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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0384,
von Nisam (türkische Armee)bis Nisch |
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382
Nisam (türkische Armee) - Nisch
und ein Schutzbündnis abgeschlossen, aber erst 1788,
nach Zahlung der dem N. zukommenden Abfindungs-
summe, kamen die Engländer in den endgültigen
Besitz der "Nördlichen Sarkars". Im Kriege gegen
Tipu
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62% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0193,
von Nisâmibis Nischan |
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), Stadt in der ital. Provinz Caltanissetta (Sizilien), Kreis Terranova, mit Resten eines Kastells und (1881) 11,962 Einw.
Nisch, befestigte Kreisstadt im Königreich Serbien, an der Nischawa, die 12 km westlich von hier in die südliche Morawa mündet, hat
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50% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0194,
von Nischapurbis Nishnij Nowgorod |
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von Meschhed, hat eine verfallene Citadelle, Handel mit Türkisen, die in der Nähe (bei Ma'aden) gefunden werden, und 11,000 Einw. N. war ehedem die Hauptstadt der Seldschukken und eine der reichsten Städte Persiens.
Nische (v. franz. niche
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31% |
Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0804,
von Nilbis Nobel |
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, weshalb der Plan nicht zur Ausführung gekommen ist.
* Nisch , Stadt, hatte 1896: 18593 (9650 männl. und 8943 weibl.) E.
* Nishnij Nowgorod wird in neuerer Zeit immer mehr auch zu einem Stapelplatz für Naphtha und Naphtharückstände
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0180,
Die hellenische Kunst |
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eine geschmückte Schauseite hatten. Da die Grabgewölbe stets für die ganze Familie bestimmt waren, so besaßen sie eine ziemliche Ausdehnung; in den Wänden waren kleine Nischen ausgetieft, in welchen die Aschenurnen beigesetzt wurden. (Diese vielen
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0196,
Altchristliche Kunst |
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190
Altchristliche Kunst.
Die wesentlichsten Verschiedenheiten bestehen in folgendem: Bei der alten Basilika standen die Säulen an allen vier Seiten entlang, die Nische befand sich unmittelbar in der rückseitigen Hallenwand, die Schiffe waren
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0639,
von Orientalische Taubenbis Orientbahnen |
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.
«Conférence à quatre» . (Vgl. Archiv für Eisenbahnwesen, 1890.)
Österreich-Ungarn hatte die Linie Budapest-Semlin-(Landesgrenze-) Belgrad (344 km) herzustellen;
sie ist als Ungar. Staatsbahn ausgebaut. Auf Serbien entfielen die Linien Belgrad-Nisch
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0208,
Altchristliche Kunst |
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gedeckten Oberbau. Um diesen Mittelraum zieht sich ein niedrigerer Umgang mit 36 Säulen, die durch 8 Pfeiler in Gruppen von 4 und 5 getrennt werden. Von dem Umgang gehen nach der Außenmauer zu vier Arme in Kreuzform aus, die mit kleinen Nischen
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0242,
Germanische Kunst |
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auf den Chor, je drei auf Querschiff und Mittelschiff. Dadurch erhält der Grundriß die Form eines lateinischen Kreuzes.
Der Vierung des Chores wird ferner noch eine halbrunde Nische (Apsis) angefügt, das ist der "hohe Chor", in welcher
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0207,
Altchristliche Kunst |
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Triumphbogen, hinter dem sich ein kurzes Querschiff hinzieht, die runde Altar-Nische.
S. Clemente in Rom. Besser noch zeigt die innere Gestaltung die Kirche S. Clemente, die im Jahre 1125 auf den Trümmern der ursprünglichen Basilika (1084 zerstört) errichtet
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0334,
von Kupferwasserbis Kuppel |
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aufgeführt und bildet einen Kuppelbau von 132 Fuß innerm Durchmesser und ebensoviel lichter Höhe. Die Umfangswand enthält im Innern acht abwechselnd rund und rechteckig ausgetiefte Nischen, wovon eine für den Eingang durchbrochen ist, während
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0% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0964,
von Kolpinobis Kolumbarium |
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wegen der Ähnlichkeit Bezeichnung für altrömische Grabkammern mit reihenweise übereinander angebrachten Nischen zur Aufnahme der Aschenurnen. Gräber solcher Art finden sich nur in Rom und dessen nächster Umgebung und stammen fast sämtlich aus dem 1. Jahrh. n
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0% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0730,
Dampfkessel |
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mit Absperrung,
nur ist hier die Spindel
mit ihrem Kopfe (Nischen-
kopf) in eine entsprechende
Nische des Ventiltö'rpers
eingelegt, sodaß sich das
letztere auf der Spindel
drehen kann, aber sich beim
Auf- und Niederschrau-
ben derselben
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0020,
Aegypten |
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, andererseits sind manchmal mehrere Nischen für Standbilder vorhanden. Der Baustoff bei den ältesten Gräbern waren Ziegel, später wurde die Verwendung behauener Steine allgemeiner.
