Ergebnisse für Ihre Suche
Ihre Suche nach Kaiser Maximilian Habsburg
hat nach 1 Millisekunden 130 Ergebnisse
geliefert (maximal 100 werden angezeigt). Die Ergebnisse werden nach ihrer Relevanz
sortiert angezeigt.
Rang | Fundstelle | |
---|---|---|
4% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0624,
Habsburg |
Öffnen |
Ⅰ. abtrat, waren alle habsburg. Besitzungen wieder in einer Hand beisammen. Maximilian Ⅰ., deutscher Kaiser seit 1493, brachte durch Heirat mit Maria von Burgund (1477) die reiche burgund. Erbschaft an sein Haus. Er starb 1519. – Sein Sohn Philipp der Schöne
|
||
4% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0988,
Habsburg |
Öffnen |
von Burgund, Maria, durch welche außer Burgund die reichen Niederlande dem Haus H. zufielen, die Größe desselben vor.
Mit Kaiser Maximilian I. (1493-1519) begann die Weltherrschaft der Habsburger. Sein Sohn Philipp der Schöne vermählte sich 1496
|
||
3% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0506,
Österreichisch-Ungarische Monarchie (Geschichte: 1463-1562) |
Öffnen |
von Preßburg 7. Nov. 1491 dem Kaiser und dessen Haus die Nachfolge in Ungarn zusagen, falls er selbst ohne männliche Nachkommen sterben würde. Da Maximilian durch seine Heirat mit Maria von Burgund seinen Erben die burgundische Herrschaft gesichert
|
||
3% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0571,
Bayern (neuere Geschichte 1506-1806) |
Öffnen |
569
Bayern (neuere Geschichte 1506-1806)
Gewalt zu bringen suchen, ward B. von selbst in die Opposition gegen die Kurfürsten und zum Anschlusse an Kaiser Karl Ⅴ. gedrängt. Damit war B.s künftiger Politik trotz aller Rivalität mit Habsburg die Bahn
|
||
3% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0862,
Deutschland (Geschichte 1474-1500. Maximilian I.) |
Öffnen |
Friedrich wieder in den ungestörten Besitz seiner österreichischen Erblande gelangte; mit dem Jagellonen Wladislaw, König von Böhmen, der Matthias' Nachfolger in Ungarn wurde, schloß Maximilian 1491 den Vertrag von Preßburg, welcher die habsburgische
|
||
3% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0507,
Österreichisch-Ungarische Monarchie (Geschichte: 1562-1608) |
Öffnen |
Stephan Báthori in Siebenbürgen anerkennen. Von entscheidender Bedeutung für Österreich und seine engere Verbindung mit dem übrigen Deutschland schien Maximilians II. Regierung durch seinen Anschluß an die Reformation zu werden; denn der Kaiser
|
||
3% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0508,
Österreichisch-Ungarische Monarchie (Geschichte: 1608-1671) |
Öffnen |
habsburgischen Ländern verfahren, um die neue Lehre auszurotten. Zwar kam es den gewaltsamen Bekehrungsmaßregeln gegenüber zu Aufständen, so besonders in dem an Maximilian von Bayern für die böhmischen Kriegskosten verpfändeten Oberösterreich, wo sich
|
||
3% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0987,
Habsburg |
Öffnen |
987
Habsburg.
des 10. Jahrh. genannten Grafen Liutfried zurückzuführen, welcher sich in ältern Urkunden der Abtei St. Trudpert im Schwarzwald als Wohlthäter derselben genannt findet und ein Abkömmling jenes Geschlechts der Etichonen
|
||
3% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0668,
von Feralienbis Ferdinand Ⅱ. (römisch-deutscher Kaiser) |
Öffnen |
’ Ⅳ. über den Laienkelch und die Einführung desselben in Österreich (Gött. 1890); Huber, Die Verhandlungen F.s Ⅰ. mit Isabella von Siebenbürgen 1551‒55 (Wien 1891).
Ferdinand Ⅱ., römisch-deutscher Kaiser (1619‒37), Sohn von Kaiser Maximilians Ⅱ. jüngerm
|
||
3% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0731,
Österreichisch-Ungarische Monarchie (Geschichte) |
Öffnen |
Spaniens und Österreichs erst nach Maximilians Tode 12. Jan. 1519, worauf sein Enkel, Philipps ältester Sohn, Karl I., König von Spanien, unter dem Namen Karl V. zum Deutschen Kaiser erwählt wurde. Dieser überließ durch die Teilungsverträge von Worms 21
|
||
3% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0570,
Bayern (neuere Geschichte 1508-1806) |
Öffnen |
, die Mitregierung für sich zu fordern. Erst die immer deutlicher werdenden Absichten Kaiser Maximilians, den Zwist der Wittelsbacher für Habsburg auszunutzen, wie ihm dies im Landshuter Erbfolgekrieg (s. d., 1503–5) mit Kufstein gelungen war, trieb die Brüder
|
||
2% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0870,
Deutschland (Geschichte 1618-1634. Dreißigjähriger Krieg) |
Öffnen |
Dreißigjährigen Krieg (1618-48, s. d.). Nachdem er den Kurfürsten geächtet und die pfälzische Kur auf seinen Verbündeten, Maximilian von Bayern, übertragen hatte, vertrieben kaiserliche, ligistische und spanische Truppen in Gemeinschaft die Anhänger der Union
|
||
2% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0869,
Deutschland (Geschichte 1566-1617. Gegenreformation, Maximilian II., Rudolf II.) |
Öffnen |
Maximilians Tode dessen ältester, in Spanien erzogener Sohn, Rudolf II. (1576 bis 1612), den Kaiserthron bestieg, erlangten die Jesuiten auch am habsburgischen Hof den herrschenden Einfluß und trieben nun den Kaiser und die katholischen Reichsstände, an
|
||
2% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0005,
von Rudolf II. (deutscher Kaiser)bis Rudolf (König von Frankreich) |
Öffnen |
Monarchie (Bd. 12, S. 741 a).
