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Rang | Fundstelle | |
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0843,
Klima |
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die Daten für einige dieser Klimate an:
Klima Längster Tag Parallelkreis als Grenze Breite des Klimas
. 12 Stunden Äquator = 0° -
1. 12½ Stunden 8° 34' 8° 34'
2. 13 Stunden 16° 45' 8° 11'
7. 15½ Stunden 45° 39' 4° 13'
8. 16 Stunden 49° 4' 3
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0115,
New Orleans |
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Flußwassers liegt. Wie günstig auch immer die Handelslage von N. sein mag, so erfreut es sich doch keines gesunden Klimas und wird fast jährlich während der Sommermonate (Juli bis September) vom gelben Fieber heimgesucht. Doch sind in dieser Beziehung
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0794,
Thäler (Cañonbildung) |
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des trocknen Klimas dringt wenig Wasser in den Boden, es wird nicht zu viel Geschiebe dem Strom zugeführt, so daß dieser es, ohne Aufstauung zu erfahren, bewältigen kann. Der Frost trifft kein durchfeuchtetes Gestein und kann deshalb
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1% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0027,
Kairo |
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der für Alexandria und Sues am Ismailijeh-Kanal, der für Fajum und Siut in Bulak, der für Heluan
und Turra an der Citadelle.
K. wird infolge seines milden Klimas (Temperatur des Jahres 21, 3 °, des Januar 12, 1 °, des Juli
29°C
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1% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0392,
von Nizâm al-mulkbis Nizza |
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(eines deutschen). (S. vorstehenden Situationsplan.) N. und seine Umgegend, durch Gebirge vor den Nordwinden geschützt,
sind berühmt durch die reine und gesunde Luft sowie die Milde des Klimas. Das Temperaturmittel des Jahres
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1% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0212,
Kaschmir |
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geolog. Untersuchungen war
es ursprünglich ein Seebecken. Wegen seines milden
Klimas, seiner üppigen Vegetation, seiner köstlichen
Früchte, seines fruchtbaren Bodens und guten An-
baues ist K. jedenfalls einer der fchönsten Erdstriche
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0348,
Algerien (Klima, Bevölkerung) |
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und Kolonisten erlagen, die in geradezu ungesunden Gegenden stationiert waren. Die Arbeiten aber, welche seitdem zur Bewaldung, Ent- und Bewässerung des Landes in Angriff genommen wurden, haben viel zur Besserung des Klimas beigetragen. Die Stadt
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1% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0149,
von Fernan Nunezbis Fernow |
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). Christianisierungsversuche englischer Baptisten und Presbyterianer sowie spanischer Katholiken sind beinahe ganz resultatlos verlaufen. Alle Versuche von seiten der Spanier, die Insel zu kolonisieren, sind teils an der Gefährlichkeit des Klimas (an der Küste), teils an dem
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0698,
Griechenland (Neu-G.: Bewässerung, Klima) |
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, und die Bewohner verlassen nach gemachter Aussaat ihre dortigen Winterhütten, um erst zur Erntezeit wiederzukommen. Zur Schönheit und Gesundheit des griechischen Klimas tragen die häufigen Winde viel bei, obschon dieselben oft, wie namentlich
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0610,
von Schottbis Schotten |
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. Diese Schotts sind als Reste eines ehemaligen größern Binnensees anzusehen, der durch die zunehmende Trockenheit des nordafrikanischen Klimas mehr und mehr einschrumpfte, so daß der Spiegel des S. el Melrhir sogar bis 25 m unter den Meeresspiegel
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1% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0288,
Eiszeit (Ursachen der Vergletscherung) |
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Hinsicht ist mehr quantitativer als qualitativer Art. Über den Charakter des Klimas, welches während der E. herrschte, haben aber die Untersuchungen der quaternären Seen des westlichen Nordamerika einiges Licht verbreitet. Während eines Teils
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1% |
Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0413,
Gletscher (Vorrücken und Rückschreiten) |
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von Gletschern wird berichtet, daß das Maximum von 1820 das bedeutendste gewesen ist, welches überhaupt nach dem Stande der Moränen jemals während der Herrschaft des jetzigen Klimas erreicht worden ist.
