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Ihre Suche nach Langobardisches Recht
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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0506,
von Langobardenbis Langobardisches Recht |
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506
Langobarden - Langobardisches Recht.
Die Zeiten Autharis wurden für die spätere Stellung der L. auch durch die eheliche Verbindung des Königs mit der fränkischen Königstochter Theodolinde bedeutungsvoll. Unter ihrem Einfluß begann
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79% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0968,
von Langobardisches Rechtbis Langres |
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966
Langobardisches Recht - Langres
um seine Hilfe. Stephan erreichte, was er wollte.
Pippin zwang den König Aistuls durch zwei Feld-
züge (754 und 756), die Eroberungen herauszugeben.
Indem er sie dann an den Papst schenkte (die Pip
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0790,
von Paulus Diaconusbis Pausanias |
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.
Paulus Diaconus, Sohn Warnefrieds, langobard. Geschichtschreiber, geboren um 730 in Friaul aus einem edlen Geschlecht, ward am Hof des langobardischen Königs Ratchis zu Pavia erzogen und hielt sich wahrscheinlich auch unter dessen Nachfolgern
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0967,
von Lang-Lütjen-Sandbis Langobarden |
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Rothari (636-652) das Reich dadurch, daß er das
Langobardische Recht (s. d.) aufzeichnen ließ, und
zwar in lat. Sprache. Die Kenntnis der langobard.
Sprache kann daher auch nur aus vereinzelten deut-
schen Wörtern und Namen geschöpft werden
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0934,
Sicilien (Königreich beider) |
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Unteritalien im Anfang des Mittelalters die Schicksale Italiens (Odoaker, Goten, Oströmer, Langobarden). Als die griech. Kaiser in S. einen Patricius als Haupt der Civil- und Militärverwaltung einsetzten, wurde diesem auch das Land südlich von Neapel
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0269,
von Volksrepräsentantenbis Volksschriften |
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Zusammenhangs steht die älteste Aufzeichnung des langobardischen Rechts, das 643 von König Rotheri erlassene Edictum Langobardorum (s. Langobardisches Recht); doch zeigt dieses manche aus den frühern Sitzen der Langobarden an der Niederelbe erklärliche
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0957,
von Exbis Exarchat |
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von Fieberanfällen (Gegensatz: Remission).
Exacervation (lat.), Anhäufung.
Ex adverso (lat.), von der Gegenseite.
Exaggerieren (lat.), übertreiben; Exaggeration, rhetorische Figur: Vergrößerung, Übertreibung im Ausdruck, damit der Gegenstand recht groß
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0958,
von Exarmabis Excipe |
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958
Exarma - Excipe.
sondern Herzog, und nur Neapel unter dem Herzog Exhilaratus beharrte in der Treue gegen den Kaiser. Die allgemeine Verwirrung benutzend, eroberte Luitprand, König der Langobarden, Ravenna, Osimo, Bologna, Sutri und hoffte auch
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0144,
Karl I. (der Große, römischer Kaiser) |
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Kriege gegen die Langobarden aufreizte. Um die Aufgaben des bedrohten Staates zu erfüllen, verfügte K. rücksichtslos über die Güter der fränk. Kirchen und Klöster, indem er sie oft länger unbesetzt ließ oder sie an Leute vergab, die ihm politisch
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Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0205,
Rechtswissenschaft: Rechtsquellen |
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Lübisches Recht
Reichsabschied, s. Reichsgesetze
Reichsgutachten, s. Reichsgesetze
Reichsschluß, s. Reichsgesetze
Volksrecht
Alemannische Gesetze
Burgundisches Gesetz
Friesisches Recht
Langobardisches Recht *
Ripuarisches Gesetz
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0874,
Papst |
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. Die zweite Periode, von Sylvester I.
bis Gregor I. (4. bis Anfang des 7. Jahrh.), ist die
Zeit der eigentlichen Durchbildung des Papsttums.