Rudolf II., deutscher Kaiser (1576-1612), Sohn Kaiser Maximilians II., geb. 18. Juli 1552. Am span. Hofe von Jesuiten erzogen, hatte er schon 1572 die ungar. und 1575 die böhm. Krone nebst dem Titel eines röm. Königs
|
||
2% |
Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0177,
Deutschland und Deutsches Reich (Geschichte 1273-1519) |
Öffnen |
. (sein und Albrechts II. Großvater waren Geschwister), zum König gewählt ward und von da ab die deutsche Krone in dem Geschlecht der Habsburger verblieb. Friedrichs III. (gest. 1493) Sohn Maximilian erwarb dann noch durch Heirat mit der Erbtochter Karls des Kühnen
|
||
2% |
Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0172,
Deutschland und Deutsches Reich (Geschichte bis 843) |
Öffnen |
von Cornwallis, 1257-1272.
Kaiser aus verschiedenen Häusern:
Rudolf I. von Habsburg 1273-1291.
Adolf von Nassau 1291-1298.
Albrecht I. von Österreich 1298-1308.
*Heinrich VII. von Luxemburg 1308-1313.
*{Ludwig IV. der Bayer 1314-1347
|
||
2% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0133,
Dreißigjähriger Krieg (der böhmische, der pfälzische, der niedersächsisch-dänische Krieg) |
Öffnen |
-dänische Krieg. Mansfeld und Christian von Braunschweig traten jetzt abermals hervor, von Holland und England mit Geld und Truppen unterstützt. Anderseits stellte der Kaiser, um sich von der Liga und Maximilian von Bayern zu emanzipieren, ein eignes
|
||
2% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0690,
von Maximilian II. (deutscher Kaiser)bis Maximilian I. (Kurfürst von Bayern) |
Öffnen |
688
Maximilian II. (deutscher Kaiser) - Maximilian I. (Kurfürst von Bayern)
Eine lange Zeit wurde er auch für den Verfasser des "Theuerdank" (s. d.) gehalten, dessen Held er ist. Mit der Schweiz bestand M. 1499 einen nachteiligen Kampf
|
||
2% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0148,
Niederlande (Geschichte: 14.-16. Jahrhundert) |
Öffnen |
148
Niederlande (Geschichte: 14.-16. Jahrhundert).
Herrschaft der Häuser Burgund und Habsburg.
Im 14. Jahrh. begann das Haus der burgundischen Valois die niederländischen Provinzen durch Heirat und Verträge unter seinem Zepter zu vereinigen
|
||
2% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0132,
von Dreisesselsteinbis Dreißigjähriger Krieg |
Öffnen |
gegenüber wenig Wert. Aus dieser verwickelten und unklaren Rechtslage mußten Konflikte entstehen. Solange Ferdinand I. und Maximilian II. regierten, kam es nicht dazu, da diese Kaiser auch protestantische Fürsten als Administratoren geistlicher Lande
|
||
2% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0546,
Frankreich (Geschichte: Karl VIII., Ludwig XII., Franz I.) |
Öffnen |
Herrschern aus dem Haus Aragon ohne große Schwierigkeiten ab. Da indes Kaiser Maximilian, die Republik Venedig und Ferdinand der Katholische von Spanien sich gegen ihn verbündeten, mußte er das eroberte Reich, wo die Franzosen sich gründlich verhaßt
|
||
2% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0369,
Maximilian (deutsche Kaiser) |
Öffnen |
369
Maximilian (deutsche Kaiser).
und 1500 mußte M. Ludwig XII. von Frankreich mit Mailand belehnen. Bei einem zweiten Einfall, 1508 auf Bitten Papst Julius' II. für das Versprechen der Kaiserkrönung unternommen, versperrten ihm die Venezianer
|
||
2% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0370,
Maximilian (Bayern) |
Öffnen |
370
Maximilian (Bayern).
Maximilians II. (Leipz. 1857-61, 2 Bde.); L. v. Ranke, Über die Zeiten Ferdinands I. und Maximilians II. (in "Sämtliche Werke", Bd. 7).
