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Rang | Fundstelle | |
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0332,
Germanische Kunst |
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Gegensatz, der sehr oft zu offenen Fehden führte. In späterer Zeit erst suchten auch ritterliche Geschlechter Aufnahme in den Städten. (Die "bürgerliche" Eigenschaft, das Bürgerrecht, mußte entweder ererbt oder "erworben" werden; die bloßen Arbeiter
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2% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0737,
Deutsche Litteratur (Verfall der ritterlichen Dichtung) |
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737
Deutsche Litteratur (Verfall der ritterlichen Dichtung).
zum eigentlichen Mittelhochdeutschen vertritt. Er schrieb außer einem legendarischen "Servatius" und Minneliedern seine "Eneide" (nach französischem Vorbild), deren Anlage
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0857,
von Ritterbankbis Ritterwesen |
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.
Ritterbürtig, von ritterlicher, namentlich altadliger, 16 Ahnen zählender Herkunft.
Ritter der Arbeit (Knights of Labor), ein Arbeiterbund in Nordamerika, der 1869 zu Philadelphia von einem Schneidermeister, Uriah Stevens, gegründet wurde, um
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0418,
Die Zeit der "Renaissance" |
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die Religion.
In letzterer Hinsicht waren allerdings schon im 12. und 13. Jahrhundert die Zustände keineswegs tadellos gewesen, und insbesondere in Sachen der "geschlechtlichen Sittlichkeit" hatte man sehr freien Anschauungen gehuldigt. Der "ritterliche
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Fabris →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0056,
Von den Adeligen in Ulm |
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im Sold den edlen Herrn Grafen Philipp von Kyrchberg, einen sonderlich ruhigen und friedfertigen, in den Waffen jedoch tapferen Mann mit seinen wehrhaften Knechten; sie haben auch den durch sein Geschlecht hochberühmten Herrn Grafen Ludwig von Hellfastein
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0489,
von Bath (in Nordamerika)bis Báthory |
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), engl. Ritterorden, dem Range nach der
fünfte. Nach den Ermittelungen Camdens und Seldens kommt die Benennung der «Ritter vom Bade» zuerst 1399 bei Gelegenheit der Krönung Heinrichs IV.
vor; wahrscheinlich wurde bei dieser Gelegenheit
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0237,
von Frauendreißigstbis Frauenfrage |
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.
Frauenemancipation, s. Frauenfrage.
Frauenf., hinter der lat. Benennung von Tieren Abkürzung für Georg Ritter von Frauenfeld, einen österr. Naturforscher.
Frauenfeld. 1) Bezirk im schweiz. Kanton Thurgau, hat 129,4 qkm, (1888) 15010 E
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Fabris →
Hauptstück →
Register:
Seite 0007,
Register |
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93
Gerhusen 101, 130, 137
Gerichtstor, s. Gögglingertor
Gerst, Familie 84
Gerüste, s. phalae
Geschichte von Ulm 16
Geschlecht, 3 Ritter edleren Geschlechts, prosapiae 123
Geschlechter, optimates 41
Geßler, Familie 62, Johannes G. 62
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0636,
Hohenzollern (die fränkische und die schwäbische Linie) |
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des hohenzollerischen Fürstenhauses.
Das Geschlecht der Hohenzollern (abzuleiten von Söller = Höhe) wird nur in unglaubwürdigen Sagen mit dem altrömischen Patriziergeschlecht der Colonnas oder dem gotisch-lombardischen der Colaltos in Verbindung
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0231,
Frau (Weib) |
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und Weissagendes, sie suchten in schwierigen Fragen ihren Rat.
Zu einem wahren Kultus erhob sich seit dem 10. Jahrh. die Verehrung der F. zur Zeit der höchsten Blüte des occident. Rittertums. Sänger und Ritter huldigten in willenloser Unterwerfung
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1% |
Fabris →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0062,
Von dem Hauptstand der Ulmer Bürger |
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mehr als einem Ritter oder Dienstmann. Daher liest man nach diesem Satz, daß einst der einzige Sohn eines Königs von Böhmen aus Liebe zu der Tochter einer armen Wäscherin mit dieser sich verbunden habe und durch dieselbe sei das königliche Geschlecht
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1% |
Fabris →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0099,
von Wissenbis Von dem fünften Stand der Ulmer Bürger, der Geschäftsleute |
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sind; einige aber kenne ich, wie z. B. die Rüching, Ritter, Linsen, Falben, Weckerlin, Gienger und viele andere. Denn zu diesem Stand rechne ich alle die, welche mit Bürgern des vorangehenden Standes Ehen geschlossen haben, obgleich sie Handwerker
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1% |
Fabris →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0105,
Von der Verfassung und Regierung der Stadt Ulm und der guten Ordnung in derselben |
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der ganze Senat damit zu tun habe. Und diese Neunerherren sind zum teil aus den Geschlechtern, zum teil aus den Zünftigen.
