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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0101,
von Mähmaschinebis Mahmud |
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101
Mähmaschine - Mahmud.
bei letzterer. Nur für kleinere Wirtschaften finden diese Maschinen noch vereinzelte Anwendung. Die kombinierte M. ist derartig eingerichtet, daß der Grasmähmaschine der bezügliche Apparat zum Ansammeln und Ablegen
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86% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0485,
von Mahlzwangbis Mahmud II. |
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483
Mahlzwang - Mahmud II.
Darminhalts beschleunigen, ferner hat die Verteilung den Vorteil, das; von Zeit zu Zeit die Zersetzung im Körper gesteigert wird und die Menge verfügbarer Kraft zur Arbeit wächst. Für die meisten Menschen genügen
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71% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0102,
von Mahmud Dschelaleddin Pascha Damatbis Mahn |
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102
Mahmud Dschelaleddin Pascha Damat - Mahn.
seiner Thronbesteigung 1807 den Befehl zu Mahmuds Ermordung; aber dieser wurde durch Mustafa Bairaktar gerettet und nach Mustafas Sturz selbst auf den Thron erhoben (1. Aug. 1808). Um vor allen
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0927,
Türkisches Reich (Geschichte: 17.-19. Jahrhundert) |
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einem neuen unglücklichen Kriege gegen Österreich im Frieden von Passarowitz (21. Juli 1718) einen Teil von Serbien mit Belgrad. 1730 ward Achmed wegen eines unglücklichen Kriegs mit Persien gestürzt.
Unter Mahmud I. (1730-54) ward die Türkei 1737
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Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0033,
Geschichte: Türkei. Rumänien. Serbien. Montenegro. Griechenland |
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Medschid
Achmed, 2-4) A. I.-III.
Bajesid
Mahmud, 1) M. II.
Mohammed, 1-4) M. I.-IV.
Murad, 1-5) M. I.-V.
Osman, 1-3) O. I.-III.
Selim, 1-3) S. I.-III.
Soliman, 1-3) S. I.-III.
Urchan
Staatsmänner.
Aali Pascha
Arif Effendi
Arif
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0173,
Afghanistan (Geschichte) |
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. Von nahen Beziehungen zu Indien zeugen noch heute die buddhistischen Kolosse von Bamian. Zuerst werden die Afghanen bestimmt genannt in den Kriegszügen des Mahmud von Ghasni. Die Nachwanderungen fanden indes sehr langsam statt, und noch im 14. Jahrh. saßen
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0686,
Osmanisches Reich (Geschichte) |
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und Handelsschiffen
freie Durchfahrt durch Dardanellen und Bosporus gewähren. Nachdem Mahmud hierauf die Aufstände in Albanien und Bosnien 1831
unterd rückt hatte, wandte er sich gegen Mehemed Ali von Ägypten. Dieser hatte als Lohn für seine
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0930,
Türkisches Reich (Geschichte 1861-1875) |
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der Erstgeburt seinen Sohn Jussuf zum Nachfolger zu bestimmen, unterstützen würden. Zunächst ernannte er Mahmud Nedim Pascha zum Großwesir, einen unwissenden und habsüchtigen Mann, welcher, um seine Kreaturen in die einflußreichen Stellen zu bringen
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0% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0685,
Osmanisches Reich (Geschichte) |
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) den einzigen noch übrigen osman. Prinzen, Mahmud II. (1808–39),
einen andern Sohn Abd ul-Hamids, auf den Thron. Als Großwesir suchte Mustapha Bairaktar nunmehr den Plänen Selims Geltung zu
verschaffen. Da er aber seine Reformen zu rasch ins
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0426,
von Mehemed Pascha Kibrislibis Mehl |
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wurde er nach dem Sturz Mahmud Paschas wieder Großwesir und behauptete sich mit Unterstützung Midhat Paschas in dieser Würde auch nach der Absetzung von Abd ul Asis und Murad V., bis er Mitte Dezember d. J. Midhat Pascha weichen mußte, da er dessen
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0024,
von Abd ul Hamidbis Abdullah Chan |
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in
Konstantinopel gegen Mahmud Nedim kam. A. entließ denselben, wurde aber, da man an seiner Aufrichtigkeit,
ja an seiner geistigen Fähigkeit überhaupt zweifelte, in der Nacht vom 29. zum 30. Mai 1876
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0928,
Türkisches Reich (Geschichte 1832-1856) |
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eines großherrlichen Amnestiefermans den Vizekönig als Erbstatthalter Ägyptens anerkannte und ihm auf Lebenszeit die Verwaltung Syriens und Kretas, Ibrahim die von Adana und Tarsos zugestand. Zum Dank für die russische Hilfe schloß Mahmud mit Rußland den Vertrag
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 1038,
Persien (Geschichte) |
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, einem türk. Sklaven und Statthalter der Samaniden zu
Ghasni, abstammen. Sein Sohn Mahmud (s. Mahmud von Ghasni ) eroberte 999 auch Chorassan und trieb die
Samaniden nach Buchara, wo sie bald durch die Turkomanen gestürzt wurden. In den
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 1039,
Persien (Geschichte) |
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ansehnlicher Macht. Togrulbeg-Mohammed verdrängte hier 1037 Mas'ud, Sultan Mahmuds Sohn, den Ghasnewiden, verbreitete sich
über Aserbeidschan, Armenien, Farsistan, Irak-Adschmi und Irak-Arabi, wo er 1055 der Gewalt der Bujiden zu Bagdad ein Ende
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0023,
von Abderabis Abd ul Asis |
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Körpers.
