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Rang | Fundstelle | |
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0550,
von Manganatebis Manganlegierungen |
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^[Leerzeile]
Deutschland besitzt 52 Manganerzbergwerke, von denen jedoch nur etwa 35 im Betrieb sind, in der Rheinprovinz, Westfalen, Bayern, Baden, Königreich Sachsen, Thüringen und Großherzogtum Hessen, außerdem über 50 Braunsteingruben, von denen
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0325,
von Kupferbleiglanzbis Kupferhaut |
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und Phosphorsäure; findet sich bei Saida in Sachsen, in Cornwall und im Ural. Aus Chile kommt ein arsensaures Kupfer mit 30-35 Proz. Kupfer in den Handel.
Kupfergrün (Kieselkupfer, Kieselmalachit, Chrysokoll), Mineral aus der Ordnung der Silikate
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0599,
von Uranbis Urao |
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aus Uranoxydoxydul besteht. Dieses Mineral findet sich mit andern Erzen in Gängen in Gneis, Glimmerschiefer, Thonschiefer, und in unserm Bereiche ausschließlich in der Umgegend von Johanngeorgenstadt und Schneeberg in Sachsen, Joachimsthal und Przibram
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Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0375,
Rohdrogen aus dem Mineralreiche |
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von Kieselsäure. Das Mineral ist derb, grauschwarz oder blaugrau und wird durch Stampfen, Absieben und Schlämmen in die verschiedensten Grade der Feinheit gebracht, vom staubfeinen Pulver bis zu erbsengrossen Körnern. Schmirgel ist nächst dem Diamant der härteste
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1% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0002,
von Uranglasbis Uranpecherz |
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_{2}O_{12}+8H_{2}O].
Sie kommen meist auf Erzlagerstätten vor: Kalkuranit bei Johanngeorgenstadt, Eibenstock und Falkenstein in Sachsen, Autun in Frankreich, in Cornwall, Massachusetts; an den meisten dieser Orte und bei Limoges (in Granit
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0817,
von Thüringische Markbis Thurn und Taxis |
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.
Thüringische Pforte, s. Finne.
Thüringischer Handelsverein, s. Handelsverein.
Thüringischer Zoll- und Steuerverein, s. Bd. 17.
Thüringische Staaten, Bezeichnung für die Sachsen-Ernestinischen Länder (Sachsen-Weimar-Eisenach, Sachsen-Coburg
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0558,
von Strohwarenbis Strontiansalze |
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Hausarbeit, aber das Nähen wird jetzt häufig fabrikmäßig betrieben. Bedford, Hertford, Bux sind Hauptsitze des Geschäfts. Schönes Stroh wird in Hertfordshire gezogen, aber vieles dazu noch aus Toscana, Belgien und Sachsen eingeführt, ungeflochten
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1% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0741,
Bergrecht (Gegenstände und Erwerbung des Bergwerkseigentums) |
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mit andern Stoffen vor. Diese Verbindungen führen den Namen Erze. Unter den Erzen aber werden nicht alle natürlich vorkommenden Verbindungen der Metalle mit andern Stoffen verstanden, sondern das Mineral muß, um als ein Erz im Sinn des Bergrechts
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1% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0755,
von Topasbis Topelius |
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755
Topas - Topelius.
Topas, Mineral aus der Ordnung der Silikate (Andalusitgruppe), kristallisiert in säulenförmigen, rhombischen Kristallen, auch derb in mangelhaft ausgebildeten Individuen (Pyrophysalit), in parallelstängeligen Aggregaten
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1% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0458,
von Koaptationbis Kobaltcarbonat |
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. Auch Norwegen gewinnt Kobalterze, doch erreicht die Produktion, wie die aller Fundstätten der Erde, nicht die des Königreichs Sachsen. Zur Darstellung des reinen Metalls wird ein Porzellantiegel ganz mit oxalsaurem Kobaltoxydul gefüllt
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1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0624,
von Witheritbis Wolle |
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die Erze reichlich nach Europa. Die peruanischen führen 94% Metall; der Rest ist Kupfer und Antimon ohne Arsenik; das australische Mineral besteht aus Wismut und Kupfer. Die sächsischen Hüttenwerke, Oberschlema, Pfannenstiel, beziehen nun diese
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1% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0989,
von Zinnoxydulbis Zinsen |
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datiert aber erst aus der Zeit des Siebenjährigen Krieges.
Zinnsolution, s. Zinnchlorid.
Zinnstein, Zinnerz oder Kassiterit, das einzige Mineral, aus dem das metallische Zinn im großen dargestellt wird, und deshalb von bedeutender Wichtigkeit
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1% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0657,
von Real Australian Meat Preservebis Realisierungsgeschäft |
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wie Realwörterbuch, s. Encyklopädie (Bd. 6, S. 99 a).
