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Rang | Fundstelle | |
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0310,
Eitel |
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306
Eitel.
und Gewalt empfangen, die Feinde der Wahrheit zu demüthigen, und Alles, was ihm widersteht, zu zertreten, oder wehrlos und unschädlich zu machen. - Was im buchstäbliche« Sinne als bloß äußere weltliche Besiegnng der fremden Völker
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62% |
Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0311,
von Eitelkeitbis Eleasa |
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Atelkeit - Eleasa.
M
Willst bu aber wissen, du eitler Mensch, daß der Glaube ohne Werle todt sei? Iac. 2, 20.
F. 3. Die Götzen heißen eitel, weil nichts Göttliches an ihnen anzutreffen ist, sondern weil sie aus Vergänglichem verfertigte
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61% |
Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0960,
von Eitelkeitbis Eiter |
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958
Eitelkeit - Eiter
denden Künste in Wien, der Verbesserung des Zeichenunterrichts und des kunstgewerblichen Fachunterrichts in Österreich. Er starb 18. April 1885 in Wien. E. schrieb: "Die Reform des Kunstunterrichts" (Wien 1848), "Briefe
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43% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0490,
von Eiszeitbis Eiter |
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des Mittelalters und der Renaissance" (Wien 1872 ff.).
Eitelkeit, dasjenige Selbstgefühl, welches aus dem wirklichen Besitz vermeintlicher, wie der Stolz (s. d.) ein solches, das aus dem vermeintlichen Besitz wirklicher Güter entspringt. Dieselbe
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31% |
Buechner →
Anhang →
Hauptstück:
Seite 0019,
von Ehrenbis Ende |
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und Erz, 3 Chron. 34, 13. Und der dicke Wald wird mit Eisen umgehauen werden, Jes. 10, 34. Alle ihr Erz, Zinn, Eisen und Blei ist im Ofen zu Silberschlacken geworden, Ezech. 33, 18. 30.
Eitel. Alle Heiden sind vor ihm nichts, und wie ein Nichtiges
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0171,
von Vanillenkampferbis Vapeur |
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der viel teuerern Vanille im Haushalt.
Vanĭtas vanitātum, et omnĭa vanĭtas (lat., «Eitelkeit der Eitelkeiten, und alles ist Eitelkeit»), Citat aus dem Prediger Salomo (1, 2 und 12, 8); deutsch wird citiert «Alles ist eitel».
Vanity fair (spr. wännĭtĭ
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0568,
Die Malerei des 16. Jahrhunderts |
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Gegner Raphaels, geriet schließlich auf dessen Bahnen infolge seines Bestrebens, den gehaßten Nebenbuhler zu übertrumpfen. Sebastiano Luciani, genannt del Piombo,
^[Abb.: Fig. 553. Tizian: Die Eitelkeit des Irdischen.
München, Pinakothek. (Nach
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 1014,
von Unordentlichbis Unrein |
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1010
Unordentlich ? Unrein.
Wende deine Augm ab, baß sie nicht sehen nach unnützer Lehre
(Eitelkeit), Ps. 119, 37.
Mein Volk hat doch seine Herrlichkeit verändert, um einen unnützen Götzen, Ier. 2, 11. vergl. Bar. 6, 15. Die unnützen Wäscher
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0235,
von Hochkirchebis Hochofenschlacke |
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, die
aus der Verbindung beider Gegensätze von Erhebung
und Senkung, von Berg und Thal und deren ttber-
Hochmut, s. Eitelkeit.
Hochnarr, der höchste Gipfel der Goldbera"
gruppe in den Hohen Tauern (f. Ostalpen), erhebt
sich 3258 m hoch im Tauernhauptkamm an
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0482,
Die Zeit der "Renaissance" |
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, der in seiner Eitelkeit als Nebenbuhler Michelangelos auftrat und sein unleugbares Talent dabei vergeudete. Er wollte dem Meister gleichkommen, ja ihn übertreffen und wurde nur ein Nachäffer. Wie groß der Abstand ist, ersieht man aus der Gruppe des
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0048,
von Vanillenstrauchbis Vannucci |
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von Rousselot (Par. 1842) ins Französische übersetzt. Vgl. Fuhrmann, Leben und Schicksale des L. V. (Leipz. 1800); Vaisse, Lucile V., sa vie, sa doctrine et sa mort (Par. 1871); Palumbo, V. e i suoi tempi (Neapel 1878).
Vanitas vanitatum (lat.), »Eitelkeit
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0277,
Hohenzollern (Friedr. Wilh. Konst., Fürst von Hohenzollern-Hechingen) |
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wurde
von dem erwähnten Grafen Friedrich von Zollern
(s. oben) gegründet. Mehrmals durch Teilungen ge-
schwächt, gelangte sie erst durch Graf Iost Niclas I.
und Gras Eitel Friedrich II. (gest. 1512) zu
größerer Bedeutung. Dieser, Geheimrat
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0172,
von Betrübnißbis Betrügen |
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, Hiob 27, 4.
