Ergebnisse für Ihre Suche
Ihre Suche nach Friedrich III Pfalz
hat nach 2 Millisekunden 176 Ergebnisse
geliefert (maximal 100 werden angezeigt). Die Ergebnisse werden nach ihrer Relevanz
sortiert angezeigt.
Rang | Fundstelle | |
---|---|---|
100% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0334,
von Friedrich II. (Kurfürst von der Pfalz)bis Friedrich III. (Kurfürst von der Pfalz) |
Öffnen |
332
Friedrich II. (Kurfürst von der Pfalz) - Friedrich III. (Kurfürst von der Pfalz)
dem Kurfürstentum vereinigte. Als Ludwig IV.
1449 mit Hinterlassung eines minderjährigen Soh-
nes Philipp starb, wurde F. dessen Vormund und
Verwalter des
|
||
0% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0709,
Friedrich (Pfalz) |
Öffnen |
709
Friedrich (Pfalz).
einige Teile der pfälzischen Länder, überließ aber dieselben freiwillig seinem ältern Bruder, dem Kurfürsten Ludwig IV. Als dieser 1449 seinem minderjährigen Sohn Philipp das Kurfürstentum hinterließ, wurde F. Vormund
|
||
0% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0043,
von Pfahlwerkbis Pfalz (Landschaft) |
Öffnen |
41
Pfahlwerk - Pfalz (Landschaft)
Wasser bringt den nnter und neben dem Pfahl be-
findlichen Boden ins Schwimmen, d. b. weicht ihn
dermaßen auf, dah der Pfahl dann durch eigenes
^
Fig. 2.
Gewicht versinkt. Man nimmt dieses Verfahren
|
||
0% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0335,
von Friedrich IV. (Kurfürst von der Pfalz)bis Friedrich I. (König von Preußen) |
Öffnen |
und die Regierung den eifrig
reform. Räten, unter denen feine Erzieher Georg
Ludw. von Hütten, Michael Lingelsheim und Ludw.
Camcrarius die vornehmsten waren. Diefe hielten
die pfälz. Politik in den von Friedrich III. und Jo-
hann Kasimir
|
||
0% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0636,
Hohenzollern (die fränkische und die schwäbische Linie) |
Öffnen |
; deshalb fielen ihre Besitzungen nicht an jenen, sondern an Österreich, Württemberg, Pfalz und Baden. Graf Friedrich I., der dritte Sohn, erbte die Stammburg, begleitete den Kaiser Heinrich V. nach Italien und starb um 1115. Friedrich II., sein Sohn
|
||
0% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0529,
Karl (Parma, Pfalz) |
Öffnen |
Töchter hinterlassend.
[Pfalz.] 41) K. Ludwig, zweiter Sohn des Kurfürsten Friedrich V. von der Pfalz und Elisabeths von England, geb. 22. Dez. 1617, teilte als Kind das Schicksal seines Vaters und konnte selbst nach seinem ältern Bruders, Heinrich
|
||
0% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0298,
Albrecht (Meißen, Österreich) |
Öffnen |
. Sept. 1349, teilte nach dem Tode des Vaters, obschon dieser dem ältesten die Nachfolge allein zugesichert hatte, 1358 mit seinen drei Brüdern Rudolf IV., Friedrich III. und Leopold III. Österreichs Regierung. Im J. 1377 unternahm er einen Zug gegen
|
||
0% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0356,
von Ludwig III. (von Neapel)bis Ludwig I. (König von Portugal) |
Öffnen |
Vaters, Friedrichs III. (s. d.), eine luth. Gegenbewegung in der calvinisch gewordenen Pfalz hervor und nahm auch in der Politik eine von seinem Vater abweichende Haltung ein. Er starb 12. Okt. 1583. Unter seinem Sohne Friedrich IV. (s. d
|
||
0% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0977,
Ludwig (Österreich, Pfalz, Portugal, Preußen) |
Öffnen |
die Ausbreitung der Reformation in seinem Land und starb nach segensreicher Regierung 16. März 1544 kinderlos.
50) L. VI., Kurfürst von der Pfalz, geb. 1539, Sohn Friedrichs III., folgte diesem 1576, führte die lutherische Lehre
|
||
0% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0044,
von Pfalz (Schloß)bis Pfalzburg |
Öffnen |
so, daß Lndwig III. (s. d.) oder
der Bärtige die Kur und die Rhein Pfalz, Jo-
hann die Oberpfalz, Stephan Zweibrücken
und Simmern und Otto Mosbach erhielt. Die
zweite und vierte Linie starben bald aus. Auf Lud-
wig III. folgte 1430 fein Sohn
|
||
0% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0799,
von Wittenbis Wittenberg |
Öffnen |
), Denkmäler Luthers (1822) von Schadow und Melanchthons (1865) von Drake auf dem Marktplatz, Kaiser Friedrichs III. (1894) vor der Schloßkirche, Bugenhagens vor der Stadtkirche, des Stadtrats Eunike, Schöpfers der Anlagen vor dem Schloß und Neuen Thor
|
||
0% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0145,
Sachsen, Königreich (Geschichte) |
Öffnen |
. Doch überließ er schon 1265 Thüringen, die Pfalz S. und das Pleißnerland seinem ältesten Sohne Albrecht, dem zweiten, Dietrich, das Osterland und Landsberg; einem Sohne dritter Ehe, Friedrich dem Kleinen, setzte er später Dresden und etliche andere
|
||
0% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0333,
von Friedrich (Wilh. F. Karl, Prinz d. Niederlande)bis Friedrich I. (Kurfürst v. d. Pfalz) |
Öffnen |
331
Friedrich (Wilh. F. Karl, Prinz d. Niederlande) - Friedrich I. (Kurfürst v. d. Pfalz)
die Übergabe von Kehl zur Folge hatte. Im Febr.
