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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0480,
von Kapellentagebis Kapff |
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; viele bedeutende Komponisten haben ihre Laufbahn als K. angefangen.
Kapellmeister, s. Kapelle; Kapellmeistermusik, Spitzname für Kompositionen, welche Routine in der Handhabung der technischen Mittel zeigen, aber Originalität und tiefern Gehalt
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88% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0112,
von Kapelle (Gefäß)bis Kaper |
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wurden. Der Leiter einer K. heißt Kapellmeister
( Maëstro di Capella ). Ursprünglich waren die K. Sängerinstitute, von denen die päpstl. oder Sixtinische K. die berühmteste
ist; daher stammt die Bezeichnung
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0073,
Choral |
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Originalmelodien: "Jesaia, dem Propheten", "Wir glauben all' an Einen Gott" und "Ein' feste Burg", herrühren, zu nennen: Arnold von Bruck (kaiserlicher Kapellmeister 1534); Hermann (Heinrich) Fink (polnischer Kapellmeister 1536); Georg Rhaw (Kantor
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0722,
von Kreutzbis Kreuz |
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von Schwaben» und «Der Taucher») komponierte. 1811 begann er als Virtuos auf dem von Leppig neuerfundenen Panmelodikon eine Kunstreise, auf der er 1812 nach Stuttgart gelangte, wo er nach Aufführung seines «Konradin» königl. Kapellmeister wurde
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1% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0875,
von Lachmidenbis Lachs |
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1816‒19 das Studienseminar zu Neuburg a. D. und studierte hierauf in München unter Ett Musik. 1822 wandte er sich nach Wien, wo er die Stelle eines Organisten an der prot. Kirche erhielt, wurde 1826 Kapellmeister an dem Kärntnerthortheater daselbst
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0211,
Bach |
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blieb. Bei seinem Abgang von Berlin erteilte ihm die Prinzessin Amalie von Preußen den Titel eines Kapellmeisters. Von seinem Aufenthalt in Berlin und Hamburg wird Emanuel der Berliner oder der Hamburger B. genannt. Er starb 14. Dez. 1788 in Hamburg
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0942,
von Gaskrügebis Gasparin |
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ersten Kompositionspreis und wurde 1828 städtischer Kapellmeister in Cento sowie 1836 Kapellmeister an der Kathedrale zu Imola, gab jedoch diese Stelle auf Wunsch seines Lehrers Donelli auf, um diesem in seinem Lehrberuf Beistand zu leisten. Nach
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0639,
von Graue Brüder und Schwesternbis Graupen |
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Kapellmeister Schmidt und wurde 1725 als Tenorist nach Braunschweig berufen, bald darauf aber daselbst zum Vizekapellmeister ernannt. 1735 als Kammersänger bei der Kapelle des Kronprinzen von Preußen (nachmaligen Königs Friedrich II.) zuvörderst
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0907,
von Gueymardbis Guhl |
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Civilis teil.
Guglielmi (spr. guljélmi), Pietro, ital. Opernkomponist, geb. 1727 in der Provinz Massa e Carrara, machte seine ersten Studien unter seinem Vater Giacomo G., der Kapellmeister des Herzogs von Modena war, bildete sich dann unter Durante
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0247,
Haydn |
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Wien mit vorgeschlagen, bestand er die Probe und trat nun als Schüler in das Kapellhaus der Stephanskirche ein, wo er bis zum 16. Jahr blieb und durch den Kapellmeister Reuter neben gründlichem Gesangunterricht auch Anregung zum Kompositionsstudium
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0198,
Kreuz (religiöses Symbol) |
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und 1817 Kapellmeister daselbst, welchen Posten er bis 1824 ehrenvoll behauptete. Bald danach durch wiederholte Schlaganfälle geschwächt, starb er 6. Juni 1831 auf einer Gesundheitsreise in Genf. Von Kreutzers zahlreichen Kompositionen haben nur
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0383,
von Lachmuskelbis Lachs |
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Kapellmeister zu Hamburg und 1861 Kapellmeister am Stadttheater zu Frankfurt a. M., aus welcher Stellung er 1875 in den Ruhestand trat. Von seinen Kompositionen haben besonders die zu Alpenszenen (z. B. "Das letzte Fensterln") Glück gemacht
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0868,
Müller (Musiker, Verschiedene) |
