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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0421,
Freund |
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Freund.
41?
Die Nacht ? müsse sich nicht unter den Tagen des Jahres
freuen (nicht mit gerechnet werden), Hiob 3, 6. Dienet dem HErrn mit Furcht, und freuet euch mit Zittern,
Pf. 2, 11.
Laß sich freuen Alle, die auf dich trauen, Pf. S, 12
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61% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0677,
von Freudenthalbis Freundschaft |
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. Gouvernement Cherson, Kreis Odessa, mit 2072 evang. Einwohnern, einer neuen Kirche und einer Zentralfortbildungsschule.
Freund, 1) Hermann, dän. Bildhauer, geb. 15. Okt. 1786 zu Uthlede bei Bremen, besuchte die Akademie zu Kopenhagen und begab sich
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49% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0298,
von Freund (Wilh.)bis Frey (Heinr.) |
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296
Freund (Wilh.) - Frey (Heinr.)
nem Tode von Bissen vollendet wurde, 1884 aber
mit dem Schlosse verbrannte (Lithographie und
Text von Hoyen, 1857).
Freund, Will)., Philolog, geb. 27. Jan. 1806
zu Kempen im Posenschcn, widmete sich
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49% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0297,
von Frettierenbis Freund (Herman Ernst) |
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295
Frettieren - Freund (Herman Ernst)
zanze Bau mit busenreichen Garnen umstellt wor-
)en sind. Das F. treibt binnen kurzem die Kaninchen
nls dem Bau, zuweilen verbeißt es sich darin, ver-
fällt auch ermüdet in die ihm eigene Schlassucht
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43% |
Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 1004,
von Vereinigung der Freunde christlicher Volkslitteraturbis Vereinswesen |
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1002
Vereinigung der Freunde christlicher Volkslitteratur - Vereinswesen
für die größten Schiffe bestimmte Vundesdocks be-
stehen in Brooklyn, Port-Noyal (Südcarolina) und
Port-Orchard am Pugetsund, ältere Werften in
Boston,PortsmouthsNew
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31% |
Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0191,
von Freundbis Frich |
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185
Freund - Frich.
bald nach seinem Debüt 1843 kam er zu bedeutendem Ruf. Seine Bilder, meistens aus dem Leben der niedern
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31% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0421,
von Protestantische Freundebis Prothese |
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421
Protestantische Freunde - Prothese.
politischen Katastrophe, welche bald darauf zum Rücktritt erst des Oberkirchenratspräsidenten Herrmann, dann des Kultusministers Falk führte, möglich, den P. gleichsam in Acht und Bann zu thun. Seinen
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31% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0476,
von Protestantisch-bischöfliche Kirche Nordamerikasbis Protestantismus |
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Church (Neuyork 1890).
Protestantische Freunde, s. Freie Gemeinden.
Protestantische Union, die 4. (14.) Mai 1608 zu Auhausen geschlossene Vereinigung der prot. Fürsten, nämlich Christians von Anhalt, des Herzogs von Württemberg, der Markgrafen
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25% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0834,
von Bernhard Erich Freund (Herz. v. S.-Meiningen)bis Bernhard (Herz. v. S.-Weimar) |
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832
Bernhard Erich Freund (Herz. v. S.-Meiningen) - Bernhard (Herz. v. S.-Weimar)
Frommen von Sachsen-Gotha und der altenb. Prinzessin Elisabeth Sophie, studierte in Tübingen und Genf und vermählte sich 1671 mit der Prinzessin Maria Hedwig
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18% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0152,
Sachsen-Meiningen (Geschichte) |
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Bernhard Erich Freund (geb. 1800) führte dessen Mutter
Eleonore von Hohenlohe-Langenburg bis 1821 die Vormundschaft. Währen ^[richtig: Während ]
derselben trat S. 1807 dem Rheinbund bei und ließ
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0% |
Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0422,
von Freundinbis Freundlichkeit |
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413
Freundin ? Freundüchkeit.
