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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0674,
von Osmanenbis Osmanisches Reich (Bevölkerung) |
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sie aus dem größten Teil
ihrer Sitze wieder verdrängt worden und nehmen beständig an Zahl ab. Nur im Innern Kleinasiens herrscht die osman. Bevölkerung noch vor; in Arabien, Syrien,
Mesopotamien bilden die Araber, in Ägypten und Tripolis die Araber
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0470,
von Oskisches Spielbis Osman Nuri Pascha Ghazi |
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470
Oskisches Spiel - Osman Nuri Pascha Ghazi.
Leipz. 1850) und Inschriften (vgl. Lepsius, Inscriptiones umbricae et oscae, das. 1841; Zvetaieff, Sylloge inscriptionum oscarum, Petersb. u. Leipz. 1878) auf uns gekommen, unter denen der Stein
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0484,
Sudan |
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und trat als
Generalgouverneur des S. an die Spitze der dortigen Verwaltung, aber seine Verbindung mit Ägypten wurde bald unterbrochen und er selbst eingeschlossen.
Inzwischen war Osman Digna 13. März 1881 bei Tamanieb von einem brit. Korps unter
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0537,
von Mammaebis Mammut |
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). Sein Sohn Othmân konnte sich nur anderthalb Monate auf dem Throne behaupten, ihn verdrängte Inal (1453‒60), dessen Sohn Achmed durch den Griechen Choschkadem (1461‒67) verdrängt wurde, unter welchem die Konflikte zwischen Ägypten und den osman. Sultanen
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0026,
von Abdicationis beneficiumbis Abd ul-Hamîd II. |
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selbst oder wenigstens seine Hartteile, in Mineralsubstanz umgewandelt, erhalten sind.
Abduktion (lat.), s. Abduzieren. Abduktoren, s. Muskeln.
Abd ul-Asis Chan, der 32. Sultan der Osmanen (1861-76), geb.9. Febr. 1830 als der zweite Sohn des
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0419,
von Sudakbis Südaustralien |
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der abessinischen Gebirge reicht und etwa 16 Breiten- und 36-40 Längengrade umfaßt (s. Karte "Ägypten etc."). S. begreift hiernach außer dem langen und breiten Thal des mittlern Nigerlaufs auch die östlich von letzterm unter gleichen Breitengraden
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0926,
Türkisches Reich (Geschichte: 15.-17. Jahrhundert) |
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Kossowa (17.-20. Okt. 1448) die Herrschaft der Osmanen an der Donau dauernd begründet hatten, zugleich auch der südliche Teil der griechischen Halbinsel erobert worden war, konnte die wieder erstarkte Osmanenmacht unter Murads Nachfolger Mohammed II
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0682,
Osmanisches Reich (Geschichte) |
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680
Osmanisches Reich (Geschichte)
(2 Bde., 2. Aufl., ebd. 1878–79); James Baker, Die Türken in Europa (Stuttg. 1878); zur Helle, Die Völker des O. R.s (Wien 1876
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0019,
von Abbâs I.bis Abbate |
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der
Eroberung Ägyptens durch die Osmanen 1517 auch dieser letzte Rest des abbâsidischen Chalifates vollends erlosch. Der letzte abbâsidische Scheinchalif,
der 18. in der Reihe der ägypt. Abbâsiden, Muhammed al-Mutawakkil, wurde nach Stambul geführt
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0214,
Ägypten (Staatsverwaltung) |
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214
Ägypten (Staatsverwaltung).
in Dörfern ansässig in der Nähe des Kulturlands oder auf sandigen Strichen innerhalb desselben. Mit den Beduinen gleicher Abstammung sind die in den Städten seßhaften Araber. Der Osmane ist in Ä. derselbe
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0505,
von Ibrâhîmbis Ibsen |
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503
Ibrâhîm - Ibsen
unsers Jahrhunderts größtenteils der Herrschast der
engl. No^ai M^6r ^ompan^ und des 5siZ6l (^oNLt
krotsetoi-atL (Ölstüssedistrikt) unterworfen.
Ibrahim, die arab. Form für Abraham.