Abd ul Asis , der 32. Sultan der Osmanen, geb. 9. Febr. 1830, zweiter Sohn Sultan Mahmuds II., erhielt die
herkömmliche Haremerziehung und lebte als Erbe der Krone
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0% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0618,
von Dehlibis Dehn |
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Mahmud erobert, geplündert und das Land zu einer Provinz des Ghasnawidenreichs unter eignen Radschas gemacht. Allmächtig geworden, eroberte der Ghoride Mohammed (1193) die Stadt wieder. Der Gouverneur Kutb ud din Ai Beg machte sich unabhängig
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0288,
von Firdusibis Firischtah |
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in Chorasan, begann schon früh sich mit der dichterischen Gestaltung der alten epischen Traditionen Persiens zu beschäftigen. Erst im 58. Lebensjahr gelang es ihm, an den Hof des Sultans Mahmud von Ghasni zu kommen und von diesem mit der Fortsetzung
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0592,
von Middletonitbis Midianiter |
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Fruchtbarkeit zurückzurufen. Aber bereits 1872 ward er als Führer der türkischen Reformpartei wieder ins Ministerium berufen und 1. Aug. nach Mahmud Nedim Paschas Sturz zum Großwesir ernannt. Indes konnte er den Sultan Abd ul Asis nicht für seine
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0730,
Moltke |
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er eine Reise in den Orient, welche ihn dem Sultan Mahmud nahebrachte und zur Folge hatte, daß er, für mehrere Jahre beurlaubt, der Ratgeber des Sultans wurde bei den von diesem beabsichtigten militärischen Reformen. Auch war M. Teilnehmer an dem
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0873,
Persien (Geschichte des neupersischen Reichs) |
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, Chiwa, den Türken, selbst mit den Portugiesen um die Insel Ormus im Persischen Golf den Thron befestigte, das Reich erweiterte. Auf Abbas (1627) folgte ein Jahrhundert der Schwäche; 1722 schwang sich ein Afghane, Mahmud, auf den Thron, veranlaßte aber
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0740,
von Requabatterienbis Rescht |
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der Reformbestrebungen Mahmuds. Infolge der Gegenbestrebungen der alttürkischen Partei ward er im Herbst 1838 plötzlich entlassen und ging als außerordentlicher Gesandter des Sultans nach London, Berlin und Paris, wo er die Interessen der Pforte dem Vizekönig
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0925,
Türkisches Reich (Geschichte bis zum 15. Jahrhundert) |
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. (1603-17)
Mustafa I. (1617-18)
Osman II. (1618-22)
Murad IV. (1623-40)
Ibrahim (1640-48)
Mohammed IV. (1648-87)
Suleiman III. (1687-91)
Achmed II. (1691-95)
Mustafa II. (1695-1703)
Achmed III. (1703-30)
Mahmud I. (1730-54)
Osman III
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0931,
Türkisches Reich (Geschichte 1875-1877) |
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züchtigen, und der russische Botschafter trat denselben mit keiner Ableugnung entgegen. Am 11. Mai kam es zu stürmischen Auftritten vor dem Palast des Sultans; die Softas (theolog. Studenten) hatten sich bewaffnet und verlangten Entlassung Mahmuds
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0026,
von Abdicationis beneficiumbis Abd ul-Hamîd II. |
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Sultans Mahmud II.,folgte 25. Juni 1861 seinem Bruder Abd ul-Medschid in der Regierung. Entgegen den Erwartungen der alttürk. Partei erklärte er sich für die Reform und umgab sich mit liberalen Räten. Jedoch fehlte es ihm zur Durchführung seiner
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0027,
von Abd ul-Kerim Paschabis Abd ur-Rahmân (Sultan) |
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von Lusignan, The twelve years's reign of A. (Lond. 1889).