Felsengräber. Neben den Grabbauten finden sich die Felsengräber, die aus den
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0876,
Serbien (Areal, Bevölkerung, geistige Kultur, Ackerbau) |
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4 1 5 76 87635
Kruschewatz 2118 3 1 3 208 88011
Nisch 2681 3 1 2 262 142998
Pirot 2697 3 1 1 168 82438
Podrinje 1231 3 1 2 96 65850
Poscharewatz 3638 7 1 6 178 195019
Rudnik 1558 3 1 - 115 61689
Schabatz 2135 2 1 2 111 98936
Smederewo 1164 2
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0877,
Serbien (Bergbau, Industrie, Handel, Staatsverfassung) |
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Morawathal im Kreis Alexinatz etwas Tabak gebaut, der zum größten Teil im Land selbst verbraucht wird. In demselben Kreis und in den Kreisen Nisch und Wranja wird auch viel Hanf gebaut. Von hoher Wichtigkeit ist die Viehzucht, welche einen sehr
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0266,
von Erasmusbis Erblichkeit |
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sitzen mit ihrer breiten, herzförmigen Basis dicht auf und können an dieser Stelle Humus ansammeln. Häufiger bilden aber die Blätter, indem sie sich teilweise decken, die Außenwand einer Nische, deren Hinterwand der Baumstamm selbst herstellt, während
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0873,
Serbien (Verkehrswesen. Verfassung. Finanz-, Heer-, Unterrichts-, Zeitungswesen) |
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aus den Linien: a. Belgrad-Nisch (244 km) mit den Zweigbahnen
Semendria-Velika Plana (45 km), b. Nisch-Vranja-Ristovac (türk. Grenze, 122 km),
c. Nisch-Pirot-Caribrod (bulgar. Grenze, 98 Km) und Lapovo-Kragujevac (29 km). Bau und Betrieb
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0876,
Serbien (Geschichte) |
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aufgeben, Osman Pascha besetzte von
Vidin aus das Timokthal, und Abd ul-Kerim operierte aus Nisch gegen das befestigte serb. Lager bei
Alexinac und Deligrad, wo Tschernajew durch die Proklamierung Milans zum König 16. Sept. eine
vorübergehende
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Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0715,
von Leightonbis Leipzig |
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, Postamenten, Konsolen
und in Nischen), von denen zur Zeit ungefähr 300 be-
setzt sind. Taf. I, Fig. 1 giebt die äußere, vordere An-
sicht des Krematoriums und Kolumbariums, wäh-
, rcnd Taf. I, Fig. 3 das Innere des neuen Kolum-
bariums vorführt. Ein
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0055,
Indien |
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51
Indien.
ausgestaltet wurde. Ueber dem Eingang in die Tempelgrotte befindet sich gewöhnlich eine tiefe Nische. Das Schiff enthält meist zwei Säulenreihen, endet mit einem Halbrund, in welchem der Reliquienschrein - in der üblichen Stûpa
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0195,
Altchristliche Kunst |
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Namen hauptsächlich nur die allgemeine Form des Grundrisses gemein hat, sonst aber wesentliche Verschiedenheiten aufweist. Das Gemeinsame liegt in der Anlage einer langen rechteckigen Halle mit einer halbkreisförmigen Nische in der hinteren Schmalseite
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0202,
Altchristliche Kunst |
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.)
