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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0847,
von Hymenäosbis Hyoscyamus |
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Römern beliebten Marmor und (wie jetzt noch) durch seinen Honig.
Hymne (griech. Hymnos), eine Gattung der begeisterten (ekstatischen) Lyrik, welche sich vom Dithyrambos (s. d.) dadurch unterscheidet, daß der verursachende Grund der Begeisterung
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50% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0482,
von Hymenaiosbis Hymnologie |
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wohlschmeckende Honig hat bis jetzt seinen Ruhm behauptet.
Hymne oder Hymnus nannten die Griechen einen Gesang, der
zu Ehren von Göttern oder Heroen bei Opfern und Festen mit Musikbegleitung und Tänzen gesungen wurde und nach den
Gottheiten Namen
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2% |
Gelpke →
Hauptstück →
Zusatz:
Seite 0084,
Zusatz |
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in Ansehung der Form, weil sie aus Gebeten, Hymnen und Gesprächen zwischen einem Seher und der Gottheit, wie in der Zend-Avesta, bestehen, wie auch in Ansehung der Gegenstände der Verehrung, indem die Hymnen und Gebete, wie in der Zend-Avesta, an die Sonne
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Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0130,
Literatur: altklassische (griechische) |
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Encomiasticum carmen
Endecha
Epilenios
Epistel
Epode
Erotik
Erotisch
Gasele, s. Ghasele
Geistliches Lied, s. Lied
Genethliakon
Ghasele
Heroide
Hymne
Hymnik
Hymnoden, s. Hymne
Hymnograph
Hymnologie
Hymnus, s. Hymne
Idyll
Kanzone
Kasside
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1% |
Gelpke →
Hauptstück →
Zusatz:
Seite 0062,
Zusatz |
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des Gottesdienstes, der Opfer und der häufigen Reinigungen aufgezeichnet stehen. Von den übrigen 20 Theilen sind nur noch Bruchstücke da, welche lauter feierliche Gebete und Hymnen, wie sie täglich vor dem heiligen Feuer aller Wesen der Verehrung
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1% |
Gelpke →
Hauptstück →
Zusatz:
Seite 0063,
Zusatz |
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in solcher die Hymnen und Loblieder auf das höchste Wesen aus jenem Buche absingen zu können, ist von Anquetil du Perron in das Französische und von Kleuker ins Deutsche übersetzt worden.
Als im Jahre 1723 einige Theile dieses Buches nach England
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0468,
von Wedabis Wedantasystem |
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468
Weda - Wedântasystem.
schatz, den die Inder aus ihren Stammsitzen am Indus mitbrachten, und dessen älteste Hymnen bis ins 15. Jahrh. v. Chr. hinaufreichen. Sie ist eingeteilt in 10 Mandala (Kreise) mit 1017 Hymnen (Sûkta) in 10,580 Versen
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0876,
von Rigvedabis Rillen |
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874
Rigveda - Rillen
Rigvēda (Rigweda, im Sanskrit Ṛgvēda), Name des ältesten Denkmals der ind. Litteratur. Der R. besteht ans 10 Büchern (maṇḍala) mit 1017 Hymnen (sūkta). Buch 2-7 enthalten der Reihe nach die Lieder der Familien des
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Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0275,
von Christlich-sociale Parteibis Chronometer |
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an übertriebener Rhetorik. Als erster Hymnendichter in der lat. Welt gilt Hilarius von Poitiers. Doch der Begründer des regelmäßigen Kirchengesangs ist Ambrosius von Mailand. Von ihm hat sich eine Anzahl Hymnen erhalten, welche trotz ihrer streng
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0921,
Musik (im Mittelalter) |
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erfaßte; als einen zu solchen Vergleichen geeigneten Melodientypus empfahl Guido eine Hymne des Paulus Diaconus, in welcher die Sänger bei Heiserkeit von Johannes dem Täufer, dem "Patron der hellen Stimme" (vox clamantis), Heilung erflehten:
^[img] Ut que
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0642,
von Bryantbis Bry-sur-Marne |
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» (geschrieben 1815), 1821 «Hymn to death» und «The Ages». 1825 vertauschte er seine jurist. Laufbahn mit der journalistischen und siedelte nach Neuyork über. Von 1826 bis zu seinem Tode (12. Juni 1878) war er an der «Evening Post» thätig, deren
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0373,
von Hemansbis Hemianthrop |
