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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0203,
von Hippursäurebis Hirse |
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203
Hippursäure - Hirse
Essig in gut verschlossenen Flashcen ^[richtig: Flaschen], nachheriges Auspressen und Durchseien erhalten wird. In ähnlicher Weise wie Himbeeressig wird Himbeerwein bereitet. Aus den Preßrückständen erhält man
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50% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0570,
von Hirschkäferbis Hirse |
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570
Hirschkäfer - Hirse.
denfärberei, bedeutenden Holz-, Vieh- und Lohrindenhandel, Holz- und Furnierschneiderei und (1885) 2007 meist kath. Einwohner. Hier 15. Juni 1849 siegreiches Gefecht der Bayern und Kurhessen gegen hessische Insurgenten
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43% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0321,
von Sarauwbis Sardanapal |
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Arabien, dessen Name fälschlicherweise mit Sara in Verbindung gebracht wird und bereits im frühen Mittelalter von den christlichen Schriftstellern auf die gesamten Araber, dann auch auf die Mohammedaner überhaupt übertragen wurde.
Sarazenische Hirse, s
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13% |
Mercks →
Hauptstück →
Register:
Seite 0025,
von Halbedelsteinbis Holster |
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.
Bergpetersilie .
Hirse , vgl.
Getreide ; -kammgras, s.
Hirse .
Hirsengras , s
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0% |
Mercks →
Hauptstück →
Register:
Seite 0024,
von Gommelinebis Halbdrille |
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.
Grashanf , s.
Sisal ; -hirse, s.
Mannagrütze ; -leinen, s.
Chinagras ; -öl, s.
Idrisöl
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0% |
Mercks →
Hauptstück →
Register:
Seite 0019,
von Draps d'orbis Elzbeeren |
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.
Dunkelocker , s.
Tusche .
Duque , s.
Wein (618).
Durra , s.
Hirse
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0% |
Mercks →
Hauptstück →
Register:
Seite 0029,
von Kingsbis Koriander |
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.
Kleber , s.
Tinte .
Klebgras , s.
Hirse .
Klebschiefer , s.
Polierschiefer
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0% |
Mercks →
Hauptstück →
Register:
Seite 0034,
von Metachloralbis Muscovit |
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.
Milch ,
Molken u.
Zucker (643).
Miliaria-Tria , s.
Hirse .
Millefiori , s
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0% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0341,
von Mannagrützebis Marderfelle |
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.
Mannagrütze (Schwaden, Schwadengrütze); diesen Namen führen die Samen einer Grasart, Glyceria fluitans (Mannaschwingel, Flutgras, Grashirse, Horischengras), welche an der Gegend von Königsberg, Danzig und Elbing ähnlich wie Hirse zubereitet
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0% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0211,
von Hirschwurzbis Hirt (Emil) |
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.
Hirfchzunge, Pilz, s. H^änum.
Hirse oder Fennich (?anicuili ^,.), Gattung
aus der Familie der Gramineen (s. d.), von der
mehrere einjährige Arten als Getreidepflanzen an-
gebaut werden. Man baut sie teils der Körner, teils
der Futtergewinnung
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0% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0264,
Getreide (Zusammensetzung, Nahrungswert etc.) |
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59,03 0,99 0,60
Maximum 22,40 15,12 9,16 72,69 8,50 4,09
Mittel 13,88 10,05 4,76 66,78 2,84 1,69
Reis Minimum 9,80 6,94 0,10 74,50 0,08 0,30
Maximum 14,41 8,91 1,76 77,61 2,21 2,80
Mittel 13,23 7,81 0,69 76,40 0,78 1,09
Hirse 13,15 10,91
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0% |
Mercks →
Hauptstück →
Register:
Seite 0037,
von Orangenbis Pariserrot |
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., capillare, miliaceum ciliare, filiforme und sanguinale, s.
Hirse .
Panikorn , s.
Hirse .
Pannebiers Grün , s
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0% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0074,
Rußland (Landwirtschaft) |
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Proz.) mit Hafer, 10721115 (16,6 Proz.) mit Weizen, 4612754 (7,1 Proz.) mit Gerste. Ferner werden noch gebaut Hirse, Buchweizen, in den Steppengouvernements Mais (Kukuruz) und im Kaukasus Reis. Die jährliche Ernte an Körnerfrüchten beträgt
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0% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0223,
Krim (Geschichte) |
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. Vollständig akklimatisiert haben sich auf diesem schmalen Küstenstrich auch: Oleander, Magnolien, Tulpenbäume, Bignonien, Myrten, Kamelien, Mimosen, Granaten, Papiermaulbeerbaum etc. Die hauptsächlichsten Produkte der K. sind: Getreide, Hirse, Tabak
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0689,
von Unknownbis Unknown |
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und Eier in die Nachbarländer und weiter ausgeführt.