Weiter werden aus dem ganzen Rat gewählet fünf erprobte Männer, die wir die Fünfer oder die fünf Geheimen nennen mögen, zwei
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1% |
Fabris →
Hauptstück →
Register:
Seite 0010,
Register |
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Potestates, podestà, optimates, Geschlechter, 5ter Stand. 41
Prediger Brüder 23 f., 32, 55, 124, 138, Kloster und Garten 14, Schirmvögte 83
Priester, 1ter Stand 37
Primatus, s. optimates, principaliores
Primitiä, Erstlingsgaben 17
Principaliores
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0327,
von Heinrich von Ruggebis Heinrichsorden |
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gemacht.
Heinrich von Rugge, Minnesänger aus der Zeit Friedrichs I., stammte aus einem ritterlichen Geschlecht in Schwaben, urkundlich zwischen 1175 und 1178 nachgewiesen. Wir besitzen von ihm eine Anzahl Minnelieder und einen "Leich", in welchem erden
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0447,
von Bathmetallbis Bathos |
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. Die Ritter der beiden andern Klassen haben Titel u. Rang der Ritter (knights) des Reichs. Der Ordenstag ist der 20. Oktober.
Báthori, berühmtes altadliges, nachher fürstliches Geschlecht in Siebenbürgen, dessen traditioneller Ahnherr, nach einigen
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1% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0421,
von Dalavadiabis Dalberg |
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ihren angestammten Rechten auszeichnen. Beide Geschlechter lassen das blonde Haar über die Schultern herabhängen. Die Männer tragen einen niedrigen, runden Hut mit breitem Rand, weiße oder blaue Überröcke, blaue Strümpfe und Schuhe, im Winter Pelze
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1% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0710,
Schweden (Geschichte 600-1374) |
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Geschlecht dabei den Untergang. Hierauf war Ivar Widfadme zum König erwählt; sein Geschlecht erlosch schon mit seinem Tochtersohn, dem gewaltigen Krieger Harald Hildetand, der in der berühmten Schlacht auf der Heide von Bråvalla in Ostgotland (um 740) gegen
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1% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0873,
von Knightbis Knipperdolling |
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Kluckhohn in der Augsburger "Allgemeinen Zeitung" 1874, Nr. 174-196.
Knight (engl., spr. neit), in England s. v. w. Ritter, mit dem Prädikat Sir vor dem Taufnamen. Dieser Titel wurde in England von Wilhelm dem Eroberer eingeführt
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0825,
von Zahnschnittbis Zaimis |
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, (1885) 1085 Einw. und ist merkwürdig wegen der noch teilweise erhaltenen Ruinen des Schlosses Z. Das Geschlecht der Zähringer besaß seit dem 10. Jahrh. die Grafschaft im Breisgau. Der älteste Graf von Z. ist Landold, der um die Mitte des 10. Jahrh
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1% |
Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0677,
von Eberstein (Grafschaft und Grafengeschlecht)bis Ebert (Adolf) |
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war
Berthold, der um 1140 lebte, der letzte Graf Kasimir
von E. der jüngern Linie, mit welchem, da er nur
eine Tochter, Älbertina Sophie, vermählt mit Her-
zog Friedrich August von Württemberg, hinterlieh,
dieses Geschlecht 1660 erlosch. Unter den
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0111,
Adel (Ausland) |
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forterbt, während dieselbe bei allen andern nur persönlich ist. Die Baronets folgen in der Rangtafel den jüngern Söhnen der Barone, haben den Vortritt vor allen Rittern mit Ausnahme derjenigen des Hosenbands und der zum Geheimen Rat Berufenen; sie setzen
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1% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0553,
von Bayard (Pierre du Terrail, Seigneur de)bis Bayer (Joh.) |
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, ausgezeichnet durch raschen Gang der Handlung, geistreiche Schürzung und Lösung des Knotens. B.s "Théâtre" erschien mit Vorwort Scribes in Paris 1855-59 (12 Bde.).
Bayard (spr. bajahr), Pierre du Terrail, Seigneur de, genannt der Ritter
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1% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0291,
von Christusdornbis Chromalaun |
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geistlicher Ritterorden in Portugal. Als 1312 der Templerorden aufgehoben wurde, übertrug König Dionysius von Portugal die Güter desselben einem 14. Aug. 1318 neu gestifteten Orden der "Ritter Christi". Papst Johann XXII. bestätigte 1319 den Orden und befahl
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1% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0444,
von Knightbis Knights of Labor |
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442
Knight - Knights of Labor
aus dem Nachlasse eines bekannten Mannes ^Adolf
von K.; hg. von H. Klencke^ (Lpz. 1853).