Habe ich gewandelt in Eitelkeit? oder hat mein Fuß geeilet zum Betrug? Hiob 31, 5.
Wiewohl er Niemand Unrecht gethan hat, noch Betrug in seinem Munde gewesen ist, Esa. 53, 9. 1 Petr. 2, 22.
Wahrlich, es ist eitel Betrug mit Hügeln
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0419,
Freude |
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es eitel Feude, wenn ihr in mancherlei
Anfechtung fallet, Iac. 1, 2.
Euer Lachen verkehre sich in Weinen, und eure Freude in Traurigkeit, Iac. 4, 9. Dem aber, der euch kann behüten ohne Fehler, und stellen vor
das Angesicht seiner Herrlichkeit
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0523,
von Götzendienerbis Grab |
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aus sein, Esa. 2, 18. Ihre Götzen sind Wind und eitel, Gsa. 41, 29. Ich, der Mrr, das ist mein Name; und will meine Ehre keinem
Andern (außer GOtt, oder der nicht GOtt selbst ist) geben,
noch meinen Ruhm den Götzen, Gfa. 42, 8. Die sich
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0719,
Lüge |
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aus Vorsatz, dem Andern an seiner Ehre oder Habe zu schaden, lügt: Verläumdung, Meineid. Von allen diesen Arten der Lügen ohne Ausnahme heißt es Eph. 4, 25. leget die Lügen ab.
Wie habt ihr das Eitele so lieb und die Lügen so gerne? Pf.
4, 3. Wohl dem
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0976,
von Thürbis Thurm |
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an alles Thun, das unter der Sonne geschieht; und
siehe, es war Alles eitel und Jammer, Pred. i, 14. EZ ist besser, daß einer seines Thuns warte, dabei er gedeihet,
Sir. 10, 30.
Er tnfft einen Jeglichen nach seinem Thun, Hiob 34, 11
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0333,
von Heistenbis Heister |
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Auftrag, die Insurrektion in Ungarn zu unterdrücken, siegte bei Tyrnau (13. Juni 1704), schädigte aber durch seine nutzlose Grausamkeit den Erfolg. Überdies war er unbotmäßig und von schroffem Selbstgefühl, auch nicht ohne Eitelkeit, was sich in seiner
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Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0168,
Philosophie: Aesthetik, philosophische Systeme |
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Ehrerbietung
Ehrfurcht
Ehrgefühl, Ehrgeiz, Ehrliebe, Ehrsucht, s. Ehrtrieb
Ehrtrieb
Eifer
Eifersucht
Eigendünkel
Eigenliebe, s. Egoismus
Eigensinn
Einfalt u. Einfachheit
Einseitigkeit
Eitelkeit
Ekstase
Empfänglichkeit
Empfindelei, s
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0229,
von Guarneriobis Guffens |
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stark komische Genrebildwerke in Marmor bekannt, z. B.: die weiße Rose, das Waisenkind, Raffael in seiner Jugend, Eitelkeit, der Abend (1872, ein Kind, das sich entkleidet) und das etwas ans Karikierte streifende erzwungene Gebet eines Kindes. Er starb
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0276,
von Hughesbis Humbert |
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in der Kirche, Silber und Gold (1865), der Schnitter, gute Nacht, Sir Galahad, Endymion (1870), die Dame von Shalott (1873), Eitelkeit, Ungewißheit (1878).
Hulme (spr. hölm) , Frederick William , engl
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0741,
Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts |
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" erhielt, unter welcher Bezeichnung es heute bekannt ist.
Rembrandt fiel in Ungnade, weil er seinen künstlerischen Anschauungen folgte, anstatt der Eitelkeit und dem Geschmack der ehrsamen Schützenbrüder zu huldigen. Mit Bildnissen blieb er nun
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
25. Juli 1903:
Seite 0025,
Das Toilettenzimmer |
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sie das Bewußtsein einer Niederlage trug, wo törichte Mädchenträume geträumt wurden, und die junge Frau über die erste Falte erschrak. Hier pulsiert eine Hoffnung, dort jubelt eine Erinnerungsstunde, lacht eine kleine Eitelkeit, und die Einrichtung dieses
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
16. Januar 1904:
Seite 0225,
von Unknownbis Unknown |
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herabfallen ließen auf die Erde, und in den Augen der Menschen, daß sie hoffärtig und eitel werden ein böser Engel selbst, der für das mephistophische Geschenk seines trügerischen Scheins einen menschlichen Sinn in Tausch nimmt und verblendet
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0600,
Bedürfnis |
Öffnen |
; zugleich aber sind sie rachsüchtig, raublustig, leidenschaftlich, eitel und abergläubisch. Ihr Hauptsitz und Mittelpunkt in Arabien ist Nedschd, in der nördlichen Hälfte des Landes, ein Plateau von Bergweiden und trocknen Steppen, das Eigentum der ältesten
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0964,
von Châteaubriantbis Château-Châlon |
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964
Châteaubriant - Château-Châlon.