Schon die Synode von Sardica (343) erteilte dem
röm. Bischof Julius das Recht, Appellationen ver-
urteilter
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0160,
von Pipettebis Piqué |
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, Bayern und
Alamannien und stellten mit Hilfe des Bonifatius,
aber durchaus nicht ganz nach seinem Willen, die
Ordnung in der verwilderten Kirche her, indem sie
zugleich das Recht zur Anerkennung brachten, über
die Güter der Kirchen nach dem
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0070,
von Gemeine Figurenbis Gemeingefährliche Handlungen |
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gemeinen Rechts sind teils fremde, teils einheimische. Die fremden sind dreifachen Ursprungs: römischen, kanonischen und langobardischen. Die römischen sind die hauptsächlichsten und bestehen in den im heutigen Corpus juris civilis enthaltenen vier
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0495,
Frankenreich (7.-8. Jahrhundert) |
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auf den Thron der Franken jetzt um so mehr begünstigen mußte, als er der Unterstützung desselben gegen die Langobarden bedurfte, ward Pippin 751 im November zu Soissons zum König erhoben, während Childerich III., der letzte Merowinger, den die Brüder
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0682,
von Friaulbis Friccius |
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wurde, im Osten noch Istrien und im Westen mehrere Städte diesseit des Piave; Hauptstadt war Cividale (Civitas Austriae Italiae), das alte Forum Julii. Des Langobardenkönigs Alboin Neffe Gisulf (569-610) war nach dem Bericht des langobardischen
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0202,
von Avantagebis Avaren |
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. awangmäng), Vorhand, beim Kartenspielen das Recht, die erste Karte auszuspielen.
Avanturin, s. Aventurin.
Avanzio (ital.), s. Avance.
Avanzo, Dominif, Baumeister, geb. 4. Jan. 1845 zu Köln, bildete sich daselbst bei C. Bolle und H
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0232,
von Litzenmaschinebis Liutprand |
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. Langobardisches Recht ) sind ein bedeutsames Zeugnis seiner
gesetzgeberischen Thätigkeit. – Vgl. Martens, Polit. Geschichte des Langobardenreichs unter König L. (Heidelb. 1880).
Liutprand , Quellenschriftsteller für deutsche Geschichte des 10. Jahrh
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0228,
Germanische Kunst |
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Völkerstämme statt, sondern nur eine Umgestaltung des unterworfenen Volkstums durch allmähliche Aufnahme von Recht, Sitte und Sprache des herrschenden. Die "echten Römer", d. h. Italiker, welche sich unter den Kelten und Germanen niederließen, waren
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0790,
Deutsches Recht (im Mittelalter und in der Neuzeit) |
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nach und nach auch fremde Rechte, nämlich das römische und kanonische Recht, wie es sich im Corpus juris civilis und im Corpus juris canonici darstellt, sowie das langobardische Lehnrecht, die sogen. Libri feudorum, in Deutschland Eingang gefunden
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0507,
von Langognebis Languard, Piz |
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sie zu einem ähnlichen Abschluß wie Accursius die Glossen zum Corpus juris civilis (vgl. Glosse). Durch das Studium des römischen Rechts wurde das langobardische Recht verdrängt, die letzten Spuren seiner Geltung finden sich in Urkunden des 15. Jahrh
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0689,
Papst (Geschichte des Papsttums bis 858) |
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Kaisermacht auftraten, und Rom auf die Dauer von der letztern. Das Exarchat fiel zwar zunächst den Langobarden zu, aber eben gegen diese ging nun das Papsttum einen dauernden Bund mit den Karolingern in Frankreich ein. So wurde es vorbereitet, daß Pippin
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0089,
Deutsches Recht |
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der Angelsachsen, die normann.-fränk. und langobard. Rechte von Frankreich und Italien. Im engern und gewöhnlichen Sinne bedeutet D. R. das in Deutschland selbst hervorgebrachte, also auf deutschen Rechtsquellen beruhende Recht.
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0153,
von Gephyrismusbis Gera |
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After. Die G. sind zum Teil den Holothurien äußerlich recht ähnlich; sie leben in ziemlicher Tiefe im Sand und Schlamm unter Steinen, sind getrennten Geschlechts und entwickeln sich durch Metamorphose. Interessant ist das Verhalten der Gattung Bonellia
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0177,
Germanen und Germanien (Kulturgeschichtliches) |
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andrer, wenig bekannter Völkerschaften im O. bis zur Meeresküste hin. Tacitus rechnet auch die Langobarden, die wohl schon zu seiner Zeit im Lüneburgischen saßen, sowie die Angeln und Wariner in Holstein und Mecklenburg zu den Sueven. Auch
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0652,
von Gregor (Heiliger)bis Gregor (Päpste) |
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. Er entfaltete sofort eine außerordentliche Thätigkeit für das materielle und geistliche Wohl der italischen Bevölkerung. In den politisch schwierigen Verhältnissen, welche seit dem Einfall der Langobarden in Italien eingetreten waren, benahm er sich
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0890,
von Guastaldiabis Guatemala |
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890
Guastaldia - Guatemala.
briziert haben, wo ihm naturgemäß nicht das vorzüglichste Material zu Gebote stand.
Guastaldia (mittellat.), bei den Langobarden Amt des Landeshauptmanns (Guastald).