1797 kämpfte F. als Feldmarschalllieutenant in
Italien unter dem Erzherzog Karl und übernahm
|
||
0% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0288,
von Heidelberger Katechismusbis Heideloff |
Öffnen |
Kurfürsten Friedrich III. von der Pfalz von Zacharias Ursinus und Kaspar Olevianus verfaßte Lehrbuch der Glaubenssätze der reformierten Kirche, welches zuerst 1563 unter dem Titel: "Katechismus oder kurzer Unterricht christlicher Lehre, wie er in Kirchen
|
||
0% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0932,
Pfalz (Rheinpfalz; Geschichte) |
Öffnen |
.
Die Kurlinie (Heidelberger Linie) bestand unter Ludwigs III. Nachkommen bis 1559. Es herrschten Ludwig III., der Beschützer des Konstanzer Konzils, bis 1436; Ludwig IV. bis 1449; Friedrich der Siegreiche, der infolge glücklicher Kriege gegen Lützelstein
|
||
0% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0162,
von Karl Theodor (Kurfürst von Pfalzbayern)bis Karl I. (König von Rumänien) |
Öffnen |
) gebar.
Karl, Friedrich Alezander, Prinz vonPrenßcn,
preuß. General-Feldzeugmeister, geb. 29. Juni 1801
in Charlottenburg als dritter Sohn Friedrich Wil-
helms III., wurde 1811 Sekondelieutenant im
1. Garderegiment zu Fuß und machte dann als
Prinz
|
||
0% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0691,
von Maximilian (II.) Eman. (Kurf. v. Bayern)bis Maximilian I. Jos. (Kurf. v. Bayern) |
Öffnen |
Länder zu dem Kurfürstentum Pfalz-Bayern.
Maximilian I. Joseph, Kurfürst von Bayern seit 1799, erster König von Bayern 1805-25, geb. 27. Mai 1756 als Sohn des Prinzen Friedrich von Pfalz-Zweibrücken-Birkenfeld. M. I. stand zuerst in franz
|
||
0% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0932,
von Johann Kasimir (Pfalzgraf)bis Johann III. Sobieski (König von Polen) |
Öffnen |
in zwei Jahrzehnten muhten
die evang. Pfälzer ihr Bekenntnis wechfeln, doch
hielt sich das Luthertum wie unter Friedrich III.
auch unter I. K. in der Oberpfalz. Unrühmlich wie
die meisten Kriege I. K.s verlief auch der Zug, wel-
cher 1587 zu Gunsten
|
||
0% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0957,
von Heidelbergabis Heideloff (Karl Alexander von) |
Öffnen |
Leitfaden zum religiösen Iugendunter-
richt, aus Veranlassung Kurfürst Friedrichs III. von
der Pfalz durch die Heidelberger Theologen Zacha-
rias Ursinus (s. d.) und Kaspar Olevianus (s. 0.) ver-
faßt und zuerst 1563 erschienen. Der Katechismus
|
||
0% |
Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0333,
von Friedrichbis Fröhlich |
Öffnen |
. Vgl. de Bas, Prins Frederik der Nederlanden en zijn tijd (Schiedam 1887 ff.).
[Pfalz.] 44) F. I., der Siegreiche, Kurfürst von der Pfalz. Vgl. Waßmannsdorff, Die Erziehung Friedrichs des Siegreichen von der Pfalz, aus Behaims Reimchronik mitgeteilt
|
||
0% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0565,
von Otto (Brandenburg, Braunschweig etc.)bis Otto (Heiliger) |
Öffnen |
er im Schmalkaldischen Krieg sein Land verlor und erst 1552 wieder erhielt, und ward 1556 nach dem Tod seines Oheims Friedrich Kurfürst von der Pfalz. Er reformierte die Universität Heidelberg, vermehrte die Bibliothek und baute einen Teil des Schlosses (Otto
|
||
0% |
Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0016,
Geschichte: Deutschland (Anhalt - Hessen) |
Öffnen |
(Cusanus)
Dassel
Eberstein
Eberhard *, Herzog v. Franken
Erchanger
Gebhard, 1) Bischof v. Konstanz
Henneberg, Grafen von
Hutten
Konrad, 8) von Marburg
Raugraf
Salomo III., Bischof v. Konstanz
Severinus, Apostel d. Noriker
Sturm v. Sturmeck
|
||
0% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0682,
Thüringen (Geschichte) |
Öffnen |
. Sein Sohn Ludwig II., der Eiserne (s. Ludwig 54), durch seine Gemahlin Jutta mit dem Kaiser Friedrich Barbarossa verwandt, nahm an dessen Heerfahrten nach Italien teil und starb 1172. Sein Sohn und Nachfolger Ludwig III., der Milde (s. Ludwig 55
|
||
0% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0125,
Sachsen (das jüngere Herzogtum, die Pfalzgrafschaft; Ernestinische Linie) |
Öffnen |
Heinrichs des ältern von Brandenburg,
von deren Erben sie Markgraf Friedrich der Ernsthafte von Meißen 1347 kaufte, worauf er sich den pfalzgräflichen Titel beilegte.