solcher Haupturheber des spanischen Kriegs, welcher dieses unglückliche Land härter als je in Fesseln schlug. Seine unermeßliche Eitelkeit brachte ihn jedoch bald in Differenzen mit Villèle; er wurde
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0423,
von Lamarmorabis Lamarque |
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dazu durch einen einfachen Zivilisten wie Theodor v. Bernhardi, verletzten Lamarmoras Eitelkeit aufs höchste, erweckten Mißtrauen gegen Preußen in ihm und bewogen ihn zu einer zurückhaltenden Politik. Als im Juni 1866 der Krieg ausbrach, wurde L
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0056,
von Nerlybis Nerthus |
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war er nicht ohne eine gewisse Eitelkeit. Er machte Verse, freilich, wie es heißt, mit Beihilfe seiner Freunde, malte, meißelte; am meisten aber suchte er als Sieger im Wettrennen und als Sänger und Schauspieler zu glänzen. Er trat daher mit diesen Künsten
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0347,
von Stollhofenbis Stolze |
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); "Gedichte in Frankfurter Mundart" (das. 1865, 6. Aufl. 1883; 2. Bd., 1884); "Novellen und Erzählungen in Frankfurter Mundart" (das. 1880-85, 2 Bde.) u. a.
Stolz kommt mit der Eitelkeit (s. d.) darin überein, daß er, wie diese, als Wirkung des
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0406,
Voltaire |
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(1885) vor dem Institut de France zu Paris.
V.s Einfluß auf sein Zeitalter ist von unermeßlichen Folgen gewesen. Obwohl mehr Talent als Charakter und von kleinen Motiven nicht selten beherrscht, dabei eitel und frivol bis zum Übermaß, hat er wohl
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0242,
von Dahin (fahren)bis Dahin (gehen) |
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.
109, 23. Ist doch der Mensch gleichwie Nichts; seine Zeit fähret dahin,
wie ein Schatten, Ps. 144, 4.
In Eitelkeit kommt er (sie, die mlzeitige Geburt), und in Finsterniß fähret er (sie) dahin, Pred. 6, 4. Wer weiß, was dem Menschen nütze
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0354,
Erkenntniß |
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, 30. c. 3, 11. besteht nicht in Worten, sondern in der Kraft, 1 Cor. 4, 20. Tit. 1. 16. Unser Heiland ist eitel Liebe, Demuth, Sanftmuth, eitel Tugend. Wer diese nicht in sich empfnnocn und Christo darin nachgeht, kennt ihn nicht. Wer nicht
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0393,
von Fegopferbis Feier-Jahr-Kleider |
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bctrogen.
Er gehet schwanger mit Unglück (siindlicher Mühe) und gebieret Mühe (Herzeleid) und ihr Bauch bringet (bildet wie ein Kind im Klntterlcide gebildet wird) Fehl (Eitelkeit), Hiob 15, 35.
Siehe, er hat Böses im Sinn, mit Unglück ist er schwanger
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0534,
von Guterbis Gutes |
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der Sünden meiner Jugend ? um deiner Güte
willen, ib. v. 7. Die Wege des HErrn sind eitel Güte und Wahrheit, ib.
v. 10. Wie groß ist deine Güte, die du verborgen hast denen, die dich
fürchten, Ps. 31, 20. Wer aber auf den HErrn
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0537,
von Habelbis Hader |
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.
Ihr wisset, daß ihr bei ench selbst eine bessere und bleibende Habe im Himmel habet, Ebr. 10, 34.
Habel
Hat seinen Namen von der Eitelkeit. Geboren, 1 Mos. 4, 2. von Cain erschlagen, v. 8. Heißt gerecht, Matth. 23, 35. gläubig. Gor. 11, 4. Christi
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0550,
von Hasserbis Haufe |
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. (Es ist gleichsam ein ganzes Heer, allerhand Trüb-
fal um mich herum.) Es ist eitel Bosheit unter ihren Haufen (in ihren Herzen),
Ps. 55, 16. Verbirg mich vor der Versammlung der Bösen, und vor dem
Haufen der Uebelthäter, Pf. 64
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0580,
von Herzeleidbis Herzlich |
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. c. 20, 18. und es einen, wie ein großer Stein, drückt und beklemmt.
Die machten beide, Isaac und Rebecca, eitel Herzeleid, i Mos. 26, 35.
? würdet ihr meine grauen Haare mit Herzeleid in die Grude bringen, i Mos. 42, 39.