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künstlerische Ausbildung durch Dittersdorf, ging als Violinspieler zum Brünner Theater, ward Kapellmeister an demselben und kam 1786 in gleicher Eigenschaft zur Marinellischen Gesellschaft nach Wien; starb 3. Aug. 1835 in Baden bei Wien. M. hinterließ
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0924,
Musik (16. u. 17. Jahrhundert) |
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Gedanken gekommen war, seine Erklärung der Schrift durch beziehungsvoll eingeflochtene Chorgesänge gleichsam illustrieren zu lassen, und in dem päpstlichen Kapellmeister Animuccia, nach dessen Tod aber in seinem Nachfolger Palestrina willige Gehilfen
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0254,
von Voglerbis Vogt |
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studierte und die Priesterweihe empfing, auch zum päpstlichen Protonotar und Kämmerer ernannt ward, erhielt 1775 die Stelle eines Hofkaplans und zweiten Kapellmeisters in Mannheim, folgte 1779 dem Kurfürsten in gleicher Eigenschaft nach München, begab
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0761,
von Wüllnerbis Wunde |
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Musikdirektor nach Aachen, kehrte aber 1865 als Kapellmeister der königlichen Vokalkapelle nach München zurück, wo er 1867 auch Leiter der Chorgesangklassen an der königlichen Musikschule wurde und 1868 die Konzerte der Vokalkapelle zur Pflege des a cappella
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0242,
von Bachamselbis Bacharach |
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Opern und Gesangstücke. Er war seit 1754 Organist in Mailand, seit 1759 Kapellmeister in London, wo er 1. Jan. 1782 starb. - Johann Christoph Friedrich B., der Bückeburger B. genannt, geb. 23. Juni 1732, gest. 26. Jan. 1795 als Kapellmeister des Grafen
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0717,
von Benedicamus Dominobis Benedikt (Päpste) |
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, Pianist, Komponist und Dirigent, geb. 27. Nov. 1804 zu Stuttgart, Schüler von N. Hummel und K. M. von Weber, wurde 1824 Musikdirektor am Kärntnerthortheater in Wien und folgte 1825 einem Rufe nach Neapel als Kapellmeister an den Theatern San Carlo
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 1019,
von Monteurbis Montevideo |
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Kapellmeister des Herzogs von Mantua, Marc Antonio Ingegneri, den Kontrapunkt und wurde 1604 herzogl. mantuanischer Kapellmeister, 1613 Kapellmeister an der Markuskirche in Venedig. Dieses Amt verwaltete er bis zu seinem 26. Nov. 1643 erfolgten Tode. M. gab
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0899,
von Millionbis Milne-Edwards |
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, wurde 1864 Kapellmeister am Thaliatheater in Graz, wo seine ersten einaktigen Operetten «Der tote Gast» und «Die lustigen Binder» zur Aufführung kamen. 1866 brachte er am Wiener Harmonietheater die einaktige Operette «Diana» auf die Bühne
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Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0183,
Musik: Allgemeines. Instrumente |
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Harmonielehre
Harmoniemusik
Harmonik
Hautboisten
Hornist
Instrumentalmusik
Instrumentist
Kammermusik
Kammersänger, s. Kammermusik
Kammerstil, s. Kammermusik
Kantor
Kapelle
Kapellmeister, s. Kapelle
Kirchengesang, s. Choral und Gesangbuch
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0988,
Cassel (Stadt) |
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986
Cassel (Stadt)
mit dem marmornen Kolossalstandbild des Landgrafen Friedrich Ⅱ. von Nahl und einer Wettersäule, der Theaterplatz mit dem Bronzestandbild (1883) von Louis Spohr (1822–59 Kapellmeister am Hoftheater) von Hartzer, der runde
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0095,
von Butlerbis Cabanel |
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heil. Ludwig (1855, Museum des Luxembour g), zeigte aber schon damals ein bedeutendes Talent für Komposition. Zu einem modernen Gegenstand griff er dann in dem Genrebild: die Witwe des Kapellmeisters (1859), und wiederum in die Renaissancezeit in dem
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0562,
von Anemoninbis Anethan |
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divina" und "Selectus novus missarum" von Proske (Regensburg) enthalten einige herrliche Messen von ihm. - Sein Bruder Francesco Giovanni A., geb. 1567 zu Rom, eine Zeitlang königlich polnischer Kapellmeister und wahrscheinlich zu Anfang des 17. Jahrh
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0564,
von Anfechtungsklagebis Anführungszeichen |
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, Kiefern, Fichten, Tannen; s. Samenschlag.
