Öffnen |
gemachtes Gelände, ist an vielen Stellen sumpfig, daher ungesund, aber überaus fruchtbar und reich an Wald, Orangen und Citronen. Die Tierwelt ist die charakteristisch persische; von größern Raubtieren finden sich Panther, Leoparden, Hyänen
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0% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0746,
Italien (Landwirtschaft) |
Öffnen |
. Insbesondere blüht die Kultur der edeln Südfrüchte in den neapolit. und sicil. Provinzen. Es gab 1870/74: 10,66, 1890: 17,11 Mill. Citronen- und Orangenbäume, die durchschnittlich je 244 und 232 Früchte trugen. Für 1891 wurde die Zahl der Früchte
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0% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0831,
von Kurbelkettebis Kürbis |
Öffnen |
Beschaffenheit der Früchte führen die Formen besondere Namen, wie Apfel-, Apfelsinen-, Birn-, Citronen-, Eier-, Zwiebel-, Glocken-, Warzenkürbis. Andere Arten mit zierenden Früchten sind der Flaschenkürbis und die Herculeskeule. Beide gehören zu der verwandten
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0% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0617,
von Orangenbaumbis Orang-Utan |
Öffnen |
dann noch eine reiche Ausbeute an weniger
feinem Öl. Der Haupthandelsplatz dieses wie der
übrigen Aurantiaceenöle (Citronen-, Bergamottöl)
ist Messina. Die Verpackung erfolgt dort m kupfer-
nen Flaschen von 50 K3 Inhalt. Süßes O. kostet
(1896
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0% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0676,
Osmanisches Reich (Industrie und Handel. Verkehrswesen) |
Öffnen |
Kaffee 88 Wolle 48 Reis 72 Feigen 42 Wollstoffe 70 Olivenöl 42 Petroleum 68 Cocons 39 Kalikostoffe 62 Wallonen 36 Mehl 45 Gerste 35 Tuche 40 Mohair 35 Musselin 40 Baumwolle 32 Leder 37 Mineralien 30 Kaschmir 37 Datteln 24 Spitzen 35 Orangen, Citronen
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0% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0479,
Südafrikanische Republik |
Öffnen |
, wie Citronen, Orangen, Baumwolle, Zucker, Kaffee und ein sehr guter Tabak. Weniger fruchtbar, ja beinahe steril erscheinen die nordöstl. Gebirgsgegenden von Lydenburg. Jagdbare Tiere sind fast vollständig aus den südl. Teilen verschwunden; Elefanten
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0% |
Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
12. Dezember. 1903:
Seite 0190,
von Unknownbis Unknown |
Öffnen |
Bienenhonig wird siedend gemacht und nach zweimaligem Aufgehen 1½ Kilo gestoßener Zucker hineingerührt. Dazu kommen 500 g Mandeln, geschält und gestoßen, 60 g Zimmt, die Schale von 2 Citronen und 185 g Citronat und Orangeat fein gewiegt mit etwas
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0% |
Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0269,
von Unknownbis Unknown |
Öffnen |
entfernen und dieselbe nach 2 Tagen durch frische, trockene zu ersetzen. R. S.
An Fr. S. U. in J. Frostbeulen. Man zerschneide eine Citrone, reibe die kranken Stellen 2 Mal (Abends) gehörig ein. Hierauf bestreue man die noch vom Saft nassen Stellen
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0% |
Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0638,
von Unknownbis Unknown |
Öffnen |
.
Von E. Th. in A. I. Zitronen. Wie lassen sich Citronen auf Monate hinaus aufbewah-Ist es ratsam, sie wie die Aepfel in den ' Keller zu legen?
II. Hat eine werte Leserin die "Koch-Kiste" in Gebrauch, und welche Erfahrung damit gemacht?
Von M. C
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0% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0520,
von Amyntorbis Anacardium |
Öffnen |
. Alle Teile sind aromatisch und werden zu Bädern, Bähungen u. dgl. angewendet. Aus der Rinde fließt ein scharfer, wohlriechender Balsam. Aus dem Holz, das als jamaicanisches oder amerikanisches Rosenholz, auch als Bois de Citron nach Europa gebracht
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0% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0939,
von Zitronatbis Zitronensäure |
Öffnen |
.
