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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0020,
Konservatorium |
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20
Konservatorium.
Sant' Onofrio, Della pietà und Dei poveri di Giesù Cristo. Ähnlich hießen die ältesten Musikschulen Venedigs nicht Conservatorio, sondern Ospedale (Hospital). Die drei ältesten neapolitanischen Musikschulen (die vierte ging
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0579,
von Konradskrautbis Konservatorium |
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577
Konradskraut - Konservatorium
Herbst 1267 über die Alpen. Trotz des vom Papst z
gegen ihn geschleuderten Bannfluchs gewann er
nach den ersten Mißerfolgen bald zahlreiche An-
hänger. Einige oberital. Städte und Karls ehe-
maliger
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50% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0021,
von Konservatoriumbis Konservieren |
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21
Konservatorium - Konservieren.
in Genf, Basel (Direktor Bagge), Bern (Reichel) und Zürich (Fr. Hegar). Eins der größten existierenden Konservatorien ist das zu Brüssel (Direktor Gevaert, vorher Fétis), dem das zu Lüttich, das noch besuchter
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25% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0019,
von Konrektorbis Konservatorium |
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19
Konrektor - Konservatorium.
aus einem Hinterhalt hervorbrach und über die Zerstreuten Tod und Verderben brachte. K. und Friedrich von Baden entkamen nur durch die Schnelligkeit ihrer Rosse und flohen über Rom nach Astura, um von hier
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0224,
von Marchenabis Marchesi |
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am Konservatorium zu Wien als Lehrer thätig, begleitete seine Gattin darauf nach Paris, 1865 nach Köln und kehrte mit derselben 1868 an das Wiener Konservatorium zurück. Seit 1881 haben beide ihren Wohnsitz wieder in Paris. M. hat sich auch
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0400,
Lüttich |
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die Residenz der Fürstbischöfe; die Vorderseite wurde erst 1734 vollendet; ein Teil dient dem Gouverneur zur Wohnung; ferner das Rathaus, das neue Konservatorium, das Hospiz für alte Leute und die Universität.
Behörden und Bildungsanstalten. An der Spitze
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0065,
von Don Quixotebis Döpler |
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bekleidete, sowie von 1825 bis 1831, während er das dortige Konservatorium besuchte, durch Jos. Böhm. Im letztgenannten Jahr trat er in das Orchester des Burgtheaters und 1834 in die Hofkapelle ein, deren Mitglied er noch gegenwärtig ist. D
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0277,
von Geustikbis Gewächshäuser |
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.
Gevaert (spr. -wart), François Auguste, Komponist und Musikschriftsteller, geb. 30. Juli 1828 zu Huysse bei Gent als Sohn eines Landmanns, studierte am Konservatorium zu Gent, wo er die ersten Preise der Harmonie und des Kontrapunktes davontrug
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0890,
von Serschebis Server Pascha |
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Konservatorium zum Violoncellisten aus und konnte als solcher auf seinen in der Folge unternommenen Kunstreisen in Frankreich, England, Deutschland und Rußland Aufsehen erregen. 1848 nach Brüssel zurückgekehrt, übernahm er am dortigen Konservatorium
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0618,
von Wiener Rotbis Wier |
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).
Wieniawski, 1) Henri, Violinspieler und Komponist, geb. 10. Juli 1835 zu Lublin in Polen, erhielt seine Ausbildung am Pariser Konservatorium durch Massart und errang bereits 1846 den ersten Violinpreis. Nachdem er später an derselben Anstalt unter Colets
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0761,
von Wüllnerbis Wunde |
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mit Rungenhagen, Grell und Dehn, ein späterer in Brüssel mit Fétis und Kufferath in nähern Verkehr. Seit 1854 in München wohnhaft, wurde er hier 1856 als Lehrer für Klavierspiel am Konservatorium angestellt, ging zwei Jahre später als städtischer
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0823,
von Berliozbis Bermuda-Inseln |
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. Dez. 1803 zu La Côte-St. André (Depart. Isère) als Sohn eines Arztes, der ihn in Paris Medizin studieren ließ. B. trat jedoch bald in das Konservatorium ein, wo Reicha sein Lehrer in der Komposition wurde. Indes behagte ihm die strenge Zucht dieses
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0621,
von Durandusbis Durazno |
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, Francesco, ital. Komponist, geb. 15. März 1684 zu Frattamaggiore (Neapel), wurde auf dem Konservatorium der Poveri di Giesù zu Neapel unterrichtet und ging nach Aufhebung dieser Anstalt zum Konservatorium di San Onofrio über, wo ihn Al. Scarlatti unterwies
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0253,
von Bagdadbis Bagger |
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Koburg, erhielt seine musikalische Ausbildung am Prager Konservatorium durch Dionys Weber sowie später in Wien durch S. Sechter und wurde, nachdem er mit Erfolg als Komponist aufgetreten war, 1851 als Lehrer der Komposition am Konservatorium zu Wien
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0259,
von Kruditätbis Krüger |
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1868 Schüler des Leipziger Konservatoriums, 1869 Stipendiat der Mozart-Stiftung und als solcher Schüler von Reinecke und Kiel (1871), war 1872-77 Lehrer des Klavierspiels am Sternschen Konservatorium zu Berlin und ging 1877-78 als Stipendiat
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0991,
von Sinesenbis Singhalesisch |
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.
