Ergebnisse für Ihre Suche
Ihre Suche nach Gelee
hat nach 0 Millisekunden 90 Ergebnisse
geliefert (maximal 100 werden angezeigt). Die Ergebnisse werden nach ihrer Relevanz
sortiert angezeigt.
Rang | Fundstelle | |
---|---|---|
99% |
Drogisten →
Zweiter Theil →
Zubereitungen:
Seite 0121,
von Glycerin-Geléebis Seifen |
Öffnen |
115
Glycerin-Gelée - Seifen.
heissen daher auch wohl "unlösliche Seifen". Die fettsäuren Verbindungen der Metalloxyde sind ebenfalls unlöslich im Wasser und heissen "Pflaster" (s. d.). Die Rohstoffe für die Seifenfabrikation sind ausser dem
|
||
71% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0054,
von Geldkrisisbis Gelehrsamkeit |
Öffnen |
der Vermögensstrafen (Bern 1878).
Geldsurrogate, s. Geld, S. 50.
Gelduba, fester Ort der Ubier am untern Rhein, jetzt Gellep.
Gelee (franz. gelée, spr. schöleh), Präparat der Kochkunst oder Konditorei von halbfester Konsistenz. Fruchtgelees werden
|
||
63% |
Drogisten →
Zweiter Theil →
Zubereitungen:
Seite 0120,
Kosmetika |
Öffnen |
114
Kosmetika.
Glycerin-Gelée n. Askinson.
Kernseife, weisse 35,0
Glycerin 256,0
Mandelöl 700,0
Portugalöl 3,0
Thymianöl 6,0.
Man löst zuerst die Seife im Glycerin auf und mischt dann sehr allmälig das parfümirte Mandelöl hinzu
|
||
52% |
Drogisten →
Zweiter Theil →
Zubereitungen:
Seite 0119,
von Cold-Creambis Glycerin-Gelée |
Öffnen |
113
Cold-Cream - Glycerin-Gelée.
Bor-Lanolin. Lanolinmilch.
Borax 10,0
Lanolin 100,0
Rosenwasser 890,0.
Es entsteht eine Emulsion, in welcher das Lanolin sehr fein vertheilt ist und schnell von der Haut resorbirt wird. Sie kann beliebig
|
||
37% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0492,
von Gallensteinkolikbis Gallertflechten |
Öffnen |
u. dgl.
Gallerĭa L. ,
s. Bienenmotte .
Gallerie , s. Galerie .
Gallertalge , s. Nostoc .
Gallerte (frz. gelée ) nennt man Substanzen, die sich als
festweiche, zitternde, durchsichtige oder durchscheinende
|
||
25% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0194,
Afrika (Entdeckungsgeschichte) |
Öffnen |
und mit dem Kongo 1886 Grenfell und 1887 Bentley genauer untersuchten. Den
Lulongo befuhren 1885 Grenfell und François , seinen Nebenfluß Lupori 1886 van
Gèle. Lieutenant Kund und Tappenbeck gingen 1885 zu Land von Leopoldville
aus nach
|
||
16% |
Mercks →
Hauptstück →
Register:
Seite 0023,
von Gaultheriabis Gold |
Öffnen |
; - Schwefelarsen, s.
Arsenik .
Gelbin , s.
Barytgelb .
Gelée , s.
Obst
|
||
1% |
Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0542,
von Unknownbis Unknown |
Öffnen |
im Falle, Setzlinge von Chrysanthemen (Winteraster) verschiedener Farben (weiß ausgeschlossen) abzugeben und zu welchem Preis? Adresse bei der Redakton ^[richtig: Redaktion].
Antworten.
An B. J. in B. Gelée. Ich stelle die Früchte mit nur wenig kalt
|
||
1% |
Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
5. Septbr. 1903:
Seite 0074,
Verwertung von Fallobst |
Öffnen |
Gelee. Das Rezept dazu ist folgendes: die Früchte werden von Stiel und Blüte befreit, abgewaschen, in vier Teile geschnitten und mitsamt dem Kernhaus in einem Kessel voll Waffer aufs Feuer gebracht. Das Wasser muß die Aepfel gerade bedecken. Nachdem
|
||
1% |
Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0436,
von Unknownbis Unknown |
Öffnen |
und damit die Bohnen garniert, damit die Platte recht verlockend aussteht und doppelt gut schmeckt. Die ganze Kochdauer richtet sich nach der Qualität der Bohnen und dauert 1½-2½ Stunden. Wohl bekomm's! Oe. G.
An B. J. in B. Gelée. Ich glaube schon
|
||
1% |
Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0652,
von Unknownbis Unknown |
Öffnen |
die Gelee in kleine Gläser und deckt fie am folgenden Tag mit Papier zu, welches mit Branntwein getränkt wurde. A. K.