Im gesegneten Mesopotamien, im alten Weltreiche der Babylonier brachten Gerste und Weizen jährlich zwei Ernten und 200 bis 300fältige Frucht. Nicht minder gut gediehen Hirse, Linsen und Sesam. Mit großer
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0489,
von Ammerbis Ammianus Marcellinus |
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graurötliche, mit braunen Strichelchen bespritzte Eier und wird, gefangen, sehr leicht zahm. In Südeuropa wird er auf Ortolanherden gefangen und mit Hirse und in Milch eingequellten Semmeln, denen man Gewürze beimischt, gemästet. Schon die alten Römer
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0% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0538,
Bayern (Getreide-, Tabaks-, Hopfen-, Weinbau) |
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Kornfrüchten (Weizen, Roggen, Dinkel, Gerste, Hafer, Hülsenfrüchten, Mais, Buchweizen, Hirse) beträgt (1883) 2,409,881 Ton., wovon auf Weizen 429,907, Spelz 136,027, Roggen 776,091, Gerste 471,046, Hafer 596,435 T. treffen. Weizen wird sehr viel
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0% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0473,
Brot (Brotsurrogate, Mehlverfälschungen etc.; Geschichtliches) |
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dieselben nur in geringer Menge zugesetzt werden, weil sie sonst die Güte des Brotes beeinträchtigen und seinen Nahrungswert allzusehr herabdrücken. Auch Hülsenfrüchte, Buchweizen, Hirse, süße und Roßkastanien, Eicheln, Kürbisse, Melonen
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0% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0007,
China (Städtewesen, Familienleben, Leichenbestattung, Nahrung des Volkes) |
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der Schweine, Hühner und Enten. Im nördlichen C. sind Hirse, Mais, Weizen, Rind- und Schöpsenfleisch Hauptnahrungsmittel. Die Fleischspeisen sind schmackhaft zubereitet, beliebt sind besonders Schinken, doch halten die strenggläubigen Buddhisten
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0% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0596,
von Debrauxbis Debure |
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ungeheure Herden von Vieh Nahrung finden, wie anderseits Weizen, Hirse, Tabak und Wassermelonen auf ihnen vorzüglich gedeihen. In industrieller Beziehung sind die Seife, die Lebkuchen, die thönernen Pfeifenköpfe sowie die Würste und Schinken von D
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0% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0262,
von G. et O.bis Getreide |
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ursprünglich seine eigne Brotfrucht, Europa den Hafer, Nordasien Gerste und Weizen, Südasien Hirse und Reis, Afrika Mohrenhirse, Amerika Mais; nur Australien hat erst durch den Völkerverkehr Brotfrucht erhalten. Die Heimat des Hafers dürfte
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0% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0542,
Himalaja (Pflanzen- und Tierwelt, Bewohner, Pässe) |
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. In Lichtungen wird Reis gebaut, dazu Baumwolle und Zucker; neuerdings (1872) hat man auch Versuche mit Ipecacuanha (Brechwurzel) gemacht. Je westlicher, desto vorherrschender wird der Anbau von Mais, Gerste und Hirse. 2) In der Wald- und Kulturregion
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0187,
von Jejabis Jekaterinoslaw |
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sehr fruchtbar. Man kultiviert Weizen, Gerste, Roggen, Kartoffeln, Hafer, Buchweizen, Hirse, Mais, Hülsenfrüchte, Mohn, Tabak, Hanf, Flachs, Wasser- und andre Melonen, Gurken und rote Rüben; in den Gärten Obst, Pfirsiche, Aprikosen und Wein, welcher
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0% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0026,
Rumänien (Areal und Bevölkerung, Landwirtschaft, Bergbau) |
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) Kontrakten vergeben werden, die das Land nur mit Rücksicht auf hohen Ertrag bewirtschaften. Die wichtigsten Bodenfrüchte sind Mais und Weizen (über ¾ des bebauten Bodens), Roggen, Gerste, Hafer und Hirse. Die Ausfuhr von Getreide betrug 1884: 1,107,119 Ton
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0% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0418,
Südafrikanische Republik |
Öffnen |
aus Gelbholzbäumen (Taxus elongata), Eisen- und Stinkholz und Mimosen; Akazien, Proteen, Euphorbia candelabrum etc. charakterisieren die Hochebenen der Mittelstufen. Mais, Kafferkorn, Hirse, Bohnen, Erbsen, Melonen werden kultiviert. In der Tierwelt herrschen
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0% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0139,
von Bezzenbergerbis Bier |
Öffnen |
.) mit (1881) 1,966,158 Einw. (90 Proz. Hindu). Der vom Ganges durchflossene Distrikt bringt viel Reis zur Ausfuhr hervor, ferner Weizen, Mais, Hirse, Erbsen, Ölsaaten, Indigo.
Bhandara, Distrikt der Division Nagpur in den britisch-ind. Zentralprovinzen
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0% |
Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0397,
Getreideproduktion und Getreidehandel (Ausfuhrländer) |
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von 4,004,000 Hektar für Buchweizen und 2,658,000 Hektar für Hirse kommen auf den gesamten Getreidebau 64,510,889 Hektar. Im I.