Singer, Edmund, Violinspieler, geb. 14. Okt. 1831 zu Totis im ungarischen Komitat Komorn, machte mit elf Jahren bereits eine Kunstreise durch Ungarn und Siebenbürgen, setzte dann im Wiener Konservatorium unter Böhm seine Studien fort und wurde, nach
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0051,
Madrid |
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Fakultäten und über 5000 Studierenden, eine Notariatsschule, ein Konservatorium für Handel und Industrie, eine Ingenieurschule, eine Tierarznei-, eine Handels-, eine Agrikulturschule, eine Bergwerksingenieurschule, eine Architekturschule, eine königliche
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0037,
von Aubeldruckbis Auber |
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beifällig aufgenommen. Ein Umschlag in den Verhältnissen des Vaters nötigte ihn endlich, die Musik zu seinem Lebensberuf zu machen. Er unterzog sich sorgfältigen Studien am Konservatorium unter Cherubinis Leitung, komponierte nach deren Beendigung
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0567,
von Bazardschikbis Bazoche |
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" (1814); "Seïde", Novelle (1816); "Voltaire et Rousseau, conte si l'on veut" (1817).
2) François Emmanuel Joseph, Komponist, geb. 4. Sept. 1816 zu Marseille, trat 1834 in das Pariser Konservatorium ein und errang 1840 den römischen Preis
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0797,
von Bertinazzibis Berton |
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in der Künstlerwelt, daß er 1795 an das eben neuerrichtete Konservatorium als Lehrer der Komposition berufen wurde. Von 1807 bis 1809 wirkte er als Musikdirektor an der Italienischen Oper mit Erfolg zur Hebung des Geschmacks, unter anderm auch
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0348,
von Brassier de Saint-Simon Valladebis Braten |
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wertvoller Kompositionen und durch seine überaus fruchtbare Lehrthätigkeit, anfangs am Sternschen Konservatorium zu Berlin, von 1869 bis 1879 am Konservatorium in Brüssel und seitdem am Konservatorium zu Petersburg, einen Ehrenplatz unter den neuern
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0450,
von Brogliobis Brokat |
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), Joséphine Felicité Augustine, franz. Schauspielerin, geb. 2. Dez. 1824 zu Paris, Tochter einer namhaften Schauspielerin, trat mit 10 Jahren unter Samsons Leitung in das Konservatorium, errang schon mit 13 Jahren den zweiten und ein Jahr später den ersten
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 1000,
von Chéruelbis Cherusker |
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gemeinschaftlich schrieb. Nach der Rückkehr der Bourbonen wurde C. zuerst (1816) Oberintendant der königlichen Musik, in welcher Stellung er namentlich verpflichtet war, Kirchenmusik zu schreiben, dann in demselben Jahr Lehrer am Konservatorium und 1821 Direktor
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0583,
David |
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die Kapellmeisterstelle an der genannten Kirche. Allein schon ein Jahr später (1830) gab er diese Stellung wieder auf, um nach Paris zu gehen, wo er im Konservatorium unter Fétis' Leitung Komposition studierte. Um diese Zeit wußte die Sekte der Saint-Simonisten den
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0195,
von Fêtierenbis Fetischismus |
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. in das Konservatorium zu Paris, wo er von Rey in der Harmonielehre, von Boieldieu und später von Pradher im Klavierspiel unterrichtet wurde, bereiste sodann (1803) Deutschland und Italien, um die musikalische Produktion beider Länder näher kennen zu
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0592,
von Gradabteilungbis Gradieren |
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als Gründer und Leiter einer Gesangsakademie, dann bis 1865 in Wien als Professor des Gesanges, später der Theorie am dortigen Konservatorium, worauf er nach Hamburg zurückkehrte. Er starb hier 11. Juni 1883. Von seinen Kompositionen wurden veröffentlicht: ein
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0983,
von Habelschwerdter Gebirgebis Haberl |
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werden.