Goldhelles Gelee von Johannisbeeren. Die Zubereitung dieses sehr wohlschmeckenden Gelees ist besonders einfach. Man nimmt zehn
|
||
0% |
Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0179,
Bildende Künste: Malerei |
Öffnen |
Champaigne
Charlet
Chéron
Chevalier, 1) Sulpice Guill.
Claude Lorrain, s. Gelée
Clouet, 1) François
Cogniet
Coignet
Constantin
Conté
Corot
Couder
Courbet
Coustou, 2) Guillaume
Couture
Coypel, 1) Noël
2) Antoine
3) Noël Nicolas
4
|
||
0% |
Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0533,
von Unknownbis Unknown |
Öffnen |
für Zimmerschmuck passende chinesische Fächer gekauft werden können?
Von B. J. in B. Gelee. Könnte ich vielleicht durch eine werte Mitabonnentin erfahren, woran die Schuld liegt, daß ich so selten, trotz pünktlicher Befolgung des Rezeptes schöne
|
||
0% |
Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0506,
von Unknownbis Unknown |
Öffnen |
ist.
Die Falläpfel werden am zweckmäßigsten zur Geleebereitung verwendet, denn sie besitzen jene Stoffe in reichem Maße, welche die Geleebildung begünstigen. Soll das zu erzeugende Gelee klar werden, so ist darauf zu sehen, daß die Aepfel im Innern
|
||
0% |
Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0522,
von Unknownbis Unknown |
Öffnen |
, fügt auf einen Liter Saft zwölf Blatt Gelatine hinzu, füllt den Saft in eine Form und stellt diese recht kalt, wenn möglich auf Eis. Gelee bereitet man am besten stets einen Tag vor dem Gebrauche.
Johannisbeeren, Himbeeren, Erdbeeren übergießt man
|
||
0% |
Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0524,
von Unknownbis Unknown |
Öffnen |
und am Neujahr serviert. Prosit Neujahr! B. Th.
Gelee von schwarzen Johannisbeeren. Die Beeren reinigt man so gut wie möglich, zerdrückt sie mit einem silbernen Löffel und stellt sie an die Wärme, so daß sie warm, aber nicht heiß werden. Nun nimmt man
|
||
0% |
Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0543,
von Unknownbis Unknown |
Öffnen |
die Gelee erstarren. Vor dem Anrichten taucht man die Form einen Moment in warmes Wasser, trocknet sie ab und stürzt die Gelée. H. L.
An J. Z. Krankenwärterin. Wer beim Anblick von Wunden und Blut in Ohnmacht fällt, wer nicht in der Arbeit des Lebens
|
||
0% |
Drogisten →
Erster Theil →
Einleitung:
Seite 0043,
Einleitung |
Öffnen |
der Himbeeren, Kirschen, Johannisbeeren, Erdbeeren, Maulbeeren etc. enthält eine grosse Menge Pflanzenschleim (Pectin), welcher die Filtration unmöglich macht und den Saft nach dem Kochen mit Zucker zu einer Gallerte (Gelée) erstarren lässt. Genanntes Pectin
|
||
0% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0364,
Thiere, Thiertheile und Thiersekrete |
Öffnen |
englischen Pflasters, des Glas- und Porzellankittes, feiner Gelées (1:50 giebt noch eine gute Gallerte), endlich als Klärmittel für Wein und Bier.
Der unter den Namen Fischleim, Syndetikon etc. in den Handel kommende, dickflüssige Klebstoff
|
||
0% |
Drogisten →
Zweiter Theil →
Zubereitungen:
Seite 0036,
Diätetische und Genussmittel |
Öffnen |
Pflanzenschleime (Pectin), welcher die Filtration unmöglich macht und den Saft nach dem Kochen mit Zucker zu einer Gallerte (Gelée) erstarren lässt. Genanntes Pectin muss also vorher entfernt werden und schlägt man hierzu zwei Wege ein. Entweder wird das Pectin
|
||
0% |
Drogisten →
Zweiter Theil →
Zubereitungen:
Seite 0041,
von Erdbeersaftbis Citronensirup |
Öffnen |
in Invertzucker umgesetzt wird.
Anschliessend an die Fruchtsäfte, sei hier kurz der Gelées, Marmeladen und Conserven gedacht.
