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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0103,
von Feinbrennenbis Feingehalt |
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103
Feinbrennen - Feingehalt.
Feinbrennen, s. Silber.
Feindschaft, s. Freundschaft.
Feingehalt (Feinheit, franz. Titre, Aloi, Loi; engl. Standard). Gold und Silber werden wegen ihrer physikalischen Eigenschaften niemals in reinem Zustand
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0143,
Goldwaren |
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Einzelheiten Anerkennenswertes geleistet wird.
Gold- und Silberwaren dürfen nach dem deutschen Reichsgesetz vom 16. Juli 1884 (seit 1. Jan. 1888 in Kraft) zwar zu jedem Feingehalte angefertigt und
feilgehalten werden, jedoch ist die Angabe des
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0104,
von Feingutbis Felanitx |
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gesetzlichen Beschränkungen des Feingehalts, während diejenigen Sachsens außer Gebrauch waren. Die zur Zeit in den übrigen Ländern des Deutschen Reichs noch geltenden landesrechtlichen Bestimmungen über den F. der Gold- und Silberwaren treten vom 1. Jan. 1888
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0491,
von Goldlegierungenbis Goldleisten |
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ist 21,5-21,66 karätig = 0,895-0,902 fein. Gold, welches den zur Verarbeitung gesetzlich vorgeschriebenen Feingehalt besitzt, wird Probegold (or au titre, standard gold) genannt. S. Feingehalt. Goldmünzen bestehen aus Goldkupferlegierungen, u. zwar
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0973,
von Silberjodidbis Silbermann |
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Weise erzeugte Schicht reinen Silbers ab, und die Legierungen erscheinen dann wieder rötlich. Den Gehalt der Legierungen an reinem Silber (Feingehalt [s. d.], Gehalt an Feinsilber) drückte man bisher aus, indem man die Lote angab, die in einer Mark (1
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0169,
von Goldbis Goldfirnisse |
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von verschiedner Größe, beiläufig wie Siegellackstangen, auch in zerschnittenen Münzen. Der wirkliche Feingehalt jedes Barrens ist durch einen Wardein ermittelt und durch Stempelung beglaubigt. Solche Barren dienen im Großhandel häufig als Zahlungsmittel
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0894,
Münzwesen (Allgemeines, Herstellung) |
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Doppelthalern (Feingehalt 0,900) 0,0107 Proz., bei preußischen Thalern vor 1857 (Feingehalt 0,750) 0,0242 Proz., bei englischen Sovereigns (Feingehalt 0,916 Gold) 0,0325 Proz. Nach neuern Wägungen kann man bei ältern, frei geprägten großen Silbermünzen pro
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0076,
Russisches Reich (Münzen, Maße etc., Geldinstitute; Staatsverfassung u. -Verwaltung) |
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ist der Silberrubel = 100 Kopeken, von welchem aus einem Pfund 22,75 Stück geprägt werden mit dem Feingehalt 868/1000. Das Normalpfund, welches im J. 1747 angefertigt und durch kaiserlichen Befehl vom 11. Okt. 1835 als Normalpfund bestätigt wurde, findet
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0392,
von Barrebis Barren |
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nennt man auch "Könige", dünnere auch wohl "Planchen" (planches, "Platten"). Der Feingehalt der B. wird durch den Stempel eines Wardeins beglaubigt. Es werden in solchen B. sehr bedeutende Zahlungen geleistet; auch die Depositen der großen Banken, z
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0480,
Gold (Eigenschaften, Produktionsstatistik) |
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mit verdünnter Schwefelsäure, schmelzt das rückständige G. mit Borax und etwas Salpeter in Thon- oder Graphittiegeln und gießt es in angewärmte eiserne Formen aus; das G. besitzt dann einen Feingehalt von 994-998 Tausendsteln.
b) Da nach dem vorigen Verfahren
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0767,
von Remdabis Remiremont |
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-
Remedium (lat.), Heilmittel. In der Münz-
prägung ist R. oder Toleranz die gesetzlich gestattete
Abweichung nach oben und unten von dem vorge-
schriebenen Gewicht und Feingehalt der Münzen
(s. Fehlergrenze). Sie wird gewährt, weil eine abso
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0890,
von Munychionbis Münzfuß |
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.