Habeneck, Antoine François, Violinspieler und Dirigent, geb. 23. Jan. 1781 zu Mézières, erhielt den ersten Musikunterricht von seinem Vater, einem aus Mannheim gebürtigen Militärmusiker, trat um 1801 ins Pariser Konservatorium ein und errang
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0486,
von Schimmelpilzebis Schimper |
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durch seine Porträte von Beethoven und K. M. v. Weber), der 1822 nach München übersiedelte, bildete sich hier zum Klaviervirtuosen aus, wandte sich jedoch, nachdem er 1836 in das Pariser Konservatorium eingetreten, auf Anregung Bordognis dem Kunstgesang zu
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0115,
von Speidelbis Speier |
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. 3. Sept. 1826 zu Ulm, erhielt seine Ausbildung am Münchener Konservatorium, bereiste darauf als Virtuose alle größern Städte Deutschlands, ward 1854 Musikdirektor in seiner Vaterstadt und drei Jahre später Lehrer an dem von ihm mitbegründeten
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0715,
von Rousseaubis Rühl |
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.
Mü'fer, Philipp, Komponist, geb. 7. Juni 1844 zu Lüttich als Sohn eines deutschen Musikers, trat 1861 in das Lütticher Konservatorium, nahm 1869 eine Musikdirektorstelle in Essen an, wirkte danach einige Zeit als Klavierlehrer am Sternschen
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0309,
von Alarconbis Alarich I. |
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in das Pariser Konservatorium,
wurde dann Mitglied der Konzertgesellschaft des Konservatoriums und Soloviolinist in der königl. Privatkapelle und erhielt nach Baillots Tode 1843 die Leitung von dessen
Violinklasse am Konservatorium, die er 1875
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0233,
von Gradabteilungbis Gradieren |
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. 1812 in Rostock, ging erst auf der Universität zur Musik über, wirkte 10 Jahre lang in Kiel als Musikdirektor, war 1862‒65 Lehrer am Wiener Konservatorium und lebte dann in Hamburg, wo er 10. Juni 1883 starb. In seinen zahlreichen Kompositionen
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0278,
von Porphyriobis Porson |
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. Schwimmpolypen.
Porpöra, Niccolö, ital. Komponist und Sing-
meister, geb. 19. Aug. 1686 zu Neapel, studierte auf
dem Konservatorium Sta. Maria di Loreto und be-
gann seine Laufbahn als Komponist mit der Oper
"Zasilio". 1712 gründete er in Neapel jene be
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0625,
von Schroeder (Karl, Komponist)bis Schröder-Devrient |
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-
wandbausorchester und Lehrer am Konservatorium,
1881 Hofkapellmeister in Sondershausen, wo er ein
Konservatorium begründete. Später war er Kapell-
meister der deutschen Oper in Rotterdam, 1887-88
erster Kapellmeister der Berliner Hofoper. Er wurde
1888
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Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0095,
von Atlantischer Oceanbis Auer |
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93
Atlantischer Ocean - Auer
Es existiert auch ein Konservatorium mit (1895/96)
24 Lehrern und Lehrerinnen und 281 Schülern und
Schülerinnen. A. besitzt außer den übrigen Wohl-
thätigkcitsanstalten ein Irrenhaus und füns Kran-
kenhäuser
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Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0843,
von Paderewskibis Paläogeographische Karten |
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der Gesellschaft für deutsche Erziehungs- und Schulgeschichte, beides von K. Kehrbach herausgegeben.