Daß die Gletscherschwankungen mit den
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1% |
Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0121,
Deutschland und Deutsches Reich (Klima. Bevölkerung) |
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, erfreut sich im allgemeinen eines gleichförmigen Klimas; nur die höchsten Alpengipfel ragen in die Eisregion hinein, während die deutschen Mittelgebirge weit hinter derselben zurückbleiben. Diesen wenigen der ewigen Erstarrung preisgegebenen Punkten stehen
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1% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0156,
von Gondarbis Gonfalone |
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durch den kath. Provikar Knoblecher eine Missionsstation
gegründet, die jedoch wegen des schlechten Klimas und der Bedrückungen durch die Bari nach dem Tode Knoblechers (13. April 1858) ebenso wie die
mehr stromabwärts gelegenen
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1% |
Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0859,
von Phasometerbis Philadelphia |
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es sich vorzustellen geneigt
ist, weil auf die Pflanzen verschiedene Äußerungen
des Klimas einwirken und weil auch die Möglichkeit
der Acclimatisation der Idee einer strengen Regel-
mäßigkeit unter allen Verhältnissen widerspricht.
Dadurch
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1% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0129,
von Spessartinbis Spezia |
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und Gymnasium und eine technische Schule. Wegen seines milden Klimas, seiner Seebäder und seiner herrlichen Umgebung ist S. von Fremden (auch im Winter) viel besucht. Am Hafen befinden sich schöne Promenaden. Hier (im Fort Varignano) wurde Garibaldi 1862 nach
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0601,
von Myslbeckbis Nádsson |
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Bereitung von Essenzen; Fabrikation von Wollzeug, Mützen, Decken und Töpferwa ren, welch letztere bis nach Algerien und Tripolis gehen. N. ist in den letzten Jahren auf Grund seines milden Klimas ein vielbesuchter 5)rt für Lungenkranke geworden. In der Nähe
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1% |
Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0720,
Pflanzengeographie (Florenreiche, Florengebiete) |
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der Gewächse an bestimmte Bedingungen des Klimas und Standortes, d. h. also von physiologischen Faktoren oder von hervorragenden Lebenseigentümlichkeiten, wie z. B. den periodischen Wachstumserscheinungen, der Ernährungsweise und andern biologischen
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0414,
von Glochidiumbis Glossy |
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F?'g. 2. Verhältnis der Glctschcrschwankuugen zu den Veränderungen dc 3 Klimas. (Nach E. Nichter )
seit 1860
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1% |
Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0539,
von Kletterfischbis Klima |
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von Seen und Flüssen vorhanden ist, so unternahm es Brückner, dieses Material zu sammeln und aus ihm mit Hinzufügung sonstiger auf Klimaschwankungen hinweisender Erscheinungen zu untersuchen, ob sich verschiedene Perioden des Klimas nachweisen lassen
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1% |
Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0607,
Luftmaschine (Prölls Verbundluftmaschine) |
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Feuchtigkeit übt sowohl auf die Vegetation als auch auf Menschen und Tiere einen eingreifenden Einfluß aus. Sie bestimmt das, was man die Evaporationskraft des Klimas nennt, und welche die Stärke der Verdunstung bedeutet, mit der das Nasserbedürfnis
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0434,
von Colombier (Flecken)bis Colombo (Stadt) |
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die Anpassung europ. Baustils an die
Forderungen tropischen Klimas. Sie enthält das Ne-
gierungsgebäude, prot. und kath. Kirche, Museum
mit ethnogr. Sammlungen, Waisenhaus, Militär-
hospital und bildet den Mittelpunkt des Geschäfts-
verkehrs. Getrennt
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1% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0618,
von Innocuabis Innsbruck |
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. I. ist die schönste Stadt Tirols, eine der schönsten der deutschen Alpen, und hat den Vorzug eines milden, im Winter durch heftigen Föhn charakterisierten Klimas (mittlere Jahrestemperatur 8,25° C.). Die eigentliche Stadt auf dem rechten Ufer des
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1% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0635,
von Insinuationbis Insolation |
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die Temperaturverhältnisse an der Erdoberfläche und indirekt überhaupt alle meteorolog. Vorgänge abhängen. Die Kenntnis der I. eines Ortes ist daher ein wichtiges Element für das Studium seines Klimas. Die Größe der I. läßt sich mit Hilfe von Instrumenten
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0633,
von Koreastraßebis Korfu |
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, sehr fruchtbar. Hauptprodukt ist Öl, weniger Südfrüchte und Wein; Getreide muß eingeführt werden. Die Insel ist in allen Richtungen von trefflichen Fahrstraßen durchzogen. Sie kommt wegen ihrer landschaftlichen Schönheit und ihres milden Klimas
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0462,
von Unknownbis Unknown |
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, gemütliche, ländlich idyllische Pension im Süden nennen zu können. Ein dort weilender Bekannter schreibt mir soeben: "Seiner Höhenlage (600 Meter ü. M.), seiner prächtigen Waldspaziergänge, seines vortrefflichen, südlichen Klimas, und seiner billigen
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0684,
von Unknownbis Unknown |
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Einflüssen unserer Lebensweise und des Klimas mehr wie sonst zu Erkältungskrankheiten geneigt ist, Das ist eine Summe von Vorteilen, die kein vernünftig denkender Mensch von der Hand weifen kann. |
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0162,
Afrika (Tierwelt) |
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da.