Doch galt noch immer die Pfalz
|
||
0% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0233,
Johann (Pfalz, Polen, Portugal) |
Öffnen |
Kurfürsten Friedrich III., des Frommen, wuchs an den Höfen von Paris und Nancy auf und wurde ein tapferer, eleganter Ritter, der aber auch der heimischen Sitte des Trinkens huldigte. Eifrig für die reformierte Lehre eingenommen, zog er 1567 den französischen
|
||
0% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0690,
von Maximilian II. (deutscher Kaiser)bis Maximilian I. (Kurfürst von Bayern) |
Öffnen |
Statthalterin der Niederlande. M.s zweite Ehe blieb kinderlos. - Vgl. Ulmann, Kaiser M. I. (Stuttg. 1884-91); Bachmann, Deutsche Reichsgeschichte im Zeitalter Friedrichs III. und Max I. (2 Bde., Lpz. 1884-94).
Maximilian II., deutscher Kaiser (1564-76), Sohn
|
||
0% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0279,
von Christian I. (König von Dänemark)bis Christian III. (König von Dänemark) |
Öffnen |
Moritz von Oranien gegen die Spamer
gekämpft hatte, kam er nach der Schlacht am Weißen
Berge dem vertriebenen Kurfürsten Friedrich V. von
der Pfalz zu Hilfe und gelobte der Kurfürstin Elisa-
beth, nicht zu ruhen, bis er sie und ihren Gemahl
|
||
0% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0831,
von Rheinschanzebis Rheomotor |
Öffnen |
ei ne(s.d.), Rhein hessische und
Pfalz er Weine (s. d.). Das gesamte Gebiet der
N. (die Bergstraße ausgeschlossen) umfaßt ein Areal
von 30000 lili mit einem durchschnittlichen Jahres-
ertrag von 1400 000 Iii. Darin sind inbegrisfen
|
||
0% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0318,
von Friedrich III. (deutscher König)bis Friedrich IV. (deutscher König) |
Öffnen |
316
Friedrich III. (deutscher König) - Friedrich IV. (deutscher König)
Friedrich III., dcr Schöne, deutscher
König (1314-30), Gegenkönig Ludwigs IV. (s.d.)
von Bayern, geb. um 1286, Sohn König Albrechts I.,
übernahm, nachdem sein älterer
|
||
0% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0237,
Johann (Herzöge zu Sachsen) |
Öffnen |
wurde. Nach des Vaters Tod übertrugen ihm (1557) die Brüder die Regierung auch ferner; nachdem aber Johann Friedrich III. 1565 kinderlos gestorben, mußte er mit seinem Bruder Johann Wilhelm teilen, wobei dieser Koburg, J. Friedrich Weimar mit Gotha
|
||
0% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0933,
Pfalz (Geschichte der Kurpfalz) |
Öffnen |
-Heinrichsbau im Heidelberger Schloß. Mit ihm starb 1559 die alte Kurlinie oder Heidelberger Linie aus.
Ihre Lande und die Kur fielen darauf an die Simmernsche Linie (s. unten), deren Haupt damals Friedrich III., der Fromme, war. Derselbe entschied sich
|
||
0% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0708,
Friedrich (Österreich, Pfalz) |
Öffnen |
708
Friedrich (Österreich, Pfalz).
Sohn von seiner Gemahlin Amalie von Solms, Prinzen Wilhelm II. F. Heinrichs Feldzüge sind in den von ihm selbst verfaßten "Mémoires de Frédéric Henri" beschrieben.
39) F. Wilhelm Georg, Prinz, zweiter Sohn des
|
||
0% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0875,
Deutschland (Geschichte 1714-1740. Karl VI.) |
Öffnen |
Reichsstände, welchen es allerdings schon längst durch seine engherzige, selbstsüchtige und feige Politik verwirkt hatte. An seine Stelle trat nun Brandenburg, dessen Kurfürst Friedrich III. ebenfalls 1700 durch eifrige Unterstützung der kaiserlichen
|
||
0% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0550,
Bayern (Geschichte: 1300-1650) |
Öffnen |
, die wichtigsten Dienste, wofür ihm dieser 1623 die dem geächteten Friedrich V. von der Pfalz abgenommene Kurwürde verlieh. Für die Kriegskosten erhielt er die Oberpfalz erblich und einen Teil
|
||
0% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0934,
von Johann (Kurfürst von Sachsen)bis Johann Wilhelm (Herzog zu Sachsen) |
Öffnen |
Gemahlin Elisabeth, die Tochter Friedrichs III. von
der Pfalz, folgte, die daselbst 8. Febr. 1594 starb.
I. F. selbst, während des Türkenkrieges 1595 nach
Schloß Steier in Oberösterreich gebracht, starb hier
infolge eines Falles 9. Mai 1595. - Vgl
|
||
0% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0323,
Heinrich (Meißen, Niederlande, Portugal) |
Öffnen |
des erstern. Zum Dank dafür erteilte ihm Friedrich II. 1242 eine Eventualbelehnung mit Thüringen und der Pfalz Sachsen und verlobte 1243 seine Tochter Margarete mit Heinrichs Sohn Albrecht. Erst nach Konrads IV. Abzug aus Deutschland erkannte H
|
||
0% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0763,
Berlin (Geschichte: 17. und 18. Jahrhundert) |
Öffnen |
, welcher schon 1667 einen eignen Magistrat erhielt.