Zitronenöl (Cedroöl, Zedratöl, Limonenöl), ätherisches Öl, welches aus der äußersten Schale der Zitronen durch Pressung oder Destillation gewonnen wird. Das gepreßte Öl (citron au zeste) ist dünnflüssig, gelblich, bisweilen grünlich, nicht ganz klar
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0% |
Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0695,
von Paarbis Pädagogische Litteratur 1880-90 |
Öffnen |
sur le genre Leptonychia« (1868); »Observations sur la structure microscopique des écorces de Quinquina« (1871); »Sur un fruit qui intérieurement était à moitié citron et à moitié orange« (1873); »Les stomates dérivent-elles de cellules épidermatiques
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0% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0038,
Abessinien |
Öffnen |
, der nach einigen seinen Namen von der Landschaft Kaffa hat; in
A. selbst wird Kaffee nur am Tanasee, bei Korata, angebaut. In höhern Gegenden baut man die Gräser Europas, die Getreidearten und Hülsenfrüchte, den Weinstock,
die Orange, Citrone
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0% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0127,
von Adalbert (Heinr. Wilh.)bis Adam und Eva |
Öffnen |
der Südküste von Kleinasien, am Golf von A.und an der Mündung eines kleinen Flusses, liegt in einer wohlbewässerten, sehr heißen, ungesunden, an Hainen von Orangen, Citronen, Feigen, Wein, Maulbeerbäumen und Storax reichen Gegend, und ist terrassenförmig
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0% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0227,
von Agronomiebis Agtelek |
Öffnen |
Gesamtname für Früchte mit sauerm oder säuerlich schmeckendem Safte, wie besonders für die Citronen, Pomeranzen und die Früchte anderer Orangengewächse. Der Haupthandelsplatz ist Hamburg und dann Triest. Unter dem Titel "Agrumi" gab Kopisch
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0232,
Ägypten (Pflanzenreich, Tierreich) |
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ausgeführt
werden. Unter den Fruchtbäumen, unter denen alle südeurop. Formen vertreten sind, herrschen im Delta Orangen und Citronen und im
Nilthal die Feigen vor; Dattelpalmen zählte man 1887 in Unterägypten 1097552, in Oberägypten 2355122 Stück
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0409,
von Al-Katifbis Alkmaar |
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, Feigen, Aprikosen, Citronen, Limonen, großen Melonen und andern Gartenfrüchten. Von hier erhält das Binnenland seine Haupteinfuhr aus Osten, aber der Hauptstapel für beide und für das Gestadeland ist die Insel Bahrain (s. d.). A. gehörte, wie ganz
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0483,
von Aluminitbis Aluminium |
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unempfindlich. Von organischen Säuren, wie Essig-, Citronen- und Weinsäure wird es zwar etwas angegriffen, doch ist das bei den in der Praxis vorkommenden Verdünnungen so gering, daß es kein Hindernis für die Anwendung des A. zu Koch- und Trinkgeschirren
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0492,
von Amaldebis Amalgamation |
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Gewirr von Häusern, Treppen, Durchgängen, Brücken, Felsen zeigt sich überall die üppigste Vegetation von Wein, Orangen-, Citronen-, Öl- und Johannisbrotbäumen. A. hat als Gemeinde (1881) 7409 (5., eine Kathedrale San Andrea im normann.-byzant. Stile
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0732,
von Apenradebis Aperçu |
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wie im S. Den Fuß des
Gebirges umkleidet überall Terrassenkultur. Die Begleiter der Olivenwälder sind durchweg die Weinstöcke, die Feigen-, Mandel-
und Maulbeerbäume und weiter im S. die Citronen und Orangen; wo Johannisbrotbäume, Aloe
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0018,
von Atacamitbis Ataman |
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in einem lieblichen, fruchtbaren Thal, von niedrigen Bergzügen umgeben, die halbverfallenen, schmutzigen
Häuser in einem Haine von Citronen- und Orangenbäumen, Bananen, Öl- und Kokospalmen versteckt. Der Ort besteht eigentlich aus drei Dörfern:
Janga
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0032,
von Äther (mythologisch)bis Ätherische Öle |
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der Orangen, Citronen und anderer Früchte findet sich das Öl in großen Drüsen; diese Früchte werden auf einer Art Reibeisen abgeraspelt, aus der so erhaltenen Masse fließt durch das Pressen das Öl mit dem Safte ab und wird von letzterm auf mechan. Wege
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0723,
Bengalen |
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. Von Fruchtbäumen werden hauptsächlich Mangobäume, der ganzblätterige Brotfruchtbaum (Artocarpus integrifolia L.), viele Arten von Citronen- und Orangebäumen, Tamarinden, Kokos-, Dattel- und Arecapalmen, Bananen, Guava- und Maulbeerbäume gezogen
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0756,
von Bergamottenbis Bergbahnen |
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Theophrast aus Kleinasien nach Italien eingeführt und als Pirum regium hochgeschätzt wurde; ihr Name weist auf die kleinasiat. Stadt Bergama hin. - B. nennt man auch eine Citrone (Citrus bergamea Risso, s. Citrus), aus deren Fruchtschalen man das Bergamottöl
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0038,
von Bisamstrauchbis Bischarin |
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. Die Fruchtbarkeit des Bodens ist sehr verschieden.