1890 hatte Rußland im ganzen eine gute Mittelernte, die Ernte von 1891 aber blieb mit ihrem Gesamtertrag von 473,400,000 Iii
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0% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0115,
von Ackerbauchemiebis Ackerbauschule |
Öffnen |
, Gerste, Hafer, Hirse, Moorhirse, Mais, Canariensamen, Reis. 2) Hülsenfrüchte: Erbse, Linse, Wicklinse, Wicke, Kicher-, Platterbse, Speisebohne, Pferdebohne, Sojabohne, Lupine. 3) Blattfrüchte: Buchweizen, Spergel. 4) Ölgewächse: Winterraps
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0% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0359,
von Bandachatbis Bandanadruck |
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verschuldet und dabei ganz apathische Menschen, die Ernten werden oft durch Insektenfraß verwüstet. Haupterzeugnisse des Landbaues sind Weizen, Hülsenfrüchte, Hirse, Baumwolle, Flachs und Hanf, Ölsaat; Reis und Opium werden nur wenig produziert. Gewerbe
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0% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0105,
von Charente-Inférieurebis Chares |
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rein und
gesund. Der Ackerbau, bei welchem (1886) 232912
Menschen beschäftigt sind, lieferte (1887) 1339 889 Iii
Weizen, Roggen (181408 KI), Gerste (144732 Iii),
Hafer (761863 Iii), Mais, Hirse u. s. w., mehr Ge-
treide, als die Bevölkerung bedarf
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0% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0591,
von Fasaneninselbis Faschinenmesser |
Öffnen |
sein, damit sie nicht fortfliegen, oder man muß sie auf dieselbe Weise, wie es bei den Enten angegeben ist, amputieren, doch werden sie dadurch beim Balzen entstellt. Als Futter reicht man Weizen, Mais, Hirse und Spitzsamen, dazu in der Fortpflanzungszeit Hanf
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0% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0063,
Frankreich (Landwirtschaft) |
Öffnen |
9456 126,97 62910 941
Buchweizen 623 619 10303 9849 111,62 3 39066
Halbfrucht 270 329 3698 5180 61,70 - -
Hirse 50 - 578 - - 19336 29004
Dem Getreidebau, der wichtigsten Nahrungsquelle, sind ungefähr 29 Proz. des Bodens gewidmet. In den J. 1815-35
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0% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0954,
von Gethsemanebis Getreide |
Öffnen |
, Gerste, Hafer, Mais, Reis, Moh-
renbirse und Hirse; aus der Familie der Polygona-
ceen der Buchweizen. Von untergeordneter Be-
deutung ist die gleichfalls zum G. zählende russ.
Mannagrütze; in andern Weltteilen ist Wasserreis,
Quinoamelde
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0% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0861,
Japan (Bergbau. Industrie. Handel) |
Öffnen |
mit Hirse, 5 mit Buchweizen, 4 mit Bataten und nicht ganz 1 Proz. mit Mais bebaut. 1890 waren
4, 6 Mill. Cho (etwa = 1 ha) bebaut und zwar 2, 1 Mill. mit Reis (1892 schon
2, 2 ), 247000 Cho mit Maulbeerbäumen. 14 Mill. Cho waren Waldungen; 10
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0% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0846,
von Panierbis Panizzi |
Öffnen |
844
Panier - Panizzi
ausdauernde Gräser. Hierzu gehören die verschie-
denen als Hirse bekannten Getreidepflanzen und
das Guineagras oder Moha (s. Hirse).
Panier, s. Banner.
Panieren (frz.), Fleischstücke u. s. w. vor dem
Braten
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0% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0888,
von Sessionbis Setaria |
Öffnen |
-
hirse, der Körner wegen angebaut, und kleine
Kolben Hirse oder Mohär (8. Fermanica ^it/l.,
s. Tafel: Futterpflanzen I, Fig. 3, und Ge-
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0% |
Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0180,
Bier- und Gerste-Entwertungs-Versicherung |
Öffnen |
braut man für den gewöhnlichen
Konsum auch leichte Biere. Das belg. Lambic wird
unter reichlicher Verwendung von Rohfrucht, wie
Hafer, Hirse, Buchweizen u. s. w., nach dem Infu-
sionsverfahrcn eingebraut; die Würze wird der
Selbstgäruug
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0% |
Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0899,
Rußland |
Öffnen |
, in Sibirien und Centralasien zugelassen.
Ackerbau, Viehzucht. Die Gesamternte aller Brotfrüchte betrug 1805:1500,57 Mill. Pud; davon kommen auf Roggen 39,2 Proz., aus Hafer 21,3, auf Gerste 10,6, auf Sommerweizen 11,9, auf Winterweizen 9, auf Hirse
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0% |
Mercks →
Hauptstück →
Register:
Seite 0046,
von Sileritbis Stärke |
Öffnen |
).
