Ergebnisse für Ihre Suche
Ihre Suche nach Ernestinischer
hat nach 1 Millisekunden 114 Ergebnisse
geliefert (maximal 100 werden angezeigt). Die Ergebnisse werden nach ihrer Relevanz
sortiert angezeigt.
Rang | Fundstelle | |
---|---|---|
100% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0301,
von Ernestibis Ernestinische Linie |
Öffnen |
299
Ernesti - Ernestinische Linie
Pail-Fougeres der Franz. Westbahn, hat (1891)
3619, als Gemeinde 5149 E., ein Hospital, ein
Schloß im Renaissancestil, röm. Altertümer; Vtahl-
und Ölmühlen, Gerberei, Roheisen- und Leinen-
fabrikation
|
||
89% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0802,
von Ernestinische Liniebis Ernst |
Öffnen |
802
Ernestinische Linie - Ernst.
seine "Initia rhetorica" (das. 1750 u. öfter) waren lange Zeit das gefeiertste Schulbuch. Die von ihm entworfenen "Sächsischen Schulordnungen" blieben im wesentlichen von 1773 bis 1847 in Kraft. In seinen
|
||
88% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0236,
Johann (Sachsen: Ernestinische Linie) |
Öffnen |
236
Johann (Sachsen: Ernestinische Linie).
gehenden Schatten auf die Popularität werfen, die er sich durch seine patriotische Gesinnung, seine unermüdliche Arbeitskraft, seine umfassenden, vielseitigen und gründlichen Kenntnisse, seine
|
||
63% |
Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0192,
von Friedländerbis Fripp |
Öffnen |
; der Judenkirchhof, nach Ruisdael in der Dresdener Gallerie, und andre Stiche nach Maclise, Meissonier, de Campen u. a.
Friedrichsen , Ernestine , Genremalerin, geb. 29. Juni 1824 zu Danzig, genoß den ersten Kunstunterricht
|
||
36% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0125,
Sachsen (das jüngere Herzogtum, die Pfalzgrafschaft; Ernestinische Linie) |
Öffnen |
125
Sachsen (das jüngere Herzogtum, die Pfalzgrafschaft; Ernestinische Linie).
Schlacht am Welfesholz 1115 den Sieg über
|
||
25% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0134,
Sachsen (Geschichte des Kurfürstentums bis 1546) |
Öffnen |
das Haus Wettin für immer in zwei Linien, die
Ernestinische und die
Albertinische .
Sachsen in der Zeit der Reformation und des
|
||
19% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0302,
von Ernestinischer Hausordenbis Ernst Friedrich (Markgraf von Baden-Durlach) |
Öffnen |
300 Ernestinischer Hausorden – Ernst Friedrich (Markgraf von Baden-Durlach)
fangs gemeinschaftlich regierte Land in der Weise, daß der dritte Bruder, Wilhelm, Weimar, der vierte, Albrecht, Eisenach, der sechste, Ernst, Gotha
|
||
1% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0126,
Sachsen (Königreich: Bodenbeschreibung) |
Öffnen |
die Herrschaft Römhild. Endlich erwarb das Ernestinische Haus aus der
hennebergischen Erbschaft (1583), definitiv allerdings erst 1660, die Ämter Meiningen,
Themar, Maßfeld, Behrungen, Henneberg, Milz
|
||
0% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0870a,
Geschichtskarte von Deutschland III |
Öffnen |
-Ernestinische Linie
F. Fuggerisch
FR. Freisingen
FU. Fulda
FÜ. Fürstenberg
G. Görz
H. Hamburg
HD. Hessen-Darmstadt
HI. Hildesheim
HK. Hessen-Kassel
HL. Hanau-Lichtenberg
HT. Halberstadt
J. Johannitermeistertum
K. Königstein (Grafschaft)
KB
|
||
0% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0380,
Henneberg |
Öffnen |
wußte. Um sich von seiner 130,000 Gulden betragenden Schuldenlast zu befreien, schloß Wilhelm 1554 mit Herzog Johann Friedrich dem Mittlern von Sachsen, dessen Brüdern und mit Hessen einen Erbvertrag, durch den das sachsen-ernestinische Haus
|
||
0% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0426a,
Orden |
Öffnen |
0426a ^[Seitenzahl nicht im Original]
ORDEN.
1. Sächsischer Albrechts-Orden.
2. Ernestinischer Hausorden. Sächs. Herzogt.
3. Hausorden der Rautenkrone. Sachsen.
4. Orden "Pour le mérite", Friedensklasse. Preußen.
5. Orden
|
||
0% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0237,
Johann (Herzöge zu Sachsen) |
Öffnen |
der Einfall des Herzogs Moritz in das ernestinische Sachsen den erzürnten Kurfürsten heimrief. Mit einer an ihm ungewohnten Energie eroberte er sein Land wieder, bemächtigte sich selbst des größten Teils des albertinischen Sachsen, ließ aber
|
||
0% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0807,
Moritz (Kurfürst von Sachsen, Marschall von Sachsen) |
Öffnen |
das Ernestinische Sachsen und die Kur als Lohn für die zu leistende Hilfe in Aussicht genommen. Am 1. Aug. übertrug ihm Kaiser Karl V. die Vollstreckung der über den Kurfürsten von Sachsen verhängten Acht, aber erst nachdem M. der Zustimmung seiner
|
||
0% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0135,
Sachsen (Geschichte des Kurfürstentums bis 1650) |
Öffnen |
135
Sachsen (Geschichte des Kurfürstentums bis 1650).
