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Rang | Fundstelle | |
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99% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0193,
von Maniokbis Manitobasee |
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193
Maniok - Manitobasee.
Andenken das Volk in der Zeit seiner Befreiung tröstete und stärkte. Nach erreichtem Ziel wurde Manins Gedächtnis auch gebührend gefeiert. Seine Gebeine wurden 1868 im befreiten Venedig feierlich beigesetzt und 22
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0555,
von Manilakopalbis Manito |
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); Martin, Daniel M. (2. Aufl., Lond. 1861); ders., Daniel M. and Venice in 1848‒49 (2 Bde., ebd. 1862).
Manĭok, Maniōka, Maniokwurzel, s. Manihot.
Manīpel (lat. manipŭlus, «Handvoll», «Haufen»), eine ungefähr der heutigen Compagnie entsprechende
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41% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0554,
von Manikalandbis Manilahanf |
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ausgepreßten Rückstand auf einer eisernen Platte, die durch Feuer erhitzt wird, zum Darren. Das so erhaltene
Mehl heißt Maniok , Manioka , Mandiota
oder Kassave . Aus dem Wasser aber, welches zum Aufwaschen der geriebenen Wurzel verwendet wurde
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0191,
von Manierbis Manihot |
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die Londoner Missionsgesellschaft von den Herveyinseln aus Stationen errichtet hat. Die Inseln Caroline, Malden und Starbuck sind englischer Besitz.
Manihot Plum. (Maniok), Gattung aus der Familie der Euphorbiaceen, große, perennierende Kräuter
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0342,
von Giftreizkerbis Giganten |
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, der Same.
77) Maniok- oder Kassawastrauch (Jatropha Manihot L., Manihot utilissima Pohl, s. Tafel "Nahrungspflanzen I"), im tropischen Amerika einheimisch, auch im tropischen Afrika und Asien angebaut, die Wurzel im frischen Zustand und der Same.
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Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0248,
Botanik: Dikotyledonen |
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Krebsblume, s. Croton
Maniok, s. Manihot
Manihot
Manschinellenbaum, s. Hippomane
Manjanillobaum, s. Hippomane
Ricinus
Siphonia
Stillingia
Tournesolpflanze, s. Crozophora
Wolfsmilch, s. Euphorbia
Wunderbaum, s. Ricinus
Wurus, s. Kamala
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0575,
von Marano di Napolibis Marasmius |
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Vegetation erstorben. Das Klima ist heiß, aber gilt als gesund. Im nördl. und mittlern Teile treibt man Ackerbau und Viehzucht, im südlichen fast nur letztere; im Westen gewinnt man Kakao, Kaffee, Zuckerrohr, Reis, Bananen, Mais, Yams, Maniok und Südfrüchte
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0160,
Afrika (Pflanzenwelt) |
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die Baumwollenstaude in einem großen Teil Afrikas. Yamswurzel (Dioscorea alata), Maniok (Jatropha Manihot), Bataten, Reis, Mais, Durra (Sorghum) und Duchn (Pennisetum typhoideum), Hülsenfrüchte, Erdnüsse (Arachis hypogaea), Ananas, Kürbisse, Gurken
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0167,
Afrika (Bevölkerung) |
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. Die verschiedenen Hirsearten, Durra, Dochn, Mais und Maniok sind mit der Erdnuß die wichtigsten und verbreitetsten Pflanzen des tropischen A. Nur im S. und N. findet auch Anbau des europäischen Getreides statt. Von Industriezweigen finden wir fast überall
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0471,
Amerika (Pflanzenwelt) |
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, Kujaven, Avogatobirnen und andre tropische Früchte, Maniok, Yamswurzeln und Bataten, auf den westindischen Inseln insbesondere auch Zuckerrohr, Kaffee, Kakao, Indigo, Tabak und Baumwolle gebaut. Im scharfen Gegensatz zu dieser Fülle steht die Halbinsel
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0476,
Amerika (Bevölkerung) |
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. der Indianer keineswegs ausschließlich von der Jagd lebt, sondern Maniok und Pisang baut und daher nur eines kleinen Stücks Land zu seiner Ernährung bedarf, teils darin, daß hier verschiedene religiöse Gesellschaften, namentlich die Jesuiten
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0792,
Argentinische Republik (Bevölkerung, Erwerbszweige) |
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Ertrag) und Weizen (bis 2800 m Höhe) gebaut, Maniok und Reis nur in einzelnen Gegenden; von Gartengewächsen zieht man besonders Gurken, Melonen und spanischen Pfeffer. In Tucuman, Salta, Jujuy und Santiago gedeiht das Zuckerrohr vortrefflich
