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100% Meyers → 18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] → Hauptstück: Seite 0546, Kulturgeschichtliche Litteratur (griechisches und römisches Altertum) Öffnen
530 Kulturgeschichtliche Litteratur (griechisches und römisches Altertum). (Budap. 1886), und so wären noch manche andre Arbeiten ähnlicher Art zu erwähnen, wenn es hier darauf abgesehen sein könnte, diese Litteratur vollständig zu verzeichnen
30% Brockhaus → 8. Band: Gilde - Held → Hauptstück: Seite 0347, Griechische Altertümer Öffnen
345 Griechische Altertümer Krisen in andern Staaten erschreckt, in G. kein großes Vertrauen zu setzen. Es war dringend geboten, die letzten provisorischen Anleihen zu konsolidieren und für die Aufhebung des Zwangskurses zu sorgen
1% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0185, Die hellenische Kunst Öffnen
179 ^[Seitenzahl nicht im Original] Die hellenische Kunst ^[Titel nicht im Original] ^[Abb.: Kunstgewerbe des Altertums.] 1. 2. 3. Altägyptische Löffel. 4. Altägyptischer Halsschmuck. 5. Assyrischer Armreif. 6. Assyrisches Thongefäß. 7
0% Meyers → 12. Band: Nathusius - Phlegmone → Hauptstück: Seite 0450a, Ornamente I (Altertum) Öffnen
0450a ^[Seitenzahl nicht im Original] Ornamente I (Altertum). 1. Nimrud. 2. Ninive. 3. Chorsabad. 4. Chorsabad. 5. Chorsabad. 6. Ornament eines ägyptischen Mumiensarges. 7. Ägypt. Kelchkapitäl. 8. Knospenkapitäl. 9., 10. Ägyptische
0% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0126, Die hellenische Kunst Öffnen
entlehnte und mit großem Geschick zusammenstellte, so daß das Werk trotz des Mangels innerlicher Einheit einen starken Eindruck macht. Griechische Kunst im Westen. Unteritalien. Sicilien. Einigermaßen auffallend erscheint es, daß seit dem 5. Jahrhundert
0% Meyers → 7. Band: Gehirn - Hainichen → Hauptstück: Seite 0729, Griechische Musik (das System) Öffnen
729 Griechische Musik (das System). chischer Plastik. Die ersten Anfänge der Prägung lassen sich chronologisch nicht feststellen. Ein sicheres Datum ist die Zerstörung der Städte Siris (580) und Sybaris (510 v. Chr.); die Münzen dieser
0% Meyers → 11. Band: Luzula - Nathanael → Hauptstück: Seite 0961, von Mythus bis Myxomyceten Öffnen
Altertum", Leipz. 1871; "Griechische Märchen", das. 1877) und Usener ("Italische Mythen", im "Rheinischen Museum für Philologie", Bd. 30, S. 182 ff.; "Legenden der heil. Pelagia", Bonn 1879) vorzugsweise der Aufdeckung des Nachlebens griechischer
0% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0422, von Alterssichtigkeit bis Altertumsforschende Vereine Öffnen
der einzelnen Völker wissen, sowie was uns an Werken der Kunst erhalten blieb, das ist an den betreffenden Stellen im besondern aufgeführt worden. Die bekanntesten Handbücher der klassischen Altertumskunde lieferten für die griechischen Altertümer: K. F
0% Meyers → 8. Band: Hainleite - Iriartea → Hauptstück: Seite 0974, Inschriften (Sammlungen) Öffnen
. von römischem Militär aufzuweisen hat. [Sammlungen von I.] Sammlung und wissenschaftliche Benutzung ist für die griechischen I. schon aus dem Altertum selbst bezeugt. So verwerteten gelegentlich Herodot und Thukydides das inschriftliche Material
0% Brockhaus → 1. Band: A - Astrabad → Hauptstück: Seite 0472, von Altertum bis Altertumsvereine Öffnen
. Römische Altertümer und Griechische Altertümer.) Über die biblischen Altertümer s. Biblische Altertumskunde, über die deutschen Altertümer s. Germanisches Altertum. Altertumskunde, Altertumswissenschaft, s. Philologie. Altertumsvereine, Vereine
0% Meyers → 19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] → Hauptstück: Seite 0189, Delos (Ausgrabungen) Öffnen
aller griechischen Ruinenstätten im Mittelalter: seine Bauten bildeten einen unerschöpflichen Steinbruch für die bevölkerten Nachbarinseln, seine Statuen wurden verschleppt oder zu Kalk verbrannt, soweit sie nicht allmählich die schützende Decke des
0% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0768, Archäologie Öffnen
768 Archäologie. Altertümer für die mannigfachen Bedürfnisse des Lebens zu untersuchen und zu lehren, überläßt die A. der Altertumskunde, diese Kenntnis zu verwerten, der Geschichte. In diesem Sinn hat zuerst O. Jahn 1848 die A. richtig
0% Meyers → 7. Band: Gehirn - Hainichen → Hauptstück: Seite 0735, von Griechisches Reich bis Griechische Weine Öffnen
