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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0970,
von Paulus (Eduard)bis Pausanias (Feldherr) |
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968
Paulus (Eduard) - Pausanias (Feldherr)
geschrieben. Neuere Forschungen lassen indessen die
ganze Persönlichkeit des P. als unhistorisch erschei-
nen. - Vgl. Weingarten, Der Ursprung des Mönck-
tums (Gotha 1877).
Paulus, Eduard
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75% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0833,
von Archäopteryxbis Archelaus (Feldherr) |
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831
Archäopteryx - Archelaus (Feldherr)
nische Abteilung" vertreten. An Stelle der in Berlin herausgegebenen "Archäologischen Zeitung" und der in Rom erschienenen "Monumenti inediti pubblicati dall' istituto di correspondenza archeologica
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50% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0112,
von Feldgerichtebis Feldherr |
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112
Feldgerichte - Feldherr.
der preußischen Landgendarmerie: grüner Waffenrock mit hellblauen Aufschlägen und Helm; die Bewaffnung besteht aus Pallasch u. Revolver. Als Dienstabzeichen trägt jeder Mann einen Ringkragen von weißem Metall an
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50% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0028,
von Abd ur-Rahmân (Feldherr)bis Abel (Karl von) |
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26
Abd ur-Rahmân (Feldherr) - Abel (Karl von)
Abd ur-Rahmân, arab. Feldherr, s. Abd ar-Rahmân.
Abduzieren (lat.), abführen, wegbewegen; davon Abduktion, Wegführung, Wegbewegung (z. B. eines Gliedes von der Körperachse).
A'Beckett, Arthur
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50% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0948,
von Carmagnola (Feldherr)bis Carmer |
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946
Carmagnola (Feldherr) - Carmer
Carmagnola (s. d.) und besonders bekannt durch das franz. Revolutionslied Carmagnole (s. d.).
Carmagnola (spr. -manjohla), ital. Feldherr, eigentlich Francesco Bussone, geb. um 1390 als Sohn eines Bauern zu C
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0% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0389,
Kalifen (die Omejjaden) |
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teils durch Muawias Sohn Jezid, teils durch seine Feldherren Okba und Ubeid Allah erobert. Das Kalifat machte Muawia in seiner Familie erblich und erzwang von allen Häuptlingen die Anerkennung seines Sohns Jezid.
Jezid I. (679-683) trat
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0815,
Byzantinisches Reich |
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sich gegen ihn empört und
Theodosius III. als Kaiser ausgerufen hatte. Dieser legte nach einigen Monaten die Krone nieder, als der gewaltige Leo, ein Isaurier und Feldherr
der Truppen des Orients, ihn nicht anerkannte und gegen
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0% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0178,
von Nikandrosbis Nikephoros |
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eigentliche Kultusstätte das Kapitol war, wo sich auch der ihr vom Konsul L. Postumius im Samniterkrieg (294 v. Chr.) geweihte Tempel befunden zu haben scheint, und wo siegreiche Feldherren Bilder der Göttin zum Andenken an ihre Kriegsthaten
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Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0308,
Militärwesen: Allgemeines, Organisation |
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, s. Etappe
Etat
Exarmiren, s. Desarmiren
Exkapituliren
Fähnrich
Fahnenjunker
Fahnenschmied
Fahnenträger, s. Fähnrich
Feldapotheker
Feldarmee
Feldbäckerei
Felddiakonen
Feldeisenbahnwesen
Feldgendarmen
Feldhauptmann
Feldherr
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0% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0197,
von Hasdrubalbis Hase |
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197
Hasdrubal - Hase.
"Poesie" (1873) und den Dramen: "Prinzessin Roxandra" (1868), "Der dritte Mai" (1873) u. a.
Hasdrubal, 1) Sohn Hannos, einer der drei karthag. Feldherren, die von M. Atilius Regulus bei Adys besiegt wurden, ward 254 v
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0566,
Karthago (Staatsverfassung, Handel etc.) |
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auch den Oberbefehl im Krieg. Wie lange sie ihr Amt verwalteten, ist ungewiß. Wie die Suffeten, so wurden auch die Feldherren gewählt. In rein militärischen Sachen war die Gewalt der Feldherren in der Regel unbeschränkt; beim Abschluß von Bündnissen
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0% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0550,
Oströmisches Reich (545-787) |
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edler Fürst von sittenreinem Leben, 578-582 regierend, kämpfte glücklich gegen Chosru, den sein Feldherr Justinian 579 bei Melitene in Syrien besiegte, worauf er ihn bis in das Innere seines Reichs verfolgte und sich schon seiner Hauptstadt näherte
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0225,
Denkmäler (Übersicht der merkwürdigsten Porträtstatuen) |
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, Versailles
Sulla, Maximilien de Béthune, Minister - Espercieur, Versailles
Sutherland, Herzog von (George Granville Leveson Gower) Noble, Dunrobin in Schottland
Suwarow, Fürst Italijski, russischer Feldherr - Koslowsky, Petersburg
Suydam, James
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0% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0127,
Die hellenische Kunst |
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man übergenug "Originalwerke", nicht nur um die Stadt, ihre Plätze und öffentlichen Gebäude zu schmücken, sondern auch für die Heimstätten der römischen Beamten und Feldherren, welche auch "für eigene Rechnung" plünderten. Den Anderen, welche nicht
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0% |
Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0036,
Geschichte: Römisches Reich. Kleinasien |
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24
Geschichte: Römisches Reich. Kleinasien.