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0988,
von Astyanaxbis Asyndeton |
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sowie eines deutschen Konsuls, hat eine Kathedrale, fünf andre Kirchen und einige Klöster, ein Kollegium, einen Hafen und zählt (1884) 20,000 Einw., die Handel mit Leder, Tabak, Zucker, Maniok, Erdnüssen, Rum und dem berühmten Paraguaythee (Yerba Maté
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0260,
von Bahamanbis Bahia |
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Küstenstrich ist sehr fruchtbar und gut bewässert; besonders zeichnet sich aber das Reconcavo, das Land an der Bai, aus, welches große Marktflecken, viele Dörfer und reiche Plantagen besitzt, auf denen man Zucker, Tabak, Baumwolle, Reis, Maniok
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0662,
von Beli Ostrowbis Belize |
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liefern Mahagoniholz (Kampescheholz jetzt nur wenig), dann die sogen. Tannen (Cedrela) und viele andre brauchbare Holzarten. Die Kultur des Bodens hat kaum begonnen, bis auf wenige Stellen ist alles wüster Urwald; einheimisch sind bloß Bananen und Maniok
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0047,
von Blum.bis Blumenau |
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hauptsächlich Maniok und andre Knollengewächse, Zuckerrohr, Mais, Bohnen, Kartoffeln etc., auch Kaffee, Baumwolle und Tabak. Auf der Kolonie befanden sich 1879: 35 Schulen, mehrere protestantische und kathol. Kirchen, 149 Zuckermühlen, 138
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0759,
von Camestresbis Camillus |
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und Pflanzen (Eben- und Rotholz, Öl- und Kokospalmen, den Baumwollbaum, die Kautschukliane) enthaltend, bedecken weite Striche und besäumen die Ufer der Flüsse, an denen dicht gedrängt die Negerdörfer liegen, umgeben von ihren Feldern, auf denen Maniok
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0880,
von Cayennepfefferbis Cazembe |
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eingedrungene Campocolo bestehend, ist sehr industriös, verfertigt aus Holz Gefäße und Kanoes, webt aus Bast und Baumwolle grobe Tücher, fabriziert Thon- und Eisenwaren, baut Maniok, Mais, Sorghum etc. und treibt bedeutenden Handel mit Sklaven, Elfenbein
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0885,
von Celastrusbis Celebes |
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und andrer Baumharze etc.; von eigentlichen Kulturpflanzen sind Reis, Mais, Kaffee und Kakao, Indigo, Maniok, Zuckerrohr, vorzüglicher Tabak und der Muskatnußbaum hervorzuheben. Während Rhinozerosse, Elefanten und die großen Raubtiere (Katzen) auf C
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0369,
von Curabis Curci |
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. Bewohner, deren Gastfreundschaft und Geselligkeit gerühmt werden. Man gewinnt Mais, Zucker, Tabak, Yams, Maniok, Tamarinde etc. und bereitet aus dem Safte der Pomeranze einen berühmten Likör, der den Namen der Insel trägt. Hauptartikel der Ausfuhr sind
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0416,
Dahomé |
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. Die Quelle des Reichtums in D. ist der Ackerbau, der ziemlich verständig betrieben wird. Die Produkte desselben sind: Mais, Hirse, Maniok, Bohnen, Yams, süße Bataten und Arachisnüsse, worin die Hauptnahrung des Volkes besteht. Auch alle Arten von Gemüsen
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0148,
von Fernandez Guerra y Orbebis Fernando Po |
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Höhe. F. hat einen sichern Hafen an der Nordostseite, an dessen Ende sich ein unersteiglicher Pik (190 m) erhebt. Die Insel ist von vulkanischer Bildung, der Boden überaus fruchtbar und durchweg gut angebaut, besonders mit Mais, Maniok, Bohnen
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0523,
von Gorgonenbis Gorilla |
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die Yams-, Maniok-, Zuckerrohr- und Sorghumfelder der Eingebornen. Er bildet Gemeinschaften von 1-3 Familien und wechselt öfters den Aufenthalt. Etwa 2 m über der Erde baut er sich ein Nachtlager auf starken Ästen aus Knüppeln, Laub und Moos, welches
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0883,
von Guadalupe y Calvobis Guadet |
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mit Zucker), und 28,000 Hektar bestehen aus Wald. Im J. 1882 erntete man 57 Mill. kg Zucker, 6,783,123 Lit. Sirup, 2,143,729 L. Tafia, 702,735 kg Kaffee, 598,285 kg Orlean, 8,390,627 kg Maniok und geringere Quantitäten Kakao, Vanille, Baumwolle und Tabak
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0915,
Guinea (Bevölkerung, Handel, Besitzverhältnisse) |
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915
Guinea (Bevölkerung, Handel, Besitzverhältnisse).