. Oströmisches Reich. Griechische Weine. Im Altertum wuchsen die vorzüglichsten Weine auf Chios, Kreta, Lesbos, Kos und Rhodos, während die Weine des Festlandes, die attischen, korinthischen, böotischen, messenischen etc., schwach und geistlos waren. Berühmt
0% Meyers → 7. Band: Gehirn - Hainichen → Hauptstück: Seite 0682, Griechenland (Alt-G.: Geschichte) Öffnen
Geographie von G., mit besonderer Rücksicht auf das Altertum (Bresl. 1885); Curtius, Peloponnesos (Gotha 1851-52, 2 Bde.); Wagner, Hellas (6. Aufl. Leipz. 1885, 2 Bde.); Hermann, Lehrbuch der griechischen Antiquitäten (neu bearbeitet von Blümner u. a
0% Meyers → 11. Band: Luzula - Nathanael → Hauptstück: Seite 0897, Münzwesen (Geschichtliches) Öffnen
Altertum und die den Griechen benachbarten asiatischen Reiche sind die Anfänge der Ausprägung von Münzen chronologisch nicht festzustellen, doch finden wir bereits im 6. Jahrh. v. Chr. eine hohe technische Vollendung. Die ältesten griechischen
0% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0208, von Gérôme bis Gérôme Öffnen
gepriesener franz. Maler, dessen Hauptfach das Sittenbild des Altertums und des Orients ist. Geb. 11. Mai 1824 zu Vesoul als Sohn eines Goldschmieds, lernte er in seiner Vaterstadt die Anfangsgründe der Kunst, kam 1841 nach Paris, wurde Schüler der École
0% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0188, Die hellenische Kunst Öffnen
182 Die hellenische Kunst. Stadtgottheiten und Tempel mit Vorliebe zu Münzbildern verwendet wurden und erst in der nachalexandrinischen Zeit die Bildnisse der Könige aufkamen. Die griechischen Stempelschneider hatten es in der künstlerischen
0% Meyers → 12. Band: Nathusius - Phlegmone → Hauptstück: Seite 1009, Philologie (im Altertum und Mittelalter) Öffnen
1009 Philologie (im Altertum und Mittelalter). der Aristarcheer wird sein Standpunkt noch über drei Jahrhunderte gewährt. Didymos (geb. 63 v. Chr.) sammelte mit eisernem Fleiß (daher Chalkenteros, der Mann "mit den ehernen Eingeweiden", genannt
0% Meyers → 8. Band: Hainleite - Iriartea → Hauptstück: Seite 0973, Inschriften (Klassen, Alter und Verbreitung) Öffnen
, vielleicht noch älter sind. Die griechischen I. der ältesten Zeit sind noch im epichorischen Alphabet, d. h. in dem Alphabet ihrer Örtlichkeit, geschrieben und zeigen in der altertümlichen Gestaltung der Buchstaben sowie teilweise auch in der (bei den
0% Meyers → 2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] → Hauptstück: Seite 0940, Bildhauerkunst (Etrusker; römische Bildhauerkunst) Öffnen
. Mit dem allmählichen Untergang der griechischen Freiheit verfiel auch die Kunst im eigentlichen Griechenland. Um die Mitte des 2. Jahrh. v. Chr. sammeln sich eine Reihe griechischer, zumeist aus Athen gebürtiger Künstler in Rom, welche
0% Meyers → 4. Band: China - Distanz → Hauptstück: Seite 0373, von Curtius bis Cusa Öffnen
und der Berliner Akademie niedergelegt, zum Teil auch besonders erschienen, so namentlich: "Naxos" (Berl. 1846); "Olympia" (das. 1852); "Die Ionier" (das. 1855); "Über den religiösen Charakter der griechischen Münzen"; "Beiträge zur Geschichte
0% Meyers → 7. Band: Gehirn - Hainichen → Hauptstück: Seite 0605, von Grammar schools bis Grammatiker Öffnen
mit der Erforschung der Grammata, der Schriftwerke des Altertums, nach ihrem formalen und realen Inhalt, also allen den Studien beschäftigten, die wir unter dem Begriff Philologie zusammenfassen. Über die hervorragendsten Vertreter der Grammatik s. Griechische
0% Meyers → 16. Band: Uralsk - Zz → Hauptstück: Seite 0487, von Weihnachtsspiele bis Weihwasser Öffnen
wird. Er dient als Räuchermittel in der römisch- und griechisch-katholischen Kirche, sehr selten als Arzneimittel. Die Benutzung des Weihrauchs in den Tempeln reicht ins höchste Altertum zurück; Phöniker und Ägypter bezogen ihn als eine der größten
0% Meyers → 7. Band: Gehirn - Hainichen → Hauptstück: Seite 0721, von Griechische Kunst bis Griechische Litteratur Öffnen
721 Griechische Kunst - Griechische Litteratur. mehr noch die des Metropoliten Petrus Mogilas von Kiew (s. oben). Zwei an die Tübinger Theologen gerichtete Schreiben des Patriarchen Jeremias II. von Konstantinopel von 1576 und 1579 sowie
0% Meyers → 7. Band: Gehirn - Hainichen → Hauptstück: Seite 0728, von Griechische Litteratur bis Griechische Münzen Öffnen
728 Griechische Litteratur - Griechische Münzen. voll sind die nach moralischen Gesichtspunkten angelegten Exzerptensammlungen des Johannes aus Stobi, gewöhnlich Stobäus genannt (5. Jahrh.), u. Orions von Theben in Ägypten. - Bedeutend sind