XniFkt (engl., spr. neit), angelsächs. cu^lit, das
deutsche Knecht in der Bedeutung von Knappe,
Ritter
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1% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0692,
von Tempelbrüderbis Tempelherren |
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(Templarii), geistlicher Ritterorden, der, wie die Orden der Johanniter und der Deutschen Ritter, seinen Ursprung den Kreuzzügen verdankte. Einige Waffengefährten Gottfrieds von Bouillon, Hugo von Payens und Gottfried von Saint-Omor, traten 1118
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1% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0829,
von Jagdzoologiebis Jagemann (Karoline) |
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Tiere,
die Kenntnis ihres innern und äußern Baues, ihrer
Abänderung nach Alter und Geschlecht, ihrer Fort-
pflanzung, Lebensweise, Nahrung, ihres Aufent-
haltes, ihrer Fährten und ihrer Eigentümlichkeiten,
womöglich unter Beachtung
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1% |
Fabris →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0139,
Von den Klöstern im Westen der Stadt Ulm. Von Urspringen |
Öffnen |
auch in Westrich (Westrangia), 2) Frankreich, Elsaß und im Breisgau zu sorgen. Im Jahr des Herrn 1127 3) nun, im ersten I ahr des Herrn Königs Lothar, (pag. 183) der auf den Römischen Kaiser Heinrich V folgte, übergaben drei Ritter von edlerem
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1% |
Fabris →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0140,
Von den Klöstern im Westen der Stadt Ulm. Von Urspringen |
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schwäbischen Adel waren, riefen beide Teile ihre Freunde an; und so kam es, daß die Barone und Ritter, die die Parteien begünstigten, in Zwietracht gerieten. Als dies der erlauchten verwitweten Frau Erzherzogin Mechtilde 1) von Österreich, die in Rotenburg
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1% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0047,
von Bismarck (Ludolf Aug. von)bis Bismarck (Otto Eduard Leopold, Fürst von) |
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, in den preuß. Grafenstand erhoben ward, mit der Erlaubnis, neben dem seinigen Namen und Wappen des gräfl. Bohlenschen Geschlechts zu führen. Sein Sohn ist der General der Kavallerie Friedr. Alexander Graf von Bismarck-Bohlen (s. d.). – Vgl. Geschichte
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1% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0110,
Adel (Ausland) |
Öffnen |
110
Adel (Ausland).
Ritter des Militär-Max-Joseph-Ordens und des Zivilverdienstordens der bayrischen Krone gestiftet, welchen nicht allein der persönliche A., sondern unter gewissen Bedingungen sogar die Vererbung desselben nach dem
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1% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0520,
von Danilobis Dänische Litteratur |
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, erhielt 1855 seine jetzige Gestalt zum Gedächtnis der "czernagorischen Unabhängigkeit". Er hat vier Klassen: Großkreuze, Kommandeure erster und zweiter Klasse und Ritter. Das Großkreuz, welches nur Fürsten verliehen wird, besteht in einem blauen
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1% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0245,
von Johannisgürtelbis Johanniterorden |
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des heil. Benedikt zu erbauen, womit bald in zwei Gebäuden eine Herberge und ein Hospital für Pilger beiderlei Geschlechts verbunden wurden. Jedes dieser Gebäude erhielt seine eigne Kapelle; die für das weibliche Geschlecht wurde der Maria Magdalena
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0340,
von Kürbisbaumbis Kurden |
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und halten eine Raubthat in gleichen Ehren mit ritterlichen Heldenthaten. In den Zeiten der Ruhe huldigen sie dem Müßiggang und geben sich höchstens zu Kriegssöldnern her, wobei ritterliche Züge in den fürstlichen Geschlechtern wie beim gemeinen Mann sich
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0477,
Weib (im Mittelalter und in der Neuzeit) |
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, und zwar war dies meist nur der Fall bei Fürsten, die sich mit andern mächtigen Stämmen verbinden wollten. Ein Hauptbeweis der Stellung des weiblichen Geschlechts liegt darin, daß das Wergeld bei dem Mord einer Frau verhältnismäßig sehr groß war. Auch
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0999,
Zürich (Geschichte) |
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. den alt eingesessenen, Ackerbau und Handel treibenden Geschlechtern, Anteil am Regiment zu bekommen, zu einer Revolution, indem sie unter der Führung des mit seinen Standesgenossen zerfallenen Ritters Rudolf Brun eine Verfassung durchsetzten, welche
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0543,
von Druidenbis Drummond (Geschlecht) |
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541
Druiden - Drummond (Geschlecht)
die dreifarbig gedruckte Prachtausgabe des Koran (1890‒91).