[Bayern.] 3) M. I., Kurfürst von Bayern, Sohn des Herzogs Wilhelm V. von Bayern
|
||
2% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0014,
Rudolf (Burgund, Österreich) |
Öffnen |
Todes fühlend, begab er sich nach Speier, dem Begräbnisort so vieler Kaiser; hier starb er 15. Juli 1291. Sein Leichnam wurde im Dom zu Speier beigesetzt. Vgl. Schönhuth. Geschichte Rudolfs von Habsburg (Leipz. 1844, 2 Bde.); Kopp, König R. und seine
|
||
2% |
Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0180,
Deutschland und Deutsches Reich (Geschichte 1648-1803) |
Öffnen |
178
Deutschland und Deutsches Reich (Geschichte 1648-1803)
Ein Wandel trat mit Maximilians Sohn Rudolf II. (1576-1612) dadurch ein, daß dieser Zögling der Jesuiten überall selbst deren Vordringen begünstigte. Überall behauptete sich
|
||
2% |
Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0178,
Deutschland und Deutsches Reich (Geschichte 1519-56) |
Öffnen |
wie die Städte und der Kaiser selbst nur an ihre besondern Lande und Gerechtsame dachten, daß das Leben des Volks sich in den Teilstaaten vollziehe. Unter den Fürsten hoben sich neben dem habsburg. Hause die Bayern, die Hohenzollern in Brandenburg und Franken
|
||
2% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0298,
Albrecht (Meißen, Österreich) |
Öffnen |
oder Lahme, Herzog von Österreich, Sohn des Kaisers Albrecht I., geb. 12. Dez. 1298, gelangte gemeinschaftlich mit seinem jüngsten Bruder, Otto, 1330 zur Regierung aller habsburgisch-österreichischen Länder, die er durch das Erbgut seiner Gemahlin
|
||
2% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0667,
von Burgundbis Burgundischer Kreis |
Öffnen |
, Bern 1880). Vgl. Derichsweiler, Geschichte der Burgunden (Münster 1863).
Burgundischer Kreis, einer der zehn Kreise, in welche unter Kaiser Maximilian I. 1512 Deutschland eingeteilt wurde; er umfaßte die Freigrafschaft Burgund und die 17 Provinzen
|
||
2% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0089,
Frankreich (Geschichte 1328-1589) |
Öffnen |
gegen die Schweizer fiel, mit denen Ludwig sich verbunden hatte. Nun zerfiel das große burgund. Reich; doch erstand F. ein neuer unbequemer Nachbar in dem Hause Habsburg, da der Erzherzog Maximilian, der spätere Kaiser Maximilian I., mit der Hand
|
||
2% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0322,
Heinrich (Haïti, Hessen, Kärnten, Kastilien) |
Öffnen |
Entscheidungskrieg zwischen Frankreich und Habsburg geben. Im jülich-klevischen Erbfolgestreit stellte er sich auf die Seite der Feinde des Kaisers, der possedierenden Fürsten von Kurbrandenburg und Pfalz-Neuburg, schloß eine Allianz mit Savoyen
|
||
2% |
Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0200,
von Gasserbis Gastaldi |
Öffnen |
namentlich die drei Statuen für das Wiener Arsenal: Kaiser Maximilian I., Friedrich der Streitbare und Leopold von Habsburg; fern er je sechs Statuen für die Paläste der Erzherzöge Wilhelm und Ludwig Victor, die Marmorstatuen der sieben freien Künste
|
||
2% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0847,
Deutschland (Geschichte bis zur Völkerwanderung) |
Öffnen |
. (Berl. 1869, 2 Blätter); Andree und Peschel, Physikalisch-statistischer Atlas von D. (Leipz. 1877); "Atlas der Bodenkultur des Deutschen Reichs" (hrsg. vom kaiserlichen Statistischen Amt, Berl. 1881, 15 Karten); Kiepert, Völker- und Sprachenkarte
|
||
2% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0935,
von Johann Georg I. (Kurfürst von Sachsen)bis Johann (König von Sachsen) |
Öffnen |
, der Über-
tragung der Kurwürde an Maximilian von Bayern,
des fortwäbrenden Eingreifens der Habsburger in
den Lausitzen und der Rekatholisierungsversuche in
Böhmen und Schlesien, begann er dann sich vom
Kaiser abzuwenden. Durch den Brandenburger
Hans
|
||
2% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0519,
Karl (deutsche Kaiser: K. VII.; Baden, Bayern) |
Öffnen |
519
Karl (deutsche Kaiser: K. VII.; Baden, Bayern).
Den Holländern wurde zwar 1731 die Ostindische Handelskompanie geopfert; dem König von Preußen dagegen glaubte man durch Versprechungen genugthun zu können, die sich auf Jülich und Berg
|
||
2% |
Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Tafeln:
Seite 0521b,
HABSBURGER |
Öffnen |
0521b
HABSBURGER
Tafel II
|
||
2% |
Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0506,
Dreißigjähriger Krieg |
Öffnen |
504
Dreißigjähriger Krieg
nerischen Versprechungen der habsburg. Diplomaten täuschen; er entließ Mansfeld und Christian von Braunschweig aus seinen Diensten. Nach dem Abzuge dieser Söldnerscharen aber war die Pfalz gänzlich in die Hände
|
||
2% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0697,
Friedrich (Anhalt, Baden) |
Öffnen |
vollendet ward. Ihm folgte sein 1486 zum römischen König ernannter Sohn Maximilian, der Sprößling aus Friedrichs Ehe mit Eleonore von Portugal. Vgl. Kurz, Österreich unter Kaiser F. IV. (Wien 1812, 2 Bde.); Chmel, Geschichte Kaiser Friedrichs IV. (Hamb
|
||
2% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0587,
von Margarete (Königin von Norwegen)bis Margarin |
Öffnen |
. Erslev, Dronning M. og Kalmarunionens Grundläggelse (Kopenh. 1882).