nichts geschehen. Nur in Liberia, Gabun (durch die Firma Wörmann), namentlich aber in den portugiesischen Kolonien ist die Kultur von Handelspflanzen (Kaffee, Baumwolle, Mais, Maniok u. a
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0745,
von Kinzelbachbis Kippregel |
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Raum durch Niederbrennen der Bäume verschaffen. An Haustieren züchten sie Ziegen, Hühner und Hunde, seltener Schweine und Schafe, und pflanzen Maniok, Mais, Hirse, Erdnüsse, Bohnen. Da im Lande der K. das Eisen zu Tage liegt, befassen sie sich
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0966,
Kolumbien (Naturprodukte, Areal, Bevölkerung etc.) |
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kaum genug für den eignen Bedarf gebaut und selbst dies mit sehr geringer Sorgfalt. Als Hauptnahrungsmittel dienen Mais, Maniok und Bananen, welch letztere fast ohne alle Kultur wachsen. Reis wird wenig (im Cáucathal), Weizen nur in der Tierra fria
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0760,
von Liberalitasbis Liberia |
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Nahrungsmittel (Maniok und Kartoffeln). Die wichtigste Pflanze ist der Kaffeebaum, der in den Wäldern zwischen 4 und 7° nördl. Br. und westlich von den Hochebenen des Mandingolandes wild wächst; der Export beläuft sich jährlich aber erst auf 1500 metr
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0856,
von Lmk.bis Loano |
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und der Tschiloango mit Lukulu. Die Vegetation begreift alle im nördlichen Südafrika vorkommenden Pflanzen. Gebaut werden: Maniok, Erdnüsse, Pisang, Mais, Bohnen, Bataten u. a.; zur Ausfuhr kommen seit Aufhebung des von hier aus länger als sonstwo in Afrika
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0038,
Madagaskar (Bodengestaltung, Klima, Bevölkerung) |
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), die hoch wachsende Chrysopia, Eben-, Rosen-, Palisanderholz u. a. Harz liefernde Bäume sind gleichfalls zahlreich vorhanden. Gebaut werden: Baumwolle, Hanf, Reis, Kaffee, Tabak, Zuckerrohr, Kartoffeln, Mais, Hirse, Maniok, Bohnen; dagegen werden Weizen
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0299,
von Martin-Feuilléebis Martinique |
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, Lebensmittel 15,652 Hektar einnehmen. An Nahrungspflanzen baut man namentlich Maniok, Yams, Bataten und karibischen Kohl. Der Orleanbaum, Cassia- und Orangenbaum sind von jeher gepflegt worden, und alle Südfrüchte gedeihen. Für Vanille- und Kochenillezucht
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0561,
Mexiko (Bundesrepublik: Bevölkerung, Erwerbszweige) |
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, Gerste (232,334 T.) in der Nähe der Städte. Hülsenfrüchte (240,057 T.), namentlich schwarze Zwergbohnen (Frijoles), sind weitverbreitet. Andre Nahrungspflanzen sind: Kartoffeln (10,558 T.), Reis, Maniok und Bananen. Unter den von Europa
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0259,
von Nosokomiebis Nostitz |
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, steigt am höchsten empor (Lukube 600 m). Die Insel hat mehrere Kraterseen und ist gut bewaldet; das Klima ist gesund, der fleißig bebaute Boden bringt Reis, Maniok, Bananen, Mais, Kaffee hervor. Residenz des Gouverneurs und Freihafen ist Helville an
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0696,
von Parabasebis Parabel |
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vernachlässigt; Mais, Maniok und einige andre Pflanzen werden angebaut, doch bezieht die Provinz den größten Teil ihrer Lebensmittel von außerhalb. In der Nähe des Meers sind auch die Fischerei und der Schildkrötenfang von Bedeutung. Bergbau wird nicht
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0702,