Ibrahim, Sultan der Osmanen
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0024,
von Abd ul Hamidbis Abdullah Chan |
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. Azam , L'avénement d'A. (Par. 1861);
Millingen (Osman Seify Bei), La Turquie sous le règne d'A. (Brüss. 1868).
Abd ul Hamid , 1) A. I., 27. Sultan
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0848,
von Selichotbis Selk |
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osman. Sultane: 1) S. I., mit dem Beinamen Jauz, "der Tapfere", geb. 1467, stieß 25. April 1512 mit Hilfe der Janitscharen seinen bejahrten Vater Bajesid II., welcher bald darauf an Gift starb, vom Thron, schaffte sodann noch fünf Neffen und zwei
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0556,
Syrien |
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. eroberten es (1518) die osman. Türken, seit welcher Zeit es fortwährend einen integrierenden
unmittelbaren Teil des Osmanischen Reichs ausgemacht hat, bis auf die kurze Zeit der Herrschaft des Vicekönigs von Ägypten,
Mehemed Ali (1833–40). Infolge
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Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0820,
Orientalische Frage |
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ganze
Macht auf der Valkanhalbinsel zu entfalten und muß
sich mit der Herrschaft über die Westslawen begnügen.
Das erste Zeichen des beginnenden Verfalles der
osman. Macht (s. die hier beigefügte Historische
Karte zur Orientalischen Frage
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0914,
von Turkabis Türkische Sprache und Litteratur |
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, Ägyptens und des Kalifenreichs wurden von den T. in Besitz genommen. Man hat zu den T. die jetzt nicht mehr existierenden Petschenegen, Kumanen, vielleicht auch die Chasaren und weißen Hunnen zu rechnen, gegenwärtig gehören zu ihnen die Jakuten
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0308,
von Bajanismusbis Bajonett |
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. 1447, bestieg 1481 den Thron der Osmanen. Seine Regierung war erfüllt von ununterbrochenen Kriegen gegen Ungarn, Polen, Venedig, Ägypten und Persien, die im ganzen zur Befestigung der osman. Macht dienten, auch gegen seinen Bruder Dschem (s. d
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0243,
Graham (Sir Gerald) |
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er 1861 Lieutenant-Colonel, 1869 Colonel und 1881 Generalmajor. Im ägypt. Feldzug von 1882
nahm er an der Schlacht von Tel el-Kebir (13. Sept.) teil. G. wurde im März 1884 nach Suakin gesendet, nachdem Osman Digma
das Heer von Baker Pascha
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0069,
von Rußkohlebis Rußland |
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mißlich und konnte zu einer Katastrophe führen, falls Osman Pascha von Plevna her und Mehemed Ali Pascha, der seit 18. Juli den Oberbefehl über die türk. Hauptarmee führte, von Razgrad her gegen die untere Jantra zum Angriff vorgingen. Aber Osman Pascha
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 1051,
von Smyrna-Kassababahnbis Snell |
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. -
S. ist der einzige modern eingerichtete Hasen Klein-
asiens, Endpunkt eines ausgedehnten Karawanen-
verkehrs und der Bahnlinien der A'idinbabn und
der S.-Kassababahn. (^. Osmanisches Reick, Bd. 1'.',
S. 675 a,.) Die Ansfnbr betrug (1893) 84
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0685,
Osmanisches Reich (Geschichte) |
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683
Osmanisches Reich (Geschichte)
gestiftet; in Ägypten war von Ali Bei das Mamlukenregiment in alter Selbständigkeit wiederhergestellt worden. Beide verbündet, führten
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0452,
Großbritannien und Irland (Geschichte 1880-85) |
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das Verhalten führte Jan. 1884 zur Entsendung Gordons nach dem Sudan, die aber nun wieder mit völlig ungenügenden Mitteln geschah. Der von Suakim aus mit ägypt. Truppen vorstoßende Baker Pascha wurde 5. Febr. 1884 von den Mahdisten unter Osman Digma bei El
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0074,
von Kopremesebis Kopten |
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im türk. Wilajet Salonichi, Station der Eisenbahn Salonichi-Mitrowitza, zu beiden Seiten des Wardar, mit abschüssigen Gassen und 6000 Einw., Sitz eines Kaimakams und eines Erzbischofs.