Trachte nicht Böses wider deinen Freund, Sprw. 3, 29. Die Reichen haben viel Freunde, Sprw. 14, 20. c. 19, 4. 7. Ein Freund liebet allezeit:c., Sprw. 17, 17. (Lruder z. 5.) Und sind alle Freunde sIedermnnn
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0% |
Fabris →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0130,
Von den Klöstern Medingen und Medlingen |
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, die mit ihren Freunden nicht nur das Kloster, sondern die ganze Provinz plagten. Es war aber in Ulm eine Jungfrau, der ihre Eltern gestorben waren und ein großes Vermögen hinterlassen hatten. Diese verpflichtete sich aus Liebe zu Gott durch Gelübde
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0% |
Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0208,
Bruder |
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,
als ic.) Gin treuer Freund liebet mehr und stehet fester bei, denn ein
Bruder, Sprw. 16, 24. Gehe nicht in deines Bruders Haus, wenn dirs übel gehet,
Sprw. 27, 10. Ich will die Egypter an einander hetzen, daß ein Bruder wider
den andern
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0% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0598,
Hochzeit (Hochzeitsgebräuche im Altertum) |
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der geschmückte Bräutigam, von Freunden begleitet, in das Brauthaus und führte von dort die tief verschleierte Braut, die gleichfalls von Festgenossinnen umgeben war, unter Musik und Gesang in das väterliche Haus. Das Hochzeitsmahl, vom Bräutigam ausgerüstet
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0% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0653,
von Hölderlinbis Holderneß |
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mit den Forderungen der Welt aus seinem von früh auf gepflegten Naturkultus und aus den Idealen der Griechenwelt eine ideale Welt, in welcher er, fern von lärmender Geselligkeit, mit wenigen vertrauten Freunden lebte. Strenge philosophische Studien
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0% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0721,
Lessing (Gotthold Ephraim) |
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mit Moses Mendelssohn die Schrift "Pope ein Metaphysiker!" (Danzig 1755), gab die Schriften seines Freundes Mylius heraus, welcher früh auf einer wissenschaftlichen Reise in London gestorben war, und lebte daneben in einem kleinen Kreis befreundeter
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0% |
Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0990,
von Treuebis Triefen |
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. 13, 17. Ein treuer Zeuge lügt nicht, c. 14, 5. errettet das Leben,
v. 25.
Ein treuer Freund liebet mehr, und stehet fester bei, denn ein
Vnider, Sprw. 18, 24.
Ein treuer Mann wird viel gesegnet, Sprw. 23, 29. Die treu sind in der Liebe, läßt
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0% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0444,
von Damonbis Dampf (physikalisch) |
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Tod verurteilt. Er bat nur um Aufschub des Urteils bis zum Untergang der Sonne, damit er seine Angelegenheiten ordne. Als Bürgschaft für die Wiederkehr des Freundes aber setzte Damon sein Leben ein. Schon neigte sich die Sonne zum Untergang
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0% |
Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0229,
von Guarneriobis Guffens |
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war, mit seinem nachmaligen Freund und Kunstgenossen Jan Swerts (gest. 1879) einen gemeinschaftlichen Platz und bildete sich hier unter de Keyser in dessen Geist aus. Dann machten beide Freunde eine Reise nach Italien, wo das Studium der Meisterwerke
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0% |
Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0376,
von Michelbis Millais |
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, und Hiob mit seinen Freunden disputierend (1880). 1875 wurde er Professor an der Akademie in Berlin.
Michel (spr. mischäll) , Ernest Barthélemy, franz. Historienmaler, geb. 31. Juli 1833 zu Montpellier
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0% |
Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0457,
von Rottabis Rousseau |
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Volksleben und Tierstücke, z. B.: der Schuhflicker, der S chwefelholzverkäufer, Bacchanal am Lido im Jahr 1700, der einzige Freund (1869), der kranke Freund, die Söhne des Malers, die Fischerknaben, die angenehme Überraschung u. a
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0% |
Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0527,
von Unknownbis Unknown |
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in der Beschäftigung bietet unsere Landwirtschaft mit ihren verschiedenen Zweigen.
Unsere Gärtnerei findet im allgemeinen unter den Kranken mehr Freunde, als die Landwirtschaft. Die Arbeiten gelten für leichter und angenehmer. Wir sind in der Lage, den
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0% |
Fabris →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0096,
Gregken |
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80
bei einem Streit getötet habe; die Freunde aber des Getöteten haben sich gegen die Familie der Ulmer erhoben und versuchten sie zu vertilgen oder zu unterdrücken; deshalb gesellte sich diese Familie, um sich den Rücken zu decken, zu
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0% |
Fabris →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0140,
Von den Klöstern im Westen der Stadt Ulm. Von Urspringen |
Öffnen |
ihr Superior, der Abt von St. Georgen, keine Neigung dazu hatte und der größere Teil des Klosters und die ganze Jugend dagegen Einsprache erhob, deren adelige Freunde und Verwandte auch nicht ein Wort von Beobachtung der Ordensregel hören wollten
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0% |
Fabris →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0141,
Von den Klöstern im Westen der Stadt Ulm. Von Urspringen |
Öffnen |
, damit man nicht in Bußen der Kirche und Feindschaft mit ihren Freunden gerate. Daher befahl die Frau, in der Stadt Schelklingen Sturm zu läuten. Als dies das Volk der Bauern hörte, lief es zu den Waffen und zog in geordnetem Zuge gegen das Kloster
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0% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0167,
von Japanische Erdebis Japanische Sprache und Litteratur |
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mehr verletzten viele unter ihnen aufs tiefste, und so folgten von 1873 bis 1877 eine Reihe von einzelnen Mordanfällen auf Fremde und hervorragende Freunde derselben, namentlich aber eine Anzahl Aufstände, die bis auf den letzten leicht unterdrückt
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0% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0396,
von La Farebis Lafayette |
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396
La Fare - Lafayette.