Realgār, rote Arsenblende, Name für das in der Natur als Mineral vorkommende Arsensulfür (s. d.). Es bildet prismatische monokline Krystalle, auch eingesprengte Körner, Überzüge und Anflüge
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1% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0826,
Deutschland (Eisenindustrie) |
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in der Provinz Sachsen, insbesondere in der Umgegend von Weißenfels und Aschersleben, für die Erzeugung trefflicher Beleuchtungsstoffe, des Paraffins, Solaröls und Photogens, geworden.
Eisenindustrie etc.
Ohne den Reichtum an mineralischen Brennstoffen würde
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0153,
Sachsen (Provinz) |
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151
Sachsen (Provinz)
die Übernahme von Eisenbahnen, den Ankauf der bedeutendsten Freiberger Erzgruben, die Aufnahme einer dreiprozentigen Anleihe von 24 Mill. M. von beiden Kammern genehmigt. Der Landtag wurde 2. März 1887 wieder eröffnet, um
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0770,
von Schwersteinbis Schwert |
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oder Calcium (Kalkbaryt) eintritt. Während einzelne Kristalle des Schwerspats in Hohlräumen sehr verschiedener Gesteine auftreten, bilden größere Massen des Minerals meist Gänge im Granit, Porphyr, in Gesteinen der Dyasformation, im Buntsandstein etc
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0044,
von Gelbbeerenbis Gelbes Fieber |
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stark, bei uns nur noch selten zum Gelbfärben (Seide für Mandarinengewänder) benutzt.
Gelbbleierz (Wulfenit), Mineral aus der Ordnung der Molybdate, findet sich in tetragonalen, tafelartigen oder kurz säulenförmigen, aufgewachsenen oder zu
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1% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 1001,
von Rotkohlebis Rotolo |
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.
Rotkupfererz (Cuprit), Mineral aus der Ordnung der Anhydride, bildet reguläre, meist aufgewachsene, zu Drusen oder Gruppen vereinigte Kristalle, findet sich auch derb und eingesprengt, in körnigen bis dichten sowie in netzartig gruppierten
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1% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0849,
von Trinkitatbis Tripitaka |
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, mattes, gelblichgraues bis gelbes, mager anzufühlendes, zerreibliches Mineral, welches Wasser einsaugt und dadurch erweicht, enthält 90 Proz. Kieselsäureanhydrid, etwas Thon und Eisenoxyd und hat seinen Namen von der Stadt Tripolis in Syrien (daher
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1% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0781,
Bergrecht |
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eine Einigung mit dem Grundeigentümer, event. Enteignung hinsichtlich des Minerals durch Ukas.
Für Finland ist das Berggesetz vom 12. Nov. 1883 in Kraft. Dasselbe beruht auf dem Princip der Bergbaufreiheit und schließt sich im wesentlichen
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1% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0717,
von Gelbbeerenbis Gelbes Fieber |
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. Bernsteinindustrie (Bd. 2, S. 842a).
Gelbbleierz oder Wulfenit , ein tetragonales mit Wolframbleierz (s. d.) und
Scheelit (s. d.) isomorphes Mineral, das teils tafelartige, teils kurz
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1% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0985,
von Zinkolithbis Zinn |
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rohem Zinkoxyd und 9 Teilen Schweineschmalz. Sie findet Anwendung als Augensalbe sowie als kühlende und heilende Verbandsalbe.
Zinksilikāt, kieselsaures Zink, bildet als Mineral wasserfrei den Willemit (s. d.), wasserhaltig den Kieselgalmei (s. Galmei
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1% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0333,
von Kieselskelettbis Kiew |
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.) haben ein K.
Kieseltuff, s. Kieselsinter.
Kieselwismuterz, Eulytin, Wismutblende, ein sehr seltenes, der tetraedrisch-hemiëdrischen Abteilung des regulären Systems angehöriges Mineral, das sehr kleine bräunliche und gelbliche diamantglänzende
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1% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0645,
von Freiersbachbis Freihafen |
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mit L. v. Buch und A. v. Humboldt, geognostische Reisen durch Sachsen, Thüringen, Böhmen, den Harz, die Alpen. Er ward 1796 Bergassessor zu Marienberg, 1799 Bergmeister in den Revieren Johanngeorgenstadt, Schwarzenberg und Eibenstock und 1800
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1% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0217,
von Norddepartementbis Norddeutscher Bund |
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ist außerordentlich reich an mineralischen Brennstoffen; sein Anteil an dem ins Departement Pas de Calais hinüberreichenden Becken von Valenciennes liefert jährlich 3,5 Mill. metr. Ton., doch genügt dies noch nicht dem großen Bedarf des Departements
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1% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0888,
von Xanthombis Xenien |
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Ausflug nach Kleinasien und Entdeckungen in Lycien (deutsch von Zenker, Lpz. 1853); Benndorf und Niemann, Reisen in Lykien und Karien (Wien 1884).
