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100% Meyers → 5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] → Hauptstück: Seite 0379, von Eindoublieren bis Einfuhr Öffnen
379 Eindoublieren - Einfuhr. zeug-, Wollzeug-, Leinwand-, Hut-, Spitzen-, Schnupftabak- und Lederfabriken und Kattundruckereien unterhalten. Eindoublieren, s. Duplieren. Eindruck, die Wirkung, welche ein Gegenstand oder eine Handlung
0% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0704, Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts Öffnen
Nischenraum erfüllen, also thatsächlich als in der Luft schwebend gedacht sind. Diese Gruppenanordnung in freiem Raume auf Steinwolken hatte damals den nachhaltigsten Eindruck gemacht und wurde unzählige Male angewendet. Daß der Ausdruck der Verzückung
0% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0028, Aegypten Öffnen
in reiner Seitenansicht dargestellt sind. Die letztere wurde in der ältesten Zeit auch bevorzugt, und die Gestalten dieser Art machen auch den besten Eindruck, wie sich aus den hier gegebenen Proben ersehen läßt. Nun läßt sich aber nicht alles in reiner
0% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0096, Die hellenische Kunst Öffnen
der Formen wird der Eindruck der Größe erzielt. Wohl zeigen die ältesten Denkmale des Stiles noch nicht die volle Durchbildung der schönen Maßverhältnisse, doch schon um die Mitte des 6. Jahrhunderts ist der Stil ausgereift, und die Werke sind
0% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0222, Islamitische Kunst Öffnen
der einzelnen Teile für die Fügung des Ganzen zu erkennen, oder daß der Baustoff auch die Form bedinge, dafür fehlt das Verständnis, auch auf schöne Maßverhältnisse wird nicht immer Gewicht gelegt; der malerische Eindruck ist die Hauptsache und daher
0% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0337, Germanische Kunst Öffnen
), die nur wenig höher als der Giebel sind. Der allgemeine Eindruck läßt ziemlich kühl; die Absicht, die Gliederung möglichst klar zu gestalten, hinderte jeden höheren Schwung in der Ausführung. Hauptkirche zu Lichfield. Auch bei dem Beispiel für den
0% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0507, Die Zeit der "Renaissance" Öffnen
497 Die Zeit der "Renaissance". sind durch Gesimse und Wandpfeiler gegliedert, die Verhältnisse sind edel und einfach; einen abenteuerlichen Eindruck machen dagegen die Aufbauten an dem Dache, die Ecktürme haben Giebel, hohe schlanke Essen
0% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0344, Germanische Kunst Öffnen
, somit die Mauermasse sich verringert, wodurch der Eindruck des Leichterwerdens erzielt werden soll. Hauptkirche zu Orvieto. Bei dieser ist das Schmuckwerk etwas maßvoller behandelt und dafür mehr Gewicht auf den schönen Einklang der Verhältnisse gelegt
0% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0521, Die Malerei des 16. Jahrhunderts Öffnen
511 Die Malerei des 16. Jahrhunderts. Eindruck, den diese Worte auf die Jünger machen. Alle Abstufungen der Empfindungen: Schrecken, Erstaunen, Befangenheit und Schuldbewußtsein spiegeln sich in den Gesichtern wieder und werden
0% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0643, Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts Öffnen
629 Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts. schäftigung fanden. - Wenn auch nicht sehr augenfällig, doch immerhin erkennbar ist der Umstand, daß diese auf deutschem Boden schaffenden Italiener sich doch nicht ganz den Eindrücken und Einflüssen
0% Drogisten → Erster Theil → Einleitung: Seite 0017, Einleitung Öffnen
immer gut thun, die Waaren nach ihrer Art zu sondern. Es macht einen schlechten Eindruck, wenn man, wie das so häufig der Fall ist, Waaren, welche zu Heilzwecken oder zum Genuss bestimmt sind, mitten zwischen oft giftigen Farben und chemischen Präparaten
0% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0013, Die Urgeschichte der Kunst Öffnen
der menschlichen Erkenntnis findet. Regelmäßigkeit, Verhältnismäßigkeit, Gesetzmäßigkeit. Die für den einfachen Sinn auffälligste Erscheinung, welche besonderen Eindruck macht, ist "Regelmäßigkeit". Wer mit schlichten Bauern verkehrt hat, wird wohl
0% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0062, Hochasien Öffnen