Paderewski, Ignaz Johann, Pianist und Komponist, geb. 6. Nov. 1800 in Kurylówka (Podolien), studierte auf dem Konservatorium in Warschau unter Janota
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0092,
von Leo (Hebräus)bis Leobschütz |
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, ital. Komponist, geb. 1694 zu San Vito degli Schiavi in der ital. Provinz Lecce, machte seine Musikstudien auf dem Konservatorium della Pietà de' Turchini in Neapel und in Rom, worauf er die Stelle als zweiter Maestro am genannten Konservatorium
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0119,
von Lesumbis Letonnelier de Breteuil |
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117
Lesum - Letonnelier de Breteuil
1793 aus dem Théâtre Feydeau seine Oper "La caverne" mit Erfolg zur Ausführung kam. Dieser folgten mit geringerm Glück 1794 "Paul et Virginie" und 1796 "Télémaque". Inzwischen war das Konservatorium
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0376,
von Labitzkybis Laboratorium |
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. Dez. 1794 zu Neapel, machte seine Studien am dortigen Konservatorium della pietà de' Turchini unter Leitung Valesis und debütierte 1812 am Theater San Carlino als Buffo napoletano in Fioravantis "Molinara". Später erweiterte er seinen Wirkungskreis
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0409,
Stuttgart (Beschreibung der Stadt) |
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. Unter den Bildungsanstalten steht das Polytechnikum (Wintersemester 1888-89: 248 Studierende) obenan. Außerdem befinden sich in S. eine Baugewerk-, eine Kunst- und eine Kunstgewerbeschule, ein Konservatorium, eine höhere Handels-, eine Tierarznei
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0198,
von Galloribis Garnier |
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und Leveil und erhielt 1848 für sein Projekt zu einem Konservatorium der Künste und Gewerbe den großen Preis für Rom. Hier bildete er sich weiter aus und durchforschte dann die Bauwerke im übrigen Italien, in Griechenland und einem Teil der Türkei. 1854
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0580,
von Zitekbis Zocchi |
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, die kunstgewerblichen Sammlungen und das Konservatorium der Musik. Von ihm ist auch die Brunnenkolonnade in Karlsbad. Er ist Professor am Polytechnikum in Prag und Mitglied der Akademie in Wien.
Zo (spr. soh
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0176,
Lille |
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Fakultäten und 56 Docenten, die staatlichen 4 Fakultäten (78 Docenten, 1118 Studierende), Lyceum, Collège, Maler- und Zeichenschule, Konservatorium für Musik, zahlreiche gelehrte Gesellschaften und der botan. Garten. Täglich erscheinen 5 Zeitungen
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0275,
von Alapajewskbis Alarich |
Öffnen |
Konservatorium unter Habenecks Leitung und trat ein Jahr nach Baillots Tod (1842) an dessen Stelle als Lehrer am Konservatorium und erster Violinist der Kapelle des Königs. Seit dieser Zeit hat er sich ehrenvoll an der Spitze der französischen Violinistenschule
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0045,
von Auenrechtbis Auerbach |
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); "Beiträge zur Geschichte der Auer" (2. Aufl., das. 1862).
2) Leopold, Violinspieler, geb. 28. Mai 1845 zu Veszprim in Ungarn, erhielt seine musikalische Ausbildung am Pester Konservatorium durch Ridley Kohne, dann 1857-58 auf dem Konservatorium zu
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0698,
von Benningtonbis Benrath |
Öffnen |
Konservatoriums zu Brüssel, wurde 1856 Kapellmeister des Parktheaters daselbst und errang 1857 mit der Kantate "Die Tötung Abels" den großen Staatspreis, den er zu umfassenden Studienreisen in Deutschland benutzte. Nachdem er über Paris, wohin er sich 1861 begab
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0749,
von Beringsmeerbis Berkeley |
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Spiel zu rastloser Anstrengung anfeuerte. Kurze Zeit war er Schüler des Konservatoriums und genoß Baillots Unterricht, dann aber ging er im Gefühl einer bereits erlangten Selbständigkeit seinen eignen Weg. Nachdem er in Paris mit großem Erfolg
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0155,
von Boieldieubis Boileau-Despréaux |
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der Klavierlehrer am Konservatorium aufnahm. Bis 1802 brachte er ferner die Opern: "Les méprises espagnoles", "Beniowsky", dann den "Calife de Bagdad", der allgemeinen Enthusiasmus erregte, und die reizende zweiaktige Oper "Ma tante Aurore". Seine
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0312,
von Bramantebis Branchien |
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zu Bonn, erhielt 1851-54 seine Ausbildung auf dem Konservatorium in Köln, wurde dann Stipendiat der Mozart-Stiftung in Frankfurt a. M. und als solcher Schüler Ferdinand Hillers. Im J. 1859 erhielt er eine Anstellung als Lehrer am Konservatorium
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0723,
von Cagnaccibis Cagnoni |
Öffnen |
(spr. kanjóni), Antonio, beliebter ital. Opernkomponist, geb. 8. Febr. 1828 zu Godiasco in der Provinz Voghera, erhielt seine Bildung auf dem Konservatorium zu Mailand und lebt gegenwärtig als Kapellmeister zu Vigevano. Seine Oper "Don Bucefalo
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0799,
von Cara cognatiobis Caragana |
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Ausbildung am dortigen Konservatorium della pietà dei Turchini durch Fenaroli sowie später, während eines Aufenthalts in Paris, durch Cherubini und begann schon früh zu komponieren. Doch widmete er sich zunächst der militärischen Laufbahn
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0267,
von Coppobis Coquimbo |
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, sinnloses Gerede, Unsinn.