Druīden (lat. Druĭdes; irisch druid), der Name der Priester bei den kelt. Völkern im alten Gallien und Britannien. In Gallien bildeten sie zu Cäsars
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0863,
von Häslingbis Haspinger |
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.)
war der erste aus dem gemeinpriesterlichen Geschlecht
der H., der die hohenpriesterliche Würde erwarb
l!52 v. Chr.). Auf Ionathan folgte dessen älterer
Bruder Simon, der zweite Sohn des Mattathias,
der 140 v. Chr. zugleich zum Erbsürsten erklärt
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1% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0504,
von Sully-Prudhommebis Sultanabad |
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, ihren Urheber verherrlichen und zu diesem Zweck selbst Fälschungen schlimmer Art nicht vermieden haben. - Vgl. Ritter, Die Memoiren S.s (Münch. 1871); Legouvé, Sully (Par. 1873); Gourdault, S. et son temps (3. Aufl., Tours 1877); Philippson
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0103,
von Christusordenbis Chromalaun |
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als Ordenszeichen adoptiert.
Christusorden, portugiesischer, päpstlicher und brasil. Orden, entstand dadurch, daß die Güter und Statuten des Templerordens in Portugal von König Dionysius auf einen neugestifteten Orden, die "Ritter Christi
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0856,
Deutschland (Geschichte 1230-1273. Interregnum) |
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als Erztruchseß und der Markgraf von Brandenburg als Erzkämmerer. Die Wahlfürsten waren bei der Kaiserwahl an kein Erbfolgerecht mehr gebunden; das Herkommen, welches früher den Mitgliedern oder Verwandten des herrschenden Geschlechts ein gewisses Anrecht
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0567,
von Gottfried von Neifenbis Gottfried von Straßburg |
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Hody, Godefroid de Bouillon et les rois latins de Jerusalem (2. Aufl., Tournai 1859); Froboese, G. v. Bouillon (Berl. 1879).
Gottfried von Neifen, Minnesänger, aus einem ritterlichen Geschlecht in der Nähe von Urach in Schwaben, lebte in der Umgebung
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0296,
von Heiligengrabebis Heiligenstadt |
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Guardian der Minoriten des heil. Franziskus zu Jerusalem hatte von früh an das Recht, Ritter aufzunehmen. Benedikt XIV. erneuerte die Statuten 1746, und durch Dekret vom 10. Dez. 1848 erhielt der lateinische Patriarchenstuhl das Recht, allein den Orden zu
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0707,
von Leopoldbis Leovigild |
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geändert, hat fünf Klassen: Großkreuze, Großoffiziere, Kommandeure, Offiziere und Ritter (s. Tafel "Orden", Fig. 32). Die Devise ist: "L'union fait la force", die Dekoration ein weiß emailliertes, doppelt goldumsäumtes Kreuz mit einem Kranz von Eichen
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0436,
von Orgelchorbis Oribasius |
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, Vogler, Buttstedt, Homilius; endlich im 19. Jahrh. Vierling, Séjan, Serassi, Bastiaans, Adams, K. F. Becker, D. H. Engel, Herzog, Hesse, Mendelsohn, Ritter, Schellenberg, Joh. Schneider, Töpfer, der blinde K. Grothe, A. G. Fischer, G. Merkel, Best
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0137,
Adel |
Öffnen |
, wohin schon 1265 nächst zwei Rittern aus jeder Grafschaft auch zwei Bürger aus einer Anzahl von Flecken berufen wurden. Der hohe A., die Nobility, hat ein wichtiges polit. Vorrecht, nämlich daß die Häupter seiner Geschlechter geborene Mitglieder des
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0176,
Deutschland und Deutsches Reich (Geschichte 1273-1519) |
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unterhielten. Die Ritter (s. Ritterwesen) waren der Masse nach rechtlich unfrei; allein der Gegensatz von frei und unfrei trat zurück vor dem gesellschaftlich maßgebendern "waffenberechtigt" und "nicht waffenberechtigt". Die Ritter bildeten
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1% |
Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0178,
Deutschland und Deutsches Reich (Geschichte 1519-56) |
Öffnen |
und weltlichen Großen, zu denen im 14. Jahrh. auch die einfachen Ritter traten, und der Städte), bei jeder neuen Belastung des Landes mit Steuern und Schulden, bei Teilungen, Abtretungen und allen wichtigen Akten in bestimmter Weise berufen
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0945,
von Johannisweihebis Johanniterorden |
Öffnen |
.