Sirk , s.
Hirse .
Sirop capillaire (syrupus capillorum veneris), s.
Frauenhaar (146).
Sinte , s
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0% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0156,
Getreide |
Öffnen |
im Norden, Roggen in Nord- bis Mitteleuropa, Weizen im Westen, Mais im Süden und in Amerika. Der Reis ist das Hauptgetreide in Asiens Süd- und Oststaaten, die Hirse in Innerafrika. Der Massenverbrauch an Getreide ist dadurch bedingt, daß dieses
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0% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0177,
Bombay |
Öffnen |
das letzte Korn abzupressen, bis das sogen. Notstandsgesetz von 1879 für den kleinen Mann Ausnahmsvorteile gewährte. Die Hauptkulturen sind Hirse (83 Proz. des Kulturlandes), dann Baumwolle, Reis, Gemüse, Ölsorten und Weizen. Nach der Nationalität
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0% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0808,
Ernte (Allgemeines, Getreideernte) |
Öffnen |
der obersten Halmknoten. Am längsten Zeit kann man dem Hafer lassen, da er schwerer als die übrigen Cerealien ausfällt. Hirse, Hanf, Mais, Kümmel, Mohn u. a. reifen sehr ungleich, und der Zeitpunkt der E. ist so zu wählen, daß weniges überreif und weniges
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0% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0269,
Getreidehandel und -Produktion (Einfuhrländer) |
Öffnen |
, heute 216 kg Weizen pro Kopf). Die Erntemengen betrugen in Tausenden Hektoliter:
Mittelernte 1875-84 1884
Weizen 100727 114230
Roggen 25435 26256
Gerste 18371 19442
Hafer 79596 88079
Hirse, Mais 10156 10421
Buchweizen 10005 10578
Halbfrucht
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0% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0270,
Getreidehandel und -Produktion (Gesamtmengen im Welthandel) |
Öffnen |
:
Getreideproduktion von 1884 (in Millionen Hektoliter).
1) Europäische Staaten: Weizen, Spelz Roggen Gerste Hafer Mais Buchweizen, Hirse etc.
Belgien 7,7 6,3 1,3 9,1 - 0,8
Dänemark 1,7 5,8 7,5 10,7 - 0,4
Deutsches Reich 38,7 75,0 35,4 93,6 - 2,4
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0% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 1024,
Verzeichnis der Illustrationen im VIII. Band |
Öffnen |
531
Hildesheimer Silberfund, Fig. 1-3 532
Himation (Kleid) 543
Himmel (Himmelskugel) 544
Hirsch (Klauen und Tritte), Fig. 1-3 563
Hirschberg in Schlesien, Stadtwappen 567
Hirschvogelkrug 570
Hirse (Panicum miliaceum) 570
Hobelmaschinen, Fig
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0% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0895,
von Sestribis Settegast |
Öffnen |
als der der gemeinen Hirse, und man benutzt sie deshalb meist nur als Vogelfutter. S. germanica Rth. (kleine, deutsche Kolbenhirse, Fennich), eine Varietät der vorigen, wird meist als Grünfutter kultiviert, besonders die Varietät mit orangegelben Körnern
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0% |
Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0255,
Botanik: Kryptogamen (Allgemeines, Algen, Pilze) |
Öffnen |
Mais
Majoran, s. Origanum
Mangold, s. Beta
Medicago
Möhre, s. Mohrrübe
Mohn, s. Papaver
Mohrrübe
Nicotiana, s. Tabak
Oeldotter, s. Camelina
Onobrychis
Origanum
Ornithopus
Oryza, s. Reis
Panicum, s. Hirse
Papaver
Pastinaca
Pataken
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0% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0363,
von Bandfemebis Bandinelli |
Öffnen |
Europa gebracht und für 3-5 M. das Paar verkauft werden. Die Behandlung ist eine sehr einfache; jedes größere Bauer genügt, und als Futter ungeschälte Hirse. Der Gesang ist höchst unbedeutend, interessant hingegen die grotesken Tänze des Männchens
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0720,
Österreichisch-Ungarische Monarchie (Forstwirtsch. Bergbau, Salinen- u. Hüttenwesen) |
Öffnen |
274509
Mengfrucht 21680 230175 471630 3455156
Buchweizen 182055 25908 1652900 265371
Hirse 61113 79647 761665 994756
Raps 28134 1050356 328640 20737499
Hülsenfrüchte 283790 86108 3512767 1058311
Der Obstbau wird in allen Ländern sehr intensiv
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0% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0274,
von Staubinhalationskrankheitenbis Staudamm |
Öffnen |
von zahlreichen Hirse- bis haselnußgroßen harten Knoten von Kiesel- oder Kalkstaub durchsetzt (Steinhauerlunge, Kiesellunge, Kalklunge, Chalikosis), bei manchen Metallarbeitern durch das eingeatmete Eisenoxyd ziegelrot gefärbt (Eisenlunge, Siderosis
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0% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0803,
von Witwatersrandgebirgebis Witwenvögel |
Öffnen |
kostet das Paar etwa 10 M. Mit Hirse gefüttert halten sie gut aus und bauen aus Agavefasern kunstvolle Nester. Zu den
W. rechnet man die Sammetweber oder Widahfinken ( Penthetria ), deren
Männchen im Hochzeitskleide sammetschwarz gefärbt
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0% |
Mercks →
Hauptstück →
Register:
Seite 0012,
von Balasrubinebis Biber |
Öffnen |
.