Das äthiopische Reich umfaßt A. vom Wendekreis des Krebses bis zum Kap und Madagaskar und ist im Verhältnis zum paläarktischen zwar klein, dagegen ist es infolge des gleichförmigen Klimas und der tropischen Üppigkeit eines großen Teils seines
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0474,
Amerika (Tierwelt) |
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der Bewohner der hohen Andesketten, der Kondor (Vultur gryphus), der größte unter den fliegenden Vögeln. Der einzige große Laufvogel ist der amerikanische Strauß (Rhea americana) der brasilischen Campos. Unter dem Einfluß des heißfeuchten Klimas
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0611,
von Anorthoskopbis Anquetil |
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(griech.), s. Geruchlosigkeit.
Anotto (Anatta), s. v. w. Orlean.
Anpassung (lat. Adaptatio), die Fähigkeit der lebenden Wesen, ihren Körperbau und ihre Lebensthätigkeiten veränderten Bedingungen der Lebensweise, Ernährung, des Klimas
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0733,
von Aracatybis Arachne |
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an der Ungunst des Klimas. Unter dem Namen A. versteht man im nördlichen Südamerika auch andre Pflanzen mit rübenartigen, genießbaren Wurzeln, z. B. zwei Oxalis-Arten (A. del Peru) und fälschlich auch die Maniokwurzel.
Aracaty, Stadt in der brasil
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0778,
von Arconbis Ardea |
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und hat nur (1879) 663 Einw., die wegen der Strenge des Klimas zum Teil in unterirdischen Häusern wohnen. Von den Türken mit starken Außenforts umgeben, wurde der Ort, der wegen seiner Lage auf der Verbindungslinie zwischen Batum und Kars für die Russen
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0920,
Asien (Klima) |
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greller tritt der Unterschied des europäischen und asiatischen Klimas zwischen 62 und 50° hervor. Unter gleicher Breite mit Prag und Mainz liegt längs des Südrandes von Sibirien ein schmaler sehr fruchtbarer und gut bebauter Landstrich, welcher
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0146,
Australien (geologische Verhältnisse, Klima) |
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mehr als jahrelange Dürren, denen die Pflanzen- und Tierwelt erliegt. Der Hauptcharakter des australischen Klimas ist seine Unbeständigkeit. Die Sommer sind überall sehr warm; der mittlere Thermometerstand beträgt an der Nordküste gegen 27° C
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0150,
Australien (Kolonisten; Erwerbszweige) |
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, die Milde des Klimas, das Fehlen aller Raubtiere (mit Ausnahme des Dingo) außerordentlich günstige Bedingungen. Die kleine Zahl von Haustieren, welche Gouverneur Phillip auf den ersten Schiffen mitbrachte, und die später namentlich
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0151,
Australien (Berg- und Landbau, Industrie und Handel) |
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schon erfolgreich mit dem Amerikas konkurriert; in Neuseeland gibt es zahlreiche Ölquellen.
Der Landbau ist gerade durch die Eigenschaft des australischen Klimas, welche die Viehzucht begünstigt, die Trockenheit, beschränkt; indessen macht
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0229,
Baden (Unterrichtswesen etc., Landwirtschaft) |
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und kalkhaltig, im Gebiet des Sandsteins (Murgthal) leichterer Art ist. Die höhern und engern Thäler und die Hochebenen des Schwarzwaldes sind spärlicher mit ertragsfähigem Boden bedeckt und dieserhalb sowie wegen des rauhern Klimas weniger zum Ackerbau geeignet
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0534,
Bayern (Flüsse, Klima; Areal und Bevölkerung) |
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und gesund, wenngleich etwas kälter als das andrer deutscher Länder. Mit Ausnahme des Rhein- und Mainthals dürfte keine Gegend Bayerns sich in der Milde des Klimas mit den nördlichen Ebenen Deutschlands messen können, was teils von der absolut hohen Lage
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0832,
Betriebssystem (Fruchtwechselwirtschaft) |
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und verlangsamt die Verflüchtigung des Humus; man kann den Pflanzenbau im einzelnen den Verhältnissen des Bodens, Klimas, Absatzes etc.