Fruchtgelée lässt sich aus den meisten Beerenfrüchten, welche, wie die Johannisbeeren, Himbeeren und Erdbeeren, eine grosse Menge
|
||
0% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0039,
von Uëbabis Uferfliege |
Öffnen |
, als Junker 1883 den U. bei Bagbinne und bei der Insel Mutemu im Gebiete von Ali-Kobbo wieder antraf, und sie wurde zur
Gewißheit, als van Gèle 1890 den ganzen Ubangi aufwärts bei Abdallah dieselbe Gegend erreichte wie Junker. Wichtige Beiträge zur
|
||
0% |
Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0304,
Technologie: Papier; Photographie; Thonwaaren |
Öffnen |
Paniren
Papillote
Räuchern des Fleisches
Sauté
Einzelne Speisen.
Aspik
Barbecue
Béchamel
Beef
Blanc-manger
Blanquet
Boeuf
Consommé
Crême
Filet
Flammeri
Fricandeau
Fricassée
Gallerte
Gelée
Gula, s. Gulasch
Haché
Haricot
Haschee, s
|
||
0% |
Drogisten →
Zweiter Theil →
Sachregister:
Seite 0391,
Sachregister |
Öffnen |
.
Gichtpapier 6.
Gichtwatte 12.
Giftmalz 365.
Glanzstärke 317.
Glanzwichse 336.
Glaskitt, Englischer 340.
Glycerin Cold Cream 24.
- Crême 113, 114.
- Gelée 113, 114.
- Kitt 344, 345.
- Wichse 336.
Goldwasser, Danzig. 62, 63.
Grüner
|
||
0% |
Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0599,
von Unknownbis Unknown |
Öffnen |
Behandlung des Obstes in und nach der Ernte, zur Herstellung von Kompott, Obstkraut, Gelee, Pasten, Mus, Marmelade, Saft, Konserven, Likören, Obst- und Beerenwein, Obstessig und Törrobst. Von F. Barth. Mit 14 Abbildungen. Preis: Frs. 1.25.
Die Suppenküche
|
||
0% |
Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0021,
Afrika (Forschungsreisen im Westen) |
Öffnen |
Häuptlingen und Fürsten auf der Strecke zum Tsadsee zum Abschluß zu bringen.
Die Erforschung des Ubangigebiets wurde auch durch die Expedition des Kongostaats unter van Gèle in Angriff genommen. Auch dieser Forscher stellte eine Verschiebung
|
||
0% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0573,
von Quirlholzbis Quittung |
Öffnen |
werden nie-
mals roh genossen, wohl aber bereitet man aus
ihnen Marmelade, Gelee oder Sirup. In der Heil-
kunde geben sie als Konserve, Gelee oder Qmttcn-
brot ein kühlendes, einbüllendcs, docb immer etwas
adstriugicrendcs Heilmittel ab
|
||
0% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0792,
von Limabis Limburg |
Öffnen |
. Der Boden ist eben, fruchtbar im SW. des Landes (Distrikt Maastricht), in der Nähe des Hauptflusses und seiner Nebenflüsse (Geleen, Roer, Neer, Niers), im W. aber von großen Heidestrecken und Morästen bedeckt; in den nördlichen Teil zieht sich
|
||
0% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0141,
Fleisch |
Öffnen |
wurden geschlachtet 1877: 1604000 Rinder, 1878: 1712500. Gänsefleisch von gemästeten Tieren bildet ebenfalls einen nicht unbedeutenden Handelsartikel entweder geräuchert (Spickgänse) oder gepökelt, in Gelée eingelegt etc. Meistens werden die Keulen
|
||
0% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0152,
Gelatine |
Öffnen |
Zubereitung ist dann die völlig geruch- und geschmacklose G. tauglich zu den verschiednen Gelées der Konditorei und Küche, in Apotheken zu Kapseln über schlecht schmeckende Arzneien etc. -
In andrer Weise wird die nur für technische Zwecke
|
||
0% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0382,
Obst |
Öffnen |
.), eingemacht in Gläsern und Büchsen (s. Konserven), zu Mus, Kraut, Sirup, Gelée und Fruchtsaft gekocht, zur Darstellung von Essig, Branntwein und Likören (Kirschwasser etc.) - und zu Wein (Johannis-, Stachelbeerwein, Fruchtwein etc., Cider, Apfelwein etc
|
||
0% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0450,
von Quittenkernebis Rainfarn |
Öffnen |
Mitteldeutschland vorkommender, 5-6 m hoher Baum. Die Früchte sind frisch ungenießbar, werden aber eingemacht als sehr wertvolle Dessertfrucht, zu Gelées, Mus, Kompots, Marmeladen, Backwerk etc., verwendet und in Gläsern und Büchsen verkauft. - Vgl. Obst
|
||
0% |
Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
11. Juli 1903:
Seite 0013,
von Einmachkunstbis Kochrezepte |
Öffnen |
. Man gießt frische unabgerahmte Milch in einen Porzellan- oder Steintopf, deckt denselben mit einem Tuch oder Papier leicht zu und setzt ihn in einen gleichmäßig warmen Raum von ungefähr 15° R. hier bleibt die Milch 2-3 Tage stehen, bis sie wie Gelée
|
||
0% |
Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
18. Juli 1903:
Seite 0022,
von Fragenbis Antworten |
Öffnen |
zuerst die Beeren mit ein wenig Rotwein, drückt sie durch ein Haarsieb und kocht sie in einer Messingpfanne mtt gleich schwer Zucker zu Gelee. M. v. R.