Coquelin (spr. kockläng), Benoit Constant, franz. Schauspieler, geb. 23. Jan. 1841 zu Boulogne, ward im Pariser Konservatorium gebildet, debütierte 1860 auf dem Théâtre français als Gros René in "Dépit amoureux" und wurde
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0302,
von Cosmeticabis Costa |
Öffnen |
der Italienischen Oper, 1847-48 am Leipziger Gewandhausorchester angestellt; darauf bereiste er England und Frankreich, wurde 1850 Kammervirtuose in Weimar, in den 60er Jahren Lehrer am Konservatorium in Moskau und wirkt seit 1881 am Hochschen
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0498,
von Danclabis Dandolo |
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des Servitutrechts und des Eigentumsrechts bei Waldgrundgerechtigkeiten" (das. 1884).
Dancla, Jean Charles, Violinspieler und Komponist, geb. 19. Dez. 1817 zu Bagnères de Bigorre, erhielt seine Ausbildung am Pariser Konservatorium im Violinspiel
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0585,
von David Joriszoonbis Davidowich |
Öffnen |
als Solist auf. Nachdem er bis 1862 als erster Violoncellspieler im Leipziger Orchester sowie als Lehrer am Konservatorium gewirkt hatte und durch wiederholte während dieser Zeit unternommene Kunstreisen zur Berühmtheit gelangt war, folgte er einem Ruf nach
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0643,
von Delgadobis Deligny |
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du Val (Sarthe), wurde 1848 Schüler des Pariser Konservatoriums (speziell von Le Couppey, Bazin, Adam und Benoist), 1853 auf Adams Empfehlung Akkompagnateur am Théâtre lyrique und wenig später Organist an der Kirche St.-Jean et St.-François. 1855 kam
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0716,
von Dessibis Dessoles |
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Otto, Komponist und Dirigent, geb. 14. Jan. 1835 zu Leipzig, erhielt seine Ausbildung am Konservatorium daselbst, war darauf als Musikdirektor in Düsseldorf, Aachen und Magdeburg thätig und wurde 1860 als Hofopernkapellmeister nach Wien berufen, wo
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0120,
von Drapierenbis Drau |
Öffnen |
, Komponist und Musikschriftsteller, geb. 7. Okt. 1835 zu Koburg, studierte am Konservatorium in Leipzig, lebte darauf einige Zeit in Dresden, sodann in Lausanne und ging 1868 nach München, wo er als Lehrer an der königlichen Musikschule und musikalischer
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0149,
von Dressierenbis Dreyschock |
Öffnen |
seiner Künstlerlaufbahn verbrachte er in Petersburg, wo er von 1863 an die Stelle eines Direktors des kaiserlichen Konservatoriums bekleidete, bis seine angegriffene Gesundheit ihn zwang, ein milderes Klima aufzusuchen. Er starb 1. April 1869 in Venedig
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0233,
von Duprébis Dupuis |
Öffnen |
ricordi autobiografici".
Duprez (spr. düpre), Gilbert Louis, Opernsänger (Tenor), geb. 6. Dez. 1806 zu Paris, ward auf dem dortigen Konservatorium und später im Musikinstitut Chorons ausgebildet, sang von 1828 bis 1837 mit Erfolg auf verschiedenen
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0237,
von Duranibis Durban |
Öffnen |
, einem gründlichen Studium der Meisterwerke der römischen Schule und wurde um 1718 zum Direktor des erstgenannten Konservatoriums ernannt, welchen Posten er 1742 mit dem des Direktors des Konservatoriums Santa Maria di Loreto vertauschte. Er starb 13. Aug. 1755
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0342,
von Ehehaftbis Ehre |
Öffnen |
sich zuerst dem Kaufmannsstand, wandte sich jedoch bald (1845) der Musik zu und bildete sich um Konservatorium zu Leipzig sowie später in Wien und Berlin für seinen neuen Beruf aus. Nach vorübergehender Wirksamkeit in seiner Vaterstadt ließ er sich
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0587,
von Elutionsverfahrenbis Elymus |
Öffnen |
seinen ersten Musikunterricht als Chorknabe der Kirche St.-Eustache, seine weitere Ausbildung aber am Konservatorium durch Reicha, Fétis und Le Sueur und erhielt 1834 den römischen Preis. Zwei Jahre später von Italien zurückgekehrt, wurde er 1840
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0764,
von Erdmausbis Erdöl |
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Verhandlungen" (1864-1883, 5 Bde.) heraus.