Johanniswürmchen oder Johanniskäfer
(I^mp^rig), ein Geschlecht der weichhäutigen Käfer
(N^coäsi'iNÄta, s. d.) mit über 20
europ. Arten, deren^iännchen und Weib-
chen sich wesentlich unterscheiden; letztere
sind meist ohne Flügel
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0369,
von Vlarapaßbahnbis Vlissingen |
Öffnen |
von Burgund 10. Jan. 1430. Herzog Philipp erklärte sich zum Großmeister dieses für 31 Ritter aus altadligem Geschlecht bestimmten Ordens und setzte diese Würde für seine Nachfolger in der Regierung von Burgund fest. Nach Erlöschen seines Mannsstammes
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1% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0503,
von Wapenerbis Wappenhalter |
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. Mai 1812 zu Hamburg, besuchte die landwirtschaftliche Akademie zu Möglin, hierauf die Universitäten Göttingen und Berlin, wo K. Ritter bestimmenden Einfluß auf seine Studien gewann. Seine Studienzeit fand Unterbrechung durch eine Reise nach den
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0606,
von Annenbrüderschaftenbis Annenorden, St. |
Öffnen |
eine ungeschlechtliche, teils eine geschlechtliche. Bei der erstern, welche namentlich kleinere A. betrifft, bildet sich entweder für eine bestimmte Anzahl von Segmenten ein besonderer Kopf, und dann löst sich der junge Wurm ohne weiteres ab
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1% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0530,
Dante Alighieri (sein Leben) |
Öffnen |
, der nach der herrschenden Sitte in Dante abgekürzt wurde und ihm so dauernd verblieben ist. Seine Familie gehörte zu den alten florentinischen Geschlechtern und stand auf seiten der Guelfen. D. selbst nennt als seinen Stammvater den Cacciaguida
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1% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0857,
Deutschland (Geschichte 1273-1308. Rudolf I., Adolf, Albrecht I.) |
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im Vergleich zu den Häuptern der deutschen Aristokratie nicht sehr mächtigen Geschlecht. Die Absicht der Wahlfürsten dabei war, daß fortan der König zwar Sicherheit des Rechts und Frieden im Innern des Reichs herstellen und erhalten, nach außen
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1% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0982,
von Dimorphismus der Blütenbis Dinant |
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stattfindet; manchmal wird dagegen auch Wärme gebunden.
In der Zoologie bezeichnet D. die Zwiegestalt der Individuen einer und derselben Tierart. Am allgemeinsten verbreitet ist der D. der Geschlechter und erreicht häufig einen sehr bedeutenden Grad
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0634,
von Hohenstaufenbis Hohenstein |
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Herrschergeschlecht, welches von 1138 bis 1254 den deutschen Kaiserthron innehatte. Der erste Ahnherr desselben, von dem die Geschichte weiß, war der Ritter Friedrich von Büren um die Mitte des 11. Jahrh., so genannt nach dem Ort Büren, d. h
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1% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0697,
von Dalberg (Geschlecht)bis Dalberg (Karl Theod. Ant. Maria, Reichsfreiherr von) |
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695
Dalberg (Geschlecht) - Dalberg (Karl Theod. Ant. Maria, Reichsfreiherr von)
Seitenstücke zuni "Wasserträger" und zum "Fidelio" beiten iu Baden, verließ nach dem Frieden den bad.
genannt werden. Hervorragend ist D. in den Melo- Dienst
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1% |
Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0317,
von Dimotikabis Dinapur |
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315
Dimotika - Dinapur
bei parasitischen Formen der Fall ist, indem beide
Geschlechter dnrch das Schmarotzertum rückgebildet
werden, aber in verschiedener Richtung, bei schma-
rotzenden oder festsitzenden Krebsen, bei Stern-
würmern u. s
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1% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0590,
von Gastoldbis Gastrecht |
Öffnen |
588
Gastold – Gastrecht
Intermezzos) mußten sehr lange dauern, sehr bedeutend wirken und sehr viel kosten, waren aber sehr nach dem Geschmack der ritterlichen Gesellschaft im 14., 15. und 16. Jahrh.; denn sie wiederholen sich bei jeder Gelegenheit
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1% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0993,
von Hacksilberbis Hadamar von Laber |
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) 2356 meist kath. Einwohner. H. kommt bereits 1212 vor, erhielt 1324 Stadtrechte und war 1606-1711 Residenz einer katholischen Nebenlinie des Hauses Nassau.
Hadamar von Laber, didaktischer Dichter aus dem ritterlichen Geschlecht der Herren v. Laber
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1% |
Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0011,
XI |
Öffnen |
. Nolte 991
Statistik.
Von E. Mischler u. a.
Bevölkerungsgeschichte, mit 2 Diagrammen 106
Geschlecht, von J. ^[Julius] Wolf 353
Justizstatistik 467
Kriminalität, mit Karte und 2 Diagrammen 517
Volkszählungen 966
Juristen, Nationalökonomen
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1% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0003,
von Rüdesheimbis Rudimentäre Organe |
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Weinberganlage im Rheingau und enthält an 100 ha. Dicht bei der Stadt die Brömser- oder Niederburg, die Stammburg der Ritter von R., sowie die Boosen- oder Oberburg (s. Tafel: Burgen I, Fig. 3), früher Eigentum der Grafen von Boos. Urkundlich wird R. schon
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1% |
Fabris →
Hauptstück →
Register:
Seite 0009,
Register |
Öffnen |
Metzingen 102
Michelsberg 9, 35, 140
Milites, s. Ritter
Minister, s. Ammann
Mirica, unbebautes Land. 51
Mödingen 101, Mödlingen. 101
Mörser, bombarda 76
Molfenter, Molventer, Familie, 7te Zunft 92
Montfort, mons fortis, Graf 106
Müller
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0128,
von Ad nauseam usquebis Adolf |
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deutlich erklären und darlegen, daß man es gleichsam vor den Augen hat.
