Ergebnisse für Ihre Suche
Ihre Suche nach Meineidig
hat nach 1 Millisekunden 88 Ergebnisse
geliefert (maximal 100 werden angezeigt). Die Ergebnisse werden nach ihrer Relevanz
sortiert angezeigt.
Rang | Fundstelle | |
---|---|---|
99% |
Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0733,
von Mehltaubis Meineidig |
Öffnen |
Mehlthau ? Meineidig.
729
Da3 Zauberweib buk ungesäuertes Mehl, ib. c. 28, 24. den Menschen nur das und jenes zur Verwaltung
Salomo mußte täglich zur Speisung haben 60 Cor Mehl, 1 Kön. ^ Rechenschaft anvertraut ist.
Z. B
|
||
59% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0431,
von Meilerbis Meineid |
Öffnen |
431
Meiler - Meineid.
meter im Gebrauch. Dies gilt auch in den Niederlanden (Kilometer heißt Mijl), Belgien, der Schweiz und Griechenland (Kilometer heißt Stadion). Das russische Wegmaß ist die Werst (s. d.) Die schwedische Mil ist = 36,000
|
||
0% |
Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0734,
von Meinenbis Meister |
Öffnen |
730
Meinen ? Meister.
?-66?65 Oouiinsnt. in aur. oariu. ?^t^a^. v. 2. ? 2) in religiöser Hinsicht. GOtt hat ihn streng verboten, 3 Mos. 19, 12. Zach. 5, 3. c. 8, 17.'; der Meineid ist eine directe Versündigung an GOtt, eine frevelhafte Verspottung
|
||
0% |
Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0199,
Rechtswissenschaft: Staatsrecht (Strafrecht. Proceß) |
Öffnen |
Verwandtenmord
Münzverbrechen
Falschmünzerei, s. Münzverfälschung
Münzfälschung, s. Münzverbrechen
Münzverfälschung, s. Münzverbrechen
Raub
Straßenraub, s. Raub
Religionsverbrechen
Auferstehungsmänner
Gotteslästerung
Meineid
|
||
0% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0366,
Eid |
Öffnen |
366
Eid.
rer Strafe bedroht (s. Meineid). Eine solche rechtliche Bedeutung hat der E. jedoch nur dann, wenn er unter Beobachtung der gesetzlichen Vorschriften und vor der zuständigen Behörde abgeleistet wird, sei es nun, daß es sich dabei um
|
||
0% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0552,
von Falsa demonstratio non nocetbis Falsches Vorgeben |
Öffnen |
dem Deutschen Strafgesetzbuch §§ 154–163):
1) Meineid («mein», mittelhochdeutsch soviel wie falsch), d.i. wissentliches Falschschwören, und zwar entweder eines Parteieneides oder eines
Zeugen- oder Gutachtereides. Im ersten Falle muß der Eid
|
||
0% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0365,
Eid |
Öffnen |
Meineidigen als Verächter Gottes und Verräter an seinen Mitmenschen mit den härtesten Strafen. Die Hebräer behielten die Bestrafung des Meineids allein Gott vor, ahnten dieselbe aber in allen Formen des Unglücks, welches den Frechen traf, der so frevelhaft
|
||
0% |
Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0773,
Eid (juristisch) |
Öffnen |
wegen Meineids verurteilt wurden, ist nach dem
Strafgesetzbuch (H. 161), mit Ausnahme der Fälle
der §§. 157, 158, die Fähigkeit als Zeuge oder
Sachverständiger eidlich vernommen zu werden, ver-
sagt; einen zu- oder zurückgeschobenen
|
||
0% |
Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0776,
von Eidesbruchbis Eierkonservierung |
Öffnen |
hinzusetzen werde", wissentlich
durch ein falsches Zeugnis verletzt, fo spricht man
von einem E. im w eitern Sinne. Dasselbe gilt
von dem Sachverständigeneide. Diese Art des E.
wird als echter Meineid mit Zuchthaus bis zu
10 Jahren bestraft. Der E
|
||
0% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0183,
von Entropiumbis Entschädigung unschuldig Verurteilter |
Öffnen |
. Nicht bloß der Irrtum des Richters, der, wenn er ein thatsächlicher ist, durch die Berufung (s. d.), wenn ein rechtlicher auch durch die Revision (s. d.) seine Berichtigung finden kann, häufiger noch die Bosheit anderer Menschen, Meineid, Fälschung
|
||
0% |
Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0696,
von Kriminologiebis Kröcher |
Öffnen |
Gewalt gegen Beamte . .