Anfossi, Pasquale, ital. Opernkomponist, geb. 1729 zu Neapel, Schüler Sacchinis und Piccinis, lebte zuerst als Kapellmeister in Venedig, seit 1775 als Komponist in Rom und Paris und 1782-87 in London, wo
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0679,
von Benarybis Benda |
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berühmtesten italienischen Violinvirtuosen zu hören, und nahm dann als gereifter Künstler eine Anstellung in Warschau an. Hier wirkte er mehrere Jahre erst als Kapellmeister des Starosten Szaniawski, dann als Mitglied der königlichen Kapelle, bis er 1732 vom
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0876,
von Bialbis Bianchi |
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angestellt wurde. Er war 1854-56 Kapellmeister in Lübeck, machte dann als Violinvirtuose eine Kunstreise bis nach Australien, wurde 1864 an Conradis Stelle Kapellmeister am Wallnertheater in Berlin und führte 1876-79 die Direktion des Krollschen
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0266,
von Bottbis Böttcher |
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Hofkonzertmeister der kurfürstlichen Kapelle zu Kassel, 1852 zweiter Kapellmeister daselbst und 1857 Hofkapellmeister zu Meiningen. Von dort ward er 1865 als Konzertmeister der Hofkapelle nach Hannover berufen und blieb in dieser Stellung bis 1873
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0081,
von Dornbis Dornach |
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von England", zur Aufführung. Im J. 1843 als städtischer Kapellmeister nach Köln berufen, war er hier als Konzertdirigent und Lehrer für Komposition, Gesang und Klavierspiel thätig, gründete 1845 die Rheinische Musikschule und dirigierte 1844 und 1847
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0122,
von Drawing-roombis Drechsler |
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im Holzdrechseln (Wien 1882).
Drechsler, 1) Joseph, Komponist, geb. 26. Mai 1782 zu Wällischbirken in Böhmen, ward 1810 Korrepetitor beim Hoftheater zu Wien, später Kapellmeister zu St. Stephan, fungierte zeitweise (1824-1829) auch als Kapellmeister
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0287,
von Écartébis Échanson |
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als Vizekapellmeister nach Königsberg i. Pr. berufen, 1599 aber zum Kapellmeister daselbst und 1608 zum Kapellmeister in Berlin ernannt, wo er 1611 starb. Unter seinen zahlreichen, höchst wertvollen Vokalkompositionen zeichnen sich die 1598 zu Königsberg
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0296,
von Eckermannbis Eckflügler |
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London machte. 1850-51 fungierte er als Kapellmeister an der Italienischen Oper zu Paris und begleitete 1852 Henr. Sontag auf ihrer Kunstreise durch die Vereinigten Staaten von Nordamerika. Nach seiner Rückkehr wurde er 1853 zum Kapellmeister
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0287,
von Fiorentinobis Fircks |
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dortigen Kapellmeisters Ignazio F. (gest. 1787), war 1783-85 Kapellmeister in Riga, ging dann nach Paris und 1788 nach London, wo er 1794 zum letztenmal öffentlich auftrat. Im J. 1823 tauchte er noch einmal in Paris auf, aber als Kranker, um sich
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0399,
von Gläser, retikuliertebis Glasgow |
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Kompositionsstudien. Seit 1818 Kapellmeister am Josephstädter Theater daselbst, wendete er sich der dramatischen Komposition zu und schrieb mehrere Lokalpossen, Opern und Singspiele, darunter "Peter Stiglitz", "Staberl", "Die steinerne Jungfrau", "Die Weiber
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0929,
von Gunibbis Günther |
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929
Gunib - Günther.
trat dann als Hoboist ins Militär ein und leitete, nachdem er zum Kapellmeister avanciert war, acht Jahre hindurch die Musik seines Regiments. Dann veranlaßten ihn seine Erfolge als Komponist, namentlich mit dem 1836
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0983,
von Habelschwerdter Gebirgebis Haberl |
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1804 als Schüler Baillots den ersten Violinpreis. Nach der Rückkehr der Bourbonen kam er 1816 in die königliche Kapelle, ward 1818 erster Solospieler, 1820 zugleich zweiter Kapellmeister und 1821 Direktor der Großen Oper, mußte aber, als 1824
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0793,
von Hummelbis Hummer |
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übergesiedelt war, durch Mozart, vervollkommte sich später, nachdem er von 1788 bis 1795 mit Erfolg in Deutschland, England etc. konzertiert hatte, unter Albrechtsbergers und Salieris Leitung in der Komposition und trat 1803 als Kapellmeister in den Dienst
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0256,
von Jolsvabis Jonas |
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Beifall fand, daß er bald zu den beliebtesten und gesuchtesten Opernkomponisten Italiens zählte. 1749 wurde er zum Kapellmeister der Peterskirche in Rom ernannt, vertauschte jedoch diese Stellung 1754 mit der eines Kapellmeisters am Hof des Herzogs Karl
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0408,
von Kalliopebis Kallnberg |
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der Gattung Callitriche (Stuttg. 1864).