Köprülü (Kuprili, Kiuperli, Köprili), 1) Mohammed, osman
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0716,
von Islamitische Kunstbis Island |
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. Auf der andern Seite werden die gebildeten Kreise der Mohammed. Völker immer mehr und mehr durch europ. Bildung beeinflußt. Sie ist zuerst in Ägypten infolge der Bestrebungen Mohammed Alis und seiner Nachfolger selbständig hervorgetreten und hat
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0249,
Ägypten (neuere Geschichte) |
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der Osmanen, der bei Aleppo ein
Mamlukenheer vernichtet und Syriens sich bemächtigt hatte, schlug unweit Kairo im Jan. 1517 ein zweites Heer der Mamluken und machte Ä. zu einer türk.
Provinz. Selim übergab die Verwaltung der ägypt. Länder 24
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0697,
von Derwischbis Derwisch Pascha |
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(gest. 1471), der Stifter der Beirami, hervorgegangen. Um dieselbe Zeit wurde in Ägypten der Orden der Bedewi gestiftet, der nur Beduinen den Zutritt gestattet. Unter allen vor der Gründung des osmanischen Reichs gestifteten Orden ist der der Mewlewi um
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0027,
von Abd ul-Kerim Paschabis Abd ur-Rahmân (Sultan) |
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Bündnis einging. A. starb 1597 als letzter Sproß des Hauses der Scheibaniden.
Abd ul-Latîf, s. Abd al-Latif.
Abd ul-Medschîd, der 31. Sultan der Osmanen (1839-61), geb. 23. April 1823, folgte seinem Vater Mahmud II. 1. Juli 1839 in der Regierung
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0724,
von Hammerklavierbis Hammerstein (Geschlecht) |
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dem Internuntius
Baron Herbert, der ihn später nach Ägypten sendete, und machte als Dolmetscher und Sekretär den Feldzug unter Hutchinson, Sidney Smith
und Jussuf Pascha gegen Menou mit. Im April 1802 nach Wien zurückgekehrt, ging er im August
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0485,
von Mahlzwangbis Mahmud II. |
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einen Krieg, worin er Nordserbien und die Kleine Walachei zurückeroberte. Die dann folgende Zeit der Ruhe benutzte er zu Werken des Friedens. M. starb 1754 und hinterließ den Thron seinem Bruder Osman III. (S. Osmanisches Reich.)
Mahmud II., türk
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0675,
Osmanisches Reich (Religion. Landesprodukte) |
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673
Osmanisches Reich (Religion. Landesprodukte)
Küste zwischen Argyrokastron und Antivari landeinwärts bis nach Novipazar, Prizren, Ochrida nnd Kastoria, in letztern
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0927,
Türkisches Reich (Geschichte: 17.-19. Jahrhundert) |
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ihre an Rußland verlornen Grenzfestungen mit Asow wieder zurückerhielten. Auf Mahmud folgte Osman III. (1754-57), auf diesen sein Vetter Mustafa III. (1757-74), der 1768 mit Rußland wegen dessen drohender Haltung gegen Polen einen Krieg begann
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0628,
von Orzechowskibis Osman Digna |
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624
Orzechowski - Osman Digna
,'j'!ti(N6 N0VÄ6« (das. 1740-51,12 Bde.) fortsetzte.