4,5
93,2
6,8
2,3
57,5
Hausfriedensbruch ....
5,4
87,9
12,1
4,6
38,9
Wehrpflichtverletzung . . .
4,9
100,0
-
-
1,0
Meineid........
0,2
69,6
30,4
4,7
38,8
Unzucht
|
||
0% |
Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0286,
von Ehebettebis Ehebruch |
Öffnen |
, Ehebrecher und Meineidige
und räuchert dem Baal, Ier. 7, 9. Es sind eitel Ehebrecher, und ein frecher Haufe, Ier. 9, 2. Und sind allesammt Ehebrecher (im geistlichen und leiblichen tirr-
stände), Hos. 7, 4. (S. Backofen.)
Und will ein
|
||
0% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0513,
von Amtseidbis Amtsgerichte |
Öffnen |
Amtsverhältnisse eidlich verpflichtet erachte. Der A. ist ein auf pflichtmäßiges Verhalten gerichteter promissorischer Eid; daher wird auch die von dem Beamten nach geleistetem A. verschuldete Pflichtverletzung nicht als Meineid oder Eidesbruch, sondern nur
|
||
0% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0247,
von Fidesbis Fidschiinseln |
Öffnen |
), griechische (punische) Treue, wird ironisch für Wortbrüchigkeit gebraucht, weil der Meineid unter den Griechen und den Puniern häufig vorkam. F. publica ist das von seiten des Staats gegebene Versprechen des Schutzes, der Sicherheit der Person, also
|
||
0% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0391,
Hera |
Öffnen |
Füßen zwei Ambosse, und nur durch einen schweren Meineid weiß sie sich vor einem gleichen Ausbruch seines Zorns zu schützen. Meist sucht sie durch List und auf heimlichen Wegen ihre Zwecke zu erreichen. Heimlich eilt sie mit Athene den Achäern zu
|
||
0% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0850,
von Peristeriumbis Perkussion |
Öffnen |
(Perjurium, lat.), die wesentliche Verletzung des Eides, s. Meineid.
Perkāl (franz. percale), ursprünglich ein ostind. glattes, feines, dichtes, weißes Baumwollgewebe, dem europäischen Kambrik nahekommend, aber seiner, ist gegenwärtig vollständig
|
||
0% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0891,
Zeus (Kunstdarstellungen) |
Öffnen |
Meineides, zu einem falschen Schwur verleitet habe. Wie Z. speziell der Gründer der Heroengeschlechter ist, so geht auch neben allen andern Sagen von der Entstehung der Menschen durch Hephästos, Prometheus etc. das Bild des Z. als des eigentlichen
|
||
0% |
Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0535,
Kriminalität (physikalische oder kosmische Ursachen, soziale Ursachen) |
Öffnen |
nebenstehenden Berufsabteilungen an
c) Verurteilte wegen
a) Einwohner überhaupt 1 b) Verurteilte überhaupt 2 Meineid 3 Unzucht etc. 4 Diebstahl 5 Betrug 6 Wucher 7 Brandlegung 8
Land- u. Forstwirtschaft. Selbständige und Leiter 73 57 98
|
||
0% |
Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0537,
Kriminalität (soziale Ursachen) |
Öffnen |
der Fürsten 540 1,6 14,1
3) Widerstand gegen die Staatsgewalt 14686 44 305,6
4) Del. gegen die öffentl. Ordnung 44582 134 993,0
5) Münzdelikte 202 0,61 4,6
6) Meineid 1515 4,5 49,2
7) Falsche Anschuldigung 507 1,5 16,3
8) Religionsdelikte 288 0,86
|
||
0% |
Buechner →
Hauptstück →
Register über die Concordanz nac[...]:
Seite 1150,
Register über die Concordanz nach der Ordnung des Lutherischen Katechismus. |
Öffnen |
, richtiger 291a. Meineid 729b.