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Valencia, the last Constantine" (1823), dem des Deutschen, namentlich Herders, die herrlichen "Songs of Cid" und "The lays of many lands". Tiefes religiöses Gefühl erfüllt die "Songs of the affections" (1830), "Scenes and hymns of life" (1834), "Hymns on
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0692,
von Homelbis Homeros |
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.' Namen noch die "Batrachomyomachie" (s. d.), ferner Hymnen (5 größere auf den pythischen und delischen Apollon, auf Hermes, Aphrodite und Demeter und 29 kleinere auf verschiedene Götter) und 16 kleinere Gedichte, sogen. Epigramme. Von diesen gehört
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0407,
von Kalkuttahanfbis Kallinos |
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Inhalts beigelegt. Vollständig erhalten haben sich nur 6 Hymnen und 64 Epigramme. In letztern und den verlornen Elegien, die namentlich von den Römern sehr hochgehalten und nachgeahmt wurden, wie von Catull, Properz und Ovid, bestand seine
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0408,
von Barderabis Bardoux |
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von der rechtgläubigen Kirche getrennt zu haben. Seine
Ansichten verbreitete er durch Hymnen und wurde so der erste syr. Hymnendichter. Noch im 5. Jahrh, wurden diese Hymnen und die seines Sohnes
Harmonius unbedenklich von den kath. Christen gesungen
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0279,
von Bonaparte (Sohn Napoleons III.)bis Bonar |
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Edinburgh, ward 1837 Geistlicher zu Kelso, 1866 zu Edinburgh und starb daselbst 31. Juli 1889. Seine Hymnen zeichnen sich durch eine der Empfindung angemessene Form aus; seine ersten Dichtungen dieser Art ("Night of weeping" 1846 u. ö.; "Morning of joy
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0029,
von Helvoetbis Hemd (Kleidungsstück) |
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and hymns of life, and other religious poems» (1834), «Hymns on the works of nature» (1833) und «Hymns for childhood» (1834). In den «Records of women» (1828) schilderte sie weibliche Charaktere und wob persönliche Schicksale mit ein. Die beste
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0630,
von Marschenbis Marseillaise |
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») betitelt wurde. Die Marseiller Föderierten, die Barbaroux kommen ließ, sangen die Hymne 30. Juli 1792 bei ihrem Einzug in Paris. Da man ihren wahren Ursprung nicht kannte, so taufte man sie mit dem Namen der «Marseiller Hymne» («Hymne des Marseillais
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Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0114,
von Baccaratbis Bach |
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große Sammlungen von Gebeten und Hymnen publiziert worden: die «Assyr. Gebete an den Sonnengott für Staat und königl. Haus aus der Zeit Asarhaddons und Asurbanipals» von J. A. Knudtzon (2 Bde., Lpz. 1893), «Babylonian magic and sorcery being the prayers
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0803,
Psalm |
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, Innigkeit und Tiefe aus, wie wir sie soust in keinen Gebeten und Liedern finden. Heidnische Hymnen und Oden kommen hinsichtlich dieses Inhaltes in gar keinen Vergleich mit den Psalmen.
Treffend sagt hierüber Ahlwardt in der Uebers. von Kallimachos
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0057,
von Kalkwasserbis Kallinus |
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aus der Hekale des K., Wien 1893), nur noch 6 Hymnen und über 60 Epigramme erhalten haben, während sein Gedicht auf das Haupthaar der Berenice nur aus Catulls Übersetzung bekannt ist. Sein gegen Apollonius gerichtetes Gedicht «Ibis» hat Ovid nachgeahmt. K
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0184,
von Flegelbis Fontana |
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hervorgingen. Die bedeutendsten sind: »Hymnen für Kinder von Th. v. Gumpert«, nach Ludw. Richter (1846); Totentanz für alle Stände, nach K. Merkel (1850); zu Hebels »Alemannischen Gedichten«, nach L. Richter (1850); zu »Erbauliches und Beschauliches«, nach
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0253,
von Akatalektischer Versbis Akis |
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zur Darstellung von Pikrinsäure (durch Kochen mit Salpetersäure).
Akataléktischer Vers, s. Katalexis.
Akathístos (griech., "nicht im Sitzen"), in der griech. Liturgie eine Hymne auf die Jungfrau Maria, welche am Sonnabend vor dem Sonntag Judika
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0367,
von Bardietbis Barea |
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367
Bardiet - Barea.