werden klar und scharf gegeben. Den Eindruck des Körperlichen vermochten die chinesischen Maler aber ebenso wenig zu erzielen, als sie es verstanden, die Hauptsachen hervorzuheben. Alles ist gleichmäßig behandelt, jede auch unbedeutende Einzelheit
0% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0248, Germanische Kunst Öffnen
242 Germanische Kunst. stern und an den Kanten steigen auch häufig Lisenen auf. Durch Steigerung der Zahl der Oeffnungen nach oben und durch Anlage kleiner Arkaden suchte man besonders bei schwächeren Türmen den Eindruck des Schweren
0% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0301, Germanische Kunst Öffnen
von Standbildern und in erzählenden Flachbildern. Eindruck des Aeußeren. Das Aeußere der gotischen Kirchenbauten steht, wie aus der vorhergegangenen Schilderung der Einzelheiten schon ersehen werden konnte, in eben so großem Gegensatze zu den
0% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0316, Germanische Kunst Öffnen
der mittelalterliche Kunstgeist immer eine selbständige Eigenart zu verleihen wußte. Daß durch die sogenannte "Freilegung" des Domes der Eindruck desselben nicht gewonnen hat, ist wohl erklärlich. Die alten Meister berücksichtigten mit feinem Verständnis
0% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0369, Die Malerei im 14. und 15. Jahrhundert Öffnen
. Ganz anderer Art ist die Kunstweise Andrea del Castagnos, welcher, offenbar unter dem Eindrucke der Werke Donatellos, auf Wirklichkeitstreue und bildnerische Gestaltung hinarbeitet, und seine Gestalten in kräftigster Lebenswahrheit, die bis zur Derbheit
0% Meyers → 6. Band: Faidit - Gehilfe → Hauptstück: Seite 0987, von Ged bis Gedächtnis Öffnen
zunächst auf der Thatsache, daß jeder äußere Reiz je nach seiner Stärke einen mehr oder minder lebhaften Eindruck hinterläßt, der in einer bleibenden organischen Veränderung bestehen muß und durch öftere Wiederholung an Tiefe und Nachhaltigkeit
0% Brockhaus → 2. Band: Astrachan - Bilk → Hauptstück: Seite 0110, Auge (der Tiere) Öffnen
hierauf gerichteter Aufmerksamkeit, weil der Eindruck, den der gelbe Fleck auf beiden A. erhält, ein so entschiedenes Übergewicht über die Eindrücke der mehr peripherisch liegenden Netzhautstellen hat, daß die letztern Eindrücke zu wenig
0% Brockhaus → 13. Band: Perugia - Rudersport → Hauptstück: Seite 0109, von Phönizisches Feuer bis Phonometer Öffnen
überzogenen Walze besteht, die eine schraubenförmige Furche trägt. Ein Stift an einer Metallmembran, gegen die gesprochen wird, bringt auf dem Stanniolblatt (oder der Furche) bei seinen Schwingungen Eindrücke hervor, während die Walze gedreht
0% Brockhaus → 9. Band: Heldburg - Juxta → Hauptstück: Seite 0549, von Imprägnierung bis Improvisatoren Öffnen
die Schauspieler ausführten. Heute bezeichnet man, namentlich in Nordeuropa, als I. einen Opern- und Konzertunternehmer. Impression (lat.), Eindruck; impressionābel, für Eindrücke empfänglich. Impressioníst, Vertreter einer Richtung der franz. Malerei (des
0% Meyers → 7. Band: Gehirn - Hainichen → Hauptstück: Seite 0235, Gesicht (Gesichtssinn: schematische Darstellung des Sehapparats) Öffnen
in einen Erregungszustand, welcher dem Zentralorgan der Empfindung zugeleitet wird und hier den subjektiven Eindruck einer Lichtempfindung veranlaßt. Zwar ruft ein jeder Erregungszustand der Sehnervenfasern subjektive Lichtempfindungen hervor, aber nur von den
0% Kochschule → 13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 → 10. Oktober 1903: Seite 0105, Etwas vom Bideraufhängen Öffnen
wird zwar im ersten Augenblick durch die bunten Farben des Bildes überrascht sein, dann aber wird es sich ruhesuchend abwenden. Wohlverstanden in dieser Entfernung, ist die Entfernung größer, ändert sich der Charakter des Eindrucks. Haben wir dagegen
0% Kochschule → 13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 → 3. Oktober 1903: Seite 0114, Wintersalate Öffnen
mich zum Fenster und ließ das Auge über die einfarbigen Wiesen gleiten. Hier kam es wieder zu der genießenden Ruhe. Fragen wir uns nun: "Woher kam der unerfreuliche Eindruck, den die bebilderte Wand in ihrem Totaleindruck machte?" Wir würden nun
0% Kochschule → 13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 → 3. Januar 1904: Seite 0209, von Unknown bis Unknown Öffnen
wohltuende Eindrücke, und wenn es immerhin schon viele geben mag, auf deren Einwirkung es durchaus keinen Einfluß hat, ob Sie in einem Chaos häuslichen Wirrwarrs der Ruhe pflegen oder nicht, so wird es doch den Meisten, und den Frauen glaube ich