Die Bestattung in Katakomben war also an und für sich keine christliche Neuerung; eine solche bestand nur in der Art der Anlage. In den Columbarien wurden Aschenurnen beigesetzt, welche nur kleiner Nischen bedurften, für Bestattung ganzer Leichen
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0203,
Altchristliche Kunst |
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der Fall; jetzt begann man damit, die Innenwände und Nischen der Basiliken zu schmücken. Dazu waren sie in der That vorzüglich geeignet; abgesehen von der Dauerhaftigkeit liegt in der Natur dieser Werke ein
^[Abb.: Fig. 209. Grabmal Theodorichs
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0268,
Germanische Kunst |
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Kreuzes, dessen hinterer Arm durch den runden Chor und dessen Seitenarme durch gleichfalls runde Nischen abgeschlossen sind. Ueber der Stelle, wo sich das fünfschiffige Längsschiff mit dem dreischiffigen Querschiff schneidet, erhebt sich eine Kuppel
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0481,
Die Zeit der "Renaissance" |
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, so daß hier Bau und Bildnerei einheitlich zusammenstimmen. Die Anordnung beider Denkmäler ist die gleiche; jedes enthält drei Gestalten; oben in einer Nische das Bildnis des Verstorbenen, darunter, auf einem Sarge ruhend, ein Mann und ein Weib
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0638,
Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts |
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schließt sich an den Querarm noch eine ovale Seitenkapelle mit Kuppeldach an. Die Stirnseite wird in vier Pfeiler von jonischer Ordnung gegliedert, zwischen welchen Nischen sich befinden, über der Attika bauen sich zwei ineinander geschachtelte
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0694,
Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts |
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wie Baustoffe verwendet, man formt aus den zugeschnittenen Bäumen Mauern mit Nischen, aus dem Rasen Flächenzierwerk, das in Linienführung und Musterung den baulichen ähnelt, kurz die Natur wird ihrer eigenen Erscheinungsform entkleidet und muß jene
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0852,
von Siebenbürgenbis Siebwerke |
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Leitung zugeführt. Gegenüber dem Hauptthor, außerhalb der Stadtmauer, liegen die prachtvollen Reste eines großartigen Nymphäums oder Wasserschlosses von 50 in Länge, mit
3 Nischen, 9 Wasserströmen und einem 400-500 (M ! nisch (Trommelsiebe
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0179,
Die hellenische Kunst |
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der Basilika standen sie im Innern und waren von Außenmauern mit Rundbogenfenstern eingeschlossen.
Der Grundplan der Basilika war rechteckig, an der einen Schmalseite war jedoch eine halbkreisförmige Nische (Apsis) angebracht. Die gewöhnlichen
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0200,
Altchristliche Kunst |
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trug, während der Umgang zwischen diesen Säulen und den Außenmauern mit einem niedrigeren Gewölbe überspannt wurde. So hatte man auch hier ein Mittelschiff als Hauptraum. Die Hauptmauern wurden durch Nischen gegliedert.
Zu den bemerkenswertesten
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0330,
Germanische Kunst |
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322
Germanische Kunst.
Oberlichte haben, der Helligkeit, die Pfeiler haben anstatt der Knäufe einen Kranz von Nischen für kleine Standbilder. Im Allgemeinen kann man sagen, daß zwar eine bewußte Nachahmung der nordischen Bauweise, aber
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0444,
Die Zeit der "Renaissance" |
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Kuppelbau. Bei der Anlage dieses reizenden Bauwerkes ging Bramante von der Kreislinie aus. Der Grundriß bildet einen Kreis, die Kuppel ist streng halbkugelförmig und ruht auf einem Säulen-Umgang, zur Belebung der Wandflächen dienen runde Nischen. Alles
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0448,
Die Zeit der "Renaissance" |
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Palastes ist der Versuch gemacht worden, die sonst vorkommende Bemalung durch bildnerischen Schmuck zu ersetzen. Nicht nur die Nischen enthalten Standbilder, sondern auch die Flächen zwischen den Fenstern und die Friese sind mit flachbildnerischen
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0499,
Die Zeit der "Renaissance" |
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489
Die Zeit der "Renaissance".
überreichen baulichen Formen der Hochgotik aufweist, so daß die eigentlich bildnerischen Gestalten in den einzelnen Nischen weniger hervortreten. Besonders bemerkenswert sind die drei knieenden Figuren, welche
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0509,
Die Zeit der "Renaissance" |
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Fensterreihen eingeordnet sind, haben korinthisches Kapitäl. Friese und Rundrahmen (Medaillons) sind mit Flachbildwerken, die Nischen mit Standbildern geschmückt. Diese Fülle bildnerischen Schmuckes und die Ebenmäßigkeit der baulichen Verhältnisse stehen
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0515,
Die Zeit der "Renaissance" |
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. Sie bestehen ebenfalls aus verschiedenen Abteilungen, die über und neben einander angeordnet sind, teils Flachbildwerke, theils Standbilder in Nischen, dazwischen auch Gemälde in baulich geformten
^[Abb.: Fig. 505. Escurial: Hof der Evangelisten.]