Münzfuß, der gesetzlich bestimmte Maßstab, nach welchem ein Staat seine Münzen in Feingehalt oder Korn und im Gewicht oder Schrot ausprägt, oder auch der in Teilen der angenommenen Gewichtseinheit (Münzgrundgewicht) ausgedrückte Feingehalt
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0318,
von Fastowbis Feldafing |
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man dem Wasser Karbolsäure zusetzt oder die heiße Luft über flüchtige, desinfizierende Substanzen (Karbolsäure, Schwefelkohlenstoff 2c.) streichen läßt.
Feingehalt. Vgl. Bödiker, Die gesetzliche Regelung des Feingehalts der Gold- und Silberwaren
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0637,
von Feinbis Feindliche Handlungen |
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und Schmucksachen mit Beziehung auf den Stoffgehalt den Anteil an Edelmetall und an Zusatz oder Legierung. Der erstere wird die Feinheit oder der Feingehalt genannt und in den meisten Ländern jetzt in Tausendteilen ausgedrückt. Ein Gold- oder Silberfabrikat
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0380,
von Allianzwappenbis Alligationsrechnung |
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und geringern Sorte an". Um also aus Gold vom Feingehalt a = 900 und b = 500 q = 600 g einer Legierung von m = 800 herzustellen, hat man (800-500)/(900-500) * 600 = 450 g von der bessern und (900-800)/(900-500) * 600 = 150 g von der geringern Sorte zu
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0% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0638,
von Feindschaftbis Feistmantel |
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und der
eigentliche Träger der Nährstoffe der Kulturge-
wächse ist. ^Münze und Münzwesen.
Feingehalt und Feingewicht, s. Fein und
Feingold, geschlagenes, s. Blattgold.
Feinheit, im Münzwesen, s. Fein und Goldlegie-
rungen
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0532,
Silber |
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von 16 Lot und man bezeichnete den Feingehalt einer Legierung mit der Angabe der in der Mark enthaltene Lote Feinsilber, also z. B. eine solche, welche aus 13 Tln. S. und 3 Tln. Kupfer besteht als 13lötig, während 16lötiges S. das ganz reine Metall
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0381,
von Alligatorbis Allioli |
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(a = 1000) mit 5 Pfd. einer andern Legierung zusammengeschmolzen werden, so daß (8 Pfd.) Silber vom Feingehalt 600 entsteht, so muß der Zusatz den Feingehalt ^[img] = 360 haben. 6) Zur A. gehört auch die sogen. "Kronenrechnung" von Archimedes, welche
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0293,
Gewerbegesetzgebung (die deutsche Gewerbeordnung von 1869) |
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, betreffend den Feingehalt der Gold- und Silberwaren; das Gesetz vom 8. Dez. 1884, betreffend die Ergänzung des § 100 e (Halten von Lehrlingen); das Gesetz vom 28. Jan. 1885, betreffend die Krankenversicherung der Arbeiter; das Gesetz vom 28. Mai 1885
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0490,
von Goldlackbis Goldlegierungen |
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wird in vielen Ländern der Feingehalt des legierten Goldes nach Tausendsteln ausgedrückt, d. h. man gibt an, wieviel Milligramm reines Gold in 1 g der Legierung enthalten sind. 18karätiges Gold ist hiernach gleich jenem von 0,750 Feingehalt. Folgende Tabelle
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0114,
Vereinigte Staaten von N.-A. (Verkehrswesen) |
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und 1 Cents. Der Eagle (10 Doll.) hat ein Gewicht von 16,718 g bei 9/10 Feingehalt, und sein Wert ist demnach = 41,979 Mk. deutsche Währung. Der seit 1873 geprägte Trade-Dollar (in Silber) wiegt 27,216 g bei 9/10 Feingehalt und hat bei jetzigem Preis