Friedrich III. (als König Friedrich I.) beschloß 1688 den Anbau der Friedrichsstadt, und bereits 1695 standen 300 Gebäude nach einem bestimmten Plan, der durch Friedrich Wilhelm I. zu dem gegenwärtigen
|
||
0% |
Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Tafeln:
Seite 0521a,
HABSBURGER |
Öffnen |
. Böhmen.
|
||
0% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0370,
von Kaiserschwammbis Kaiserstuhl |
Öffnen |
deutschen Kaisers Heinrich III., welchen dieser in der Pfalz zu Goslar benutzte. Im J. 1811 mit den Kunstschätzen des abgebrochenen Doms zu Goslar versteigert, kam derselbe später in den Besitz des Prinzen Karl von Preußen, nach dessen Tod (1883
|
||
0% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0147,
Sachsen, Königreich (Geschichte) |
Öffnen |
konnte, durch Verpfändung oder Veräußerung von Gebietsteilen und Rechten. Sein kunstsinniger, aber politisch indolenter Sohn Friedrich August II. (1733-63), als König von Polen August III., mußte sich diesen Thron erst gegen die erneuerten
|
||
0% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0340,
von Ludwig II. (römisch-deutscher Kaiser)bis Ludwig IV. (römisch-deutscher Kaiser) |
Öffnen |
ihm 1326 sogar das Königreich an, wenn er die Zustimmung des Papstes erlange; erst nach Leopolds Tode trat eine Spannung zwischen beiden ein. (S. Friedrich III.) L. zeigte sich hier edelmütig,
|
||
0% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0710,
Friedrich (Preußen: F. I.) |
Öffnen |
710
Friedrich (Preußen: F. I.).
sonders 1594 auf dem Heilbronner Konvent, 1598 auf dem Reichstag und in der Frankfurter Versammlung. Endlich 1603 schien die pfälzische Unionsidee sich ihrer Verwirklichung zu nähern; aber erst 14. Mai 1608 kam
|
||
0% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0235,
Baden (Geschichte: die Linie B.-Durlach) |
Öffnen |
unmündigen Söhne Ernst Friedrich (gest. 1604), Jakob (gest. 1590) und Georg Friedrich, welch letzterer nach dem Tod seiner Brüder 1604 die ganze Markgrafschaft B.-Durlach erhielt und eine Zeit lang auch die obere Grafschaft, B.-Baden, im Besitz hatte. Im J
|
||
0% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0820,
von Georg Friedrich (Markgr. v. Bad.-Durl.)bis Georg Friedrich (Markgr. v. Br.-Ansb.) |
Öffnen |
Königsberg i. Pr. zurück, wo
er 1. Dez. UiK) starb. Seine Gemahlin war eine
Tochter des Kurfürsten Friedrich IV. von der Pfalz.
Georg der Fromme, Markgraf von Bran-
denburg-Ansbach, ein Sobu Friedrichs des 'Äl-
tern, geb. 4. März 14.^4, kam I5iM
|
||
0% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0935,
von Johann Georg I. (Kurfürst von Sachsen)bis Johann (König von Sachsen) |
Öffnen |
dem
polit. System seines Vaters treu bleiben zu wollen
und trat 1692 mit dem Kursürsten Friedrich III.
von Brandenburg in engere Verbindung. Auf An-
dringen desselben mußte er sich 1W2 nn^dn.ver-
witweten Markgräsin von Brandenburg-Ansbach
|
||
0% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0277,
von Freimaurerkränzchenbis Freinsheim |
Öffnen |
der Hamburger Großloge. Vielfach sind auch in Deutschland fürstl. Personen dem Freimaurerbunde beigetreten, so außer König Friedrich II. von Preußen auch Friedrich Wilhelm II., Friedrich Wilhelm III., Kaiser Wilhelm I. und Friedrich III., ferner Prinz
|
||
0% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0316,
Friedrich II. (römisch-deutscher Kaiser) |
Öffnen |
314
Friedrich II. (römisch-deutscher Kaiser)
hat nun F. 18 Jahre unermüdlich gekän^pft, unter
Zustimmung und mit Unterstützung der vornehmsten
Fürsten, besonders der Erzbisch öfe von Köln (Rainald
von Dassel) und Christian von Mainz
|
||
0% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0089,
Christian (Könige von Dänemark) |
Öffnen |
keine männliche Nachkommenschaft; seine ältere Tochter, Dorothea, war mit dem Kurfürsten Friedrich II. von der Pfalz, die jüngere, Christina, mit dem Herzog Franz von Lothringen vermählt. Vgl. Behrmann, Kong Christiern den Andens Historie (Kopenh. 1815
|
||
0% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0565,
von Bayrische Kronebis Bazaine |
Öffnen |
., Bayern gegen die österreichischen Niederlande einzutauschen. Auch hierzu wäre Karl Theodor bereit gewesen; allein auch diesmal vereitelte Friedrich II. vermittelst des von ihm unterstützten Protestes des Herzogs Karl von Pfalz-Zweibrücken den Versuch
|
||
0% |
Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0183,
Deutschland und Deutsches Reich (Geschichte 1648-1815) |
Öffnen |
die Erwerbung der preuß. Königskrone durch den Brandenburger Friedrich III. trug nur dazu bei, die Auflösung des Reichs noch zu beschleunigen. Nachdem Kurfürst August II. von Sachsen dem luth. Glauben untreu geworden war (1697), ging die thatsächliche Führung
|
||
0% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0719,
Berg |
Öffnen |
Altena, dieser B. erhielt. Engelbert vermehrte seine Besitzungen bedeutend, nahm am Kreuzzug Friedrich Barbarossas teil und starb auf dem Rückweg 1189. Mit seinen Söhnen Adolf III. (1189-1218) und Engelbert II., dem Heiligen (gest. 1225), erlosch
|
||
0% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0847,
Deutschland (Geschichte bis zur Völkerwanderung) |
Öffnen |
Konrad II.