Aber er war nicht gesonnen, sich seinem Ernestinischen Vetter
|
||
0% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0145,
von Sachsen-Altenburgbis Sachsen-Gotha |
Öffnen |
145
Sachsen-Altenburg - Sachsen-Gotha.
Friedrichs des Mittlern die Ernestinischen Lande teilte, fiel Altenburg mit andern
|
||
0% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0149,
Sachsen-Koburg-Gotha (Geschichte) |
Öffnen |
und
Grün. Der Herzog verleiht mit Meiningen und Altenburg gemeinsam den
Ernestinischen Hausorden (s. d.).
Residenzen sind Koburg und Gotha; Lustschlösser: Kallenberg, Rosenau
|
||
0% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0156,
Sachsen-Weimar-Eisenach (Verwaltung etc.; Geschichte) |
Öffnen |
Oberlandesgericht zu Jena. Es umfaßt die vier sachsen-ernestinischen Staaten,
das Fürstentum Schwarzburg-Rudolstadt und die beiden reußischen Fürstentümer sowie die
preußischen Kreise Schmalkalden, Schleusingen
|
||
0% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0157,
Sachsen-Altenburg |
Öffnen |
; das größere bestand früher aus 20 Fel-
dern mit den Zeichen des Wappens des Gefamt-
bauses Sachsen, gegenwärtig ist es heraldisch noch
nicht festgestellt. Land esfärben sind Weiß und
Grün. Mit Coburg-Gotha und Meiningen hat S.
den Ernestinischen
|
||
0% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0191,
Jena |
Öffnen |
von
Thüringen und Markgrafen von Meißen, und 1423 durch Tausch an dessen
Bruder, den Kurfürsten Friedrich den Streitbaren von Sachsen. Es ist
seit der Teilung von 1485 im Besitz der Ernestinischen Linie
|
||
0% |
Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0047,
Kulturgeschichte: Essen und Trinken; Titel; Ordenswesen |
Öffnen |
Ehrenlegionsorden von Bolivia
Ehrenlegionsorden von Hayti, s. Faustin
Eichenkrone
Eisernen Krone, Orden der
Eiserner Helm
Eisernes Kreuz
Elefantenorden
Elisabethorden, 1) österreich.,
2) bayrischer
Erlöserorden
Ernestinischer Hausorden
|
||
0% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0094,
August (Sachsen) |
Öffnen |
vollends ausgeglichen. Trotzdem war die Sorge vor den Ernestinern ein Hauptgrund, der ihn zum engen Anschluß an das Kaiserhaus veranlaßte. Die Stände des obersächsischen Kreises erhoben A. 1555 zum Kreisobersten. Bald darauf setzte er das lange
|
||
0% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0428,
von Eisenacher Kirchenkonferenzbis Eisenbahn |
Öffnen |
Ursprung die Sage in die Zeiten Attilas versetzt. Im Mittelalter ist seine Geschichte mit der der
Wartburg eng verflochten. Von 1596 bis 1741 war die Stadt Residenz einer Ernestinischen Herzogslinie
|
||
0% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0805,
Ernst (Sachsen-Altenburg, Sachsen-Gotha) |
Öffnen |
Anteil Thüringen mit den vogtländischen und fränkischen Besitzungen, die Hälfte des Pleißener und Osterlandes, das Amt Jena etc. und ward so Stifter der Ernestinischen, vorerst kurfürstlichen Linie E. starb 26. Aug. 1486 in Kolditz infolge
|
||
0% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0144,
Sachsen-Altenburg (Verfassung und Verwaltung etc.; Geschichte) |
Öffnen |
und
Grün. Als Auszeichnung verleiht der Herzog den
Ernestinischen Hausorden (s. d.) und eine
demselben affiliierte Verdienstmedaille in Gold und in Silber. Hauptresidenz ist Altenburg, das zweite
|
||
0% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0146,
von Sachsen-Hildburghausenbis Sachsen-Koburg-Gotha |
Öffnen |
der
Ernestinischen Lande 1641 Ernst dem Frommen
zu, der die Linie Sachsen-Gotha
begründete und 1672 die ältere Linie Sachsen-Altenburg zum größten Teil
beerbte. Als Ernst nach
|
||
0% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0155,
Sachsen-Weimar-Eisenach (Verfassung) |
Öffnen |
der Erstgeburt und der Linealerbfolge im Mannesstamm des
großherzoglichen sächsischen Hauses erblich, des ältesten Zweigs der Ernestinischen Linie des Gesamthauses
Sachsen. Zwischen den Gliedern dieser Familie
|
||
0% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0363,
von Saydabis Sayn und Wittgenstein |
Öffnen |
, erlosch im männlichen Stamme mit dessen Sohn Ernst 1632, worauf durch die beiden Töchter desselben, Ernestine und Johannetta, zwei Speziallinien entstanden, nämlich Sayn-Wittgenstein-Hachenburg, deren Besitzungen durch Vermählung von Ernestinens