Adolf (entstanden aus dem got. Athaulf), 1) A. von Nassau, deutscher König, Sohn des Grafen Walram von Nassau, ein tüchtiger, tapferer und auch gebildeter Ritter, ward nach dem Tode
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0223,
Ägypten (Litteratur; Geschichte) |
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, sind in der Regel Bildnisse von Königen und daher männlichen Geschlechts; man hat bei den Ägyptern nur wenige weibliche Sphinxe gefunden, welche Königinnen darstellen. Eine Bezeichnung übermenschlicher Kraftfülle ist die kolossale Größe, hinsichtlich
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0437,
von Amadisromanebis Amalasuntha |
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Geschlechts und zugleich der beste aller A. ist Amadis von Gallien (Gaula), ein ursprünglich portugiesisches Werk, das nach jetzt allgemeiner Annahme um 1370 von Vasco de Lobeira von Porto (gest. 1403) verfaßt wurde, aber in der portugiesischen
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0620,
von Bégueulebis Behaim |
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etc.
Behaim, 1) (Bohemus) Martin, lat. Martinus de Boemia, Kosmograph, aus einem altadligen Nürnberger Geschlecht geboren um 1459, erlernte seit 1477 zu Mecheln in Flandern den Tuchhandel, ging 1479 nach Antwerpen und im folgenden Jahr nach Lissabon
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0602,
von Decisumbis Deck |
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602
Decisum - Deck.
Decīsum (lat.), s. v. w. Dezision (s. d.).
Decĭus, Name eines römischen plebejischen Geschlechts, von dem besonders berühmt sind:
1) Publius D. Mus, war im ersten Samniterkrieg 343 v. Chr. Kriegstribun unter dem Konsul
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0631,
von Dekortbis Dekurio |
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oder das Kratzeisen (vor der Thür).
Dekurĭe (lat.), eine Abteilung von 10 Personen, namentlich im alten Rom die 10 Ritter und 10 Senatoren, welche jede Kurie der 3 patrizischen Tribus hatte, nach den 10 Dekaden oder den 10 Geschlechtern, in welche jede
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0010,
Falken |
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. Die Rötelfalken (Tinnunculus Vieill.) haben weniger harte Schwingen und Steuerfedern als die wahren Edelfalken, einen längern, häufig fächerförmig ausgebreiteten Schwanz, stärkere und kurzzehigere Füße und je nach dem Geschlecht ein verschieden gefärbtes
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0592,
Französische Litteratur (12. und 13. Jahrhundert) |
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, so der ganze "Roman des Loherains", in welchem französische und deutsche Geschlechter sich in blutiger Fehde bekämpfen; "Raoul de Cambrai" (hrsg. von Le Glay, Par. 1840); "Girartz de Rossilho", die einzige Chanson de geste, welche dem Süden angehört
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0486,
von Goldene Aderbis Goldenes Kalb |
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, wahrscheinlich aber von Paul IV. 1559 gestiftet. Die Ritter führten den Titel "lateranische Hofpfalzgrafen", und das Recht, den Orden zu verleihen, besaßen nicht nur die Päpste, sondern auch die Nunzien, die Prälaten, welche Mitglieder des päpstlichen
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0326,
von Heinrich von Freibergbis Heinrich von Plauen |
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. 1865).
Heinrich von Meißen (nach neuerer Forschung Heinrich zur Meise), Dichter, s. Frauenlob.
Heinrich von Melk, der älteste deutsche satirische Dichter, stammte aus ritterlichem Geschlecht, trat aus Überdruß am weltlichen Leben als Laienbruder
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0376,
von Hendersonbis Hengist |
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ihr großes Talent für mimisch-plastische Darstellungen entfaltete. 1820 von der Bühne zurücktretend, trennte sie sich 1824 auch von ihrem vierten Gatten und starb in Zurückgezogenheit 4. März 1849 in Köslin. Peroux-Ritter gab 26 Kupfertafeln ihrer
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0018,
von Konrad von Megenbergbis Konradin |
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. Dichter des 13. Jahrh., vielleicht identisch mit dem Straßburger Domherrn Konrad von Hohenstoffeln (nachweisbar um 1280), hat eine erzählende Dichtung: "Gauriel von Muntavel oder der Ritter mit dem Bock", ein Seitenstück und Nachahmung zu Hartmanns
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0368,
von Kynastbis Kyrenaika |
Öffnen |
, das von Herzog Bolko I. 1292 erbaut, von Bolko II., Herzog von Schweidnitz und Jauer, dem tapfern Ritter Gotsche Schoff (Gottfried Schaf) übergeben und 1675 vom Blitz zerstört wurde. Die romantisch gelegenen, ziemlich gut erhaltenen Ruinen vom K
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0363,
von Maurokordatosbis Maury |
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363
Maurokordatos - Maury.