Abd ul-Kerim Pascha, türk. General, geb. 1811 zu Tschirpan im heutigen Ostrumelien, war 1828-29 im Kriege gegen die Russen thätig, wurde dann zum Major (Bimbaschi) ernannt und von Sultan Mahmud II
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0821,
von Fioringrasbis Firdûsi |
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8c1Mina.m6 ein seine ganze Ver-
gangenheit behandelndes histor. Gedicht von gleichem
dichterischem Gehalt zur Seite zu stellen." F. soll
von dem Sultan Mahmud von Ghasni nur kargen
Lohn empfangen und sich durch eine Satire gerächt
daben, die ihm
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0679,
Osmanisches Reich (Finanzen. Heerwesen) |
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, sah sich der
Großwesir Mahmud Nedim Pascha gezwungen, 5. Okt. 1875 die Zahlung der Zinsen zu suspendieren. Seitdem wurden nur die durch
den ägypt. Tribut garantierten Anleihen von 1854, 1871 und 1877 verzinst. Wiederholt mußten jedoch Anleihen
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0682,
Osmanisches Reich (Geschichte) |
Öffnen |
. Suleiman III. 1687–9 1. Bajazet I. 1389–1403. Achmed II. 1691–95. Suleiman I. 1403–11. Mustapha II. 1695–1703. Mohammed I. 1413–21. Achmed III. 1703–30. Murad II. 1421–51. Mahmud I. 1730–54. Mohammed II. 1451–81. Osman III. 1754–56.
Bajazet II
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0684,
Osmanisches Reich (Geschichte) |
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zu lange regiert; ein Aufstand stürzte ihn und hob seinen Neffen Mahmud I. (1730–54) auf den Thron. Unter ihm
gingen die pers. Eroberungen wieder verloren. Die Russen fielen in die Krim ein, eroberten Asow und nahmen Chotin in Bessarabien
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0843,
von Selim II.bis Selkirk (Grafschaft) |
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den Thron zu retten. Ein Fetwa des Großmufti entkleidete ihn 31. Mai seiner Würde und berief seinen Vetter Mustapha IV. zur Regierung. S. wurde in die Prinzenhaft gebracht, wo er sich mit seines Nachfolgers jüngerm Bruder, dem spätern Sultan Mahmud II
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0982,
Moltke (Hellmuth Karl Bernhard, Graf von) |
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. Noch in demselben Jahre unternahm M. eine Reise nach dem Orient, wurde aber schon in Konstantinopel durch den Seraskier Mehmet Chosref Pascha vermocht, längere Zeit dort zu bleiben. In durchaus unabhängiger Stellung nahm M. an der von Mahmud II
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0588,
Konstantinopel |
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–65), mit Mausoleum unweit der Neuen Brücke. Architektonisch wertvoll sind auch viele öffentliche Brunnen (Sebil), fromme Stiftungen,
namentlich der Achmedbrunnen (erbaut 1728) und verschiedene Mausoleen (Turbe), namentlich das Sultan Mahmuds des
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0391,
von Nivellierinstrumentebis Nizâm |
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speciell die von Sultan Selim III. (1789–1807) gestiftete und dann von Mahmud II. (1808–39) erneuerte reguläre
Armee, der der Soldat nach dem Wehrgesetz vom Mai 1880 sechs Jahre anzugehören hat, von denen er bei der Infanterie und
den Schützen
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0462,
von Wakutubis Walachei |
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der Stiftungsgüter unterstehen im türk. Reich seit Sultan Mahmud (1835), der in die Verwaltung der W. manche Reformen einführte, durch welche frühere Mißbräuche abgestellt wurden, einem besondern Ministerium, welches den Namen Ewkâf Nazâreti führt
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0025,
von Abd ul Latifbis Abd ur Rahmân |
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Sacy (" Relation de l'Égypte ", Par. 1810).