La Fare (spr. fār), Charles Auguste, Marquis de, franz. Dichter, geb. 1644 im Schloß Valgorge im Vivarais, gest. 1712 in Paris, zeichnete sich in den Feldzügen von 1667 und 1674 aus, wurde Turennes Freund, mußte aber
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0% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0166,
von Niemcewiczbis Niemen |
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seine Freunde durch die Nachricht von seiner glücklichen Verlobung; wenige Monate später aber ward er im Hause seines Freundes, des Hofrats Reinbeck in Stuttgart, vom Wahnsinn ergriffen. Seine Geisteskrankheit erwies sich als völlig unheilbar; Lenau
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0% |
Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0724,
Panzerschiffe (Systeme; Armierung) |
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deutschen und englischen Schiffen Angriffs- und Widerstandskraft sorgfältig gegeneinander abgewogen, sind in Italien die Geschützärmierung und Fahrgeschwindigkeit anf Kosten der Panzerung sehr bevorzugt, ein System, das viele Freunde hat, und dem
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0% |
Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0019,
Deutsche Litteratur |
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. Wohl war Goethe, auf der Höhe einer allumfassenden Weltanschauung angelangt, der zugleich reichere und tiefere; aber Schillers rastloser, von den Interessen der Gegenwart stark bewegter Geist verstand es, auch des Freundes Produktivität zu stacheln
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0% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0199,
von Hinzpeterbis Hiogo |
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härtern Prüfungen heimsucht, zuletzt, nach Verlust seiner Kinder und aller Habe, mit
dem Aussatz. Als H., der bis dahin standhaft ausgeharrt, endlich (Kap. 3) in wilde Klagen ausbricht, suchen ihn seine Freunde Eliphas, Zophar und Bildad in drei
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0542,
Die Malerei des 16. Jahrhunderts |
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reicht er in seinen Ebenbildnissen nahezu an diesen heran.
Andrea del Sarto. Dieser liebenswürdige Meister vermittelte nun seine, von Fra Bartolomeo bestimmte Kunstweise einem Freunde und Genossen: Andrea del Sarto (1486-1531), der von stärkerer
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Buechner →
Anhang →
Hauptstück:
Seite 0027,
von Freuenbis Frucht |
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uns aber, wenn wir schwach sind, 2 Cor. 13, 9.
Freund. So lade nicht deine Freunde, Luc.
14, 12. Daß ich mit meinen Freunden fröhlich wäre, Luc. 15, 29. Auf den Tag wurden Pilatus und Herodes Freunde, Luc. 23, 12.
Friede. Ihr aber Ziehet
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0783,
von Riesenwuchsbis Rind |
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und der Anthropoiden berechtigt nach Freund zu der Auffassung des Riesenwuchses als eines auf Atavismus beruhenden Vorganges. Nicht zu verwechseln ist die Akromegalie, das partielle Riesenwachstum, mit dem allgemeinen R. Vgl. Freund, Über Akromegalie
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0% |
Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0160,
Theologie: Kirchengeschichte, Sekten |
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. Mystik
Harmoniten, s. Rapp
Inspirationsgemeinden
Läsare
Lichtfreunde
Mährische Brüder
Mucker
Protestantenverein, deutscher
Protestantische Freunde
Tempelgesellschaft
Tempelkolonien, s. Tempelgesellschaft
Unitarier
Zioniten, s
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0% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0674,
von Daccabis Dach |
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mit seinen
Königsberger Freunden Albert (s. d.), Robertin (s. d.)