1039-1056 Heinrich III.
1056-1106 Heinrich IV.
1106-1125 Heinrich V.
-
1125-1137 Lothar II. v. Sachsen
Hohenstaufen:
1138-1152 Konrad III.
1152-1190 Friedrich I.
1190-1197 Heinrich VI.
1198-1208 Philipp v. Schwaben
|
||
0% |
Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0172,
Deutschland und Deutsches Reich (Geschichte bis 843) |
Öffnen |
. 1024-1039.
*Heinrich III. 1039-1056.
*Heinrich IV. 1056-1106.
*Heinrich V. 1106-1125.
^[horizontaler Abgrenzungsstrich]
*Lothar II. von Supplinburg 1125-1137.
Hohenstaufen:
Konrad III. 1138-1152.
*Friedrich I. (Barbarossa) 1152-1190
|
||
0% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0242,
von Bachamselbis Bacharach |
Öffnen |
. 27. Mai 1759, hielt sich eine Zeit lang bei seinem Onkel Christian B. in London auf. Nach dessen Tode nahm er 1798 die Stelle eines Kapellmeisters bei der Kapelle der Königin von Preußen an und wurde Musiklehrer der Kinder Friedrich Wilhelms III
|
||
0% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0326,
von Friedrich III. (Kurfürst v. Brandenb.)bis Friedrich Wilhelm (Herz. v. Braunschweig) |
Öffnen |
324
Friedrich III. (Kurfürst v. Brandenb.) - Friedrich Wilhelm (Herz. v. Braunschweig)
und Brandenburg wurde vollendet durch die schar-
fen religiösen Differenzen, die sich an die Aufhebung
des Edikts von Nantes knüpften. Das Potsdamer
|
||
0% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0934,
von Pfalz (pfälzische Linien)bis Pfalzburg |
Öffnen |
, Friedrich. Dessen dritter Nachfolger (seit 1557), Friedrich der Fromme, erbte von Otto Heinrich dem Großmütigen 1559 als Friedrich III. die Kurpfalz (s. oben). Er trat bei Übernahme der Regierung der Kurpfalz Simmern an seinen Bruder Georg ab, und dies
|
||
0% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0530,
Karl (Preußen, Rumänien, Sachsen-Weimar) |
Öffnen |
. Lipowsky, K. Th., Kurfürst von Pfalz-Bayern (Münch. 1828).
[Preußen.] 43) Prinz von Preußen, dritter Sohn des Königs Friedrich Wilhelm III. und Bruder des deutschen Kaisers Wilhelm I., geb. 29. Juni 1801, war seit 1853 Herrenmeister des Johanniterordens
|
||
0% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0960,
von Diether von Isenburgbis Dietrich |
Öffnen |
von der Pfalz zum Frieden und Bündnis genötigt und trat nun an die Spitze der Opposition gegen die Übergriffe des Papstes und gegen den mit dem Papst verbündeten Kaiser Friedrich III. D. berief im Februar 1461 einen Fürstentag nach Nürnberg, auf dem
|
||
0% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0996,
von Heinrich (Prinz der Niederlande)bis Heinrich (der Seefahrer, Infant von Portugal) |
Öffnen |
Johann von Brandenburg in Fehde, später aber nahmen ihn ausschließlich die thüring. Erbschaftsstreitigkeiten in Anspruch. Schon 1242 hatte
er vom Kaiser eine Eventualbelehnung mit Thüringen und der Pfalz Sachsen erhalten. Als aber
|
||
0% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0518,
von Schlesienbis Schlesinger |
Öffnen |
, überwiegend protestantische Land hatte während des Dreißigjährigen Kriegs unsägliche Leiden zu erdulden. Damals verlor ein Hohenzoller, Johann Georg, sein Fürstentum Jägerndorf (s. d.), weil er Friedrich V. von der Pfalz angehangen. Die Jesuiten
|
||
0% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0564,
Otto (Bayern) |
Öffnen |
in der Regierung Heinrich II. Vgl. Wilmans, Jahrbücher des Deutschen Reichs unter Kaiser O. III. (Berl. 1840); Dondorff, Kaiser O. III. (Hamb. 1886).
4) O. IV., dritter Sohn Heinrichs des Löwen und der Mathilde, Tochter König Heinrichs II. von England
|
||
0% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0647,
Reformierte Kirche |
Öffnen |
deutschen Fürstenhäusern wandte sich der Kurfürst Friedrich III. von der Pfalz der reformierten Kirche zu. In seinem Auftrag schrieben 1563 Ursinus und Olevianus den "Heidelberger Katechismus" (s. d.), der in der deutsch-reformierten Kirche fortan
|
||
0% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0551,
Bayern (Geschichte: 1650-1777) |
Öffnen |
dauernde Vereinigung mit Österreich. Als Friedrich II., König von Preußen, im August 1744 mit 100,000 Mann in Böhmen erschien, kehrte Karl VII. zwar nach München zurück; starb aber schon 20. Jan. 1745. Ihm folgte sein Sohn Maximilian III. Joseph
|
||
0% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0261,
von Neubreisachbis Neubydzow |
Öffnen |
.