Abd ul Medschid , der 31. Sultan der Osmanen, geb. 23. April 1823, Sohn Mahmuds II.,
folgte, im Harem erzogen, 1. Juli 1839 seinem Vater auf dem
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0145,
Afghanistan (Geschichte) |
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. 1001 stand ganz A. unter der Herrschaft von Mahmud, aus der 961 zu Ghasni gegründeten Dynastie. Im J. 1140 zerfiel das Reich der Ghasnawiden. Noch einmal nahmen die Afghanen Besitz vom Thron zu Dehli, bis ihnen die Schlacht von Panipat 1525 für immer
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0329,
Alexandria |
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mit Trinkwasser zu versorgen. Dieses großartige Werk despotischer Willenskraft, 1819 von Mehemed Ali angelegt und zu Ehren des Sultans Mahmud benannt, läuft vom alten Hafen zum Nilarm von Rosette in einer Länge von 83,5 km, 30 m breit und 6 m tief
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0359,
von Älia Capitolinabis Alibi |
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Mahmud ächtete ihn im Juli 1820 als Rebellen und schickte Ismail Pacho Bei mit 5000 Mann auserlesener türkischer Truppen gegen ihn. A. wurde, nachdem die albanesischen Führer zum großen Teil von ihm abgefallen waren, in Janina eingeschlossen
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0726,
Arabische Litteratur (Poesie) |
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das Kalifat sich auflöste, die Beförderer der Wissenschaften. So Aghlab, der Gründer der Dynastie der Aghlabiten in Tunis (um 800); Asîs, der Fatimide (975-996), der Stifter der Universität in Kairo; Mahmud, der Ghasnawide (997-1030), u. a. Selbst
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0953,
von Assautbis Asseln |
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; doch blieb der Scheich ul Dschebal völlig unabhängig. Hassan starb 1124 nach Hinrichtung seiner beiden Söhne kinderlos. Unter seinem Nachfolger Keah Buzur Umeid führten die A. Krieg mit dem Sultan Mahmud und ermordeten, wie berichtet wird, die Sultane
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0202,
von Baberbis Babi |
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einer unbändigen Trunksucht noch jung in Thus 1456. Sein unmündiger Sohn Mirsa Schah Mahmud konnte den vielfach angefochtenen Thron nicht behaupten. -
2) B. Bin Omar Scheich (Sultan Sehir Eddin Mohammed B.), erster Großmogul, Sohn Omar Scheichs
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0268,
von Bairakbis Baireuth |
Öffnen |
und rief 28. Juli 1808 dessen Bruder Mahmud II. zum Sultan aus. Er ward dessen Großwesir, suchte nun die Reformen Selims durchzuführen und die unbotmäßigen Janitscharen vollends zu vernichten, fand aber bei einem Aufstand des Pöbels, der Ulemas
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0271,
von Bajanismusbis Bajesid |
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, mit steilen Straßen, mehreren Moscheen und dem prachtvollen, aber 1840 durch ein Erdbeben zum Teil zerstörten Palast Mahmud Paschas, über welchem die alte Feste (angeblich ein Werk der Genuesen) kühn und malerisch emporragt. Die Zahl der Einwohner beträgt
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0420,
von Briefbis Briefgeheimnis |
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als kunstgeübte Briefsteller aus. Aus der frühern Zeit gelten als Muster die Briefe von dem Großwesir Mahmud Pascha, dem Wesir Mir Alischir, von Ahmed Kemalpaschasade und den Gebrüdern Dschelalsade, von den Dichtern Messihi, Sekaji, Lami und Latifi
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0078,
von Chorschrankenbis Chosrew Pascha |
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, unterstützte er den Sultan Mahmud II. als Seraskier
^[Artikel, die unter C vermißt werden, sind unter K oder Z nachzuschlagen.]
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0079,
von Chosroes Nuschirwanbis Chotusitz |
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des Sultans Mahmud das Staatsruder fast allein. 1840 der Teilnahme an empörerischen Verbindungen gegen Abd ul Medschid verdächtigt, wurde er abgesetzt und nach Rodosto gebracht, doch 1846 wieder in das Ministerium ohne Portefeuille berufen. Er starb
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0692,
von Derby-Rennenbis Derfflinger |
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(im vortansimatischen Zeitalter) alttürkische Vasallendynastien in Kleinasien, die unter Oberhoheit des Sultans erbliche Verwalter und Kriegsanführer in ihren Gebieten waren. Ihre frühere bedeutende Macht wurde bereits durch Mahmud II. gebrochen.