Kallitriche, s. Meerkatze.
Kalliwoda, Johann Wenzel, Violinspieler und Komponist, geb. 21. Febr. 1801 zu Prag und im dortigen Konservatorium gebildet, war 1822-53 Kapellmeister des Fürsten von Fürstenberg
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0625,
von Kauerbis Kauf |
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625
Kauer - Kauf.
Kauer, Ferdinand, Opernkomponist, geb. 1751 zu Klein-Thaya in Mähren, studierte Medizin, widmete sich dann der Musik und wurde um 1795 Kapellmeister des Marinellischen Theaters in Wien. Später war er noch an verschiedenen
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0346,
von Matthäibis Matthias |
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er unermüdlich weiter, versah seine Legationsgeschäfte, schriftstellerte und gab Unterricht. Er starb als großbritannischer Legationsrat und holsteinischer Kapellmeister 17. April 1764. M. war ein feiner und fertiger Klavierspieler, auch
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0928,
Musik (18. u. 19. Jahrhundert) |
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der frühern Epoche, der schon genannte Venezianer Zarlino und der als Kapellmeister in Bologna 1678 gestorbene Bononcini, die polyphone Gesangsmusik zur Grundlage des Kompositionsstudiums gemacht hatten, nehmen die Methoden Rameaus und J. S. Bachs ihren
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0017,
Naumann |
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seiner Rückkehr einen Ruf Friedrichs d. Gr. als Kapellmeister nach Berlin, den er jedoch ablehnte, wofür er vom Kurfürsten von Sachsen zum Kapellmeister, später zum Oberkapellmeister ernannt wurde. 1780 begab er sich auf Einladung des Königs
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0136,
von Nicolaiebis Nidda |
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angestellt, blieb er drei Jahre daselbst und widmete sich, angeregt durch steten Verkehr mit dem päpstlichen Kapellmeister Baini, eifrig dem Studium der altitalienischen Kirchenmusik. Von 1837 bis 1839 und nach längerm Aufenthalt in Italien wieder
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0628,
von Palestrobis Pálffy von Erdöd |
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628
Palestro - Pálffy von Erdöd.
an der Peterskirche in Rom ernannt und noch in demselben Jahr zum Kapellmeister befördert. In dieser Stellung erfreute er sich der besondern Gunst des Papstes Julius III., der ihn 1555 in das Sängerkollegium
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0816,
von Richterpflicht, verletztebis Richthofen |
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. 1870 leitete er die erste Aufführung des "Lohengrin" in Brüssel, wirkte 1871-75 als Kapellmeister am Nationaltheater zu Budapest und wurde, nachdem er 1875 ein großes Orchesterkonzert zu Wien mit außerordentlichem Erfolg dirigiert hatte
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0832,
von Rigaudbis Rigi |
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. Jahr als Tenorist bei der Opera buffa zu Prag angestellt, wirkte von 1779 bis 1788 als Kapellmeister in Wien, trat dann in gleicher Eigenschaft in den Dienst des Kurfürsten von Mainz und wurde 1793 als Kapellmeister nach Berlin berufen. Er starb
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0366,
von Scaphander-Apparatbis Scarlatti |
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der nächsten Jahre unablässig teils für die Kirche, teils für das Theater komponiert hatte, folgte er um 1694 einem Ruf als königlicher Kapellmeister nach Neapel, kehrte jedoch 1703 nach Rom zurück und bekleidete hier anfangs die zweite, von 1707 an
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0580,
von Schneiderkreidebis Schneidewin |
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enthüllt.