Besenkraut , s.
Hirse .
Bessemer , s.
Eisen (109).
Bessemerstahl , s.
Eisen (112
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0% |
Mercks →
Hauptstück →
Register:
Seite 0014,
von Bonefizebis Caesalpina |
Öffnen |
.
Borsaures Manganoxydul , s.
Mangan ; - Chromoxyd, s.
Pannetier's Grün ; - Natron, vgl.
Natrium .
Borstengras , s.
Hirse
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0% |
Mercks →
Hauptstück →
Register:
Seite 0018,
von Cutchbis Drap de Soie |
Öffnen |
.
Fingerhut .
Digitaria , s.
Hirse .
Dijodmethyl , s.
Jodgrün ; -jodür, s.
Jodoform
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0% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0384,
Obstwein |
Öffnen |
Zwischenräume mit Hirse ausgefüllt werden, in Amerika in Baumwolle verpackt in Gefäßen von Weißblech oder Holz, in China in ausgehöhlten Kürbissen, in Kandia in irdenen Töpfen, welche in die Erde eingegraben werden. Alles O. muß in den Räumen fleißig
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0% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0557,
von Mannaca americanabis Mannesmannsches Röhrenwalzverfahren |
Öffnen |
, Mannagrütze, Mannahirse, s. Glyceria und Hirse.
Mannaia (ital.), Köpfmaschine, s. Guillotine.
Mannaklee, s. Alhagi.
Mannaregen, s. Sphaerothallia.
Mannasaft (Sirupus Mannae), eine mit Zucker versetzte Lösung von Manna in Wasser, ist ein
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0% |
Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0647,
von Kenchreabis Kephas |
Öffnen |
Kenchrea ? KephaZ.
643
Kenchrea
Hirse. Ein Städtchen und Hafen, 70 Stadien von Corinth, auf der Ostseite der Stadt, wo viel Hirse wächst, A.G. 18, 18. Röm. 16, 1.
Keniter
Völker im Lande Canaan, 1 Mos. 15, 19. 4 Mos. 24, 21. Richt. 1, 16. c
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0% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0038,
Abessinien (Bevölkerung, Erforschungsgeschichte) |
Öffnen |
aus.
Hauptnahrungszweig ist der Ackerbau, der sich auf Cerealien
(Weizen, Gerste, Mais, Hirse, Machilla [eine Art Durra ] , Teffgras, dessen Körner Brot geben),
Tabak
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0% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0436,
von Amadeusseebis Amadinen |
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stundenlang unbeweglich dicht aneinander gedrängt. Man füttert sie mit weißer Hirse und Kanariensamen, reicht dazu Grünzeug, Mehlwürmer oder ein Weichfutter und läßt es auch an Sepia nicht fehlen; zur Aufzucht der Jungen ist besonders tierische Nahrung
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0471,
Amerika (Pflanzenwelt) |
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Blättern an die ostindischen Scitamineen. Neben ihnen werden tropische Rubiaceen und Euphorbiaceen überwiegend. Außer den europäischen Cerealien und Obstarten werden im südlichen Teil auch noch Reis, Mais, Hirse, dann Bananen, Ananas, Orangen, Mango
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0720,
Arabien (Bodengestaltung, Klima, Pflanzen- und Tierwelt) |
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ernähren.
[Pflanzen- und Tierwelt.] Die Pflanzenwelt ist in dem größten Teil Arabiens dürftig; doch wird selbst im Küstenstrich und auf der Hochebene etwas Getreide, vorzüglich Hirse, gebaut. Die Dattel- und die Kokospalme sind ein Hauptsegen
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0746,
von Arbedobis Arbeit (in der Mechanik) |
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746
Arbedo - Arbeit (in der Mechanik).