Xanthosiderīt , Mineral, s. Gelbeisenstein .
Xanthospulver , von Professor Dr. Schwarz
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1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0498,
von Schlangenwurzelbis Schleifsteine |
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in ihrer Masse sehr gleichartig, feinkörnig und frei von härtern Einschlüssen sein. Es finden sich auch viel mehr Brüche für gute S. als für Mühlsteine in fast allen Gegenden. In Sachsen ist es der Pirnaer Sandstein, aus dem solche Steine in Menge
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1% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0429,
von Altsohlbis Aluminium |
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(Eisengießerei und Maschinenbauanstalt). Die ehemaligen Mineralquellen sind infolge des Bergbaus versiegt, so daß A. aufgehört hat, ein Badeort zu sein.
Altyn, russ. Münze, s. Altin.
Altzella (Alt-Celle), ehemaliges Mönchskloster bei Nossen in Sachsen, 1145
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1% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0750,
von Schwersteinbis Schwertorden (Ritterorden) |
Öffnen |
748
Schwerstein - Schwertorden (Ritterorden)
sen und mancherlei Gruppen, schalige, stengelige,
faserige und körnige, auch dichte Aggregate. Die
Karte beträgt 3 brs 3,5, das spec. Gewicht 4,3 bis
4,7. Das Mineral ist bisweilen wasserhell
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1% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0821,
Deutschland (Ackerbau) |
Öffnen |
821
Deutschland (Ackerbau).
und Sachsen (60,2 Proz.), ferner in Anhalt (60,8 Proz.), in Schwarzburg-Sondershausen (57,6 Proz.), Provinz Schleswig-Holstein (57,6 Proz.), Lübeck (56,9 Proz.), Sachsen-Altenburg (56,4 Proz.), Mecklenburg-Schwerin
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1% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0349,
Preußen (jagdbare Tiere; Industrie: Bergbau) |
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, als leitender Grundsatz anerkannt (s. Gewerbegesetzgebung, S. 292 f.). Die industriereichsten Provinzen sind die Rheinprovinz, Westfalen und Schlesien, dann Brandenburg, Sachsen und Hessen-Nassau.
Bergbau und Hüttenwesen.
An der Spitze aller
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1% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0049,
von Chloranthiebis Chlorkalk |
Öffnen |
. Baryumchlorid.
Chlorblei, s. v. w. Bleichlorid.
Chlorblei, Mineral, s. v. w. Bleihornerz.
Chlorcalcium, s. v. w. Calciumchlorid.
Chloreisen, s. v. w. Eisenchlorür und Eisenchlorid.
Chlorgold, s. v. w. Goldchlorid.
Chlorhydrat, s. Chlor, S
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0480,
von Eisensäuerlingebis Eisensulfurete |
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. Eisenchlorid.
Eisensesquioxyd, s. v. w. Eisenoxyd.
Eisensinter (Arsenikeisensinter, Pittizit), Mineral aus der Ordnung der Phosphate, ein Zersetzungsprodukt des Arsenikkieses von Freiberg und Schwarzenberg in Sachsen, von nierenförmiger
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0104,
von Körtlingbis Korund |
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und suchte durch weitgehende Ansprüche die Herstellung des kirchlichen Friedens in den Rheinlanden zu hintertreiben.
Korund, Mineral aus der Ordnung der Anhydride, kristallisiert rhomboedrisch, findet sich eingewachsen oder lose, in kleinen Geröllen
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1% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0187,
von Manganatebis Manganlegierungen |
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.
Mangānblende (Manganglanz, Braunsteinblende, Braunsteinkies, Alabandin), Mineral aus der Ordnung der einfachen Sulfuride, kristallisiert tesseral, findet sich meist derb in körnigen Aggregaten und eingesprengt, ist eisenschwarz bis dunkel stahlgrau
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1% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0948,
von Mutterrollenbis Muzaffarnagar |
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bei dem Oberbergamt, für bestimmte Reviere bei dem dazu ermächtigten Bergmeister, in Bayern, Sachsen und Württemberg bei dem Bergamt) in Form einer schriftlichen oder protokollarischen Erklärung eingelegt werden. Die Einlegung kann auch
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0077,
von Pinguiculabis Pinkoffin |
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, ist der Giardino della Pigna im Vatikan zu Rom benannt.
Pinik (griech.), Trinklehre, Trinkkunst.
Piniolen, s. v. w. Piniennüsse, s. Kiefer.
Pinit, Mineral (benannt nach dem Fundort im Pinistollen bei Aue) aus der Ordnung der Silikate
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1% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0992,
von Rotbleierzbis Rotes Kreuz |
Öffnen |
992
Rotbleierz - Rotes Kreuz.