Neuntes und zehntes Gebot. Erbsünde, 944a. Begierden 138a. Gelüste 467b. Böse Lust 717b. Neid, Arten, Verwerflichkeit 761b. Heilung 762. Beherrschung des Gedächtnisses 448b. der Gott danken 449a. Heilige Begierde
|
||
0% |
Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0609,
von Hurerbis Hurerei |
Öffnen |
, beacht a> einen Meineid; denn er vergißt leichtfertig den Bnnd, den er in der heiligen Taufe mit der Dreieinigkeit gemacht. Er schlägt des Va-terft Berufung in den Wino, 1 Tbess. 4, 7. wacht aus des Sohnes Gliedern Hurenqlieder, 1 Cor. 6, 15
|
||
0% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0218,
Ägypten (alte Kultur) |
Öffnen |
; ferner Meineidige und einem spätern Gesetz zufolge auch die, welche bei der Obrigkeit trügerische Angaben über die Art ihres Unterhalts machten oder sonst auf unerlaubten Erwerb ausgingen. Feige und Flüchtlinge dagegen traf Ehrverlust, der aber
|
||
0% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0076,
von Augebis Augenentzündung |
Öffnen |
Recht wurde die Strafe wegen Meineides, Verräterei und andrer schwerer Verbrechen verhängt. Die peinliche Halsgerichtsordnung Karls V. gedenkt ihrer noch in bestimmten Fällen des Diebstahls.
Augenblick, die Zeit, binnen welcher beim gewöhnlichen
|
||
0% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0593,
von Beckersbis Beckmann |
Öffnen |
zurücknahm, ward er des Meineides schuldig erklärt. Er floh hierauf nach Frankreich, von wo aus er unter dem Schutz des Papstes den Kampf mit den geistlichen Waffen fortsetzte; erst 1170 kam es zu einem Ausgleich. B. kehrte nach England als Erzbischof
|
||
0% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0716,
von Bérengerbis Berenike |
Öffnen |
glauben gelobte, daß Brot und Wein im Abendmahl der wirkliche Leib und das wirkliche Blut Christi seien. B. fügte sich zwar der Aufforderung, erklärte aber nach seiner Rückkehr laut seine Reue über den in Todesfurcht geschwornen Meineid und beharrte
|
||
0% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0835,
von Betsaalbis Betschuanen |
Öffnen |
Thatbestand besonderer Verbrechen bilden, als solche behandelt und mit besondern Strafen belegt. Hierher gehört insbesondere der Meineid, ferner die falsche Anschuldigung, Münzfälschung, falsches Zeugnis, bezüglicher Bankrott und insbesondere
|
||
0% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0347,
von Ehrenpostenbis Ehrentraut |
Öffnen |
Verlust aller und dem einzelner E. zu unterscheiden. Verlust aller bürgerlichen E. muß ausgesprochen werden bei Meineid (§ 161) und bei schwerer Kuppelei (§ 181); außerdem kann darauf erkannt werden neben der Todesstrafe und der Zuchthausstrafe
|
||
0% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 1018,
von Fahneneidbis Fähnrich |
Öffnen |
und Seinem Haus und Land abzuwenden". Der Bruch des Fahneneides charakterisiert sich nicht als Meineid, sondern als Nichterfüllung einer militärischen Pflicht, welche die Strafe desjenigen Verbrechens oder Vergehens nach sich zieht, welches
|
||
0% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 1020,
von Fahrkunstbis Fahrstuhl |
Öffnen |
, die er fahrlässigerweise aus den Augen setzte, vermöge seines Amtes, Berufs oder Gewerbes besonders verpflichtet war. Nach dem deutschen Reichsstrafgesetzbuch insbesondere sind es folgende Vergehen, welche auch aus F. begangen werden können: Meineid (§ 163), Tötung
|
||
0% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0020,
von Fallwerkbis Falschschmuck |
Öffnen |
; die wichtigsten Ortschaften an ihren Ufern sind Simonstown und Somerset.
Falscheid, die strafbare Verletzung eines rechtsgültigen Aussageeides, gemeinsame Bezeichnung für den vorsätzlichen und für den fahrlässigen Meineid (s. d.).
Falschheit, unsittliche
|
||
0% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0696,
Friedrich (deutsche Kaiser: F. III.) |
Öffnen |
persönlich erscheinen solle, um sich von der Anklage des Meineides, Friedensbruchs, Kirchenraubes, der Heiligenschändung und Ketzerei zu reinigen, entsetzte den Kaiser, der hierauf nicht einging, 17. Juli aller seiner Würden, befahl den Deutschen
|
||
0% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0805,
von Fustbis Futa Toro |
Öffnen |
. Maclura.
Fustikholz, s. Gelbholz und Fisettholz.
Fustin, s. Fisettholz.
Fustuarĭum (lat., sc. supplicium), Stockprügel bis auf den Tod, bei den Römern eine Strafe für Soldaten, die sich des Diebstahls, der Desertion, des Meineides etc. schuldig
|
||
0% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0041,
von Geistliche Güterbis Geithain |
Öffnen |
mixta), wozu Gotteslästerung, Zauberei, Kirchenschändung, Meineid, Zinswucher, Fleischesverbrechen gezählt wurden.