lien mit neuen Statuten versehen. Der Orden hat jetzt fünf Klassen: Rittergroßkreuze, Großoffiziere, Kommandeure, Offiziere und Ritter. Die Dekoration ist ein weißes Kreuz mit in Lilienform ausgehenden Armen
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0663,
Minnesänger |
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ganze Stände und Geschlechter gerichtet, politische, satirische und allegorische Gedichte, deren meiste sich indes mehr oder weniger nahe mit einer oder der andern jener drei Hauptarten berühren. Stofflich am umfassendsten sind die Dichtungen des
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0670,
von Schützenbis Schützengesellschaften |
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dem deutschen Bürger wie als Recht so auch als Pflicht zustand und mit der Machtentwickelung der Städte aufs engste zusammenhing. Während die patrizischen Geschlechter Waffen und Rüstung der Ritter annahmen, wählten die übrigen, nach Zünften
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0905,
von Seyffarthbis Seymour |
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. ("Zeitschrift für das deutsche Gymnasialwesen" 1872).
Seyfried, Ignaz, Ritter von, Komponist, geb. 15. Aug. 1776 zu Wien, studierte anfangs Rechtswissenschaft, wandte sich dann aber der Musik zu. Nachdem er sich schon früher unter Mozarts
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0941,
von Turmalinfelsbis Turners Gelb |
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, Offiziere und Ritter, deren Zahl unbestimmt ist. Der Orden wird verliehen für persönliches Verdienst, ausgezeichnete Thaten und bürgerliche Treue, ist aber auch durch Nachweis derselben Inländern und Ausländern zugänglich. Die Dekoration der Ritter
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0985,
von Ulricehamnbis Ulrich von Türheim |
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sie ihr würdevolles, dabei graziöses und anmutiges Äußere sehr wesentlich unterstützt.
Ulrich von Lichtenstein, mittelhochdeutscher Dichter, aus ritterlichem steirischen Geschlecht um 1200 geboren, starb 1276. In seinem Gedicht "Frauendienst", das zuerst Tieck
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0375,
von Walther von der Vogelweidebis Walujew |
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Geburtsstätte die »Vogelweide« auf dem Laiener Ried im Eisackthal in Tirol gewesen ist (vgl. Zingerle in »Im neuen Reich« 1874, Nr. 12), läßt sich nicht erweisen. W. war von ritterlicher Abkunft, aber arm. Gegen Ende der 80er Jahre verließ er seine
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0678,
von Winnipegbis Winter |
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, Lehren eines Ritters an seinen Sohn enthaltend, von einem bayrischen Ritter aus dem Geschlecht von Windsbach verfaßt wurde, während das andre, die Lehren einer Rittersfrau an ihre Tochter enthaltend, eine Nachahmung von jenem
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0897,
von Ziegenpeterbis Ziegler |
Öffnen |
und braun gefleckte Eier (s. Tafel »Eier I«, Fig. 11) an einer sehr versteckten Stelle unter Gebüsch, auf einen bemoosten Baumstrunk etc. und, wie es scheint, brüten beide Geschlechter. In Südeuropa erlegt man ihn für die Küche. Über die Familie der Z. s
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0445,
von Hannenbis Hauptmann |
Öffnen |
Die jährliche Zunahme mit durchschnittlich 0,9? Proz. ist stärker als in den Jahren 1880 - 85 (jährlich
0,49 Proz.) und ungefähr gleich der in den Jahren 1875-80 beobachteten (0,99 Proz.). Nach dem Geschlecht entfallen auf 100 znännliche100,5
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0908,
von Armflosserbis Armierung |
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flimmernde Exkretionskanäle sind vorhanden, das Vorhandensein eines gesonderten Herzens ist noch fraglich. Die A. sind meist getrennt geschlechtig; die aus den abgelegten Eiern ausschlüpfenden Jungen entwickeln sich in noch wenig bekannter Weise
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0793,
von Berlepsch (Sittig Eugen Heinr. Gottlob Aug., Freiherr von)bis Berlin (Größe) |
Öffnen |
Ritters Götz von B. und seiner Familie» (Lpz. 1861). Sein Sohn Götz Maximilian Erich, Graf von B., geb. 4. Nov. 1857, ist das Haupt dieses gräfl. Zweiges. ^[Spaltenwechsel]
Berlichingen, Götz oder Gottfried von, mit der eisernen Hand, ein rechter Typus
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0468,
Douglas (Geschlecht) |
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466
Douglas (Geschlecht)
seine Tapferkeit eine von dem Scotenkönig Solva-
thius gegen Donald, König der westl. Inseln, ge-
lieferte Schlacht entschied und wegen seiner dunkeln
Gesichtsfarbe in kelt. Sprache vliu ^las (der schwarze
Mann
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0547,
von Drüsenpestbis Drusus |
Öffnen |
, Beiname eines Zweigs des röm. Geschlechts der Livier und später auch einiger Claudier. Der Stifter der Linie, ein Livius unbekannten Vornamens und unbekannter Zeit, hatte in den Keltenkriegen einen gallischen Häuptling Namens Drausus getötet und daher
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0129,
von Goldener Schnittbis Goldeulen |
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Belohnung für kath. Beamte, Gelehrte und Künstler. Die Ritter des Ordens hießen «Ritter der goldenen Miliz»
( «Auratae militae equites» ). Der Orden wurde 1841 in den
Sylvester-Orden (s. d.) umgewandelt.