Der Getreidebau deckt den Bedarf keineswegs; dagegen werden zur Genüge Mais, Hülsenfrüchte, Wein, Äpfel, Kastanien, Pomeranzen, Citronen, Nüsse und
Hanf erzeugt. Die Rindviehzucht steht
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0177,
von Blutunterlaufungbis Blyde |
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der B. im Anfall verlangt vor allem ruhige Lagerung des Kranken, mit Erhöhung des blutenden Teils; ferner Lösung aller beengenden Kleider, kühle, reine Luft, meist auch kühle und säuerliche Getränke, wie Citronen- oder Essiglimonaden, Cremor Tartari
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0321,
von Borniertbis Bornu |
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, Erdnüsse, Citronen, Feigen. Während der Norden von Gazellen, Straußen,
Giraffen, Elefanten und Flußpferden in Herden durchzogen wird und Löwen und Hyänen zahlreich sind, begegnet man in den
südlichen und westlichen stark bevölkerten Gegenden
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0508,
von Brenzverbindungenbis Brescia (Provinz und Stadt) |
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die Westgrenze bildet, mit den Nebenflüssen Mella (Val Trompia) und den durch den Idrosee fließenden Chiese (Val Sabbia). In den Ebenen werden Mais, Weizen, Reis, Flachs, Wein, Oliven, Citronen (am Gardasee) und Seide gebaut. An Mineralien kommen
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0829,
Cadiz |
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, das in den zahllosen Salinen der Bai von C. erzeugt, zumeist nach Südamerika ausgeführt wird (1771398 Ctr. im Werte von 2,08 Mill. M.). Ebendorthin gehen auch Fächer, Spielkarten und Korkstöpsel. Andere Artikel sind Feigen, Öl, Apfelsinen, Citronen
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0921,
von Caprara (Äneas Sylvius, Graf von)bis Capriccio |
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vom Festlande herüberholten. Auf der Insel wächst ein köstlicher weißer (Thränen des Tiberius) und roter Wein, der frei von dem schwefligen Beigeschmack der neapolit. Weine ist; auch gedeiht hier weniges, aber berühmtes Öl, Feigen, Citronen
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0339,
von Citadinebis Citronenfalter |
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, auf der andern von Zucker weiß
sein und darf keine fchwarzen Flecken haben. Es
wird befonders zu Konditorwaren und feinem Vack-
Eitronätbaum, s. Oitrug 8. "erk benutzt.
Citronbartgras, s. ^uäropogou.
Citrone, s. ^itru8.
Citronell
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0635,
von Curabis Curci |
Öffnen |
;
in manchen Jahren bleibt der Regen ganz aus. Was-
sermangel ist daher häufig; dennoch trägt der kahle
Felsen Zucker, Tabak, Mais, Feigen, Kakao, Kokos-
nüsse, Citronen, Pomeranzen und die meisten europ.
Küchengewächse. Hauptprodukte sind jedoch
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0804,
von Dardubis Darfûr |
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in
10 m Tiefe Wasser. Der Boden wird durch fließende Wasser und durch die von Juli bis Ende September dauernde Regenzeit hinlänglich bewässert. Das
quellenreiche Gebirge bietet fruchtbare Thäler, in denen man Weizen, Orangen, Citronen, Zwiebeln
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0830,
von Datumeierbis Dauban |
Öffnen |
- und Abführmitteln (Ricinusöl) fette Öle, ferner Milch, Essig, Citronen- und Weinsäure.
Einige exotische Arten zeichnen sich durch prachtvolle Blumen aus, insbesondere D. arborea L. und suaveolens R. Br. Erstere, ein hoher, selbst baumartig
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0313,
von Dilleniabis Dillmann |
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und kugelig ausgebildeten Kelck umbüllt werden.