Margarete von Österreich, Generalstatthalterin der Niederlande, Tochter Kaiser Maximilians I. und Marias von Burgund, geb. 10. Jan. 1482 zu Gent, war anfangs dem nachherigen König
|
||
2% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0683,
Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts |
Öffnen |
werden ließ. Die habsburgischen Kaiser Maximilian und Karl V. waren ihnen gewogen und förderten den Aufschwung der Städte, ließen deren Vorrechte unangetastet. Die religiöse Bewegung der Reformation hatte auch hier mächtigen Widerhall gefunden
|
||
2% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0730,
Österreichisch-Ungarische Monarchie (Geschichte) |
Öffnen |
(38)-39.
Ladislaus Posthumus 1440-57.
Friedrich V. (als Kaiser Friedrich III.) 1457-93.
Maximilian I. 1493-1519.
Karl V. 1519-22.
Ferdinand I. 1522-64.
Maximilian II. 1564-76.
Rudolf II. 1576-1612.
Matthias 1612-19.
Ferdinand II. 1619-37
|
||
2% |
Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0220,
Deutschland und Deutsches Reich (Litteratur zur deutschen Geschichte) |
Öffnen |
218
Deutschland und Deutsches Reich (Litteratur zur deutschen Geschichte)
Gaue zum Ziel setzten. Von großer Bedeutung ist die unter den Auspizien des Königs Maximilian II. von Bayern 1858 gebildete und dotierte Historische Kommission, die sich
|
||
2% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0070,
München |
Öffnen |
68
München
Handel und Gewerbe der Altstadt; ferner der Max-Josephs-Platz mit dem Kolossalstandbild König Maximilians I. Joseph, nach Rauchs Modell von Stiglmayer gegossen; östlich anschließend die Maximiliansstraße, eine Schöpfung Maximilians
|
||
2% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0965,
von Trautmannbis Trauung |
Öffnen |
war, und 1884 zum Oberstkämmerer des Kaisers ernannt. Er starb 12. Dez. 1896 auf Schloß Friedau bei St. Polten.
Trauttmansdorff, Maximilian, Graf zu, österr. Staatsmann, geb. 1584 auf den: Schloß Gleichenberg in Steiermark, schloß 1619 zu München
|
||
2% |
Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0020,
Geschichte: Oesterreich |
Öffnen |
) deutsche Kaiser: a. J. I. - b. J. II.
Karl, 2) deutsche Kaiser: b. K. V. - c. K. VI.
Leopold, 1) deutsche Kaiser: a. L. I. - b. L. II.
Matthias, 1) deutscher Kaiser
Maximilian, 1) deutsche Kaiser: a. M. I. - b. M. II.
Rudolf, 1) b. v. Habsburg
|
||
2% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0148,
Karl Ⅵ. (römisch-deutscher Kaiser) |
Öffnen |
. 1877‒90); Ranke, Deutsche Geschichte im Zeitalter der Reformation (6 Bde., 6. Aufl., Lpz. 1880‒81); Turba, Über den Zug Kaiser K.s Ⅴ. gegen Algier (Wien 1890).
Karl Ⅵ., römisch-deutscher Kaiser (1711‒40), der letzte des habsburg. Mannsstammes
|
||
2% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0807,
von Wladimir-Baibis Wladislaw (Herzöge und Könige von Polen) |
Öffnen |
von den ungar. Großen zum König erwählt und behauptete sich als solcher auch im Kriege mit dem spätern Kaiser Maximilian I. Dieser Krieg wurde 1491 durch den Frieden von Preßburg geendet, in dem W. für den Fall des Aussterbens seiner Nachkommenschaft
|
||
2% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0625,
von Habsheimbis Hacienda |
Öffnen |
. Aus des letztern Ehe mit Sophie, Tochter König Maximilian Josephs von Bayern, entsprangen vier Söhne: der seit 1848 regierende Kaiser Franz Joseph Ⅰ.; Ferdinand Maximilian Joseph, geb. 6. Juli 1832, seit 10. April 1864 als Maximilian Ⅰ. Kaiser
|
||
2% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0758,
Schweiz (Geschichte 1386-1500) |
Öffnen |
Reichskammergericht und zum Gemeinen Pfennig beizutragen. Als dennoch das Kammergericht eine Klage gegen die Stadt St. Gallen annahm, sie verurteilte und, als sie Gehorsam verweigerte, mit der Reichsacht belegte, ergriff Kaiser Maximilian, über
|
||
2% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0331,
Niederlande (Litteratur zur Geographie und Statistik. Geschichte) |
Öffnen |
der burgund. Prinzessin Maria (s. d.) mit dem spätern Kaiser Maximilian Ⅰ. 1477 kamen. (S. Burgund, Geschichte.)