Rotbleierz (Chrombleispat, Kallochrom, Krokoit), Mineral aus der Ordnung der Chromate, findet sich in flächenreichen, gewöhnlich säulenförmigen, monoklinischen Kristallen, ist hyacinth- bis morgenrot
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1% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0914,
von Turkabis Türkische Sprache und Litteratur |
Öffnen |
), Mineral aus der Ordnung der Phosphate, findet sich amorph in Trümern oder Adern, nierenförmig und stalaktitisch, auch derb, eingesprengt und als Gerölle, ist blau oder grün, undurchsichtig, wenig glänzend, Härte 6, spez. Gew. 2,62-2,80, besteht
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1% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0729,
von Wolframblaubis Wolfsberg |
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) und Simrock (»Parzival und Titurel«, Stuttg. 1842, 2 Bde.; 6. Aufl. 1883). Vgl. Bötticher, Die Wolfram-Litteratur seit Lachmann (Berl. 1880).
Wolframblau (Mineralblau), s. Wolfram.
Wolframbleierz (Scheelbleierz, Stolzit), Mineral aus der Ordnung
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0730,
von Apathiebis Apelles |
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Varietäten leuchten beim Erhitzen mit farbigem Licht. Schöne Krystalle dieses Minerals findet man zu Ehrenfriedersdorf in Sachsen, Schlaggenwald in Böhmen auf Zinnerzlagerstätten, am St. Gotthard und im Tiroler Floitenthal auf Klüften
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1% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0946,
von Flußschildkrötenbis Flußspat |
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, von Salzsäure und Salpeter-
säure schwer aufgelöst.
Der F., ein häufig vorkommendes Mineral, fin-
det sich auf den Zinnerzlagerstätten von Sachsen,
Böhmen und Cornwall, auf Silbererzgängen (z. B.
von Freiberg, Marienbcrg, Gersdorf, Annaberg
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1% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0459,
von Gadebuschbis Gadolinit |
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. von Mecklenburg über die Sachsen und
Brandenburger, und 20. Dez. 1712 bei dem Dorfe
Wakenstädt die Schweden unter Steenbock über
die Dänen unter Friedrich IV. G. kapitulierte am
folgenden Tage. Bei dem nahen Dorfe Lutzow siel
in einem Gefechte 26. Aug
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1% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0394,
von Gröningenbis Grönland |
Öffnen |
sie der Hansa an. Als Maximilian I. 1499 die Erbstatthalterschaft über G. und Friesland dem Herzog Albrecht von Sachsen verlieb, unterwarf sich die Stadt G. dem Bischof. Als sie aber von Albrechts Sohn, Georg, 1505 belagert wurde, begab sie sich 1506
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1% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0511,
von Grunow, Fr. Wilh.bis Grünstadt |
Öffnen |
1891), beide hg. von M. Rade. Das
Kommissionsgeschäft hat (1893) 113 Kommittenten.
Grünporpyyr, s. Grünstein.
Grünroggen, s. Futterroggen.
Grünsand, Glaukonitischer Sandstein,
ein glaukonithaltiger Sandstein. Der Glaukonit,
ein Mineral
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0911,
von Hautwurmbis Havel |
Öffnen |
).
Haüyn, reguläres, vorwiegend im Rhombendodekaeder, dem auch die Spaltung folgt, oder in dessen Kombination mit dem Oktaeder krystallisierendes Mineral, gewöhnlich in einzeln eingewachsenen krystallinischen Körnern ausgebildet, meist lasur- bis
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1% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0754,
von Krokodilflußbis Kronbein |
Öffnen |
Schmarotzer, besonders Egelarten, die sich am
Zahnfleisch angesogen haben, abliest.
Krokoit , Mineral, s. Rotbleierz .
Krokonsäure , eine gelbgefärbte organische Säure von der Zusammensetzung
C5H2O5 , die bei der Oxydation
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0243,
von Pollensabis Pollux (Mineral) |
Öffnen |
241
Pollensa - Pollux (Mineral)
Pollinarium verklebt, wie es sich z. B. bei vielen Orchideen findet. Eine derartige Vereinigung mehrerer Pollenkörner ist jedenfalls von gewissem Vorteil für die Bestäubung der betreffenden Blüten durch Insekten
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1% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0463,
von Schiller (Joh. Heinr. Karl Friedr. Hermann)bis Schilling |
Öffnen |
in mehrern serpentinisierten Olivingesteinen, z. B. an der Baste und am Radauberge bei Harzburg im Harz sowie in Melaphyren, z. B. der Gegend von Ilfeld, vorkommendes, lauch- und olivengrünes Mineral mit metallartig schillerndem Perlmutterglanz auf seiner
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1% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0883,
von Seronenbis Serpentinen |
Öffnen |
, ein als Gestein auftretendes Mineral von meist dunkelgrüner oder bräunlicher Färbung in den verschiedensten
Nuancen, oft mehrfarbig gefleckt oder geädert, von dichtem, mattem, oft splitterigem oder muscheligem Bruche, geringer Härte
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1% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0553,
von Wattsches Parallelogrammbis Wawel |
Öffnen |
: Herzog Johann III. von
Brabant überläßt 1421 den Zünften von Brüssel das Recht der Bürgermeisterwahl, Maria von Burgund beschwört 1477 die Freiheiten der Stadt Brüssel. W.
malte auch Porträte.