Paraguay (Landwirtschaft, Industrie, Handel, staatliche Verhältnisse; Geschichte) |
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die Hauptbeschäftigung. Im J. 1881 waren etwa 162,800 Hektar angebaut, vornehmlich mit Mais, dem Hauptnahrungsmittel, ferner mit Maniok und Bataten, Mani (einer Ölfrucht), Zuckerrohr, Weizen, Reis, Kürbissen, Melonen und Wassermelonen. Auch viel Tabak wird gebaut
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0756,
Réunion |
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, unter Kultur 55,252 Hektar. Von letzterm Areal beanspruchen Zuckerrohr 32,263, Kaffee 3655, Vanille 2475 Hektar, Mais, Maniok, Reis, Gemüse etc. 16,230 Hektar, sonst werden noch Gewürznelken, Tabak, Baumwolle und Kakao gebaut. Von Rohzucker wurden 1885
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0188,
von Sainte-Genevièvebis Saint-Etienne |
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. ssängt-marih, Nossi Burrah), Insel an der Ostseite von Madagaskar, nur durch einen schmalen Kanal von demselben getrennt, 165 qkm (3 QM.) groß mit (1885) 7634 Einw., darunter 81 Europäer. Die Produkte der Insel sind: Kokosöl, Kakao, Kaffee, Reis, Maniok
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0295,
von Sankt Piltbis Sankt Vincent, Kap |
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, im übrigen Neger), ist gebirgig, gut bewässert, hat ein sehr ungesundes Klima und produziert hauptsächlich Kaffee (jährlich 20,000 Ztr.) und Kakao, dann Pfeffer, Zimt, Indigo, Mais, Maniok u. a. Die Insel wurde 1485 zuerst von João de Paiva kolonisiert; 1534
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0300,
von San Sepolcrobis Sanskrit |
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bedecken Gewürznelkensträuche und Orangen; in den Ebenen baut man Reis, Zuckerrohr, Maniok, Dschowari (Holcus Sorghum) u. a. Die Bevölkerung wird auf 100-200,000 Seelen geschätzt. Sie besteht größtenteils aus Negern; der herrschende Stamm sind aber
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0306,
von Santa Clarabis Santa Cruz |
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, der dem Madeira tributär ist. Das Klima ist heiß und feucht. Die Produkte sind sehr mannigfaltig. Zuckerrohr, Kaffee, Kakao, Baumwolle, Mais, Maniok, Reis und Südfrüchte gedeihen vortrefflich; die ausgedehnten Urwälder sind reich an Bau
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0863,
von Senegalgummibis Senegambien |
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-, Gurunuß- und Wollbäume (Eriodendron anfractuosum). An diese Waldvegetation schließen sich in der Küstenzone die Baumwollstaude in mehreren Arten und Indigo an, beide wild und kultiviert, Tabak zum Teil auch wild, Zuckerrohr, Pistazien, Maniok, Arachis
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0023,
von Usambarabis Usedom |
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, Maniok, Bananen; die neuerdings mit Wein und europäischem Obst gemachten Versuche haben an geeigneten Orten guten Erfolg gehabt, ebenso gedeihen Kartoffeln, Roggen, Weizen, und die Flußthäler erscheinen geeignet für Zucker, Baumwolle, Kaffee u. a
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0560,
Westindien (Klima , Naturprodukte, Bevölkerung) |
Öffnen |
der Maniok, die Batate, Yams und die Arrowroot liefernden Pflanzen, Mais und Moorhirse, Bohnen, Erbsen und Erdnüsse die wichtigste Rolle. Reis wird nur wenig gebaut. Fast alle Früchte der Tropen gedeihen hier, und in den Gebirgen auch unsre europäischen
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0031,
von Ambalabis Ameisenpflanzen |
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, Maniok sowie Viehzucht. Im äußersten Osten liegt der große Ort Cahu-heu-ue, den Serpa Pinto 1878 berührte; 1885 durchzogen Capello und Ivens den südlichen Teil des Gebiets.
Amboise, (1886) 4592 Einw.