An E. R. in St. Eier im Wasserglas. Die Eier müssen mindestens 1 Finger hoch vom Wasserglas
|
||
0% |
Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
3. Oktober 1903:
Seite 0117,
von Apfelgeleebis Goulasch |
Öffnen |
15 Minuten bildet sich oben eine unreine Haut, die man mit einem silbernen Löffel sorgfältig entfernt, dann gießt man den Saft in die gut gereinigten Geleegläser und stellt sie einige Stunden an einen kühlen Ort. Ist die Gelee fest, so bedeckt man
|
||
0% |
Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
24. Oktober 1903:
Seite 0132,
von Meine Nebenstundenbis Die Zitrone als Hausmittel |
Öffnen |
Gelatine hinzugerührt werden. Das ganze muß vor dem Gebrauch erkalten.
In gleicher Weise kann Apfelsinengelee mit roter Gelatine hergestellt werden. Diese Gelees und Kompots sind, abgesehen von ihrer gesundheitlichen Wirkung, sehr angenehm in den
|
||
0% |
Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
24. Oktober 1903:
Seite 0133,
von Reinigen der Badewannenbis Käseschnittchen |
Öffnen |
aus dazu passendem Wollstoff bekleiden, und eine Schnur aus gleichen Wolle darin genäht, vervollständigt das Ganze.
A. O. Siffach.
Einmachkunst.
Quitten einzumachen. Ganz vorzüglich werden diese als Mus. Schale, Kerngehäuse verwende man zu Gelee
|
||
0% |
Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
14. November 1903:
Seite 0166,
von Für die Küchebis Fragen |
Öffnen |
und kreuzweise und bäckt sie noch vollends aus. Vor dem Servieren füllt man die Zwischenräume mit verschiedenem Gelee (z. B. den ersten Raum mit Johonnisbeergelee, den zweiten mit Quitten den dritten wieder mit Johannisbeergelee u. s. w.) H. St in B
|
||
0% |
Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0292,
von Unknownbis Unknown |
Öffnen |
Knochen enthält ein halbes Pfund Gallerte in fester Gestalt und gibt mit Wasser 4 Pfund Gelee. Von diesem Pfund Knochen kann man eine ebenso kräftige Brühe wie von 6 Pfd. Fleisch erhalten. Man nimmt z. B. 5 Pfd. von allen Fleischstücken gereinigte Knochen
|
||
0% |
Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0450,
von Unknownbis Unknown |
Öffnen |
der Abonnenten unter sich.
(Unter Verantwortung der Einsender.)
Fragen.
Von R. K. in B. Himbeersyrup. Ich habe letzten Sommer Himbeersyrup eingekocht, der sich aber später beim Erkalten in dickes Gelée verwandelte. Wie ist es wohl anzustellen, um
|
||
0% |
Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0451,
von Unknownbis Unknown |
Öffnen |
Treppen alle Samstag von oben bis unten gekehrt und dreimal im Jahre mit Seifenlauge und Bürste gefegt. Bei Eintritt der Kälte dürfen die Treppen nicht mehr genäßt werden. F. Th. in L.
An G. L. in H. Quittenmark. Zur Bereitung von Gelée werden
|
||
0% |
Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0501,
von Unknownbis Unknown |
Öffnen |
man den Saft nochmals durch ein ausgespanntes, leinenes Tuch laufen, wiegt ihn, vermischt ihn mit dem gleichen Gewicht Zucker und kocht ihn unter beständigem Abschäumen auf bekannte Weise zur Geleedicke ein, worauf man das Gelee in erwärmte Gläser
|
||
0% |
Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0523,
von Unknownbis Unknown |
Öffnen |
Zucker, gibt ihn nach und nach zu dem Reis und läßt letzteren damit gar werden. Erkaltet richtet man die Speise auf einer Schüssel an, legt bergartig Schlagsahne darauf und garniert das Ganze mit Gelee oder mit Früchten.