2) Max, Komponist und Orchesterdirigent, geb. 14. Juni 1848 zu Nürnberg, machte seine Studien in Leipzig auf dem Konservatorium sowie später bei Rietz in Dresden, war 1871-80 Hofkapellmeister in Sondershausen, wo
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0269,
von Finckebis Findelhäuser |
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Ausbildung von 1851 bis 1853 am Konservatorium zu Leipzig, wo er sich ebensosehr als Klavier- wie als Violinvirtuose auszeichnete, und ließ sich dann in seiner Vaterstadt als Organist und Musiklehrer nieder. An der Spitze eines dort 1860 von ihm
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0383,
Florenz (Bevölkerung, Umgebung) |
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(crusca) zu sondern, ferner die Accademia de' Georgofili zur Beförderung des Ackerbaues; ein Konservatorium der Künste und Handwerke; ein musikalisches Konservatorium; ein zoologischer und ein botanischer Garten; ein Historischer Verein; das Ateneo
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0184,
von Gernrodebis Gerokomie |
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. Juli 1839 zu Worms, wurde seit 1849 in Frankfurt a. M. durch Rosenhain im Klavierspiel und von J. C. ^[Johann Christian] Hauff in der Komposition unterrichtet und vollendete seine Ausbildung von 1852 an im Konservatorium zu Leipzig. 1861 nach
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0467,
von Godaweribis Godefroid |
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Studien auf dem Pariser Konservatorium, widmete sich nach einer kurzen Virtuosenlaufbahn der Opernkomposition, jedoch ohne Erfolg, und starb 27. Febr. 1840.
2) Félix, ebenfalls ausgezeichneter Harfenist, Bruder des vorigen, geb. 24. Juli 1818 zu Namur
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0574,
von Götz von Berlichingenbis Gouachemalerei |
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574
Götz von Berlichingen - Gouachemalerei.
Konservatorium eintrat. 1863 kam er als Organist nach Winterthur, nahm aber vier Jahre später seinen Wohnsitz in Zürich und zog sich 1870 nach Hottingen bei Zürich zurück, wo er 3. Dez. 1876 starb. G
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0749,
von Griseldisbis Griswold |
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ist die typische G. verschwunden.
Grisi, 1) Giuditta, Opernsängerin, geb. 1805 zu Mailand, erhielt ihre Ausbildung daselbst am Konservatorium, debütierte 1823 in Wien, legte aber den Grund zu ihrem Weltruf erst später in Venedig, nachdem sie in Bellinis
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0907,
von Gueymardbis Guhl |
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Konservatoriums, war 1848-68 Mitglied der Großen Oper daselbst; starb 8. Juli 1880 in Corbeil bei Paris.
2) Pauline, geborne Lauters, Sängerin, geb. 1. Dez. 1834 zu Brüssel als Tochter eines Malers und Professors an der dortigen Akademie, erhielt
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0917,
von Guingettebis Guirlande |
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des Pariser Konservatoriums und erhielt 1859 den Römerpreis für die Kantate. "Bajazet und der Flötenspieler". Nach der Rückkehr aus Italien brachte er 1864 in der Komischen Oper seine "Sylvie" zur Aufführung; 1869 folgte im Théâtre lyrique "En prison
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0362,
von Hellinbis Hellwald |
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Oper in Wien und wirkte später auch als Lehrer der Violine am Konservatorium bis zu seinem Tod 16. Aug. 1873. H. war als Violinist im Solo- und Quartettspiel gleich ausgezeichnet und hat sich als Komponist durch Konzertstücke für sein Instrument
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0454,
von Herzbis Herzbeutelentzündung |
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und ihre Erinnerungen (2. Aufl., Berl. 1858); "Briefe des jungen Borne an Henriette H." (Leipz. 1861).
2) Henri, Klavierspieler und Komponist, geb. 6. Jan. 1806 zu Wien, trat als zehnjähriger Knabe ins Konservatorium zu Paris ein, wo er durch Pradher (Klavier
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0508,
von Heyerbis Heyne |
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ärztliche Wirksamkeit am Rhein und in Frankreich 1870/71" (Petersb. 1872).
Heymann, Karl, Pianist, geb. 4. Okt. 1851 zu Amsterdam, erhielt seine musikalische Ausbildung auf dem Kölner Konservatorium sowie bei F. Kiel in Berlin, begleitete 1872 Wilhelmj
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0121,
von Jacquinbis Jaell |
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.