Ephraem hat Bruchstücke von seinen Hymnen gegen die Ketzer aufbewahrt, und es sollen dieselben durch ihre Mystik und Poesie wie durch ihre wechselnden Singweisen viel zur Verbreitung seiner Lehren beigetragen haben
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0188,
von Bonarbis Bonchamp |
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Pilgerfahrt ins Heilige Land und durch die Sinaiwüste veröffentlichte: "The desert of Sinai" (Lond. 1857) und "The land of promise" (1858). Seine Hymnen zeichnen sich ebensosehr durch tiefes Gefühl wie durch eine glücklich gewählte Form aus. Gesammelt
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0992,
von Chenikabis Chenonceaux |
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, welche er zur Verherrlichung der Revolution dichtete, wie die "Hymne à la Raison", "Hymne à l'Être suprème" etc.; dagegen ist der "Chant du départ" nächst der Marseillaise das berühmteste Volkslied geworden. Am glänzendsten zeigt sich Chéniers Talenten
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0722,
Griechische Litteratur (Hymnendichtung; klassische Periode) |
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entwickelten, gestalteten sich die Hymnen allmählich zu epischen Kultusgesängen, aus denen das eigentliche Epos, die frühste und höchste Blüte der griechischen Poesie, hervorging.
I. Klassische Periode (ea. 950-300 v. Chr.).
Im Lauf der Zeit von dem
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0298,
Jüdische Litteratur (15. Jahrhundert) |
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Duran (gest. 1444), Oberrabbiner in Algier, schrieb eine Gutachtensammlung, das religionsphilosophische "Magen abot", dichtete synagogale Hymnen und polemisierte gegen Christentum und Mohammedanismus. Salomo Duran (gest. 1467), Sohn des vorigen, seine
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0013,
von Lyrabis Lyrik |
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der Kontemplation ein religiöses oder weltliches ist, der Hymnus (Hymnen des Rig-Weda, Orphische und Homerische Hymnen) und das philosophische Lehrgedicht (Schillers "Spazier-^[folgende Seite]
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0015,
Lyrik (geschichtliche Entwickelung) |
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Versen reichen, im Schi-King gesammelt, bis anderthalb Jahrtausende v. Chr. zurück und haben, dem Volksgeist entsprechend, vorzugsweise lehrhaften (moralischen) Charakter. In Ägypten finden sich Hymnen, die an die Psalmen erinnern, und Totenklagen
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0507,
von Mesoccobis Mespilus |
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Kaisers Hadrian. Wir besitzen von ihm drei kleine, nicht ungefällige Hymnen, von denen eine, die auf die Nemesis, besonders dadurch interessant ist, daß sich ihre musikalische Komposition in antiker Notenschrift erhalten hat. Vgl. Bellermann
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0862,
Müller (Philologen) |
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eine englische Übersetzung des Rigweda, wovon aber bis jetzt nur der 1. Band unter dem Titel: "The sacred hymns of the Brahmans" (das. 1869, 16 Hymnen mit ausführlichem Kommentar enthaltend) erschienen ist. Wichtig für das Studium des Pâli und des Buddhismus
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0645,
von Anilinölbis Animalische Bäder |
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, 1 Credo und mehrere Bände Motetten, Psalmen und Hymnen. Ein großer Teil von A.s Kompositionen liegt ungedruckt in der päpstl. Kapelle. In den neuen Sammelwerken und in den heutigen Choraufführungen ist er nur schwach vertreten. Musikgeschichtlich
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0236,
Babylonien (Religion. Kultur) |
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des Gilgamos-Epos (früher Izdubar-, von andern fälschlich auch Nimrod-Epos genannt) mit dem keilinschriftlichen Sintflutbericht und die sog. Weltschöpfungslegenden. In großer Zahl haben sich ferner Bußpsalmen und Hymnen, Gebete und Gesänge sowie auch
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0059,
von Müller (Friedrich, Sprachforscher)bis Müller (Herm.) |
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. 1889‒92) übertragen wurde. Daneben veröffentlichte er eine Ausgabe ohne Kommentar (2. Aufl., Lond. 1877) und den ersten Band einer Übersetzung: «Rig-Veda-Sanhitâ, the sacred hymns of the Brahmans» (ebd. 1869), fortgesetzt in «Sacred books of the East
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0626,
von Anthologionbis Anthracen |
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Fest- und Heiligentagen abzusingenden Officia (Hymnen, Gebete und Lektionen) für das ganze Jahr, nach den Monaten verteilt, enthalten sind.
Antholyse (griech.), Blütenauflösung, s. Anamorphose.
Anthomyia, Blumenfliege.
Anthonŏmus, s
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0463,
von Synesisbis Synopsis |
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463
Synesis - Synopsis.
(Par. 1631, zuletzt 1640); eine kritische Ausgabe der Reden und Homilien besorgte Krabinger (Landsh. 1850), der Hymnen Flach (Tübing. 1875). Vgl. Volkmann, S. von Kyrene (Berl. 1869).