Derecske
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0009,
von Ditzenbachbis Dividende |
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befestigte Stadt mit 10,965 Einw., trefflichem Hafen, aber unbedeutendem Verkehr. In alter Zeit stand hier ein berühmter Tempel des Mahadewa, welcher 1024 durch Schah Mahmud geplündert und zerstört wurde. Die Portugiesen besetzten D. 1515
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0170,
von Dryobalanopsbis Dschabalpur |
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Tadschis, türk. Dichter zu Ende des 15. und Anfang des 16. Jahrh., war erst Lehrer an der hohen Schule Mahmud Paschas, ward dann Staatssekretär des Sultans und Oberstlandrichter, aber auf den Verdacht hin, den Janitscharenaufruhr zu Amasia angeregt zu
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0059,
von Farraginösbis Fars |
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Ali ibn Dschulu, einer der bedeutendsten und gefeiertsten Dichter aus der Tafelrunde Sultan Mahmuds von Ghasni und Schüler des Dichterkönigs Unçuri, durch dessen Vermittelung auch Firdûsi (s. d.) mit der Abfassung des Schâhnâme betraut wurde
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0168,
von Ferverbis Fesapo |
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oder Perlen gestickt), mit schwarzer oder blauer Quaste. Die Farben der Quasten richten sich in der Türkei nach dem Rang des Trägers. Bei den Griechen gehört das F. zur Nationaltracht der Männer wie der Frauen. Seit Sultan Mahmud wurde es statt des Turbans
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0316,
von Ghadamesbis Ghasnawiden |
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Besitz von Bochara. Unter seinem Sohn Mahmud (998-1030) gelangte die Dynastie zum größten Ansehen. Von fanatischem Glaubenseifer erfüllt, dehnte dieser seine Raubzüge in Indien bis in die Nähe von Dehli aus, und bei seinem Tod reichte sein Reich im W
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0317,
von Ghasnibis Ghazzâli |
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treiben. 4 km davon liegen die Trümmer des alten G., der ehemaligen glänzenden Hauptstadt der Ghasnawiden (s. d.), deren Eingang das einst von Mahmud entführte schöne Thor des Tempels von Somnath in Gudscharat schloß, welches die Engländer 1842 nach
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0710,
Griechenland (Neu-G.: Geschichte bis 1822) |
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auf Morea öffneten der Pforte die Augen über die Bedeutung der Ereignisse. Ein Hattischerif des aufs äußerste erzürnten Großherrn Mahmud II. rief alle Muselmanen unter die Waffen, und der türkische Pöbel stürzte sich mordend über die griechischen
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0711,
Griechenland (Neu-G.: Geschichte bis 1825) |
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verließ, begünstigt, einen vollständigen Sieg erfochten. Mehrere Tausend Griechen fielen, auch die Schar der Philhellenen, deren Anführer schwer verwundet wurde. Mahmud Pascha versuchte jetzt Morea zu unterwerfen. Korinth, Theben und Napoli di
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0712,
Griechenland (Neu-G.: Geschichte bis 1829) |
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durch die türkischen Truppen und vereinigte sich 4. April 1826 mit England im Petersburger Protokoll über eine gemeinschaftliche Aktion zu gunsten der Griechen. Im türkischen Heer selbst empörten sich im Juni 1826 die Janitscharen, und Mahmud sah sich
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0059,
von Hammerschlagbis Hammerstein |
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"Goldene Halsbänder" (Pest 1835); des Persers Mahmud Schebisteri Lehrgedicht "Rosenflor des Geheimnisses" (das. 1838); das alttürkische Lehrgedicht "Der Falknerklee" (Wien 1840); "Geschichte des Persers Wassaf" (Text und deutsche Übersetzung, das. 1856
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0455,
von Herzbeutelwassersuchtbis Herzen |
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zinsbar, 1483 der türkischen Herrschaft ganz unterworfen und als Sandschak Hersek zu Bosnien geschlagen. 1832 ward es von Sultan Mahmud als selbständiges Wesirlik dem der Pforte während des bosnischen Aufstandes treu gebliebenen Ali Aga Risvanbegowich
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0819,
von Husseinitebis Hussiten und Hussitenkriege |
Öffnen |
von Smyrna ernannt, begab er sich auf Reisen nach Frankreich und England, ward nach seiner Rückkehr im August 1875 wieder Kriegsminister, aber bereits 1. Okt. wieder entlassen und Wali in Brussa. Von hier aus setzte er sich mit Mahmud Paschas Gegnern
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0883,
von Ignatiusbaumbis Igor |
Öffnen |
"Vater der Lüge" oder Menteur pacha. Durch persönlichen Einfluß und Bestechung gewann er verschiedene türkische Staatsmänner für sich, so namentlich Mahmud Nedim Pascha, mittels dessen er auch den Sultan Abd ul Asis durch die Aussicht auf russische
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0149,