Unter der Verwaltung der Habsburger nahmen die N. einen mächtigen Aufschwung. Insbesondere wirkte Kaiser Karl V. im Interesse des Landes
|
||
2% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0710,
Friedrich (Preußen: F. I.) |
Öffnen |
Christian von Braunschweig bei Höchst zum zweitenmal zur Flucht genötigt, worauf er sein Schicksal der Gnade des Kaisers anheimstellte. Dieser aber verlieh 1623 die Kurpfalz dem Herzog Maximilian von Bayern. F. starb 29. Nov. 1632 in Mainz. Erst
|
||
2% |
Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0179,
Deutschland und Deutsches Reich (Geschichte 1556-1648) |
Öffnen |
gelangten Calvinismus (s. Calvin). An der Spitze der kath. Reaktion stand neben einigen geistlichen Fürsten vor allem von Anfang an das Herzogtum Bayern, während die habsburg. Kaiser in den ersten Jahren nach dem Augsburger Frieden eine mehr
|
||
2% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0732,
Österreichisch-Ungarische Monarchie (Geschichte) |
Öffnen |
, Leopold, den spätern Kaiser Leopold II. (s. d.), in Toscana und Ferdinand (s. Habsburg) in Modena. Maria Theresia gewann 1772 bei der ersten Teilung Polens Galizien und Lodomerien. Die Pforte mußte 1775 die Bukowina an sie abtreten, und im Teschener
|
||
2% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0056,
von Chlumbis Chmelnizky |
Öffnen |
und 1527" (Wien 1846) und "Herbersteins Gesandtschaftsreise nach Spanien 1519" (das. 1846) bilden zugleich den 1. und 2. Band des "Habsburgischen Archivs". Bei Stiftung der kaiserlichen Akademie der Wissenschaften zu Wien 1847 wurden auf Antrag
|
||
2% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0079,
Spanien (Geschichte bis 1570) |
Öffnen |
, welche mit ihrem Gemahl Philipp I., dem Sohn des deutschen Kaisers Maximilian I., nach Isabellas Tod (1504) zunächst in Kastilien zur Regierung kam; mit Philipp bestieg das Haus Habsburg den spanischen Thron. Als Philipp 1506 jung starb und Johanna
|
||
2% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0046,
Elsaß |
Öffnen |
die Landgrafschaft im obern E., an den
Herzog Karl den Kühnen von Burgund, mit Wissen
des Kaisers Friedrich III., dem sich in: Hinblick auf
die Heirat seines Sohnes Maximilian mit der Toch-
ter des Vurgunderherzogs die Aussicht eröffnete
|
||
2% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0965,
von Innominatkontraktbis Innsbruck |
Öffnen |
Profangebäuden zeichnen sich aus: die kaiserliche Burg (von Maximilian I. aufgeführt, von Maria Theresia 1766-70 umgebaut), dem Rennweg zugekehrt, mit weitem Hofraum und den sogen. kaiserlichen Prunkgemächern (darunter der Riesensaal mit Gemälden
|
||
2% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0074,
Italien (Geschichte: 16. Jahrhundert) |
Öffnen |
, schlossen die meisten Staaten Italiens ein Bündnis gegen Karl VIII., riefen den deutschen Kaiser Maximilian I. nach I. und veranlaßten den Rückzug der Franzosen. König Ferdinand II. zog wieder in Neapel ein, und da er schon 1496 starb, folgte ihm
|
||
2% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0101,
von Christophaniabis Christophe |
Öffnen |
. Heldenruhm erwarb er sich im flandrischen Krieg sowie in dem Heer des Herzogs Georg, welches dem Kaiser Maximilian gegen Ungarn zu Hilfe eilte; C. war der erste auf den Mauern von Stuhlweißenburg und öffnete dem Kaiser die Thore. Nach Ablauf
|
||
2% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0724,
Tirol (Geschichte) |
Öffnen |
, der Gemahl der schönen Philippine Welser von Augsburg, die Regierung; da Ferdinand keine erbberechtigten Söhne hinterließ, so fiel nach seinem Tod (1594) das Land wieder an die kaiserliche Familie, bis 1602 Rudolf II. seinen Bruder Maximilian zum Regenten
|
||
2% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0958,
von Folzbis Fonds |
Öffnen |
Seite. Doch hat F. auch Ernstes
besungen: Zeitereignisse («Von der Pestilenz», 1482, neu hg. von Martin, Straßb. 1879, «Von der Kollation Maximilians», 1491, neu
gedruckt von Marggraff, «Kaiser Maximilian und Dürer in Nürnberg», Nürnb. 1840
|
||
2% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0706,
Leopold (Österreich, Toscana) |
Öffnen |
und Pisino), Triest (1382) und die Hälfte des Voralbergischen ^[richtig: Vorarlbergischen] für Habsburg erworben. Vor allem strebte er danach, sich die Schweizer wieder zu unterwerfen; und zog 1386 mit einem stattlichen Ritterheer zur Vernichtung des
|
||
2% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 1008,
Ungarn (Geschichte 1063-1527) |
Öffnen |
. sein Erbland Niederösterreich. Er starb 6. April 1490 in Wien, worauf der Reichstag die Krone Wladislaw V. (VII.) von Böhmen, aus dem Haus der Jagellonen, übertrug, welcher mit Kaiser Maximilian I. 1415 eine Doppelheirat seiner Kinder Ludwig und Anna
|
||
2% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0810,
von Trautmannbis Trauung |
Öffnen |
; von demselben sollen in der Schlacht auf dem Marchfeld (1278) 14, bei Mühldorf (1322) 20 Mitglieder unter habsburgischem Banner gefallen sein. Das Geschlecht erhielt 1625 die reichsgräfliche und 1805 die reichsfürstliche Würde und teilte sich im 17. Jahrh
|
||
2% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0779,
Württemberg (Geschichte bis 1520) |
Öffnen |
auf dem Wormser Reichstag 1495 vom Kaiser Maximilian I. bestätigt und nur die linksrheinischen Gebiete zur Versorgung nachgeborner Prinzen offen gelassen; Eberhard ward zum Herzog erhoben und W. für ein Reichsherzogtum erklärt.