0% Brockhaus → 8. Band: Gilde - Held → Hauptstück: Seite 0373, Griechische Sprache Öffnen
.) Das Griechische ist unter den indogerman. Sprachen eine der altertümlichsten. Hinsichtlich des Vokalismus und der Syntax des Verbums hat keine andere Sprache den Stand der indogerman. Grundsprache so treu festgehalten. In andern Beziehungen läuft dem
0% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0637, von Antihydropin bis Antilibanon Öffnen
hat man bei den ihr nachahmenden modernen Künstlern, wie Carstens, Schinkel und Thorwaldsen, von der "Renaissance der griechischen Antike" gesprochen. Antikaglien (ital., spr. -kaljen), Altertümer geringern Umfanges, z. B. Waffen, Schmuck
0% Meyers → 16. Band: Uralsk - Zz → Hauptstück: Seite 0057, Vasen (Sammlungen etc.; chinesische und japanische V.) Öffnen
. in ihrem Formen und Dekorationssystem (Leipz. 1877, mit Einleitung von Brunn und Text von Krell); Kachel, Kunstgewerbliche Vorbilder aus dem Altertum (Karlsr. 1879); Genick, Griechische Keramik (2. Aufl., Berl. 1883, 40 Tafeln, mit Beschreibung
0% Meyers → 17. (Ergänzungs-) Band → Hauptstück: Seite 1055, Gesamtverzeichnis der Beilagen: Illustrationstafeln Öffnen
Stil. . . . IV Griechische Baukunst . . V Etruskische u. römische V., VI Römische Baukunst . . . < VII Altchristlicher und byzanti- nischer Stil .... VIII Mohammedanischer Stil . IX Romanischer Stil
0% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0150, Die hellenische Kunst Öffnen
stützte sich auf die Hüfte, wie man aus dem Rest der linken Hand erkennen kann. Der Gesichtsausdruck zeigt den lächelnden Zug, der schon früher als für die altertümliche griechische Kunst eigentümlich bezeichnet wurde. Große Sorgfalt
0% Fabris → Hauptstück → Vorwort: Seite 0003, Vorwort Öffnen
für die Geschichte und besonders für die Geschichte ihrer Vaterstadt haben. Darum erscheint denn auch diese Übersetzung in den Veröffentlichungen des Vereins für Kunst und Altertum in Ulm und Oberschwaben. Warum diese Übersetzung gerade jetzt
0% Meyers → 9. Band: Irideen - Königsgrün → Hauptstück: Seite 0962, von Koloß bis Kolosser, Brief an die Öffnen
, Die Tlinkitindianer (Jena 1885). Koloß (lat. colossus), Bildsäule von mehr als Lebensgröße. Im Altertum beherrschte der Sinn für kolossale Verhältnisse die Kunst durchaus; in Ägypten und Assyrien schufen Architektur und Bildhauerei mit Vorliebe in den
0% Meyers → 18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] → Hauptstück: Seite 0547, Kulturgeschichtliche Litteratur (europäisches Mittelalter) Öffnen
der griechisch-römischen Welt« (Leipz. 1886), dessen Berechnungen freilich nicht überall auf sicherer Grundlage ruhen (vgl. den besondern Bericht im Art. Bevölkerungsgeschichte); »Die Sklaverei im griechischen Altertum« schildert W. Richter (Bresl. 1886
0% Meyers → 18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] → Hauptstück: Seite 0063, Archäologische Litteratur (1885-90) Öffnen
47 Archäologische Litteratur (1885-90). wie es sich gerade darbietet, hat das Deutsche Institut begonnen, einen großartigen Plan zu verwirklichen: den gesamten Denkmälerschatz des Altertums nach Gegenständen geordnet in Serienpublikationen zu
0% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0419, Die Zeit der "Renaissance" Öffnen
ist jedoch Ursache, letzteres Erscheinungsform. Beschäftigung mit der Antike. Jene eingehende Beschäftigung mit dem Altertum begann in der zweiten Hälfte des 14. Jahrhunderts, und wurde am stärksten gefördert durch die Aufnahme von Griechen in Italien
0% Meyers → 4. Band: China - Distanz → Hauptstück: Seite 0386, Cypern Öffnen
386 Cypern. die Kartoffel, in den Ebenen die Kolokasie; Tabak und Baumwolle wenig. Der Weinbau gedeiht bis über 1000 m Höhe, wird aber vernachlässigt; nur etwa 60 qkm sind mit Reben bepflanzt. Der Cyperwein ist seit dem Altertum hochberühmt
0% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0235, Germanische Kunst Öffnen
der jeweiligen Kultur - setzt voraus, daß man den Geist der Zeit erfaßt und erkannt hat. Dieses Erkennen ist für das Mittelalter wesentlich erleichtert, da die Quellen, aus welchen wir schöpfen können, reichlicher fließen, als für das Altertum; sodann treten
0% Meyers → 16. Band: Uralsk - Zz → Hauptstück: Seite 0056, Vasen (altgriechische) Öffnen
- und Prunkgefäße und kannte eine große Fülle von Formen und Namen, die sich jetzt nur zum Teil noch identifizieren lassen. Bewunderungswürdig, wie in den eigentlichen Kunstwerken, ist der griechische Schönheitssinn auch in diesen Handwerksprodukten, um so mehr