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0766,
von Silberbis Simon |
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die Strichprobe ganz unsicher. Darf man von einem silbernen Gegenstand keine Probe zur Analyse entnehmen, so ist man auf die Ermittelung des spezifischen Gewichts angewiesen, aus welchem der Feingehalt sich berechnen läßt Diese Probe ist am zuverlässigsten
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0643,
von Münchbis Münzabnutzung |
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gemacht. 1884 wurden 100,000, 1888: 50,000 und 1889: 10,000 20-Frankstücke, welche in ganz Frankreich eingesammelt worden waren, auf Gewicht und Feingehalt geprüft. Gleiches geschah mit andern Münzen im J. 1888. Da das Prägungsjahr der untersuchten Münzen
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0980,
Wald (hygienischer Einfluß) |
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als Handelsmünze geprägt, und zwar 81 189/355 Stück aus 0,28067 kg Feingold im Feingehalt von 0,986 (genau 23 Karat 8 Grän). Die seither geprägten Silberkurantmünzen bleiben bis auf weiteres im gesetzlichen Umlauf, 1 Guld. gilt hierbei gleich 2 Kr. Neue
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0404,
von Scheibenpilzebis Scheidemünze |
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Ländern der Goldwährung können die Sil-
berfcheidemünzen von hohem Feingehalt sein (im
Deutschen Reiche ^/i", in England ^/^ fein); in Län-
dern der Doppel- und der Silberwährung prägt
man sie in der Regel, um sie von den Courantmün-
zen zu
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0086,
Münze |
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heißt Feinheit oder Feingehalt. (S. Fein, Schrot und Korn.) Die gesetzliche Bestimmung über den durch Gewicht und Feinheit den Münzen zu gebenden Wert ist der Münzfuß (s. d.).
Alle Münzstücke sollen die vorgeschriebene Feinheit und das festgesetzte
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0294,
Gewerbegesetzgebung (die deutsche Gewerbeordnung von 1869) |
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Spielwaren, Tapeten, Farben, Eß-, Trink- und Kochgeschirre; e) bei der Anfertigung und dem Verkauf der Gold- und Silberwaren insofern, als der auf ihnen angegebene Feingehalt (s. d.) nach den Vorschriften des Gesetzes vom 16. Juli 1884 erfolgen muß; f
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Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0302,
Technologie: Uhren etc.; Metalllegirungen und -Arbeiten |
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Metall
Drittelsilber
Eisenlegirungen
Electroplate
Feingehalt
Ferromanganese, s. Manganlegirungen
Gelbkupfer, s. Messing
German silver, s. Neusilber
Glockenmetall, s. Glocken
Goldamalgam, s. Quecksilberlegirungen
Goldfarbe, s. Goldlegirungen
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0248,
von Stamphanäsbis Standesbeamte |
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Münzen oder Gebrauchsgegenständen von Edelmetallen der gesetzlich geregelte Feingehalt (s. Fein). Auch der Preis der Edelmetalle (s. d.) versteht sich in England für Standardgold (22 Karat oder 11/12) und Standardsilber (11 1/10 Unze oder 222
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0167,
Gold |
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Golderz nennen die Bergleute faules G., die Mineralogen Porpezit. Das australische Metall, namentlich das in größeren Stücken gefundene, ist im allgemeinen sehr rein und ergibt zuweilen 99½% Feingehalt. Die Weichheit des Metalls und daherrührende
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0845,
von Escouadebis Esel |
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), frühere span. Goldmünze, = 4,138 Mk. gesetzmäßig. In Manila werden noch jetzt Escudillos d'oro geprägt, welche etwas weniger wiegen, aber höhern Feingehalt besitzen und 4,129 Mk. Wert haben.