Synesis (griech.), Sinn
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0632,
von Meteorstaubbis Meyer |
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. 16. Mai 1827 zu Wien, veröffentlichte Männerchöre (von denen eine Hymne: »Groß ist der Herr!« vom Musikfestkomité in Baltimore mit einem Preis ausgezeichnet wurde) und Lieder für eine Stimme. M. ist auch Erfinder des »Akkordsignals«.
Mexiko
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0669,
von Büchelbis Buchenspinner |
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Freiburg i. Br., 1866 zu Greifswald, 1870 zu Bonn. Man hat von ihm Ausgaben des Frontinus "De aquis urbis Romae" (Lpz. 1858), Petronius (Berl. 1862 u. 1882), Herondas (Bonn 1892), der homerischen Hymnen auf Demeter (Lpz. 1869), des Quintus Cicero (ebd
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0003,
von Foscaribis Foscolo |
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Dichtung, die Hymnen an die Grazien ("Le Grazie"), blieb Bruchstück. F. verfaßte auch gelehrte Werke. Derart sind seine 1803 gedruckten Abhandlungen und Kommentare zu Callimachus' "Haar der Berenice". In London entstanden die wichtigen "Saggi sopra il
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0465,
von Unknownbis Unknown |
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ganz geringen Umsicht und Kenntnis möglich sind: der "König der Gemüse" wird vou ihr recht und schlecht wie ein Bettler behandelt. Ich kenne Familien, in denen auf eine wirklich gute Küche gehalten wird; man schwelgt iu Saucen und singt Hymnen
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0222,
Ägypten (alte Kultur, bildende Künste) |
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Genre scheinen sie eine Vorliebe gehabt zu haben; in der Poesie haben sie sich nur durch Hymnen an die Götter ausgezeichnet.
Musik. Bildende Künste.
In der Tonkunst zeigten die alten Ägypter technische Fertigkeit in der großen Mannigfaltigkeit ihrer
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0366,
von Alkaluretikabis Alkazar Kebir |
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feuriger Leidenschaft und männlicher Kraft. Unter den Alten war der Römer Horaz sein glücklichster Nachahmer. Von den mindestens zehn Büchern seiner Dichtungen: Hymnen, politischen Liedern, dem Hauptbestandteil der Sammlung, Trink- und Liebesliedern
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0368,
von Alkidamasbis Alkmäon |
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und in mannigfachen Rhythmen Hymnen, Päane, Parthenien, Festzuggesänge etc., auch erotische Lieder dichtete, für deren Erfinder er galt. Den rauhen dorischen Dialekt milderte und veredelte er durch Aufnahme epischer und äolischer Formen. Von den geringen Resten
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0449,
von Ambronesbis Ambrosius |
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aus Griechenland nach Italien verpflanzte; auch wird er als der Urheber des Responsoriengesangs angesehen. Da er aber auch den Hymnengesang nicht nur nach Italien brachte, sondern auch selbst viele Hymnen verfaßt hat, so erscheint der Ambrosianische
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0562,
von Anemoninbis Anethan |
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zu Rom gebildet, erhielt 1594 die Ehrenstelle eines Compositore der päpstlichen Kapelle, die vor ihm Palestrina bekleidet hatte, und starb in Rom 1630. Seine Werke bestehen in 2 Büchern Hymnen und Motetten zu 5, 6 und 8 Stimmen, 2 Büchern Madrigalen
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0625,
von Anthemisbis Anthologie |
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und nahm von den noch nicht in der Planudischen A. enthaltenen Stücken Abschrift. Nach dieser Abschrift des Salmasius gab Brunck die Sammlung zugleich mit andern epigrammatischen Dichtungen sowie den Bruchstücken der Lyriker, den Bukolikern, den Hymnen
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0648,
von Antiphlogistikerbis Antiquar |
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den Festzeiten geordnete Sammlung der kirchlichen Gesänge, sowohl der Antiphonien als der Responsorien, Offertorien und Kommunionen sowie der Hallelujagesänge und Hymnen.