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0868,
von Bexbis Beyggwir |
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und Mutterlauge in B. selbst und seit 1836 auch in dem nahen Bad Lavey (s. d.). Übrigens ist B. wegen seines milden Klimas und seiner schönen Umgebung auch ein vielbesuchter Luftkurort. Vgl. Lebert, B. als Kurort (Berl. 1874).
Bexbach (Mittel-B.), Dorf
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0087,
von Bluthochzeit, Pariserbis Blutmelken |
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von Gemütsbewegung, Unterlassung anstrengender Arbeit sind angeraten. Zugleich aber empfiehlt sich zeitweise eine dem Kräftezustand angemessene Bewegung im Freien, zumal in wärmerer Jahreszeit. Ferner gehört der Wechsel des Klimas, wo es die Verhältnisse
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0096,
von Bocchettabis Bochara |
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Klimas und mit Hilfe eines ausgedehnten Bewässerungssystems gibt der Boden längs der Flüsse (besonders das fruchtbare und an Ortschaften reiche Thal des Serafschan) reichliche Ernten an Korn und Früchten. Man baut Weizen, Roggen, Gerste, eine Art Hirse
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0201,
von Bons du trésorbis Bonus Eventus |
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", Stuttg. 1828, 2 Bde.); "L'homme du Midi et l'homme du Nord", Untersuchungen über den Einfluß des Klimas (Genf 1824; deutsch, Leipz. 1825); "La Scandinavie et les Alpes" (1826; deutsch, Kiel 1827) und "Souvenirs, écrits en 1831" (2. Ausg., Zür. 1833
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0214,
von Bördelnbis Bordun |
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.
Bordieren (franz.), s. Borte.
Bordighera, Städtchen in der ital. Provinz Porto Maurizio (Ligurien), Kreis San Remo, auf einem Vorgebirge am Meer und an der Eisenbahn von Marseille nach Genua gelegen, ist wegen seines ausgezeichneten Klimas ein beliebter
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0288,
von Bow.bis Bowring |
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der öffentliche Spielplatz für Kinder bei den Dörfern etc. Der B. erreicht in einem milden, nicht trocknen Klima seine größte Vollkommenheit und Schönheit. Die Ungunst des Klimas kann einigermaßen durch reichliche Bewässerung und vor der Anlage durch zweckmäßige
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0416,
von Brianconbis Bridgetown |
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der Lombardei" genannt und wegen des milden Klimas beliebter Aufenthalt der reichen Mailänder zur Erholungszeit. Es ist ein fruchtbares Hügel- und Berggelände (Kreideberge mit Moränen und erratischen Blöcken), das im O. von der Adda, im N. von den
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0440,
Britisch-Columbia |
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Kaskadengebirges hat ein feuchtes, aber warmes Klima und trägt dichten Wald von riesengroßen Douglastannen, Föhren und roten Zedern; er eignet sich nicht zum Ackerbau. Die Mitte des Landes, etwa bis 57° nördl. Br., erfreut sich eines trocknen Klimas; an Stelle
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0453,
von Bromeliaceenbis Bromus |
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von Künstlern bewohnt und seines milden Klimas wegen gerühmt. In ihm das Hospital für Schwindsüchtige und auch das sogen. South Kensington-Museum. Der mehr fashionable Name South Kensington, der diesem Stadtteil von Rechts wegen gar nicht zukommt
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0602,
von Buen Retirobis Buffalo |
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in der Mitidscha und an der Eisenbahn nach Blida, mit (1876) 5627 Einw. (2000 Eingeborne). Die Stadt, früher wegen ihres verderblichen Klimas berüchtigt, ist infolge der Trockenlegung der Sümpfe eine der gesündesten; ihre wohlbewässerte und gut
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0726,
von Cairobis Cajamarca |
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.). Der Verschiedenartigkeit seines Klimas entsprechend, findet man in ihm
^[Artikel, die unter C vermißt werden, sind unter K oder Z nachzuschlagen.]