0% Meyers → 16. Band: Uralsk - Zz → Hauptstück: Seite 0154, von Versalien bis Versandsteuer Öffnen
154 Versalien - Versandsteuer. genannt) ein, welche mit ihren Plafondgemälden, Spiegeln, Säulen, Pilastern etc. einen imposanten Eindruck macht. Nächst dieser Galerie verdienen die Galerie des batailles, das Oeil de Boeuf, die Kapelle
0% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0017, von Alt bis Amaury-Duval Öffnen
Spiegel, die Witwe und das reizende Bildchen: eine Frage. Fast alle diese Bilder malte er mit bewunderungswürdiger Technik und einem in verschiedener Weise erfreulichen malerischen Eindruck, bald
0% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0097, Die hellenische Kunst Öffnen
, löcherigen Kalksteins und Tuffs. Bei der dorischen Säule sind die Rinnen (Kanellierung) flach elliptisch, durch ihre Anordnung soll der Eindruck einer Verstärkung des Säulenkörpers und Erhöhung ihrer Tragfähigkeit erzielt werden. Die jonische Säule
0% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0119, Die hellenische Kunst Öffnen
zu behandeln, daß man den Eindruck lebendigen Fleisches gewinnt. Doch nicht in dieser mehr äußerlichen Kunstfertigkeit liegt die Bedeutung des Meisters, sondern in der wirkungsvollen Wiedergabe der inneren Seelenvorgänge. Diese prägen sich in den
0% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0174, Die hellenische Kunst Öffnen
168 Die hellenische Kunst. den Eindruck des Körperlichen durch Austiefung des Untergrundes zu erzielen. Diese Ansicht hat in der That viel Bestechendes, und es dürfte wirklich bei manchen Gemälden dieser Kunstgriff angewendet worden
0% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0298, Germanische Kunst Öffnen
möglich war. Ueber dem Laufgang beginnen die Fenster, die den ganzen Raum zwischen den Diensten einnehmen und bis zu den Schildbogen aufsteigen. Eindruck des Innern. Das Innere wirkt zufolge dieser großen Veränderungen wesentlich anders auf den
0% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0747, Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts Öffnen
Le Brun bereits erheblich ab, die Hauptsache ist ihm das Prunkhafte in der Erscheinung, das Getragene in der Bewegung, kurz, die "barocke" Großartigkeit, die nur auf "Eindruck" ausgeht. Seine "Alexanderbilder" sind die am meisten geschätzten seiner
0% Meyers → 7. Band: Gehirn - Hainichen → Hauptstück: Seite 0241, von Gesicht (Vision) bis Gesichtskrampf Öffnen
bei einander liegende Punkte voneinander zu unterscheiden. Nun steht es fest, daß wir die Eindrücke von zwei nebeneinander liegenden Elementen der Netzhaut nicht zu unterscheiden vermögen, daß diese vielmehr zu Einer Wahrnehmung verschmelzen. Sollen
0% Meyers → 8. Band: Hainleite - Iriartea → Hauptstück: Seite 0853, von Hypnotismus bis Hypnum Öffnen
oder halbgeschlossene Auge, durch das Ohr, Gefühl, Geruchs- und Geschmacksorgan werden allerlei Eindrücke aufgenommen, ohne zum Bewußtsein zu kommen, weshalb mit den höhern Graden des H. vollständige Schmerzlosigkeit verbunden ist; selbst tiefe Nadelstiche u. dgl
0% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0029, Aegypten Öffnen
auch den Vorteil, daß sie sich nicht zu bemühen hatten, durch Schattengebung den räumlich-körperlichen Eindruck hervorzurufen, dies war durch den halberhabenen Untergrund besorgt. Die einzelnen Teile der Gestalten wurden gleichmäßig - ohne Abtönung
0% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0038, Aegypten Öffnen
ist die rechte Hand ausgeführt; die Füße sind nachlässig und unrichtig gebildet. Die Augen wie beim vorigen Beispiele. Der "Dorfschulze". Den Eindruck der vollsten "Porträtähnlichkeit" haben wir jedoch vom Kopfe des sogenannten Dorfschulzen, in welchem
0% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0087, Die hellenische Kunst Öffnen
Naturmenschen den tiefsten Eindruck und mußten daher auch zunächst seinen Geist beschäftigen. Das "Entstehen" war sinnlich wahrnehmbar, das Weib erschien daher als die augenfällige Ursache ^[Abb.: Fig. 85. Der Poseidontempel zu Pästum. (Nach
0% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0195, Altchristliche Kunst Öffnen
der Gemeinde für die gottesdienstlichen Handlungen. Nicht das Aeußere, sondern das Innere war die Hauptsache, dieses mußte die feierliche, religiöse Stimmung erwecken, einen erhebenden Eindruck machen können. Die Form des alten griechischen Tempels
0% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0197, Altchristliche Kunst Öffnen
. Die Schiffe waren mit getäfelten flachen Holzdecken überspannt, vielfach aber fehlten diese, und war das ganze Sparrenwerk des Dachstuhles sichtbar, was den Eindruck des Hohen und Luftigen noch verstärkte. Gesamteindruck. Auf eine schmuckhafte
0% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0253, Germanische Kunst Öffnen
247 Germanische Kunst. werden in halber Höhe durch "Ringe" geteilt, damit der Eindruck übermäßiger Schlankheit vermieden bleibe. An Stelle des würfel- und kelchförmigen Kapitäls tritt das sogenannte "Knospenkapitäl" - große Blätter, deren
0% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0267, Germanische Kunst Öffnen
, die Kapitäle reich geschmückt. Die Entstehungszeit ist ungefähr die gleiche wie jene der Godeharduskirche (Fig. 243), mit der sie auch das einfache Aeußere gemeinsam hat. Kloster Maulbronn. Den schönen, malerischen Eindruck, welchen die romanische Wölbung
0% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0268, Germanische Kunst Öffnen
. Das Streben der italienischen Künstler war offenbar nicht darauf gerichtet, durch die Anordnung der Massen eine prächtige Wirkung zu erzielen, sondern vor allem einen Prachtbau zu schaffen, der durch Schmuckreichtum Eindruck macht. Die Vorderseite
0% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0329, Germanische Kunst Öffnen
Zeitraumes, als man im übrigen Italien bereits von der Gotik sich abwandte, noch ein Werk entstehen, welches am meisten der Eigenart nordischer Bauweise sich nähert, und bei oberflächlicher Betrachtung ganz den Eindruck eines deutschen Domes macht
0% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0335, Germanische Kunst Öffnen
der Gewölberippen steigen von unten auf, nur durch leichte wagerechte Gliederungen, die sich durch das ganze Innere hinziehen, unterbrochen. Das Aufstreben der für den Eindruck maßgebenden Teile ist vollkommen durchgeführt. Die Hauptkirche von Amiens wurde
0% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0375, Die Malerei im 14. und 15. Jahrhundert Öffnen
und der Beleuchtung vollkommen, und in der Farbengebung ist er von hohem Reiz. Wenn trotzdem seine Werke weniger tiefen Eindruck machen als jene Botticellis so liegt dies wohl hauptsächlich darin, daß ihre abgeklärte Ruhe den Beschauer minder erregt
0% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0400, Die Malerei im 14. und 15. Jahrhundert Öffnen
entschieden fortzuschreiten, sondern wieder mehr dem steifen Holzschnitzstil huldigten. Man hat den Eindruck, daß sie immer nach einem geschnitzten Modell und nicht nach natürlichen malten. In dieser Art arbeitete auch die bedeutendste Nürnberger
0% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0401, Die Malerei im 14. und 15. Jahrhundert Öffnen
erhalten geblieben ist: nämlich die Wandbilder in Schloß Runkelstein bei Bozen. Deutsche und italienische Kunst. Mancher wird vielleicht den Eindruck gewinnen, daß die deutsche Kunst des 14. und 15. Jahrhunderts im Vergleich zu der italienischen
0% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0430, Die Zeit der "Renaissance" Öffnen
der Einzelheiten, die im wesentlichen sich unmittelbar an die antiken Vorbilder anlehnten, ist nicht viel zu bemerken. Die Bogen wurden gern schlank gebildet und um den Eindruck des Leichten und Luftigen zu steigern, häufig überhöht, auch zwischen Bogen
0% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0442, Die Zeit der "Renaissance" Öffnen
Wirkung nur durch schöne Verhältnisse und einfache edle Formen zu erzielen. In der Bildung der Säulen und Wandpfeiler verwendet sie fast nur die dorische Ordnung. Um dabei den Eindruck von Eintönigkeit oder Dürftigkeit zu vermeiden, wurde
0% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0454, Die Zeit der "Renaissance" Öffnen
ermessen. Das Innere erscheint auch beim ersten Anblick kleiner, als es ist, zum Teil deshalb, weil die wuchtige Vorderseite einen ungewöhnlichen Eindruck von Größe macht, hauptsächlich aber, weil man nicht sofort einen augenfälligen Maßstab
0% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0481, Die Zeit der "Renaissance" Öffnen
Schönheit. Bei der Nacht ist die Stellung zwar gekünstelt und unnatürlich, aber der Ausdruck von Trauer ist so ergreifend, daß man darüber alle Mängel vergißt. Wer die "Nacht" je gesehen, wird zeitlebens den Eindruck nicht vergessen (Fig. 468 u. 469
0% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0485, Die Zeit der "Renaissance" Öffnen
Verhältnisse einen nachhaltigen Eindruck auf das Auge. Als ein Hauptverdienst darf man es den Baukünstlern jener Zeit anrechnen, daß sie Maß zu halten verstanden und ihrer lebhaften Einbildungskraft nicht ungezügelten Lauf ließen. Die Formen
0% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0489, Die Zeit der "Renaissance" Öffnen
diesen Bauten ist wohl das schönste das Rathaus von Rothenburg ob der Tauber, welches mit seiner mächtigen Vorhalle und Freitreppe einen großartigen Eindruck macht (Fig. 472). Beachtenswert ist ferner der 1556 errichtete Turm des Rathauses in Danzig
0% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0494, Die Zeit der "Renaissance" Öffnen
"schöner" Eindruck erzielt. Ulmer Schule. Die Hauptstätten der Holzschnitzerei finden wir in Süddeutschland und am Rhein; die bei der Malerei bereits erwähnten Städte waren auch Sitze von Bildnereischulen oder richtiger Werkstätten. Unter diesen Orten
0% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0542, Die Malerei des 16. Jahrhunderts Öffnen
eignete er sich eine hohe Kunstfertigkeit in der Farbengebung an, die auf Raphael Eindruck machte, auch übertraf er des letzteren Lehrer Perugino einerseits in der Anordnung, die großzügiger ist, andrerseits in der ungezwungenen Auffassung. Das Bild
0% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0627, Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts Öffnen
vermeiden bestrebt ist. Ueberhaupt zeigt er eine Vorliebe für krumme und verschlungene Linien, selbst bei Gesimsen wendet er sie an, in der seltsamen Form eines gewellten Eierstabs. Guarini wollte mit seinen Kirchen den Eindruck des Geheimnisvollen
0% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0669, Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts Öffnen
, die sich nicht unter offenem Himmel abthun lassen. Die Gemächer des Palazzo blieben in erster Linie Schauräume, um den Prunk auszustellen; sie mußten also durch Größe und reichen Schmuck Eindruck machen. Sie mit Wohngeräten auszustatten, war nicht
0% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0673, Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts Öffnen
Giebel krönt, erzielte Perrault ebenfalls den Eindruck geschlossener Einheitlichkeit des Aufbaues und ebenmäßiger Gliederung. Die Schauseite wirkt fast wie ein antiker Tempel; auf dem massigen Unterbau ruht die Säulenordnung, welche den Blick auf sich
0% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0677, Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts Öffnen
, die eine doppelte Wölbung hat; die untere hat eine große kreisförmige Oeffnung, durch welche der Blick auf das zweite Gewölbe fällt, dessen Deckengemälde das Licht durch unterhalb unsichtbar angebrachte Fenster erhält, wodurch ein wirkungsvoller Eindruck
0% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0684, Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts Öffnen
, Giebel, Verdachungen zu brechen und zu krümmen, Pfeilerteile auszubauchen, in die Schnecken jonischer Kapitäle Blumengewinde einzuhängen, wenn nur ein recht malerischer Eindruck erzielt wurde. ^[Abb.: Fig. 646. St. Paul in London.]
0% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0687, Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts Öffnen
die Stadt Amsterdam dar, von Nymphen umgeben - ist von hoher Schönheit. Der stattliche Eindruck dieses Baues wurde von keinem anderen holländischen wieder erreicht, obwohl er, namentlich hinsichtlich der Anordnung der Wandpfeiler und des
0% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0691, Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts Öffnen
der Türme, in deren Aufbau das schöne Verhältnis der Teile und die geschmackvolle Verwertung des gesamten Formenschatzes, edles Maßhalten und Sinn für malerischen Eindruck hervortreten. Darin liegt eben das Bezeichnende für die Kunstweise Wrens
0% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0694, Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts Öffnen
ihre eigenen Formen und beschränkt sich auf deren Anordnung, um künstlerische Wirkung zu erzielen, ohne den Eindruck eines Kunstwerkes hervorzurufen. ^[Abb.: Fig. 653. Bernini: Denkmal Alexander VII. Rom. St. Peter.]
0% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0696, Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts Öffnen
, und was späterhin noch erstand, entbehrt jeder Bedeutung und Eigenart; man hielt sich entweder an fremde Vorbilder oder griff auf die ältere heimische Weise zurück. Nur der eine spanische Grundzug erhielt sich, durch große Abmessungen und Massen den Eindruck
0% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0760, Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts Öffnen
Fältchen und jedes Härchen der Gesichtshaut dargestellt sieht. (Fig. 708). Trotzdem empfängt man aber nicht den Eindruck der Lebenswahrheit, sondern eher vielleicht den, daß eine wirkliche Haut über einen Holzkopf gespannt ist. Mehr
0% Brockhaus → 16. Band: Turkestan - Zz → Hauptstück: Seite 0940, von Zeittafeln bis Zeitungen Öffnen
938 Zeittafeln - Zeitungen zutreffen seien. Diese Zahl betrug im günstigsten Falle und bei der zweckmäßigsten Geschwindigkeit von etwa ⅓ Sekunde Intervall zwischen den einzelnen Eindrücken 16 und erhöhte sich bei einer Gliederung in Perioden
0% Meyers → 5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] → Hauptstück: Seite 0449, Eisenbahnbau (Bettung, Schwellen, Schienen) Öffnen
uns häufigsten Oberbaues sind Eichen-, Kiefern-, Tannen-, auch Lärchen- oder Buchenhölzer von 15-20 cm Höhe, 20-25 cm Breite, etwa 2,5 m Länge und meistens viereckigem Querschnitt (Fig. 3). Die untere Fläche muß breit genug sein, um ein Eindrücken
0% Meyers → 12. Band: Nathusius - Phlegmone → Hauptstück: Seite 0982, von Phanar bis Phänologie Öffnen
982 Phanar - Phänologie. so schnell nach dem vorhergehenden, daß der Eindruck, den dieses hervorgebracht hat, fortbesteht, bis der folgende Eindruck an seine Stelle tritt. Indem so die Bilder der aufeinander folgenden Stellungen kontinuierlich
0% Brockhaus → 6. Band: Elektrodynamik - Forum → Hauptstück: Seite 0528, von Fahrplan bis Fährte Öffnen
wird. Auch dient der Name F. als Bezeichnung für jeden Aufzug (s. d.). Fährte, in der Jägersprache der Eindruck meh- rerer Tritte des edlen Haarwildes, das zur hohen Jagd gezählt wird oder desjenigen, welches Scha- len an den Läufen hat
0% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0303, Germanische Kunst Öffnen
den Eindruck des Unruhigen hervor, die schöne Klarheit und Ebenmäßigkeit der Hochgotik geht verloren. Diese zeitlichen Stufen gelten im Grunde nur, wenn man die Entwicklung des Stiles in seiner Gesamtheit oder Allgemeinheit betrachtet, in den
0% Kochschule → 13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 → 26. Septbr. 1903: Seite 0100, Herbst-Anemonen Öffnen
der Blüte, wo zum größten Teile alle anderen Stauden und Blütensträucher schon einen herbstlichen Eindruck machen. Auch in Töpfen können die Anemonen gezogen werden und sind auf Blumentischen eine sehr hübsche Zierde, da die Blütezeit bis in den Dezember
0% Meyers → 19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] → Hauptstück: Seite 0189, Delos (Ausgrabungen) Öffnen
zur Seite stehen die brettartigen Figuren, wie aus einer dicken, vierkantigen Bohle herausgearbeitet, aber so, daß der Eindruck des flachen Brettes bleibt. Das hervorragendste Denkmal dieser ältesten Kunst ist die Nike des Archermos, mit der ältesten
0% Drogisten → Erster Theil → Droguen: Seite 0234, Gummi-résinae. Gummiharze Öffnen
. in Röhren von 2-5 cm Durchmesser, aussen gerieft durch die Eindrücke des Bambusrohres, gelblich grün bestäubt, Bruch grossmuschelig, wachsglänzend, orangegelb, Pulver goldgelb; mit Wasser angerieben, eine rein gelbe Emulsion gebend (beste
0% Drogisten → Erster Theil → Droguen: Seite 0242, Résinae. Harze Öffnen
. in grossen viereckigen Blöcken, aussen Eindrücke von Matten zeigend; von matter, grauröthlicher Grundmasse mit zahlreichen, weissgelblichen Mandeln. Penang-B. braune Massen ohne Mandeln, augenscheinlich durch Zusammenschmelzen gewonnen, meistens porös
0% Drogisten → Erster Theil → Droguen: Seite 0243, Résinae. Harze Öffnen
. sich beim Erhärten zusammengezogen hat; nach Anderen sind es die Eindrücke der sie umlagernden Sandkörner. Man unterscheidet von den afrikanischen Sorten wiederum ostafrikanische und westafrikanische. Zu den Ersteren, welche besonders hoch geschätzt