Escūdo, frühere Gold-, Silber- und Rechnungsmünze
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0027,
von Fanagoriabis Fandango |
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, mit 916,66 Feingehalt = 9,9434 Mk. Auch kamen und kommen kleine Scheidemünzen unter dem Namen F. vor. Im französischen Ostindien Goldrechnungsstufe = ⅛ Ponditscherri-Rupie = 30 Centimes = 24 Pfennig; wurde früher als Silbermünze ausgeprägt. Als Gold
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0102,
von Feilitzschbis Fein |
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, Silber mit Kupfer etc.). Vgl. Feingehalt und Münzwesen. Daher Feinen, die Operation, durch welche die unreinen Metalle von ihren Beimengungen befreit werden.
Fein, Eduard, verdienter Forscher auf dem Gebiet des römischen Rechts, geb. 22. Dez. 1813 zu
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0291,
Gewerbegesetzgebung (Entwickelung in Frankreich und Deutschland) |
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Betriebes blieben nur die gesundheitspolizeilichen Beschränkungen bestehen und für Goldschmiede eine polizeiliche Kontrolle des Feingehalts der Gold- und Silberwaren. Die individualistische Richtung der Zeit und die Abneigung gegen Zünfte und Innungen gingen
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0774,
Großbritannien (Bankverkehr; Münzen, Maße etc.; Nationaleinkommen etc.) |
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Sterling (Sovereign, Pound, Livre Sterling, £ oder l), eine Goldmünze, Feingehalt 7,32246 g, 22 Karat fein Gold, Wert ungefähr 20 Mk. 40 Pf. Das Pfund Sterling zerfällt in 20 Schilling (s., Silber) zu 1 Mk., der Schilling in 12 Pence (d., Kupfer) zu 8
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0095,
von Kornbis Körner |
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s. v. w. Kornbranntwein; im Münzwesen s. v. w. Feingehalt (s. d.). Bei den Feuerwaffen heißt K. der vordere Punkt der Visierlinie auf dem Rohr, der nebst dem Aufsatz (s. d.) bei den Geschützen und dem Visier (s. d.) bei den Handfeuerwaffen zum
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0891,
von Münzgewichtbis Münzkunde |
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der Münzen und der Feingehalt derselben bestimmt wird (s. Mark, S. 259 f.).
Münzhoheit, s. Münzregal.
Munzingen, Dorf im bad. Kreis Freiburg i. Br., im Rheinthal, hat Weinbau, Kalksteinbrüche und (1885) 754 Einw. M. ist seit 1874 bekannt
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0895,
Münzwesen (Herstellung) |
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Beizen dient verdünnte Schwefelsäure oder Weinstein, welcher die schönste Weiße erzeugt. Silberne Platten ergeben je nach ihrer Größe und dem Feingehalt einen Beizverlust von 0,12-2,5 Goldplatten einen solchen von durchschnittlich 0,07 Proz
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0499,
von Österreichischer Kreisbis Österreichisch-Ungarische Monarchie |
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, auf das Privatrecht, auf die Flußpolizei, auf das Eisenbahn-, Post- und Telegraphenwesen, auf die Landeswährung, das Maß- und Gewichtssystem, den Feingehalt der Gold- und Silberwaren, auf die Hausierbefugnisse, die Erfindungspatente, den Marken
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0722,
von Remdabis Remontieren |
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. juris) Rechtsmittel (s. d.); im Münzwesen (Toleranz) die gesetzlich erlaubte Abweichung im Mehr oder Weniger der Münzstücke von ihrem vorschriftsmäßigen Gewicht und Feingehalt; im Hüttenwesen ein Abzug beim Verwiegen und Probieren der Erze zum Vorteil
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0224,
von Stamsbis Standesherren |
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(engl., spr. stänndard), s. v. w. gesetzlich, normal, mustergültig, z. B. s. gold, Goldlegierung von dem Gesetz entsprechendem (11/12) Feingehalt.
Standard Hill, Hügel in der engl. Grafschaft York, bei Cutton, berühmt durch die Standartenschlacht
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0730,
von Titiobis Tivoli |
Öffnen |
. zeichnete Imfeld (Zürich 1879).