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0789,
von Cape Coast Castlebis Capelle |
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1672 war C. im Besitz mehrerer britisch-afrikanischer Kompanien, bis es 1844 ganz von der britischen Regierung übernommen ward. Seitdem war es Sitz des Gouverneurs der Goldküste, bis derselbe wegen der großen Ungesundheit des hiesigen Klimas 1876
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0977,
von Chelonebis Chemie |
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Einw.
Cheltenham (spr. tschelltnäm), Stadt und Badeort in Gloucestershire (England), nordöstlich von Gloucester, am Fuß der Cotswaldhügel, seines milden Klimas halber viel von ehemaligen indischen Beamten als Wohnsitz gewählt, ist erst in neuerer
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 1016,
Chile (Bewässerung, Klima, Naturprodukte) |
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Bewässerung möglich. Der mittlere Teil des Landes, von Santiago nach Máule, erfreut sich eines günstigen Klimas. Regen fällt häufig während des Winters, aber acht Monate lang ist die Luft klar und durchsichtig. Schnee ist selten. In Santiago
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0117,
von Churbis Church |
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Waisenhaus und ein Hospital. Ihres milden Klimas halber wird die Stadt während der Wintermonate vielfach von wohlhabenden Grubenarbeitern aus Potosi aufgesucht. Die Bewohner sind meist Mischlinge von Spaniern und Quichua-Indianern. Die Stadt wurde
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0232,
von Companies' Actbis Compiègne |
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gefährlichen Klimas (1881 kamen unter der europäischen Bevölkerung 22 Sterbefälle vor gegen 4 Geburten). Die Einfuhr bezifferte sich 1882 auf 1,092,000, die Ausfuhr auf 2,115,000 Fr.; es liefen 141 Schiffe ein, 135 aus. Das Budget wurde für 1884
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0366,
von Cumnockbis Cuneus |
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in Südamerika, erstreckt sich vom Magdalenenfluß bis jenseit der östlichen Kordillere und umfaßt ohne das Territorium San Martin (s. d.) 22,000 qkm (400 QM.). Das Land ist wohl bewässert, und bei der durch seine Natur bedingten Verschiedenheit des Klimas
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0501,
Dänemark (Seen, Kanäle; Klima; Bewohner) |
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daneben auch, vielleicht infolge der Einwirkung des Klimas und der Lebensweise, nicht selten Neigung zur Schwermut.
Die Dichtigkeit der Bevölkerung (vgl. die Tabelle,
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0700,
Descartes |
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Folgen des ungewohnten nordischen Klimas schon 11. Febr. 1650 in Stockholm, von wo seine Leiche 1661 nach Paris gebracht und in der Kirche Ste.-Geneviève du Mont beigesetzt wurde.
Ungeachtet D. durch seine mathematischen und physikalischen
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0982,
von Dimorphismus der Blütenbis Dinant |
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, Leinwand, Holz etc. 1 km von der Stadt entspringt in einem reizenden Thal eine eisenhaltige Mineralquelle (mit Badeanstalt). D. wird wegen seines milden Klimas, seiner angenehmen Umgebung und des billigen Lebens jetzt von vielen Engländern bewohnt
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0151,
von Drilbis Drillen |
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immerhin sehr große Vorteile.
Die Entfernung der Drillreihen richtet sich nach der Fruchtbarkeit des Bodens, Feuchtigkeit des Klimas, Drillreife des Ackers, Güte des Saatguts. Nach Eisbein drillt man, je nach Gunst der Verhältnisse:
^[Liste]
Hafer
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0493,
von Ekaterinburgbis Ekkehart |
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Städte, s. Jekaterinburg ^[richtig: Jekaterinenburg.] etc.
Ekbatana (Agbatana), Hauptstadt des Mederreichs, 12 Stadien (2,5 km) vom Berg Orontes (Elwend), ihres angenehmen Klimas wegen später Sommerresidenz der persischen und parthischen Könige, lag
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0571,
von Elpisbis Elsaß-Lothringen |
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- und Saarkanal, der Stock- und der Mühlweiher am Saarkanal sowie der Linderweiher südöstlich von Dieuze hervorzuheben.
E. erfreut sich in seinen tiefern Regionen, in der Rheinebene nebst den Vorhügeln zu den Vogesen und im Moselthal, eines milden Klimas
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1% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0748,
von Erdeichelbis Erden (eßbare) |
Öffnen |
, seine Flußläufe. Von der Verteilung des Landes sind die Strömungen der Ozeane bedingt, von ihr und der Erhebung des Landes die Richtung der Winde, die Abweichungen des wirklichen Klimas vom astronomischen, die mannigfachen Biegungen der Jahres
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0754,
Erdkunde (im Altertum) |
Öffnen |
Zügen umschrieben.