Zum Zwecke des Baues wurde damals der Vauban-
Kanal (s. d.) von N. zur III bei Ensisheim angelegt.
N. wurde 1870 zum erstenmal belagert. Am 2. Nov.
begann die Beschießung durch bad. Truppen. Am
8. Nov. ergab sich Fort Mortier, am 10. N. - Vgl
|
||
0% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0549,
Bayern (Geschichte: 800-1300) |
Öffnen |
verliehen. Nach dessen Tod 982 erhielt B. Berchtholds Sohn Heinrich III., der jüngere, der bisher Kärnten besessen, das so an B. zurückfiel. Im J. 985 wurde aber Heinrich der Zänker in B. als Herzog wieder eingesetzt und erhielt 989 auch Kärnten. Ihm folgte
|
||
0% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0161,
von Karl Ludwig (Erzherzog von Österreich)bis Karl Ludwig (Kurfürst von der Pfalz) |
Öffnen |
Wartegg,
und starb 1. Febr. 1864 zu Venedig.
^ Karl Ludwig, Kurfürst von der Pfalz, zweiter
^ohn des Kurfürsten Friedrich V. und der Elisa-
beth Stuart, geb. 22. Dez. 1617, kam nach dem
Tode seines Vaters 1632 unter die Vormundschaft
seines Oheims
|
||
0% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0501,
Frankfurt am Main (Geschichte) |
Öffnen |
wurde. Ludwig der Fromme wählte F. zum Wohnsitz, erweiterte die Pfalz, ließ an der Stelle des spätern Saalhofs einen noch größern Palast erbauen und umgab die Stadt 838 mit Mauern und Gräben. Nach dem Vertrag von Verdun (843) wurde F. die Hauptstadt
|
||
0% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0474,
Hessen (Großherzogtum: Geschichte) |
Öffnen |
474
Hessen (Großherzogtum: Geschichte).
zu verlangen, und da dieser als Anhänger der Union und Friedrichs V. von der Pfalz den Zorn des Kaisers Ferdinand II. auf sich gezogen, sprach ihm auch 1623 ein reichshofrätliches Erkenntnis die ganze
|
||
0% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0861,
von Kluckhohnbis Klumpfuß |
Öffnen |
Friedrichs des Frommen, Kurfürsten von der Pfalz" (Braunschw. 1868-72, 2 Bde.) herausgegeben hat. Nachdem sich K. 1860 als Dozent der Geschichte an der Universität München habilitiert hatte, ward er 1865 außerordentlicher Professor und ging 1869
|
||
0% |
Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0293,
von Dietfurtbis Dietrich (von Bern) |
Öffnen |
Vorgänger,
Dietrich Schenk von Erbach, dem Bündnis gegen den !
Kurfürsten Friedrich I. von der Pfalz bei, wurde aoer ^
4.Iuli1460beiPfeddersheim geschlagen und schloß ^
sich nun eng an den Kurfürsten und dessen Politik
an. In seiner Opposition gegen
|
||
0% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0692,
von Friedleinbis Friedrich |
Öffnen |
., geboren um 1123, Sohn des Herzogs Friedrich II. von Schwaben, des Bruders von König Konrad III., und Judiths, einer Schwester des Welfen Heinrich des Stolzen. Seiner Abstammung entsprechend, nahm er in Konrads III. Streit mit den Welfen vielfach
|
||
0% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0238,
Johann (Sachsen-Weimar, Schwaben, Schweden) |
Öffnen |
Altenburg, der fünfte unter den Söhnen Johanns III., erhielt mit seinem jüngern Bruder, Ernst (dem Frommen), eine gemeinschaftliche Erziehung. Er begleitete seine Brüder Wilhelm und Bernhard auf ihren Kriegszügen in der Pfalz und den Niederlanden
|
||
0% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0782,
von Otto Heinrich (Pfalzgraf bei Rhein)bis Otto (Paul) |
Öffnen |
. 1128 machte er
eine zweite Missionsreise durch Pommern. O. starb
30. Juni 1139 in Vamberg und wurde 1189 ka-
nonisiert. Sein Tag ist der 2. Juli. 1824 ließ ihm
Friedrich Wilhelm III. von Preußen am Ottobrnn-
nen bei Pyritz ein Denkmal setzen
|
||
0% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0145,
Georg (Schaumburg-Lippe, Schwarzburg, Waldeck) |
Öffnen |
Bde.); Erdmannsdörffer, Graf G. Friedrich von Waldeck, ein preußischer Staatsmann (Berl. 1869); P. L. Muller, Wilhelm III. von Oranien und G. Friedrich von Waldeck (Haag 1873-80, 2 Bde.).