Titre (franz., spr. tihtr), s. v. w. Titel (s. d.), dann Urkunde, Schein; der Feingehalt der Münzen sowie der Feinheitsgrad der Seide; auch bei der Maßanalyse (s. Analyse, S. 527) gebraucht (Titer). Daher titrieren, den
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0333,
von Wahrscheinlichkeitslehrebis Währung |
Öffnen |
), nämlich für die richtige Beschaffenheit (Gewicht und Feingehalt) ausgeprägter Münzen, dann die als gesetzliches Zahlungsmittel (engl. legal tender) gültige Geldeinheit, welche in unbeschränkter Menge bei Zahlungen angenommen werden muß. Demgemäß konnte
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0392,
von Gödschebis Goll |
Öffnen |
. ^
Gold. Zur Ermittelung des Feingehalts des > <^oldes benutzt man die Scheidung durch die Quart! /Qttartation, Kündelhardtsche Goldprobe), indem man > eine abgewogene Probe mit der 2/>fachen Menge des zu
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0923,
von Lisznyaybis Lortic |
Öffnen |
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Lohugaci (Fluß), Ukerewe
Lohugati, Uganda
1^01 (franz., Münzw.), Feingehalt
Lokalmethode, Dogmatik
Lokalverkehr, Eifenbahntarife 465,2
Loki, Loke
^ Lökken, Hjörring
^ Lokkumer Berge, Hannover 130,?
! Lokomotorische
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0317,
Frankreich (Handel) |
Öffnen |
Gewerbszweige Nachrichten vor. Im J. 1889 wurden im Inland 7577,6 kg Gold- und 76,720 kg Silberwaren erzeugt, bez. der Kontrolle hinsichtlich des gesetzlichen Feingehalts unterzogen. Hiervon wurden unter Rückerstattung der Gebühren 261 kg Gold- und 1685,4 kg
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0758,
Portugal (Finanzen; Geschichte) |
Öffnen |
ließ nun, da die Goldmünzen rasch verschwanden, neue Silbermünzen, Lusitanos, zu 500 Reis - 2^ Fr. schlagen, welche nur 903 ^^ Feingehalt hatten. Ehe diese Münzen fertig waren, fah sich die Regierung genötigt, französische 1- und 5-Frankstücke
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0769,
von Punktion des Gehirnsbis Rädertierchen |
Öffnen |
in Gang setzen.
Punktion des Gehirns, s. Innere Medizi n,S.477.
Punzierunss, in Österreich die auf Grund vorausgegangener Prüfung des Feingehalts von Gold- und Silberwaren erfolgende Bezeichnung (Stempelung) dieser Waren (Gesetz vom 16. Mai 1866
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0971,
von Aschbleibis Asche (chemisch) |
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, Kapellen (s. d.) genannten Tiegeln, die man bei Bestimmung des Feingehalts von Silberlegierungen braucht, u. s. w. Über die Methoden zur Untersuchung der A. vgl. R. Bunsen, Anleitung zur Analyse der A. und Mineralwasser (Heidelb. 1874). - Die A
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0872,
von Beschaubis Beschlagnahme |
Öffnen |
870
Beschau - Beschlagnahme
pflanzt man an Stellen mit natürlichem Schatten, auf der Nordseite hoher Gebäude oder unter Bäumen.
Beschau, die von den Goldschmiedezünften im Mittelalter geübte Prüfung der Goldarbeiten auf ihren Feingehalt
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0201,
von Bodenzerstückelungbis Bodin |
Öffnen |
vom Jahre 1881" (in den "Monatsheften zur Statistik des Deutschen Reichs", 1882), "Die Unfallgesetzgebung der europ. Staaten" (Lpz. 1884), "Die gesetzliche Regelung des Feingehalts der Gold- und Silberwaren" (ebd. 1886),"Die Gewerbe
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0410,
von Brakbis Brakteaten |
Öffnen |
sind von hoher Schönheit, wie z. B. der Brakteat Albrechts des Bären, auf dem dieser mit seiner Gemahlin Sophie dargestellt ist.