Honoria
Julia 1), 2)
Livia
Drusilla
Mammäa
Messalina
Octavia 2)
Poppäa
Placidia Galla
Feldherren, Staatsmänner etc.
Aëtius 2)
Agricola, 1) Cn. Jul.
Agrippa, 2) M. Vips
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0% |
Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0189,
Delos (Ausgrabungen) |
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, ernteten aber übeln Lohn; denn die Insel wurde 88 v. Chr. durch die Feldherren des Mithridates völlig verwüstet. Sulla eroberte sie zwar 87 wieder und versuchte die alte Blüte wiederherzustellen, jedoch ward D. durch die während der Bürgerkriege
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0% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0126,
Die hellenische Kunst |
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und Tarent das gleiche Schicksal, und von da an wurde es zur Regel, daß die römischen Feldherren die Kunstwerke der eroberten Städte in Massen nach Rom sandten. Das war für die Betroffenen allerdings bedauerlich, die griechische Kunst gewann aber damit ein
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0181,
Die hellenische Kunst |
Öffnen |
die Siegesthore und Ehrensäulen zu nennen, welche siegreichen Feldherren zu Ehren errichtet
^[Abb.: Fig. 192. Die sog. Ficoronische Ciste.
Rom, Museo Kircheriano.]
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0% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0712,
Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts |
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696
Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts.
Wien. Donner. An dem Kaiserhofe in Wien bestand ja Sinn für die Kunst - der berühmte Feldherr Prinz Eugen von Savoyen zählt zu deren eifrigsten Förderern - freilich waren die steten Kriege (mit den
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0946,
von Charenton le Pontbis Charette |
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der Marne liegt das Fort Charenton.
Charenza, Wendenburg, s. Garz 2).
Chares, 1) athen. Feldherr, Sohn des Theochares, aus Aixone gebürtig, kam 367 v. Chr. mit athenischen Hilfsvölkern den von Sikyon und Argos bedrängten Phliasiern erfolgreich
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0219,
von Colombscher Signalapparatbis Colonna |
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, welche jetzt noch in vier Linien, Paliano, Stigliano, Sciarra und Romano, blüht, sind außer dem Papst Martin V. (s. d.) viele Kardinäle, Feldherren, Staatsmänner und Gelehrte hervorgegangen. Besonders nennenswert sind: 1) Stefano, röm. Senator
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0693,
Griechenland (Alt-G.: Geschichte bis 337 v. Chr.) |
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Feldherren nicht lange. Thebens Erhebung hat die Zersplitterung und damit die Ohnmacht Griechenlands nur vermehrt. Die beiden neuen Staaten, Messenien und Arkadien, lähmten Sparta, ohne selbst zu größerer Kraft und Bildung zu gedeihen; auch der Peloponnes
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0129,
von Hannibal ad portasbis Hanno |
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römischen Legionen und begehrte eine Unterredung mit Scipio. Im Angesicht der Heere kamen die beiden größten Feldherren des Jahrhunderts zusammen. H. bot Frieden unter Bedingungen, wie sie dem Sieger von Cannä geziemten; aber Scipio forderte Unterwerfung
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0580,
von Michaelbis Michael Obrenowitsch III. |
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und Gefangennahme durch die Türken 1071 von seinem Oheim Johannes auf den Thron erhoben, stand aber ganz unter dessen Leitung und überließ auch, nachdem Johannes 1073 Mönch geworden, den ehrgeizigen Feldherren die Leitung des Staats, während er selbst
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0920,
von Romanisierenbis Romanshorn |
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stande kam, dann die Ungarn und die Russen, welche unter Igor 941 vor Konstantinopel erschienen, aber mit Hilfe des griechischen Feuers zurückgetrieben wurden. Im Osten führte R.' tapferer Feldherr Kurkuas glücklich den Krieg gegen die Araber, doch gab
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0519,
von Welfenfondsbis Welle |
Öffnen |
Braunschweig (s. d.), das sich in viele Linien verzweigte, von denen schließlich nur die Linien Braunschweig-Wolfenbüttel und Braunschweig-Lüneburg übrigblieben. Erstere, aus der viele berühmte Feldherren hervorgingen, erlosch mit dem Herzog Wilhelm
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0945,
von Arta (Ortschaft)bis Artaxerxes |
Öffnen |
(altpers., d. i. starkarmig), Name mehrerer Perser aus der Zeit der Achämeniden. Ein Feldherr A. führte, als Xerxes gegen Griechenland zog (480 v. Chr.), die Parther und Chorasmier an. In der Schlacht bei Platää (479) floh er beim ersten Anzeichen
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0814,
Byzantinisches Reich |
Öffnen |
schon bei seinen Lebzeiten zum Mitregenten ernannt hatte, folgte
ihm (527–565). Er ist durch seine Kodifikation der röm. Gesetzgebung (s. Institutionen und Pandekten ) und
durch die Siege seiner Feldherren Belisar (s. d
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0857,
von Miasmatisch-kontagiöse Krankheitenbis Michael (byzantinische Kaiser) |
Öffnen |
dem Namen Athanasios bis 845 in einem Kloster auf der Propontisinsel Prote.