Sein Reisewerk über Sizilien: »8ieula«, gab der jüngere Burmann heraus (Amsterd. 1764). Seine lateinischen Dichtungen erschienen unter dem Namen
gemeinen
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0449,
Großbritannien und Irland (Geschichte 1874-80) |
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. Okt. eine offizielle, auf sechs Monate berechnete Reise nach Ostindien, zu der vom Parlament 112000 Pfd. St. bewilligt wurden, und auch der Ankauf der dem Chediv von Ägypten gehören den Sueskanalaktien für 4 Mill. Pfd. St., mit dem die Beherrschung
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0686,
Osmanisches Reich (Geschichte) |
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684
Osmanisches Reich (Geschichte)
nisation des Kriegswesens freie Hand. Die infolge der Janitscharenmetzelei eingetretene momentane Wehrlosigkeit der Türkei
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 1013,
von Skanderborgbis Skarabäen |
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und es zur Vormauer der Christenheit gegen die Osmanen zu machen. 1464 brach er, zum Führer des von Papst Pius II. geplanten Kreuzzugs ausersehen, den Frieden und schlug abermals zwei Heere des Sultans und diesen selbst. Bald darauf, 17. Jan. 1468, starb
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0405,
von Codiabis Codrington |
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Admiral den Oberbefehl über die verbündeten Flotten. In Schlachtordnung wollte man in den Hafen von Navarin einlaufen, um Ibrahim zur
Beobachtung des Waffenstillstandes zu zwingen und die osman. Seemacht zur Abfahrt nach Ägypten und den
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0019,
Ägypten (Statistisches, Geschichte) |
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Halfa blieb die südliche Grenzstation des ägyptischen Reichs. Auch in Suakin beschränkten sich die englisch-ägyptischen Truppen auf die Verteidigung und unternahmen nur ab und zu Vorstöße, um die räuberischen Scharen Osman Digmas u. a
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0732,
von Megaskopbis Mehemed Ali |
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in dem erblichen Besitze Ägyptens und
Nubiens bestätigt, zugleich aber auch verpflichtet wurde, der Pforte einen erhöhten Jahrestribut zu zahlen, sich den allgemeinen Gesetzen des
Osmanischen Reichs zu unterwerfen, seine Streitkräfte nicht
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0962,
von Gay-Lussac-Säurebis Gazetteer |
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Ägypten und Syrien ziehenden Karawanen namentlich früher ein wichtiger und belebter Ort von halb ägyptischem Charakter. G. zählt 16,000 Einw. (darunter eine Anzahl griechischer Christen), hat 7 Moscheen und ein Serai. - G. (Gasa) war im Altertum
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0025,
von Abd ul Latifbis Abd ur Rahmân |
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Thron. Das osmanische Reich befand sich damals in
einer sehr mißlichen Lage. Indes wurde A. von der Gefahr, von den Ägyptern nach der Auflösung des türkischen
Heers bei Nisib in Konstantinopel selbst
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0744,
von Berauschende Mittelbis Berberin |
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im März 1885 vergebens gegen Osman Digma versucht hatte, von Suakin aus nach B.
vorzudringen.
Berbĕra , Hafen- und Handelsplatz am Golf von Aden an der Somalküste, 270 km südlich von Aden, liegt im
Hintergrunde einer durch eine schmale
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0843,
von Selim II.bis Selkirk (Grafschaft) |
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Beinamen Mest, «der Säufer», Sultan der Osmanen (1566–74), geb. 1524, bestieg den Thron, nachdem sein Vater Suleiman II. 6. Sept. 1566 im Heerlager vor Szigeth gestorben war. S., ein schwacher, dem Trunk ergebener Fürst, überließ die Regierung
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0376,
Alexandria (in Ägypten) |
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der Guten Hoffnung und mit der Gründung der portug. Macht in Ostindien versiegte auch dieser Verkehr. Die Eroberung Ägyptens durch die Osmanen 1517 änderte nichts hierin; A. verödete mehr und mehr, so daß es 1777 kaum über 6000 E. zählte. Selbst
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0688,
Osmanisches Reich (Geschichte) |
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686
Osmanisches Reich (Geschichte)
Grenze. Rumänien schloß sich an Rußland an, kündigte der Pforte die Vasallenschaft auf und proklamierte die Unabhängigkeit des
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0441,
von Amarillasbis Amat |
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blieb es im Besitz der Osmanen und geriet in Verfall. A. ist Geburtsort des Geographen Strabon.