Guastalla (spr. gua-), bis 1859 ein zu
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0069,
Italien (Geschichte: 9. und 10. Jahrhundert) |
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, eben damals Witwer geworden, zog 951 nach I. und erwarb sich mit Adelheids Hand auch die langobardische Krone. Zwar sah er sich 952 genötigt, Berengar, der weniger besiegt als verdrängt war, I. als Lehnskönigreich zu übertragen. Doch zeigte sich bald
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0213,
von Salernesbis Saleve |
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, wurde dann römische Kolonie, kam nach dem Sturz des römischen Reichs unter die Herrschaft der langobardischen Herzöge von Benevent und ward 848 zu einem eignen Fürstentum erhoben, das als Lehen vom deutschen Kaiser abhing, aber zuzeiten
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 1006,
von Sizilien (Insel)bis Sizilien, Königreich beider |
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der Errichtung einer kräftigen Verwaltung und gerechten Handhabung der Gesetze widerstrebte. Die Korruption und der Widerstand gegen Gesetz und Recht waren in der Mafia (s. d.) förmlich organisiert und konnten auch durch energische Ausnahmemaßregeln
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0836,
von Triebbis Trient |
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. Die Industrie wird durch zahlreiche Seidenfilanden, eine Seidenspinnerei, Glockengießerei, Töpferwaren- und Konfitürenfabrikation etc. vertreten. Der Handel ist lebhaft. In der Umgebung große Brüche roten Marmors, Obst- und Weinbau. Auf dem rechten
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0312,
von Borgisbis Borgu |
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, Burgflecken), Name vieler Ortschaften in Italien und Südtirol und Bezeichnung einzelner
äußerer Stadtteile, welche früher Vorwerke bildeten. In Rom führen der nördliche (vatikanische) der beiden auf dem
rechten Tiberufer gelegenen Stadtteile
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0345,
von Ciudad-Real (in Mexiko)bis Civilehe |
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der Evangelien aus dem 5. Jahrh.), ein Museum mit röm. und langobard. Altertümern und in der Nähe im Ursulinerinnenkloster eine reich ausgestattete Kapelle der heil. Geltrudis. Die Einwohner treiben Kattun- und Leinweberei. – C. d. F., wahrscheinlich das röm
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0303,
von Friantbis Frič |
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mit Bonaparte nach Ägyp-
ten, wurde Dpsaix' Nachfolger als Gouverneur von
Oberägypten, zeichnete sich in der Schlacht bei He-
liopolis, wo er den rechten Flügel befehligte, her-
vorragend aus und wurde zum Divisionsgeneral
befördert. Er verteidigte
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0365,
von Friesland (Provinz)bis Frigid |
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und Spiekeroog, 12) Wangerland, dazu Wangeroog, 13) Rüstringerland, an der Jade und Wesermündung, dazu rechts der Weser das Land Wührden und Wursten. Kirchlich unterstand F. den Diöcesen von Utrecht, Münster und Bremen. Vgl. K. von Richthofen, Untersuchungen
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0011,
von Rugendasbis Rugier |
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.
Rügenwalde, Stadt im Kreis Schlawe des preuß. Reg.-Bez. Köslin, rechts an der Wipper, die 2 km unterhalb, nachdem sie links noch die Grabow aufgenommen, in die Ostsee mündet, an der Linie R.-Zollbrück-Bütow (82,2 km) der Preuß. Staatsbahnen, Sitz
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0569,
von Mantuanischer Erbfolgekriegbis Manuel I. |
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567
Mantuanischer Erbfolgekrieg - Manuel I.
erhielt, als Heimat Virgils genannt, der in Andes (angeblich das jetzige einverleibte Dorf Pietole) geboren wurde. Die von Langobarden und Griechen umstrittene Stadt soll schon vor Karl d. Gr
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0334,
von Alblasserdambis Albrecht I. (Herzog von Österreich) |
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Avaren brachte er 566 den in Pannonien ansässigen Gepiden eine Niederlage bei, in der ein großer Teil derselben sowie ihr König Kunimund fiel. Der Rest unterwarf sich den Langobarden. 568 zog A. mit seinem Volke nach Italien, wo nicht lange vorher
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0216,
von Salesbis Salicylaldehyd |
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Morgenlande hierher gebrachten Gebeine des Evangelisten Matthäus; im rechten Seitenschiff das Grab des in S. 1085 gestorbenen Papstes Gregor Ⅶ., daneben das Grab des Erzbischofs Caraffa mit einem Sarkophagrelief (Raub der Proserpina) aus Pästum. Die kleinen
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0460,
von Exartikulationbis Excenter |
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.), über die Grenze des Erlaubten hinausgehen, einen Exceß (s. d.) begehen.