M. II. der Stammler (820-829), aus dem phrygischen Amorion, zeichnete sich unter M.s I. Nachfolger Leo V. als Feldherr aus, verfeindete sich aber später mit ihm und ward
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0370,
Nikephoros (byzant. Kaiser) |
Öffnen |
Ende des J. 969 selbst
Antiocheia ein. Weniger glücklich kämpfte sein Feldherr Manuel Bardas 966 gegen die Sarazenen in Sicilien; dagegen waren N.‘ Kämpfe gegen die Bulgaren, die
Macedonien verheerten, von Erfolg gekrönt. Trotzdem er so in jeder
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 1019,
von Perihepatitisbis Perikopen |
Öffnen |
; man nannte P. deshalb den Olympier. Vor seiner Alleinherrschaft hat P. außer den genannten Maßregeln namentlich den Bau der langen Mauern und den Ausbau
der durch sie mit Athen verbundenen Hafenstadt des Peiraieus betrieben und sich als Feldherr
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Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0037,
Geschichte: Asiatische Reiche |
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Merwan 1), 2)
Muawija
Omar
Othman
Welid I.
Feldherren etc.
Abdallah 2)
3) ben Yasin
Abd er Rahmân, s. Abd ur R.
Abd ur Rahmân 1)
Abencerragen
Amru
Boabdil
Barmakiden
Husein
Musa ibn Musseir
Tarik
Assyrien.
Assyrien
Assyrische
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Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0038,
Geschichte: Afrika. Nordamerika |
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.
Seward
Spinner
Stanton
Stevens, 1) Thadd.
Story
Sumner
Washburne
Webster
Wilson, 6) Henry
Dickinson, 2) Anna Elis.
Feldherren etc.
Allen, 1) Ethan
Anderson, 4) Rob.
Barnard, 2) John
Beauregard
Blenker
Burnside
Canby
Farragut
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Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0039,
Geschichte: Mittel- und Südamerika. - Juden |
Öffnen |
Schallum
Zedekia
Abigail
Athalia
Bathseba
Berenike 5)
Herodias, s. Herodes 1) b.
Isebel
Feldherren, Propheten etc.
(Weiteres s. unter "Theologie: Alttestamentliches".)
Abner
Absalom
Ahitophel
Ananias
Bar Cochba
Benaja
Chrestus
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0138,
von Aërostatische Pressebis Aëtosaurus ferratus |
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) Feldherr und röm. Patrizier unter Honorius und Valentinian III., der letzte tapfere Verteidiger des abendländischen Reichs, geboren zu Durosturum (jetzt Silistria) in Niedermösien, Sohn des Reiteranführers Gaudentius, trat früh in die kaiserliche Garde
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0507,
von Amrilkaisbis Amschaspands |
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unterdrückt wurde. Der Verwaltungsbezirk (division) A. hat 13,817 qkm (250,9 QM.) Areal mit (1881) 893,266 Einw. (zur Hälfte Mohammedaner). Vgl. E. Schlagintweit, Indien (Leipz. 1882).
Amru, Ibn Aaß, berühmter arab. Feldherr, war anfangs ein Gegner des
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 1006,
Athen (Geschichte: Mittelalter, Neuzeit) |
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1006
Athen (Geschichte: Mittelalter, Neuzeit).
dates, worauf dessen Feldherr Archelaos die Stadt zum Mittelpunkt seiner Operationen machte. Allein Sulla eroberte nach längerer, schreckensvoller Belagerung 87 Stadt und Hafen, zerstörte alle
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0631,
von Bundesfestungenbis Bundesindigenat |
Öffnen |
ihr Feldherr Chabrias bei Chios Schlacht und Leben verlor, ein um so schwererer Verlust, als bald darauf die zwei andern tüchtigen Feldherren Athens, Iphikrates (s. d.) und Timotheos (s. d.), auf die von ihrem Kollegen Chares wegen Verrats und Bestechung
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0715,
von Cacholongbis Cäcina |
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und Stil dem Terentius verwandter als dem Plautus. Wir besitzen nur Fragmente von etwa 40 Komödien (in Ribbecks "Comicorum roman. fragm.", Leipz. 1873). Vgl. Teuffel, C. (Tübing. 1858).