Amasis (Amosis), 1) König von Ägypten 1684-1659 v. Chr., residierte in Theben, entriß den Hyksos Memphis und das untere Ägypten wieder und beschränkte
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0766,
von Fuà-Fusinatobis Fuchs |
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. Abgesehen von seiner politischen Wirksamkeit, in welcher er eine gründliche Reform nie versucht hat, war F. auch auf wissenschaftlichem Gebiet thätig und angesehen. Er schrieb eine "Grammatik der osmanischen Sprache" (deutsch von Kellgren, Helsingf. 1855
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0917,
Türkisches Reich (europäische Türkei: Grenzen, Gebirge, Flüsse) |
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"). Das türkische oder osmanische Reich (türk. Memâlik-i Osmanije, "die osmanischen Länder", oder Devlet-i Alije, "das hohe Reich") umfaßt die gesamte Ländermasse, welche unter der Herrschaft des Sultans (Padischah) in Konstantinopel steht, d. h. also
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0783,
Arabien (Oberflächengestaltung) |
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781
Arabien (Oberflächengestaltung)
ment, das den islamit. Völkern, namentlich den span. und ägypt. Arabern und den Türken, Indern und Persern eigen ist. Im 16. Jahrh. wurde es nach dem christl. Europa übertragen und fand namentlich in Deutschland
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0679,
Osmanisches Reich (Finanzen. Heerwesen) |
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677 Osmanisches Reich (Finanzen. Heerwesen)
wird gewöhnlich die Tughra gebraucht, der zur Gestalt einer offenen Hand verschlungene Namenszug des regierenden Sultans. Die
Kriegsflagge ist rot mit weißem Halbmond und Stern
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0684,
Osmanisches Reich (Geschichte) |
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682
Osmanisches Reich (Geschichte)
tien angriffen und die Ionischen Inseln von den türk. Truppen säuberten, nahmen die Österreicher unter dem Herzog von Lothringen
(1684) Višegrad, Waizen (1685), Neuhäusel und (2. Sept. 1680
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0043,
von Ismenebis Isochasmen |
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großen Rüstungen verschlangen, und Ägypten mit Schulden belastete, so erwarb er sich doch auch bedeutende Verdienste um das Land. Er führte die Baumwollkultur in Ägypten ein, namentlich aber setzte er die Vollendung des Suezkanals gegen die von England
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0622,
von Palästinabis Palästra |
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Kreuzfahrern, die bis 1291 die Wiedereroberung desselben vergeblich versuchten, sowie zahlreicher Eroberungszüge asiatischer Horden, bis es 1517 unter dem Sultan Selim I. in die Hände der osmanischen Türken kam. 1799 fiel Napoleon I. von Ägypten
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0919,
von Studerbis Sudermann |
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für Männergesangvereine (»Der Taucher« u. a.), Lieder für eine Singstimme etc.
Suakin. Die von den Engländern besetzte Stadt wurde Ende 1888 von Osman Digna (s. Bd. 17, S. 624) bedroht, aber im Dezember stürmte General Grenfell die Verschanzungen
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0545,
Drusen (Völkerschaft) |
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tretendem Führer. Die edeln Familien zerfallen in Scheichs und Emirs. In neuern Zeiten ist noch der türk. Titel Beg hinzugekommen, der, von
osman. Machthabern einzelnen hervorragenden Männern erteilt, auf den erblichen Familienrang ohne Einfluß geblieben
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0588,
Konstantinopel |
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Reformers, ein achteckiger
Bau aus weißem Marmor. Zu den bemerkenswerten Gebäuden gehören auch der Große Bazar (Böjük Tscharschi), ein riesiges Gewölbe mit vielen Straßen
und über 3000 Verkaufsläden, der Ägyptische Bazar (Missir-Tscharschi
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0676,
Osmanisches Reich (Industrie und Handel. Verkehrswesen) |
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674
Osmanisches Reich (Industrie und Handel. Verkehrswesen)
und kommt nach Frankreich zur Ausfuhr. Die Weine von Adrianopel, Tschataldscha, Niausta (Niagusta) bei Saloniki, Lapsaki, Cypern,
vom Libanon
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0724,
von Arabinbis Arabi Pascha |
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in vorübergehenden Kriegszügen von den Königen von Äthiopien heimgesucht, und gegen die Landenge von Suez hin, zu Sarbut el Kadem, zeugen hieroglyphenbedeckte Gräber von Ansiedelungen der Ägypter; aber festen Fuß faßte keiner dieser fremden Eindringlinge. Stets