|
||
0% |
Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0164,
von Bulmerincqbis Bury |
Öffnen |
, 1859 zum Ordnen des Sachsen-Ernestinischen Gesamtarchivs nach Weimar berufen, 1862 mit der Leitung auch des großherzoglich sächsischen geheimen Haupt- und Staatsarchivs betraut, schließlich zum Archivar des Ernestinischen Gesamtarchivs und zum
|
||
0% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0126,
von August (Prinz von Preußen)bis August (Kurfürst von Sachsen) |
Öffnen |
mit den Ernestinischen Vettern hervorgegangen waren. Hatte Moritz sein Erbe mit dem Schwerte vergrößert, so wußte A. durch kluge Benutzung der Ereignisse und durch des Kaisers Gunst seine landeshoheitlichen Rechte auszudehnen und Gebietserwerbungen zu
|
||
0% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0145,
Sachsen, Königreich (Geschichte) |
Öffnen |
vereinigt worden sind, begründete die Spaltung des Hauses Wettin in die Ernestinische Linie (s. d.) und Albertinische Linie (s. d.). In der Ernestinischen Linie folgte auf
|
||
0% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0146,
Sachsen, Königreich (Geschichte) |
Öffnen |
worden war, 1547 dessen Länder nebst der sächs. Kur durch die Wittenberger Kapitulation. Den Söhnen des gefangenen Kurfürsten übergab Moritz eine Anzahl thüring. Ämter, aus denen allmählich die ernestinischen Herzogtümer erwachsen sind. An das Königreich
|
||
0% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0161,
von Sachsen-Coburg-Koharybis Sachsenland |
Öffnen |
);
Sering, Die innere Kolonisation im östl. Deutsch-
land (ebd. 1893).
Sachsen-Gotha, ehemaliges Herzogtum der
Ernestinischen Linie (s. d.) des Hauses Sachsen,
kam bei dem Erbteilungsvertrag von 1610 an
Ernst I. (s. d.) den Frommen, der 1672 auch
|
||
0% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0163,
von Sachsen-Merseburgbis Sachsenspiegel |
Öffnen |
Balken in goldenem
Feld; die Landes-
farben sind Grün
und Weiß. Außer
dem gemeinsamen
Ernestinischen Zaus-
orden (s. d.) besteht
noch das Verdienst-
kreuz nebst Verdienst-
medaille für Kunst und Wissenschaft.
Finanzen. DicStaatsschuld
|
||
0% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0815,
von Thüringer Bausbäckchenbis Thüringer Wald |
Öffnen |
Landesteilung vornahmen. T. nebst andern Landesteilen erhielt Kurfürst Ernst. Der damals geschaffene Besitzstand wurde jedoch durch die Wittenberger Kapitulation vom 19. Mai 1547 gänzlich geändert (s. Ernestinische Linie). Aus diesen Veränderungen haben sich
|
||
0% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0421,
von Vosgesbis Voß (Joh. Heinr.) |
Öffnen |
Herausgabe des Göttinger «Musenalmanachs» in ungestörter ländlicher Stille zu besorgen, zog er 1775 nach Wandsbeck, wo er Claudius nahe trat, und vermählte sich 1777 mit Boies Schwester Ernestine (1756‒1834; vgl. Polle, Briefe von Ernestine V. an Abeken
|
||
0% |
Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0495,
von Seyboldbis Sichel |
Öffnen |
, ist Inhaber des Leopolds- und des ernestinischen Hausordens.
Seybold , Georg von , Genremaler, geb. 20. März 1832 zu Schrobenhausen (Oberbayern), kam schon in jungen Jahren nach München, besuchte dort
|
||
0% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0416,
von Altenburgbis Altensteig |
Öffnen |
Streitigkeiten. Von 1603 bis 1672 war A. Residenz der sogen. Altenburger Linie des ernestinischen Hauses; dann ward es wieder Residenz 1826 durch den Umzug des Herzogs Friedrich von Hildburghausen. Vgl. Huth, Geschichte der Stadt A. zur Zeit ihrer
|
||
0% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0586,
Anhalt (Geschichte) |
Öffnen |
eine neue Teilung seiner Länder zwischen seinen Söhnen Waldemar VI. und Ernst I. vor, wodurch jener Köthen, Harzgerode, Sandersleben, Freileben, Hecklingen, dieser (Stifter der Ernestinischen oder ältern Dessauer Linie) Dessau und andre Orte erhielt
|
||
0% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0862,
von Arnshaugkbis Arnstadt |
Öffnen |
der Ernestinischen Linie. Im J. 1567 kam es als Pfand für die durch die Belagerung von Gotha entstandenen Kriegskosten an die Albertinische Linie, welcher es 1660 völlig abgetreten wurde; 1815 fiel es an Sachsen-Weimar.