7) Ludwig, Schauspieler und Schriftsteller, geb. 29. April 1805 zu Berlin, Sohn des Kapellmeisters Georg Abraham S. (geb. 1770, gest. 1839), begleitete schon als Knabe seinen Vater auf dessen Kunstreisen und wurde 1820 an der königlichen Bühne
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0450,
von Sweepstakebis Swieten |
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gründlichen Unterricht von seinem Vater, der Kapellmeister an der Kathedrale zu Löwen war, und machte schon im 10. Jahr Kunstreisen durch Belgien und Holland, wo er Servais' Aufmerksamkeit erregte und, nachdem er ins Brüsseler Konservatorium
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0456,
Weber (Karl Maria von) |
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« erschien. Im Mai 1806 verließ W. diesen Wirkungskreis wieder und ging im Herbst als Kapellmeister (mit dem Titel Musikintendant) nach Karlsruhe in Schlesien an den Hof des Prinzen Eugen von Württemberg. Doch auch hier sollte seines Bleibens nicht lange
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0914,
von Zinalgletscherbis Zingiber |
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mit der eines päpstlichen Kapellmeisters zu Rom vertauschte. Hier zog ihm seine Anhänglichkeit an den Papst die Ungnade Napoleons I. zu, was ihn veranlaßte, 1812 in seine Vaterstadt zurückzukehren, wo er als Direktor der königlichen Musikschule San
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0334,
von Fourchambaultbis Frankreich |
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Studium des Klavierspiels unter Mortier de Fontaine und der Komposition unter Franz Lachner zu, wurde Aoforganist und Korrepetitor der Hofoper in München, 1868 Kapellmeister in Würzburg, 1869 Chordirektor der Hofoper in Wien und später Dirigent des
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0713,
von Benchbis Benda |
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Löbel im Geigenspiel unterrichtet wurde. In seinem 18. Jahre ging er wieder nach Prag, hierauf nach Wien, wurde Kapellmeister bei dem Starosten Szaniawski, bis ihn 1740 der Kronprinz von Preußen (Friedrich Ⅱ.) berief. An Joh. Gottlieb Grauns Stelle
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0939,
von Carignanobis Carissimi |
Öffnen |
.).
Carissĭmi, Giacomo, ital. Tonsetzer, geb. um 1604 zu Marino bei Rom, wurde 1624 Kapellmeister in Assisi, 1628 Kapellmeister an der St. Apollinariskirche des Collegium Germanicum in Rom, wo er 1674 starb. In dieser bescheidenen Stellung entfaltete
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0951,
von Carnatbis Carnot (Lazare Hippolyte) |
Öffnen |
Ramon, span. Opernkomponist, geb. 24. Okt. 1789 zu Tarrega (Catalonien), wurde 1818 erster Kapellmeister bei der Oper in Barcelona, 1828 Kapellmeister am königl. Theater in Madrid und 1840Kompositionsprofessor am Konservatorium daselbst. Er starb 17
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0010,
von Cavalesebis Cavalli (Francesco) |
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.
Cavallero , s. Caballero .
Cavalli , Francesco, eigentlich Caletti , ital. Tonsetzer, geb. um 1600 zu Crema als Sohn eines Kapellmeisters, kam früh nach Venedig, wo er an der Markuskirche zuerst
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0952,
von Dépôt de la guerrebis Deprekatur |
Öffnen |
die Direktion
der Symphoniekapcke übernahm; seit 1876 diri-
gierte er die von dem Grafen Hochberg gegründeten
Schlesischen Musitfeste, wurde 1885 tonigl. Hof-
kapellmeister, trat aber 1887 zurück, über feine
Thätigkeit in diefer Stellung
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0514,
Dresden (Haupt- und Residenzstadt) |
Öffnen |
Zeit der Pest angelegt und bis 1876 benutzt, ruhen Kapellmeister Naumann (gest. 1801), die Oberhofprediger Reinhard (gest. 1812) und von Ammon (gest. 1850), Direktor Lohrmann (gest. 1840), Frau Joh. Renner, Schillers "Gustel von Blasewitz" (gest
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0528,
von Drnišbis Droguen |
Öffnen |
. 1858-60) heraus, allein den "Humoristisch-musikalischen Kalender aus den J. 1852-54".
Drobisch, Karl Ludwig, Komponist, Bruder des folgenden, geb. 24. Dez. 1803 zu Leipzig, Schüler von Weinlig, wurde 1826 Musiklehrer in München und 1837 Kapellmeister
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0289,
von Erkelbis Erklären |
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. Nov.
1810 zu Bake's-Gyula, empfing Musikunterricht von
seinem Vater, einem Schullehrer, ging 1835 als
Kapellmeister und Pianist nach Pest, wo er seit 1838
als erster Kapellmeister, seit 1865 als General-
musikdirektor des Nationaltheaters (des
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0506,
von Galtgarbenbis Galvanische Batterie |
Öffnen |
auf die Bühne. Seit 1762 war er Kapellmeister an der Markuskirche seiner Vaterstadt und Maestro am Konservatorium degli Incurabili, ging 1765 nach Petersburg, wo er bis 1768 als kaiserl. Kapellmeister und Hofcompositeur wirkte. Nach Venedig zurückgekehrt
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0539,
von Gufferlinienbis Guibert (von Nogent) |
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.