Obstgenuß beim Radfahren
|
||
0% |
Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0574,
von Unknownbis Unknown |
Öffnen |
mir eine werte Mitleserin Auskunft geben, wie Quittenmark zu verwenden ist? Zu Gelee habe ich ein ausgezeichnetes Rezept, aber wie ich das
Mark verwenden kann, weiß ich nicht. Habe schon gehört, daß man Kompot daraus macht, auch Quittenwürstchen, daß man
|
||
0% |
Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0590,
von Unknownbis Unknown |
Öffnen |
einem Wattebäuschchen, das man in Spiritus getaucht hat, ab. Mit einem zweiten Wattebänsch-chen wird trocken nachgerieben. I.
An R. K. in B. Himbeersyrup. Setzen Sie die Gelee aufs Feuer, verdünnen Sie diese mit Wasser und lassen Sie sie einigemal
|
||
0% |
Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0639,
von Unknownbis Unknown |
Öffnen |
als Einmachbüchsen für Konfitüre, Gelee 2c. verwendet. Dieselben werden vollständig gefüllt mit der noch heißen Konfitüre und der Deckel sofort darauf gesetzt. Nun werden mit gummiertem Papier (flüssigem Leim) Deckel und Büchse vor dem Erkalten gut verklebt
|
||
0% |
Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0653,
von Unknownbis Unknown |
Öffnen |
. Sollte sich einmal Schimmel bilden, schadet ein rasches Umtochen des Gelees nach dem Abnehmen des Schimmels nicht; es wird danach ebenso fest wie vorher, nur büßt man an Menge ein.
An M. Sch. in B. Schlingpflanze. Wil der Wein ist eine beliebte
|
||
0% |
Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0660,
von Unknownbis Unknown |
Öffnen |
. Die Gelee kann auch mit Schlagrahm serviert werden.
Owmachkunst.
Grüne Erbsen einzumachen. Ausgekernte
und erlesene Erbsen werden mit Salz vermischt (auf 6 Tassen Erbsen rechnet man V2 Tasft Salz und einen Teelöffel Zucker.) Nun füllt man die Erbsen
|
||
0% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0673,
von Kraftlinienstreuungbis Kraftübertragung |
Öffnen |
verloren geht.
Kraftmaschinen, soviel wie Motoren (s. d.).
Kraftmaschinenkuppelungen, s. Kuppelung.
Kraftmehl, Bezeichnung für Stärkemehl (s. d.), das zum Verdicken von Saucen, Gelee, feinen Backwaren u. s. w. verwendet wird.
Kraftmesser, s
|
||
0% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0712,
von Berberitzenstrauchbis Berchta |
Öffnen |
man als Salat genießen; die Beeren enthalten viele freie Äpfelsäure, waren früher offizinell und werden, mit Zucker eingemacht, zur Darstellung von Sirup, Gelee, Marmelade, Eis, Plätzchen benutzt. Die Samen sind ölreich. Dieser Nutzen, welchen
|
||
0% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0871,
von Bezettenbis Bezoar |
Öffnen |
den Lappen reichlich, aber lose anhaftet. Man benutzt die B. zum Schminken, zum Färben von Backwerk, Likören, Gelees und namentlich in Holland zum Färben des Käses. Vielfach kommen auch mit Kochenille, Pernambukholz oder Anilinrot gefärbte B. vor
|
||
0% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 1003,
von Blanchierenbis Blandrata |
Öffnen |
-mangscheh, "weißes Essen"), aus Sahne, Mandelmilch etc. mit Hausenblase unter Zusatz von Vanille oder anderm Gewürz bereitetes Gelee.
Blanco, s. Blanko.
Blanco, Antonio Guzman, Präsident der Republik Venezuela, Sohn des berühmten Statistikers
|
||
0% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0161,
von Classisbis Claude Lorrain |
Öffnen |
und 1687 starb. Seine sämtlichen Werke erschienen unter dem Titel: "Œuvres posthumes de J. Claude" (Amsterd. 1688, 5 Bde.).