Excellence (frz., spr. ekßellángß), Vorzüglichkeit, Excellenz (s. d.); par excellence, vorzugsweise, im wahrsten Sinne, recht eigentlich.
Excellent, s. Excellieren
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0003,
von Heldburgbis Heldensage |
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1
Heldburg - Heldensage
H.
Heldburg, Stadt im Kreis Hildburghausen des Herzogtums Sachsen-Meiningen, 22 km im W. von Coburg, in 296 m Höhe, rechts an der Kreck, an der Hildburghausen-Heldburger Eisenbahn (Nebenbahn), Sitz eines Amtsgerichts
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0940,
Flüsse |
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die schiffbaren), und
diese nur soweit, als sie schiffbar oder flößbar sind. Doch erklärt das bayr. Gesetz über die Benutzung des Wassers vom
28. Mai 1852 auch die Nebenarme öffentlicher F. für öffentliche Gewässer, soweit nicht entgegenstehende Rechte
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0690,
von Dahmebis Dahn |
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heutigen bürgerlichen
Rechts in Deutschland" (Nördl. 1876), "Grundriß
des deutfchen Privatrechts" (Lpz. 1878), "Langobard.
Studien" (Bd. 1: "Paulus Diaconus' Leben und
Schriften", ebd. 1876). In der von Giesebrecht ge-
leiteten neuen Ausgabe
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0870,
von Germanisierenbis Germantown |
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(s. Friesisches Recht), Lex Saxonum (s. Sächsisches Volksrecht), Lex Angliorum et Werinorum (s. Thüringisches Volksrecht), Edictus Langobardorum (s. Langobardisches Recht), Edictum Theodorici (s. Gotische Gesetzgebung). Unter den G. V. sind noch zu
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0288,
Corpus juris |
Öffnen |
die allgemeinen Lehren von Recht, Personen und Sachen; der zweite, Buch 5-11, handelt von dinglichen Klagen; der dritte, Buch 12-19, von persönlichen Klagen; der vierte, Buch 20-27, vom Pfandrecht, der Lehre von den Beweismitteln, der Ehe
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0458,
von Herzigelbis Herzog (Titel) |
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458
Herzigel - Herzog (Titel).
system, die rechte Kammer. Die häufigsten Ursachen der H. für die linke Herzhälfte sind Klappenfehler, Erkrankungen der Arterien und Nierenaffektionen, für die rechte Hälfte Mitralisfehler, Lungenemphysem
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0497,
von Merkendorfbis Merkur |
Öffnen |
eine wissenschaftliche Reise nach Italien, um die Schätze der mittelalterlichen Rechtslitteratur, insbesondere des langobardischen Rechts, zu heben. Nach seiner Rückkehr promovierte er in Erlangen, habilitierte sich 1848 als Dozent in der Berliner juristischen Fakultät
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0813,
von Zachariasbis Zafarani |
Öffnen |
813
Zacharias - Zafarani.
»Biographischen und juristischen Nachlasses« (Stuttg. 1843) seines Vaters und durch mehrere Schriften über das griechisch-römische Recht, wie »Jus graeco-romanum« (Leipz. 1856-84, 7 Tle.) und »Innere Geschichte des
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0023,
von Abbrechenbis Abchasen |
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Sachsenspiegels,
Schwabenspiegels und ihrer Glossen); bisweilen ist auch das kanonische, das röm. Recht und das langobard. Lehnrecht mit berücksichtigt. Sie sind im 14. und 15.
Jahrh. entstanden und zum größten
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0049,
von Frankfurter Zeitungbis Fränkisches Reich |
Öffnen |
.
Fränkische Schweiz, s. Fränkischer Jura, Jura und Muggendorf.