Guglielmi (fpr. guliell-), Pietro, ital.Komponist,
geb. im Mai 1727 zu Massa-Carrara, war Schüler
seines Vaters sin Modena) und Durantes in Nea-
pel, lebte seit 1763 in Dresden mit dem Titel eines
lursürstl. Kapellmeisters und ging dann nach
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0183,
von Hiller (Joh., Freiherr von)bis Hiller (Philipp Friedrich) |
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er 1758 nach Leipzig
zurückkehrte. Mit Ausnahme weniger Jahre, die
er als herzoglicher kurländ. Kapellmeister in Mitau
und auf Kunstreisen durch Deutschland verbrachte,
hat er diese Stadt nicht wieder verlassen. 1763
richtete er das durch den
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0954,
von Jomsburgbis Jonckbloet |
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Stellung, in der er auch seine ersten Kirchenkompositionen verfaßte und u. a. für Wien die zwei Opern «Achille in Sciro» und «Didone» schrieb, blieb er bis 1748. Sodann wandte er sich nach Rom, wo er 1749 Kapellmeister an der Peterskirche wurde, und folgte
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0992,
von Läßliche Sündebis Last (Getreidemaß) |
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von Sicilien und kaiserl. General in den Nieder-
landen) mit nach Italien genommen und zuerst in
Mailand, dann in Sicilien musikalisch ausgebildet.
Mit 18 Jahren kam er nach Neapel und 1541 nach
Rom, wo er Kapellmeister an der Kirche San Gio
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0584,
von Radebis Raeder |
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der königl. Oper, 1871
königl. Kapellmeister, 1880 erster Kapellmeister der
Hofopcr. 1883 übernahm N. die Direktion des Stern-
schen Konservatoriums. 1887 wurde er als Kapell-
meister zur Disposition gestellt; er leitet seit 1892
das königl
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0854,
von Richter (Ernst Friedr. Eduard)bis Richter (Hans) |
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ernannt,
ging 1869 nach Paris und Brüssel, wo er 1870 den
"Lohcngrin" erstmals einstudiert hat, und begab sich
dann wieder zu Wagner nach Triebschen, um die
Kopierung der Partitur des "Nibelungenrings"
auszusühren. Er war 1871-75 Kapellmeister
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0217,
von Salicylige Säurebis Salieri |
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Kapellmeister Pes-
cetti und dem bänger Pacini. Der Wiener Hos-
kapellmeister Florian Gaßmann brachte ihn nach
Wien. Hier wurde er nach mehrern Opernerfolgen
(1770 "1^6 clonn6 Iktterato" u. s. w.) 1774 Nach-
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0360,
von Scaphitenbis Scarlatti |
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durch Carissimi in Rom. Hier wurde er später Kapellmeister der Königin Christine von Schweden und führte als solcher 1680 die Oper «L’Onestà nell’amore» im Palast der Königin auf. 1693 verließ er Rom, wurde Kapellmeister in Neapel, ging 1703 wieder nach Rom
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0361,
von Scarlettabahnbis Scaurus |
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359
Scarlettabahn - Scaurus
bis 1709 als erster Kapellmeister an der Kirche Sta. Maria Maggiore und als Direktor der Privatmusik des Kardinals Ottoboni wirkte. 1709 wandte er sich abermals nach Neapel. Hier wurde er königl. Oberkapellmeister
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0625,
von Schroeder (Karl, Komponist)bis Schröder-Devrient |
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-
wandbausorchester und Lehrer am Konservatorium,
1881 Hofkapellmeister in Sondershausen, wo er ein
Konservatorium begründete. Später war er Kapell-
meister der deutschen Oper in Rotterdam, 1887-88
erster Kapellmeister der Berliner Hofoper. Er wurde
1888
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0647,
von Schultz-Lupitzbis Schulz (Joh. Abraham Peter) |
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am Französischen Theater in Berlin,
das zwei Jahre später aufgelöst wurde, und ging
1780 als Kapellmeister des Prinzen Heinrich von
Preußen nach Rheinsberg. In dieser Stellung kom-
ponierte er Operetten, die Chöre zu Racincs "Atha-
lia", viele Lieder
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0024,
von Soden (Hans Karl Hermann, Freiherr von)bis Sodoma |
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. als Kaltwasserkurort bekannt und zählt (1893) nur noch 1860 E.