Antiphonīe (griech., "Gegenstimme"; franz. Antienne), ursprünglich ein
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0683,
von Apoldabis Apollo |
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von Laodikeia, faßte in der Mitte des 4. Jahrh. n. Chr., um die Profanlitteratur zu verdrängen, die alttestamentlichen Geschichtsbücher in Homerische Form und schrieb biblische Lustspiele, Tragödien und Hymnen nach dem Muster des Menander, Euripides
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0772,
von Archidamosbis Archimedes |
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, deren Form und Geist Horaz nachahmte, Hymnen, Elegien, Skolien etc.) bekunden eine mit strotzender Kraft gepaarte ungemeine Leichtigkeit und Gewandtheit des Ausdrucks. Beste Sammlung derselben in Schneidewins "Delectus poetarum graecorum
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0837,
Armenische Sprache und Litteratur |
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Hymnen nur die meist geistlichen Gedichte des Nerses Klajensis, der als Historiker bereits aufgeführt wurde (Vened. 1830), und des Petros Getadards, Katholikos 1019-58 (franz. von Nève, Löwen 1855), sowie die Fabeln des Mechithar Gosch, der am Ende
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0959,
Assyrien (Geschichte) |
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. von Babylon; dieselben enthalten in Keilschrift historische, chronologische und geographische Aufzeichnungen, Lieder, Hymnen, mathematische und astronomische Notizen etc., wurden von Layard entdeckt und befinden sich jetzt zum Teil im Britischen Museum zu
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 1010,
von Athenodorosbis Äther |
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beiden erscheint der Ä. als eine der Grundsubstanzen, aus denen sich das Weltall gebildet hat, in den Orphischen Hymnen aber als die Weltseele, von der alles Leben Anfang und Gedeihen empfängt. Später wurde der Ä. als der Himmelsraum, als Wohnung
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0265,
von Bailenbis Baillie |
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das Gedicht "The angel world" (1850), welches er in spätern Ausgaben des "Festus" mit diesem vereinigte. Aber letzteres wie auch die Dichtungen: "The mystic" (1855) und "The universal hymn" (1867) sprachen die Lesewelt viel weniger an. Noch ist das satirische
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0267,
von Bailyscher Tropfenbis Bains |
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, Messen, Hymnen, Motetten, Kirchenkonzerte zu 4-12 Stimmen u. a. Vgl. Hiller, Aus dem Tonleben unsrer Zeit, Bd. 2 (Leipz. 1868).
Bain-marie (franz., spr. bäng-marih), Wasserbad.
Bains (franz., spr. bäng, "Bäder"), Name zahlreicher Orte in Frankreich
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0271,
von Bajanismusbis Bajesid |
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sie in der Regel sehr wohlhabend sind. Der Unterricht beider Klassen besteht in Lesen und Schreiben, Nähen und Stricken, Singen und Tanzen, Mimik nebst Instrumentalmusik u. dgl.; zugleich lernen sie die Geschichte der Götter, die Hymnen auf dieselben
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0273,
von Bak.bis Baker |
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Vielseitigkeit gewetteifert zu haben, ohne ihn jedoch an Schwung und Kraft zu erreichen, ebensowenig wie seinen Zeitgenossen Pindar. Von seinen Hymnen, Päanen, Dithyramben, Epinikien, Liebes- und Trinkliedern und Epigrammen besitzen wir nur wenige
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0358,
von Barbatellibis Barbé-Marbois |
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. März 1825. Nachdem sie 1775 ihre "Devotional pieces" nach biblischen Motiven herausgegeben, schrieb sie für ihre Kinderschar die "Hymns in prose", die in viele Sprachen (deutsch von Jolowicz, Bromb. 1869) übersetzt wurden, und förderte die Kunst
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0667,
von Belle-Islebis Bellermann |
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Anstalt seit 1847 als Direktor vor, bis er 1867 in den Ruhestand trat. Er starb 5. Febr. 1874 in Berlin. Seine Hauptwerke sind: "Die Hymnen des Dionysios und Mesomedes" (Berl. 1840), deren Text und Melodien er nach Handschriften und alten Ausgaben
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0689,
von Beneventierenbis Benfey |
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das Verhältnis der ägyptischen Sprache zum semitischen Sprachstamm" (Leipz. 1844); "Die persischen Keilinschriften mit Übersetzung und Glossar" (das. 1847); "Die Hymnen des Sâma Veda" (das. 1848, mit Übersetzung und Glossar), ein für das Studium der ältesten