Württemberg
|
||
1% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0863,
Deutschland (Geschichte 1500-1519. Maximilian I., Reformationszeit) |
Öffnen |
863
Deutschland (Geschichte 1500-1519. Maximilian I., Reformationszeit).
doch nur unter der Voraussetzung kräftiger Unterstützung der Reichsreform zugestimmt hatte. Ärgerlich und mißgestimmt, legte er jetzt der Durchführung derselben
|
||
1% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0580,
Elsaß-Lothringen (Geschichte: 15.-17. Jahrh.) |
Öffnen |
epochemachenden Schulreformen durchführte und auf der vom Kaiser Maximilian II. gegründeten Straßburger Akademie ein reges wissenschaftliches Leben begann. Damals geschah es auch, daß Fischart zu Straßburg den Stoff zu seinen unvergleichlichen
|
||
1% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0499,
von Österreichischer Kreisbis Österreichisch-Ungarische Monarchie |
Öffnen |
einzog. Da nun aber letzterer 20. Jan. 1745 starb und sein Sohn Maximilian III. Joseph im Frieden von Füssen 22. April 1745 seine Ansprüche auf Österreich aufgab und dafür von Maria Theresia Bayern zurückerhielt, so war die ursprüngliche Ursache des
|
||
1% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0252,
von Chlumbis Chmelnizkij (Bogdan) |
Öffnen |
in der österr. Bezirkshauptmannschaft und dem Gerichtsbezirk Wittingau in Böhmen, in 491 m Höhe, am Teiche Hejtman (Hauptmann), an der Linie Gmünd-Prag der Kaiser Franz-Josephsbahn, hat (1890) 1739 czech. E., Post, Telegraph; ein Schloß der Herrschaft C
|
||
1% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0147,
von Speyer (Johann und Wendelin von)bis Spezia |
Öffnen |
, Rudolf von Habsburg, Adolf von Nassau, Albrecht Ⅰ. von Österreich, Gisela, die Gemahlin Konrads Ⅱ., Bertha, die Gemahlin Heinrichs Ⅳ., Beatrix, die zweite Gemahlin Friedrich Barbarossas, nebst ihrer Tochter Agnes. Der Dom brannte 1450 ab, wurde 31
|
||
1% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0872,
von Flandern (Graf von)bis Flandrin |
Öffnen |
Kühnen von Burgund kam 1384 F. und Artois an das Haus Burgund und von diesem durch die Heirat Marias mit Maximilian 1477 an die Habsburger. Burgunder und Habsburger erweiterten ihre Besitzungen in den Niederlanden, so daß schließlich Karl V. alle 17
|
||
1% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0867,
Deutschland (Geschichte 1546-1555. Reformationszeit, Karl V.) |
Öffnen |
der Donau zusammen, ließen es aber ruhig geschehen, daß Karl italienische und spanische Truppen gegen die ausdrückliche Bestimmung der Wahlkapitulation aus Italien an sich zog und das kaiserliche Heer sich immer mehr verstärkte. Während sie müßig an
|
||
1% |
Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0505,
Dreißigjähriger Krieg |
Öffnen |
Propaganda fand Eingang an den Höfen leitender kath. Fürsten in Deutschland, vor allem beim Kaiser und in Bayern; Schritt um Schritt wurden die in Thatenscheu und Kurzsichtigkeit befangenen prot. Fürsten zurückgedrängt. Jede prot. Regung in bisher kath
|
||
1% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0586,
von Gassenlaufenbis Gastaldit |
Öffnen |
und Leopolds von Habsburg für das Museum im Arsenal, die Marmorstatuen der sieben freien Künste im Treppenhaus des neuen Opernhauses. Außerdem lieferte er mehrere Büsten, z. B. die des Kaisers Maximilian von Mexiko sowie die seiner Gemahlin, der Kaiserin
|
||
1% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0134,
Dreißigjähriger Krieg (der schwedisch-deutsche Krieg) |
Öffnen |
die protestantischen Stände, zu ihrer Rettung alles aufzubieten, und verlängerte den Krieg, der nun ein offener Religionskrieg wurde, ins Unabsehbare, zumal da der Kaiser gleichzeitig seine militärische Macht durch Entlassung Wallensteins schwächte
|
||
1% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0666,
Burgund |
Öffnen |
ohne dauernde Folgen. Nachdem Rudolf von Habsburg sich 1284 vergeblich bemüht hatte, B. beim Reich zu erhalten, gab sein Sohn Albrecht diese Politik auf. Zwar ließ sich Kaiser Karl IV. noch einmal 1364 zu Arles krönen, allein ohne etwas Weiteres zur
|
||
1% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0877,
Deutschland (Geschichte 1741-1756. Karl VII., Franz I., Siebenjähriger Krieg) |
Öffnen |
(20. Jan. 1745) unterwarf sich sein Sohn Maximilian Joseph im Frieden von Füssen (22. April 1745) Österreich, Maria Theresias Gemahl wurde als Franz I. (1745-65) zum Kaiser erwählt, und Österreicher und Sachsen fielen, nachdem Friedrich II. zum
|
||
1% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0133,
von Ferabadbis Ferdinand (deutsche Kaiser) |
Öffnen |
133
Ferabad - Ferdinand (deutsche Kaiser).