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0435,
von Damastbis Damaszener Stahl |
Öffnen |
Lage für den Handel des Orients ward D. von neuem aufgebaut. Später waren die Mamelucken als Herrscher Ägyptens auch Herren von D., bis es im Herbst 1516 dem türkischen Sultan Selim I. gelang, Stadt und Gebiet dem osmanischen Reich einzuverleiben. Seit
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 1019,
Sklaverei (gegenwärtige völkerrechtliche Beurteilung) |
Öffnen |
und namentlich in Afrika keineswegs der Fall. Allerdings hat die türkische Verfassung vom 23. Dez. 1876 die S. für das ganze osmanische Reich rechtlich beseitigt; aber thatsächlich besteht sie in den türkischen Gebieten immer noch, wenn auch
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0% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0082,
von Chalifatbis Chalkis |
Öffnen |
ein verkümmertes Dasein fristeten und durch die Gnade der Mamluken den erblichen Titel des Chalifats aufrecht
erhalten konnten, bis die Eroberung Ägyptens durch die osman. Türken (1517) auch dieser schattenhaften Bedeutung
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0964,
von Derwisch Paschabis De Sanctis (Francesco) |
Öffnen |
Beendigung des Feldzugs zum Muschir (Marschall)
ernannt. Später war er mehrmals gleichzeitiger
Chef der Militär- und Civiladministration von Al-
banien und Syrien. 1873 wurde D. P. in eine aus
Anlaß der damaligen Reorganisation der osman
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0% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0398,
von F. S.bis Fucenter |
Öffnen |
und veranlaßte F. P.s Sturz. Der bald darauf zum
Ausdruck gekommene Aufstand der christl. Kreten-
ser, Serbiens drohende Haltung und die Unabhän-
gigkcitsbcstrcbungen des ägypt. Vicekö nigs bestimm-
ten jedoch den Sultan, F. P. noch in demselben
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0905,
von Jerusalem (Joh. Friedr. Wilh.)bis Jerusalemstiftung und Jerusalemverein |
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. Regentenhäuser. Die Ejjubiden aus Saladins Familie verloren die Stadt 1382 an die Mamluken-Sultane Ägyptens, bis sie 1517 die Osmanen unter Selim I. an sich rissen. Unter türk. Herrschaft schwand der letzte Rest ihrer mittelalterlichen Blüte
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0482,
von Mahanoy Citybis Mahlmann |
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, und veranlaßte ihn zu einer Reise nach Kordofan, wo allgemeine Unzufriedenheit mit der
ägypt. Herrschaft herrschte, besonders wegen der Aufhebung des Sklavenhandels. Als jetzt die Regierung in Chartum gegen ihn vorging, zog er mit
seinen Anhängern
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0820,
von Palästinavereinebis Palatinischer Berg |
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die türk. Osmanen. Die Ägyptische Expedition der Franzosen
führte Napoleon Ⅰ. auch nach P., wo er Jaffa eroberte, Akka vergeblich belagerte und den Türken auf der Ebene Jesreel eine Schlacht lieferte. 1831 besetzte
Mehemed Ali von Ägypten P., bis
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0098,
Rußland (Geschichte 1825-55) |
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im Orient. Durch die letzten Kämpfe war das Osmanische Reich schwer erschüttert, und nunmehr wurde es durch die Waffen des Vicekönigs Mehemed-Ali von Ägypten sogar in seiner Existenz bedroht. Da die Eroberung Konstantinopels durch die Ägypter der russ
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0485,
von Sudanbraunbis Südaustralien |
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483
Sudanbraun - Südaustralien
eingeschlossen. Zwar erfochten die brit. Truppen 30. Dez. 1885 bei Koscheh über die Sudanesen einen Sieg und schlugen dadurch den Angriff der Mahdisten auf Ägypten ab, doch blieben Dongola und ganz Nubien
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0486,
von Mahmudijehkanalbis Mahnverfahren |
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Nisib. (S. Osmanisches Reich und Ägypten.) Noch bevor die Nachricht von letzterer nach Konstantinopel gelangt war, starb M. 1. Juli 1839. Ihm folgte sein ältester Sohn Abd ul-Medschid. M. war einer der größten Sultane der Türkei. Er vernichtete
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0462,
von Wakutubis Walachei |
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Einverleibung in das öffentliche Staatseigentum zu schreiten, hat Sultan Mahmud auszuführen nicht den Mut gefunden. Wohl aber hat der ägypt. Statthalter Mehemed Ali damit den Anfang gemacht, indem er einen großen Teil der Wakufgüter für den Staat einzog
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0472,
von Kantabrisches Meerbis Kantate |
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war K. gemäßigt. Er starb 28. Dez. 1886 in Posen.