Wavellīt , ein rhombisches Mineral, das nur
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1% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0794,
von Wismutlegierungenbis Wissmann |
Öffnen |
Namen Blanc d'Espagne (s. d.) als weiße Schminke (s. d.) Verwendung.
Wismutocker , ein strohgelbes bis lichtgraues und grünes, schimmerndes oder mattes Mineral, das gewöhnlich nur als sehr
weicher und zerreiblicher Überzug oder Anflug
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1% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0824,
von Wolframbleierzbis Wolframit |
Öffnen |
durch seine Isomorphie mit Gelbbleierz und Scheelit sowie durch seine pyramidale Hemiëdrie interessantes Mineral; seine tetragonalen Krystalle sind meist sehr spitz pyramidal, fast spindelförmig, bisweilen knospenähnlich und kugelig gruppiert, von grauer
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1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0541,
von Sparteriebis Spinell |
Öffnen |
. Tarif im Anh. Nr. 25 g 1. Robben- und Walfischspeck Nr. 26 c 3.
Speckstein (Steatit, venetianische oder spanische Kreide), ein aus wasserhaltiger kieselsaurer Magnesia bestehendes Mineral, sehr weich, fettglänzend und fettig anzufühlen, rein weiß
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0793,
von Wismar-Karower Eisenbahnbis Wismutglanz |
Öffnen |
und Glimmerschiefer sowie im Übergangsgebirge, in der Regel auf Kobalt- und Silbergängen. Der Hauptfundort für Wismuterze ist Schneeberg in Sachsen, außerdem kommen sie vor in den Vereinigten Staaten, in Peru, Bolivia und Chile sowie in Australien. Da
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0020,
von Rügenwaldebis Rühle von Lilienstern |
Öffnen |
aus zwei durch einen Bach (Erbstrom) geschiedenen Teilen: einem sachsen-weimarischen, zum Amtsgericht Eisenach gehörigen, mit (1885) 2146 Einw., und einem sachsen-koburg-gothaischen, zum Amtsgericht Thal gehörigen Teil mit 2683 Einw. Beide Teile
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0493,
von Amalgammühlebis Amalie (Elisabeth, Landgräfin von Hessen-Cassel) |
Öffnen |
, namentlich Rhombendodekaedern krystallisiertes Mineral, das auch derb, eingesprengt, in Trümmern, Platten und als Anflug vorkommt, die Härte 3 bis 3,5, das spec. Gewicht 13,7 bis 14 besitzt und eine Verbindung von Quecksilber mit Silber darstellt; einige
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0979,
von Heinigkebis Heinrich I. (König der Deutschen) |
Öffnen |
.), vervollkommnete aber die darin angegebene Methode. Nun berief ihn der
Kurfürst von Sachsen in sein Vaterland zurück. Er eröffnete in Leipzig 14. April 1778 die erste Taubstummenanstalt in Deutschland, der er bis zu seinem Tode 30
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1% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0750,
von Wille (Joh. Georg)bis Willems |
Öffnen |
Friesen und Sachsen das Evangelium und wurde 780 von Karl d. Gr. zur Christianisierung der Sachsen berufen. 787 zum Bischof geweiht, nahm W. seinen Sitz in Bremen, wo er die Domkirche baute und 8. Nov. 789 starb. Hauptquelle für W.s Leben
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0932,
von Zirkoniumbis Zirkularpolarisation |
Öffnen |
in Sachsen, Pfitsch in Tirol, Meronitz und Iserwiese in Böhmen, Laurvig u. a. O. in Norwegen, Mijask im Ural und besonders Ceylon. Die hyacinthroten Varietäten (Hyacinth) sind geschätzte Edelsteine; die künstlich durch Erhitzen entfärbten kommen
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0336,
von Futterbereitungbis Gallée |
Öffnen |
hinzugezählt. Bei beiden vorerwähnten Futterberechnungsmethoden wird auf die mineralische Substanz der Einfachheit wegen keine besondere Rücksicht genommen, da anzunehmen ist, daß bei sonst richtiger Futterzusammensetzung deren Bedarf gedeckt ist. Vgl
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0507,
von Ichbewußtseinbis Ichthyosaurus |
Öffnen |
, eine Romandichtung, deren Helden selbst die Erzählung in den Mund gelegt wird.