Mit dem Anfange des 13. Jahrh. beginnt eine stetige Verschlechterung des Stils der B., der Feingehalt wird geringer
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0489,
von Breitenbachbis Breithaupt (Joh. Christian) |
Öffnen |
15lötig und 60 auf die feine Mark. Von den Nachfolgern wurden sie mit leichten Abweichungen im Stempel und geringerm Feingehalt weiter geprägt. (S. Groschen.)
Breithacke, s. Binderbarte.
Breithalter, s. Ausbreitmaschine und Weberei.
Breithaupt
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0628,
von Fehderechtbis Fehlgeburt |
Öffnen |
von der gesetzlichen Vorschrift, eine Münze von dem gesetzlich vorgeschriebenen Gewicht oder Feingehalt (s. Remedium), eine vermessene Sache von der durch Vermessung gefundenen Ausdehnung abweichen kann, ohne beanstandet werden zu dürfen. Die betreffenden
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0% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0922,
von Florienserbis Flöße |
Öffnen |
Tausendteilcn, ^ engl. Troy-Unzen
oder 174^/,i Troygrän ^ 11,3104 F schwer geprägt
wird und daher ein Feingehalt von ^61^/^ Troy-
grän - 10,462i F hat. Nach seinem Silberinhalte
ist der F. (zum Preise von 125 M. für 1 kF Fein-
silber) ^ 1,3077 M
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0% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0726,
von Geldkatzebis Geldstrafe |
Öffnen |
Feingehalt haben, andere Münzen zu ihrem
Kurswert. So auch Sächs. Bürgert. Gesetzb. K. 666,
Deutscher Entwurf ß. 208. 3) Der Wert der geschul-
deten Summe ist der Wert der Menge Münzen, in
welchen die Schuld ausgedrückt ist. Es entscheidet bei
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0% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0126,
von Gold (faules)bis Goldast |
Öffnen |
Bankanstalten, an deren Sitze sich eine Münzstätte oder staatliche Probieranstalt befindet, ferner in
Bremen, Köln, Metz, Mülhausen i. Els. und Straßburg. Die Barren müssen mindestens 5 Pfund Rauhgewicht und einen Feingehalt von mindestens 900
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0% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0133,
von Goldlahnbis Goldleisten |
Öffnen |
oder
dunklere Färbung ist nicht, wie vielfach angenommen wird, Kennzeichen von Nachahmung, sondern beruht auf Operationen der Färbung, die nicht in allen
Münzstätten gleichmüßig ausgeführt wird. In den deutschen Münzwerkstätten wird bei einem Feingehalt
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0% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0135,
von Goldorfebis Goldprobe |
Öffnen |
Goldgehalts (Feingehalts) der Goldwaren. Bei Schmuckgegenständen, deren Form nicht
zerstört werden darf, bestimmt man den Gehalt annähernd durch die Strichprobe . Dieselbe beruht darauf, daß
Legierungen beim Reiben auf der Fläche
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0% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0026,
von Leges Romanorumbis Legion |
Öffnen |
über den Feingehalt (s. Fein ) der Gold- und
Silberwaren. (S. Goldwaren .)
Legĭo fulmināta , ( Legio fulminātrix ),
s. Donnerlegion .
Legion (lat. legĭo , «Lese», d. h. Auslese der zum Kriegsdienste brauchbaren Mannschaft), bei
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0047,
von Mufettischbis Mufti |
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Goldes
auf ihren Feingehalt, im chem. Laboratorium bei der Darstellung von Aschen organischer Substanzen u. a. Die größten M. kommen zur Verwendung bei
gewissen Formen der Glaubersalzöfen sowie beim Abrösten von Arsenmetallen bei der Gewinnung
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0053,
von Pfeilhöhebis Pferd |
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., von dem nach der Münzordnung Karls d. Gr. aus dem Pfunde reinen Silbers 240 Stück geprägt werden sollten; 12 Stück bildeten einen Schilling (s. d.), der wie das Pfund nur eine Rechnungs-, nicht wirklich ausgeprägte Münze war. Größe und Feingehalt der P
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0169,
von Pistolebis Piteå |
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in Umlauf gekommene Goldmünze (¼ der Onza oder des Quadrupels, s. Dublone), anfänglich sehr unförmlich, seit 1730 aber rund, regelmäßig und mit einem Feingehalt von 21 bis 22 Karat geprägt. Nach ihr wurden in Frankreich zuerst 1640 die Louisdor geprägt
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0452,
von Privy Councilbis Probiergewicht |
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weniger Gründe sprechen.