reren Gebirgsketten (bis 408 m hoch) durchzogen, fruchtbar und wohlbebaut (Wein und Getreide, besonders Mais und Hirse) und zählt (1880) 4279 Einw., meist Kroaten, welche Fischfang, Seesalzgewinnung
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0833,
Armenien (politische Zugehörigkeit; Bewohner; Geschichte) |
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Zwiebel oder mit Obst, Reis und Bohnen. Der Ackerbau erzeugt in den bergigen Strichen Weizen, Gerste, Spelz und Flachs, auf den Ebenen Reis, Baumwolle, Tabak, Sesam, hier und da Hirse; im allgemeinen aber ist er unbedeutend. In den Ebenen wird auch
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0903,
Aschenbrödel |
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5,5 0,3 0,6 3,3 0,2 0,3 1,8 12,3
Hirse 0,1 9,1 20,5 - 4,7 0,4 0,4 3,3 39,1
Buchweizen 0,2 4,4 - - 2,1 0,6 0,3 1,2 9,2
Reis, ungeschält 0,4 32,6 0,4 - 12,7 3,1 3,5 5,9 69,0
Reis, geschält - 1,7 0,1 - 0,8 0,2 0,1 0,5 3,4
Raps 1,3 16,4 0,4 0,1 8,8
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0305,
von Bambergerbis Bambuk |
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ohne besondere Pflege Reis, Mais, Hirse, Wassermelonen, daneben Palmen, Bananen und wilder Wein üppig gedeihen. Die reiche Vegetation nährt unzählige Bienenschwärme; aus dem gewonnenen Honig bereitet man berauschende Getränke. Der Hauptreichtum Bambuks
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0815,
von Besprechenbis Bessarion |
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Ackerbau und Viehzucht; am meisten gebaut werden Weizen, Hirse und Mais; außerdem liefert der Boden Flachs, Tabak (1883: 9 Mill. kg), Melonen und Kürbisse, wild wachsenden Safran und Krapp etc. Die gesamte Getreideernte betrug 1877: 5,953,000 hl. Auch
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0919,
Bier (Bestandteile, diätetischer Wert) |
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, die Südamerikaner ein auf für uns ekelhafte Weise gebrautes B., die Chicha, aus gekautem Mais, die Völker Ostafrikas das Durrabier, aus Durramalz mit Honig und Gewürzen bereitet, die Krimtataren das aus Hirse mit sehr stark adstringierenden Zusätzen gebraute
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0096,
von Bocchettabis Bochara |
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Klimas und mit Hilfe eines ausgedehnten Bewässerungssystems gibt der Boden längs der Flüsse (besonders das fruchtbare und an Ortschaften reiche Thal des Serafschan) reichliche Ernten an Korn und Früchten. Man baut Weizen, Roggen, Gerste, eine Art Hirse
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0137,
Böhmen (Landwirtschaft, Industrie) |
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, einen großartigen Aufschwung genommen. Die mittlere Jahresernte besteht aus etwa 25,8 Mill. hl Kornfrüchten (34½ Proz. Roggen, 34 Proz. Hafer, 18½ Proz. Gerste, 12½ Proz. Weizen, wenig Hirse), 550,000 hl Hülsenfrüchten, zur größern Hälfte Erbsen, 33,4
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0190,
von Bondubis Bonesize |
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Eisenerze und Gold sind die Hauptprodukte des Bodens. Die etwa 30,000 Köpfe starke Bevölkerung besteht vorherrschend aus mohammedanischen Fulbe, außerdem aus Mandinka und Dscholof. Die Bewohner bauen Hirse, Reis, Indigo, Baumwolle, bereiten treffliche
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3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0249,
Bosnien (Viehzucht, Mineralien, Industrie und Handel; Verwaltung; Geschichte) |
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249
Bosnien (Viehzucht, Mineralien, Industrie und Handel; Verwaltung; Geschichte).
gen findet man nur an der Save und in den Flußebenen, aber Gerste, Hafer, Mais und Hirse sowie Bohnen fast überall, Erbsen und Kartoffeln dagegen selten. Von den
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0293,
von Boysalzbis Bozen |
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. bos'), Pseudonym von Ch. Dickens (s. d.).
Boza (türk.), ein aus Hirse bereitetes, mit Honig gemischtes Getränk, das aus dem Nomadenleben der Osmanen stammt und heute in den Straßen türkischer Städte feilgeboten wird.
Bözberg, Jurapaß in Aargau
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3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0303,
von Bradshawbis Braga |
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, aus Hafermehl und Hopfen oder aus Hirse und Malz durch Gärung gewonnen, wird oft mit Stutenmilch vermischt genossen.
Braga, Distriktshauptstadt in der portug. Provinz Minho, aus einer Anhöhe zwischen Cavado und Deste gelegen, durch Zweigbahn
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0613,
von Bukowbis Bukowina |
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, welcher die östliche Hälfte dicht bedeckt. Die Durchschnittsernte besteht in 2,250,000 hl Körnerfrucht (davon 42 Proz. Mais, 21 Proz. Hafer, 15 Proz. Gerste, 14 Proz. Roggen, 6 Proz. Weizen, im übrigen Heidekorn, Hirse etc.); ferner in 12,000 hl
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0687,
von Buseobis Bussang |
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Reichstag gewählt und trat dort in das Zentrum ein. Er starb 1. Febr. 1878 in Freiburg. Aus seinem Nachlaß erschien "Winfried-Bonifacius" (Graz 1880).