Er (GGtt) wird Herzeleid
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0593,
von Hochzeitleutebis Hoffärtig |
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anch begierig ist, die Art der Ehre zu genießen, welche der Hoheit und dem Reichthum angehört, und dies insonderheit durch Glanz und Pracht offenbart. Der Hoffärtige ist stolz und eitel zugleich. In der biblischeu Sprache jedoch ist Hoffart meist ganz
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0708,
Liebe |
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und das eigentliche Wesen GOttes: weil er ewiges Leben ist, muß er sich auch in unzähligen Abstufungen mittheilen. G0tt ist selbst die Liede, und sein Wesen ist eitel lauter Liebe. Daß. wenn Jemand wollte GOtt malen und treffen, so mWe er ein solch Md treffen
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0717,
von Losbis Löwe |
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, eitel. Lose Speise (kraft- nno saftlos), 4 Mos. 21, S. Von Neden, hochmüthig, Hiob 15, 2. c. 16, 3. Von der Lehre, eitel, falsch, Pf. 24. 4. Ps. 25, 3. Loser Bogen, der nicht hält, sondern zurück schnellt, Pf.
78, 57.
Lose Predigt
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0751,
von Mühlebis Mund |
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, es ist Alles eitel Mühe, und Nichts mit ihrem Thun,
Esa. 41, 29. Ihr Wert ist Mühe, und in ihren Händen ist Frevel, Esa. 59,
s. ?. Die Götzen reden eitel Mühe, Zach. 10, 2.
Mühle
z. 1. Ehe die Wasser- und Windmühlen erfunden wurden, batte man
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0769,
von Neulingbis Nichts |
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Heiden sind vor ihm nichts, und wie ein Nichtiges und Eiteles geachtet, Esa. 40, 17.
Ein Holz (verehren) muß ja ein nichtiger Gottesdienst sein, Ier. 10/3. c. 16, 19.
Die da halten über dem Nichtigen (Götzendienst und HUlfe), verlassen (mrlnllinen
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0857,
von Schadebis Schaf |
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, Ps.
35, 15.
Deine Znnge trachtet nach Schaden, Pf. 52, 4. Wer fiir einen Andern Bürge wird, der wird Schaden haben,
Sprw. ii, 15. Denn ihr (der bösen Leute) Herz trachtet nach Schaden, Sprw.
24, 2.
Der Geizigen Regieren ist eitel Schaden
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0973,
von Thorheitbis Thränen |
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Sam. 13, 12.
Und in seinen Voten findet er Thorheit, Hiob 4,13. (S. Heilige s. 4.)
Meine Wunden stinken und eitern vor meiner Thorheit, Pf.
38, 6.
Dies ihr (der Gottlosen) Thun ist eitel Thorheit, Pf. 43, 14. Er wird sterben ? und um seiner
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0995,
von Trügenbis Trunkenbold |
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; denn ihre Trügerei
ist eitel Lügen, Pf. 119, 116.
Die Anfchläge der Gottlosen sind Trügerei, Sprw. 12, 5. Ist das auch Trügerei, das meine rechte Hand treibet? Ssa.
44, 20.
EZ ist allenthalben eitel Trügerei unter ihnen, Ier. 9, 6
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 1076,
Wahrheit |
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, Verheißung und Drohungen zu erfüllen, Nom. 15, 8.
Getobet sei der HErr, der ? seine Barmherzigkeit und seine Wahrheit nicht verlassen hat an meinem HErrn, 1 Mos.
24, 27.
Die Wege des HVrrn sind eitel Güte und Wahrheit
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 1080,
von Wandernbis Warten |
Öffnen |
. Ahab, i Kön. 16, 31.
Ammon, 2 Kön. 21, 21. Es geht mir wohl, weil ich wandle, wie es mein Herz dünket,
5 Mos. 29, 19.
Habe ich gewandelt in Eitelkeit? Hiob 31,5. Das Volk, so im Finstern (Blindheit) wandelte, siehet ein großes Licht, Esa. 9
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 1105,
von Windelnbis Wissen |
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.)
§. 2. b) Ein Bild 1) der Eitelkeit und Vergänglichkeit, leerer Einbildung und vergeblicher Arbeit.
Gedenke, daß mein Leben ein Wind ist, Hiob 7, 7. S. Ps.
76, 39.
Ihre Götzen sind Wind und eitel, Esa. 41, 29. Wer sein eigenes Haus
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 1108,
von Wohllebenbis Wohlthat |
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(doch n»tin Her) prolnreu mit) wohlleben,
und gute Tage haben, aber stehe, das war auch eitel, Pred.
2, i.
2) Wohl her mm, und lasset uns wohlleben, Weish. Z, L. (S. Leil, Z. 9.)