Arnsperger, Karl Friedrich
|
||
0% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0303,
Bamberg (Stadt) |
Öffnen |
mit Luther und verbot die Bekanntmachung der päpstlichen Bulle gegen letztern. Der 46. Bischof, Ernst von Mengersdorf (1583-91), gründete 1586 das ernestinische Priesterhaus und das Gymnasium illustre und erbaute das Residenzschloß Geyerswörth. Johann
|
||
0% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0374,
von Barilebis Baringinsel |
Öffnen |
.); der während der französischen Revolution spielende Roman "In exitu Israel" (1870); "Yorkshire oddities" (1874, 2 Bde.) u. a. Neuerdings hat sich B. viel mit Deutschland beschäftigt, eine Novelle von W. v. Hillern übersetzt: "Ernestine" (1879), und ein
|
||
0% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0575,
von Beaujeubis Beaumanoir |
Öffnen |
berufen, ward 1848 Chef des Justizdepartements, 1849 Hofmarschall und 1853 Oberhofmeister der Großherzogin. Auch verwaltete er mehrere Jahre die Intendanz des Hoftheaters. 1864-66 war er Bundestagsgesandter der ernestinischen Häuser. Seitdem lebt er seinen
|
||
0% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0776,
von Berner Alpenbis Bernhard |
Öffnen |
Meiningen, bestätigte die ernestinische Landesordnung, führte einerlei Kirchengebräuche ein und ordnete das Kirchen-, Schul-, Justiz- und Rechnungswesen betreffende Generalvisitationen an. Er war ein sehr kirchlich gesinnter Fürst; sein Wahlspruch
|
||
0% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0222,
von Bornbis Börne |
Öffnen |
. wird bereits zu Anfang des 13. Jahrh. erwähnt und gehörte zur Mark Meißen. 1294 ward es von König Adolf belagert, kam 1484 an die Ernestinische Linie und 1547 für immer an die Albertinische.
Börne, Ludwig, berühmter Publizist, ward als Sohn
|
||
0% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0989,
von Chemmisbis Chemnitz |
Öffnen |
. im Bruderkrieg die Stadt (1449) niedergebrannt hatte, erstand sie schnell wieder. Bei der Teilung Sachsens (26. Aug. 1485) fiel C. der Ernestinischen Linie zu und nahm 1539 die Reformation an. Im Schmalkaldischen Krieg kam es an Herzog Moritz
|
||
0% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0867,
Deutschland (Geschichte 1546-1555. Reformationszeit, Karl V.) |
Öffnen |
der Donau standen, schloß Karl mit Herzog Moritz von Sachsen, der, gegen seinen ernestinischen Vetter wegen eines Streits über die sächsischen Stifter erbittert, diesem die Kur entreißen wollte, einen geheimen Vertrag, worauf derselbe plötzlich
|
||
0% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0868,
Deutschland (Geschichte 1555-1566. Gegenreformation, Ferdinand I.) |
Öffnen |
es der erbitterte Kampf der Lutheraner gegen die verhaßten Calvinisten, an deren Spitze seit 1566 Kurpfalz stand, und die Zwistigkeiten unter den Lutheranern selbst, besonders zwischen den Albertinern und den Ernestinern, welche Maximilian
|
||
0% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0083,
von Dornerbis Dorothea |
Öffnen |
. Februar.
2) D. Maria, Stammmutter aller jetzigen Fürsten aus dem ernestinischen Hause Sachsen, Tochter des Fürsten Joachim Ernst von Anhalt, geb. 2. Juli 1574, vermählte sich 1593 mit dem Herzog Johann III. von Sachsen-Weimar und stand dem
|
||
0% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0804,
Ernst (Hessen, Köln, Nassau, Österreich, Sachsen) |
Öffnen |
.] 11) Kurfürst von Sachsen, ältester Sohn Friedrichs des Sanftmütigen, geb. 24. März 1441, Stifter der Ernestinischen Linie des sächsischen Hauses, ward als 14jähriger Knabe mit seinem Bruder Albrecht von Kunz v. Kaufungen aus dem Schloß zu Altenburg
|
||
0% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0144,
Georg (Sachsen, Sachsen-Altenburg, -Meiningen) |
Öffnen |
Spannung zu den ernestinischen Vettern bestimmt, und diese hat dazu mitgewirkt, ihn zu einem heftigen Gegner der lutherischen Reformation zu machen. Wenngleich er von der Notwendigkeit einer Reform der Kirche überzeugt war und derselben noch 1523 bei
|
||
0% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0569,
Göttinger Dichterbund |
Öffnen |
Interesse, wenn auch ohne eignes poetisches Talent, wußte Boie eine Zahl der in Göttingen studierenden jüngern Poeten um sich zu vereinigen. J. H. ^[Johann Heinrich] Voß, der sich später mit Boies Schwester Ernestine verlobte, der junge Cramer, der Sohn
|
||
0% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0570,
von Göttinger Siebenbis Gottschalk |
Öffnen |
Dichterbundes bleiben die Briefe von Voß an Bruckner, Boie und namentlich an seine Braut Ernestine. - Der Name Hainbund, mit welchem der G. D. gewöhnlich bezeichnet wird, wenn auch nicht von den Bundesgliedern selbst, wird auf den Umstand zurückgeführt
|
||
0% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0226,
von Hausmarkebis Haussa |
Öffnen |
machte. Er ist ein heftiger Gegner Deutschlands.