Söderman, Johan Aug., schwed. Tonsetzer, geb. 17. Juli 1832 in Stockholm, studierte in Leipzig, wurde 1854 Kapellmeister des Mindre Teaters in Stockholm, dann 1860 Chormeister und 1862 Kapellmeister
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0187,
von Spodiumbis Spoleto |
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für Violine und Harfe, endlich auch seine erste Sinfonie (Es-Dur) und das Oratorium "Das Jüngste Gericht". 1812 ging S. nach Wien, wo er beim Theater an der Wien bis 1814 als Kapellmeister wirkte. Als Tonsetzer schuf er in der Zeit von 1813 bis 1815, neben
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0448,
von Wagner (Paul)bis Wagner (Richard) |
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Minna Planer (gest. 25. Jan. 1866 in Dresden). 1837‒39 war er Kapellmeister am Theater in Riga. 1839 ging er über London nach Paris, wo er drei Jahre (bis 1842) in der größten materiellen Not verlebte, Arrangements und Klavierauszüge bearbeitete
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0556,
Weber (Karl Maria, Freiherr von) |
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. Mozart). Sein Vater war vom Militär zur Musik und Theaterleitung übergegangen und damals Kapellmeister am Eutiner Hofe, zog aber später, voller Projekte und ohne Ruhe, in Deutschland umher, besonders nachdem sein Wunsch, seinen Sohn zu
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0589,
von Weigel (Valentin)bis Weihgeschenk |
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Eisenstadt in Ungarn, war 1790–1825 Kapellmeister am
Kärntner Thor und trat 1825 als Kapellmeister zur k. k. Hofkapelle über. Er starb 3. Febr. 1846. Von W.s vielen Opern ist besonders die
«Schweizerfamilie» (1809) populär geworden.
Wei
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Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0658,
von Kielmanseggbis Kinderarbeit |
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, als Musikschriftsteller thätig war. 1881-82
machte er als Piauist und Dirigent eine Konzert-
reise mit Aglaja Orgeni und Richard Sahla dnrch
Ungarn, Rumäuien und Deutschland. 1883-84
wirkte er als erster Kapellmeister dc'r Deutschen Oper
in Amsterdam, dann
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Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0803,
von Nietlebenbis Nikolaus II. |
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war er erster Geiger am Wiener Hofopernorchester. Im Jan. 1878 wurde N. von Angelo Neumann als Musikdirektor an das Leipziger Stadttheater berufen, rückte schon im Juli 1879 zum ersten Kapellmeister vor und blieb bis 1889 in dieser Stellung. 1889-93
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0853,
von Wüllerstorf-Urbairbis Wunde |
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. 1870 wurde er erster Kapellmeister in München, 1877 Hofkapellmeister in Dresden und leitete seit 1882 (von der Direktion der Oper zurückgetreten) von hier aus sowie später von Köln aus die Philharmonischen Konzerte in Berlin sowie zahlreiche Musikfeste
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0301,
von Lortzingbis Losbücher |
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der vierten Säkularfeier der Erfindung der Buchdruckerkunst zuerst in Leipzig aufgeführt), «Casanova» (1841), «Der Wildschütz» (1842). 1844‒45 war L. Kapellmeister am Leipziger Stadttheater. Inzwischen war seine Oper «Undine» mit Erfolg an verschiedenen
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0673,
von Matthäus (byzant. Kaiser)bis Matthias (deutscher Kaiser) |
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, daneben 1715 Kapellmeister am Hamburger Dom. Er starb 17. April 1764 in Hamburg. 1713 begann M. mit dem Büchlein "Das neueröffnete Orchester" die lange und glänzende Reihe seiner Schriften über Theorie, Kritik und Geschichte der Musik. Die "Exemplarische
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0875,
von Rigaudonbis Rigsdaler |
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dasselbe Sujet wie Mozarts "Don Juan"). Von Prag ging R. nach Wien, wo er bei Hofe Gesangunterricht erteilte und die Musikdirektion von Josephs Ⅱ. ital. Operntheater führte. 1788-92 war er Kapellmeister des Kurfürsten von Mainz, 1792 berief ihn Friedrich
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0487,
von Bruch (Personenname)bis Bruchband |
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jedoch 1878 nach Berlin zurück, um die Leitung des Sternschen Gesangvereins zu übernehmen. 1880 folgte er einem Ruf als Kapellmeister nach Liverpool, siedelte aber schon 1882 wieder nach Deutschland über und wirkt seitdem als Dirigent
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0145,
Dresden (Wohlthätigkeits- und Bildungsanstalten; Behörden) |
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gewordene, mit dem Hoftheater verbundene Kapelle, die gegenwärtig unter den Kapellmeistern Schuch und Hagen steht. Außer dem Hoftheater besitzt D. an Theatern noch das Residenztheater und das vom königlichen Hoftheater in Pacht genommene Albert-Theater
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0231,
von Fibelbis Fibroid |
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einem vorübergehenden Aufenthalt in Wilna, 1876 zum zweiten Kapellmeister am Nationaltheater und 1878 zum Chordirigenten an der russischen Kirche ernannt. F. ist neben Smetana und Dvořak gegenwärtig der beliebteste und vielseitigste Komponist in Böhmen. Unter
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0913,
von Guillotière, Labis Guilmant |
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als Organist, mit 20 als Kapellmeister und Lehrer am Konservatorium in seiner Vaterstadt angestellt. Bei der Einweihung der Orgeln von St.-Sulpice und Notre Dame in Paris erregte sein Spiel solches Aufsehen, daß er 1871 daselbst als Organist an Ste.-Trinité
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0967,
von Gyralbewegungbis Gysis |
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. G. starb 15. Aug. 1849 in Wien, wo er von 1804 an als Kapellmeister am Hoftheater gewirkt hatte. Seine Selbstbiographie erschien Wien 1804.