Sie achte,: für Wollust das zeitliche Wohlleben, 2 Petr
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Buechner →
Anhang →
Hauptstück:
Seite 0018,
von Donnerbis Ehre |
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, Hebr. 9, 23. Durch den Glauben segnete Isaak von den Zukünftigen Dingen den Jakob, Hebr. 11, 20. Wo Neid und Zank ist, da ist eitel böses Ding, Jac. 3, 16. Vor allen Dingen aber schwöret nicht, Jac. 5, 12. Du hast alle Dinge geschaffen, Offb. 4, 11
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Buechner →
Anhang →
Hauptstück:
Seite 0116,
von Weissagenbis Werfen |
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der Weisen Gedanken, daß sie eitel sind, 1 Cor. 3, 20. Ist so gar kein Weiser unter euch, 1 Cor. 6, 5.
Weissagen. Saul sprach Zum Weibe: Lieber, weissage mir, 1 Sam. 28, 8. Sie sind toll im Weissagen, Ies. 28, 7. Verkündiget uns, und weissaget
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0910,
von Inaktivbis Incitieren |
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, namentlich der Richterbeamten.
In angustiis (lat.), in Bedrängnis, Not.
Inanität (lat.), Leere, Eitelkeit, Nichtigkeit.
Inanition (lat.), in der Theologie Stand der Erniedrigung Christi; in der Medizin s. v. w. Entkräftung, Erschöpfung
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0551,
von Inachosbis Incarnadin |
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Jahre lebend zu erhalten. Das Stück wird mit etwa 30 M. bezahlt.
Inamovibel (neulat.), unversetzbar, unabsetzbar; Inamovibilität, Unabsetzbarkeit der Beamten, namentlich der richterlichen. (S. Amovibel.)
Inanität (lat.), Leere, Eitelkeit
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0453,
von Roelofsbis Ronot |
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sonderbare Zusammenstellungen bieten. So sind z. B. seine Bilder: Wein, Weib und Gesang, Eitelkeit, der blasende Hirtenjunge aus der Campagna und das Historienbild: Türkensturm auf Wien (Skizze) sehr gelungen; an allzu großen, zum Teil abstoßenden
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Buechner →
Anhang →
Hauptstück:
Seite 0003,
von Abendbis Allzumal |
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, Joh. 7, 6.
Allezeit. Arme habt ihr allezeit bei euch, Joh. 12, 8.
Allzumal. Sie sind allzumal Heuchler, Jes. 9, 17. Die Götzenmacher sind allzumal eitel, Jes. 44, 9. Ochsen, die allzumal feist sind, Gzech. 39, 18. Allzumal durch das Schwert
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
18. Juli 1903:
Seite 0018,
Küchenzettel für den Monat Juli |
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schenken. Solche Gaben sind für das Mädchen nicht nur ohne Wert und Nutzen, sondern eher von großem Schaden. Ein einfaches bescheidenes Mädchen kann so zur Gefallsucht und Eitelkeit verführt werden. Eine Ausgabe ruft der andern; der Lohn wird rein
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
25. Juli 1903:
Seite 0026,
Die Zukunft der Mode farbiger Schuhe |
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und Ganzen in der Tat so weit gelangt, daß wir von der törichten, kleinlichen Eitelkeit, unsern Anzug zu einem Chaos von Kostbarkeiten zu machen, zu der unstreitig edleren Neigung übergingen, unser tägliches Leben und Wirten mit einem Rahmen zu umgeben
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0674,
von Unknownbis Unknown |
Öffnen |
Vernachlässigung der doch so äußerst wichtigen Sehkraft. Die meisten Menschen sträuben sich gegen das Tragen von Brillen, bis es schon beinahe zu shät zur weiteren Erhaltung des Augenlichtes geworden ist und haben sich die durch ihre Eitelkeit
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0675,
von Unknownbis Unknown |
Öffnen |
Charakter der Frau schließen, deshalb soll er nicht eine allzugroße Zahl von Pomadedosen und Odeurgläsern aufweisen, denn diese lassen auf große Eitelkeit und Hang nach Aeußerlichkeiten schließen. Die Ausstattung soll einfach nur aus Krug
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Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0690,
von Kriegsräderbis Kriminalanthropologie |
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, Eitelkeit, Herrschsucht u. s. w., 7) Überzeugungstreue [in religiöser, sittlicher, künstlerischer, wissenschaftlicher Hinsicht], 8) Gewinnsucht und des Einflusses derselben auf die Ausführung von Verbrechen). Die K. ist ein wesentliches Hilfsmittel
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Hauptstück:
Seite 0319,
Ende |
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ist, dient, uns die Eitelkeit aller irdischen Dinge zu lehren, das Herz von Eitelkeit und Weltliebe zu befreien, nach Oben zn richten, daß eS von der Welt des Scheins zur Welt deS Seins sich erhebe, und nach dem Unvergänglichen trachte. Diese
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Seite 0697,
Lehren |
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auf lose Lehre, Pf. 31, 7.