Ichtershausen, Marktflecken im Landratsamt Gotha des Herzogtums Sachsen-Coburg-Gotha, 8 km südöstlich von Neudietendorf, an der Gera und der Arnstadt-Ichtershausener Eisenbahn (5,1 km
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0497,
von Oberkonstabelbis Oberlandesgerichte |
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der
Behörde ist Berlin; an der Spitze steht der komman-
dierende Admiral, der zugleich ständiges Mitglied
der Landesverteidigungskommission ist.
Oberkonstabel, s. Konstabel.
Oberkriegsgericht, in Sachsen höchster militär.
Gerichtshof
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0301,
von Steinlindebis Steinmasse |
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anzufühlendes, nicht abfärbendes, an der Zunge klebendes Mineral, chemisch ein wasserhaltiges Thonerdesilikat wie Kaolin, von weißlicher, gelber u. s. w. Farbe, das sich besonders als Kluftausfüllung von Gesteinen bei Rochlitz in Sachsen, am Harz, bei
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0128,
von Feldspatbis Fenchelöl |
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etwa 1/10% rotgelbes ätherisches Öl, den konzentrierten Riechstoff des Krautes. - Gem. Tarif im Anh. Nr. 25 p 2; F.-öl Nr. 5 a.
Feldspat (frz. Feldspathe, engl. Feldspar). Ein sehr verbreitetes Mineral, von welchem man verschiedne Arten hat
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0170,
von Goldsalzbis Granat |
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in Böhmen und Sachsen besonders für das Ausland gefertigt werden. Man hat sie als Zwirngradel, ganz aus Leinengarn, ferner halbseidne, halb aus Seide, halb aus Leinen bestehend. - Verzollung: Leinene gem. Tarif im Anh. Nr. 22 f; baumwollene Nr. 2 d 3
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0592,
von Türkisbis Türkisch Rotgarn |
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seinen Bedarf an ordinären Tuchen selbst und exportiert noch vieles nach China. Deutschland hat in dieser Branche den Vorteil, daß es die feinsten Wollen selbst und zwar allein erzeugt. Die besten Waren werden hier in Preußen und Sachsen produziert
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0638,
Zinn |
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, nie gediegen und nur in wenigen Verbindungen. Das einzige in Betracht kommende Erz ist das Zinnoxyd, der Zinnstein, der in reinem Zustande aus 78,6% Metall und 21,4 Sauerstoff besteht. Dieses Mineral hat seinen ursprünglichen Sitz in quarzreichen
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0083,
von Achatesbis Achatschnecke |
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eingedrungen
ist. Dieser ist also zuerst gebildet, und von außen nach innen fortschreitend sind die einzelnen
Lagen aus wässeriger Lösung abgeschieden, wobei das abgeschiedene Mineral nicht selten
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0420,
von Altera parsbis Alternative |
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Geschlecht auf das 22., in Österreich, Oldenburg und Bern auf das 24., in Sachsen auf das 21. Lebensjahr. Für das Deutsche Reich ist nunmehr durch Reichsgesetz vom 17. Febr. 1875 der Endtermin der Minderjährigkeit und der Beginn der Großjährigkeit
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0438,
von Amalekiterbis Amalia |
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. Quecksilberlegierungen.
Amalgāmsilber (natürliches Amalgam, Merkursilber), Mineral aus der Ordnung der Metalle, findet sich in regulären Kristallen, auch derb, eingesprengt, ist silberweiß, metallisch glänzend, Härte 3-3,5, spez. Gew. 13,7-14,1
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0739,
von Bergmännchenbis Bergrecht |
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) überhaupt, der sich an derartigen Lokalitäten erhalten hat (s. Zwerg).
Bergmehl, s. Kieselgur.
Bergmilch (Mondmilch, Mehlkreide), Mineral, Gemisch von Aragonit mit erdigem Kalkspat, derb, schaumartig, als Überzug, staubartig, zerreiblich, sehr
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0784,
von Bernstadtbis Bernstein |
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Oderuferbahn, hat ein Amtsgericht, ein altes Schloß, eine Zuckerfabrik, Tuchmacherei und (1880) mit der Garnison (1 Eskadron Dragoner) 4150 Einw. (506 Katholiken und 211 Juden). B. wird schon 1294 erwähnt. -
2) B. in Sachsen, Stadt in der sächs
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0333,
von Flachs, neuseeländischerbis Flagellanten |
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, Spuren von Gerbsäure und 4-5 Proz. mineralische Stoffe. Man benutzt ihn auch zur Darstellung eines starken Schleims (1 Teil Samen, mit 50 Teilen Wasser maceriert), der als einhüllendes Mittel Anwendung findet; gepulverter Leinsamen dient zu
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0364,
von Fleisch (in der Botanik)bis Fleischextrakt |
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, Fleischer- und Metzgergewerbe (5. Aufl., Weim. 1880); Dronne, Charcuterie ancienne et moderne (Par. 1869).