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0493,
Baukunst (arabische B. in Afrika und Asien) |
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, spitzbogigen Nischen an den Wänden und einer großen, reichverzierten Säule in der Mitte, an welcher man das Steigen und Fallen des Wassers beobachtete. Für die älteste unter den Moscheen von Kairo gilt die 643 gegründete, nach einem Brand 897 erneute
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0269,
von Hedypathiebis Heemskerk |
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Nischen, Fenster und Madonnenbilder, die in Steinfarben imitiert sind, Fruchtgehänge, Stillleben mit gefüllten Weingläsern, Trauben und andern Früchten, Eßwaren etc. Er wußte die Feinheit des Kolorits bis zur Durchsichtigkeit zu steigern, so daß seine
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0087,
Balkanhalbinsel (wirtschaftliche Verhältnisse) |
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. Die Linie Belgrad-Nisch-Zaribrod (341 km) schließt sich bei der Grenzstation Zaribrod an die bulgarische Linie an und bildet ein Glied der großen Überlandlinie nach Konstantinopel. Bei Nisch zweigt sich eine Linie nach der Grenzstation Wranja (111 km
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0517,
von Kolportierenbis Kolzow |
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, Taube),
Name der kleinen Nischen, die reihenweis in den Wänden mancher röm. Grabkammern angebracht sind. Gräber dieser Art finden sich nur in Rom und der nächsten
Umgebung, sie stammen fast alle aus dem 1. Jahrh. n.Chr. Die Kolumbarien, gleich den
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Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0100,
Geographie: Donaufürstenthümer, Montenegro, Türkei |
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*
Kraljewo
Leskowatz
Nisch
Belgrad
Fejervar, s. Belgrad
Groczka, s. Grotzka
Grotzka
Jagodina
Knjaschewatz
Kragujewatz
Patacin
Krajina
Kladowo
Negotin *
Kruschewatz
Podrinje *
Krupanj
Poscharewatz
Passarowitz, s
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Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0121,
Alte Geographie: Asien |
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Marcianopolis
Naissus, s. Nisch
Tomi
Noricum
Karner
Taurisker
Comagena
Juvavum
Laureacum
Pannonien
Latobiker
Aquincum
Carnuntum
Cibalä
Nauportus
Savaria
Sirmium
Vindobona, s. Wien
Rätien (Rhätien)
Brixentes
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0833,
von Archäopteryxbis Archelaus (Feldherr) |
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831
Archäopteryx - Archelaus (Feldherr)
nische Abteilung" vertreten. An Stelle der in Berlin herausgegebenen "Archäologischen Zeitung" und der in Rom erschienenen "Monumenti inediti pubblicati dall' istituto di correspondenza archeologica
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0487,
von Schultzebis Schulz-Briesen |
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der dritten Nische, beteiligte sich bei der Ausmalung der Vorhalle des Alten Museums nach Schinkels Skizzen und malte unter diesen Wandbildern nach eignen Entwürfen vier Bilder aus der Sage des Herkules und des Theseus. Unter seinen nicht zahlreichen
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0518,
von Suchodolskibis Sußmann-Hellborn |
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in der Erziehu ngsanstalt zu Rastenburg, zwei kolossale Sandsteinstatuen am Friedländer Thor in Königsberg, vier Statuen in den Nischen zwischen den Strebepfeilern des Universitätsdenkmals in Greifswald, die Sandsteinstatue des Großen Kurfürsten
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0082,
Italien |
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ausgemeißelt und die Schauseite (Fassade) in baukünstlerischer Form gestaltet. Diese Grabanlagen enthalten oft mehrere Kammern und Nischen, die Decke wird von natürlichen Pfeilern oder Säulen gestützt und zeigt manchmal die Nachahmung eines Sparrenwerkes
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0% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0198,
Altchristliche Kunst |
Öffnen |
192
Altchristliche Kunst.
morgenländischen Basiliken fehlen in der Regel die Querschiffe und schließt sich die Nische unmittelbar dem Langhause an, ebenso regelmäßig erscheint dagegen das Doppelgeschoß der Seitenschiffe, da die Frauen
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0% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0344,
Germanische Kunst |
Öffnen |
, und ihre aufstrebende Bewegung wird durch Nischen mit Standbildern (Tabernakel), welche an Stelle der Kapitäle treten, sinnlos unterbrochen. Bemerkenswert ist auch der Mangel hoher Fenster und des Triforiums.
^[Abb.: Fig. 323. Ca doro in Venedig.]
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0487,
Die Zeit der "Renaissance" |
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Abstufung bei, ersetzte aber vielfach die geradlinige durch eine geschwungene, krummlinige (Curven). Sie werden wagerecht und senkrecht gegliedert, erhalten oft mehrere Stockwerksreihen von Fenstern und werden mit Nischen, Wandpfeilern, Gesimsen
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0661,
Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts |
Öffnen |
, auf der vierten ist eine halbkreisförmige Nische hinaus gebaut, welche den durch einen Lettner abgeschlossenen Altarraum enthält, zu dem seitlich Freitreppen hinaufführen. In diesem befinden sich an den Seiten ein Lesepult und die Kanzel, während die Mitte
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0% |
Emmer →
Hauptstück →
Erklärung der technischen und fr[...]:
Seite 0785,
Erklärung der technischen und fremden Ausdrücke |
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: Flache Wandnische.