Gysis, Nikolaus, griech. Maler, geb. 20. April 1842 auf der Insel Tinos, erhielt Zeichenunterricht
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0336,
von Offenbachbis Offenbarungseid |
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in Deutschland und wurde bei seiner Rückkehr nach Paris zum Kapellmeister am Théâtre français ernannt. 1855 übernahm er die Direktion der Bouffes-Parisiens und hatte hier so bedeutenden Erfolg, daß er schon nach Jahresfrist dies Theater
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0133,
von Plettenbergbis Plieningen |
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Ausbildung in Italien und wurde 1787 Kapellmeister am Münster zu Straßburg. Später lebte er längere Zeit in London, von 1796 an in Paris, wo er eine Musikalienhandlung und später daneben die noch heute unter der Firma P., Wolff u. Komp. blühende
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0501,
Köln |
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Gürzenichkonzerte stehen unter Leitung des Kapellmeisters Dr. Wüllner.
In K. erscheinen 5 polit. Zeitungen und Tagesblätter, darunter die "Kölnische Zeitung" (s. d.) und die "Kölnische Volkszeitung" (s. d.).
Der Gesang wird in vielen Vereinen gepflegt
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0612,
von Konzentrischbis Konzil |
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. auch Konzert.)
Konzertīno, andere Schreibung für Concertino s. Konzert.
Konzertmeister, der erste Geiger, Vorgeiger (Sologeiger) eines Orchesters, der den Kapellmeister zu vertreten hat.
Konzertstück, s. Konzert.
Konzertzeichner, bei
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Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0721,
von Levetzowbis Libau |
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1858-59 in
Paris, wurde 1859 Musikdirektor in Saarbrücken,
1861 Kapellmeister der Deutschen Oper in Amster-
dam, 1864 Hofkapellmeister in Karlsruhe und 1872
in München. Am 1. Okt. 1896 trat er in den Rube-
stand. L., einer der bedeutendsten
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0202,
von Agraulosbis Agricola |
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Notation erscheint. A. gehörte zu der "großen Kantorei" Luthers, wie dieser seine musikalischen Freunde in der Ferne, den Kapellmeister Walther in Dresden an der Spitze, bezeichnete und sie von der "kleinen Kantorei", den Sängern und Spielern, die sich
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0301,
von Albrechtbis Albrechtsorden |
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1772 Hoforganist in Wien, 1792 Kapellmeister an der dortigen Stephanskirche und starb daselbst 7. März 1809. Wichtiger als durch seine zahlreichen, heute fast vergessenen Kompositionen aller Art ist uns A. als Lehrer vieler nachmals berühmter Musiker
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0594,
von Animabis Aniridie |
Öffnen |
.
Animuccia (spr. -mútscha), Giovanni, ital. Kirchenkomponist, geb. 1490 oder 1500 zu Florenz, war seit 1555 Kapellmeister an St. Peter im Vatikan und starb 1571 zu Rom, worauf Palestrina, der von 1551 bis 1554 sein Vorgänger in jenem Amt gewesen
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0765,
von Arbusebis Arceau |
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Einw.
Arcadelt, Jakob, niederländ. Komponist, geboren gegen Ende des 15. oder zu Anfang des 16. Jahrh., kam um 1536 nach Rom und wirkte hier als päpstlicher Sänger bis 1555, wo er mit dem Kardinal von Guise als dessen Kapellmeister nach Paris
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0939,
von Asientobis Askanien |
Öffnen |
mich nicht um Esel, d. h. um alberne Reden andrer, unser: "Was von mir ein Esel spricht, das acht' ich nicht".
Asioli, Bonifazio, ital. Komponist und Musiktheoretiker, geb. 30. April 1769 zu Correggio, wurde schon im 13. Lebensjahr Kapellmeister
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0209,
Bach |
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Tod erledigte Stelle des Kantors an der Thomasschule zu Leipzig, in welcher er bis an sein Lebensende verblieben ist. Abgesehen von seiner Ernennung zum sachsen-weißenfelsischen Kapellmeister und einem Besuch in Berlin (1747), wo er von Friedrich d
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