Kantakuzenos, griech. Fürstenfamilie, welche im 14. Jahrh. den byzantinischen Thron bestieg, unter der Herrschaft der Osmanen zu den vornehmsten Fanariotenfamilien gehörte und sich auch
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0102,
von Mahmud Dschelaleddin Pascha Damatbis Mahn |
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Thronbewerbern sicher zu sein, ließ er Mustafa IV., dessen Sohn und dessen Mutter erdrosseln, so daß er noch der einzige aus dem Stamm Osmans war. Sein Unternehmen, das Heer nach europäischer Weise zu organisieren, scheiterte an dem Widerstand
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0441,
von Mekkabis Mela |
Öffnen |
. eroberte. Nach Mohammeds Tod ward die Stadt das Erbteil seiner Nachkommen, deren Haupt unter dem Titel eines Großscherifs regierte. 930 eroberten die Karmathier die Stadt. Später nahmen die osmanischen Sultane den Titel als Beschützer der heiligen
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0504,
von Merwanbis Mesa |
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Osmans, bei dessen verräterischer Ermordung er nach tapferer Verteidigung des Kalifen entkam, wurde nach Muawijas II. Tod 684 auf den Thron erhoben, um bis zur Großjährigkeit von Jezids I. Sohn Chalid zu regieren, besiegte auch den Feldherrn seines
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0932,
Türkisches Reich (Geschichte: neueste Zeit) |
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die Komödie einer "osmanischen Verfassung" geschlossen worden. Der unerfahrene Abd ul Hamid litt an fast krankhafter Furcht vor Verschwörungen zu gunsten seines Bruders Murad; eine solche wurde in der That im Mai 1878 versucht, aber blutig unterdrückt
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0989,
Asien (Politische Geschichte. Entdeckungsgeschichte) |
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. A. ist neben Ägypten der älteste Schauplatz der Weltgeschichte; seine Kraft strömte früh aus in die Nachbarkontinente (Phönizier im Ägäischen Meer und in Nordafrika, Perser in Ägypten und auf der Balkanhalbinsel). Zwar hatte die erste große europ
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0312,
von Baker (Valentine)bis Bakonyer Wald |
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. schrieb eine Geschichte des Feldzuges u. d. T. «Der Krieg in Bulgarien» (2 Bde., 1879). Nach Beendigung des Krieges trat er in ägypt. Dienste, wo ihm der Auftrag wurde, eine starke und zuverlässige Gendarmerie zu organisieren. Als der Krieg im Sudan
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0077,
von Chalazenbis Chaldäer |
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und Basaltmandelstein, und ist wohl immer als eine Abscheidung aus wässeriger Lösung zu betrachten. Der C. soll seinen Namen von der gleichnamigen Stadt erhalten haben, in deren Nähe man ihn im Altertum fand; hauptsächlich aber bezogen ihn die Alten aus Ägypten
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0096,
von Champotonbis Chancellorsville |
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94
Champoton - Chancellorsville
bleau ernannt. C. starb 6. Mai 1867. Angeregt
durch seinen Bruder, richtete er seine Studien auf
Ägypten, beschränkte sich aber vorwiegend auf die
Untersuchung der griech. Quellen. Es gehören hierher
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0687,
Osmanisches Reich (Geschichte) |
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685
Osmanisches Reich (Geschichte)
Noch in demselben Jahr fand auf Kreta (s. d.) eine allgemeine Erhebung statt. Eine Nationalversammlung erklärte 2.