Ferabad (Ferahabad), Stadt in der pers. Provinz Masenderan, am Kaspischen Meer, mit 1000 Einw. und den gewaltigen Ruinen eines Lieblingsschlosses des Schahs Abbas, der hier 1628 starb.
Fer à cheval
|
||
1% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0507,
von Brüggemannbis Brugsch |
Öffnen |
Brügges Handel, sank jedoch, als Flandern habsburgisch wurde und Antwerpen sich hob. Die Häfen von Sluis und Damme versandeten, und innere Zerwürfnisse schwächten die Stadt. 1488 nahmen die Bürger von B. den römischen König Maximilian I. gefangen
|
||
1% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0572,
Bayern (neuere Geschichte 1806-25) |
Öffnen |
die bayr. Linie der Wittelsbacher.
Karl Theodor (1777–99) ward Herr von Pfalz-Bayern, und München die Hauptstadt der wieder vereinigten Lande. Die Ansprüche Kaiser Josephs Ⅱ. auf Teile von B. erkannte er an, aber Friedrich Ⅱ. von Preußen
|
||
1% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0087,
von Philipp (Prinz von Belgien)bis Philipp I. (König von Frankreich) |
Öffnen |
. 1824; 8. Aufl.,
8 Bde. und Atlas, ebd. 1858).
Philipp I.,d er Sch öne,König von Castilien,
der einzige Sohn Kaiser Maximilians I. und Marias
von Burgund, der Tochter und Erbin Karls des
Kühnen, geb. 22. Juli 1478, wurde von Maximilian
1494 zum
|
||
1% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0968,
Ludwig (Frankreich: L. XII.-L. XIV.) |
Öffnen |
. abfielen und das französische Heer im Juni 1513 bei Novara besiegten und aus Italien vertrieben, Heinrich VIII. und Maximilian in Frankreich eindrangen und ein andres französisches Heer unter Longueville 17. Aug. 1513 bei Guinegate (Sporenschlacht
|
||
1% |
Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0170,
Deutschland und Deutsches Reich (Territorialentwicklung) |
Öffnen |
und Lenzburg, die von den auch die Landgrafschaft im Elsaß besitzenden Habsburgern beerbt wurden, die Grafen von Freiburg, Urach, Württemberg, die Herzöge von Teck, die Markgrafen von Baden u. s. w. Dazu kamen gerade in diesen beiden früher
|
||
1% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0804,
Ernst (Hessen, Köln, Nassau, Österreich, Sachsen) |
Öffnen |
. Als Regent Innerösterreichs und Stifter der ältern steiermark-habsburgischen Linie, welche in seinem Erstgebornen, Herzog Friedrich V. (als Kaiser Friedrich III.), die beiden andern, die albrechtinisch-österreichische und tirolische, überdauerte
|
||
1% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0580,
Franz (Frankreich) |
Öffnen |
ein Bündnis abschloß. Doch suchte er die Begründung einer habsburgischen Weltherrschaft dadurch zu verhindern, daß er sich nach dem Tode des Kaisers Maximilian 1519 eifrig um die deutsche Kaiserkrone bewarb und, als ihm dies nicht glückte, mit Karl
|
||
1% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0079,
Ungarn (Geschichte) |
Öffnen |
und durch die kirchlichen Verhältnisse veranlaßt wurden. In U. hatte unter dem milden Regiment des Kaisers Maximilian II. (1564-76) die Reformation große Verbreitung gewonnen. Jedoch schon unter seinem Nachfolger Rudolf II. (1576-1612) begann die Verfolgung
|
||
1% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0137,
Ferdinand (Österreich) |
Öffnen |
Zurückgezogenheit meist in Prag, wo er 29. Juni 1875 starb. Seine Witwe, die Kaiserin Anna, starb 4. Mai 1884. Vgl. Schimmer, F. I. (Wien 1849).
16) Erzherzog von Österreich, zweiter Sohn des Kaisers Ferdinand I., Bruder des deutschen Kaisers Maximilian
|
||
1% |
Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0015,
Geschichte: Deutschland (ältere Fürsten, Krieger) |
Öffnen |
Kaiser und Könige.
(Habsburger, s. "Oesterreich".)
Fränkische Kaiser
Hohenstaufen
Sächsische Kaiser
Salische Kaiser, s. Fränk. K.
Schwäbische Kaiser
Staufen, s. Hohenstaufen
Adolf, 1) von Nassau
Barbarossa, s. Friedrich I.