Claude Lorrain (spr. klohd lorräng, eigentlich Claude Gellée oder Gelée), franz. Maler, geboren um 1600 im Marktflecken
|
||
0% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0215,
von Collobis Colloredo |
Öffnen |
Mont C. ist eins der Lieblingsgebiete kühner Bergsteiger geworden. Am 11. Aug. 1861 erstieg der Engländer J. W. ^[richtig: F. W. für Frederick William] Jacomb den Mont Gélé (3517 m); dann folgte (1865) die Eroberung der Ruinette (3879 m) durch den
|
||
0% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0240,
von Condictiobis Condorcet |
Öffnen |
und der Gèle und an der Südbahn, in einem schönen Thal, hat eine schöne ehemalige Kathedrale, ein Collège, eine Zeichenschule, eine Bibliothek und (1881) 5625 Einw., welche Wollspinnerei, Fabrikation von Essig etc. und beträchtlichen Handel
|
||
0% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0283,
von Cornusbis Cornwall |
Öffnen |
benutzt. In der Türkei bereitet man aus ihnen Gelees und Sirupe, in Griechenland Liköre. Sie wurden sonst auch arzneilich benutzt. Die Kerne dienen zu Rosenkränzen und geröstet als Kaffeesurrogat. Das Holz ist außerordentlich hart und schwer spaltbar
|
||
0% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0761,
von Fruchtklappenbis Fructidor |
Öffnen |
, Konserven, Gelees u. dgl. benutzt. Für Liköre bereitet man F., indem man 20 Lit. Fruchtbrei mit wenigens ^[richtig: wenigstens] 5 Lit. fuselfreiem Alkohol von 80 Proz. Tr. versetzt, in ein Faß füllt, welches vor dem Ablaßhahn ein Sieb enthält
|
||
0% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0857,
von Galleriabis Galletti |
Öffnen |
und erkalten läßt. Man benutzt sie zu verschiedenen Speisen, s. Gelee. Pflanzliche G. aus Flechten besteht aus Flechtenstärkemehl oder Algenschleim und Wasser, wird namentlich aus Carragaheen, isländischem Moos u. dgl. bereitet und in der Medizin, oft
|
||
0% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0221,
Hauser |
Öffnen |
221
Hauser.
Verfertigung künstlicher Perlen, um die Perlenessenz in der innern Höhlung der Perlen zu befestigen, zur Bereitung des Englischen Pflasters und Gelatinepapiers, in der Konditorei und in der Küche zur Darstellung von Gelees. Taucht
|
||
0% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0657,
Leim (Darstellung, Verwendung) |
Öffnen |
der Hausenblase, zur Bereitung von genießbaren Gelees und Cremes etc., zur Appretur feiner Gewebe, zur Bereitung von englischem Pflaster, künstlichen Blumen, Glaspapier, durchsichtigen Oblaten, Glasur auf Papeterien und Luxuspapieren, zum Überziehen
|
||
0% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0189,
von Manganzinkspatbis Mangunen |
Öffnen |
mit orangegelben Blüten und orangegelben, gänseeigroßen Früchten, wird in Ostindien und in andern Tropenländern kultiviert. Die Früchte sind ein sehr beliebtes Obst und werden unreif zu Gelees, Kompotten, Pickles etc. benutzt. Die großen Samen sind ebenfalls
|
||
0% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0433,
von Sülzebis Sumatra |
Öffnen |
433
Sülze - Sumatra.
Sülze, kalte Fleischspeise, bereitet aus in säuerlicher, stark gewürzter Brühe gekochtem und fein geschnittenem Fleisch, welches mit der durchgeseihten, zu Gelee eingedickten Brühe vermischt wird. Das Ganze läßt man
|
||
0% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0841,
von Triester Holzbis Trifolium |
Öffnen |
Makronen, Zitronat, kandierter Orangenschalen, Obstmarmeladen, Gelees etc.; das Ganze wird mit Creme bedeckt und dann mit Schlagsahne übergossen.
Trifolium, s. Klee.
|
||
0% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0961,
von Tzimiscesbis Ubbelohde |
Öffnen |
); "Problematorum astronomicorum libri VI" und "De cochlea libri VI" (Vened. 1610).
Ubangi (Mobangi), großer Nebenfluß des Congo von N. her, nach van Gèle der Unterlauf des Uëlle (s. d.).