Cäcina, 1) Aulus Severus, röm. Feldherr, der nach Tacitus
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0870,
Deutschland (Geschichte 1618-1634. Dreißigjähriger Krieg) |
Öffnen |
aus Süddeutschland und unterwarfen dasselbe der Herrschaft des Kaisers und des Katholizismus. Überall führte Tilly, der Feldherr Ferdinands und der Liga, auf Grund des geistlichen Vorbehalts die Restitution des säkularisierten oder reformierten
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0% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0873,
Deutschland (Geschichte 1660-1688. Leopold I.) |
Öffnen |
, ihre Feldherren und Staatsmänner durchkreuzten bei der Kriegführung und bei den Friedensverhandlungen durch Mißtrauen und Eifersüchteleien gegenseitig ihre Pläne, und so trug Ludwig XIV. endlich doch über die uneinige Koalition den Sieg davon. Im Frieden zu
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 1024,
Korrespondenzblatt zum vierten Band |
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, und daß nicht sowohl sein Verrat als sein eigenmächtiges Verhalten als Feldherr den Kaiser veranlaßte, gegen Wallenstein einzuschreiten. Nachdem Wallenstein durch seine bisherigen Kriegserfolge gegen Schweden den Erwartungen nicht entsprochen hatte
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0911,
von Eulersche Zahlenbis Eumenes |
Öffnen |
.
Eumenes, 1) E. aus Kardia in Thrakien, makedon. Feldherr, wurde, kaum 20 Jahre alt, Geheimschreiber Philipps von Makedonien und bekleidete dieselbe Stellung auch unter Alexander d. Gr., der ihn besonders zu diplomatischen Verhandlungen verwendete
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0069,
von Fastolfbis Fatipur |
Öffnen |
. Eine vollständige Sammlung der F. aus dem 15. Jahrh. lieferte A. v. Keller (Stuttg. 1853 bis 1858, 4 Bde.). Vgl. auch Tittmann, Schauspiele aus dem 16. Jahrhundert (Leipz. 1868, 2 Bde.).
Fastolf, Sir John, engl. Feldherr, nahm an der Belagerung von Orléans bis
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0546,
Frankreich (Geschichte: Karl VIII., Ludwig XII., Franz I.) |
Öffnen |
Feldherr Gaston von Foix bei Ravenna über die Spanier einen glänzenden Sieg (1512); derselbe blieb aber ohne Resultat, da auch England und der Kaiser sich der Heiligen Liga anschlossen. Dem ganzen Europa war F. nicht gewachsen. Vielmehr eroberte Ferdinand
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0580,
Franz (Frankreich) |
Öffnen |
sein Feldherr Lautrec bei Bicocca (29. April 1522) besiegt und über die Alpen getrieben, der Connetable von Bourbon zum Kaiser übergegangen war, führte F. selbst ein Heer nach Italien, ward aber nach tapferer Gegenwehr 24. Febr. 1525 bei Pavia besiegt
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0707,
Friedrich (Meißen-Thüringen, Niederlande-Oranien) |
Öffnen |
, durch die Bündnisse mit Dänemark, Schweden und namentlich 1635 mit Frankreich ab. Vor allem aber ausgezeichnet war er als Feldherr, besonders im Festungskrieg, und sein Hauptquartier galt als die hohe Schule der Kriegskunst, in der sich die größten
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0691,
Griechenland (Alt-G.: Geschichte bis 404 v. Chr.) |
Öffnen |
seiner Macht; wegen des Mißgeschicks seines Unterfeldherrn Antiochos bei Notion (407) wurde Alkibiades abgesetzt und zum zweitenmal in die Verbannung getrieben; die Feldherren, welche bei den Arginusen einen glänzenden Seesieg erfochten, wurden zum Tod
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0128,
Hannibal |
Öffnen |
258, von den Römern in einem sardinischen Hafen eingeschlossen, einen neuen Verlust erlitt, wurde er von seinen eignen Soldaten ans Kreuz geschlagen.