Hausorden, s. die einzelnen Artikel: "Ernestinischer Hausorden", "Hohenzollernscher Hausorden", "Oldenburgischer Haus- und Verdienstorden" etc.
Hausrath, Adolf, protest. Theolog, geb. 13. Jan
|
||
0% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0459,
Herzog (Personenname) |
Öffnen |
mit königlichen Ehren für deren Landesfürsten teils bestätigt, teils neu gewährt worden. Gegenwärtig führen den Titel H. in Deutschland Anhalt und die sächsischen Herzogtümer Ernestinischer Linie mit Ausnahme von Weimar, welches die Großherzogswürde hat. Dazu
|
||
0% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0527,
von Hildebis Hildebrand |
Öffnen |
die Ernestinische Linie des Hauses Sachsen und ward 1683 Hauptstadt eines Herzogtums, das 1826 mit Sachsen-Meiningen vereinigt wurde. Vgl. Human, Chronik von H. (Hildb. 1886 ff.).
^[Abb.: Wappen von Hildburghausen.]
Hilde (Hildr, "Krieg"), in der nord
|
||
0% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0229,
Johann (Anhalt, Böhmen, Brandenburg) |
Öffnen |
13-15.
Pfalz 16.
Polen 17, 18.
Portugal 19-24.
Sachsen: Albertin. L. 25-29.
" Ernestin. L. 30, 31.
" Herzöge zu 32-35.
Sachsen-Weimar 36-38.
Schwaben 39.
Schweden 40, 41.
^[Leerzeile]
[Anhalt.] 1) J. Georg II., Fürst von Anhalt-Dessau, Sohn
|
||
0% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0238,
Johann (Sachsen-Weimar, Schwaben, Schweden) |
Öffnen |
; starb 1605. Er ist der Stifter der neuen weimarischen Linie und Stammvater der jetzt noch blühenden sachsen-ernestinischen Häuser.
37) J. Ernst I., Herzog von Sachsen-Weimar, ältester Sohn des vorigen, geb. 21. Febr. 1594 zu Altenburg, übernahm erst
|
||
0% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0639,
von Kaumittelbis Kauri |
Öffnen |
Grafen Maximilian Ulrich von K. und der Gräfin Maria Ernestine Rietberg, deren Namen er dem väterlichen beifügte, ward als der jüngste unter fünf Brüdern zum geistlichen Stand bestimmt und schon in der Wiege zum Domicellar zu Münster ernannt
|
||
0% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0555,
von Lauenburgbis Lauenburg |
Öffnen |
durch seine Truppen besetzen. Auch die Ernestinisch-sächsische Linie, Anhalt, Holstein, Schweden, Mecklenburg und Brandenburg erhoben Ansprüche. Dänemark wollte von dem Streit Vorteil ziehen; ein dänisches Heer rückte 1683 in L. ein und bombardierte Ratzeburg
|
||
0% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0433,
von Meinickebis Meininger |
Öffnen |
von Henneberg, Georg Ernst (1583), fielen Stadt und Land M. an die Ernestinischen Herzöge von Sachsen. 1592 fand die Barchentmanufaktur Eingang und brachte Wohlstand in die Stadt; aber der Dreißigjährige Krieg verminderte die Bevölkerung der Stadt
|
||
0% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0128,
von Plauenscher Grundbis Plautus |
Öffnen |
und 1485 der Ernestinischen Linie zugeteilt. 1547 belehnte Karl V. den Burggrafen Heinrich V., einen Abkömmling der frühern Vögte, mit P.; doch schon sein Sohn Heinrich VII. verkaufte es 1569 für 110,000 Guld. an Kursachsen. Seit 1524 fand die Reformation
|
||
0% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0706,
von Reisenbis Reiß |
Öffnen |
(hrsg. von Vogel, Kopenh. 1789-94, 5 Bde.). Seine Selbstbiographie (Leipz. 1783) wurde von seiner gelehrten Gattin Ernestine Christine, einer Tochter des Superintendenten Müller in Kemberg (geb. 1735, verheiratet 1764, gest. 1798), die ihn bei seinen
|
||
0% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0123,
von Sachsabis Sachsen |
Öffnen |
Die ernestinische Linie
125
Das Königreich S. (Geogr
|
||
0% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0132,
Sachsen (Königreich: Verwaltung, Justiz, Kultus) |
Öffnen |
und der
agnatischen Linealerbfolge; beim Erlöschen desselben succediert die Ernestinische Linie
des Hauses S. In Ermangelung eines successionsfähigen Prinzen geht die Krone auf die
weibliche Linie über. Der König
|
||
0% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0143,
Sachsen-Altenburg (geographisch-statistisch) |
Öffnen |
:
160,163 Protestanten, 1113 Katholiken, 140 sonstige Christen und 39 Juden.