26) G. Friedrich Heinrich, Fürst von Waldeck; Sohn des Fürsten
|
||
0% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 1017,
von Union (kirchliche)bis Union (Stadt) |
Öffnen |
in Frankreich und in der Pfalz, welche Friedrich Wilhelm I. von Preußen und andre evangelische Reichsstände zu Repressalien veranlaßten, und die Salzburger Protestantenverfolgung zerstörten vollends jede Hoffnung auf das Gelingen künftiger Versuche
|
||
0% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0453,
von Strymonbis Stuart (Geschlecht) |
Öffnen |
von Wales, der 1612 im Alter von 18 J. starb, Karl I. und Elisabeth, die sich mit Friedrich V., Kurfürsten von der Pfalz, vermählte, 1662 starb und die Stammmutter des gegenwärtigen brit. Regentenhauses ist. Jakob I. starb 1625. Aus der Ehe seines Sohnes
|
||
0% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0206,
von Gottesvergeßbis Gottfried (von Bouillon) |
Öffnen |
.
Gottfried der Bärtige, Herzog von Loth-
ringen, Sohn des Herzogs Gozelo i., erhielt nach
dessen Tode 1044 von Kaiser Heinrich III. nur Obcr-
lothringen, während sein Bruder Gozelo II. und
nach dessen baldigem Tode Friedrich von Luxemburg
|
||
0% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0090,
von Philipp I. (Landgraf von Hessen)bis Philipp (Herzöge von Orleans) |
Öffnen |
, ältester Sohn von seiner Gemahlin Jo-
hanna von Burgund; in zweiter Ehe war er seit
1349 mit Vlanca von Navarra vermählt. - Vgl.
Gaillard, Ili^toirs äs 1a huei'öllo äs I^IiilippL äs
ValoiL et ä'^äouarä III (Par. 1774; 2. Aufl. 1819).
Philipp I
|
||
0% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0869,
Württemberg (Geschichte) |
Öffnen |
vergrößert.
Sein Enkel Eberhard II. (s. d.; 1344-92), Sohn Ulrichs III., erwarb sich durch seine Fehdelust den Beinamen der Greiner (auch der Rauschebart). Er vergrößerte sein Gebiet anf Kosten der benachbarten Reichsstände und war namentlich
|
||
0% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0641,
Anhalt (Geschichte) |
Öffnen |
daß diesem sein zweiter Sohn Leopold II. (s. d.) Maximilian folgte, der sich gleich seinen Brüdern Dietrich, Moritz und Eugen in preuß. Militärdiensten auszeichnete, aber schon 1751 starb. Sein Nachfolger war sein Sohn Leopold III. (s. d.) Friedrich
|
||
0% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0302,
von Ernestinischer Hausordenbis Ernst Friedrich (Markgraf von Baden-Durlach) |
Öffnen |
zuerst 1577 gemeinschaftlich mit seinen Brüdern Jakob III. und
Georg Friedrich, erhielt bei der Teilung 1584 die untere Markgrafschaft mit Durlach. Anfangs Lutheraner, ward er später Calvinist; als er 1594 die Verwaltung
|
||
0% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0821,
von Georg (Herzog von Braunschweig-Lüneburg)bis Georg I. (König von Griechenland) |
Öffnen |
-Celle, die Besitzungen kamen an das nunmehrige Kurhaus Hannover.
Georg , Prinz von Dänemark , geb. 1653 als Sohn König
Friedrichs III., seit 1683 Gemahl der spätern Königin Anna von England, trat in der Revolution von 1688
|
||
0% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0653,
von Hahn (Joh. Michael)bis Hähnel |
Öffnen |
hervorzuheben: "Friedrich Wilhelm III. und
Luise, König und Königin von Preußen" (Berl.
1850; 3. Aufl. 1877), "Hans Joachim von Zielen"
(ebd. 1850; 5. Aufl. 1878), "Friedrich I., König in
Preußen" (ebd. 1851; 3. Aufl. 1876). Seine "Ge-
fchichte
|
||
0% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0371,
Maximilian (Bayern) |
Öffnen |
König von Bayern, der Sohn des Pfalzgrafen Friedrich von Zweibrücken-Birkenfeld, geb. 27. Mai 1756 zu Schwetzingen, wurde unter der Aufsicht seines Oheims, des Herzogs Christian IV. von Pfalz-Zweibrücken, sorgfältig erzogen, trat 1777 als Oberst in ein
|
||
0% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0838,
Jakob II. (König von Großbritannien) |
Öffnen |
prot. Politik gewahrt blieben, mit prot. Mäch-
ten Fühlung gehalten und I.s Tochter Elisabeth
dem jungen Friedrich V. von der Pfalz vermählt
wurde. Nach Salisburys Tod (1612) aber gewann
eine wechselnde Günstlingsherrschaft die Oberhand
|
||
0% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0496,
von Frankensteinbis Frankenthal |
Öffnen |
. Jahrh. vor. Der Kämmerer Erkenbert von Worms stiftete 1119 hier ein Augustiner-Chorherrenstift, wozu später noch ein Frauenstift kam, welches jedoch schon 1431 einging; Kurfürst Friedrich III. von der Pfalz hob auch das Chorherrenstift 1562
|
||
0% |
Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0633,
von Durlachbis Dürnberg |
Öffnen |
631
Durlach - Dürnberg
seine Güter zu D. der Abtei Limburg, deren Lehns-
träger seit 1128 die Grafen von Leiningen waren.