Alle ihre Lehre ist (Warte find) schädlich und erlogen, Pf. 36, 4.
Ihre Lehre ist eitel Sünde, Ps. 59, 13.
Wende meine Augen ab, daß sie nicht sehen nach unnützer Lehre
(Eitelkeit), Ps. 119, 37. Welcher Lehre ist lein
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Hauptstück:
Seite 0736,
Mensch |
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,
Pf. 64, 13. Aber der HErr weiß die Gedanken der Menschen, daß sie eitel
sind, Ps. 94, 11.
Ein Mensch ist in seinem Leben, wie Gras, Ps. 103, 15. Alle Menfchen sind Lügner, Ps. 116, 11. (S. Lügner §. 1.) Es ist gut, auf den HErrn vertrauen
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Hauptstück:
Seite 1134,
von Zukünftigbis Zunge |
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beugen, und alle Zungen schwören,
Efa. 45, 23.- Röm. 14. ii. Eure Zunge dichtet Unrechtes, Efa. 59, 3. Sie fchießen mit ihren Zungen eitel Lügen, Ier. 9, 3. Kommt her, laßt uns ihn mit der Zunge todtschlagen, und
nichts auf alle seine Rede
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0100,
Adalbert |
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Erzstift gesetzt. Er war von edler Gestalt, regem, feingebildetem Geist und sittlich reinem Lebenswandel, neigte
aber zu Stolz und Eitelkeit. Mit dem sächsischen Herzogshaus der Billunge lebte er von Anfang an
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0107,
von Addiktionbis Addizieren |
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durch christlich-frommen Sinn aus; nur trifft ihn bei den Streitigkeiten mit Steele und Pope (über die Übersetzung Homers) der Vorwurf einiger Eitelkeit. Den meisten Ruf verdankt er seinen in den Wochenschriften gelieferten Aufsätzen
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0321,
Alexander (Päpste) |
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er ungezügelte Prachtliebe, Eitelkeit und Falschheit. Ein eifriger Verfechter der päpstlichen Unfehlbarkeit, bestätigte er 1661 trotz des Protestes der Jansenisten die von seinem Vorgänger Innocenz X. ausgesprochene Verdammung von fünf jansenistischen
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0530,
Anam |
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und Ehre, die man dem Höhern schuldet; die Phrasen sind widerlich gedreht. Eine andre Litteratur als die chinesische gibt es nicht. Das Volk ist heiter, schwatzhaft, voll Humor, verweichlicht, eitel; es hält sich für das erste Volk nach den Chinesen
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0934,
Asien (Forschungsreisen in China) |
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, Edkins, Beal, Eitel und die Mitglieder der russischen Mission in Peking sowie der China Inland Mission vor allen genannt werden müssen, oder von Besuchern der Küstenstädte; auch das Innere ist seit 25 Jahren wiederholt sowohl von der Küste als auch
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0027,
von Attarbis Attentat |
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und Mordversuchen aus politischem Fanatismus, mitunter aber auch bloß aus an Verrücktheit grenzender Eitelkeit und Überspanntheit ist das 19. Jahrh. So geschahen in Frankreich 24. Dez. 1800 das Höllenmaschinenattentat gegen den Ersten Konsul Napoleon
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0095,
August (Sachsen-Polen) |
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Oberbefehl niederlegte. Seine Eitelkeit trieb ihn, nach Sobieskis Tod als Bewerber um den polnischen Thron aufzutreten und zu diesem Zweck 1. Juni 1697 in Baden bei Wien zur katholischen Kirche überzutreten. Zwar wählte die Majorität des polnischen
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0756,
Berlin (Bevölkerung, Religion und Charakter, Industrie) |
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und den Esprit des Franzosen, aber auch gallische Heißblütigkeit, Eitelkeit, Großsprecherei und Rauflust; die Anstelligkeit, Sprachfertigkeit und schnelle Fassungsgabe der Slawen, aber auch ihre Sorglosigkeit, Launenhaftigkeit und Genußsucht. Von Natur
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0780,
von Bernhardybis Berni |
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Ausdruck des Leidens. Doña Sol in Victor Hugos "Hernani" gilt als eine ihrer vorzüglichsten Rollen. Die schauspielerische Bedeutung der B. wird übrigens noch übertroffen von ihrer nahezu kindischen Eitelkeit und raffinierten Reklamesucht. Vermählt
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0856,
von Bevölkerungspolitikbis Bewässerung |
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, daß die wirtschaftliche Lage wieder auf den alten Stand herabgedrückt wird. Alle Spekulationen auf dem gedachten Gebiet sind darum eitel, weil man nicht im stande ist, zu ermessen, welche B. etwa eine den Verhältnissen der Zukunft entsprechende ist, und weil
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3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0186,
Bonaparte (Jérôme und dessen Kinder) |
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und starb 24. Juni 1860. Aus seinem Nachlaß erschienen: "Mémoires et correspondance du roi Jérôme et de la reine Catherine" (Par. 1861-64, 5 Bde.). Aus Jérôme Bonapartes erster Ehe mit Miß Elisabeth Patterson, welche in lächerlicher Eitelkeit