2) Karthag. Feldherr, führte 250 v. Chr. seinen in Lilybäum belagerten Landsleuten mit großer
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0450,
von Hertzkabis Hervé |
Öffnen |
Hauptschriften sind: "Alkibiades, der Staatsmann und Feldherr" (Halle 1853); "Das Leben des Königs Agesilaos II." (das. 1856); "Die Feldzüge Alexanders d. Gr." (das. 1863, 2 Bde.); "Die Geschichte Griechenlands unter der Herrschaft der Römer" (das. 1866-74
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0112,
von Jablunkaubis Jacini |
Öffnen |
112
Jablunkau - Jacini.
föderation, entschied nach dessen Tode die Königswahl zu gunsten Sobieskis (1674) und erwarb sich als Feldherr durch Verteidigung des Vaterlandes, besonders gegen die Türken, große Verdienste, die ihm 1682
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0271,
von Josephstadtbis Jósika |
Öffnen |
609 Necho von Ägypten in Juda ein. J. zog ihm mit einem Heer entgegen, erlitt aber bei Megiddo eine Niederlage und wurde selbst tödlich verwundet.
Josias, Friedrich, Herzog zu Sachsen, berühmter kaiserlicher Feldherr, Sohn des Herzogs Josias Franz
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0388,
von Kalidebis Kalifen |
Öffnen |
, teils durch Benutzung der Uneinigkeit unter den Gegnern, derselben Herr zu werden, zumal als sein Feldherr Chalid den bedeutendsten der Rebellen, Musailama, besiegt hatte. So sah Abu Bekr schon im zweiten Jahr seiner Regierung ganz Arabien unter dem
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0212,
von Kriegsgemeinschaftbis Kriegsgeschichte |
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die kriegsgefangenen Fürsten und Feldherren wie alle bedeutendern Kriegsgefangenen im Triumph auf und töteten sie nicht selten, nachdem dies geschehen war. Die nordischen Völker brachten ihre Kriegsgefangenen in harte Leibeigenschaft, und es dauerte lange, bis
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0213,
von Kriegsgesetzebis Kriegskunst |
Öffnen |
der Ausbildung. Unter den Kaisern geriet sie allmählich in Verfall, obschon es nicht an großen Feldherren fehlte. Die Völker, welche sich in das große römische Reich teilten, folgten mehr ihrem Instinkt als den Grundsätzen einer Kunst. Ebensowenig
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0420,
von Lamachosbis Lamaismus |
Öffnen |
lediglich aus feiner Schafwolle mit einem Fünftel Baumwolle. Von allen Lamaarten werden Bezoarkugeln gewonnen, die früher in hohem Ansehen als Heilmittel standen.
Lamăchos, athen. Feldherr, Sohn des Xenophanes, zeichnete sich durch Tapferkeit
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0267,
Marlborough |
Öffnen |
die von Villeroi besetzten Linien (18. Juli). Am 23. Mai 1706 ward letzterer bei Ramillies von M. entscheidend geschlagen, worauf ganz Brabant in die Hände der Verbündeten fiel. Auch der neue französische Feldherr Vendôme verlor an M. Ostende, Dendermonde
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 1013,
von Narrenkappebis Narvaez |
Öffnen |
. Karneval.
Narrentracht, s. Hofnarren.
Narrheit (Fatuitas, Moria), s. v. w. Geistesschwäche, s. Idiotie.
Narses, Feldherr des Kaisers Justinian I., ein Armenier, Eunuch von kleinem Wuchs und schwachem Körper, aber von klarem, kräftigem Geist
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0179,
von Nikephorosbis Nikobaren |
Öffnen |
, Sohn des Nikeratos, athen. Staatsmann und Feldherr, der reichste Mann Athens, war, nachdem er schon unter Perikles Feldherr und namentlich geschickter Flottenführer gewesen, nach dessen Tod 429 v. Chr. fünf Jahre lang Strateg und erwarb sich
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0470,
von Oskisches Spielbis Osman Nuri Pascha Ghazi |
Öffnen |
. und regierte bis 1757.
Osmanbazar (Osmanpasar), Stadt in Bulgarien, südwestlich von Schumna, Kreuzungspunkt von fünf großen Straßen, mit (1881) 3846 meist türk. Einw.
Osman Digma, Feldherr des Mahdi (s. d.), befehligte die Araber zwischen dem
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0% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0740,
von Parmeliabis Parndorfer Heide |
Öffnen |
).
Parmenion, Vertrauter und Feldherr des Königs Philipp von Makedonien, führte 356 v. Chr. einen glücklichen Krieg mit den Illyriern, zog 342 gegen Eretria und Oreos auf Euböa und eröffnete 337 mit Attalos und Amyntas den Perserkrieg. Während
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0% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0839,
von Per dativumbis Peregrinus Proteus |
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aber in einer Schlacht gegen die Illyrier. Ihm folgte auf dem Thron Philipp I., Vater Alexanders d. Gr.