Fleischer, 1) Heinrich Leberecht, namhafter Orientalist, geb. 21. Febr. 1801 zu Schandau in Sachsen, studierte 1818-24 zu Leipzig
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0878,
von Idiotikonbis Idria |
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oberste Leitung im engsten Anschluß an die daneben bestehenden Irrenanstalten einem Psychiater unterstellt ist: Hubertusburg im Königreich Sachsen und Sachsenberg bei Schwerin. Jede dieser Anstalten hat sich mehr oder weniger aus sich selbst
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0238,
von Porphyr, schwarzerbis Porphyrios |
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238
Porphyr, schwarzer - Porphyrios.
res, an Silicium sehr reiches Gestein. Er enthält im Mittel 75 Proz. Kieselsäureanhydrid, 13,7 Thonerde, 11 Kali und Natron und 0,3 Proz. Kalk, entsprechend einer mineralischen Zusammensetzung aus 30 Proz
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0513,
von Schlempenkohlebis Schlesien |
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88,5
Organische Substanzen 5,3 7,6
Mineralische Substanzen 3,0 3,9
Stickstoff 0,38 0,5
Kali 1,30 1,94
Man verarbeitet die Melassenschlempe auf Kalisalze, Trimethylamin und Methylchlorür oder benutzt sie als Dünger.
Schlempenkohle, s. Pottasche
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0271,
Steinkohle (Verbreitung in einzelnen Ländern) |
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gleiche Zusammensetzung hat, erlaubte in der oben angenommenen Allgemeinheit von einem alle mineralischen Brennstoffe umfassenden Verkohlungsprozeß zu sprechen. Die Kohlen des Silurs sind bei dem Fehlen sonstiger Pflanzenreste in dieser Formation
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0662,
von Thonmergelbis Thonwaren |
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Zusammensetzung ist infolge der schwankenden mineralischen sehr unbestimmt. Geschiefert sind die T. meist sehr deutlich und zeigen oft gleichzeitig die transversale Schieferung (s. d.). An Varietäten sind zu unterscheiden: Dachschiefer (Lehesten, Sonneberg u. a
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0438,
von Knapp (Jakob Herm.)bis Knappschaftskassen |
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436
Knapp (Jakob Herm.) - Knappschaftskassen
rungsstatistik" (Lpz. 1868), "Die Sterblichkeit in
Sachsen" (ebd. 1869), "Theorie des Vevölkerungs-
wechsels" (Braunschw. 1874), "Die Bauernbefreiung
und der Ursprung der Landarbeiter in den
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0774,
von Kryolithglasbis Kryptograph |
Öffnen |
772
Kryolithglas - Kryptograph
sprechend der Formel 6NaF + Al2F6 ^[6 NaF + Al_{2}F_{6}]. Das technisch wichtige Mineral dient zur Herstellung von Soda, schwefelsaurer Thonerde, Alaun und Aluminium; in neuerer Zeit stellt man daraus auch ein
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0103,
von Leopold Wilhelm (Erzherzog von Österreich)bis Leopolds II. See |
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- und Deutschmeister. 1639 übernahm er den Oberbefehl über die kaiserl. Truppen, vertrieb 1640 die
Schwed en aus Böhmen, schlug in Sachsen nochmals die schwed. Reiterei und drängte General Banér bis an die Weser zurück. Er vertrieb 1641
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0525,
von Seronenbis Sesam |
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.
Das Mineral wurde schon im Altertum zu Säulen und andern architektonischen Werken benutzt; in England, wo dasselbe sehr schön und in großen Blöcken bricht, ist dies noch jetzt der Fall und es werden daraus Bauornamente, Taufsteine, große Vasen
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0979,
von Silberkaninchenbis Silbernitrat |
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amtlicher Bericht in 2 Banden (Berl. 1894) erschienen.
Silberkrone, s. Kronenthaler.
Silberkupferglanz, Mineral, s. Kupfersilberglanz.
Silberlachs, örtliche Bezeichnung der Lachsforelle wie der Seeforelle. (S. Forelle.)
Silberlasur, s. Lasieren
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0252,
von Akâlibis Akaroidharz |
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. Esenbeck (in De Candolles "Prodromus", Bd. 11).
Akanthīt, Mineral aus der Ordnung der einfachen Sulfuride, die rhombisch-kristallisierende Modifikation des Silberglanzes (s. d.), mit dem er mitunter verwachsen vorkommt, ist schwärzlich bleigrau
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0293,
von Albinbis Albit |
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der großbritann. Insel (England und Schottland), wird vom gälischen alb (Höhe) und inn (Land, Insel) abgeleitet, also s. v. w. Hochlandsinsel.