Jadassohn, Salomon, Klavierspieler und Komponist, geb. 13. Aug. 1831 zu Breslau, kam 1848 nach zurückgelegten Gymnasialstudien auf das Leipziger Konservatorium, wo er unter Moscheles, David, Richter und Hauptmann seine Ausbildung erhielt, genoß
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0408,
von Kalliopebis Kallnberg |
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der Gattung Callitriche (Stuttg. 1864).
Kallitriche, s. Meerkatze.
Kalliwoda, Johann Wenzel, Violinspieler und Komponist, geb. 21. Febr. 1801 zu Prag und im dortigen Konservatorium gebildet, war 1822-53 Kapellmeister des Fürsten von Fürstenberg
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0814,
von Klausthalitbis Klavier |
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wissenschaftliche Bildung in Schulpforta und bezog 1871 die Universität Leipzig, um Mathematik zu studieren. Schon im folgenden Jahr aber ging er zur Musik über und bildete sich 1872-74 am Leipziger Konservatorium in der Komposition und im Klavierspiel
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0373,
von Labarrebis La Beaumelle |
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und Komponist, geb. 5. März 1805 zu Paris, Schüler des Konservatoriums daselbst, lebte abwechselnd in seiner Vaterstadt und in London und machte sich auf Konzertreisen weit bekannt. 1851 wurde er zum Chef der Privatkapelle Napoleons III., 1867 zum
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0388,
von Lackmusflechtebis Laconicum |
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am Pariser Konservatorium und erhielt 1831 den ersten Klavierpreis. 1832 verließ er das Institut und unternahm eine Kunstreise durch Frankreich, Belgien und Deutschland, die in Wien endete, wo er (1834) acht Monate lang unter Czerny das höhere
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0504,
von Langer Tagbis Langhans |
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der Weltgeschichte" (Zürich 1875).
4) Wilhelm, Komponist und Musikschriftsteller, geb. 21. Sept. 1832 zu Hamburg, begab sich 1849 nach Leipzig, um sich am dortigen Konservatorium in der Komposition und im Violinspiel auszubilden, und ging zu letzterm Zweck
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0547,
von Lattichfliegebis Laube |
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, die Gesamtheit der Blätter einer Pflanze (die Belaubung); auch s. v. w. Lager, Thallus (s. d.).
Laub, Ferdinand, Violinspieler, geb. 19. Jan. 1832 zu Prag, war Schüler des dortigen Konservatoriums, lebte 1856-63 als Kammervirtuose und Konzertmeister
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0692,
von Leo (oströmische Kaiser)bis Leo (moderner Personenname) |
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Konstantin VII. Porphyrogennetos.
Leo, 1) Leonardo, Komponist, geb. 1694 (nach Piccini 1701) zu Neapel, machte seine Studien im dortigen Konservatorium della pietà de' Turchini sowie bei Pitoni in Rom und lebte dann von 1717 bis zu seinem 1756 (nicht 1742
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0695,
von Leonbis Leonardo |
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, Gebisse und Palmhüte.
Léonard (spr. -nar), Hubert, Violinspieler und Komponist, geb. 7. April 1819 zu Bellaire bei Lüttich, erhielt seine Ausbildung von 1836 bis 1839 im Pariser Konservatorium durch Habeneck, wirkte dann einige Jahre
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0301,
von Martiusgelbbis Marutse-Mambunda |
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unter O'Donnell über die königlichen Truppen unter Blaser.
Martucci (spr. -túttschi), Giuseppe, Komponist und Klavierspieler, geb. 6. Jan. 1856 zu Capua, erhielt seine Ausbildung am Konservatorium in Neapel unter Leitung von Cesi (Klavier
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0323,
von Massebis Massenbach |
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oder Lehm.
Masse auf Masse, s. v. w. Pâte-sur-pâte (s. d.).
Massé, Victor (eigentlich Félix Marie), franz. Opernkomponist, geb. 7. März 1822 zu Lorient (Morbihan), erhielt seine Ausbildung 1834-44 am Pariser Konservatorium unter Zimmermann (Klavier
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0324,
von Massenetbis Mäßigkeitsvereine |
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.
Massenet (spr. mass'näh), Jules, franz. Komponist, geb. 12. Mai 1842 zu St.-Etienne (Loire), machte seine Studien am Pariser Konservatorium, wo in der Komposition Ambroise Thomas sein spezieller Lehrer war, erhielt 1863 für seine Kantate "David Rizzio
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0428,
von Mehlkreidebis Méhul |
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für die Nachwelt begründete, indessen anfangs mehr in den französischen Provinzen und in Deutschland (u. d. T.: "Joseph in Ägypten") als in Paris gewürdigt wurde. Außer den Symphonien, welche M. für die Konzerte des Konservatoriums schrieb, ist noch seiner
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0431,
von Meilerbis Meineid |
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der Boulevards, daher seine Werke in der Übertragung oft viel verlieren.