Bussa (Bosa), bei den Tataren eine Art Bier, aus Gerste und Hirse bereitet.
Bussa, Stadt
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0949,
von Charitenbis Charkow |
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viel Getreide aller Art, darunter auch Mais, Buchweizen und Hirse; außerdem Hanf, Flachs, viel Zuckerrüben (im J. 1882 auf 26,155 Hektar), Mohn, Hopfen, Tabak [743 Hektar in (1882) 2964 Plantagen], Saflor, spanischen Pfeffer, Hülsenfrüchte, Gemüse
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0998,
Cherson |
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; auch zieht man Wein. Die Gartenkultur ist überhaupt hier sehr in Aufschwung gekommen. Tabak (jährlich ca. 20,000 Pud), Senf, Flachs, Hanf und alle Sorten Getreide, worunter arnautischer Weizen, Mais und Hirse, gedeihen vortrefflich, und C. gehört zu
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0004,
China (Naturprodukte) |
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. Hirse und Weizen sind die Hauptcerealien, Roggen scheint nicht gebaut zu werden; an Gemüsearten ist ein großer Reichtum. Die Weinrebe, die im 2. Jahrh. v. Chr. vom General Tschangkhien aus Zentralasien in C. eingeführt wurde, kommt wild vor
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0410,
von Daevabis Dagö |
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niedrigen Teilen sehr mild und im Sommer meist sehr trocken. Im höhern Gebirge ist die Luft kälter. Das Gebirgsland produziert wenig Getreide (vornehmlich Hirse); mit Mühe kann das Vieh das ganze Jahr über mit Futter versorgt werden. Schafe werden
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0416,
Dahomé |
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. Die Quelle des Reichtums in D. ist der Ackerbau, der ziemlich verständig betrieben wird. Die Produkte desselben sind: Mais, Hirse, Maniok, Bohnen, Yams, süße Bataten und Arachisnüsse, worin die Hauptnahrung des Volkes besteht. Auch alle Arten von Gemüsen
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0138,
von Drepanocarpusbis Dreschmaschine |
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die Felder weit von dem Wirtschaftshof gelegen sind, kann das D. mancher Früchte auf dem Acker vorteilhaft sein. Solche Früchte sind alle die, welche ungleich reifen oder leicht ausfallen, also Hirse, Buchweizen, Hülsenfrüchte, besonders aber
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5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0173,
von Dschaisalmirbis Dschamna |
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Tieren, besonders Wölfen, Schakalen und Schlangen; Haustiere sind: Dromedar, Pferd, Rind, Schaf. Haupterzeugnis des Ackerbaues ist Hirse. Die gleichnamige Hauptstadt, am Fuß einer der Kalkhöhenketten gelegen und mit einer Mauer umgeben, hat (1881
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0931,
Europa (Pflanzenwelt) |
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, darunter Tabak. Zu den Getreidearten der vorigen Zone gesellt sich der Weizen, der in England und Frankreich ausschließlich gebaut wird; im S. der Mais, überall auf unfruchtbarem Boden oder als Nachfrucht der Buchweizen, im O. die Hirse; ausgedehnt
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0522,
Frankreich (Weinbau) |
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"
Mengkorn 6631000 " Hirse 576000 "
Gerste 18129000 " Kartoffeln 124362000 "
Hafer 71728000 " Hülsenfrüchte 4416000 "
Der Cerealienertrag hat sich im vergangenen halben Jahrhundert wesentlich gesteigert. Pro Hektar betrug beispielsweise der Weizenertrag
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0805,
von Fustbis Futa Toro |
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vor etwa 400 Jahren das Land eroberten, teils Mischlingen zwischen ihnen und der Urbevölkerung, von den Kolonisten Toucouleurs (v. engl. two colours, "zwei Farben") getauft. Das Land erzeugt Hirse, Erdnüsse, treffliche Rinder und sehr geschätzte kleine
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0807,
Futter (Arten der Futterstoffe) |
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die Stroharten, besonders die der Winterhalmfrüchte, hervor. Sommerstroh (Gerste, Hafer, besonders Hirse) ist wegen seines höhern Proteingehalts und infolge seiner weichern Beschaffenheit geschätzter als das Stroh der Winterhalmfrüchte (Weizen, Roggen
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0844,
Galizien (Bodenbeschaffenheit, Bevölkerung, Land- und Forstwirtschaft) |
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. der produktiven Bodenfläche. Die Getreideernte ergibt jährlich etwa 26 Mill. hl, hauptsächlich Hafer, Roggen und Gerste und zwar über den eignen Bedarf des Landes, weniger Weizen; außerdem werden auch, namentlich im O. des Landes, Mais, Buchweizen und Hirse
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0858,
von Gallibis Gallien |
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war. Unter den Produkten des Pflanzenreichs wird außer Getreide vorzüglich Hirse genannt. Weinbau ward erst seit Kaiser Probus eifriger betrieben, der Ölbaum wurde im Süden gezogen. Aus dem Tierreich waren besonders Pferde und Hunde berühmt. Viel Gold
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0176,
Germanen und Germanien (Völkerschaften) |
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, gediehen nach Tacitus nicht. Die Getreidearten, welche der Boden hervorbrachte, waren Gerste, Hafer und Hirse, vielleicht auch Weizen; dazu wurden Flachs und einiges Gemüse, Rüben, Rettiche, Spargel, Bohnen gebaut. Der hauptsächlichste Reichtum
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0266,
von Getreidehalmwespebis Getreidehandel und -Produktion |
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).