und deren Kreise. Manche dieser Gedichte sind zu
Volksliedern geworden (das berühmteste ist "Anke
von Tharaw" sAnnchen von Tbaraul, 1637 zur
Hochzeit eines Freundes, des Pfarrers
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0% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0471,
von Schlabrendorfbis Schlachten |
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Ausbruch der Revolution in Paris nieder. Während der Schreckenszeit kam e r als Freund
der Girondisten in Kerkerhaft und entging nur durch Zufall dem Schafott. In den letzten
zehn Jahren, wo er sich
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
15. August 1903:
Seite 0051,
von Gesundheitspflegebis Moderner Blumentisch |
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51
Freund mit nicht ganz saubern Stiefeln auf ihren Teppich tritt, schleppen ganze Ströme von Straßenschmutz, Regenwasser und Schnee in das Hotelzimmer, wo die Teppiche mitunter viel kostbarer sind, als in der eigenen Wohnung. Gebildete
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0% |
Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
11. Septbr. 1903:
Seite 0085,
von Nein, wie sie schlecht aussehen!bis Keller |
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.)
Nein, wie sie schlecht aussehen!
Mit der besten Absicht von der Welt sagt man sich nur zu oft die unangenehmsten Dinge. Wie unzählige Menschen, - unser Geschlecht ist besonders stark darin - glauben teilnahmvoll zu sein, wenn sie Ihren Freunden
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0603,
von Unknownbis Unknown |
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auch der in Sturm und Regen hart arbeitende Mann sich endlich lossagen von diesem falschen Freunde, und er sollte den wahren Freund zu würdigen beginnen, der allein ihn ohne Schädigung auch nach seinem "Kräftiges" verlangenden Geschmack anzuregen und zu
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0% |
Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 1045,
von Verlachenbis Verlassen |
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mich, Ier. 20, 7.
Also Verlachten den Tobias seine eigene Freunde, Tob. 3, 14. die Juden IEfum, Matth. 9, 24.
b) Der HErr verlachet sie (die Gottlosen) und werden darnach schändlich fallen, Weish. 4, 18.
z. 2. Es sind sonst anf eine lieblose Art
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0591,
von Unknownbis Unknown |
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eine Freude sein, seinen Angehörigen oder Freunden eine solche selbstverfertigte Arbeit unter den Christbaum legen zu können.
Wir möchten Jeden, der Interesse an der Sache hat, und noch mehr denen, die bisher keines daran hatten, einen Besuch der Ateliers
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0% |
Fabris →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0116,
Sechstes Hauptstück |
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100
fester durch seine Mauern, sicherer durch allerlei Beistand, glücklicher durch seine Freunde, furchtbarer den Feinden, unerträglicher den Schlechten, geschätzter bei allen Schwaben, Edlen und Geringen, und bei dem Vaterland eines jeden
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0% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0486,
von Amicisbis Amiens |
Öffnen |
8. Jahrh. zur Celebration des Hochamts über Nacken und Schulter trug und vorn auf der Brust mit Schnüren zusammenband, seit dem 11. Jahrh. am untern Saum gewöhnlich mit einem ornamentalen Zusatz versehen.
Amīcus (lat.), Freund; A. certus in re
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0% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0789,
von Argenaubis Argenson |
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, mit ev. und kath. Kirche, Maschinenfabrik, Ziegelbrennerei und (1880) 2229 Einw.
Argens (spr. -schāng), Jean Baptiste de Boyer, Marquis d', philosoph. Schriftsteller und langjähriger Freund Friedrichs II. von Preußen, geb. 24. Juni 1704 zu Aix
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0% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0815,
Aristoteles |
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genannt wird. Sein Vater Nikomachos, Leibarzt und Freund des makedonischen Königs Amyntas II., leitete sein Geschlecht von Asklepios ab und war durch mehrere Schriften über Arzneikunde und Naturlehre als Schriftsteller aufgetreten. Als A. sein 17. Jahr
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0% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0218,
Bacon |
Öffnen |
in das Haus der Gemeinen gewählt, wo er sich zu den Freunden des Hofs hielt. Er hatte an Graf Essex einen Freund und Gönner, der ihn auch materiell unterstützte. Als derselbe beim Hof in Ungnade fiel, zog sich B. nicht nur kleinmütig von ihm zurück, sondern
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0% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0800,
von Caragliobis Caravaggio |
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erwachen und fand an einem Schüler Raffaels, Maturino, einen Freund und Lehrer. Bei Raffaels Tod hatte er sich durch sein eifriges Studium der Antike und des Basreliefs schon einen großen Stil in der Zeichnung zu eigen gemacht; da aber sein Kolorit