Ameisen. Der Aufschwung der biologischen
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0092,
von Balliabis Banck |
Öffnen |
Mais, Maniok, Bohnen, Bananen. Die Sklaven werden gut behandelt, doch können sie, wie Frauen und Kinder, verkauft werden. Die Bekleidung beschränkt sich bei den Weibern auf zwei Läppchen vorn und hinter den Hüften, die Männer tragen große Hüfttücher
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0247,
Deutsch-Ostafrika (Bevölkerung, Kultur) |
Öffnen |
baut Sorghum, Kürbisse, Erbsen, Maniok, Bananen, Sesam. Die Tierwelt ist die Mittelafrikas überhaupt. Affen, besonders Paviane und Meerkatzen, beleben die Wälder; Löwen sind selten, dagegen Leoparden, Hyänen, Schakale häufig, ebenso Rhinozerosse
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0183,
Afrika (Tierwelt. Bevölkerung) |
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Bedeutung sind. –
Fast überall in A. sind die Akazien verbreitet, sie liefern sowohl aus dem Sahara- als dem südafrik. Gebiete das wohl bekannte Gummiarabikum. Die Kultur hat manche
neue Nutzpflanzen eingeführt, wie Bataten, Maniok, Bananen
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0504,
von Amblygonitbis Amboise (Stadt) |
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zählender Stamm in
Südwestafrika, etwa zwischen 14 und 16° südl. Br. und 16 und 20° östl. L. von Greenwich, zwischen den zum Sambesisystem gehörenden Flüssen
Kubango und Kuando. Die A. bauen Mais, Getreide, Bohnen und Maniok und betreiben Viehzucht
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0516,
Amerika (Tierwelt) |
Öffnen |
Laubhölzer, wie Orangen-, Lorbeer- und Ölbäume, ferner ganz neue Formen in den Magnolien und Zwergpalmen; neben Weizen werden Mais und Reis, in den Pflanzungen Zuckerrohr, Baumwolle und Tabak gebaut, während Batate und Maniok ihre mehlreichen Wurzeln zur
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0631,
Angola |
Öffnen |
. Kulturen neben denen der Bananen eignen, mit
Gebüschkomplexen von Eriodendron und Euphorbien und mit vereinzelten Baobab- und Wollbäumen. Die Eingeborenen begnügen sich mit dem Anbau
von Maniok. Im südl. Gebirgsland hingegen giebt es saftige
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0015,
von Asturica Augustabis Asura |
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einen lebhaften Binnenverkehr mit Paraguaythee (Yerba Maté), dessen Hauptstapelplatz die Stadt Villa Rica ist, mit Häuten, Tabak, Orangen, Maniok, Melasse und Rum, zugleich aber auch den ganzen auswärtigen Handel des Staates. Infolge des 13. Febr. 1858 zu A
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0291,
von Bahd-Samumbis Bahia |
Öffnen |
Francisco und im Süden Zucker und Tabak, dann Baumwolle; Nutzholz wird ebenfalls stark ausgeführt, Reis, Maniok in großer Menge, außerdem Kaffee und Südfrüchte. Auf den Plateaus des Innern ist nur die Viehzucht lohnend. Der Handel bewegt sich meist nach
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0439,
Brasilien (Pflanzenreich. Tierreich) |
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sind. An erster Stelle verdient der Kaffee genannt zu werden, von den einheimischen tropischen Nahrungspflanzen die Tapioca (Maniok- oder Kassawestrauch, Jatropha Manihot L.).
Tierreich. Die Fauna ist außerordentlich reich und sehr verschieden in den
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0166,
von Chiastolithschieferbis Chibcha |
Öffnen |
. Chenopodium ), in den heißen Thälern Baumwolle und Maniok.
Außerdem betrieben sie mit dem auf ihrem Gebiete gebrochenen unreinen Steinsalz einen gewinnbringenden Handel mit den
umwohnenden Nationen. Das Volk zerfiel in zahlreiche Stämme, die unter
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0691,
von Dahnabis Dahome |
Öffnen |
sind die typisch tropisch-afrika-
nifchen. Das hauptfächlichste Produtt ist Palmöl;
BroShaus' KonversaNons-Lexilon. i l. Aufl.. IV.