III. Die Zivilgerichtsbarkeit sprach die katholische Kirche an über Geistliche, welche im Deutschen Reich einen privilegierten
|
||
0% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0664,
von Grenvillebis Grenze |
Öffnen |
er in England auf Urlaub war, in der Presse Mißbräuche im Auswärtigen Amt aufdeckte, wurde er seines Amtes entsetzt und von Lord Carrington, dem Freund eines durch seine Anklage Betroffenen, gemißhandelt; ja, man erhob gegen ihn sogar eine Klage wegen Meineides
|
||
0% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0680,
Griechenland (Alt-G.: geistiges Leben, Staatswesen, Kriegswesen) |
Öffnen |
Gebräuche beobachtet; im Angesicht beider Heere verrichteten die Anführer oder deren Abgeordnete gesetzmäßige Opfer und Libationen, riefen die den Meineid rächenden Götter zu Zeugen an und gaben sich einander den Handschlag. In Sparta bildeten den
|
||
0% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0777,
Großbritannien (Stände, politische Rechte) |
Öffnen |
. Kein Stimmrecht haben Ausländer, die Peers, des Meineides Überwiesene, Arme, die von der Gemeinde im Lauf des Jahrs Unterstützung erhalten, und viele der Regierungsbeamten. Nicht wahlfähig sind die Richter, die einen Gehalt beziehen, Geistliche der englischen
|
||
0% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0964,
Innocenz (Päpste: I. V. bis I. XI.) |
Öffnen |
964
Innocenz (Päpste: I. V. bis I. XI.).
hin berufenen Kirchenversammlung klagte er Friedrich II. des Kirchenraubes, des Meineides und der Ketzerei an und beschuldigte ihn namentlich der Autorschaft eines seit jener Zeit durch das ganze
|
||
0% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0970,
von In parenthesibis Inquisition |
Öffnen |
, Gläubige und Ungläubige wurden als Zeugen zugelassen; ja, nach den auf dem Konzil zu Narbonne 1235 gefaßten Beschlüssen konnten selbst Meineidige, Ehrlose, Ketzer und Verbrecher Zeugnis vor dem Inquisitionstribunal ablegen. War der Angeklagte nicht
|
||
0% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0034,
von Iserniabis Isis |
Öffnen |
zeigt sie sich; sie bewirkt namentlich Blindheit, Schwellen des Körpers und andre leibliche Leiden. Dann ist sie auch die Göttin der Rache, die ägyptische Nemesis, die besonders den Meineid straft. Nachdem Alexandria Sitz des Welthandels geworden
|
||
0% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0634,
Milton |
Öffnen |
Majestät in seiner Einsamkeit und Qual". Das anonym erschienene Buch, das sich für ein nachgelassenes Werk des Königs selbst ausgab, war bald in 47 Auflagen im Land verbreitet, und fortan lebte der meineidige Stuart als ein edler, großmütiger Herr
|
||
0% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0808,
von Peiskretschambis Pekesche |
Öffnen |
Hauses P. an.
Pejeration (lat.), Meineid; Verschlechterung.