Die Anthropogeographie untersucht nun die Wirkungen aller der vorgenannten Erdoberflächenobjekte und Erdoberflächenerscheinungen auf die kulturliche und politische Geschichte der Menschheit. So wird die Einwirkung des Klimas, z
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0823,
von Ertragsanschlagbis Ertragsteuern |
Öffnen |
, Verkehrszustände, staatlich-politische Verhältnisse, Zustand der Landwirtschaft u. dgl. anzugeben und zwar mit Rücksicht auf den Zweck. Mit der Angabe des Klimas wird die Aufzählung der vom Anbau im großen ausschließenden Pflanzen verbunden. Unter
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0929,
Europa (Klima) |
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ozeanischen Klimas. Der Erdteil hat vielmehr vermöge seiner Lage die glücklichste Mischung beider Klimate. Dabei trennt weder ein geschlossenes Hochland, wie in Asien, noch ein mächtiges Meridiangebirge, wie in Amerika, Osten und Westen voneinander
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0972,
von Exostrabis Experto credite |
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.
Exotisch (grch.), ausländisch; exotische Gewächse, die aus ihrer fernen Heimat zu uns gebracht worden sind und wegen des verschiedenen Klimas entweder das ganze Jahr oder während des Winters in Gewächshäusern gezogen werden, oder, wenn sie im freien
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0066,
Fasten |
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an sich gutes und verdienstliches Werk. Besonders im Morgenland, wo Längere Enthaltung von Speisen wegen des Klimas weniger beschwerlich ist als bei uns, findet sich das F. als uralter religiöser Gebrauch. Verzichtleistung auf den Genuß des
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0509,
Frankreich (Lage und Grenzen) |
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der Bodenbeschaffenheit und des Klimas, die Lage am Mittelmeer und die Beschaffenheit der Mittelmeerküste beigetragen. Dieselbe zerfällt in zwei morphologisch wesentlich verschiedene Stücke, eine östliche Steilküste, die Küste der Provence
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0516,
Frankreich (Seen, Klima) |
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, durch die Beschaffenheit des Bodens, vorhandene stehende Gewässer, größere oder geringere Meereshöhe bedeutende Modifikationen des Klimas hervorgerufen werden. Wenn auf der ganzen südlichen Abdachung mehr trockne Wärme herrscht, so zeigt sich
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0589,
von Franz Joseph-Landbis Franz Joseph-Orden |
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Archipels (isolierte Gruppen von Kegel- und Tafelbergen, wie solche dem Basalt eigentümlich sind) steigen bis zu etwa 1500 m auf. Die Feuchtigkeit des Klimas bedingt eine reichliche Gletscherbildung, selbst die steilsten Felswände sind mit Eis
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0657,
von Freimeisterbis Freischütz |
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der Königin Christine zu Stockholm, übernahm Ende 1650 wieder seine Professur, kehrte jedoch 1651 des Klimas wegen nach Deutschland zurück und wurde 1656 Honorarprofessor zu Heidelberg, wo er 31. Aug. 1660 starb. F. lieferte kritische Ausgaben des Florus
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0757,
von Frucht (juristisch)bis Fruchtbarkeit |
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erheblichen Schwankungen. Die bestimmenden Momente sind erst höchst mangelhaft erforscht. Am besten bekannt sind die Einflüsse des Klimas auf die F. Im äußersten Norden unter 70-80° Breite ist die F. sehr gering, so unter den Lappländern, Grönländern
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0518,
von Göppingenbis Gordianus |
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, Nervenleidende etc. erfreut sich G. seines geschützten Klimas und seiner reinen, gesunden Luft halber, nicht minder aber auch wegen der vortrefflichen Einrichtung seiner Anstalten eines weitgehenden Rufs. Vgl. darüber die Schriften von Palleske (Berl. 1872
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0630,
von Grasfinkbis Grasmücke |
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.) und mehrere Haferarten. Den Gräsern ist in höherm Grad als sehr vielen andern Pflanzen eine Widerstandsfähigkeit gegen Einflüsse der Witterung und des Klimas eigen; zugleich machen sie an den Boden ungewöhnlich geringe Ansprüche, wenn man von einigen
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0635,
von Grauäschebis Graubünden |
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, genügsam und sparsam, mit Hartnäckigkeit alter Gewohnheit und heimischer Sitte ergeben. Mit der Härte des Klimas, den Verheerungen der Gewässer und dem Mangel kultivierbaren Bodens steht er in einem schweren, ewigen Kampf. Der staatliche Zusammenhang