außerdem gedeihen aus den besonders sorgfältig
bearbeiteten Ackern: Mais, Hirse, Maniok,' Ba-
taten
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0223,
Deutsch-Ostafrika |
Öffnen |
, Kaffernkorn, Maniok, Sesam, Erdnüsse, Reis,
Zuckerrohr, zuweilen auch Baumwolle und Tabak. Zur Plantagenwirtschaft eignen sich einzelne Strecken der Küste, namentlich das terrassenförmige Gelände
von Bondëi, die Thäler von Usambara, Ukami und Usagara
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0361,
von Espinosa de los Monterosbis Espronceda |
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bewohnt,
welche, wie namentlich die Vototuden, die Kultur
stören. Die Küstenniederungen erzeugen Zucker,
Baumwolle, Reis, Maniok, Mais und haupt-
sächlich Kaffee. E. gehört zu den den meisten
Kaffee produzierenden Staaten Brasiliens. Ein
Teil
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0683,
von Fermosellebis Fernando Po |
Öffnen |
, Mais, Reis,
Maniok, Uams; in den Plantagen auch Kakao,
Kaffee, Zuckerrohr, Baumwolle und Tabak. Das von
Europa eingeführte Hornvieh gedeiht gut. Die Insel
zählt etwa 25000 E^, teils Mischlinge von Portu-
giesen und Negern, teils
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0% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0210,
von Französisch-Guineabis Französisch-Kongo |
Öffnen |
Produkte, denn die spärlichen Kokospalmen und Kautschuklianen kommen bei dem Überwiegen von Drachenbäumen und
Palmenarten von geringerm Wert nicht in Betracht; Bananen, Mais, Hirse und Maniok gedeihen überall; an der obern Alima wird etwas Zuckerrohr
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0520,
von Guadetbis Guadiana (Fluß) |
Öffnen |
. Kuli wieder steigt und 1888:
65,5i Mill. k^ Zucker betrug; ferner Kaffee, Kakao,
Vanille, Gewürze, Maniok, Bananen, Reis und
Mais. Wichtiger sind Baumwolle, Gummi und
Tabak. Fast ein Fünftel ist noch mit Wald bedeckt.
Die Bevölkerung beträgt
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0525,
von Guaraninbis Guarini |
Öffnen |
durch kriegerische Tüchtigkeit und einen gewissen Grad von Kultur aus. Sie bauten Maniok, benutzten Hängematten und wohnten in von
Palissaden umschlossenen Dörfern. Auf wohlgezimmerten Kähnen befuhren sie die vielen Ströme, und verstanden die Kunst, die zu
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0529,
Guayana |
Öffnen |
sie gute Holzarbeiter,
Jäger und Fischer, aber schlechte Ackerbauer. An-
gebaut werden von den Eingeborenen Maniok, im
übrigen sind mehrere Palmen und der Orleans-
bäum (LixH oiLliHna /^.) zu erwähnen. Die Boden-
kultur ist Plautagenbau an den Flüssen
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0962,
von Jorullobis Joseph (Gatte der Maria) |
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Bebauer der Mais, Hirse, Maniok, Bataten
tragenden Felder und geschickte Handwerker als Weber, Färber, Schmiede u.s.w. Wegen der fortwährenden Fehden unter den einzelnen Stämmen sahen sie sich
gezwungen, in großen Städten sichere Zuflucht zu suchen
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0072,
Kamerun |
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Wuri; ferner überall Bananen, Yams, Bataten, Maniok, Erdnüsse, Sesam, Mais und in einzelnen Gegenden auch Zuckerrohr, Tabak und
Colocasien. Zum Plantagenbau eignen sich der nordwestl. Teil von K., vorzüglich die Abhänge des Kamerungebirges
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0549,
von Kongonegerbis Kongostaat |
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in üppigster Fülle, in den bebauten Feldern auf Maniok, Hirse, Bananen, Ananas, Zuckerrohr und
Tabak. In dem Lande zwischen dem Kassai, Sankuru und obern Lomami gedeihen die Feldfrüchte in Menge, auch die Kautschukliane in den Wäldern;
weniger allgemein
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0043,
von M. R. G. S.bis Mstislawl |
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gesund. Der vorherrschende Landschaftscharakter ist
Buschsavanne; in geringem Umfange werden angebaut: Sorghum, Maniok, Erdnüsse, Bataten und Reis. Elefanten, Büffel und Antilopen finden sich
zahlreich. Der Hauptreichtum besteht in den Kupferminen
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0044,
von mtbis Mucier |
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und Lulua, von S. nach N. zu strömen. (S. Karte:
Äquatorialafrika , Bd. 1, S. 190.)