Unter diesen ließ Graf Friedrich III. 1260-70 eine
Burg bauen, Emich V. befestigte 1359-79 den Ort
und erhob ihn zur
|
||
0% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0433,
von Kluckhohnbis Kluppe |
Öffnen |
. 1861), "Lud-
wig der Reiche, Herzog von Bayern" (Nördl. 1865),
"Friedrich der Fromme, Kurfürst von der Pfalz"
(ebd. 1879), "Aus dem handschriftlichen Nachlaß
Westenrieders" (Münch. 1881 u.1882), "überLorenz
von Westenrieders Leben" (Vamb. 1890
|
||
0% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0342,
von Ludwig I. (Herzog von Bayern)bis Ludwig I. (König von Bayern) |
Öffnen |
und die Erblichkeit seines Herzogtums anerkannte; nach wiederholtem Schwanken schloß er sich endlich abermals dem staufischen Friedrich II. an, der 1214 L.s Sohn Otto mit der rhein. Pfalzgrafschaft belehnte. L. leitete 1221 den unglücklichen Kreuzzug nach
|
||
0% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0222,
Denkmäler (Übersicht der merkwürdigsten Porträtstatuen) |
Öffnen |
., Kurfürst von Sachsen - Schwenk, Johanngeorgenstadt und Bautzen
Johann Sigismund, Kurfürst von Brandenburg - Bayerle, Kleve
Johann III. Sobieski, König von Polen - Godomsti, Krakau; ..., (R.) Warschau
Johann Wilhelm, Kurfürst von der Pfalz
|
||
0% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0752,
von Hubertusbadbis Hübner |
Öffnen |
III. von Polen, mit großer Pracht erbaut, war lange Zeit hindurch der Schauplatz der glänzendsten Jagdfeste, wurde jedoch im Siebenjährigen Krieg zur Vergeltung der Zerstörung Charlottenburgs von den Preußen verwüstet und von Friedrich II. dem Major
|
||
0% |
Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Tafeln:
Seite 0521b,
HABSBURGER |
Öffnen |
Christine, * 1742, + 1798,
vm. m. Hz. Albert v. Sachsen-Teschen.
Marie Amalie, * 1746, + 1804,
vm. m. Hz. Ferdinand v. Parma.
Ksr. Leopold II. (s. unten). * 1747, + 1792,
1790—92,
vm. m. Maria Ludovika, T. Karls III. v. Spanien).
16 Kinder.
|
||
0% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0355,
von Ludwig I. (Großherzog von Hessen)bis Ludwig II. (König von Neapel) |
Öffnen |
Ludwigs III., und von dessen Gemahlin Elisabeth, Tochter des Prinzen Wilhelm (s. d.) von Preußen, eines Bruders König Friedrich Wilhelms III. In seinem 16. Jahre trat L. in das hess. Militär ein, besuchte dann die Universitäten Gießen, Göttingen
|
||
0% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0088,
Christian (Herzöge von Braunschweig, Könige von Dänemark) |
Öffnen |
Dreißigjährigen Kriegs diente er in Holland. Als Friedrich von der Pfalz die böhmische Königskrone verlor, trat C. in dessen Dienst und schwur der Königin Elisabeth, nicht rasten zu wollen, bis er ihr das verlorne Königreich wiederverschafft habe
|
||
0% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0803,
Ernst (Anhalt, Baden, Hannover) |
Öffnen |
mit Kindern reich gesegneten Ehe mit Sophie, einer Tochter des Kurfürsten Friedrich V. von der Pfalz, stammen sein Nachfolger Georg Ludwig und Sophie Charlotte, die erste Königin von Preußen.
5) E. August, König von Hannover, Herzog von Cumberland
|
||
0% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0365,
von Kyaxaresbis Kyffhäuser |
Öffnen |
VI. erlosch, fielen die Besitzungen an Hartmanns Neffen, den Grafen Rudolf von Habsburg, nachherigen deutschen König, und 1424 durch Verpfändung an die Stadt Zürich. Diese gab die Grafschaft zwar 1442 dem Kaiser Friedrich III. freiwillig wieder; aber
|
||
0% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0287,
von Christoph (der Heilige)bis Christoph (Herzog von Württemberg) |
Öffnen |
und die Befreiung
des gefangenen Christian II. hoffenden Kurfürsten
Friedrich II. von der Pfalz zu unternehmen, als dcr
Schmalkaldische Krieg ausbrach und ihn bewog, in
dem prot. Heere Dienst zu suchen. So kämpfte er
als Oberst 1546 an der Donau
|
||
0% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0137,
Jakob (Könige von Aragonien, England) |
Öffnen |
Friedrich V. von der Pfalz, dem Haupte der protestantischen Union in Deutschland, allgemeine Zufriedenheit im Volk erregt; desto unwilliger aber war man, als J. seinen Schwiegersohn, nachdem dieser die böhmische Krone angenommen hatte, nur ganz
|
||
0% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0664,
von Gegenfugebis Gegenreformation |
Öffnen |
, Friedrich II. gegen Otto IV., Hein-
rich Raspe von Thüringen und nach seinem Tode
Wilhelm von Holland gegen Friedrich II. und dessen
Sohn Konrad IV., Albrecht I. gegen Adolf von
Nassau, Ludwig von Bayern gegen Friedrich (III.)
von Österreich
|
||
0% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0082,
von Dornapfelbis Dorneidechse |
Öffnen |
von Goethe sehr oft zum Aufenthalt gewählt wurde. - D. ist eine der ältesten kleinern Städte Thüringens, hatte bereits 937 Stadtrechte und besaß eine kaiserliche Pfalz. Die Kaiser Otto d. Gr., Otto II., Otto III. und Heinrich II. waren öfters in D
|