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0778,
von Bernhardbis Bernhard von Clairvaux |
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im Druck erschienenen Kompositionen sind zu erwähnen: "Geistliche Harmonien für drei, vier und fünf Stimmen" und eine Hymne: "Prudentia Prudentiana". Seine von den Zeitgenossen hochgeschätzten theoretischen Arbeiten sind nur noch den Titeln nach
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0779,
von Bernhardibis Bernhardt |
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, Predigten, Hymnen) sind herausgegeben von Mabillon (Par. 1667-90, 6 Bde.; 2. Aufl. 1719, 2 Bde.; neuer Abdruck, das. 1839-40, 2 Bde.; wiederholt in Mignes "Patrologie", das. 1851-52, 4 Bde.). Das bedeutendste unter seinen größern Werken, "De
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0933,
Bilderdijk |
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" (Haarlem 1811, 2 Bde.). Die Befreiung des Vaterlandes feierte er in der feurigen Dichtung "Hollands verlossing" (Amsterd. 1813-14, 2 Bde.; 2. Aufl. 1833) und den "Vaderlandsche ultboezemingen" (das. 1815). Auch die Hymne "Willem Frederik
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0414,
von Brevebis Brewer |
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andern Breviere (verschiedener Mönchsorden, Bistümer etc.) verdrängt. Seinen Inhalt bildet eine Sammlung von Gebetformeln, Hymnen, Responsorien, Antiphonien, Abschnitten aus der Bibel, aus den Kirchenvätern und Heiligengeschichten. Das Ganze
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0804,
von Cardiganbis Carducci |
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des Gedankens. Sensationellen Erfolg aber hatte eine kleine, 1863 geschriebene Hymne: "Inno a Satana", welche er 1865 unter dem oben angegebenen Pseudonym als eine Art von Flugblatt zur Verteilung an Freunde drucken ließ. Der verneinende Geist
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0816,
von Carmina buranabis Carnall |
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. zu Verfassern haben, und deren Handschrift sich einst im Besitz der Abtei Benediktbeuern befand (daher der Name). Die Gedichte sind größtenteils in modernen Rhythmen mit Endreimen wie die kirchlichen Hymnen abgefaßt und dem Inhalt nach teils
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0834,
von Carvalho-Miolanbis Caryocar |
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, Romanen und Schilderungen nennen wir: "Clovernook papers" (1850-53, 2 Tle.) und "The clovernook children" (1854); "Hagar, a story of today" (1852); "Lyra, and other poems" (1853, 2. Aufl. 1855); "Pictures of country life" (1859); "Lyrics and hymns
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0940,
von Chapelbis Chapmann |
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) und "Odyssee" (1614) in Alexandrinern (beide neu hrsg. von Hooper 1857, von Shepherd 1874), die in der Geschichte der englischen Litteratur einen hohen Rang einnimmt; auch übertrug er Hesiod, die Batrachomyomachie, Hymnen, Epigramme u. a. (neue Ausg
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0071,
Chor (in der Musik) |
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die Leidenschaften und die stets waltende Gerechtigkeit der Götter, Hymnen, Gebete etc. So trat der C. als Sprecher der Menschheit mahnend und vermittelnd zwischen die Menschen und das Schicksal, und indem er die handelnden Personen durch alle im Verlauf
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0072,
von Chorbis Choral |
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(s. d.) der von einem einzelnen Priester vorgetragenen Lektionen etc. Der Choralgesang begreift die Hallelujagesänge, Antiphonien, Responsorien, Hymnen, Sequenzen etc.; er entbehrt des Rhythmus (daher auch Cantus non mensuratus oder Cantus planus
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0073,
Choral |
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in derselben Form und auch die Dichtung an das einfache Strophenlied von zwei Stollen und Abgesang anlehnend. Auch wurden einzelne katholische Hymnen ähnlichen Charakters mit herübergenommen. Alle diese Choräle waren von einer prägnanten Rhythmik, sind aber
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0082,
von Christbis Christen |
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) und, zumeist in den "Abhandlungen der bayrischen Akademie der Wissenschaften", eine Anzahl wertvoller Abhandlungen, besonders zur alten Metrik und Rhythmik, zuletzt zu Homer. Auch gab er eine Sammlung griechischer Hymnen des Mittelalters: "Anthologia graeca
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0119,
von Chwalisenbis Cialdini |
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119
Chwalisen - Cialdini.