Getreidehalmwespe, s. Holzwespen.
Getreidehandel und -Produktion. Alle Kulturvölker entnehmen einen großen oder den größten Teil ihrer Nahrung den Getreidearten, teils direkt, indem sie die Körnerfrüchte selbst (Mais, Hirse etc.), das daraus bereitete Mehl
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0636,
Graubünden (Bewohner, Erwerbszweige; Verfassung etc.) |
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Äckern, Wiesen und Weiden, 1260 qkm Wald und 3,2 qkm Weinland; der Rest (46,4 Proz.) ist unproduktive Fläche. Außer den gewöhnlichen Kornfrüchten und Kartoffeln erzeugen einige Thäler auch Mais, Buchweizen und Hirse; Tabak baut man im Puschlav
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7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0701,
Griechenland (Neu-G.: Bodenkultur) |
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Mais 61816 982295
Buchweizen 5831 46328
Hirse etc. 2808 22652
^[Leerzeile]
Drei Fünftel alles ackerbaren Landes (der alten Provinzen) sind zwar noch unbebaut, und nur etwa ein Viertel der Bevölkerung Griechenlands beschäftigt sich mit dem Ackerbau
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0878,
von Grüppebis Grützmacher |
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von Weizen und im Süden von Hirse. Zur Bereitung der G. wird das Korn auf gewöhnlichen Getreidemahlmühlen, unter Umständen aber auch auf Stampfwerken enthülst, dann zwischen stumpfen Mühlsteinen geschroten und endlich gesiebt.
Grützmacher, Friedrich
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0901,
von Gudschratbis Guell y Renté |
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durch schiffbare Flüsse wie durch die Lahor-Peschawareisenbahn begünstigt, welche einen Zweig von Lalla Musa westwärts sendet. Hauptfrüchte sind: Weizen und Hirse, unter den Handelsgewächsen Baumwolle. Bei der Stadt G. mit (1881) 17,815 Einw. errangen
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 1020,
von Haidebis Haidukenkomitat |
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, besteht aus (1881) 173,329 meist reform. Einwohnern und betreibt Ackerbau, Rindvieh-, Pferde- und Schweinezucht. Hauptprodukte sind außer Getreide auch Mais, Hirse, Tabak und Wassermelonen. Hauptort des Komitats,
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0778,
Huhn (Krankheiten; Nutzen der Hühnerzucht, Geschichtliches) |
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gekochten, geriebenen Eiern und Brot, dem man fein geschnittenes zartes Gras beimischen mag; später Hirse, kleinen Weizen, gekochten Buchweizen u. dgl.
Von kleinern und mittelgroßen Rassen gibt man einem Hahn 8-10 Hennen, von größern aber nur 3-5. Um
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0345,
von Kaadenbis Kabbala |
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und gut bestellten Hirse-, Reis-, Mais- und Arachidenfeldern bedeckt, ehe die Tukulörs sich derselben zum großen Teil bemächtigten. Die Bevölkerung (300,000 Bambara und Soninke) zerfällt in eine große Anzahl kleiner Staaten, die zum Teil von Brüdern
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0360,
Kaffern |
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die Beschneidung ist bei den K. eingeführt. Alle K. leben meist von Milch und Hirse oder Durra und essen Fleisch nur, wenn sie Vieh erbeuten. Ihre bienenkorbartigen, kleinen Häuser, die mit Lehm überschmiert werden, bauen sie meist in einem Kreis
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0497,
von Kapuzinadebis Kapweine |
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: Reis, Mais, Hirse, Wein, Zuckerrohr, Tabak. Bedeutend ist die Ausbeute an Salz auf den Inseln Sal und Bravista, das nach Brasilien, dem La Plata und Afrika ausgeführt wird. Die Küsten sind reich an Fischen und Schildkröten. Hauptstadt ist Porto Praya
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9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0631,
Kaukasien (Bewässerung, Klima, Naturprodukte) |
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; die wichtigsten sind: Baumwolle, Reis, Weinstock, Krapp, Indigo. 2) Die Gartenzone, von 1000-1500 m, charakterisiert durch ein noch gemäßigtes Klima und zum Gartenbau geeignet; es werden Hirse, Weizen und Öl gebende Pflanzen gebaut. 3) Die Getreide
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