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3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0584,
von Buckaubis Buckingham |
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, empörte sich aber nichtsdestoweniger aus Eitelkeit und Ehrgeiz und ward, als sein Aufstand fehlschlug, 1483 hingerichtet. Seinen Sohn Eduard setzte Heinrich VII. wieder in die väterlichen Titel und Besitzungen ein, Heinrich VIII. erhob ihn überdies
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3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0597,
von Buddumabis Budget |
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Litteraturnachweise finden); Târanâtha, Geschichte des B. in Indien (in tibetischer Sprache hrsg. von Schiefner, Petersb. 1868; deutsch, das. 1869); Schott, Zur Geschichte des chinesischen B. (Berl. 1874); Eitel, Handbook for the student of Chinese Buddhism (Lond
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3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0658,
Bürger (Gottfried August und Elise) |
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als eine unglückliche, und B. empfand nur zu bald die Folgen der Zerstreuungssucht, Eitelkeit und offenbaren Untreue seiner Frau. Sie verließ ihn im Februar 1792 und wurde 31. März gerichtlich von ihm geschieden. Sie trat nun zuerst als Schauspielerin
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3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0786,
von Cantarabis Canterbury |
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, die sehr an Guido Renis Weise erinnern, aber dessen Zartheit und Grazie vermissen lassen. Der Ruf seiner Geschicklichkeit bewog den Herzog von Mantua, ihn in seine Dienste zu nehmen. Auch hier brachte ihn seine grenzenlose Eitelkeit
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3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0972,
von Chautauquabis Chavanne |
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. einen übertriebenen Patriotismus, der sich in nationaler Eitelkeit und Vergrößerungssucht äußert. Chauvinist, Anhänger des C.
Chaux de Fonds, La (spr. schö d'fóng), Hauptort des gleichnamigen Bezirks im schweizer. Kanton Neuenburg, in rauher, wasserarme Gegend
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4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0029,
Chinesische Sprache und Litteratur (Schrift) |
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), Medhurst (Batavia 1842-43), Lobscheid (Lond. 1866 ff., 1871), W. Williams (Schanghai 1874), Eitel (Hongkong 1877-83). Grammatiken: von Fourmont (Par. 1742), Marshman (Serampur 1814), Morrison (das. 1815), Rémusat (Par. 1822-57), Prémare (Malakka 1831
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4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0059,
von Choibis Choiseul |
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gallikanische Kirche zu gründen; er ließ daher 1768 Avignon und Venaissin besetzen. Papst Clemens XIV. aber wußte den König wieder für sich zu gewinnen und so Choiseuls Plan zu vereiteln. C. schmeichelte der Eitelkeit der Nation und beschäftigte
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4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0123,
Cicero (Redner) |
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tritt in allem seinen Thun und Reden eine maßlose Eitelkeit und Selbstüberschätzung hervor. Auf der andern Seite bilden aber sein auf das Ideale gerichteter Sinn, seine Liebe zum Vaterland, sein warmes Herz für Freunde und Angehörige, seine
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0124,
von Ciceronebis Cichorium |
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). Gesamtausgabe der "Philosophica" von Görenz (Leipz. 1809-12, 3 Bde.). Auch als Dichter hat sich C. versucht, in seiner Jugendzeit zur Übung (von seiner Übersetzung des Aratos sind noch bedeutende Bruchstücke vorhanden), später vornehmlich aus Eitelkeit zur
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4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0169,
von Clémenceaubis Clemens |
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Eitelkeit und Charakterschwäche durch Teilnahme an allen radikalen Demonstrationen, aber Unthätigkeit in allen Krisen. Namentlich 18. März 1871 täuschte er anfangs die Behörden durch falsche, vertrauensselige Berichte von der Stimmung der Bevölkerung
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0312,
von County-Hallbis Courbet |
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begeistert anschloß, ohne sie jedoch zu begreifen. Als Maler suchte er für die rote Republik und die freie Liebe ebenso energisch wie die Schriftsteller dieser Richtung einzutreten. Seine grenzenlose Eitelkeit, die darin gipfelte, daß er den Orden
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0876,
Deutschland (Geschichte 18. Jahrhundert. Rivalität Österreichs und Preußens) |
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, wenngleich der Krummstab die Bevölkerung nicht so rücksichtslos auszusaugen verstand wie weltliche Beamte. Aber selbst diese Prachtliebe und Eitelkeit der Fürsten machte sich der emporstrebende Geist des Volkes zu nutze, indem bei Bau