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0% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0399,
von Dachbis Dachau |
Öffnen |
der Dichtkunst. Der Tod seines Freundes, des Dichters Robert Roberthin (1648), versenkte ihn in tiefe Schwermut; er starb 15. April 1659. Seine zahlreichen geistlichen und weltlichen Lieder sind in verschiedenen Sammlungen und fliegenden Blättern zerstreut
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0% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0530,
Dante Alighieri (sein Leben) |
Öffnen |
im Bereich der Gelehrten lag, und beschäftigte sich neben den strengen Studien auch mit den heitern Künsten; er war Freund der Maler Giotto und Oderisi, wie er auch selbst zeichnete, sowie des Sängers und Musikers Casella. Wie früh er die Dichtkunst getrieben
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0% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0706,
von Epistelseitebis Epistolae obscurorum virorum |
Öffnen |
dargestellt (epische E.), oder es werden subjektive Vorstellungen und Gefühle des Briefschreibenden zur Darstellung gebracht (lyrische E.). In den meisten Fällen wird der Briefschreiber seinem Freund irgend eine Wahrheit mitteilen wollen, und dann wird die E
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0% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0007,
von Faleriibis Falk |
Öffnen |
stiftete er die "Gesellschaft der Freunde in der Not" zum Zweck der Heranbildung verlassener und verwahrloster Kinder zu nützlichen Staatsbürgern. Später kam durch seine Bemühungen die Gründung einer Schulanstalt zu stande, die 1829 in eine öffentliche
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0% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0545,
Goethe (1768-71) |
Öffnen |
Nachklang erst später, namentlich in der Faustdichtung, hervortrat. Im übrigen lebte G. noch mehr in den Erinnerungen an Leipzig, korrespondierte fleißig mit dem Kreise seiner dortigen Freunde und Freundinnen und sehnte sich aus seiner Frankfurter
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0% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0548,
Goethe (1775-76) |
Öffnen |
Lebenslust erfüllt, machte G. alsbald zu seinem Vertrauten, seinem Freunde; der Hof folgte willig oder unwillig (zumeist aber doch das erstere) dem von allerhöchster Stelle gegebenen Impuls. Die Herzogin Luise wie die Herzogin-Mutter Anna Amalia waren
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0% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0960,
Gymnasium (geschichtliche Entwickelung in Deutschland) |
Öffnen |
(Brief an die Ratsherren deutscher Städte, 1524), und des Pommern Johannes Bugenhagen ordnende Thätigkeit in einer Reihe vornehmer norddeutscher Städte waren hierbei von wesentlichem Einfluß. Vor allem aber gab beider Freund Philipp Schwarzerd, genannt
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0% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0415,
Herder |
Öffnen |
wie in den lebendigsten persönlichen Verkehr zu dem jüngern Freund, und während er seinen Weg unter dessen bewundernder Teilnahme weiter verfolgte, steigerte sich sein Gefühl für Schönheit und Klarheit des Vortrags, selbst sein poetisches
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0% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0165,
Japan (Geschichte) |
Öffnen |
er die Regierung seinem Sohn abgetreten hatte, mit einigen Freunden zu diesem Zweck entwarf, regeln alle Beziehungen der verschiedenen scharf geschiedenen Stände zu einander. Sie lehnen sich eng an die Lehre des Konfutse von den fünf Universalpflichten
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0% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0020,
Lytton |
Öffnen |
der Freunde Gladstones bitterster Tadel erwuchs. Als der letztere durch die Neuwahlen von 1880 zur Regierung Englands zurückgeführt wurde, kam L. der Absetzung durch Einreichung seiner Entlassung zuvor. Seitdem lebte er, in demselben Jahr zum Earl
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0% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0634,
Milton |
Öffnen |
, der altjüdischen Anschauung entsprechend, nur dem Gewissen des Mannes überlassen. Um dieselbe Zeit schrieb M., mit der Erziehung der Kinder einiger Freunde beschäftigt, ein Buch über Erziehung, in welchem er einen freien, wahrhaft klassischen Jugendunterricht
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0% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0812,
Richter (Jean Paul) |
Öffnen |
endlich dem Dichter wenigstens ein Unterkommen als Hauslehrer dar, er übernahm den Unterricht eines jüngern Bruders seines Freundes Örthel zu Töpen. Seine dortige Stellung war jedoch unbehaglich, und schon im Sommer 1789 kehrte er nach Hof zurück
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0% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0476,
Schiller (1784-1787) |
Öffnen |