0% Meyers → 11. Band: Luzula - Nathanael → Hauptstück: Seite 0959, Mythologie (Ursprung der Mythenbildung) Öffnen
. Andre Forscher suchten in der Fabelwelt der Alten die bildliche Überlieferung einer bestimmten positiven Wissenschaft, besonders der Astronomie oder der Chemie. Am meisten Förderung ist der M. (besonders der griechisch-römischen) von seiten
0% Brockhaus → 8. Band: Gilde - Held → Hauptstück: Seite 0374, von Griechisches Reich bis Griepenkerl Öffnen
372 Griechisches Reich – Griepenkerl Wörterbuch» (ebd. 1875), für die Homerische Sprache das große von Ebeling u. a. herausgegebene «Lexicon Homericum» (2 Bde., ebd. 1885) zu erwähnen. Wichtige Beiträge zur griech. Etymologie lieferten
0% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 1007, von Athenagoras bis Athenäos Öffnen
, Staatshaushaltung der Athener (2. Aufl., Berl. 1843); Schömann, Griechische Altertümer (3. Aufl., das. 1871-73, 2 Bde.); Gilbert, Handbuch der griechischen Staatsaltertümer (Leipz. 1881, Bd. 1). Athenagŏras, christlich-platon. Philosoph
0% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0165, Die hellenische Kunst Öffnen
sie sind Weiterbildungen von Mustern aus der Zeit der reinen griechischen Kunst. Anders verhält es sich mit gewissen Darstellungen, die ohne große innere Bedeutung eigentlich nichts sein wollen, als dem Auge gefallsame Kunstwerke, dazu bestimmt
0% Meyers → 2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] → Hauptstück: Seite 0947, von Bildhauerwerkstatt bis Bildungsgesetze Öffnen
.); Friederichs, Bausteine zur Geschichte der griechisch-römischen Plastik ("Berlins antike Bildwerke", Düsseld. 1868-72, 2 Bde.); Reber, Kunstgeschichte des Altertums (Leipz. 1871); O. Müller und Österley, Denkmäler der alten Kunst (neue Bearbeitung
0% Meyers → 11. Band: Luzula - Nathanael → Hauptstück: Seite 0402, Medizin (im Altertum und Mittelalter) Öffnen
402 Medizin (im Altertum und Mittelalter). im Zusammenhang; sowohl bei den Indern, Arabern, Ägyptern als bei den Griechen galt die Heilkunst für eine den Priestern von der Gottheit gemachte Offenbarung, welche sich dann durch Tradition weiter
0% Meyers → 6. Band: Faidit - Gehilfe → Hauptstück: Seite 0962, von Gay-Lussac-Säure bis Gazetteer Öffnen
Ägypten und Syrien ziehenden Karawanen namentlich früher ein wichtiger und belebter Ort von halb ägyptischem Charakter. G. zählt 16,000 Einw. (darunter eine Anzahl griechischer Christen), hat 7 Moscheen und ein Serai. - G. (Gasa) war im Altertum
0% Meyers → 7. Band: Gehirn - Hainichen → Hauptstück: Seite 0731, Griechische Musik (Notenschrift, Tongeschlechter, praktische Musikübung) Öffnen
731 Griechische Musik (Notenschrift, Tongeschlechter, praktische Musikübung). System d-d'' mit einem b heißt daher das lydische. Also die Oktave f'-f gehört ^[Liste] ohne Vorzeichen ins System A-a' = hypolydisch mit 1 b d-d'' = lydisch 2 b
0% Meyers → 8. Band: Hainleite - Iriartea → Hauptstück: Seite 0398, Herakles (Ursprung der H.-Sage; Darstellung in der Kunst) Öffnen
398 Herakles (Ursprung der H.-Sage; Darstellung in der Kunst). scher Nationalheld, den die Römer durch Erteilung des Namens Hercules romanisierten, ohne daß sich eine Verwandtschaft mit dem griechisch-römischen Heros nachweisen ließe
0% Meyers → 8. Band: Hainleite - Iriartea → Hauptstück: Seite 0488, von Hestia bis Hetären Öffnen
Beschützerin jeder staatlichen Vereinigung. Deshalb war in den griechischen Staaten das Prytaneion der H. geweiht, und sie hatte dort einen Altar, auf dem ihr zu Ehren ein ewiges Feuer unterhalten wurde. Von diesem Altar nahmen die in die Ferne ziehenden
0% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 0209, von Salamander bis Salangane Öffnen
. eine wichtige, zum großen Teil griechische Stadt, deren König Euagoras die ganze Insel zu einem Reich vereinigte. 306 fand hier die größte Seeschlacht des Altertums statt, in welcher Demetrios Poliorketes die griechisch-ägyptische Flotte schlug
0% Meyers → 15. Band: Sodbrennen - Uralit → Hauptstück: Seite 0521, von Tardigrada bis Targum Öffnen
, der von den Halbinseln von Apulien und Kalabrien begrenzt wird, im Altertum der Hauptsitz griechischer Kultur in Unteritalien. Tarent, Metapont, Herakleia, Sybaris, Thurii, Proton und andre Griechenstädte blühten an seinen Ufern, denen jetzt, versumpft
0% Brockhaus → 8. Band: Gilde - Held → Hauptstück: Seite 0359, von Griechische Liebe bis Griechische Litteratur Öffnen