Segen für den Propheten (Ssalwele), Vorlesung aus den traditionellen Aussprüchen Mohammeds (Hadis), endlich Fürbitte für den regierenden Sultan und seine Armee. Es gleicht eher einer Hymne als einer Predigt und pflegt
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0204,
von Coleonibis Coleridge |
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, und "Zapoyla", 1818), der Thomson nachgeahmten Hymne "On Chamouni", ferner aus Oden, die voll ernster und erhabener Gedanken sind, jedoch an Schwung die von Collins nicht erreichen, und aus Liebesgedichten (darunter die seelenvolle Romanze "Geneviève
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0320,
von Cowperbis Cox |
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eifrig mit der Dichtkunst und übersetzte einige geistliche Lieder der Schwärmerin Guyon, die Newton in seine "Hymns of Olney" aufnahm. Von religiösen Beängstigungen befallen, versank er dann abermals in eine trübe Melancholie, aus welcher er sich
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0425,
von Dalloahbis Dalmatien |
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nuove" (Flor. 1869), Szenen aus dem italienischen Leben (oft aufgelegt); "Fantasie drammatiche e liriche", Legenden, dramatische Stücke, Hymnen (das. 1866); "Racconti" (das. 1870); die berühmten "Stornelli italiani" (Mail. 1863), eine Art Volkslieder
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0586,
von Davidskornbis Davioud |
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, das er "Nosce te ipsum" überschrieb und 1599 der Königin Elisabeth widmete. Eine Sammlung von Lobgedichten auf letztere erschien unter dem Titel: "Hymns to Astraea". Seine Epigramme ließ die geistliche Zensur verbrennen. Eine vollständige Sammlung seiner
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0639,
von Delaware (Stadt)bis Delbrück |
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Bde.); "Das altindische Verbum aus den Hymnen des Rigweda seinem Bau nach dargestellt" (das. 1874); "Einleitung in das Sprachstudium" (2. Aufl., Leipz. 1884; engl., das. 1882), worin die Probleme der jetzigen Linguistik erörtert werden, u. a. Auch
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0007,
von Dithyrambosbis Dittersbach |
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Herodot) Arion in Korinth (um 620). In Athen ging aus dem D. mit der Zeit die Tragödie hervor. Erhalten sind nur wenige Fragmente von Dithyramben (gesammelt in Bergks "Poetae lyrici graeci"). Unter den vorhandenen Hymnen des Pindar
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0167,
von Drusenbis Drüsen |
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Versammlung statt, welche mit politischen Gesprächen beginnt. Dann werden Auszüge aus den heiligen Büchern ihrer Religion gelesen und kriegerische Hymnen gesungen, welche die Vertilgung der Ungläubigen, auf die sie mit fanatischem Haß herabsehen
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0237,
von Duranibis Durban |
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in Neapel. Durantes Kompositionen gehören nur der Kirche und der Kammer an (für das Theater schrieb er nichts) und bestehen aus zahlreichen Messen, Hymnen, Motetten etc., die meist für vier obligate Stimmen und in dem damals neuen konzertierenden Stil
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5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0493,
von Ekaterinburgbis Ekkehart |
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bemerkenswert sind:
1) E. I., Dekan von St. Gallen, gest. 14. Jan. 973, verfaßte außer mehreren kirchlichen Hymnen in sei-^[folgende Seite]
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0464,
von Foscolobis Fosse |
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) gedruckt wurde. Nach seiner Rückkehr wandte er sich wieder ruhigen Studien zu, übersetzte die Hymne des Kallimachos: "Das Haar der Berenike" und gab dieselbe mit weitläufigem Kommentar heraus, ging aber 1805 wieder als Kapitän mit dem französischen Heer
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0602,
Französische Litteratur (Epoche der Revolution und des Kaiserreichs) |
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und feierte deren Idole in Oden und Dithyramben; die "Marseillaise" (von Rouget de Lisle) und M. J. ^[Marie-Joseph] Chéniers "Hymne à l'Être suprême" sind die charakteristischen Erzeugnisse dieser Lyrik. Harmloser war diejenige Richtung, welche der von J. J
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0913,
von Garnachasbis Garnier |
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.). Auch veröffentlichte er: "Plaintes amoureuses" (Toulouse 1565); "Hymne à la monarchie" (Par. 1567); "Élégie sur le trépas de Ronsard"; "Le tombeau de messire Desportes" etc.
2) Jean Jacques, franz. Historiograph, geb. 18. März 1729 zu Gorron
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0534,
von Gospodarbis Gosselin |
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während der Revolution durch seine patriotischen Hymnen, Chöre etc., zu deren Begleitung er zum erstenmal ausschließlich Blasinstrumente verwendete. Gossecs Hauptverdienst aber liegt auf dem Gebiet der musikalischen Pädagogik. Bereits 1784 übernahm
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0723,
Griechische Litteratur (klassische Periode) |
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ganz Griechenland verbreitete und die größte Mannigfaltigkeit des Inhalts zeigt (wir finden in ihr Siegeslieder, Hymnen, Päane, Dithyramben, Prozessionslieder, mimische Tanzlieder, Tischlieder, Trauer- und Lobgesänge u. a.), durch Stesichoros
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0726,
Griechische Litteratur (römische Periode) |
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lassen. Vor allen übrigen ist hier zu nennen Kallimachos von Kyrene (um 260), gleich berühmt als Dichter wie als gelehrter Forscher, das Haupt der alexandrinischen Schule, von dessen Dichtungen sich jedoch nur sechs Hymnen und eine Anzahl Epigramme
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0727,
Griechische Litteratur (römische Periode) |
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bieten wenig Hervorragendes dar. Eine Wiederbelebung des Dramas war um so weniger möglich, als der Pantomimus (s. d.) eine Teilnahme an edlern Erzeugnissen der dramatischen Kunst nicht aufkommen ließ. Die lyrische Poesie vertreten die Hymnen des
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7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0732,
von Griechische Mythologiebis Griechische Sprache |
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beachtete Schriften über g. M. hat Fr. Bellermann (Berl. 1840) herausgegeben. Reste griechischer Hymnenkomposition, etwa aus dem 2. Jahrh. n. Chr., s. in Bellermanns "Hymnen des Dionysios und Mesomedes" (Berl. 1840).