2) Vertrauter Freund und Feldherr Alexanders d. Gr., der sterbend ihm seinen Siegelring als Zeichen des Vertrauens übergab. Von den versammelten
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0847,
von Periklinbis Perikopen |
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, Das Perikleische Zeitalter (Jena 1877-79, 2 Bde.); V. Pflugk-Harttung, P. als Feldherr (Stuttg. 1884); Lloyd, The age of P. (Lond. 1875, 2 Bde.). - P.' gleichnamiger Sohn von Aspasia, der 430 auf Bitten des Vaters nach dem Tod von dessen legitimen
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0871,
Persien (Geschichte des altpersischen Reichs) |
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. Perserkriege). Zwar eroberte er Thrakien und schlug einen Aufstand der kleinasiatischen Ionier (500-494) nieder; aber die große Unternehmung seines Schwiegersohns Mardonios scheiterte 492 am Berg Athos, und seine Feldherren Datis und Artaphernes
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 1016,
von Philonbis Philosophie |
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einer vollständigen Handschrift derselben aus dem Kloster Santa Maria de Merinhão in Portugal durch Wagenfeld (Brem. 1837) war ein litterarischer Betrug.
Philopömen, der letzte große Feldherr und Staatsmann der Hellenen, geb. 253 v. Chr. zu Megalopolis
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0636,
von Theodoretusbis Theodotion |
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).
Theodosius, 1) T. I., der Große, röm. Kaiser, geb. 346 n. Chr., war der Sohn des aus Spanien stammenden Flavius T., der unter Valentinian I. in Britannien und Afrika dem Reich als Feldherr bedeutende Dienste geleistet hatte, aber 376 in Ungnade fiel
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0675,
von Thrasyllosbis Thrombosis |
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unterdrücken. Er begnügte sich mit einem Olivenkranz als Anerkennung seines Verdienstes. Als Feldherr befehligte er 394 die athenischen Truppen in Böotien und vor Korinth, stellte 391 den Einfluß Athens in Byzantion und auf den Inseln wieder her, namentlich
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0854,
von Tritonusbis Triumvirn |
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. Fasti triumphales, geführt. Außer dem eigentlichen T. kamen noch vor der Triumphus navalis und der Triumphus in monte Albano, welch letzterer von Feldherren, denen der solenne T. nicht zugestanden war, auf dem Albanerberg gehalten wurde
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0910,
von Turfbis Turgenjew |
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, den 1829 die französische Regierung durch einen Granitobelisken ersetzen ließ. In Sedan wurde ihm eine Statue errichtet. T. war ein methodisch gebildeter und vorsichtiger Feldherr, ein ausgezeichneter Taktiker, daneben überaus sorgsam
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0074,
von Vendômebis Venedig |
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und starb 6. Aug. 1669 in Aix. Sein ältester Sohn und Nachfolger in der Herzogswürde war Louis Joseph, geb. 1. Juli 1654, der berühmte Feldherr Ludwigs XIV. im spanischen Erbfolgekrieg; er hieß bis zum Tod seines Vaters Herzog von Penthièvre. 1672 folgte
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0124,
Vereinigte Staaten von N.-A. (Geschichte 1859-1862) |
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Unternehmungsgeist, und als sich endlich auch tüchtige Feldherren heranbildeten, errang er endlich den Sieg.
Beim ersten Vordringen der Bundestruppen unter Mac Dowell gegen die Stellung der Konföderierten bei Manassas-Junction erlitten die erstern am Bull-Run 21
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0753,
von Wotjakenbis Wrangel |
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. Strandgut.
Wraclaw (poln., spr. wratz-), Breslau.
Wrangel, 1) Hermann von, schwed. Feldherr, geb. 1587 aus einer alten schwedischen (ursprünglich westfälischen) Familie, zeichnete sich schon unter Karl IX. in den Kriegen gegen Rußland und Dänemark
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0971,
von Zrbis Zschokke |
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.
Zriny (Zrinyi, spr. srīnji), Niklas, Graf von, Feldherr Kaiser Ferdinands I., geb. 1518, aus dem alten slawischen Geschlecht Subič, aus welchem sich einerseits die dalmatischen Grafen von Brebir, anderseits die hochkroatischen Subic abzweigten
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0226,
von Agrinionbis Agrippina |
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Menschenopfern gefeiert wurde.