Das Land liefert überall genügende Nahrungsmittel; Maniok und Hirse werden am meisten angebaut. Die Fauna ist auffallend dürftig; an Haustieren
werden nur Ziegen
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0456,
von Nossa Senhora da Victoriabis Nostitz (Adelsgeschlecht) |
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Ernten an Reis, Zuckerrohr, Maniok, Bananen, Mais und Kaffee. N. hat eigene Verwaltung unter dem
Gouverneur von Diego Suarez. Die Reede des Hauptdorfes Hellville ist gegen Nord- und Ostwinde ge schützt.
Nossi Burah , Insel, s. Sainte Marie
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0885,
Paraguay |
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und Dragée aus Maniok, Taue, Seilwerk, Stickereien und Spitzen. Die beiden Hauptverkehrsstraßen sind der P. und Parana. Im Innern werden die Wasserwege nicht benutzt und die Transporte nur mittels Ochsenkarren bewerkstelligt. Landstraßen bestehen nur wenig
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0891,
von Parana (Staat)bis Paranuß |
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und Maniok. Doch ist der Anbau noch unentwickelt. Hauptstadt ist Curitiba (s. d.). Zu ihr führt von dem Hafen Paranagua (s. d.) eine 70 km lange macadamisierte Fahrstraße und eine Eisenbahn, welche bis Castro fortgesetzt werden soll. Die bedeutendste
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0894,
von Parc producteurbis Paredes de Nava |
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der Berge heran. Die Kulturzone mit Bananen, Mais,
Bataten, Maniok, Bohnen und Zuckerrohr beginnt erst in den obern Regionen. Die zahlreichen Gewässer, welche die allein fruchtbare Ostseite hinabfließen,
verlieren sich in der Steppe, bis auf den
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0137,
von Piassababis Picard |
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, Maniok, Tabak,
Reis, Zuckerrohr. Ackerbau und Viehzucht, besonders Pferde- und Rindviehzucht, bilden die Haupterwerbszweige. Den Südwesten bewohnen völlig
unabhängige Indianerstämme. – Die Hauptstadt Therezina , oberhalb der Mündung des Poty
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0800,
von Réunionbis Reunionskammern |
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Kaffee, Kakao, Vanille, Gewürznelken, Tabak, Gummi, Oliven- und
Kokosöl, Farbe- und Tischlerhölzer, Mais, Maniok, Bataten u.s.w. 1891 betrug die Ausfuhr einheimischer Waren 15, 8 Mill. Frs., die
Einfuhr 22, 2 Mill. Frs. Zucker wurden (1892
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Tafeln:
Seite 0061d,
Erläuterungen zu den Karten: Pflanzengeographie I. II. |
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. Erzeugnissen sich in Anbau und Verwilderung mischen, auch ihre Einführung in das ärmere Afrika versucht wird. Die wichtigsten Mehl liefernden Nahrungspflanzen sind hier Batate und Maniok, Dioscorea= (Yams) und Colocasiaknolle (Taro). Sagopalmen
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0187,
von Saint-Aubinbis Saint Cergues |
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vorhanden; die
Vegetation ist arm. Erzeugt wird Zucker, Baum-
wolle (600 Ctr. jährlich) und geringe Mengen Kakao,
Tabak, Maniok u. s. w. Die Zahl der Einwohner
beläuft sich auf (1889) 2674 Köpfe, darunter zwci
Drittel Neger, die seit 1847 frei
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0191,
von Sainte-Claire-Devillebis Saintes |
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) , eine der
Lerinischen Inseln (s. d.).
Sainte Marie (spr. ßängt marih) , Nossi Burah , franz. Insel auf der Ostseite
von Madagaskar , 165 qkm groß, mit (1885) 7634 E., erzeugt Kakao, Kaffee, Kokos, Reis, Maniok, Vanille. Der Verwaltungssitz ist Port
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0292,
von San Sebastian de Gomerabis Sansibar |
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treten jeweilig gegen zwei Wochen andauernde Windstillen ein. S. ist
außerordentlich fruchtbar und sorgfältig angebaut; Getreide wird zweimal, Maniok viermal im Jahre geerntet. Von tropischen Gewächsen gedeihen: Kokos-
und Dattelpalmen, Guaven
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0900,
von Seychellennüssebis Seydelmann |
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und
Chinesen. 13 500 E. sind katholisch. Erzeugnisse des
Plantagenbaues sind vortreffliche Nutz- und Farbe-
hölzer, Baumwolle, Zuckerrohr, Tabak, Reis, Mais,
Maniok, Kaffee, Kakao, Gewürznelken, Bananen
und Geflügel. Die Flora zeichnet sich durch den
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0580,
von Tabakspfeife (Fisch)bis Taberistan |
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Tropenklima. Die wichtigsten Produkte sind Kakao, Kaffee, Piment und Farbehölzer; dann Vanille, Indigo, Tabak, Zucker, Baumwolle, Mais, Frijoles, Maniok u. s. w. Der Haupthafen ist Frontera an der Mündung des Grijalva.