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0735,
von Griechisches Reichbis Griechische Weine |
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mit Wein als vor den Befreiungskriegen. Das Land begünstigt den Weinbau ungemein, und die Mannigfaltigkeit des Bodens und des Klimas schafft eine sehr große Anzahl von Weinsorten. Zu den bessern Sorten des Festlandes gehören die von Pyrgos, Mega
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0747,
von Grindkrautbis Grippe |
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führt. Beide sind zugänglich vom Hauptort Gydisdorf (1057 m ü. M.) aus. Das Thal zählt (1880) 3089 Einw. deutscher Zunge und protestantischer Konfession; es wird neuerdings wegen seiner geschützten Lage und des verhältnismäßig milden Klimas sogar
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0339,
Heizung (Gasheizung; Zentralheizungen: Luftheizung) |
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etwas länger an, aber die Luftheizung verliert dadurch einerseits den Vorzug, daß sich ein Raum durch sie schnell erwärmen läßt, anderseits vermag sie damit dem hohen Wärmebedarf eines kalten Klimas oder außergewöhnlich kalten Winters nicht zu genügen
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0354,
von Heliastenbis Heliochromie |
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, wird namentlich in Rußland und Ungarn als Ölpflanze, in Holland, im südlichen Frankreich, im Pandschab, in Südrußland, bei Washington, auf Martinique, hier und da auch bei uns auf sumpfigem Terrain zur Verbesserung des Klimas, namentlich zur
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0441,
von Herostratosbis Herrenberg |
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und Kurort im württemberg. Schwarzwaldkreis, Oberamt Neuenburg, in schöner Gegend an der Alb im Schwarzwald, 369 m ü. M., hat eine evang. Pfarrkirche, eine Klosterruine, eine Kaltwasserheilanstalt und (1885) 1000 Einw. Wegen seines milden Klimas und seiner
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0543,
von Himalajakornbis Himalajavölker |
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England. Etwas Zuwachs brachte 1864 der Krieg, zu welchem Bhutan übermütig herausgefordert hatte. Für die Engländer ist der H. wegen seines stärkenden Klimas von größter Wichtigkeit; eine ganze Reihe von Gesundheitsstationen erstreckt sich von Marri
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0583,
von Hobartbis Hobbes |
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583
Hobart - Hobbes.
kühlern Klimas wird H. von den Bewohnern des australischen Festlandes im Sommer stark besucht.
Hobart (Hobart Pascha), Augustus Charles, geb. 1. April 1822, dritter Sohn des sechsten Grafen von Buckinghamshire, trat
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0613,
Hoffmann (Naturforscher etc., Theologen) |
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Beziehungen zu Gärung, Fäulnis und Krankheitsprozessen. Außerdem machte er langjährige Studien über den Einfluß des Klimas auf die Pflanzen und beschäftigte sich mit experimentellen Untersuchungen über Bildung von Varietäten und Entstehung verwandter
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0635,
von Höhentafelbis Hohenzollern |
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Mineralquellen (z. B. bei Imnau, Haigerloch, Hechingen, Stetten). Die Haupterwerbsquellen bilden Ackerbau, obschon der Boden im ganzen nicht sehr ergiebig ist, und Viehzucht. Auch Obstbau wird trotz des ziemlich rauhen Klimas viel getrieben. In industrieller
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0979,
Insekten (Fortpflanzung, Lebensweise, Schade und Nutzen etc.) |
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wesentlich mitwirken, daß manche Pflanzen bei aller Gunst des Klimas und des Bodens in gewissen Gegenden nicht fortkommen, weil dort die I. fehlen, welche in der Heimat der Pflanze die Befruchtung besorgen. Pflanzen und I. haben sich für diese
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0007,
Irland (Schulen etc., Landwirtschaft) |
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und Futterkräuter. Der Anbau von Weizen nimmt stetig ab, denn man sieht ein, daß I. schon seines feuchten Klimas halber nicht mit Amerika als
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0156,
Japan (Geologisches, Klima) |
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Stillstand der Vegetation. Da das Land vom Meeresniveau bis zu Gipfeln über 3000 m sich erhebt und in Meridianrichtung sich über 27 Breitengrade erstreckt, kann von Gleichartigkeit des Klimas nicht die Rede sein. Reiche Niederschläge kommen im Sommer