von Jänischbis Jaennicke |
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beschränken versuchten. Ein solcher Versuch kostete z. B. Selim III. das Leben. Endlich gelang es (1826) Mahmud II., sie ganz zu vernichten, nachdem er vorher 40,000 Mann andrer Truppen, davon 20,000 in Konstantinopel, nach europäischer Art errichtet
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0276,
von Jovellanosbis Juan d'Austria |
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Irmak, ca. 1250 m ü. M., einst Sitz des mächtigen Turkmenenhäuptlings Tschapan Oghlu (gest. 1805), dessen Gebiet unter Sultan Mahmud II. eingezogen wurde, hat einen schönen Palast und 16-25,000 Einw. (meist Türken). Nordwestlich von J. die berühmten
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0583,
von Kaschmiretbis Käse |
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Kabul wurden Siege erfochten. Diese Blütezeit Kaschmirs dauerte nur kurze Zeit: 1013 erfolgte der erste Angriff von Mohammedanern unter dem Ghasnawiden Mahmud; 1152 ging der wichtige und große Besitz in der Ebene mit der Stadt Lahor an seine
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0030,
Konstantinopel (öffentliche Gebäude, Bazare, antike Überreste) |
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Reichsrats stattfanden, und wo die Gesandten Audienz erhielten. Hier befindet sich auch der kaiserliche Schatz. Die Ereignisse, welche dem Regierungsantritt Mahmuds II. (s. d.) vorangingen, bestimmten ihn, das Serail zu verlassen. Er bezog den 1679 erbauten
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0031,
Konstantinopel (Vorstädte, Bevölkerungsverhältnisse) |
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darf. Er hieß im Altertum Damalis, und auf ihm sollte Io gerastet haben; 1143 wurde er neu erbaut behufs Absperrung des Bosporus mit einer eisernen Kette. Seine jetzige Gestalt erhielt er durch Mahmud II. und Achmed III. An Skutari schließt sich
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0034,
von Konstantinopolitanisches Kaisertumbis Konstantinsorden |
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der Donaufürstentümer gestattete. Im Mai 1876 brach ein neuer Aufstand der Softas aus, welcher den Sturz des Großwesirs Mahmud Nedim Pascha zur Folge hatte. Im Winter 1876/77 tagte eine Konferenz der Großmächte zur Lösung der orientalischen Frage in K., welche
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0341,
von Kurdistanbis Kuren |
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übrigen wurde von Hafiz Pascha 1837 begonnen und 1847 durch die Gefangennahme des Beis Mahmud von Wan und des Bederchans von Dschesireh beendet. Das persische K. umfaßt den südwestlichen Teil der Provinz Aserbeidschân und den Westen von Ardilan bis zum
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0413,
von Lahrbis Laibach |
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. durch einen König Lawa gegründet. In der Zeit der Regierung der Hindukönige war es meist Teil des Reichs Kaschmir; 1013 und 1021 wurde es von dem Ghasnawiden Mahmud genommen, und nach der nochmaligen Einnahme von 1152 durch Chosru war es eine Zeitlang
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0425,
von Mehemed Alibis Mehemed Ali Pascha |
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, welche M. mit seiner neugebildeten Land- und Seemacht begann, war der Zug seines Sohns Ibrahim nach Griechenland, mit dessen Unterwerfung ihn Sultan Mahmud beauftragt hatte. Für seine ungeheuern Verluste dabei, namentlich die Zerstörung seiner Flotte bei
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0428,
von Mehlkreidebis Méhul |
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(Mehlschnecke), Vorrichtung in Mühlen zum Transport des Mehls vom Mahlgang zum Sieb etc.
Mehltau, s. Meltau.
Mehlwurm, s. Mehlkäfer.
Mehmed, türk. Name, s. v. w. Mahmud.
Mehren, in der alten. Rechtssprache s. v. w. teilen; daher abgemehrte Kinder
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0672,
von Mirandolabis Mirediten |
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eine der stärksten Garnisonen Indiens. Im Frühling wird hier eine große Messe abgehalten. M. wurde wiederholt zerstört, so 1017 von Mahmud von Ghazni, 1399 von Timur. 1857 im Aufstand der Sipahis revoltierte hier zuerst die indische Besatzung
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0182,
Nikolaus (Rußland) |
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mit der orthodoxen geschehen lassen. Der wachsende Einfluß Rußlands im Orient zeigte sich besonders, als sich Sultan Mahmud II. im Vertrag von Hunkiar Skelessi 1833 N. in die Arme warf und von ihm Hilfe gegen den rebellischen Pascha von Ägypten erflehte
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0470,
von Oskisches Spielbis Osman Nuri Pascha Ghazi |
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., geb. 1605, mutig und unternehmend, bestieg 1618 den Thron an Stelle seines abgesetzten Oheims Mustafa I., kämpfte unglücklich gegen die Polen und ward im Mai 1622 bei einem Janitscharenaufstand ermordet.