Fränkisches Recht, das Recht des german. Volksstammes der Franken, dessen hauptsächlichste Denkmale die Lex Salica (s. Salisches Gesetz), die Lex Ribuariorum und Lex Francorum
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0118,
von Kapitolinische Ärabis Kapitularvikar |
Öffnen |
1644‒55 von Rainaldi), der eine der bedeutendsten Statuensammlungen (Eigentum der Stadt Rom) enthält; rechts von dem Konservatorenpalast (von T. de Cavalieri 1564‒68), worin sich städtische Amtslokale, Festsäle und Museumsräume (in diesen viele nach
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0919,
von To-Sai-Shinbis Toscana |
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zunächst im Formazza-(Pommat-)Thal rechts den Griesbach vom Griespaß auf, stürzt unter der Brücke von Fruth (1685 m) vom Westfuß des Piz Basodina (3276 m), oben 26 m breit, in drei Absätzen 200 m tief, fließt durch das Antigoriothal, empfängt rechts
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0906,
von Zachariä (Just Friedr. Wilh.)bis Zacher |
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Friedr. Wilh., Dichter, geb. 1. Mai 1726 zu Frankenhausen, studierte seit 1743 in Leipzig und Göttingen die Rechte, beschäftigte sich aber fast ausschließlich mit schöner Litteratur und Dichtkunst. Sein erstes größeres und zugleich sein bestes Werk
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0415,
Dahomé |
Öffnen |
D. (geborne Le Gay), studierte 1849 bis 1853 in München und Berlin Rechtswissenschaft, Philosophie und Geschichte und habilitierte sich 1857 in München als Dozent für deutsches Recht, wurde 1862 außerordentlicher Professor daselbst, 1863
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0632,
Lehnswesen (Quellen und wesentliche Grundsätze des Lehnrechts) |
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Recht auch eine langobardische Lehnrechtssammlung in Deutschland Eingang, die sogen. Libri feudorum, ursprünglich eine Privatarbeit des Mailänder Konsuls Obertus ab Orto, welche, mit Schöffensprüchen und kaiserlichen Verordnungen vermehrt, dem Corpus
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0212,
von Aghuribis Ägina (Insel) |
Öffnen |
, Heidelberg und Berlin die Rechte sowie Staatswissenschaften und Geschichte, war von März bis Nov. 1848 Privatsekretär der preuß. Minister Alfr. und Rud. von Auerswald und Graf Dönhoff; nach Hayms Ausweisung redigierte er mit Mor. Veit bis zum Jan. 1851
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0741,
Ehe |
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einigermaßen die Würde und Bedeutung, welche einer vollen Einsetzung in alle Rechte durch das Christentum den Weg ebnete.
Eine Stufe höher noch in der Auffassung der E. stehen die Germanen schon in der heidn. Zeit. Tacitus preist die Keuschheit und Heiligkeit
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0114,
von Göckingkbis Godeffroy |
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von, Dichter,
geb. 13. Juli 1748 zu Groningen bei Halberstadt, be-
suchte das Pädagogium zu Halle, studierte in Halle
die Rechte, wurde 1786 Kriegs- und Domänenrat
bei der Kammer zu Magdeburg, 1788 Land- und
Steuerrat zu Wernigerodc, 1793 Geh
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0034,
von Lehnhausbis Lehnsfolge |
Öffnen |
und Tag einzureichende Mutung des Vasallen nach Ableistung des Lehnseides eintritt. Das Recht der L. war für den Lehnsherrn ein Ersatz der frühern Nichtvererblichkeit der Lehn.
Lehnsfähigkeit. Zur Errichtung oder weitern Verleihung eines Lehns ist nur
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 1023,
von Rothenhansbis Rothschild |
Öffnen |
1021
Rothenhans - Rothschild
Schloß des Fürsten Löwenstein - Wertheim - Rosen-
berg; Dampfgerberei, Sandsteinbrüche und Faß-
binderei. - 2) R. in Baden, Dorf im Amtsbezirk
Rastatt des bad. Kreises Baden, rechts an der Murg,
am Eingang znm
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0732,
Schweiz (Ältere Geschichte bis 1798) |
Öffnen |
, Geschichte des schweiz. Bundesrechts (2 Bde. u. Supplement, Winterth. 1875-81); Blumer-Morel, Handbuch des schweiz. Bundesstaatsrechts (2. Aufl., Schaffh. 1877; 3. Aufl., Bd. 1, Bas. 1891; 2. Aufl., Bd. 2 u. 3, 1880 fg.); Dubs, Das öffentliche Recht
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0188,
von Spolienbis Sponheim |
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und der Convento di San Domenico haben Gemälde von Spagna.