Ubaté, Stadt im Staat Cundinamarca der südamerikan. Republik
|
||
0% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0969,
von Udschilabis Uferbau |
Öffnen |
Uëllefrage durch Kapitän van Gèle zu sein, welcher auf dem Dampfer En Avant 1887 die Zongostromschnellen des Ubangi forcierte und den Oberlauf dieses Flusses unter 4-5° nördl. Br. bis gegen 22° östl. L. v. Gr. verfolgte. Der U. wurde 19. März 1870
|
||
0% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0218,
von Viola (Pflanze)bis Viola (Streichinstrument) |
Öffnen |
Bereitung von Veilchensirup, Cremes, Gelee, Gefrornem, feinem Backwerk, Limonaden etc., auch werden sie überzuckert (pralinierte V) und in der Parfümerie benutzt. Man kultiviert mehrere Varietäten als Zierpflanzen, und die Treiberei reich
|
||
0% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0497,
Wein (Gastronomisches, Kulturgeschichtliches) |
Öffnen |
wirklich geringen oder gar schlechten und verdorbenen W., da dieser immer den Geschmack verdirbt. Zu den Madeirasaucen darf man nur wirklich guten W. verwenden, zu Gelees, Cremes etc. wenigstens bessere Weine. Zu Mehlspeisen und Backwerk empfiehlt sich
|
||
0% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0015,
Afrika (Forschungsreisen im Westen) |
Öffnen |
ist die 1887 ausgeführte Erforschung des Mobandschi durch die belgischen Offiziere Baert und van Gèle, welche zur Lösung der Uëllefrage führte. Grenfell forschte in der Umgebung des Leopoldsees und am untern Kwango, Schwerin und Hakanson am Stanley
|
||
0% |
Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0351,
Geographische Forschungsreisen (Afrika) |
Öffnen |
Lualaba durch Schnellen erschwert wird, so führen diese Reisen vielleicht zur Eröffnung eines bequemern Handelswegs nach Njangwe, nämlich auf dem Lomami. Der Kapitän van Gèle befährt und erforscht seit dem Sommer 1889 den Ubangi (Uëlle), den er nach den
|
||
0% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0287,
von Bagnebis Bagno (Strafanstalt) |
Öffnen |
), Mont-Gelé (3517 m), Pigne d'Arolla (3801 m) u. s. w. zahlreiche mächtige Gletscher, wie die Gletscher des Mont-Durand, von Otemma und von Breney fast bis in die Thalsohle hinabsenken. Sie durchfließt das Thal in nordnordwestl. Richtung, oft tief
|
||
0% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0745,
von Berberisbis Berceto |
Öffnen |
. vulgaris und B. aquilegifolia , beide in der Form des Fluidextraktes, als Tonikum
und Alterativum. Aus den sauern Beeren wird besonders in Frankreich Apfelsäure gewonnen; auch ein wohlschmeckender Sirup, desgleichen Gelee,
Marmelade und Eis
|
||
0% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0475,
von Condinobis Condottieri |
Öffnen |
.), Montréal (241,63 qkm, 9522 E.), Nogaro (304,68 qkm, 13375 E.), Valence (208,60 qkm, 8078 E.). - 2) Hauptstadt des Arrondissements C. im franz. Depart. Gers, 43 km nordwestlich von Auch, am Zusammenflusse der Gèle mit der links zur Garonne gehenden
|
||
0% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0524,
von Cornutinbis Cornwall (Grafschaft) |
Öffnen |
wohlschmeckende Gelees und Sirupe. In Griechenland und Ungarn benutzt man dieselben vielfach zur Herstellung von Liqueuren. Das überaus feste, feinfaserige und schwere Holz ist namentlich von den Uhrmachern sehr gesucht, indem es vorzugsweise zu dem hölzernen
|
||
0% |
Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0807,
von Einlagerbis Einmachen |
Öffnen |
hieraus fest mit angefeuchtetem Pergamentpapier
oder Schweinsblase. In Zucker eingekochte Früchte
sowie Marmelade und Gelee halten sich besonders
gut, wenn man das oben aufgelegte Papier in eine
Lösung von Salicylsäure mit Rum oder Weingeist
|
||
0% |
Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0808,
von Einmaischenbis Einquartierung |
Öffnen |
filtrierten Saft oder die
zu Mus gekochten Früchte mit geläutertem Zucker
so lange kochen, bis ein auf einen Teller geträufel-
ter Tropfen von dem Obstsaft fofort zu Gelee er-
starrt, und füllt die Fruchtmasse dann so heiß wie
möglich in Glas
|
||
0% |
Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0826,
von Eisbeinbis Eiselen (Ernst Wilh. Bernh.) |
Öffnen |
,
das Fett als Brennmaterial; das Fleisch dagegen
ailt frisch für ungesund, die Leber sogar als giftig.
Über die Felle des (5. s. Bärenfelle.
Eisbein, in Stücke zerteilte, gepökelte und ge-
kochte Schweinsfüße und -Beine, die mit der zu
Gelee
|
||
0% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0163,
Französische Litteratur (Altfranzösische Periode 1230-1330) |
Öffnen |
, von Chrétien Legouais, "Les métamorphoses d'Ovide moralisées"), eine "Allégorie sur les membres du corps humain" u. a. In "Renart le nouvel" von Jacques Gelée (1288) wird das Tierepos allegorisch zu moralisierenden Zwecken behandelt, im "Roman de Fauvel
|
||
0% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0728,
von Geldwirtschaftbis Gelehrte Gesellschaften |
Öffnen |
einer Gallerte (s. d.) infolge des Vor-
handenfeins vonPektinfubstanzen angenommen hat.
(S. Einmachen, Bd. 5, S. 806a.)
Gelee (spr. scheleh), Claude, franz. Maler, s.
Gelege, s. Eierkunde. sClaude Lorrain
|
||
0% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0030,
von Gjendebis Gladbach |
Öffnen |
Augenbrauen.