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0177,
von Jaurèsbis Java |
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.] Bei der Feuchtigkeit des Klimas und der großen Ausdehnung der Wälder ist die Bewässerung der Insel reichlich; aber die zahlreichen Flüsse haben bei der geringen Breite der Insel niemals einen langen Lauf und sind nur in ihrem Unterlauf
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0316,
von Jungfer im Grünenbis Junghans |
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englischen Inseln, zusammen 165 qkm (3 QM.) groß mit 5300 Einw., ist Tortola die bedeutendste. Das Areal sämtlicher J. beträgt 694 qkm (12,6 QM.), ihre Bevölkerung 42,500 Seelen. Sie erfreuen sich eines gleichmäßigen Klimas, werden aber zeitweise
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0328,
von Jura, deutscherbis Jura, fränkischer und schwäbischer |
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, in Bayern sind die über 600 m hoch gelegenen schon sehr vereinzelt. Wegen des rauhen Klimas ist der württembergische Anteil für den Ackerbau wenig geeignet, wohl aber blüht die Viehzucht; Schafe werden besonders auf der Alb im S. von Kirchheim
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0845,
von Klimakterische Jahrebis Klimatische Kurorte |
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ist in hohem Grad von der Gleichmäßigkeit des Klimas abhängig, wobei noch die Verteilung der Wärme innerhalb 24 Stunden in Betracht kommt. Gesellen sich zur gleichmäßigen Verteilung der Wärme noch Reinheit der Luft und Beständigkeit
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0955,
Kolonien (innere Kolonisation, überseeische K) |
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und der Unterstützung von seiten des Mutterstaats entbehren und wachsen daher weniger leicht zu einer selbständigen Nation heran; die Pflanzer oder freien Grundeigentümer werden selten einheimisch, da sie wegen ungesunden Klimas und Unannehmlichkeiten des Lebens
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0956,
Kolonien (Geschichtliches) |
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, wo Europäer wegen der Ungunst des Klimas keinen dauernden Aufenthalt nehmen können. 5) Die freien Negerkolonien hatten ursprünglich den Zweck, amerikanische oder den Sklavenschiffen abgenommene Neger anzusiedeln und zu bilden
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0120,
von Kostrzynbis Kostüm |
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, der Fingernägel etc. Das K. eines jeden Volkes wurde bestimmt durch die Beschaffenheit des Klimas, Charakter und Lebensweise, Bodenproduktion, Viehzucht etc.: Tättowieren der Polynesier, Federtracht der Indianer, Tierfelle der Germanen, Leinen
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0295,
von Kulturtechnikbis Kultus |
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die Wirkung des Wassers auf Boden und Vegetation, über den Einfluß des Bodens und des Klimas gingen noch vor einem Jahrzehnt so weit auseinander, daß es unzulässig erschien, eine Schablone aufzustellen, nach welcher Bewässerungsanlagen auszuführen
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0341,
von Kurdistanbis Kuren |
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oder östliche Euphrat im NW., der Zerkan und Hesawi, Nebenflüsse des Chabur, im S. Hinsichtlich des Klimas fehlt es noch an zuverlässigen Beobachtungen. In den Bergen folgt oft einem langen Winter ein schöner, mäßig warmer Sommer. Im südlichen Teil
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0366,
von Kykladenbis Kyklopen |
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. Alle K. sind Felseninseln; der höchste Punkt ist der Oxia auf Naxos (1003 m). Sie bestehen meist aus Gneis und Glimmerschiefer, mitunter auch aus Granit und vulkanischem Gestein. Wegen ihrer Fruchtbarkeit und ihres lieblichen Klimas nannte
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0993,
Lufttemperatur (Isotheren, Isochimenen, Isanomalen, Isametralen) |
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angibt.
Die Monatsisothermen sind besonders gut dazu geeignet, die verschiedenen Formen des Klimas sowie den Unterschied zwischen Land- und Seeklima (Kontinental- und ozeanisches oder Insel- oder Küstenklima) zu erkennen. In der Nähe des Meers findet
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 1012,
von Lungenresektionbis Lungenschwindsucht |
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Konsumtion des Körpers eintritt, welche früher oder später den Tod nach sich zieht. Von allen tödlichen Krankheiten unsers Klimas ist die L. bei weitem die häufigste, nahezu zwei Siebentel aller Menschen fallen ihr zum Opfer. Der Lungenschwund (phthio
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