Im Altertum war Spoletium eine der bedeutendsten Städte Umbriens. Sie wurde 241 v. Chr. röm. Kolonie latinischen Rechts, verteidigte sich standhaft gegen Hannibal 217, weshalb noch jetzt ein Thor
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0805,
von Arianabis Aribo |
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hatten (Goten, Vandalen, Langobarden), hielten es noch jahrhundertelang in der arianischen Form fest. Vgl. Böhringer, Athanasius und Arius ("Kirchengeschichte und Biographien", Bd. 6, Stuttg. 1874); Kölling, Geschichte der arianischen Häresie
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0384,
Florenz (Geschichte) |
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Ostgotenkönig Totilas zerstört, erhob es sich allmählich wieder aus seinen Trümmern und hatte unter der Herrschaft der Langobarden und Franken eigne Grafen. In den Kämpfen zwischen Guelfen und Ghibellinen stand F. gewöhnlich auf seiten der erstern
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0433,
von Foris positibis Form |
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, kam im 17. Jahr als Chorpräfekt nach Schwerin, ging 1769 nach Göttingen, um die Rechte zu studieren, wandte sich jedoch bald ausschließlich der Musik zu und wurde zuerst Organist an der Universitätskirche zu Göttingen, 1778 aber
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0443,
von Glossemabis Gloucester |
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und mangelhaft werden mußten. Gleich dem römischen Recht wurden auch andre Rechtsbücher des Mittelalters, wie das Corpus juris canonici, die langobardische Lehnrechtssammlung, in Deutschland der Sachsenspiegel, das sächsische Weichbildrecht, glossiert
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0787,
Großbritannien (Geschichte: angelsächsische Zeit; Wilhelm der Eroberer) |
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keiner Trübung des germanischen Volkscharakters durch die Vermischung mit einer unterworfenen, aber den Siegern an Bildung überlegenen Bevölkerung, wie sie die Franken in Gallien, die Westgoten in Spanien, die Langobarden in Italien erfuhren. Was von den
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0288,
Juden (in Portugal, Ostrom, in Italien u. Frankreich während des Mittelalters) |
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italienischen Norden, in Lucca, Mantua, Pisa und Venedig. Auch die Herrschaft der Langobarden brachte ihnen keinen Nachteil. Ebenso haben sie unter den fränkischen Herrschern, abgesehen von oft wiederholten Bekehrungsversuchen des Klerus
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0910,
von Kochmaschinenbis Kodizill |
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.); "Die deutschen, insbesondere die bayrischen und österreichischen, Salzwerke" (das. 1836); "Das Reich der Langobarden in Italien" (das. 1839); "Kulturhistorische Forschungen über die Alpen" (das. 1851-52, 2 Bde.); "Rückblick auf die Vorgeschichte von Bayern
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0644,
von Leibis Leibeigenschaft |
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verbesserte sich jedoch die Lage derselben; man gestand ihnen nach und nach gewisse Rechte zu, und so verschmolz diese unterste Klasse der Unfreien mit der höher stehenden der zins- und dienstpflichtigen oder hörigen Leute (homines pertinentes), deren
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0703,
von Modenabis Mödling |
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durch die Goten und Langobarden wurde sie von Karl d. Gr. von neuem aufgebaut und zum Sitz von Grafen gemacht. Später gehörte M. zu den Mathildischen Besitzungen, machte sich aber frei. 1288 unterwarf es sich dem Markgrafen Obizzo von Este; 1598 wurde
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0865,
von Robert-Fleurybis Roberti |
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päpstlichem Schutz stehenden langobardischen Herrschaften in Kampanien und bedrohte selbst Benevent, und Gregor mußte ihn 1081 wieder vom Bann lösen, um an ihm einen Rückhalt gegen Heinrich IV. zu haben. Da aber R. in demselben Jahr einen Kriegszug gegen
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0912,
Rom (Geschichte der Stadt seit 476) |
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, und die einzigen Gebäude, welche neu erbaut wurden, waren Kirchen. Auch unter Odoakers und Theoderichs Herrschaft blieb die äußere Form der Stadtverwaltung bestehen: Senat und Konsuln standen an der Spitze derselben, die Rechte des meist in Ravenna
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0124,
Sachsen (das alte Herzogtum) |
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die Irmensäule,
drang bis an die Weser vor und empfing von den S. Geiseln und das Versprechen, die christliche Mission nicht zu stören.
Während Karl 774 gegen die Langobarden zog, empörten sich die S. unter Widukind , wurden
aber
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0913,
von Turinskbis Türk |
Öffnen |
, und von wo eine Kettenbrücke aufs rechte Ufer des Po führt, der Schloßgarten mit dem zoologischen Garten und der Giardino di Città anzuführen. Der schönste Punkt der weitern Umgegend ist die 678 m hoch gelegene, seit 1884 durch eine Drahtseilbahn
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0004,
von Urbanbis Urbino |
Öffnen |
., früher Johann Baptist Castagna, war Professor des Zivil- und kanonischen Rechts und Erzbischof von Rossano, wurde 1583 zum Kardinal und 15. Sept. 1590 zum Papst gewählt, starb aber schon 12 Tage nach seiner Ernennung.