Glace (frz., spr. glahß ), Eis, auch zum Genuß künstlich bereitetes, Gefrorenes; zu Gelée
eingekochte Bouillon ( Fleischglace ); Zuckerguß (auch Glasur); ferner Spiegelglas, Spiegelscheibe, großer Spiegel;
G. d’argent
|
||
0% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0618,
von Marmaroscher Diamantenbis Marmontel |
Öffnen |
; ein Salzbergwerk in Staatsbetrieb (1257 Arbeiter, Produktion für 7 Mill. Fl.), Holzschnitzerei und Holzindustrie, Dampfsäge, Holzhandel und bedeutenden Handel.
Marmelāde (vom portug. marmelo, d. h. Quitte), ein gelee- oder gallertartiger Brei
|
||
0% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0517,
von Obstkrautbis Obstverwertung |
Öffnen |
zusammen einkocht. Gelee ist aus gekochten Früchten abgelaufener oder mit ganz gelindem Druck gepreßter, zur Hälfte mit Zucker versetzter, durch Kochen zu einer gallertartigen Masse eingekochter Fruchtsaft. Gehölz oder Latwerge, ein in Süddeutschland
|
||
0% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0840,
von Panabatbis Panamakanal |
Öffnen |
. panäsch), Helm-, Federbusch:
panachiert, buntstreiftg, bunt; Panache (spr.
-scheh), ein aus verschiedenfarbigen Früchten zu-
sammengestelltes Kompott, auch ein aus mehrerlei
Arten bestehendes Eis, Gelee u. s. w. A d.).
Panachure
|
||
0% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 1034,
von Rouen-Entebis Roués |
Öffnen |
für Schiffe und Gaskraft, chem. Produkte, Mehl, Spiritus, Seifen, Apfelzucker und Gelees, Kram- und
Seidenwaren, Raffinerie von Salz und Zucker, Lohgerberei, Färberei; Spedition und Wassertransport nach Le Havre, Paris, Reims sowie
nach Bordeaux
|
||
0% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0262,
von Stärkemesserbis Starkenburg (Provinz) |
Öffnen |
welchem Zweck sie gewöhnlich gefüllt und komprimiert werden.
Man benutzt das S. bei der Bereitung mancher feinen Mehlspeisen, zur Verdickung von Saucen und Gelee, sowie den Kleber zur Herstellung von Nudeln und Maccaroni. Im Getreide und in den
|
||
0% |
Mercks →
Hauptstück →
Register:
Seite 0022,
von Flohkrautbis Gasäther |
Öffnen |
und
Quittenkerne ; -bonbons, vgl.
Drops und
Fruchtäther ; -eis, vgl.
Fruchtäther ; -essenzen, s.
Fruchtäther ; -gelees, vgl.
Fruchtäther
|
||
0% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0049,
von Bernsteinsäurebis Biberfelle |
Öffnen |
der Läppchen in Blau und
dann in Purpurrot übergeführt. Diese Sorte dient in Holland zum
Färben von Käse, beide übrigens um Backwerk, Liköre, Gelées u.
s. w. leicht zu röten. - Zollfrei
|
||
0% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0195,
Häute |
Öffnen |
ist.
Die Verwendung der H. ist sehr mannigfaltig. Man benutzt sie in Küche und Konditorei als Grundmasse feiner Gelées, welche Obstsäfte, Milch, Zucker, Wein, Gewürze etc. als Zusatz erhalten. Als Klebstoff dient sie in Form von Mundleim
|
||
0% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0203,
von Hippursäurebis Hirse |
Öffnen |
, Likören, Gelées, Fruchteis etc., haben auch Verwendung in den Apotheken. Himbeersyrup ist mit Zucker eingekochter Himbeersaft. Himberäther ^[richtig: Himbeeräther] ist ein Kunstprodukt und gehört zu den sogenannten Fruchtäthern - Zoll: Himbeersaft
|
||
0% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0295,
von Krautbis Krebsaugen |
Öffnen |
. (Magdeburger, glattrund, groß) bis 12 Mk., (Schweinfurter, Braunschweiger) I. Qual. 8, II. Qual. 5 Mk. etc.
2) Zu Gelee oder Mus eingekochtes Obst (Apfelkraut, Apfelbutter, Birnkraut, Mus, Seim, Obsthonig, Obstgelee, Latwerge), dargestellt aus Äpfeln
|
||
0% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0862,
von Wurst (bei der Artillerie)bis Wurstgift |
Öffnen |
. Diese Produkte, die auch in Leinwandbeuteln statt in Därmen oder Blasen gekocht werden (Galantine), bilden den Übergang zu den Sülzen, Gelees, Aspiks, wie diese das Mittel zwischen W. und Pastete. Nach jahrelangen vergeblichen Versuchen ist es gelungen
|