357 Griechische Liebe - Griechische Litteratur seiner Kunst gewinnen, als man sie von irgend einem der andern griech. Maler hat. (Vgl. Robert, Die Nekyia des Polygnot, Halle 1892.) Er stellte die Figuren reihenweise übereinander und verstand
0% Meyers → 2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] → Hauptstück: Seite 0487, Baukunst (Etrusker, Römer) Öffnen
war. Einzelne Bauten der spätesten Zeit griechischer B., wie der Turm der Winde (s. Tafel IV, Fig. 10), enthalten bereits ausländische Formen. Die etruskische Baukunst. Als ein wichtiges Zwischenglied in der Geschichte der klassischen B. erscheinen
0% Meyers → 2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] → Hauptstück: Seite 0488, Baukunst (römische B. bis zum 1. Jahrhundert v. Chr.) Öffnen
488 Baukunst (römische B. bis zum 1. Jahrhundert v. Chr.). römischen B. (s. Tafel V und VI) zusammenfließen, sind die des griechischen Säulenbaues und des italischen Gewölbebaues, der zuerst von den Etruskern auf beachtenswerte Weise zur
0% Meyers → 3. Band: Blattkäfer - Chimbote → Hauptstück: Seite 0699, von Buttersäuresalze bis Buttstedt Öffnen
, eine aus ungesalzener Butter mit Ätznatron bereitete Seife, dient zur Bereitung von Opodeldok und zur Darstellung von Butteräther (s. d.). Butterwoche (russ. Masliza), die den achtwöchentlichen Osterfasten der griechisch-russischen Kirche vorhergehende
0% Meyers → 10. Band: Königshofen - Luzon → Hauptstück: Seite 0679, Lemberg (Geschichte) Öffnen
679 Lemberg (Geschichte). die Bernhardinerkirche mit einem schönen Turm nebst geräumigem Kloster; die griechisch-unierte Stauropigiankirche im byzantinischen Stil; die aus dem 14. Jahrh. stammende armenische Kathedrale und die neue Synagoge
0% Meyers → 17. (Ergänzungs-) Band → Hauptstück: Seite 0073, Ausgrabungen, archäologische (Ägypten, Griechenland) Öffnen
Teil ägyptischen Stils, nach Mumiensärgen geformt, zum größern Teil hellenistisch-griechischer Kunst, enthielten. Der größte (2,30 m lang, 1,70 m breit und ohne den 0,80 m hohen Deckel 1,40 m hoch) wird als Meisterstück der Skulptur, Architektur
0% Meyers → 18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] → Hauptstück: Seite 0619, Marmor (griechischer) Öffnen
dünnschichtigen Marmors zeigen eine schöne Maserung durch die vielfach wechselnden farbigen Zonen und Streifen. Im griechischen und römischen Altertum war dies Gestein als karystischer M. berühmt; in Italien nennt man ihn Cipollino (Zwiebelmarmor
0% Brockhaus → 8. Band: Gilde - Held → Hauptstück: Seite 0348, von Griechische Anthologie bis Griechische Eisenbahnen Öffnen
.) in den «Griechischen Altertümern». Die Staatsaltertümer speciell sind von G. Gilbert in dessen «Handbuch der griech. Staatsaltertümer» neuerdings behandelt (2. Tl., 1881–85; Tl. 1, 2. Aufl. 1893). Endlich haben die griech. Staats-, Kriegs
0% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0075, von Acarus bis Accent Öffnen
"), in der Grammatik die Betonung und die zur Bezeichnung derselben üblichen Zeichen ( Accente ). Die griechischen Accente wurden von dem alexandrinischen Grammatiker Aristophanes von Byzanz (3. Jahrh. v. Chr
0% Meyers → 7. Band: Gehirn - Hainichen → Hauptstück: Seite 0733, Griechische Sprache (Mundarten) Öffnen
733 Griechische Sprache (Mundarten). Vollkommenheit der Laute, für Klarheit der Form, für Gesetz und Organismus." (Curtius.) Ist aber schon das Material der griechischen Sprache, gleichsam ihr Körper, was Reichtum der Formen, Schönheit
0% Meyers → 12. Band: Nathusius - Phlegmone → Hauptstück: Seite 0082, von Neugrün bis Neuguinea Öffnen
82 Neugrün - Neuguinea. der attischen Schriftsprache des Altertums als Muster gefolgt war, wenn auch der Zusammenfluß der verschiedensten Nationalitäten in der Hauptstadt des oströmischen Reichs den alten Sprachtypus bedeutend alteriert hatte
0% Meyers → 12. Band: Nathusius - Phlegmone → Hauptstück: Seite 0280, von Numismatik bis Nummuliten Öffnen
romaine de l'Afrique (das. 1884). Numismatik (v. lat. numisma, "Münze", Münzkunde), diejenige Wissenschaft, welche sich mit der Erforschung und Erkenntnis der Münzen beschäftigt. Im Altertum zeigen sich nur geringe Spuren einer wissenschaftlichen
0% Meyers → 12. Band: Nathusius - Phlegmone → Hauptstück: Seite 0451, Ornament Öffnen
oder weniger eng anschließt. Man unterscheidet hiernach stilisierte und naturalistisch behandelte Ornamente. Streng stilisiert sind besonders die Ornamente der Bauwerke und Gerätschaften des klassischen Altertums, naturalistische Ornamente sind besonders