Von einer in Ostindien einheimischen Art, D. 8^6-
ciosa IV^.Citronen als Gewürz zu
Speisen und Getränken, ebenso die Früchte der D
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0972,
von Elanusbis Elasticität |
Öffnen |
für den nicht pharmaceuti-
schen Gebrauch (f. Citronmöl) ist es empfehlens-
wert,denselben durch Abreiben von frischen Citronen-
schalen auf Zucker zu bereiten.
üiaeotlissiÄ., s. Bad (Vd. 2, S. 255 a).
Glaphebollon, im alten Athen ein
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0403,
von Euagriosbis Eubulus (Dichter) |
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sind Baumwolle, Öl, Wein, Weizen, Obst,
Citronen, Seide und Honig. (S. die Karten: Grie -
chenland und Das alte Griechenland.)
Die Bewohner der Insel waren in der ältesten
Zeit im N. die thessal. Hestiä'er und Zelloper, in der
Mitte
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0852,
von Fiume (Fluss)bis Fiume (Komitat und Stadt) |
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und an der Küste werden Al-
bäume, Feigen, Pomeranzen und Citronen gebaut.
2) F., ehemals lergHttioa. Vitopolis, später ^a."
unm 8g.ucti Viti g.6 Blumen, deutsch Sankt Veit
am Fl aum, serbo-kroat.Riska., selbständige Hafen-
stadt, einen Teil
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0921,
von Florida (Departamento)bis Floridsdorf |
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Tabak;
s'erner Citronen, chincs. Pfirsiche, Ananas, Guaven,
Bananen, Erdbeeren, Dattelpalmen und auf den
Keys Kokanüsse. Im Süden wird Schwammsischerei
betrieben (s. Key-West). In neuester Zeit sind in
Marion-County und anderwärts wichtige Phoo
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0064,
Frankreich (Landwirtschaft) |
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62
Frankreich (Landwirtschaft)
hauptsächlich in Dordogne, Corrèze, Charente, Ardèche und Vienne und lieferte (1891) 842320 Doppelcentner im Werte von 17876063 Frs. In den südl. Strichen, von Var an, wachsen Orangen, Citronen, Feigen, Mandeln
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0408,
Großbritannien und Irland (Industrie) |
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sich hauptsächlich mit der Herstellung von Soda, Schwefel-, Salz-, Salpeter-, Citronen-, Essig- und Carbolsäure, schwefelsaurem Kalium, Natrium und Ammoniak, Salpeter, Bleichpulver, Chlor und künstlichem Dünger. Die Hauptplätze sind, mit Ausnahme
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0544,
von Imperativbis Imperial Institute |
Öffnen |
.), undurchbohrbar; Im-
perforation, foviel wie Arreste (s. d.).
InKpsrloiÄta., s. Kammerlinge.
Imperial (lat.), kaiserlich, großartig. Als Sub-
stantiv: ein aus Cremor Tartari, Citronen, Zucker
und Wasser bereitetes Erfrischungsgetränk; ferner
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0900,
von Jeremias Gotthelfbis Jericho |
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-, kaballj-), alte Bezirkshauptstadt im südl. Teil der span. Provinz Badajoz, nicht weit vom Ardila in der Sierra Morena gelegen, hat (1887) 8953 E. In ihren Gärten gedeihen Apfelsinen und Citronen; in weiterm Umkreis tragen die Berglehnen neben
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0065,
von Kalugerbis Kamala |
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und Australien heimischen
Rottlera tinctoria Roxb.
( Mallotus Philippinensis Müll. Arg. , s.
Rottlera ) bedecken und durch Abbürsten dieser Früchte gewonnen werden. Die K., welche
außer Spuren von ätherischem ÖL, Citronen- und Oxalsäure
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0301,
von Kentucky-Riverbis Kephalothrypsie |
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Ausfuhrartikel abgiebt; außerdem erzeugt es Wein, Citronen, Feigen, Honig, Baumwolle und Seide. Die Mennige, welche im Altertum besonders nach Attika ausgeführt wurde, wird jetzt nicht mehr hervorgebracht. K. besaß im Altertum vier Städte: Julis
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0427,
Klopstock |
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425
Klopstock
einer pikanten Sauce zubereitet werden; dann namentlich Klößchen von feingehacktem Fleisch mit Citronen-, Kapern- u. dgl. Sauce.