3) O. III. folgte 1754 seinem Bruder Mahmud I
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0539,
Ostindien (Geschichte) |
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unternahm der Ghasnawide Mahmud seinen ersten Heereszug nach Indien; auf den weitern Kriegszügen drang er bis Dehli vor und zerstörte Städte und Tempel. Doch behaupteten die Ghasnawiden dauernd nur die Indusprovinzen, bis sie Ende des 12. Jahrh. von den
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0751,
von Paschbis Pas de Calais |
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), von einem Roßschweif der Brigadegeneral (Liwa). Die Roßschweife sind vom Sultan Mahmud II. abgeschafft worden, die drei Rangstufen bestehen jedoch zur Zeit noch. Gegenwärtig ist der Paschatitel ebenfalls noch mit der Generalswürde verbunden, nicht
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0875,
Persische Litteratur (Poesie) |
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. Der eigentliche Aufschwung derselben datiert aber von der Regierung des Ghasnawiden Mahmûd (997-1030), der nicht nur zahlreiche Dichter und Gelehrte um sich versammelte und dem bedeutendsten die Ehrenstelle eines Dichterkönigs verlieh, welche von da ab
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0702,
von Reis, peruanischerbis Reisebeschreibung |
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Wortes gehörten auch die Regelung der Verhältnisse der Rajah (s. d.) zu dessen Ressort. Sultan Mahmud II. schaffte diesen Titel ab. Der R. des Hohen Rats hat gleichen Rang mit dem Großwesir, nimmt jedoch nur an den Beratungen teil; R.-Ulema
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0094,
Russisches Reich (Geschichte 1863-1877) |
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von der panslawistischen Partei die orientalische Frage wieder in Gang gebracht. Während der russische Botschafter in Konstantinopel, Ignatiew, den Sultan Abd ul Asis und den Großwesir Mahmud Pascha durch das Versprechen, sie im Notfall mit russischen
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0208,
von Saladebis Salamanca |
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anfangs in Damaskus einem behaglichen Leben und wissenschaftlichen Beschäftigungen, begleitete widerwillig 1167 seinen Oheim Schirkuh, den Feldherrn des Sultans Nureddin Mahmud, nach Ägypten und zeichnete sich durch tapfere Thaten so aus, daß ihn
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0848,
von Selichotbis Selk |
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stieß hierauf Mustafa vom Thron und erhob dessen Bruder Mahmud II. auf denselben. Vgl. Asim Tarichi, A history of Abd ul Hamid and S. III. (Konstant. 1867, 2 Bde.).
Selinus (Selinunt), antike Stadt im südwestlichen Sizilien, von Doriern
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0188,
von Sprengerbis Sprengwerk |
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nach Heidelberg über. Seine reichhaltige Sammlung arabischer, persischer, hindostanischer und andrer Manuskripte und Drucke hat die königliche Bibliothek in Berlin angekauft. Sonstige Werke von S. sind: "Otby's history of Mahmud of Ghaznah" (arab
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0739,
von Togianinselnbis Tokar |
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Togogebiet (Leipz. 1888).
Tográi, Muajjad ed-din el Hosein ibn 'Ali, arab. Dichter des 11. und 12. Jahrh., war Wesir des Seldschukkenfürsten Mas' ud ibn Mohammed und wurde nach dessen Beseitigung durch seinen Bruder Mahmud 1119 oder 1121 getötet
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0899,
von Tugendrosebis Tula |
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jetzt aber meist in verschlungenen Initialen die Namen des regierenden Fürsten und seines Vaters.
Tugraorden, türk. Orden, nach Vertreibung der Janitscharen von Sultan Mahmud II. bei Errichtung einer disziplinierten Armee gestiftet, besteht
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0920,
Türkisches Reich (Landwirtschaft, Industrie) |
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) militärische Lehnsgüter (je nach der Größe Beiliks, Ziamets und Timars genannt), die unter Sultan Mahmud eingezogen wurden. Die Wakufgüter gehören Moscheen, religiösen Instituten und wohlthätigen Stiftungen, welche von einer besondern Behörde (Evkaf
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0933,
von Türkischrotbis Turkistan |
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Khereddin Pascha 1879 machte, an dem Widerstand der alttürkischen Partei und einiger allmächtiger Günstlinge des Sultans, wie Osman und Mahmud Damat. Indes befreite sich der Sultan Abd ul Hamid, je mehr er in Staatsgeschäften ein selbständiges Urteil
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0619,
von Nuñezbis Nyblaeus |
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, entwickelt jedoch germge Energie für die Kräftigung desselben und für die Beseitigung, der herrschenden Anarchie.
*Nureddin Mahmud, seldschukk. Sultan von Syrien und Ägypten, Sohn Emadeddin Zenkis', geb.
21. Febr. 1116 zu Damaskus, folgte 1146
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0926,
von Mahengabis Mandria |
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Mahlleute, Mahlstlltt
Mahloenga, Bantu
Mahlplatz, Mahlstatt , ?