0% Meyers → 3. Band: Blattkäfer - Chimbote → Hauptstück: Seite 0251, von Bosquet bis Bosscha Öffnen
251 Bosquet - Bosscha. und Schloß Rumeli Kawaghi; endlich an der Mündung in das Schwarze Meer, wo im Altertum ein prächtiger Tempel stand, erheben sich zu beiden Seiten alte genuesische Kastelle neben Leuchttürmen (Rumeli Fener
0% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0066, von Die östlichen Mittelmeerländer bis Syrien. Kleinasien. Öffnen
. Auch den Schmuck lieferten hauptsächlich phönikische Händler. Phöniker. Der schmale Landstrich an der Küste Syriens war die erste Stätte eines Welthandels. Die Phöniker spielten im Altertum dieselbe Rolle, wie Venedig im Mittelalter. Man findet
0% Meyers → 12. Band: Nathusius - Phlegmone → Hauptstück: Seite 1012, Philologie (Entwickelung in Deutschland seit Melanchthon) Öffnen
und Kritik die praktische Anwendung jener Disziplinen auf die Litteratur umfassen sollte. Das Griechische wurde sehr vernachlässigt und fand erst durch Gesner wieder eine anfangs sehr spärliche Pflege. Die lateinische Stilistik trat mehr zurück
0% Meyers → 13. Band: Phlegon - Rubinstein → Hauptstück: Seite 0898, Rom (antike Stadt: allmähliches Wachstum) Öffnen
unter Konstantin d. Gr. vollendet wurden. Aus der Zeit dieses Kaisers stammt das Regionenverzeichnis her, die einzige einigermaßen vollständige Übersicht der ganzen Stadt, welche wir aus dem Altertum noch besitzen. In der folgenden Zeit hat sich
0% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0443, von Amazonenstein bis Amazonenstrom Öffnen
Naturgöttin (s. Ma), wie sie auch als die männerscheuen, keuschen, wehrhaften Priesterinnen (Hierodulen) der ephesischen Göttin auftreten, als Gründerinnen von Städten auf der Küste Kleinasiens sowie auf den Inseln etc. Während aber jenes altertümliche
0% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0880, von Artemisia bis Artemisia Öffnen
880 Artemisia - Artemisia. skythischen Gottheit, die man wegen der in ihrem Kultus üblichen Menschenopfer mit jener identifizierte. Ebensowenig wie diese ist die von den Ioniern Asiens verehrte A. von Ephesos eine griechische Gottheit, sondern
0% Meyers → 6. Band: Faidit - Gehilfe → Hauptstück: Seite 0066, Fasten Öffnen
Altertums, im Schwange. Die Ansicht, daß der Leib das Gefängnis der Seele und je üppiger, desto fesselnder für dieselbe sei, führte hier und anderswo zur Beschränkung auf die einfachste Kost; Schweinefleisch und einige andre Speisen waren vielfach, um
0% Meyers → 7. Band: Gehirn - Hainichen → Hauptstück: Seite 0162, von Gerhardiner bis Gerhardt Öffnen
und Bunsens "Beschreibung der Stadt Rom". In seinem Streben, eine systematische Denkmälerkunde des klassischen Altertums durch Abbildung und Beschreibung aller vorhandenen Denkmäler vorzubereiten, ward er seit 1828 besonders durch die von Lucian Bonaparte
0% Meyers → 7. Band: Gehirn - Hainichen → Hauptstück: Seite 0696, Griechenland (Neu-G.: Bodenbeschaffenheit) Öffnen
.); E. Curtius, Griechische Geschichte (5. Aufl., das. 1881 ff., 3 Bde.); M. Duncker, Geschichte des Altertums, Bd. 5-9 (das. 1881-86); Busolt, Griechische Geschichte bis zur Schlacht bei Chäroneia (Gotha 1885 ff.); Holm, Griechische Geschichte (Berl
0% Meyers → 10. Band: Königshofen - Luzon → Hauptstück: Seite 0089, von Kori bis Korinna Öffnen
89 Kori - Korinna. Zahl der meist griechischen Bevölkerung beträgt (1879) 78,024, darunter 2354 Christen, die nicht der griechischen Kirche angehören, und 2655 Nichtchristen. Von Ausländern gab es 1879: 3225, meist Engländer und Osmanen
0% Meyers → 12. Band: Nathusius - Phlegmone → Hauptstück: Seite 0598, Pädagogik (Altertum; Einfluß des Christentums, Humanisten und Reformatoren) Öffnen
598 Pädagogik (Altertum; Einfluß des Christentums, Humanisten und Reformatoren). lehre, d. h. die Theorie der Erziehung und zumal des Unterrichts als des wichtigsten Mittels der Erziehung (s. d.). Von einer Theorie der Erziehung
0% Meyers → 18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] → Hauptstück: Seite 0794, Religionswissenschaft (vergleichende) Öffnen
indogermanischen Sprachen gemeinsamen Götternamen den Götterglauben der indogermanischen Urzeit festzustellen gesucht. So läßt sich ein indogermanischer Himmelsgott erschließen aus der Übereinstimmung des griechischen Zeus mit dem indischen Dyaus, Himmel
0% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0083, Italien Öffnen
79 Italien. siebenmal so hoch wie der untere Durchmesser), der Knauf war der dorischen Form ähnlich gebildet. - Das griechische Vorbild ist unverkennbar, freilich hatte man die älteste, noch nicht durchgebildete dorische Form beibehalten
0% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0110, Die hellenische Kunst Öffnen
. Darin hat er wohl auch das Höchste erreicht und selbst Phidias wie die Späteren konnten nichts besseres bieten. Kanon Polyklets. Daß man schon im Altertum dieser Ansicht war, erhellt daraus, daß eine Statue Polyklets - vielleicht der Speerträger
0% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0182, Die hellenische Kunst Öffnen
für die Arbeitsfertigkeit der Römer, welche "für die Ewigkeit" zu bauen verstanden. Nur Gewalt konnte ihre Werke zerstören. Baustoff. Zum Schlusse muß noch des Baustoffes der Römer gedacht werden. Die griechischen Denkmalsbauten sind aus behauenem Stein aufgeführt
0% Meyers → 2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] → Hauptstück: Seite 0276, Baktrien Öffnen
werden, und es ist mithin Pflicht der öffentlichen Gesundheitspflege, für Reinhaltung des Bodens, welcher die Quellen speist, in jeder erdenklichen Weise Sorge zu tragen. Vgl. Hüppe, Methoden der B.-Forschung (Wiesb. 1885). Baktrien, im Altertum Name
0% Meyers → 8. Band: Hainleite - Iriartea → Hauptstück: Seite 1014, von Ionier bis Ionische Inseln Öffnen
Bildung, Sprache, Kunst und Wissenschaft haben daher lange Zeit als Muster dem Abendland vorgeleuchtet. Ionien war die Wiege der griechischen Kunst und Litteratur, und namentlich nahmen von hier die griechische Dichtkunst, Philosophie
0% Meyers → 12. Band: Nathusius - Phlegmone → Hauptstück: Seite 0989, von Pharos bis Pheidias Öffnen
und thatsächlich oft vorkommt. Vgl. Glücksspiele. Pharos, im Altertum Insel bei Alexandria in Ägypten, durch einen künstlichen Damm mit der Stadt verbunden, trug seit der Regierung des Ptolemäos Philadelphos den berühmten Leuchtturm, der zu den sieben
0% Meyers → 12. Band: Nathusius - Phlegmone → Hauptstück: Seite 1013, Philologie (neuzeitliche Entwickelung in den romanischen u. nordischen Ländern) Öffnen
) mit Unrecht gezeigt. Denn obgleich bei letzterm nicht jene Beschränkung auf die Werke antiker Litteratur sich geltend machte und er das Altertum in seiner zusammenhängenden Entwickelung nach allen Richtungen menschlicher Thätigkeit auffaßte, so wurde dabei
0% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 0317, von Sapotillbaum bis Sappho Öffnen
Schlußvers: - u u - - ^[img], die Sapphische Strophe entsteht, die von den Alten auch in die deutsche Dichtung übergegangen ist. Sappho (spr. saffo), die größte Dichterin des Altertums, aus Eresos oder Mytilene auf Lesbos, lebte als jüngere
0% Meyers → 18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] → Hauptstück: Seite 0064, von Aretino bis Argentinische Republik Öffnen
: Erman, »Ägypten und ägyptisches Leben im Altertum« (Bd. 2, 1888) und Maspéro, »Ägyptische Kunstgeschichte« (deutsch von Steindorff, 1889). IV. Handbücher und Verwandtes. Die Fülle des Materials, welches namentlich in den vielen periodischen
0% Meyers → 19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] → Hauptstück: Seite 0457, Historische Litteratur 1890/91 (Methodik, Altertum) Öffnen
443 Historische Litteratur 1890/91 (Methodik, Altertum) die Empfindung aufgehoben werden. Bis zu einem gewissen Grade ist Wechselstrom gefährlicher als Gleichstrom. Letztern kann fast jeder bis zu einer Höhe von ca. 150 Volt ohne schmerzhafte
0% Brockhaus → 15. Band: Social - Türken → Hauptstück: Seite 0749, Theater Öffnen
des T. im Altertum (ebd. 1896); Robert, Die Scenerie des Aias, der Eirene und des Prometheus (im "Hermes", Bd. 31 [1896], S. 530-577); Körting, Geschichte des griechischen und römischen T. (Paderb. 1896); besonders aber Dörpfeld und Reisch
0% Meyers → 7. Band: Gehirn - Hainichen → Hauptstück: Seite 0074, von Gemischte Stimmen bis Gemmen Öffnen
Verfalls der Kunst verwendete man aber auch die G. in ähnlicher Weise. Die Fertigkeit, Edelsteine künstlich zu schneiden, war schon im Altertum bekannt. Nach einem Bericht des Herodot trug jeder Babylonier einen Siegelring, deren sich auch in Menge
0% Meyers → 10. Band: Königshofen - Luzon → Hauptstück: Seite 0521, von Largillière bis Lärmapparate Öffnen