Pekah, König von Israel 736-734 v. Chr., vorher Feldherr seines Vorgängers Pekajah, ermordete diesen, suchte sich durch Härte u. Grausamkeit auf dem Thron zu befestigen, verband sich gegen
|
||
0% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0512,
von Quellenmoosbis Quenstedt |
Öffnen |
.), und Leute, die sich durch einen Eid zu reinigen hatten, wurden an den Springkessel geführt, um dort zu opfern und den Rächer des Meineids anzurufen. Das deutsche Altertum besaß eine besondere Brunnengöttin (Frau Holda), aus deren Brunnen nach
|
||
0% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0718,
von Religionsgesprächebis Religiosi dies |
Öffnen |
einer Religionspflicht enthielten, wie denn z. B. der Meineid regelmäßig den R. beigezählt ward. Das deutsche Reichsstrafgesetzbuch (§ 166-168) bezeichnet dagegen als Religionsvergehen nur die Gotteslästerung (s. d.) und die Störung des Religionsfriedens
|
||
0% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0160,
von Sachwalterbis Sacken |
Öffnen |
Gutachten unparteiisch und nach bestem Wissen und Gewissen erstatten werden. Die wissentlich falsche Abgabe eines Gutachtens seitens eines vereidigten Sachverständigen wird als Meineid, die fahrlässige als fahrlässiger Falscheid bestraft. Die Gebühren
|
||
0% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0562,
von Schmidt-Cabanisbis Schmiedeberg |
Öffnen |
); "Sturmleben" (das. 1878); "Zweiter Frühling" (das. 1881); "Die Meineidigen" (das. 1886). Außerdem veröffentlichte er populäre Erzählungen: "Zwölf Schlosser", "Zwölf Schuhmacher", "Zwölf Bäcker" etc., die er zu einer "Deutschen Handwerkerbibliothek" (Stuttg
|
||
0% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0692,
von Tichatschekbis Tidemand |
Öffnen |
, Orton wurde 1872 zunächst für einen Betrüger erklärt und 1874 wegen doppelten Meineids zu 14 Jahren Zuchthaus verurteilt. Obwohl bei den Gerichtsverhandlungen der T.-Prätendent sich als dem Verschollenen ganz unähnlich, überdies roh und ungebildet
|
||
0% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0870,
von Zensierenbis Zensoren |
Öffnen |
beeinträchtigte, also z. B. schlechte Haltung vor dem Feind, Unbotmäßigkeit gegen Vorgesetzte, Mißbrauch der Amtsgewalt, falsches Zeugnis, Meineid, Verschleuderung des Vermögens, Luxus, Mißbrauch des hausherrlichen Rechts etc. Die Strafmittel, welche ihnen
|
||
0% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0887,
Zeuge |
Öffnen |
, bei denen es jedoch ungewiß war, ob sie die Wahrheit sagen würden, als verdächtige Zeugen (testes suspecti per se) bezeichnet, wie z. B. Meineidige und Unmündige. Endlich kam noch die Kategorie derjenigen Zeugen hinzu, welche nur in Bezug
|
||
0% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0888,
von Zeugeneidbis Zeugungsvermögen |
Öffnen |
genügende Vorstellung haben; die wegen Meineids Verurteilten; Personen, welche hinsichtlich der den Gegenstand einer strafrechtlichen Untersuchung bildenden That als Teilnehmer, Begünstiger oder Hehler verdächtig oder bereits verurteilt sind; Personen
|
||
0% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0256,
von Dingelstädtbis Doko |
Öffnen |
nennen: »Zur Lehre von dem gewerbs- und gewohnheitsmäßigen Verbrechen« (Jena 1871); »Meineid, falsche Anschuldigung, Beleidigung« (im 3. Band von Holtzendorffs »Handbuch des deutschen Strafrechts«, Berl. 1874); »Die Buße im Strafrecht und Strafprozeß
|
||
0% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0536,
von Lippebis Lithoklasen |
Öffnen |
anderm: »Meineid und falsches Zeugnis« (Wien 1876); »Diefalfche Aussage vor Gericht« (Graz 1877); »Lehrbuch des österreichischen Preßrechts« (Leipz. 1878)-, > Das deutsche Reichspreßrecht« (Verl. 1880); »Lehrbuch des deutschen Strafrechts
|
||
0% |
Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0533,
Kriminalität (individuell Ursachen) |
Öffnen |
, schleichende Ausführung Platz greift (Gift), dann bei Delikten aus Bosheit, als Brandlegung, Verleumdung, Meineid
|
||
0% |
Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0536,
Kriminalität (soziale Ursachen) |
Öffnen |
und öffentliche Ordnung 118 119 139
Delikte gegen die Person 252 344 233
Delikte gegen das Vermögen 317 371 227
Einzelne Delikte
Meineid 1,6 2,0 3,2
Beleidigung 87 93 136
Einfache Körperverletzung 37 48 31
Gefährliche Körperverletzung 92 157 37
|
||
0% |
Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0795,
Roman (Übersicht nach Titeln und Stoffen) |
Öffnen |
, der - Balduin Möllhausen.
Meerweibchen, das - Emilie von Warburg ("Emilie Erhard). ^Galen).