Die Hauptstadt Villa Hermosa de T
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 1017,
von Tropengürtelbis Tropfenbildung |
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, Angoraziege und Strauß. Die hauptsächlichsten tropischen Kulturpflanzen sind: Getreide (Reis, Mais, Hirse), Wurzelfrüchte (Maniok, Yams, Bataten), Ölfrüchte (Kokospalme, Ölpalme, Sesam, Erdnuß), Zuckerfrüchte (Zuckerrohr und Arengapalme), Südfrüchte
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0042,
von Ugoribis Uhha |
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, wird in der trocknen Zeit hart, in der Regenzeit auf große Strecken sumpfig. In Bananenhainen versteckt, umgeben von Feldern mit
Bataten, Erdnüssen und Maniok, liegen die Dörfer. Rinder, fettschwänzige Schafe, Hühner und Tauben giebt es in Menge
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0140,
von Urwirbelbis Usambara |
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trifft man Deleb- und Dumpalmen, Sykomoren, Woll- und Miombobäume in dichten
Beständen. Angebaut werden Reis, Zuckerrohr, Maniok und Mais und etwas Bananen und Tabak. An jagdbaren Tieren giebt es in der Makataebene Antilopen,
Zebra, Giraffen
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0141,
von Usambara-Eisenbahnbis Usedom (Insel) |
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Weideland, doch auch zum Anbau von Maniok und Getreide sehr
geeignet. Jagdbare Tiere giebt es fast gar nicht, dagegen große Rinderherden bei Mlalo und Wuga. Die Bewohner,
Wasambara oder Waschamba , gehören zum Bantustamm der Wasegua. U
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0142,
von Usedom (Stadt)bis Usingen |
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das Land, von welchen nur der Mligasi
nennenswert ist; der Norden leidet unter ausgesprochener Trockenheit. Auf den Feldern gedeihen Mais, Maniok, Bataten, Sesam und Tabak. An der Küste
trifft man auf zerstreute Kokospalmenkulturen
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Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0645,
Kamerun |
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Küchenbedarf der Eingeborenen
sind Banane und Maniok die wichtigsten Gewächse.
Aber in einem Lande mit so vielen natürlichen Reich-
tümern wie in K. muß eine aufmerksame Kolonial-
wirtschaft besonders dafür sorgen, daß diejenigen
Ausfuhrartikel
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Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0672,
von Kommunale Doppelbesteuerungbis Kongobahn |
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am
Victoria-Njansa; außerdem gedeihen Maniok, Mais,
Mtama, Reis, Zuckerrohr und eine dunkle Bohne,
das Hauptnahrungsmittel, in üppigster Fülle. In
den höher gelegenen Teilen besteht der Boden aus
schweren: Lehm, wird aber noch bis zu 1450 m an
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Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0673,
Kongostaat |
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-
dropogon-und Pennisetumarten bekannt sind. In
^i'lni'^st'n ist ^it" H^'rMi'ilästi'lil>>? ^t"ni?in vil? NN1 H^il
ümpfen ist die Papyrusstaude gemein wie am Nil.
Folgende Pflanzen sind von den Negern in An-
bau genommen: Maniok, im K. Majakka
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11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0642,
von Martini (Giovanni Battista)bis Martinofen |
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ist, daneben Maniok, süße Kartoffeln, Bananen, Nahrungspflanzen (13 500 ha), Kaffee, Kakao, auch Baumwolle. Tabak war im 17. Jahrh. wichtig. Bau- und Nutzholzer wachsen in dichten Waldungen, Campecheholz wird ausgeführt; die Viehzucht ist ansehnlich
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12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0262,
von Neucaledonienbis Neudynamit |
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Vertreter einer eigenen Familie und wird bloß hier gefunden. Insekten und Landmollusken sind wenig zahlreich. Es gedeihen Kaffee, Zucker, Bataten, Maniok u. s. w., aber auch Obst, Getreide und Futterpflanzen der gemäßigten Zone. Wichtig ist Viehzucht
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