des griechischen Nomos Pelasgiotis (Thessalien), am Salamvria (dem antiken Peneios) und an der Eisenbahn L.-Volo, ist Sitz eines griechischen Erzbischofs und eines Nomarchen, hat 8 Kirchen, 26 Moscheen und 4 Synagogen, ein Gymnasium, ein
0% Meyers → 15. Band: Sodbrennen - Uralit → Hauptstück: Seite 0581, Tempel (kunstgeschichtlich) Öffnen
581 Tempel (kunstgeschichtlich). gesehen wurde. Vgl. Kriegk, Das thessalische T. (Leipz. 1835). Tempel (v. lat. templum), bei den Völkern des Altertums ein der Gottheit geweihter Bezirk, dann das auf demselben stehende Gebäude, zur Aufnahme
0% Meyers → 18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] → Hauptstück: Seite 0740, von Porto bis Porträt Öffnen
der Plastik. Eine sehr große Anzahl Porträtbüsten ist uns aus dem griechischen wie römischen Altertum überkommen, aber meist ohne erklärende Inschrift, so daß wir der großen Menge gegenüber zunächst ratlos dastehen. In der Renaissancezeit half man sich
0% Meyers → 2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] → Hauptstück: Seite 0115, von Ausgleichungssteuern bis Ausgrabungen, archäologische Öffnen
Mariette, welcher die Resultate seiner ausgedehnten und erfolgreichen Ausgrabungen im Museum von Bulak (Kairo) niederlegte. Die Ausgrabungen auf der vornehmsten Kulturstätte des Altertums, in Griechenland und den griechischen Inseln, begannen 1751
0% Meyers → 6. Band: Faidit - Gehilfe → Hauptstück: Seite 0380, von Florentiner Konzil bis Florenz Öffnen
Flasche mit ätherischem Öl gefüllt ist. Ähnliche Vorrichtungen benutzt man auch bei der Verarbeitung der Teeröle. Florentiner Konzil, berühmt durch die zwischen der griechischen und römischen Kirche geschlossene Übereinkunft, insonderheit
0% Meyers → 7. Band: Gehirn - Hainichen → Hauptstück: Seite 0561, von Gotland bis Gotskowski Öffnen
verweht waren, so ist doch an der Existenz desselben sowie an der Echtheit der überlieferten Sprachreste nicht zu zweifeln. Ausführliche Nachweisungen darüber gab Maßmann in Haupts "Zeitschrift für deutsches Altertum" (Bd. 1). Vgl. Tomaschek
0% Meyers → 7. Band: Gehirn - Hainichen → Hauptstück: Seite 0699, Griechenland (Neu-G.: Areal, Bevölkerung, Religion) Öffnen
aufgestellt worden ist (Fallmerayer), die heutigen Griechen hätten mit den Hellenen des Altertums keinen Zug gemein, so kann zwar nicht geleugnet werden, daß die Reinheit der griechischen Abstammung durch Beimischung fremder Elemente
0% Meyers → 9. Band: Irideen - Königsgrün → Hauptstück: Seite 0660, Keilschrift (Ergebnisse der Keilschriftforschung) Öffnen
, welche die griechische so stark beeinflußt hat, ist akkadischen Ursprungs, ebenso wie Maß und Gewicht der Griechen und andrer alter Völker, und wenn im Altertum Babylonien als die Heimat der Astronomie angesehen wurde, so findet diese Anschauung
0% Meyers → 10. Band: Königshofen - Luzon → Hauptstück: Seite 0091, von Korinthen bis Korinthisches Erz Öffnen
) ist die Hauptstadt einer Eparchie des griechischen Nomos Argolis und K., Sitz eines Erzbischofs, eines Zollamtes, eines Gymnasiums etc., zählt aber (1885) erst 3000 Einw. An der alten Stelle hat sich nur ein elendes Dorf mit einigen Altertümern
0% Meyers → 11. Band: Luzula - Nathanael → Hauptstück: Seite 0737, von Monasterium bis Monat Öffnen
einem Zufluß der Tscherna, in der Nähe des alten Heraklea Lynkestis, am Fuß des Peristeribergs gelegen, mit zahlreichen Bädern, Moscheen, einer großen griechischen Kirche, 2 Kasernen, Kadettenhaus, griechischem Gymnasium, Priesterseminar, Lehrerseminar
0% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 0223, von Salomonsnüsse bis Salop Öffnen
mittelalterlichen Schloßruine, hat aber viel durch Erdbeben zu leiden. S. ist Bischofsitz, hat 7 Kirchen, Öl-, Tabaks- und Getreidebau, Korduanfabrikation, lebhaften Handel und (1879) 4667 Einw. Salonä, im Altertum Hauptstadt von Dalmatien nach
0% Meyers → 17. (Ergänzungs-) Band → Hauptstück: Seite 0070, von Atakpame bis Äthyläther Öffnen
wird gegenwärtig (Ende 1889) von mehr als 2000 Studenten besucht, welche sich zumeist dem Studium des Rechts und der Medizin widmen. Etwa ein Viertel davon stammt aus griechischen Orten des türkischen Reichs. Es lehren an ihr über 60 Professoren
0% Meyers → 4. Band: China - Distanz → Hauptstück: Seite 1002, von Dioskurias bis Diospyrinen Öffnen
auf und zwar neben ihnen stehend, selten als Reiter. Erhalten sind zahlreiche Denkmäler (meist Votivreliefs) aus dem alten Sparta, wo ihr Kult besonders angesehen war. Die berühmteste aus dem Altertum stammende Darstellung der D. sind die sogen. Kolosse