Blendbogen: Bogen, die keine Oeffnung überspannen, sondern nur den Wandflächen als Belebung oder Gliederung aufliegen.
Bogen: In der Baukunst die Teile, welche Thüren, Fenster, Nischen oder Pfeiler und Säulen im Innern
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0705,
von Apscheronbis Apulejus |
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. a. an ihren Tempeln, Basiliken, Palästen, Thermen in Form größerer oder kleinerer Nischen anwandten. In der altchristlichen Baukunst behielt man die für das Tribunal bestimmte große Nische der Basiliken zum Abschluß des hintern Endes der Kirchen, wo
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0485,
Baukunst (Chinesen etc.; Griechen) |
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der untern Absätze, Nischen, die ihre besondern bunt geschweiften (zum Teil spitzbogig geschweiften) Bekrönungen haben, Zwischengesimse, besonders vielgestaltige Fußgesimse, endlich durch eine oft übergroße Menge von bildnerischen Darstellungen
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0488,
Baukunst (römische B. bis zum 1. Jahrhundert v. Chr.) |
Öffnen |
Anwendung des Gewölbebaues, durch den sich zuerst eine in sich abgeschlossene innere Architektur entwickelt. Die oblonge Halle wird durch ein Tonnengewölbe (s. Tafel V, Fig. 12) überspannt und schließt, dem Eingang gegenüber, durch eine Nische
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0228,
von Bornybis Börök |
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, von wo aus eine Freitreppe nach der zunächst höher gelegenen Terrasse führt, und ist mit einer Balustrade eingefaßt, aus welcher zahlreiche mit phantastischen Kuppeln gekrönte Nischen hervorragen (im ganzen über 400), deren jede eine sitzende
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0026,
von Haller von Hallersteinbis Hallier |
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1810 Schüler Schöpfs in München und später Zögling der Akademie, erhielt 1817 den Auftrag, die kolossalen Statuen für die Nischen an der vordern Seite und 1818 die Statuen im Giebelfeld der Glyptothek auszuführen. Er starb 1826 in München. Von seinen
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0029,
Konstantinopel (Moscheen, Kirchen, Paläste etc.) |
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von kolossalen Säulen, zwischen denen die mit weißem Marmor und Porphyr bekleideten Wände sichtbar sind. Im untern Raum der Kirche befindet sich in einer weiten Nische der mit vergoldeten Inschriften versehene Behälter des Korans. In einer Nische
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0718,
von Lesghische Sprachenbis Leslie |
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im Königreich Serbien, Kreis Nisch, an der Weternitza, einem linken Zufluß der Morawa, und an der Eisenbahn Nisch-Wranja, hat ein Progymnasium, wichtigen Gemüse- und Weinbau und (1884) 10,807 Einw.
Lesley (spr. leßli), John Peter, Geolog, geb. 17
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0304,
von Sansovinobis Sanssouci |
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eine kleine Rundung mit einer Nische, in der Mitte der nach dem Garten zugekehrten Fronte eine flachrunde Ausbiegung mit einer Kuppel, die von kolossalen Karyatiden getragen wird, und an der andern, dem Ruinenberg zugekehrten Fronte
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0880,
Serbien (Geschichte bis 1878) |
Öffnen |
russischen Feldzugs im Sommer bewog es zu einer beobachtenden Haltung, bis der Fall von Plewna (10. Dez.) die Serben ermutigte, in Bulgarien einzufallen, wo sie im Januar 1878 Nisch eroberten. Im Frieden von Santo Stefano erlangte S. nicht bloß
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0146,
von Bungebis Bungener |
Öffnen |
einer französischen Baugesellschaft übergeben. Diese Linie bezweckt die Verbindung der beiden Bahnen Nisch-Konstantinopel und Nisch-Saloniki. Projektiert ist namentlich die große Längsbahn Sofia-Trnowo-Schumen, zu welcher schon unter den Türken die Pläne
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0246,
Ägypten (alte Kultur. Kunst) |
Öffnen |
im Felsen in der alten Weise nicht anlegen ließ, vertrat gewöhnlich eine Nische in der Rückwand der Kapelle. Auch hier sind die
Wände mit Darstellungen bedeckt, deren Motive sich von den alten Bildern im Princip nur wenig unterscheiden
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0802,
Berlin (Weltliche Bauten) |
Öffnen |
und bis zur Attika über dem dritten Stockwerk 27 m hoch. Der Turm, in welchem der Haupteingang ist, hat eine Höhe von 74 m. Am Hauptportal befinden sich in Nischen die Bronzestatuen Kaiser Wilhelms Ⅰ. (von Keil) und Kurfürst Friedrichs Ⅰ. (von Encke
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0523,
von Cornicebis Cornus |
Öffnen |
). >
vornioks (frz., spr. -nisch), Kamies, Kranzge- !
sims; in den Schweizer Alpen bezeichnet man mit
(ü. einen Schneeüberhang.