. schon im Februar 1785 den Mut gab, sich ganz in die Arme der neuen Freunde zu werfen, unter denen glücklicherweise Körner neben dem vollen Idealismus des Herzens auch Besonnenheit, Weltblick und äußere Glücksgüter genug besaß, um die von S. ersehnte
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0% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0478,
Schiller (1791-1795) |
Öffnen |
. Unerwartet aber kam Hilfe aus weiter Ferne. Ein Verehrer Schillers im Norden, der dänische Dichter Baggesen, hatte im Juni 1791 auf die irrige Nachricht, S. sei seiner Krankheit erlegen, mit gleich begeisterten Freunden dem vermeintlich Gestorbenen
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0% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0479,
Schiller (1796-1804) |
Öffnen |
, wie tief die Pfeile ins Fleisch gedrungen waren. Es galt nun für die Freunde als nächste wohlverstandene Aufgabe, nach der heiter-derben kritischen Negation durch positive Leistungen der Nation zu zeigen, wie ernsthaft ihnen die echte Kunst am Herzen
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0% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0910,
Shakespeare (Zeugnisse der Zeitgenossen) |
Öffnen |
darauf bezieht, daß der Verfasser seine geringe Lebensweisheit teuer erkauft habe, findet sich nämlich folgende Stelle, worin er seine Freunde Marlowe, Peele etc. warnt, ihre Geistesgaben im Dramenmachen zu vergeuden, weil sie "an Marionetten kommen
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0% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0053,
von Varolsbrückebis Varro |
Öffnen |
27. Sept. 1814 mit V., der ihr schon 1807 nahegetreten war. Sie starb 7. März 1833 in Berlin. Eine reiche Auswahl aus ihrem schriftlichen Nachlaß gab ihr Gatte unter dem Titel: »Rahel, ein Buch des Andenkens für ihre Freunde«, Briefe enthaltend (Berl
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0% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0253,
Bad (Badeanstalt) |
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, Berührungen und Krankheiten als wichtige rituelle Handlungen. Bei den Griechen werden schon zur Zeit Homers den ankommenden Freunden und Gästen warme B. bereitet. Der Grieche lagerte sich nicht zum Mahl, bevor er sich nicht gebadet
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0718,
von Daemoniacibis Dampf (Dunst) |
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.
Dämonĭum (grch. Daimonĭon ), das göttliche
oder dämonische Zeichen, d. h. die warnende Stimme die Sokrates von Jugend auf sehr häufig zu vernehmen glaubte, wenn er
oder einer seiner Freunde irgend etwas nicht Ratsames (selbst unbedeutender Art
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0538,
von Falguièrebis Falk |
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in
Weimar. Hier machte er sich 1806 beim Einmärsche
der Franzosen um Stadt und Land verdient und
wurde dafür zum Legationsrat ernannt. Noch
größere Verdienste erwarb er sich 1813 durch die
Stiftung der "Gesellschaft der Freunde in der Not
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0263,
von Freifahrtscheinebis Freigrafschaft |
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die
Zuwendung, welche der Erblasser in die Form einer
Bedingung gekleidet hat, von dem bedingt Berech-
tigten zur Erfüllung der Bedingung gemacht wirdi
"Wenn du meinem Freunde A. 1000 M. zahlst, sollst
du mein Kaus erhalten"). F. V. ist auch uicht
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0120,
von Goetbis Gograf |
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sein Selbstbewußtsein ins Maßlose; er hielt sich für von Gott inspiriert, richtete tadelnde und ermahnende Briefe an
seine Freunde und gab einen Teil dieser Korrespondenz als «Ausgewählte Stellen aus einer Korrespondenz mit Freunden» (1846) heraus. In seinen
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0194,
Goethe (Johann Wolfgang von) |
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. 1888) 1788 in sein Haus nahm, eine einfache Natur, gesund und gescheit, vielleicht etwas derb, aber voll Verständnis und hingebender Sorge für ihren großen Freund. Sie ist nicht nur die Heldin seiner von heidn. Lebenslust strotzenden "Römischen
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0238,
von Stadtverordnetenversammlungbis Staffage |
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bedroht, entkam sie durch ihres Freundes Manuel Hilfe zu ihrem Vater nach Coppet am Genfer See. Von dort ging sie nach England, wo sie ihre anonym erschienene Schrift zu Gunsten Marie Antoinettes: "Réflexions sur le procès de la reine par une femme
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0828,
Tieck (Ludwig) |
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, wo er an Novalis einen neuen Freund erwarb. Damals veröffentlichte er "Romantische Dichtungen" (2 Bde., Jena 1799-1800), in denen außer dem "Zerbino" noch die Tragödie "Leben und Tod der Genoveva" erschien. Im "Zerbino", einer Fortsetzung des
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0266,
von Disonbis Donner |
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kein Mensch etwas mag zu schassen haben), 2 Sam. 23, 6.