Meier von Monjardin, der - Philipp Lange ("Philipp
Meineidigen, die - Eduard Schmidt
|
||
0% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0561,
von Amtsdeliktebis Amtsgerichte |
Öffnen |
Verletzung nicht als Meineid oder Eidesbruch, sondern nur soweit ein Amtsvergehen vorliegt, als solches bestraft wird. Auch vor Ablegung des A. begangene Amtsvergehen sind jedoch schon als solche straffällig. Der A. für die deutschen Reichsbeamten
|
||
0% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0212,
von Avisbis Avlona |
Öffnen |
Rechtsverfahren die Verwarnung vor Meineid, welche der Richter dem Schwurpflichtiqen vor der Leistung eines Eides zu erteilen hatte. An deren Stelle ist jetzt nach den Deutschen Prozeßordnungen (Civilprozeßordn. §.442, Strafprozeßordn. §. 59
|
||
0% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0125,
von Blemmyerbis Blenden |
Öffnen |
Ehebrechern, Tempelräubern, bei den german. Völkern an Dieben, Meineidigen, Verrätern, Falschmünzern u. s. w.
vollzogen wurde und noch in spätern deutschen Gesetzgebungen vorkam. Kaiser Friedrich I. ließ bei der Belagerung von
Alessandria
|
||
0% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0530,
von Brief (Börsenausdruck)bis Briefgeheimnis |
Öffnen |
und Landesverweisung bestraft werden. In der Allgemeinen preuß. Postordnung vom 10. Aug. 1712 war den Postbeamten die Brieferbrechung bei Strafe der Dienstentlassung und Ahndung als Meineidige verboten; auf analogem Standpunkt steht das Allgemeine Preuß
|
||
0% |
Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0756,
von Ehrenmarschallbis Ehrenrechte |
Öffnen |
wegen Meineids (s. Falscheid),
schwerer Kuppelei (s. d.) und "wegen gewohnheits-
und gewerbsmäßigen Wuchers (s. d.). In allen an-
dern Fällen ist die Aberkennung fakultativ, und zwar
unbedingt neben der Todes- und der Zuchthaus-
strafe, bedingt
|
||
0% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0230,
von Grabstelebis Gracchus |
Öffnen |
schädlicher Insekten nützlich; schädlich ist der Bienenwolf (s. d.), der Honigbienen für seine Brut
einträgt.
Graeca fides (lat.), griechische Treue , sprichwörtlich
für Wortbrüchigteit, weil die Griechen für meineidig galten. Dieselbe Bedeutung
|
||
0% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0572,
von Gürtelbahnenbis Gußeisen |
Öffnen |
, Die Angriffe gegen G.s Moraltheologie (Mainz 1869); Keller, Die Moraltheologie des Jesuitenpaters G. (2. Aufl., Aarau 1869); Götting, Wo erklärt G. Diebstahl, Urkundenfälschung, Ehebruch, Meineid für erlaubt? (Berl. 1882); Döllinger und Reusch
|
||
0% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0630,
von Hadendoabis Hades |
Öffnen |
ihm. Mit den
drei Totenrichtern Aiakos, Minos und Rbadaman-
thys richtet er über alle Thaten der Sterblichen, be-
sonders rächt er die Meineide und vollzieht die
Flüche der Menschen. Nur zweimal kam er aus die
Oberwelt herauf: bei dem Raube
|
||
0% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0617,
Innocenz |
Öffnen |
und
veranstaltete 1245 das erste Lyoner oder 13. ökume-
nische Konzil, auf dem er Friedrich des Kirchen-
raubs und Meineids anklagte, ihn beschuldigte,
von Christus als einem der drei großen Betrüger
gesprochen zu haben, was schon Gregor IX. gethan
|
||
0% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0622,
von In parenthesibis Inquisition |
Öffnen |
Erscheinende oder Flüchtige galt als schuldig; wer erschien, wurde eingekerkert. Die Namen der Ankläger und Zeugen wurden den Angeklagten verheimlicht; als Zeugen wurden Gläubige und Ungläubige, ja selbst Meineidige und Verbrecher zugelassen. Wenn
|
||
0% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0824,
von Jäderbahnbis Jaffé |
Öffnen |
war es der
Hauptlandungsplatz der Kreuzfahrer und daher viel umstritten, bis es 1268 den Christen endgültig verloren ging. Napoleon Bonaparte eroberte J. 1799
und ließ hier 2000 Arnauten als Meineidige erschießen. Mehemed-Ali von Ägypten nahm J. 1832 ein
|
||
0% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0744,
von Kriminellbis Krippen |
Öffnen |
Delikten betrifft, so entfallen auf: Gewalt u. s. w.
gegen Beamte 13268, Hausfriedensbruch 17 031,
Verletzung der Wehrpflicht 17 824, Meineid 798,
Unzucht-Notzucht 3332, Beleidigung 44809, Mord
und Totschlag 248, einfache Körperverletzung 21987
|
||
0% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0221,
von Liszt (Franz von)bis Litauen |
Öffnen |
. Richtung und Gegner der formallogischen Jurisprudenz. Er schrieb:
«Meineid und falsches Zeugnis» (Wien 1876), «Die falsche Aussage vor Gericht oder öffentlicher Behörde» (Graz 1877), «Lehrbuch des österr. Preßrechts» (Lpz. 1878
|
||
0% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0985,
von Peireskiabis Peking |
Öffnen |
1895 zu Divisa in Minas Geraes.