Eorniche, La (frz., spr.-nisch; ital. Cornice),
die längs der Riviera (s. d.) di Ponente zwischen den
Seealpen
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0789,
von Eilgutbis Einäschern |
Öffnen |
Aschellgehalt quantitativ zu be^
stimmen; in der Technik, um verwertbare anorga-
nische Stosse von organischen zu trennen. In beiden
Fällen geschieht dies durch Verbrennen des orga-
nischen Teils, die Ausführung der Operation ist
aber je nach dem zu
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0397,
Etruskische Kunst |
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prunkvollausgestatteten,nachahmen.
Die einzelnen Gemächer sind durch Wände von-
einander getrennt, die mit Thüren oder Fenster-
öffnungen verfehen durch Pilaster und Nischen be-
lebt werden. Zwei aus dem Felsen gemeißelte
Säulen stützen die Decken
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0950,
von Gesteinsartenbis Gesteinsbildung |
Öffnen |
oder halbglasig, vorwiegend vnl'
5a nischen Charakters:
^. vortertiäre, paläovul la n isch e:
Granitporphyr, Qnarzporphyr, ^elsitporphyr,
Keratophyr, ?Felsitpechstein, Syenitporphyre,
Minette, Tioritporphyrite, Tiabaoporphyrite,
Melafthyr
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0747,
Handelskrisen |
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der Sprache
ebenfalls als ein Haupterfordernis des kaufmän-
nischen Briefstils, wenn auch freilich gewisse tech-
nische fremdfprachliche Ausdrücke, wie Tratten, Ri-
messen u. dgl. sowohl der Kürze als des Verständ-
nisses halber beibehalten werden
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0757,
von Handelstraktatebis Handels- und Gewerbekammern |
Öffnen |
, teilweise als Nachfolger älterer kaufmän-
nischer Korporationen (Kommerzkollegien, Kauf-
mannschaften u. s. w.) zu betrachten. Ihre gesetz-
liche Einrichtung erfolgte hier zuerst 1848, doch ist
dieses Gesetz nunmehr durch ein anderes von:
24
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0895,
Jena |
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und
optische Werkstätte (Karl Zeih, s. d.), ein mit Unter-
stützung des Deutschen Reichs errichtetes glastech-
nisches Laboratorium, besonders für optifche Gläser
(Schott und Gen.), Vaseline-, Cement-, Fleisch- und
Wurstwarenfabriken
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0822,
von Palenciabis Palermo |
Öffnen |
auf drei Seiten umziehenden
Galerie getrennt ist.
Palermo. 1) Provinz im Königreich Italien,
auf der Insel Sicilien, grenzt im N. an das Tyrrhe-
nische Meer, im O. an die Provinzen Messina und
Catania, im S. an Caltanissetta und Girgenti
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0265,
Pompejus |
Öffnen |
wissenschaftlicher Bedeu-
tung ist das Buch von Nissen, Pompejanischc Stu-
dien (Lpz. 1877), an welches sich Maus Pompeja-
nische Beiträge (ebd. 1879) anschließen. S. auch die
Litteratur zu Herculanum.
Pompejus, Name eines röm. plebejischen Ge-
schleckts
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0% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0333,
von Sattelflächenbis Sattler |
Öffnen |
aufzunehmen vermag.
Endlich braucht man das Wort S. in der orga-
nischen Chemie und unterscheidet gesättigte und un-
gesättigte Koblenstosfvcrbindungen. Die erstern sind
alle jene, bei denen der Kohlenstosskern nur durch je
einwertig verbundene Atome
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0% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0872,
Serbien (Klima. Bevölkerung. Landwirtschaft u. Bergbau. Industrie u. Handel) |
Öffnen |
. In allmählichem Anstieg, ohne erhebliche Terrainschwierigkeiten, fast stets in breiter
fruchtbarer Thalaue führt hier die große Handelsstraße zwischen Österreich-Ungarn und der Türkei aufwärts von Belgrad nach Nisch;
während von hier die eine Straße nach O
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0% |
Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0014,
von Afrikanischer Sternbis Ägäisches Meer |
Öffnen |
sind und die Heimat der ^Vo1>vit8(üiia
ist. Jenseit des Oranje mehren sich die Kompo-
siten, ^1o6 wie I>6lHrA0niuin und Oxlllis treten
auf, es beginnt die blumenreiche südafrika-
nische Region, welche in der Kapflora ihren
schönsten Ausdruck
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0% |
Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0192,
Boden |
Öffnen |
analoger Weise wie bei ober-
irdischen Terrainaufnahmen eine Höhenschichtenkarte
des Untergrundes und des Grundwasserspiegels ent-
werfen. Die ausgehobenen Proben werden ferner
qualitativ unterfucht. Zunächst wird ihre mecha-
nische Struktur
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Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0938,
von Seitenbewegungbis Serbien |
Öffnen |
, in der Musik eine harmo-
nische Bewegung, s. Gegenbewegung.