Griechische Mythologie, s
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8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0156,
von Harderwijkbis Hardouin |
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bekommt. Bei H. ist alles in ein dunstiges Dämmerlicht gehüllt; er wendet sich vom hellen und geräuschvollen Tag weg zur Nacht, die er in mystisch-tiefen Hymnen so schön feiert. Am reinsten spricht sich des Dichters Wesen und seine christliche, nicht
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8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0384,
von Henochbis Henriette |
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im alten Indien als in Assyrien und Ägypten bald der eine und bald der andre Gott als der alleinige und höchste in seinen Hymnen gepriesen wurde.
Henotikon (griech., "Vereinigungsformel"), Titel des Schreibens, welches der oströmische Kaiser Zeno
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8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0424,
Hermann |
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. 1830), "Orphica" (das. 1805), die Homerischen Hymnen (das. 1806); von lateinischen Dichtern: des Plautus "Trinummus" (das. 1800, 2. Aufl. 1853) und "Bacchides" (das. 1845); von griechischen Prosaikern: des Aristoteles "De arte poetica" (das. 1802
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8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0501,
von Hévvizbis Hexameter |
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Griechen und Römern angewandt zu epischen oder erzählenden Gedichten (Homer, Apollonios von Rhodos, Ennius, Vergil, Ovid, Statius etc.), zu Lehrgedichten (Hesiod, Theognis, Vergil, Lukrez etc.), zu Satiren (Horaz, Persius, Juvenal etc.), zu Hymnen
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8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0513,
von Hiddenitbis Hienfong |
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: die preisgekrönte Hymne "De Wind" (1869), die beiden großartigen und umfangreichen Gesänge: "Lucifer" und "De Schelde", deren Aufführung (mit Musik von Benoist) Epoche machte, die "Vrijheidshymne" (von R. Hol komponiert), das Oratorium "Prometheus
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8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0521,
Hieroglyphen (altägyptische Litteratur) |
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. Lemm, Das Ritualbuch des Ammondienstes (Leipz. 1882). Diese Werke sind durchweg mystischen Charakters und ohne ausführliche Kommentare schwer verständlich. Von der gesamten religiösen Litteratur sagen unserm Geschmack am meisten die vielen Hymnen an
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8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0540,
von Hilpoltsteinbis Himalaja |
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mit Darstellungen zu den Homerischen Hymnen nach Entwürfen von Schnorr, das Ankleidezimmer mit Bildern aus den Komödien des Aristophanes nach Schwanthalers Entwürfen und die Gastzimmer des Saalbaues mit einem zusammenhängenden Cyklus von Darstellungen
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8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0694,
Homeros (Ausgaben und Übersetzungen; Litteratur) |
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der Hymnen von G. Hermann (Leipz. 1806), A. Baumeister (das. 1860), Abel (nebst Epigrammen und Batrachomyomachie, das. 1886), Gemoll (das. 1886); der Batrachomyomachie und der kleinern H. zugeschriebenen Gedichte von Draheim (Berl. 1874), deutsch
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8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0714,
von Hoppbis Horatius |
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, und die Abhaltung dieser Horen, bei denen Psalmenabschnitte aus dem Alten und Neuen Testament, Gebete und Hymnen der Kirchenväter, Responsorien etc. (s. Brevier) gesungen wurden (Hora-Singen), bildete einen wesentlichen Teil des Chordienstes (s. d
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8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0745,
von Howardkesselbis Howells |
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Erzeugnisse (darunter das berühmte Gedicht "The battle hymn of the republic"), erscheinen. Die Frucht einer Reise nach Kreta 1867 war das reizende Buch "From the oak to the olive". Frau H. ist zugleich eine der angesehensten Führerinnen
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