Pejeratĭo (lat.), Verletzung des assertorischen Eides (Meineid im engern,
eigentlichen Sinne).
Pekah (hebr
|
||
0% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0676,
von Rechtsmilchsäurebis Rechtsphilosophie |
Öffnen |
Handlung, beispielsweise einem Meineid, beruht, in besonders weitem Umfang im Strafprozeß zu Gunsten des Verurteilten, nämlich schon dann, wenn neues Entlastungsmaterial zu Tage getreten ist. (S. Wiederaufnahme des Verfahrens, Entscheidung, Urteil
|
||
0% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0169,
von Sachwalterbis Sacken |
Öffnen |
. §§. 154 fg. als Meineid
oder fahrlässiger Falscheid bestraft.
In Gemäßheit des Vundes-(Reichs-)Gesetzes vom
11.Juni 1870, betreffend das Urheberrecht an Schrift-
werken, Abbildungen, musikalischen Kompositionen
und dramat. Werken, sind
|
||
0% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0397,
von Strafbescheidbis Strafford |
Öffnen |
oder Sachverständiger vernommen zu werden (bei Meineid), 6) Zulässigkeit von Polizeiaufsicht und Überweisung an die Landespolizeibehörde behufs Aufnahme in ein Arbeitshaus (für Bettler, Landstreicher, Müßiggänger, Trunkenbolde, Arbeitsscheue, Obdachlose, Prostituierte
|
||
0% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0401,
von Strafkammerbis Strafprozeß |
Öffnen |
Schwurgerichten eine Reihe von Vergehen mit verwickeltem thatsächlichen Material und schwierigen Rechtsfragen (Meineid, Bankerott) oder ganz unpolit. Inhalt (gewaltsame Unsicht) zu übernehmen. Ferner wollte diese Novelle die S. in erster Instanz nur
|
||
0% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0624,
von Tarnowitzitbis Tarquinius Priscus |
Öffnen |
war und ihr alljährlich Totenopfer gebracht wurden, Tarpejischer Felsen genannt. Bei bestimmten Verbrechen
(Meineid, Verletzung der Volkstribunen u.a.) wurde seit ältester Zeit, vereinzelt noch in der Kaiserzeit, die Hinrichtung durch Herabstürzen vom
|
||
0% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0924,
von Totenkopf (Platz)bis Totentanz |
Öffnen |
wer bei Lebzeiten Geld vergraben oder versteckt hat, ferner nicht der Meineidige, Wucherer, Geizige und wer Grenzsteine verrückt oder seinem Nachbar ein Stück Acker abgepflügt hat. Sie erscheinen als Gespenster, meist in menschlicher Gestalt
|
||
0% |
Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0103,
Auslieferung |
Öffnen |
. Vertrag betrifft außerdem
Totschlag, Meineid, Notzucht, Entführung, Kinder-
raub, Diebstahl, Unterschlagung, Raub, Erpreßung,
Betrug, Untreue, Urkundenfälschung betrügerischen
Bankrott und einzelne auf einem schiff auf hoher
See begangene Delikte
|
||
0% |
Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0356,
von Ehlersbis Eid |
Öffnen |
(promissorischen E.) größer sind als
dessen Vorteile; er ist zu einer Quelle des Meineides
geworden. Erfahrungsgemäß läßt fich ein Zeuge
nach Eidesleistung nur schwer zur Änderung wahr-
heitswidriger Angaben bewegen. Daher wollte die
aus andern
|
||
0% |
Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0695,
Kriminalstatistik |
Öffnen |
im Deutschen Reiche.