Sektionschef, der in der deutschen militärischen
und in der österr. Verwaltungsorganisation noch
übliche Name für Abteilungsvorstande in Ministerien
oder sonstigen Centralstellen
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0% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0712,
Äquatorial |
Öffnen |
durch die Bewegung des Pendels, nicht wie bei ältern Instrumenten, an der Säule befestigt, sondern seitwärts in einer Nische der Turmwand aufgestellt und wirkt durch eine Verbindung von Zahnrädern und langen Triebstangen unterhalb des Fußbodens
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0% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0500,
Brücke (Drehbrücken, Schiffbrücken) |
Öffnen |
entsprechende Nische eingefahren werden. Die aus einer Balkenlage mit Bohlenbelag bestehende Brückenbahn ist somit breiter als der Kanal selbst, so daß sie während des Landverkehrs auf den Kanalwänden ruht, und ist beiderseits mit Brüstungen
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0% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0728,
von Calabresebis Calais |
Öffnen |
728
Calabrese - Calais.
nischen General La Torre in einer entscheidenden Schlacht 24. Juni 1821.
Calabrese, eigentlich Mattia Preti, genannt il C., ital. Maler, geb. 24. Febr. 1613 zu Taverna in Kalabrien, bildete sich zu Rom, dann in Cento nach
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0338,
Heizung (Lokalheizung: verbesserter Kamin) |
Öffnen |
Übergang vom offenen Herdfeuer zum Ofen. Er besteht aus einer halb offenen Feuerstelle, für welche in der Wand eine Nische ausgespart ist, und von der die Verbrennungsgase fast direkt in einen weiten Schornstein gelangen. Die Erwärmung des Zimmers erfolgt
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0342,
Heizung (Wasserheizung) |
Öffnen |
auch zur bessern Ausnutzung der Wärme durch den Mantelraum Röhren gelegt, welche zur Luftzirkulation bestimmt sind. Statt der Öfen benutzt man Rohrregister (liegende Röhrenöfen), die in Fensterbrüstungen und Nischen eingesetzt werden. Sie bestehen
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 1003,
von Konatbis Kondensationswasserableiter |
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der Kirche, wo der Hochaltar steht, weil oft daselbst halbcylinderförmige, oben in eine Muschel sich endigende Nischen angebracht waren. Konchiform, muschelförmig.
Konchoide (griech., Muschellinie), vom griech. Geometer Nikomedes (um 150 v. Chr
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0623,
Schraube |
Öffnen |
verzweigten, oft sehr niedrigen Gängen bestehen, auch senkrechte Schlupfgänge besitzen. Die Kammern, meist 1,6 m hoch, 1,5 m breit und 2 m lang, sind oft elegant gestaltet, haben Sitze und Bänke sowie Nischen, in welchen brennende Lampen gestanden
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0606,
Wien (Profanbauten) |
Öffnen |
im Renaissancestil erbaut und 1877 vollendet), mit Kopien antiker Figuren in Nischen an der Fassade, im Innern mit schönem Gipsmuseum etc.; die Handelsakademie in der Akademiestraße (1862 nach dem Entwurf von Fellner erbaut), mit statuengeschmückter
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0311,
von Erstattungbis Espalion |
Öffnen |
von der geraden Lima abgelenkt wird. Es
bilden sich Kurven im Etromlauf
und wirbelnde Bewegungen, die durch Korrasion
im Boden
runde Becken und an den Seiten Nischen mit geglätteten Wänden aushöhlen (Fig. 3), Das großartigste Beispiel
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0419,
Handelsverträge (der europäischen Staaten) |
Öffnen |
uom 13./25. Juni 1888 geschlossen. Derselbe Österreich, Rumänien (!4. Aug. 1880, kündbar auf ^^ soll bis 31. Dez. 1892 in Gültigkeit bleiben, falls nisch 13. März l^9l) und Spanien. ! N'chc> Monate vor Ablauf
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0515,
von Kriegsministeriumbis Kriegssanitätswesen |
Öffnen |
- fendepartement, I) 1 Handwaffen-, 1)2 Geschützabteimensetzt. Dazu kommt, daß in jeder Marine in der- lung (einschließlich Trainangelegenheiten), 1)3 Tech' selben Klasse alte und neue Schisse aufgeführt sind, ! nische Abterluna, letzterer sind
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0756,
See (Tiefenverhältnisse, Bestandteile u. physikalische Eigenschaften des Seewassers) |
Öffnen |
von 0,l - 0,2" im Jahr erreichte. Das Eindringen der Wärme in die tiefern Schichten' des Sees rührt von einermecha nischen Mischung des warmen Obersiächenwassers mit dem kalten Wasser der Tiefe her, die hauptsächlich
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 1055,
Gesamtverzeichnis der Beilagen: Illustrationstafeln |
Öffnen |
Stil. . . .