Meinardus, Ludwig Siegfried, Komponist, geb. 17. Sept. 1827 zu Hooksiel im Oldenburgischen, besuchte das Gymnasium zu Jever, dann von 1846 an das Konservatorium zu Leipzig
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0483,
von Mensuralnotenschriftbis Mentha |
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Joseph M. (gest. 1856), besuchte das dortige Konservatorium, genoß dann noch Unterricht bei Niest in München und wurde später Liszts Schülerin. Schon mit dem 15. Jahr machte sie Kunstreisen nach Stuttgart und der Schweiz; 1867 spielte sie mit Beifall
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0575,
von Meyerheimbis Meyern |
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Bewerbung um das Stipendium sind nur berechtigt die Schüler der königlichen akademischen Hochschule für Musik (Abteilung für Komposition), des Sternschen Konservatoriums, der Kullakschen Akademie in Berlin und die des Kölner Konservatoriums. Die Bewerbung
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0931,
Musik (Gegenwart) |
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bildende Kraft bewährt, die den Wetteifer der übrigen Nationen herauszufordern wohl geeignet ist. Denn wenn man erwägt, daß das Pariser Konservatorium seit seiner Begründung inmitten der politischen Stürme von 1792 neben dem dramatischen auch den
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0611,
von Pairsschubbis Paisley |
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in das Konservatorium Sant' Onofrio zu Neapel, wo er sich unter Leitung Durantes zum Musiker ausbildete. Nachdem er 1763 in der genannten Anstalt ein dramatische Intermezzo zur Aufführung gebracht und bald darauf in Bologna mit der komischen Oper "La
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0613,
von Paladilhebis Palamas |
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durch wissenschaftlich-geographische Arbeiten in tschechischer Sprache bekannt gemacht.
Paladilhe (spr. -dīj), Emile, franz. Komponist, geb. 3. Juni 1844 in einem Dorf bei Montpellier, kam schon mit neun Jahren auf das Pariser Konservatorium, wo er Schüler
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0785,
von Paul (Zuname)bis Paul von Ägina |
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Veröffentlichung noch entgegen.
Paul, 1) Oskar, Musikgelehrter, geb. 8. April 1836 zu Freiwaldau in Schlesien, studierte zu Leipzig Theologie, wandte sich jedoch bald ausschließlich der Musik zu und bildete sich am Leipziger Konservatorium, später noch
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0047,
von Picabis Piccini |
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(spr. pitschini), Niccolò, Komponist, geb. 1728 zu Bari in Unteritalien, besuchte das Konservatorium Sant' Onofrio zu Neapel und komponierte schon als Schüler Psalmen, Motetten und eine Messe, widmete sich aber von 1754 an, wo er mit der Oper "Le donne
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0434,
von Prümbis Prutz |
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. 5. Juni 1816 zu Stavelot in Belgien unweit Lüttich, erhielt seine Ausbildung von 1827 an in dem zu derselben Zeit begründeten Konservatorium der letztern Stadt, trat später als Schüler in das Pariser Konversatorium, wo er sich unter Leitung
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0537,
von Raddoppiamentobis Rademacher |
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, Komponist, geb. 31. Okt. 1830 zu Dittmannsdorf bei Waldenburg in Schlesien, erhielt seine Ausbildung 1848-51 am Konservatorium zu Leipzig, wurde 1853 Chor- und Musikdirektor am Stadttheater daselbst und siedelte dann nach Berlin über, wo er 1859 zum
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0557,
von Rahmengebührenbis Raimund |
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. Dez. 1786 zu Rom, war Schüler des Konservatoriums della Pietà in Neapel, brachte 1807 in Genua seine erste Oper zur Aufführung, lebte dann als Opernkomponist in verschiedenen Städten Italiens, war 1824-1832 Theaterdirektor in Neapel, 1832-50 Professor
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0829,
von Rießlingbis Rietz |
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Stelle städtischer Musikdirektor daselbst. 1847 zum Kapellmeister am Stadttheater in Leipzig ernannt, wurde er 1848 zugleich Lehrer der Komposition am dortigen Konservatorium und Dirigent der Gewandhauskonzerte, denen er von 1854 an, nachdem
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