Probat (lat.), erprobt, bewährt; probatum est , es ist bewährt,
es hilft.
Probe , im Geschäftsverkehr, s. Kauf auf Probe ,
Kauf nach Probe , Kauf zur Probe . – P. im Sinne von Feingehalt,
s
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 1003,
von Rosenlauigletscherbis Rosenthal |
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, zuerst unter Eduard III. (1343) geprägt,
benannt nach der Rose aus ihren beiden Seiten
(s. Nobel): ihr Feingehalt betrug 23 Karat 10 Gran.
Auf die Rauhe Mark gingen reichlich 30 Stück, so
daß der R. einen Wert von 19 bis 20 M. hatte.
Rosenöl
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0629,
von Schrötter (Leop., Ritter von Kristelli)bis Schubart (Christian Friedr. Daniel) |
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als die Feinheit oder den Feingehalt bezeichnet. (S. Fein und Münze.)
S. u. K. sind auch sinnbildliche Ausdrücke für sittlichen Gehalt, persönliche Charakterwürdigkeit («ein Mann von echtem S. u. K.»).
Schrotwage, soviel wie Bleilot der Maurer (s. Lot
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0975,
von Sikinnisbis Silber |
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Quecksilber verbindet es sich leicht zu Amalgam; auch mit Blei
verbindet es sich. Das S. zu Münzen und Geschirren wird mit mehr oder weniger Kupfer versetzt, weil es dadurch an Härte gewinnt. Der
Feingehalt der deutschen Reichsmünzen nach dem
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0585,
von Tadschikbis Tafelgelder |
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daß derselbe 24, 209 g Feinsilber enthält, was zu dem erwähnten Preise
2, 179 M. ergiebt. Die Teilstücke sollen nach Verhältnis geprägt werden; dieselben sind aber von einem geringern Feingehalt. (S.
die Tabellen: Münzen und Münzsysteme ,
Bd
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0455,
von Wahnvorstellungenbis Währung |
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die obrigkeitliche Gewährleistung des Gewichts und Feingehalts der Münzen. Späterhin verstand man darunter die Geldart, die als gesetzliches Zahlungsmittel (Courant- oder Währungsgeld) anerkannt ist, also im Gegensatz zu Scheidemünzen (s. d.) bei Zahlungen von jeder
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0438,
von Aloeholzbis Alp (Weideplatz) |
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, was zugleich «Unvernünftige» heißt.
Alŏgie (grch.), Rücksichtslosigkeit, Nichtbeachtung, Unüberlegtheit; alogisch, widersinnig; alogistisch, unüberlegt, unbesonnen.
Aloi (frz., spr. alŏá), der gesetzmäßig festgestellte Feingehalt einer Münze
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0976,
Silber |
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(d. h. S. mit dem Feingehalt 37/40) in Pence (d)
1871 noch 60½ d, dagegen 1880: 52¼ d, 1890: 47 11/16 d, 1891: 45 1/16 d, 1892: 40¾ d, 1893: 33⅛ d, 1894 etwa 29 d. Im Jan. bis
Mitte März 1895 schwankte der Preis zwischen 27 3/16 und 27 14/16 d
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0087,
Münze |
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und von dieser die Zusammensetzung durch Analyse bestimmt. Daraus berechnet sich die Menge des zuzusetzenden Kupfers zur Erzielung des gesetzlichen Feingehalts der Gold- und Silbermünzen. Besondere Sorgfalt ist bei Goldmünzen auf die Vermeidung schädlicher
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