Für die geistige Bildung ist wohl gesorgt.
Außer der mit den übrigen sachsen-ernestinischen Ländern gemeinschaftlich
unterhaltenen
|
||
0% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0152,
Sachsen-Meiningen (Geschichte) |
Öffnen |
in Gemeinschaft mit den Herzögen von S
achsen-Koburg-Gotha und Sachsen-Altenburg den
Ernestinischen Hausorden (s. d.) und einen Verdienstorden
für Kunst und Wissenschaft. Außerdem
|
||
0% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0153,
von Sachsen-Merseburgbis Sachsen-Weimar-Eisenach |
Öffnen |
1862 gegen die Militärkonvention Koburg-Gothas mit Preußen, trat eifrig für die Rechte des Augustenburgers
auf Schleswig-Holstein ein und stimmte 1866 in der 12. (Ernestinischen) Kurie allein für den
|
||
0% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0154,
Sachsen-Weimar-Eisenach (geographisch-statistisch) |
Öffnen |
steht auf einer hohen Stufe, und die Fortbildungsschule ist
obligatorisch. Die Universität zu Jena unterhält S. gemeinsam mit den übrigen sachsen-ernestinischen Häusern;
eine Kunst- (Maler-) Schule
|
||
0% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0547,
von Schmalkaldischer Kriegbis Schmalzöl |
Öffnen |
Lohn die sächsische Kur und den größten Teil des Ernestinischen Sachsen. Durch das Augsburger Interim suchte darauf Karl V. den kirchlichen Wirren in Deutschland ein Ende zu machen. Der Abfall des Kurfürsten Moritz 1552 brachte aber den Kaiser um
|
||
0% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0682,
Thüringen (Geschichte) |
Öffnen |
. in die der sächsischen Herzogtümer Ernestinischer Linie (s. d.), die Geschichte des thüringischen Kreises aber, wie der Anteil der Albertinischen Linie hieß, in die Geschichte Kursachsens und seit 1815 Preußens. Vgl. "Thüringische Geschichts-^[folgende Seite]
|
||
0% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0290,
von Vosmaerbis Voß |
Öffnen |
. war die eigentliche Seele und treibende Kraft des Bundes und entfremdete sich darüber bis zu einem gewissen Punkt seinem Lehrer Heyne. Als Boie, mit dessen Schwester Ernestine sich V. verlobt hatte, in den Staatsdienst trat, übertrug er die Redaktion des
|
||
0% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0439,
von Wasserweihebis Watelet |
Öffnen |
schon zu Anfang des 12. Jahrh. im Besitz der Grafen von Henneberg und fiel bei der Teilung von 1274 an die Schleusinger Linie. Nach dem Aussterben derselben 1583 kam es an den Ernestinischen Zweig des sächsischen Hauses; 1681 wurde es dem neuen
|
||
0% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0473,
von Wegeregalbis Wehl |
Öffnen |
. Vgl. Schrittzähler und Perambulator.
Wegner, Ernestine, Schauspielerin und Sängerin, geb. 7. März 1854 zu Köln, wo ihr Vater als Theaterinspizient angestellt war, später eine Theateragentur hatte, fand schon früh in Kinderrollen Verwendung
|
||
0% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0490,
von Weimutskieferbis Wein |
Öffnen |
(1440) an Kursachsen. Bei der Teilung zwischen Ernst und Albert (1485) kam W. mit Thüringen an die Ernestinische Linie und wurde bei der Teilung Johann Wilhelms mit seinen Neffen, den Kindern Johann Friedrichs des Mittlern (1572), Residenz. Im August
|
||
0% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0790,
von Wurzelfrüchtlerbis Wüste |
Öffnen |
der sächsischen Lande (1485) ward die Oberhoheit über W. der Ernestinischen Linie zugeteilt. 1581 kam W. an Kursachsen. Im Dreißigjährigen Krieg wurde die Stadt 1637 von den Schweden geplündert und teilweise niedergebrannt. Im NO. der Stadt liegt die sogen
|
||
0% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0360,
von Friedrich-Motorbis Fushigi |
Öffnen |
der Berliner Kunstausstellung.
"Friedrich-Motor, s. Dampfkessel (Bd. 17).
Flicörichroda, d«85) 3372 Einw.
^Friedrichsen, Ernestine, Malerin, geb. 29. Juni 1824 zu Danzig, bildete sich in Düsseldorf bei der Malerin Marie Wiegmann und bei Jordan und W
|
||
0% |
Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0677,
von Ölsäurebis Ordensdevisen |
Öffnen |
Chrysanthemumorden.
Faith, hope, charity (Glaube, Hoffnung, Liebe) - Engl. Rotes Kreuz.
Fidelitas (Treue) - Badischer Hausorden der Treue.