8) U. VIII., eigentlich Maffeo
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0204,
von Avellanedabis Ave Maria |
Öffnen |
, argentin. Staatsmann, geb. 1. Okt. 1836, studierte in Cordoba und Buenos-Aires die Rechte, leitete dann mehrere Jahre die Redaktion des «Nacional» und wurde 1861 Professor der Staatswirtschaft an der Universität zu Buenos-Aires. Bereits seit 1860
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0147,
von Blue-Ribbon-Armybis Blum (Ernest) |
Öffnen |
. Papianus sowie der burgund. und langobard. Volksrechte in den «Monumenta Germaniae», «Encyklopädie der in Deutschland geltenden Rechte» (Bd. 1‒3, ebd. 1847‒58; Bd. 1, 3. Aufl. 1863; Bd. 2 und 3, 2. Aufl. 1855‒68), «Codex des rheinischen evang. Kirchenrechts
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0468,
von Comusbis Concepcion (Provinz und Stadt in Chile) |
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466
Comus - Concepcion (Provinz und Stadt in Chile)
man ihnen dasuvarische, jetzt gewöhnlich langobard.
oder got. Abstammung zu. In den dreizehn Ge-
meinden mit dem Hauptort Badia (s. d.) ist jetzt
das Cimdro auf zwei Dörfer, Campo-Fontana
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0172,
Deutschland und Deutsches Reich (Geschichte bis 843) |
Öffnen |
vordringenden Germanen erlag und wurde eine Lehrmeisterin der kulturfähigen aber rohen Sieger. Andererseits war es von höchster Bedeutung, daß Armin den Varus schlug und dem Germanicus widerstand, der die verlorene Machtstellung rechts vom Rhein
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0865,
von Germanienbis Germanisches Altertum |
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der Angaben des Tacitus und anderer Alten dient. Schon zur Zeit des Arminius waren die Germanen seßhaft, trieben Ackerbau und hatten feste Ordnungen für Ehe und Recht; aber der Tag verzehrte den Erwerb, es wurden noch nicht erhebliche Arbeitsresultate
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0343,
von Honorarprofessorbis Honos |
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nicht die korporativen Rechte dieser (Sitz und Stimme in der Fakultät und eventuell im Senat).
Honorāt (lat.), s. Ehrenannahme.
Honoration, s. Honorieren.
Honoratiōren (lat., «die Geehrtern»), in kleinern Orten Bezeichnung für die angesehensten
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 1020,
von Justitiabis Justizverweigerung |
Öffnen |
an die Langobarden verloren. An der Donaugrenze
wurden die Avaren sehr gefährliche Feinde. Der
seit 572 erneuerte Krieg mit Persien verlief ungünstig,
bis der im Spätjahr 574 zum Cäsar ernannte Ti-
berius diesen Kämpfen eine bessere Wcndnng zn
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0941,
von Landsknecht (Kartenspiel)bis Landstände |
Öffnen |
die Landsleute zu
freien Nationen oder L. Diese L. traten insbesondere
nach dem Dreißigjährigen Kriege hervor und maßten
sich Rechte an, was ihr Verbot als sog. Nationalismus
zur Folge hatte. Diese L. haben unter zeitgemäßen
Modifikationen bis in unser
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0035,
von Lehnsgerichtbis Lehr |
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Grundlage des gemeinen Lehnsrechts. Auch die Verfasser des Sachsenspiegels, Deutschenspiegels, Schwabenspiegels haben das Lehnsrecht dargestellt, jedoch haben, soweit Abweichungen stattfanden, vielfach die langobard. Rechtssätze die Oberhand gewonnen
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0671,
von Oscillationbis Osiander |
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). 1860), "Das Straf-
recht der Langobarden" (ebd. 1863), "Studien zur
deutschen und schweiz. Rechtsgeschichte" (ebd. 1868;
neue Ausg., Bas. 1881). Ferner veröffentlichte er
"Nordische Bilder" (Lpz. 1853; neue Ausg. 1864),
"Kulturhistor. Bilder
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0134,
Sachsen (Königreich) |
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von dort 568 dem Zuge der Langobarden nach Italien anschlossen. Ganz Niederdeutschland bis zur Elbe war seit dem 6. Jahrh. sächsisch. Nur in dem Marschlande an der Nordseeküste hielten sich als ein besonderer Stamm die Friesen (s. d.). Im Osten
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0284,
von Veronesebis Verordnung |
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. wichtig als Hauptstützpunkt der Etschlinie. Die bis ins 16. Jahrh. zurückreichende bastionierte Umwallung wird im N. durch das hoch gelegene Castello S. Felice (aus dem 14. Jahrh.) überragt. Am rechten Ufer liegt eine Kette meist kleiner, 1848-49
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0274,
von Lombardenbis Lombardisch-Venetianisches Königreich |
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[Tabellenende]
^[Leerzeile]
Eine neuere Ausmessung der Generaldirektion der Statistik ergab 24 317 qkm, eine Berechnung vom 31. Dez. 1894: 4 007 561 E., d. i. 165 auf 1 qkm.