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0995,
Dionysios |
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, sowie seine Eitelkeit machten ihn aber auch argwöhnisch und launisch. Ein unbedachtes Wort konnte seine vertrautesten Genossen in Gefahr bringen, wie er denn selbst seinen Freund Philistos verbannte, den Dichter Philoxenos wegen eines ungünstigen
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0334,
von Egmond aan Zeebis Egressy |
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klassischen Trauerspiels von Goethe; doch ist der Charakter des historischen E. ein andrer, als er von Goethe geschildert wird. Der historische E. war leichtsinnig, eitel und unstet; für die Freiheit seines Vaterlandes hat er nichts gethan. E. hinterließ
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0559,
Elisabeth (Frankreich) |
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Dienst derselben, Sparsamkeit und dabei doch die Gabe der Repräsentation, hohes Interesse für geistige Bildung, die sie sich selbst in hohem Maß angeeignet hatte. Dagegen ist sie von den weiblichen Fehlern der Eitelkeit und Launenhaftigkeit
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0561,
von Elisabethinerinnenbis Elisabethorden |
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gutzuheißen, in deren Folge 6. Dez. 1741 die Regentin und der junge Kaiser gefangen genommen und ihre Anhänger nach Sibirien verbannt wurden. Noch am nämlichen Tag huldigten die Truppen der E. als ihrer Kaiserin. E. war nicht ohne Talente, aber eitel
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0081,
Favre |
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gegen die phrasenhafte Eitelkeit des Volkes. In seinen zwei Rundschreiben vom 6. und 17. Sept. erklärte er, die neue französische Regierung wolle den Frieden und sei zu einer Kriegsentschädigung bereit, wenn der König von Preußen sofort mit seinem Heer
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0202,
Feuerbach |
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Schrift alle Spekulation, die über die Natur und den Menschen hinaus will, mit dürren Worten für "Eitelkeit", den absoluten Geist für eine "Schöpfung des subjektiven Menschengeistes"; in der Rückkehr zur Natur fand er die einzige "Quelle des Heils
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0521,
Frankreich (Landwirtschaft) |
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521
Frankreich (Landwirtschaft).
über macht sich ein Fehler in lästigster Weise geltend: die überall hervortretende Eitelkeit, wohl ein Erbteil ihrer keltischen Vorfahren. Für französische und nichtfranzösische Verhältnisse hat der Franzmann
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0546,
Frankreich (Geschichte: Karl VIII., Ludwig XII., Franz I.) |
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erreicht.
Es folgte ihm aus der jüngern Linie der Orléans, Angoulême, Franz I. (1515-47), ausgerüstet mit den bestechendsten Gaben des Körpers und des Geistes, aber zugleich voll Eitelkeit, zügelloser Genußsucht und despotischer Herrschbegier
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0561,
Frankreich (Geschichte: Karl X.) |
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abzulenken, suchte Polignac in der äußern Politik Erfolge zu erringen, welche der Eitelkeit des Volkes schmeichelten. Er trat mit Rußland, dem sich F. während der orientalischen Krisis genähert und durch seinen Anteil an der Vernichtung der türkischen
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0563,
Frankreich (Geschichte: Ludwig Philipp) |
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Ministerium immer mehr Hindernisse in den Weg. Dennoch behauptete sich dasselbe infolge der Eifersucht der ehrgeizigen Parteiführer und befriedigte auch die Eitelkeit der Nation durch kriegerische Erfolge in Algerien, die Anerkennung der Unabhängigkeit
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0567,
Frankreich (Geschichte: Napoleon III.) |
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, Walewski u. a., entsprach. Die Kräfte des Staats wurden dadurch zersplittert, die Eitelkeit und Begehrlichkeit der Nation gereizt und dennoch nie befriedigt. 1860 nahm F. an einem Krieg Englands gegen China teil und intervenierte in Syrien zu gunsten
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0643,
von Freidenkerbis Freie Gemeinden |
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trug auf der andern Seite doch auch oft Eitelkeit, welche sich durch den Glanz an Höfen und auf Burgen blenden ließ, oder Habsucht, welche das freie Allod einem Herrn übertrug, um es vermehrt in der Gestalt eines Lehens zurückzunehmen, oder fromme
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0710,
Friedrich (Preußen: F. I.) |
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die Erstarkung der Einheit und eines Nationalitätsbewußtseins, zugleich aber wurde dadurch seine Eitelkeit und Prachtliebe ins Maßlose gesteigert, und ungeheure Summen wurden für einen glänzenden Hofstaat und prunkvolle Feste vergeudet, während seine
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