0% Drogisten → Erster Theil → Farbwaaren: Seite 0699, Farben und Farbwaaren Öffnen
gewonnen. Frisch gebrochen ist sie so weich, dass sie sich mit den Fingernägeln eindrücken lässt und, da sie eine grosse Menge Wasser aufgesogen enthält, von ziemlich bedeutendem spez. Gewicht. Man lässt sie an der Luft abtrocknen, um das Wasser möglichst
0% Drogisten → Erster Theil → Handels- und Kontorwissenschaft: Seite 0822, Handels- und Kontorwissenschaft Öffnen
809 Handels- und Kontorwissenschaft. gewandt sein, denn Nichts macht einen unangenehmeren Eindruck, als wenn diese Voraussetzungen bei einem Kaufmann nicht eintreffen. Eine derartige Gewandtheit lässt sich aber nur durch Uebung erlangen
0% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0019, Aegypten Öffnen
große Schwierigkeiten zu überwinden. Das Ungeheure, das Massenhafte ist daher bezeichnend für die ältesten Bauwerke. Die Größe ist ja das Sinnfälligste und macht den augenblicklich stärksten Eindruck, für Feinheit und zierliche Durchbildung der Formen
0% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0027, Aegypten Öffnen
wird, sondern die Gestalten ebenfalls den Eindruck machen, als wären sie, wie im Dornröschen-Schlosse die Leute, im Augenblicke ihrer Thätigkeit verzaubert worden. Dank dem ägyptischen Scharfblick für das Bezeichnende und der Genauigkeit
0% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0030, Aegypten Öffnen
eine Schattengebung erfordert, soll sie den Eindruck des Räumlichkörperlichen machen, wurde den Malern wohl nicht bewußt, sonst hätten sie sich mehr bemüht, diese Aufgabe zu lösen; so begnügten sie sich damit, bestenfalls durch eine schwarze Linie - welche
0% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0046, von Mittelasien bis Babylonier. Assyrer. Chaldäer. Öffnen
Thonplatten ausgeführt sind. Diese machen einen vortrefflichen Eindruck, sowohl durch die gelungene Zeichnung, wie auch durch die verständige Farbengebung. Die Vorwürfe sind die gleichen wie bei der Flachbildnerei, im ganzen jedoch einfacher gehalten
0% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0067, von Die östlichen Mittelmeerländer bis Syrien. Kleinasien. Öffnen
. Mit der Massigkeit - ungeheure Blöcke und Platten - suchte man den Eindruck zu erzielen. Als phönikische Besonderheit ist vielleicht nur der Rundbau und die Einführung von Kuppeln zu betrachten, was immerhin einen Fortschritt gegenüber den rechteckigen und Pyramiden
0% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0070, Amerika Öffnen
Verzierung der breiten Flächen wurde der Eindruck des Wuchtigen einigermaßen gemildert. Bildnerei der Maya. Die Flachbildwerke sind teils in Thon oder einer Art Stuck, teils in Stein ausgeführt; letztere stammen aus der jüngeren Zeit
0% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0089, Die hellenische Kunst Öffnen
. Die Kuppelwölbung wurde durch Vorkragen der einzelnen Steinschichten hergestellt; sie beginnt schon vom Fußboden ab und macht dadurch einen ganz gewaltigen Eindruck. Die vorspringenden Steine waren mit Rosetten aus Bronze geziert. In diesen
0% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0108, Die hellenische Kunst Öffnen
den Peloponnesiern die schwächsten Teile sind. Attischer Stil. Die männliche Kraft der peloponnesischen Kunst mußte auch auf die Athener Eindruck machen; äginetische Meister arbeiteten ja auch für die Akropolis. Dem Weibisch-Weichlichen
0% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0126, Die hellenische Kunst Öffnen
entlehnte und mit großem Geschick zusammenstellte, so daß das Werk trotz des Mangels innerlicher Einheit einen starken Eindruck macht. Griechische Kunst im Westen. Unteritalien. Sicilien. Einigermaßen auffallend erscheint es, daß seit dem 5. Jahrhundert
0% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0156, Die hellenische Kunst Öffnen
150 Die hellenische Kunst. fast männlich gebildet. Das Gewand umschließt den Oberkörper nur lose und fällt vom Gürtel abwärts in einfachen, breiten, schön geordneten Falten, die den Eindruck des Gewaltigen noch steigern. Die Brust
0% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0181, Die hellenische Kunst Öffnen
175 Die hellenische Kunst. Basiliken und Palästen umgeben, mußte ein solches Forum in der That einen ganz gewaltigen Eindruck machen, den ja selbst die heutigen Trümmerstätten des Forum romanum und Trajanum in Rom noch hervorrufen. Theater
0% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0231, Germanische Kunst Öffnen
, eine Pflegestätte der Kunst gewesen war, scheinen besonderen Eindruck auf Karl gemacht zu haben, denn für die Hofkirche zu Aachen, dem ersten germanischen Prachtbau, dienten sie als Vorbild. Mehr Verbreitung als die ravennatische Rundbauanlage fand
0% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0255, Germanische Kunst Öffnen
. Byzantinische und islamitische Kunstformen wurden zwar nur in geringem Maße übernommen, aber der Eindruck, den der morgenländische Prunk auf die Kreuzfahrer machte, verstärkte nur die ohnehin vorhandene Neigung zum Schmuckhaften und befruchtete
0% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0260, Germanische Kunst Öffnen
dieses Baustoffes angepaßt. Die Flächen sind glatt, wenig gegliedert, auch fehlt das Zierwerk; durch die Fügung der Ziegellagen wird aber ein schmuckhafter Eindruck erzielt und durch das Uebereckstellen der Ziegel der (antike) Zahnschnitt nachgeahmt
0% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0271, Germanische Kunst Öffnen
Anblick, aber sie machen doch starken und nachhaltigen Eindruck, und bei eingehender Betrachtung erschließt sich das Wesen einer eigentümlichen knospenden Schönheit und damit ihre große Bedeutung für die ganze spätere Entwicklung der Kunst
0% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0299, Germanische Kunst Öffnen
bedingt war. Dies kommt aber auch wieder der Durchführung des Grundgedankens der Gotik zu Gute, indem durch die steilen und hohen Dächer der Eindruck des Emporstrebens verstärkt wurde. Die Türme. Die höchste Steigerung erhielt dieses Streben dann
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schönen Fensterbildung und dem geschmackvollen rundbogigen Portal. - Der Eindruck ist hier schon ein entschieden malerischer, da die Einzelheiten feiner durchgebildet sind. Noch mehr ist dies der Fall bei einem Kleinod venezianischer Baukunst, dem Ca
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der Vorgänge, wie auch in der Gestaltung der Einzelheiten strebt er die innere Naturwahrheit an, das heißt den Eindruck wirklichen Lebens. Dies ist nicht gleichbedeutend mit unbedingter Naturtreue, welche die sinnliche Erscheinung ganz genau
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das eine noch das andere vollkommen neu, aber sie erregten den Eindruck des Neuen, weil sie zielbewußt mit voller Schärfe und Bestimmtheit die erstere offenbar machten und die andere folgerichtig und geschickt ihren Zwecken anpaßten. Wie ich bereits
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gewaltigen Eindruck machte, wie jetzt. Die schöne Wirkung durch edle Verhältnisse wird durch die kräftige Rustika und sonst völlige Einfachheit unterstützt. Auf Schmuck ist so gut wie ganz verzichtet. Der Palazzo Pitti ist deshalb das beste Beispiel
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der venezianischen Baukunst dieser Zeit, den Mangel an Sinn für richtige Verhältnisse. Die oberen Stockwerke sind höher als das untere, sie drücken deshalb für unser Empfinden auf dasselbe, während der Unterstock als Träger des Ganzen doch gerade den Eindruck des
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. Die niederrheinische Holzschnitzerei huldigt mehr der malerischen Auffassung und überfüllt ihre Werke mit Figuren, so daß sie einen unruhigen Eindruck machen; ähnliches ist in Westfalen zu bemerken, nur daß man hier sich von der scharfen Formengebung der Gotik wieder
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auf den empfänglichen Geist des jungen Künstlers und in Fra Bartolomeo fand er einen Gleichstrebenden, der viel Verwandtes mit ihm hatte. Unter den lebhaften Eindrücken des regen Florentiner Kunstlebens befreite sich Raphael vollständig aus dem Banne