Friedrich, 1) a. F
|
||
1% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0053,
von Geldernbis Geldherrschaft |
Öffnen |
seinen Großneffen Arnold von Egmond, über welchen dessen Vater Johann, Herr von Arkel, die Vormundschaft führte. Auch der Kaiser Sigismund hatte 1424 diese Nachfolge bestätigt, doch schon 1425 widerrief er diese Bestätigung und setzte den Herzog Adolf
|
||
1% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0710,
von Wladimirbis Wladislaw |
Öffnen |
und schloß 1515 mit Kaiser Maximilian I. einen Vertrag, wonach seine Kinder Anna und Ludwig mit Maximilians Enkelkindern Ferdinand und Maria vermählt werden und nach Ludwigs söhnelosem Tod beide Reiche an das Haus Habsburg fallen sollten; er starb 13
|
||
1% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0347,
Ludwig XII. (König von Frankreich) |
Öffnen |
Maria von Burgund an Maximilian von Habsburg. In dem Kriege, der nun zwischen letzterm und L. entbrannte, erlitt L. 1479 eine Niederlage bei Guinegate; im Frieden von Arras (Dez. 1482) wurde der Dauphin (später Karl VIII.) mit der Tochter Maximilians
|
||
1% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0940,
Gustav (G. II. Adolf von Schweden) |
Öffnen |
, der ihn beseelte, gingen beide Beweggründe her: von der Erhaltung des durch die habsburgische Übermacht aufs höchste bedrohten Protestantismus hing die Existenz seiner Dynastie und des schwedischen Staats, wie Gustav Wasa und er selbst ihn
|
||
1% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0026,
von Franceschinibis Franchi (Alessandro) |
Öffnen |
. Reichskreise geschlagen und nach Kaiser Karls Ⅴ. Abdankung der span. Linie des Hauses Habsburg zugeteilt. Im Dreißigjährigen Kriege war die F.
lange Zeit der Tummelplatz der Franzosen, die sich seitdem ihrer zu bemächtigen suchten. Endlich fiel
|
||
1% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0152,
von Karl I. (König der Franken)bis Karl V. (König von Frankreich) |
Öffnen |
ohne männlichen Erben; seine Tochter Maria (s. Maria von Burgund), die ihm seine Gemahlin Isabella von Bourbon geboren hatte, vermählte sich mit dem Sohne Kaiser Friedrichs III., Maximilian; so kam der größere Teil des burgund. Erbes an die Habsburger. - Vgl
|
||
1% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0310,
von Jülich (Stadt)bis Julien |
Öffnen |
untereinander selbst wieder streitig. Sofort nach dem Tod Johann Wilhelms hatten sich Brandenburg und Pfalz-Neuburg in Besitz der Erbschaft gesetzt. Im Einverständnis mit Sachsen verlangte aber der Kaiser zunächst, bis nach erfolgter Ausgleichung
|
||
1% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 1009,
Ungarn (Geschichte 1527-1848) |
Öffnen |
wieder, ganz U. sich zu unterwerfen; dazu kamen unter Ferdinands Nachfolgern Maximilian II. (1564-76), Rudolf II. (1576-1608), Matthias (1608-19), Ferdinand II. (1619-37) und Ferdinand III. (1637-57) religiöse Streitigkeiten, indem die seit 1561
|
||
1% |
Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0476,
von Jankobis Japanische Malerei |
Öffnen |
Feldmarschalls Gideon Ernst v. Laudon« (das. 1869); »Lazarus Freiherr von Schwendi, oberster Feldhauptmann und Rat Kaiser Maximilians II.« (das. 1871); »Rudolf von Habsburg und die Schlacht bei Dürnkrut am Marchfeld« (das. 1878); »Fabel und Geschichte
|
||
1% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0334,
von Friedrich II. (Kurfürst von der Pfalz)bis Friedrich III. (Kurfürst von der Pfalz) |
Öffnen |
im ganzen Reiche gegen sich
auf, aber als Kaiser Maximilian II. auf dem Augs-
burger Reichstag 1566 die Calviniften von dem
Schutz des Religionsfriedens ausschließen wollte,
scheuten auch die schroffen Lutheraner, wie Kurfürst
August von Sachfen
|
||
1% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0708,
von Österreichischer Kreisbis Österreichischer Lloyd |
Öffnen |
zurück und räumten dann auch das bayr. Gebiet. Kaiser Karl kehrte in sein Stammland heim, starb aber schon 20. Jan. 1745. Sein Sohn Maximilian Joseph schloß mit Österreich 22. April 1745 den Separatfrieden zu Füssen, worin er allen Ansprüchen
|
||
1% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0482,
von Franceschinobis Franchi |
Öffnen |
). Nach Karls des Kühnen Tod 1477 bemächtigte sich Ludwig XI. auch der F., Karl VIII. gab sie jedoch als deutsches Reichslehen 1493 an den Kaiser Maximilian I. zurück. Sie blieb nun habsburgischer Besitz, kam 1555 an die spanische Linie, wurde 1618
|
||
1% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0732,
Friesen (Volk) |
Öffnen |
von Sachsen, den Kaiser Maximilian zum Lohn für ihm geleistete Dienste zum erblichen Reichsstatthalter in Friesland ernannt hatte, setzte 1498 die Anerkennung seiner Herrschaft durch und schlug einen Aufstand, der sich gegen ihn erhob, mit beispielloser
|