Albion, Heerführer der Sachsen in den Kriegen mit Karl d. Gr., Freund Wittekinds, ließ sich nach seiner Unterwerfung
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0447,
von Amblesidebis Amboinische Pocken |
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.), Stumpfheit des Gefühls oder Tastsinns.
Amblygonīt, Mineral aus der Ordnung der Phosphate, kristallisiert triklinisch, findet sich aber fast nur derb in individualisierten und großkörnigen Massen, ist grünlich, glasglänzend, durchscheinend
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0544,
von Anczycbis Andalusit |
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Landes. Von jener Zeit an war A. ein Teil des Reichs Kastilien und hatte mit diesem stets gleiche Schicksale.
Andalusit, Mineral aus der Ordnung der Silikate (Andalusitgruppe), benannt nach dem Fundort, kristallisiert in langen, rauhen, meist
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0576,
von Angleseybis Anglikanische Kirche |
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verzweifeltem Widerstand der Priester und der Bevölkerung ausrotteten. Der Sachse Egbert nahm im 9. Jahrh. die Insel in Besitz, verlor sie aber wieder an die Fürsten von Nordwales, deren Herrschersitz sie blieb, bis Eduard I. Wales für immer unterwarf
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0873,
von Arsenikblütebis Arsenikvergiftung |
Öffnen |
873
Arsenikblüte - Arsenikvergiftung.
von Arsen. Er findet sich bei Reichenstein in Schlesien, in Kärnten, Steiermark, bei Andreasberg, Geyer und Breitenbrunn in Sachsen und dient als wichtiges Arsenerz.
Arsenikblüte, s. Arsenige Säure
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0188,
von Axeniebis Axt |
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für Baumwoll- und Reiskultur vorzüglich geeignet. A., früher den Holländern gehörig, wurde 1871 mit dem ganzen holländischen Gebiet an die Engländer abgetreten.
Axīn, s. Age.
Axinīt (Thumer Stein, Thumit, Gasstein, Afterschörl), Mineral aus der Ordnung
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0367,
von Bardietbis Barea |
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desselben auf die Mannigfaltigkeit des Stoffs alles mögliche Reale (Mineral, Pflanze, Tier, Mensch, Gott) durch eine fortschreitende Steigerung nach Art der mathematischen Potenzen (b¹+b²+b³) ableiten. Seine dunkle und trockne Darstellungsweise vermochte
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0398,
von Barsowitbis Bart |
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und wichtigen Sandsteinbrüchen in der Wälderformation und (1880) 2907 Einw.
Barsowīt, Mineral aus der Ordnung der Silikate (Feldspatgruppe), findet sich auf den Goldseifen von Barsowskoi im Ural als Gerölle in derben, feinkörnigen bis dichten
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0745,
von Bergreihenbis Bergst. |
Öffnen |
in der Reformationszeit auch geistliche Texte gedichtet wurden; sodann Bezeichnung für Volkslieder überhaupt. Als die eigentliche Heimat der B. sind Thüringen und Sachsen anzusehen, wo auch die erste Sammlung derselben ("Bergkreyen, etliche geistlich und weltlich
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0088,
von Blutnelkebis Blutseuche |
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in der Baffinsbai. Saussure, der diesen Überzug 1760 zuerst untersuchte, erklärte ihn teilweise für einen mineralischen roten Staub (s. Staubregen), teilweise für ein kryptogamisches Pflanzengewächs (Uredo nivalis), welches sich hier und da in der That
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0109,
von Bodenbis Bodenbach |
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gegeben werden. Reichtum des Bodens nennt man die Gesamtsumme der zu irgend einer Zeit vorhandenen Pflanzennährstoffe mineralischer und organischer Art, Kraft oder Fruchtbarkeit aber den zu gegebener Zeit assimilationsfähigen Teil derselben. Von großer
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0116,
von Chrysotilbis Chuquisaca |
Öffnen |
, s. Dion Chrysostomos.
Chrysotil (schillernder Asbest, Serpentinasbest), ein mikrokristallinisches, asbestähnliches, parallelfaseriges, in feinen Fasern biegsames, weiches Mineral aus der Ordnung der Silikate (Talkgruppe), von lebhaftem
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0205,
von Colerusbis Cölestinus |
Öffnen |
gleichnamigen Distrikts in der Kapkolonie, südlich vom Oranjefluß, durch Eisenbahn mit Port Elizabeth verbunden, mit (1875) 1312 Einw. Ausfuhr von Produkten der Viehzucht.
Cölestīn (Schützit), Mineral aus der Ordnung der Sulfate, findet sich
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0003,
von Distelindianerbis Distributiv |
Öffnen |
.
Disthen (Cyanit, Rhätizit, blauer Schörl), Mineral aus der Ordnung der Silikate (Andalusitgruppe), kristallisiert triklinisch in langen, breiten, etwas verschobenen Säulen, findet sich meist einzeln eingewachsen, auch derb in stängeligen
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