Die L. führt ihren Namen nach den Langobarden (s. d.), die diesen Teil
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0340,
von Ludwig II. (römisch-deutscher Kaiser)bis Ludwig IV. (römisch-deutscher Kaiser) |
Öffnen |
., geb. um 822, wurde von seinem Vater 844 nach Rom gesandt, um die bei der Wahl des Papstes Sergius verletzten kaiserl. Rechte zu sichern. L. ließ in Rom durch eine Synode die Wahl prüfen, erkannte Sergius an und ließ sich von ihm als König
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0006,
von Morgen (Kurt Ernst)bis Morgenstern |
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) zu übergeben pflegte. Eine Verpflichtung zur Hergabe einer solchen M. bestand nicht. Mitunter muß die zu einer Witwenversorgung sich gestaltende M. sehr umfangreich geworden sein, da sich, z. B. im langobard. Recht, Vorschriften finden, die M. solle
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0543,
von Anconabis Ancyranum marmor |
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, besonders nachdem die Hafenanlagen durch Trajan erweitert worden waren. In der Zeit der Völkerwanderung ward A. eine Beute der Goten, später (592) der Langobarden. Als Hauptort der von diesen errichteten Mark A. spielte es in der Folge wieder
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0706,
von Apulienbis Apurimac |
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d'Otranto), das alte Messapia, hieß bei ihnen Kalabrien. Nach dem Untergang des weströmischen Reichs kam A. unter ostgotische, dann unter oströmische Herrschaft. Seit 568 gehörte der nördliche Teil des Landes zu dem langobardischen Herzogtum Benevent
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0076,
von Augebis Augenentzündung |
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Simson übten (Richter 16, 21), angeführt. Die Griechen straften damit Ehebruch, Tempelraub und die vorsätzlich einem andern zugefügte Beraubung des Gesichts, die Westgoten das Abtreiben der Kinder, die Langobarden den Diebstahl. Nach späterm deutschen
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0126,
Aussatz |
Öffnen |
sie häufig vorgekommen zu sein. Später, im 7. und 8. Jahrh., war sie unter dem deutschen Völkerstamm der Langobarden sehr verbreitet, und in Bremen wurden schon im 9. und in Würzburg im 11. Jahrh. Hospitäler für Leprose gegründet. Die allgemeinere
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0665,
Burgund |
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in einer zweiten Schlacht bei Autun, worauf das Burgunderreich mit dem westlichen Frankenreich (Neustrien) vereinigt wurde. Doch behielten sie stets ihre althergebrachten Satzungen und Rechte. Bei der Teilung des fränkischen Reichs 561 wurde B. ein
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0836,
von Casbis Casale Monferrato |
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, auch Name der Nebenortschaften größerer italienischer Städte, die zur Hauptstadt mitgerechnet werden.
Casale Monferrato, Kreishauptstadt in der ital. Provinz Alessandria, rechts am Po und am Kreuzungspunkt der Eisenbahnlinien Mailand-Asti
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0150,
von Ciudad Rodrigobis Civilis |
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Urbino erfochtenen Sieg.
Ciudad Rodrīgo, Bezirksstadt in der span. Provinz Salamanca, auf steilem Hügel rechts am Agueda, 27 km von der portugiesischen Grenze, starke Festung, zweiter Hauptwaffenplatz gegen Portugal, hat eine gotische Kathedrale, ein
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0734,
Deutsche Litteratur (Heldensage; althochdeutsche geistliche Dichtung) |
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und des Ansturms deutscher Stämme gegen das zerbröckelnde römische Weltreich Menschen und Dinge deutlicher werden, bleibt die Kunde von der deutschen Dichtung dürftig und unzulänglich. Wohl hat der geistvolle Forscher und Darsteller recht, der sagt
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0482,
von Eisenwasserbis Eiserne Krone |
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Mehr- oder Minderwert sich gegenseitig vergütet. Eisernviehvertrag (contractus socidae), ein nach deutschem Recht bei Gutsverpachtungen üblicher Vertrag, kraft dessen der Pachter das auf dem Gut befindliche Vieh nach vorgängiger Taxation desselben
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0982,
von Extraversionbis Exzellenz |
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, Herrlichkeit"), Titel, den zuerst die langobardischen und fränkischen Könige, dann die deutschen Kaiser bis auf Heinrich VII. sowie die erwählten römischen und andern Könige, sodann die kaiserlichen und königlichen Statthalter und endlich
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