Mühmel, Auresgebirge
Mahmud der Ghasnawide, Arabi-
Mahori, Mayotta lasche Litt. 726,1
Mährenfluh, Freiburger Alpen
Mährisches Hügelland, Böhmen 134,1
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0027,
von Albertbis Alexandrinische Kunst |
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. veranlaßten Ausgrabungen Mahmud Beys erwiesen haben, 34 m, der mittlere, als eigentlicher Prozessionsweg dienende, unbedeckte Teil 16 m breit, während die beiden Seitenwege schattige Säulengange bildeten. In der Mitte jeder Straße lief die unterirdisch
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0944,
von Türkisches Reichbis Unfallversicherung |
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Nnterrichtsnnnister, Mahmud Dschellalledin Pascha, früherer Finanzminister, dann Gouverneur von Brussa, Minister der öffentlichen Arbeiten. Da der letztere einer der gewissenlosesten türkischen Beamten ist, so war damit der Bestechlichkeit in diesem
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0109,
von Achimbis Achmim |
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Janitscharen erregten
einen Aufstand, infolgedessen A. abdanken mußte, worauf sein Neffe Mahmud I. den Thron bestieg. A. starb 1736 im Gefängnis, wahrscheinlich durch Gift.
(S. Osmanisches Reich .)
Achmīm ( El-Achmim , auch El-Echmin
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0160,
von Adreßparteibis Adriatisches Meer |
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Diebitsch den Balkan überstiegen hatte, fiel A. 20. Aug. ohne Widerstand dem Feinde in die Hände. Das Vordringen der Russen bewog den Sultan Mahmud II. am 14. Sept. 1829 zum Abschluß des Friedens von A. (S. Osmanisches Reich.) In dem Orientkriege wurde
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0251,
Ägypten (neuere Geschichte) |
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, der der heftigste Gegner
Ismaïls gewesen war. Aalis Nachfolger Mahmud Pascha begünstigte die Pläne Ä.s. Am 25. Juni 1872 setzte es Ismail durch, daß der Sultan dem Entwurf einer
neuen Gerichtsverfassung, der von einer 1869 in Kairo versammelten
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0253,
Ägypten (Litteratur) |
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durchsetzte, dessen
Präsidentschaft Mahmud Barudi übernahm, während Arabi als Kriegsminister der eigentliche Leiter war. Dieser versprach, allen
internationalen Verpflichtungen nachzukommen, suchte aber nach Möglichkeit den Einfluß der Fremden
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0376,
Alexandria (in Ägypten) |
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. vor und nach Christus; II. Alexandria im 3.-5. Jahrh. nach Christus.) - Vgl. Mahmud-Bey, Mémoire sur l'antique Alexandrie (Kopenh. 1872); Kiepert, Topographie des alten A. (Berl. 1872); Vaujany, Alexandrie et la Basse Égypte (Par. 1885); Nérutsos-Bey
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0402,
von Alhambrabis Ali (Pascha) |
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auf die Seite
der Engländer zu schlagen, die ihm 1819 zum Besitz der albanes. Küstenfestung Parga verhalfen. 1820 gelang es dem Sultan Mahmud Ⅱ. nach vielen
Anstrengungen seiner Herrschaft ein Ende zu machen. A. wurde
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0306,
von Baipurbis Baisse |
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Mustapha IV. ab und proklamierte 28. Juli 1808 dessen Bruder Mahmud II. als
Sultan. B. wurde nun zum Großwesir ernannt. Als solcher setzte er den Großmufti, den Anführer der Janitscharen und alle Ulemas
ab, die irgendwie teil an der letzten Revolution
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0709,
von Belvederebis Bełz |
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hochbetagt 1795. Seine Nachfolger Mahmud und Mihrâb waren unbedeutend. Letzterer kam 1839 in einem Kriege gegen die Engländer um. Sein Sohn Naßir II. kam 1841 zur Herrschaft. Er ließ sich 1854 von den Engländern einen Vertrag aufnötigen, wonach er u. a
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0866,
von Beruhigende Mittelbis Berwick (Grafschaft) |
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in Dschordschan (Hyrkanien), wo seine wissenschaftlichen Arbeiten bedeutend gefördert wurden. Als seine Heimat vom Ghasneviden Mahmud erobert wurde, nahm der Eroberer mit vielen andern Gelehrten auch B. nach Ghasna mit (1017); hier bot sich ihm reiche
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0082,
von Chalifatbis Chalkis |
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die Sâmâniden, wurde aber wieder von Mahmûd, dem Fürsten
von Ghasna, gestürzt, der dort 998 die Herrschaft der Ghasniwiden gründete. In Bagdad mußten die Bûjiden 1038 den Seldschuken weichen, welche an der Stelle
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0958,
von Derby (Edward Geoffrey Stanley, Graf von)bis Derecske |
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. Sie waren unter
der Oberhoheit des Sultans erbliche Verwalter und
Kriegsansührer in ihren Gebieten, bezogen von
ihren Unterthanen Tribut und stellten Militär; aber
bereits Mahmud II. brach ihre frühere bedeutende
Macht. Heute giebt es D. nur noch
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