Doch
Armuth. Eine Burg, 1 Macc. 16, 15.
Dodai
Mein Geliebter. Ein Hanptmann König Davids über 24,000 streitbare Männer, 1 Chr. 28, 4.
Dodanim
Ein Freund des Schlafens. Ein Sohn Iavans
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 1004,
von Uhubis Umgehen |
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) Mit einem 1) Unigang und Freund-schaft pflegen; 2) einem so und so begegnen, ihn behandeln, 1 Chr. 11, 4. Ier. 18, 6.
Wer mit den Weisen umgehet, der wird weise, Sprw. 13, 20. Gehe nicht viel um mit einem Unverständigen, Sir. Z2, 14. 2) So will
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0465,
Italien (Geschichte 1887, 1888) |
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war, hatte er für einen Freund Frankreichs gegolten. Schon daß er der Unterzeichnung des Dreibundes zugestimmt, hatte die Radikalen arg enttäuscht. Noch höher stieg ihr Ärger, als Crispi Anfang Oktober dem deutschen Reichskanzler in Friedrichsruh
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0395,
Feind |
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. Und ist mancher Freund, der wird bald seind, und wüßte er
einen Mord auf dich, er sagte es nach, Sir. 6, 9. Thue dich von deinen Feinden, und hüte dich gleichwohl auch
vor Freunden, ib. v. 13. Freue dich nicht, daß dein Feind stirbt, gedenke
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0823,
von Reichbis Reichlich |
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. 2.)
Der Segen des HErrn machet reich ohne Mühe, ib. c. 10, 22. Mancher ist reich (durch Genügsamkeit) bei seiner Armuth, Sprw.
13, 7.
Die Reichen haben viele Freunde, Sprw. 14, 20.
Ein Reicher antwortet stolz, ib. c. 18, 23.
Reiche und Arme
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0993,
von Trostbecherbis Trösten |
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Weisen und dergleichen, Ier. 2, 33. Sir. 5, 4. 6. 7. Röm, 5, 20. Ier. 11, 15. Dabei sie znr Hölle fahren, Luc. 16, 24. 2 Cor. 6, 14.
Trostbecher
Gnte Freunde gaben den Leidtragenden ein Leidessen, mn sie fröhlich zn machen; allein GOtt drohet
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0035,
von Barzaghi-Cattaneobis Baudot |
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29
Barzaghi-Cattaneo - Baudot.
dem Wasser gerettete Moses (1879, in München), der Fischerknabe und die reizende Gruppe: der erste Freund (Mädchen
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0044,
von Begas-Parmentierbis Behrendsen |
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. Ebensowenig sind seine neuesten Genrebilder, z. B.: der letzte Freund, der kleine Anfang, von großer Bedeutung. Seit 1877 ist B. mit der Architekturmalerin Luise Parmentier (s. unten) verheiratet
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0046,
von Bellermannbis Benczur |
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er auf der Realschule so leidenschaftlich zeichnete und malte, daß der Vater endlich dem Rate der Freunde folgte und den Sohn 1861 nach München schickte, wo er auf der Akademie zunächst Hiltensperger und Anschütz zu Lehrern hatte und 1869 in Pilotys damals sehr
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0148,
von Dorphbis Doyle |
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Unterricht, bildete sich ohne Lehrer zunächst im Porträtmalen aus und ging dann zum Genre über. Schon 1854 wurde er Mitglied der dortigen Akademie. Unter seinen bedeutendern Werken nennt man: Dante und seine Freunde in der Hölle (1862), die kritische
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0168,
von Eschkebis Etex |
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Philipps IV. im Prado (1868), Lucrezia Borgia in Venedig (1869), die Unversöhnlichen, die Freunde des Malers, die Zeit Ludwigs XV. (1870), Empfang des Gesandten, unerwarteter Besuch, der Gang zur Audienz, eine meisterhafte Kampfscene in der Rivolistraße
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0172,
von Fagerlinbis Fahrbach |
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166
Fagerlin - Fahrbach.