Klopstock, Friedr. Gottlieb, Dichter, geb. 2. Juli 1724 zu Quedlinburg, wo sein Vater Kommissionsrat
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0652,
von Korvettenkapitänbis Kosaken |
Öffnen |
; Hauptort ist K. an der nordöstl. Bucht. Erzeugnisse sind: Citronen, Baumwolle, Wein, Seide und Getreide. K. war im Altertum berühmt durch Wein und durch Weberei leichter Gewänder, besonders aber durch den prächtigen Tempel des Asklepios
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0788,
von Kuhlaubis Kuhn |
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mit Zucker bereitete Kühlpulver (pu1vi8 tem-
p6rHN8 oder relriFLi-HNZ, das sog. niederschlagende
Pulver), Limonaden mit Pflanzen- oder Mineral-
fäuren (befonders mit Citronen-, Efsig-, Phosphor-
odcr Schwefelfäure), fäurehaltige Nahrungs
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0894,
von Lagganbis Lago Sebino |
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der Sahara in 790 m Höhe, am Wadi Msi, von Fruchtgärten und Dattelwäldern
umgeben und hat (1891) 4009 E. Die mittlere Jahrestemperatur beträgt 22°C. Außer den 15000 Palmen gedeihen Oliven, Citronen, Feigen und Granaten und auf 1000 ha
Getreide
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 1006,
von Laubfroschfinglerbis Laubkäfer |
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einer Citrone oder Orange in der linken und eines mit Weiden- und Myrtenbüscheln umgebenen Palmzweigs in der rechten Hand, die Libation mit Wasser aus dem Teiche Siloah, die Illumination des Vorhofs der Weiber und der Fackeltanz der Männer am Ende des
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0205,
von Lippenbändchenbis Lippert |
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Teilen weißem Wachs, 9 Teilen Mandelöl, durch Alkannawurzel rot gefärbt und mit etwas Citronen- und Bergamottöl versetzt; dient zum Bestreichen aufgesprungener Lippen.
Lippenschildkröten, s. Flußschildkröten.
Lippenschrunden, s. Lippen.
Lippentaster
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0286,
London (Industrie und Handel) |
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, namentlich Orangen und Citronen (2,48 Mill. Bushel), Bananen und Korinthen, Thee (121 Mill. kg), vornehmlich aus Ostindien, Kaffee (40 Mill. kg, viermal wöchentlich finden Auktionen statt), Kakao und Zucker (zu zwei Drittel unraffiniert). Wein (483339 hl
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0783,
von Mentholinbis Menyanthes |
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Nizza, 21 km von dieser Stadt an der ital. Grenze und 9,25 km jenseit von Monaco, durch die Cornichebahn mit Genua und Toulon verbunden, erhebt sich amphitheatralisch an zwei von Citronen- und Orangenanlagen beschatteten Buchten, welche
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0280,
von Neuniederdeutschbis Neuorleans |
Öffnen |
und Rohrzucker, daneben Bananen, Citronen,
Reifen für Baumwollballen, Guttapercha. Erpor-
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0393,
von N. J.bis Njansa |
Öffnen |
. liegt überaus lieblich an einer Reihe amphitheatralisch sich erhebender Hügel, umgeben von Öl- und Weinbergen, Citronen- und Orangengärten und
vielen Villen. Der kleinere ältere Teil mit der großen Kathedrale St. Réparate hat winklige Gassen
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0642,
von Originalbis Orion |
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überbrückten Segura durchflossen und
in einer großen, mit Palmen, Orangen-, Citronen-,
Mandel-, Granat- und Maulbeerbäumen bestande-
nen und mit Hanf, Flachs,Spanischem Pfeffer und Ge-
müsen bepflanzten Huerta, ist alter Bischofssitz, besaß
früher
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0752,
Ostindien (Vorderindien) |
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ist das Vaterland der Aurantiaceen, der Citrone und Orange (s. Citrus), die Heimat des Gummibaumes (Ficus elastica L.), wie überhaupt die tropischen Feigen eine große Mannigfaltigkeit erreichen und Ficus religiosa L. zu den Charaktertypen des Landes gehört. Neben
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0861,
von Papantlabis Pape (Alex. Aug. Wilh. von) |
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und der Schweiz
wächst der Alpenmohn (?. aipinum 1^., s. Tafel:
Alpenpflanzen, Fig. 7) mit weihen oder citron-
gelben Blumen, der zur Bepflanzung künstlicher
Steinpartien verwendet wird. Die einjährigen
Mohnarten werden ins freie Land auf ihren Be
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