Agrippa, Marcus Vipsanius, röm. Feldherr und Staatsmann, geb. 63 v. Chr., aus geringer Familie, trat früh mit Octavian in freundschaftliche Beziehungen. Seine polit. Laufbahn begann er 43 mit der Anklage des Cassius
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0349,
von Alcidebis Alcobaça |
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der Propontis zurück. Vergebens bot er dann noch vor der verhängnisvollen Schlacht bei Ägos-Potamos (405) den athen. Feldherren Rat und Hilfe an. Nach dem Falle von Athen ging er im Frühling 404 zu dem Satrapen Pharnabazus und beabsichtigte, Artaxerxes II
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0133,
von Augustulusbis Augustus |
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sollte, aber nicht schickte, so daß Octavian jenen wie diesen gegenüber in eine schwierige Lage geriet. Dies benutzte Lucius Antonius. Aber Agrippa, der Feldherr des Octavian, zwang den anfangs erfolgreichen Lucius Antonius, sich nach Perusia zu
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0826,
von Cäcilienfestebis Cada Mosto |
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ihm im Dialog Plautus vorgezogen wurde. Die erhaltenen Bruchstücke sind von Ribbeck in "Scaenicae Romanorum poesis fragmenta" (2. Aufl., Bd. 2, Lpz. 1873) gesammelt. Vgl. Teuffel, C. S. (Tüb. 1858).
Cäcīna, Aulus C. Alienus, röm. Feldherr, aus Vicetia
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 1005,
von Castrabis Castrén |
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teilte das Lager in einen größern vordern und einen kleinern hintern (dem
Feinde abgekehrten) Abschnitt. In letzterm lag der Feldherr mit dem Stabe und ausgewählten Truppen. Unmittelbar hinter der
breiten Hauptstraße befanden sich die Zelte
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0079,
Chalif |
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ihm Omar ibn al-Chattâb (634–641). Omar vertraute den Oberbefehl
dem Abû-Ubeida an und vollendete durch diesen 638 die Unterwerfung von Syrien. Ebenso glücklich war Amr, ein anderer Feldherr Omars, in Ägypten, das 638–640 dem
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0080,
Chalif |
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erschüttert war. Seinem Bruder Hischâm (724–743), einem einsichtsvollen Regenten, der, während seine
Feldherren gegen die Griechen in Kleinasien und die Türken in Mittelasien fochten, sich angelegentlich mit den innern
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0660,
von Cyrus (der Jüngere)bis Cystin |
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mit Hyrkanien, Parthien, Baktrien, Indien und Ar-
menien sichergestellt, bekriegte er Krösus, den König
von Lydien, den er 549 bei Pteria schlug, worauf
er durch die rasche Einnahme von Sardes dem Ly-
dischen Reich ein Ende machte. Seine Feldherren
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0645,
von Feldgestängebis Feldhüter |
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Kriegsvölkern. Frundsberg war F.,
auch Wallenstein und Tilly werden von ihren Zeit-
genossen vielfach als Feldhauptleute bezeichnet. -
Über die Feldhauptleute im mittelalterlichen Rom
s. Okpitkui.
Feldherr, der Oberbefehlshaber eines kriegfüh
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0670,
von Ferdinand Maria (Kurfürst von Bayern)bis Ferdinand (Herzog von Braunschweig) |
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eroberte sein Feldherr Gonsalvo di Cordova das
Königreich Neapel, 1512 das Königreich Navarra
bis an die Pyrenäen. Den höchsten Glanz gewann
seine Negierung durch die von ihm beförderte Ent-
deckung Amerikas. (S. Columbus.) F. und Ifabella
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0790,
von Hannaybis Hannibal |
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. Feldherren:
H., Sohn des Gisko, eroberte 409 v. Chr. als
karthag. Oberbefehlshaber auf Sicilien Selinus
und Himera und kehrte 406 dahin zurück, starb aber
noch in demselben Jahre bei der Belagerung von
Akragas (Agrigent) an einer Seuche.
Ein
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0997,
von Heinrich (Friedr. Ludw., Prinz v. Preußen)bis Heinrich (Alb. Wilh., Prinz v. Preußen) |
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nächsten Jahren entdeckten Diogo Gomez und Antonio de Noli die Kapverdischen Inseln. Nachdem H. 1458 nochmals als Feldherr glücklich gegen
die Mauren gekämpft hatte, starb er 13. Nov. 1460 zu Sagres. H.hat den Grund gelegt zu
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0544,
von Imperativbis Imperial Institute |
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führte den Titel
der Oberbefehlshaber im Felde. Regelmäßig durf-
ten ihn die Feldherren nach einem entscheidenden
Siege, den sie erfochten, annehmen, fei es, daß sie
vom Senat diese Erlaubnis erhielten oder von den
Soldaten als I. unter allgemeinem
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0167,
von Karl XIII. (König v. Schweden u. N.)bis Karl XIV. Johann (König v. Schweden u. N.) |
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. 1803).