vervielfältigten Walter Scott unter seinen Freunden in Abbotsford einen glücklichen Wurf, der ihn
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0175,
von Faustbis Feckert |
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Lange (gest. 1877) einen Freund und Ratgeber fand. 1869 unternahm er mit Piloty und andern Schülern desselben eine längere Studienreise nach Oberitalien, vorzugsweise Venedig, die für ihn sehr erfolgreich wurde. Unter seinen großenteils in Privatsam
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0177,
von Félonbis Ferrari |
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Freund, das Maleratelier, die kleinen Gratulanten, der Falkonier und besonders der Pan mit Bacchantinnen, ein Meisterwerk in der Behandlung des Nackten und in der Gruppierung. Unter seinen Bildnissen zeichnen sich namentlich das des Anatomen v
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0197,
Gallait |
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in freundschaftlichen Verkehr mit Delaroche getreten war, kam für ihn wieder eine erfolgreichere Zeit. Er schuf: Hiob und seine Freunde, Michel Montaigne bei Tasso im Gefängnis (damals vom König Leopold erworben), die Schlacht von Montcassel unter Ludwig XIV
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0245,
Härtel |
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im Adirondacgebirge, ein Wald im Herbst, Sonntagsnachmittag in Berkshire, Winter in den Adirondacs (1871), friedliche Heimat (1872), der Obstgarten, Landschaft mit Vieh (1875), unter Freunden (1876), drohendes Wetter, indianischer Sommer und Sommer
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0255,
von Hendschelbis Hennessy |
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. das Porträt eines Freundes, dessen Kopf auf der bekannten Schüssel liegt, die mit jenem Christus 1878 in Paris ausgestellte, von der französischen Kritik hochgepriesene Magdalena und 1880 eine Nymphe von keuscher Schönheit. Zu seinen bedeutenden
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0256,
von Henningbis Henriquel-Dupont |
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in Amerika entstandenen Bildern gehören: Frühlingszeit, In memoriam , die Wanderer, ein Seitenpfad in der Normandie; zu den in London entstandenen: der Herbst, auf dem Weg zum Fest, die guten Freunde, in der Dämmerung, die Heimkehr der Ährenleser
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0259,
von Herlinbis Herpin |
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von Gleyre. Nachdem er 1862-66 in Italien, meistens in Rom, gelebt hatte, kehrte er in seine Vaterstadt zurück und malte Bilder, unter denen z. B. 1872 Hiob von seinen Freunden besucht und 1873 ein Kinderkrankenhaus noch ziemlich unbeachtet blieben, bis
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0260,
von Herrenburgbis Herter |
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Empfindung und trefflicher Farbenwirkung, z. B.: spielende Knaben, Auszug der Landwehr, die beiden Freunde, Jungdeutschland (1874, Nationalgallerie in Berlin).
Herter , Ernst Gustav
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0262,
Heyden |
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Genrebilder und Porträte, die sein entschiedenes Talent für dieses letztere Fach bekundeten. 1855 brachte er einen Hiob mit seinen Freunden (Gemäldesammlung in Stettin) und errang 1856 die ersten größern Erfolge durch ein männliches Porträt
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0268,
von Höfflerbis Hoffmann |
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im Prater zu Wien so tüchtige Kunststudien, daß er sie mit 15 Jahren in lithographierten »Praterstudien« niederlegte. Bald nachher reiste er mit einem Freund seines Vaters durch Steiermark, Kroatien und Syrmien nach Serbien. Nach seiner Rückkehr
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0275,
von Hubertbis Hude |
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(Regierungsbezirk Posen, 1834), Hiob und seine Freunde (1838, Städelsches Institut), das Altarbild in der Marktkirche zu Halle: Sehet die Lilien auf dem Felde (1839), das goldne Zeitalter (1848, Museum in Dresden und wiederholt
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0276,
von Hughesbis Humbert |
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zur Bildhauerkunst, modellierte mit 15 Jahren das Porträt eines Freundes und bald nachher für den Grafen Einsiedel die Büste der Stifterin der Gießerei Lauchhammer. Dann trat er in das Atelier Rietschels, nach dessen bald darauf erfolgtem Tod (1861
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0330,
von Lazergesbis Le Clear |
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, gewöhnlich nur von wenigen Figuren, z. B.: der Brief, das Fenster, die beiden Freunde.
Lazerges (spr. lasärsch) , Jean Raymond Hippolyte , franz. Historienmaler, geb. 5. Juli 1817 zu Narbonne, konnte
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0359,
von Marckebis Maris |
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nach Paris, wo er Schüler von Ingres wurde. Später wechselte er häufig seinen Wohnsitz, lebte in London, im Haag, wieder in Pa ris und ging zuletzt nach New York. Wir nennen von seinen Blättern als die bedeutendsten: Hiob und seine Freunde, nach
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0368,
von Meiselbis Meissonier |
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seinen einfachern Situationen und Konversationsbildern gehören: der Maler in seinem Atelier (1843), die Partie Pikett, die drei Freunde, die Kegelspieler (zweimal gemalt, 1848 und 1855), der Raucher, der Sonntag (1850), der Lautenspieler (1851
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