Fideliter et constanter (Treu und beharrlich) - Ernestinischer Hausorden.
Fortitudini (Für Tapferkeit) - Österreich
|
||
0% |
Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0019,
Geschichte: Deutschland (Reuß - Würtemberg). Oesterreich |
Öffnen |
Wittekind
Sachsen (Gesch. d. Königr.)
Albertinische Linie, s. Sachsen
Ernestinische Linie
Thüringen (Geschichte)
Burchard, 1) Herzog v. Th.
Heinrich, 10) Raspe
Hermann, 4) H. J., Landgr.
Ludwig, 12) a-d. Landgrafen
Raspe, s. Heinrich 10
|
||
0% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0340,
von Albrecht (der Beherzte, Herzog von Sachsen)bis Albrecht (von Scharfenberg) |
Öffnen |
Tode ihres Oheims Wilhelm III. 1482 auch noch die thüring. Stammländer als Erbschaft zufielen, führte solcher Länderzuwachs zur Teilung von Leipzig 26. Aug. 1485 und zur Trennung der Ernestinischen und Albertinischen Linie. A., dem nach altem Rechte
|
||
0% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0466,
von Altenburg (Ungarisch-)bis Altendorf |
Öffnen |
Witwensitz hier hatte. Herzog Johann residierte in A. 1592-1603: 1604-72 war die
Stadt Residenz der ältern Altenburger Linie des Ernestinischen Hauses; von 1826 an
|
||
0% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0554,
von Amrombis Amselfeld |
Öffnen |
zu Eisenach ohne bestimmtes Amt als höchster Ratgeber in kirchlichen Dingen für die Ernestinischen Länder. Auf dem Wormser Kolloquium 1557 veranlaßte er die entschiedene Absonderung der strengen Lutheraner von Melanchthon, blieb jedoch persönlich
|
||
0% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0244,
von Böhtlingk (Otto)bis Boieldieu |
Öffnen |
.) bildeten. Nachdem B. die Herausgabe des "Musenalmanachs" an Voß (der B.s Schwester Ernestine heiratete) abgetreten hatte, gründete er mit nationaler Tendenz 1776 das "Deutsche Museum", eine der vielseitigsten und gehaltreichsten Zeitschriften des 18. Jahrh
|
||
0% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0317,
von Bornagebis Bornemann |
Öffnen |
315
Bornage - Bornemann
Gründung, wahrscheinlich 924 von König Heinrich zur Stadt erhoben, im 13. Jahrh, zur Mark Meißen gehörig, 1294 von König Adolf belagert, 1430 von den Hussiten verheert, kam 1484 an die Ernestinische, 1547 an
|
||
0% |
Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0180,
Deutschland und Deutsches Reich (Geschichte 1648-1803) |
Öffnen |
}
" -Coburg-Gotha }
" -Weimar-Eisenach } Ernestin. Linie.
" -Lauenburg (seit 1702 zu Hannover) }
Savoyen.
Schlesien (1675 österr., 1763 preuß. Provinz).
|
||
0% |
Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0455,
von Dorothea (Herzogin von Kurland)bis Dorpat |
Öffnen |
Dorel (Halle 1878).
Dorothea, Anna Charlotte, Herzogin von Kur-
land,
von Peter Viron, s. Mron (Bd. 3, S. 34a).
Dorothea Marie, Herzogin von Sachsen-
Weimar, die Stammmntter der vier jetzt regieren-
den wachsen-Ernestinischen Fürstenhäuser
|
||
0% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0304,
von Ernst (Landgraf von Hessen-Cassel)bis Ernst (Herzog von Sachsen-Altenburg) |
Öffnen |
. 1595 zu Brüssel.
Grnst, Kurfürst von Sachsen, der Stifter der
Ernestinischen oder ältern sächs. Linie, geb. 24. März
1441 als Sohn des Kurfürsten Friedrich des Sanft-
mütigen und der Erzherzogin Margarcta von Öster-
reich. Als 14jähriger Knabe
|
||
0% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0366,
Essen (Stadt) |
Öffnen |
in erster Linie dem großen
Reichtum an Steinkohlen (s. Rheinisch-Westfälisches
Kohlenbecken) und der durch diefen hervorgerufenen
Eisenindustrie. Im Weichbilde der Stadt befinden
sich die Tiefbauanlagen: Zechen Hercules, Graf Veust
und Ernestine
|
||
0% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0441,
von Eustathius (Makrembolites)bis Euthytona |
Öffnen |
. Jahrh, eine
Romangeschichte von Hysminias und Hysmine
(deutsch von Ernestine K. Reiste in "Hellas", Bd. 1,
Mitau 1778), die ein noch weit schlechteres und ab-
geschmackteres Machwerk ist als sein Vorbild, der
Roman des Achilles Tatius (s. d
|
||
0% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0350,
von Friedrich II. (Kurfürst von Sachsen)bis Friedrich August I. (König von Sachsen) |
Öffnen |
. oder der Sanftmütige. - Vgl.