Festigkeit, Tapferkeit und Gerechtigkeitsliebe
waren Hauptzüge in K.s Charakter; dabei aber
war er auch von unbeugsamem Starrsinn. Als
Feldherr war er von hervorragender Bedeutung,
doch fehlten ihm die Eigenfchaften des Staats-
manns
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 1002,
von Latour d'Auvergnebis La Trémouille |
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1623. Seine "N6m0ir68" (hg. von
Petitot) reichen von 1560 bis 1586 und sind für
Karls IX. und Heinrichs III. Zeit von Wert. Seine
Söhne waren Henri de Latour, Vicomte de Turenne
(s. d.), der berühmte Feldherr, und Fre'de'ricMau-
rice de L
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0177,
von Napoleon II.bis Napoleon III. |
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Auszug aus der großen Korrespondenz) und "Œuvres littéraires", hg. von Martel (4 Bde., ebd. 1887-88). Zu den wichtigsten Quellenschriften für die Geschichte des ersten Kaiserreichs gehören auch die zahlreichen Memoiren der Brüder und Feldherren N.s
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 1038,
Persien (Geschichte) |
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tüchtigen Feldherren und Ratgebern
erhalten wurde. Wieder durch eine Palastrevolution kam nach ihm sein unechter Sohn
Artaxerxes III. (s. d.) Ochus (358–338) zur Herrschaft. Er unterwarf 345 endlich Ägypten und stellte
noch einmal die pers
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0086,
von Philike-Hetäriebis Philipp (römisch-deutscher König) |
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ihn selbst zum König. Als Diplomat,
Feldherr und Regent hat P. Großes geleistet; rück-
sichtslos und oft treulos strebte er seinem Ziele zu,
Macedonien zur Großmacht und Vormacht Griechen-
lands zu machen; in seiner schlauen Berechnung,
seiner
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0317,
von Stenaybis Stengel |
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; Eisenhütten, Ziegeleien, Mahl- und Schneidemühlen.
Stenbock, Magnus, Graf von, schwed. Feldherr, geb. 1664 zu Stockholm als der Sohn des Feldmarschalls Gustav Otto S. (geb. 1614, gest. 1685), studierte in Upsala, begab sich 1683 auf Reisen, trat
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0770,
von Theophrastus Paracelsusbis Theramenes |
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auch die übrigen Götter gleichsam als Gäste geladen wurden. Es fiel in den Monat Theoxenios (wohl August).
Thera, Insel, s. Santorin.
Theramĕnes, athen. Feldherr und Staatsmann, zugleich nicht unbedeutend als Redner und Publizist, ein Schüler
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 1061,
von Turdusbis Turgaj |
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(lat.), Einsiedlervogel, ein kleines Sternbild am südl. Himmel.
Turenne (spr. türénn), Henri de Latour d'Auvergne, Vicomte de, franz. Feldherr, geb. 11. Sept. 1611 zu Sedan als der zweite Sohn des Herzogs Heinrich von Bouillon, wurde im prot
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0079,
Ungarn (Geschichte) |
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Hunyadys Sohn, Matthias I. (s. d.) Corvinus, zum König von U. gewählt. Diplomat und Feldherr zugleich, demütigte oder beschwichtigte er alle innern und äußern Feinde des Reichs. Namentlich hatte er gegen den Kaiser Friedrich III. und gegen Georg Podiebrad
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0161,
von Valerianusbis Valerier |
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.
Valeriānus , Publius Aurelius Licinius Valerius, röm. Kaiser (253–260), Römer aus vornehmem Geschlecht, hatte sich als
tüchtiger Feldherr erwiesen und war 238 princeps senatus , dann unter Kaiser Decius bei
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Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0740,
von Mahediabis Mähren |
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Anhängern fortwährend Enthaltsamkeit predigte, hatte er sich selbst längst im geheimen dem üppigsten Wohlleben hingegeben.
Ihm folgte der schon bei Lebzeiten von ihm eingesetzte Chalifa Abdullahi. Seine Feldherren beseitigten durch Eroberung von Sennar
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 1034,
von Skutschbis Skytale |
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., «Stab»), bei den Spartanern eine Art von chiffrierten Depeschen, durch welche die Ephoren sich mit den Feldherren auf dem Kriegsschauplatze verständigten. Die Regierung wie der Feldherr besaßen einen Stab von gleicher Länge und Dicke; um ihn wurde
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0503,
von Amphioxus lanceolatusbis Amphiscii |
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, Getreide) wichtig. Im Peloponnesischen Krieg eroberte der spartanische Feldherr Brasidas 424 die Stadt und behauptete sie gegen alle Angriffe des Atheners Kleon und dessen starkes Heer. Es kam bei A. 422 zu einer Schlacht, in welcher die Athener
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0925,
von Diableretsbis Diagnose |
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.: Fig. 1. Fig. 2. Diademe griechischer Frauen.]
Diadóchen (griech., "Nachfolger"), die Feldherren Alexanders d. Gr., welche seit seinem Tod 323 v. Chr. um die von ihm beherrschten Länder langjährige Kriege führten. Die bedeutendsten darunter waren
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