Goldenes
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0617,
von Haarwurzelbis Haase (Buchdruckerfamilie) |
Öffnen |
.) erwähnenswert ist das in den Lungen des Frosches lebende Rhabdonema nigrovenosum Lt. Die Jungen dieses nur im weiblichen Geschlecht dort schmarotzenden Wurmes schlüpfen im Darme ihres Wirts aus und gelangen mit den Exkrementen nach außen
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 1000,
von Heinrich (von Morungen)bis Heinrich (Guillaume Alfred) |
Öffnen |
, Minnesänger, aus
einem ritterlichen Geschlecht in der Nähe von San-
gerhausen, später in meißnischen Diensten, um
1213-21 mit der Bezeichnung "mii68 6in6riw8"
in Leipzig bezeugt, kommt in echter Leidenschaft, ur-
sprünglicher Sinnlichkeit
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0286,
von Höhnelbis Hoi-Hau |
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284
Höhnel - Hoi-Hau
Höhnet, Ludw., Ritter von, Forschungsreisen-
der, geb. 6. Aug. 1857 zu Preßburg, trat 1873 in
die Marine-Akademie von Fiurne, wurde 1879
Schiffsfähnrich und unternahm mit dem Grafen
Teleki eine der ergebnisreichsten
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0888,
von Jeanbis Jeanne d'Arc |
Öffnen |
., spr. schang ), Johann.
Jean Charles , Pseudonym für Karl Joh. Braun (s. d.),
Ritter von Braunthal.
Jeanet (frz., spr. schaneh ), soviel wie Englisches Leder.
Jeanne (frz., spr. schann ), Johanna.
Jeanne d’Albret (spr
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0445,
von Knillebis Knjas |
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Bauerschaften. Die
Burg K. liegt in der Gemeinde Fedderwarden.
Knippcrdollinck, Bernhard, Wiedertäufer, aus
einem angesehenen Geschlecht Münsters und ur-
sprünglich Kaufmann, machte sich schon 1527 bei
einem Aufruhr bemerklich und wurde
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0420,
von Lympheanstaltenbis Lyon |
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Geschlecht, dessen Stammschloß Linari bei Faenza 1360 von den Florentinern geschleift wurde. Mit dem Grafen Rochus (geb. 24. Dez. 1525) kam die Familie nach Deutschland. Derselbe trat aus franz. Diensten zunächst in kurpfälz., dann in kursächs., endlich
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0445,
von Prinzenkronenbis Prioritätsaktien |
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den einfachen Fürstenhut (s. Taf. I, Fig. 2).
Prinzenraub, sächsischer, die Entführung
der Söhne des Kurfürsten Friedrich des Sanft-
mütigen von Sachsen, Ernst und Albert, durch den
Ritter Kunz von Kaufungen aus dem Schlosse zu
Altenburg
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0954,
Rom und Römisches Reich (als Republik) |
Öffnen |
und verarmt. Und außer dem grundbesitzenden Beamtenadel drückte auf ihn die durch Roms
weltbeherrschende Stellung auf einmal mächtig aufgesc hossene Finanzaristokratie, die röm. Ritter, die den Handels- und Geldmarkt beherrschten. So zog,
obwohl
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0658,
von Schützen (fahrende Schüler)bis Schützengraben |
Öffnen |
- und
Machtentwicklung der Städte aufs engste zusammen-
hing. Als hänsige Ein- und Übergriffe des Adels
und der Fürsten die Städte zu beständiger Kampf-
bereitschaft nötigten, ordnete sich auch ihr Kriegs-
wesen. Die patricischen Geschlechter
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