Horn, Leben und" Heldengefchichte F.s des Streit-
barm (Lpz. 1733).
Friedrich II. oder der Sanftmütige, Kurfürst
und Herzog zu Sachsen (1428-64), der nächste
Stammvater der Ernestinischen und Albertinischen
Linie, gcb. 22. Aug
|
||
0% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0356,
von Friedrichsehrebis Friedrichshall (Saline) |
Öffnen |
1787 vorgeschlagenes Sternbild, aus Sternen der Andromeda gebildet; die neuern
Astronomen erkennen jedoch das Sternbild nicht mehr an.
Friedrichsen , Ernestine, Malerin, geb. 29. Juni 1824 in Danzig, Schülerin von R. Jordan und W. Sohn
|
||
0% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0189,
Gothaer |
Öffnen |
Ernst dem Frommen (1640) ist G. Residenz des Herzogs von Sachsen-Gotha, mit dem 1672 Sachsen-Altenburg vereinigt wurde; seit 1826 ist es neben Coburg Residenz des Herzogtums Sachsen-Coburg-Gotha. (S. Ernestinische Linie und Sachsen-Coburg-Gotha.) - Vgl
|
||
0% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0488,
von Grumbachsche Händelbis Grün (Farbe) |
Öffnen |
, der schon längst solche Anschläge seitens G.s und des Ernestinischen Nachbarn fürchtete, vollends auf. Unter Kursachsens Einfluß verhängte Maximilian Ⅱ. die Reichsacht über G. und Johann Friedrich und beauftragte Kurfürst August mit der Ausführung
|
||
0% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0038,
von Henleinbis Henneberg (Grafschaft) |
Öffnen |
., der auf diese Weise den ganzen Länderkomplex seines Hauses vereinigte, schloß, um sich von Schulden zu befreien, 1554 mit Herzog Johann Friedrich dem Mittlern von Sachsen, dessen Brüdern und Hessen einen Erbvertrag, durch den das Ernestinische Haus
|
||
0% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0934,
von Johann (Kurfürst von Sachsen)bis Johann Wilhelm (Herzog zu Sachsen) |
Öffnen |
unmündigen
Bruders Johann Friedrich III. (geb. 17. Jan.
1537), die Verwaltung des zufolge der Witten-
berger Kapitulation der Ernestinischen Linie zuge-
teilten Länderteils. Durch feinen Vater veranlaßt,
stiftete er 1547 die Universität Jena
|
||
0% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0770,
von Kruppadebis Kruppe |
Öffnen |
Zeche Friedrich Ernestine bei Essen); 547 Eisen-
steingruben in Deutschland und einige bei Bilbao
in Nordspanien; verschiedene Steinbrüche, Thon-
und Sandgruben; ein 16,8 km langer Schießplatz
bei Meppen (mit Schießberechtigung auf 24 Km);
4
|
||
0% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0740,
von Meine Tante, deine Tantebis Meise |
Öffnen |
Aussterben 1583 an die Ernestinische Linie von Sachsen. 1680 erhielt es Bernhard, der dritte Sohn Ernsts des Frommen, der Begründer der Linie Sachsen-Meiningen, der M. zu seiner Residenz erhob. – Vgl. Hegewald, M., die Pforte der Franken (2. Aufl., Meining
|
||
0% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0010,
von Moritz (Herzog und Kurfürst von Sachsen)bis Moritz (Graf von Sachsen) |
Öffnen |
-
würde und 24. Febr. 1548 erfolgte zu Augsburg
die feierliche Belehnung mit einem großen Teile
der Ernestinischen Erblande.
Ungeachtet dieser Gunstbezeigungen war M. kei-
neswegs befriedigt. Die ihm in Aussicht gestellten
Stiftslande Magdeburg
|
||
0% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0309,
von Newtons Metallbis Ney |
Öffnen |
der Ostküste der dän. Insel
Bornholm, mit (1890) 2321 E.; Sandsteinbrüche.
Xsxus (lat.), Zusammenhang, Verbindung,
Band; 55. teuäälig, Lehnsverband; ^l. 6otliärm8, s.
Ernestinische Linie; ^. parocliiüliF, Kirchenverband.
Ney, Jenny, Sängerin, s
|
||
0% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0571,
von Oldenburger Haus- und Verdienstordenbis Olea |
Öffnen |
-
kriege zerstört und das Amt Ö. unter Oberhoheit der
Landgrafen von Thüringen gebildet. 1591 kam es an
das wettinifche Haus; seit 1640 gehört es dem jedes-
maligen Senior der Ernestinischen Linie, 1821 siel
es an Weimar. - Vgl. Das Benediktinerkloster
|
||
0% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0198,
von Plauenscher Grundbis Plautus |
Öffnen |
. Herrschaft
und fiel 1485 an die Ernestiner, die nun der Stadt
die landesherrliche Gerichtsbarkeit pachtweise über-
liehen. Der Schmalkaldische Krieg brachte die Stadt
mit dem Vogtlande 1547 als böhm. Lehn an den
Titularburggrafen von Meißen
|