IV Griechische Baukunst . .
V Etruskische u. römische V.,
VI Römische Baukunst . . . <
VII Altchristlicher und byzanti-
nischer Stil ....
VIII Mohammedanischer Stil .
IX Romanischer Stil
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0481,
von Brechnußbis Brechung (der Lichtstrahlen) |
Öffnen |
479
Brechnuß - Brechung (der Lichtstrahlen)
nischen Herzfehlern sowie bei allen Schwächezuständen kann das B. die gefährlichsten Zufälle herbeiführen. Auch wird es oft mißbraucht, um Abortus hervorzurufen. Es ist daher den Apothekern verboten
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0917,
von Eisenbahnverordnungsblattbis Eisenbahnwagen-Mietgesellschaften |
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der Universität, derTech-
nischen Hochschule und der Bergakademie zugänglich
sind. E. sind u. a. zur Zeit (Sommer 1894) für
Preußen in Berlin, Breslau und Köln (früher auch
in Elberfeld, Magdeburg, Darmstadt und Bonn)
angeordnet. Sie erstrecken sich
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0770,
von Generalbaßschriftbis Generalinspektion |
Öffnen |
768
Generalbaßschrift - Generalinspektion
nische Begleitung zu sein. Die ausführlichsten Bücher über den G. sind von Heinichen und Mattheson um 1730, von Marpurg und Daube um 1760, später von Kirnberger und Türk geschrieben. Die frühesten sind
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0651,
von Haguebis Hahn (Maschinenteil) |
Öffnen |
und der Sonne, bei den
Juden vertrat er den Sündenbock^die Römer
benutzten ihn bei den Augurien. (^. Alektryo-
mantie.) In der nordischen Mythologie wecken
zwei H. die Helden in Odins und die dämo-
nischen Mächte in Hels Sälen. Auf altchristl
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0075,
von Hermann (Karl Heinr.)bis Hermannsdenkmal |
Öffnen |
der Plato-
nischen Philosophie" (Bd. 1, Heidelb. 1839) und
eine Ausgabe der Platonischen Schriften (6 Bde.,
Lpz. 1851-52) u. a. Seine "Kulturgeschichte der
Griechen und Römer" gab K. G. Schmidt heraus
<2 Bde., Gott. 1857-58). - Vgl. Lechner
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0598,
von Ingenieur-Belagerungsparkbis Ingenieurwissenschaften |
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.).
Ingenieurkomitee, Geniekomitee, eine aus
Ingenieuroffizieren gebildete beratende Behörde,
welche Entwürfe zu Festungsbauten bearbeitet und
prüft sowie über wichtige organisatorische und tech-
nische Fragen des Genicwesens entscheidet
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0829,
von Jagdzoologiebis Jagemann (Karoline) |
Öffnen |
poln. Königs
Kasimir IV. (gest. 15^6), und jenes Sohn Lud-
wig II., welcher 1526 bei Mohacs blieb. Mit Lud-
wigs Schwester Anna erlosch hier 1547 das jagello-
nische Haus '.diese heiratete den Erzherzog Ferdinand
von Osterreich, den spätern
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0626,
von Koptischbis Kopulation |
Öffnen |
in mehrere Dialekte,
deren wichtigste der ob er ägyp-
tische oder sahidische (besser
der thebanische) und der un>
terägyptische oder bohei-
rische (fälschlich der memphiti -
sche, am besten der alexandri-
nische genannt) sind. Die ältere
Litteratur
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0538,
Öfen |
Öffnen |
mit Gittern ver-
sehen, damit die Zimmerluft sich erwärmend durch-
streichen kann, sie werden auch als Nischen zum
Warmstellen von Speisen u. s. w. benutzt.
Um ein schnelles Erwärmen und längeres Nach-
heizen zu erzielen, hat man die beiden
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