Staaten und Landesteile
Meineid
Unzucht,
Notzucht
Beleidi-
gung
Mord
und
Totschlag
Gefähr-
liche
Körper-
ver-
letzung
Dieb-
stahl
Unter-
schla-
gung
Hehlerei
Betrug
Ostpreußen
|
||
0% |
Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0127,
von Barachabis Barfüßer |
Öffnen |
, Ehebruch, Meineid, ungerechter Besitz, unsittliche Verbindung, Verführung einer Seele u. A.), wodurch nicht bloß der innere Friede gestört, die volle Zuversicht zu GOtt benommen, sondern auch die Kraft und Freudigkeit des Handelns gebrochen
|
||
0% |
Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0287,
von Ehefraubis Ehern |
Öffnen |
, 23 ff. 2) Meineid, indem der Bund gebrochen wird. 3) Diebstahl, da ein Ehegatte seinen Leib, über den er lein« Macht hat, stiehlt, 1 Cor. 7, 3. 4) Betrug, indem Kinder untergeschoben werden. 5) Mord :c.
z. 4. Wer die Glieder, die auf Erden
|
||
0% |
Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0296,
von Eidambis Eifer |
Öffnen |
Inmuthen GOtte« Gnade der Menschen Guull vorziehen.)
Wie es dem Meineidigen geht, so geht es auch dem, der den Eid fürchtet, Pred. 9, 2.
Ich will dir thun, wie du gethan hast, daß du den Eid verachtest, und brichst den Bund, Ezech. iß, 59.
Liebet
|
||
0% |
Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0388,
von Fälschenbis Falten |
Öffnen |
.
* Im Geistlichen. (S. Falsch ß. 2-5.)
Im Weltlichen, 2 Sam. 3, 27. Dan. 11, 27.
Im Hausstande, 1 Mos. 4, 5. c. 37, 4. c. 39, 17. Mich. 7, S.
Fälschlich
a) Vetrüglich, b) lügenhaft, c) Meineid begehen.
a) Ihr sollt nicht fälschlich handeln. 3
|
||
0% |
Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0719,
Lüge |
Öffnen |
aus Vorsatz, dem Andern an seiner Ehre oder Habe zu schaden, lügt: Verläumdung, Meineid. Von allen diesen Arten der Lügen ohne Ausnahme heißt es Eph. 4, 25. leget die Lügen ab.
Wie habt ihr das Eitele so lieb und die Lügen so gerne? Pf.
4, 3. Wohl dem
|
||
0% |
Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0892,
von Schwiegerbis Schwur |
Öffnen |
durch Mißbrauch des Namens GOt-tes übertritt. (S. Fluchen, Meineid §. 4.)
Wer wirb auf des HErrn Berg gehen? ? der nicht fälschlich
fchwöret, Ps. 24, 4. Ihr sollt nicht falsch schwören bei meinem Namen, 3 Mos.
19, 12.
Und wenn sie schon sprechen: bei dem
|
||
0% |
Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0962,
Taufen |
Öffnen |
Petr. 3, 21. c) als geistliche Ehebrecher und Hurer, Ezech. 16, 15. Iac. 4, 4. d) als nntreue und ungerechte Hanshalter, Luc. 16, 1. c) als Meineidige, Ezech. 16, 59. Icr. 7, 9. f) als Nebellen gegen GOtt, Röm. 8, 7. g) als Schalks-knechte und Mägde
|
||
0% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0697,
Wiederaufnahme (des Verfahrens) |
Öffnen |
wird aus sieben Billigkeitsgründen gewährt, entnommen daraus, daß dem anzufechtenden Urteil entweder eine strafbare Handlung (vorsätzlicher oder fahrlässiger Meineid einer Partei, eines Zeugen oder eines Sachverständigen, Urkundenfälschung
|
||
0% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0739,
von Meilenbis Meineke |
Öffnen |
.
Meineid, s. Falscheid.
Meineke, Joh. Albert Friedr. Aug., Philolog und Schulmann, geb. 3. Dez. 1790 zu Soest, studierte in Leipzig, wurde 1811 Lehrer am Conradinum zu Jenkau, 1814 am Gymnasium in Danzig, dessen oberste Leitung er 1817 übernahm, 1826
|
||
0% |
Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0694,
von Kriminalpsychologiebis Kriminalstatistik |
Öffnen |
der Civilbevölkerung kommenden Verurteilten.
Die verschieden starke Beteiligung der einzelnen Gebiete an den Verbrechen springt deutlich in die Augen, so z. B. das überaus starke Auftreten der Diebstähle und des Meineids in den östl. Grenzprovinzen
|
||
0% |
Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0015,
von Abgötterbis Abgötterei |
Öffnen |
nachlaufen, belegt die heil. Schrift nach Verdienst mit vielen schändlichen Namen. Denn sie werden genannt:
1) Diebe, Mörder, Ehebrecher, Meineidige, Jer. 7, 9. 2) Ehebrecher, Jer. 9, 2. Hosea 7, 4. 3) Hurenkinder, Hos. 2, 4.
4) Hurer, 1 Kön. 14, 24
|