Sept. den
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Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0739,
von Magendurchleuchtungbis Mahdi |
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, die Religion des Propheten wiederherzustellen, und veranlaßte ihn zu einer Reise nach Kordofan. Dort herrschte allgemeine Unzufriedenheit mit der ägypt. Herrschaft, besonders wegen der Aufhebung des Sklavenhandels. Nach Abba zurückgekehrt, gab er sich
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0023,
von Abderabis Abd ul Asis |
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Körpers.
Abd ul Asis , der 32. Sultan der Osmanen, geb. 9. Febr. 1830, zweiter Sohn Sultan Mahmuds II., erhielt die
herkömmliche Haremerziehung und lebte als Erbe der Krone
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0721,
Arabien (die einzelnen Gebiete) |
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" von den Türken zum Wilajet Basra gerechnet wird) zerfällt in zwei Wilajets: Hidschas und Jemen, und erstreckt sich längs der ganzen Ostküste des Roten Meers (s. Karte "Ägypten" und die Geschichtskarte "Türkisches Reich") von 13-30° nördl. Br., etwa
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0774,
von Archispermenbis Architekturmalerei |
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dann zum Teil an Ägypten und später mit Griechenland und den Staaten der Diadochen unter römische Herrschaft. Erst Vespasian aber errichtete aus ihnen eine Provinz mit der Hauptstadt Rhodus. Nach der Teilung des römischen Reichs stand der A. unter
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0433,
von Damascenusbis Damaskus |
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Neuwied. 1798 trat er wieder als Chef des Generalstabs unter Klébers Kommando und nahm rühmlichen Anteil an den Feldzügen in Ägypten und Syrien. Doch fiel er bei Bonaparte in Ungnade, wurde in den Moreauschen Prozeß verwickelt und verhaftet, aber
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0071,
Handel (im Zeitalter der Entdeckungen) |
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herzustellen. Die Eroberung Konstantinopels durch die Kreuzfahrer eröffnete, besonders zu gunsten Venedigs, mit dem lateinischen Kaisertum einen vorteilhaften Verkehr. Der H. der italienischen Republiken umfaßte bald im Osten die syrische Küste, Ägypten
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 1014,
von Ionierbis Ionische Inseln |
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der römischen Obergewalt aber sanken sie zu bloßen Provinzialstädten herab, wiewohl sie auch jetzt noch als Handelsplätze und Sitze der Künste und Wissenschaften sich ein hohes Ansehen zu bewahren wußten. Erst unter den rohen Händen der Osmanen verschwanden
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0499,
von Karäerbis Karajan |
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worden. Im allgemeinen stets gering an Zahl, hielten sich die K. bis in die Zeit der Kreuzzüge in Palästina und wanderten nach der Einnahme Jerusalems durch die Kreuzfahrer teils nach dem Osten und Norden, teils nach Ägypten und Griechenland, teils
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0028,
von Konstantinehafenbis Konstantinopel |
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. Konstantinúpolis, levantisch-ital. Cospoli, von den Slawen Zarigrad, "Kaiserstadt", genannt, die Hauptstadt des osmanischen Reichs und Residenz des Sultans, liegt unter 41° nördl. Br. und 28° 58' östl. L. v. Gr. auf der europäischen Küste
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0689,
von Mitscherlichbis Mittelalter |
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: "Lehrbuch der Arzneimittellehre" (Berl. 1847-61, 3 Bde.).
Mitskal, Gewicht für Perlen, Goldfäden etc., in der Türkei = 4,804, in Ägypten = 4,633, in Persien (Miskal) = 4,536 g; in Marokko Rechnungsgeld, à 10 Uckien (Unzen) à 4 Musunen = 1,25 Mk
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0737,
von Monasteriumbis Monat |
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Monate und ihre Anzahl im Jahr war im Altertum ziemlich verschieden. Bei den Ägyptern wurde das Jahr schon frühzeitig in 12 Monate zu 30 Tagen und 5 einzelne Ergänzungstage eingeteilt. Bei den Griechen teilte man die Monate in 30tägige oder volle
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0816,
von Pelopidenbis Peloponnes |
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aus Ägypten und Pelops aus Kleinasien einwandern läßt. Nach letzterm, dem Stammvater der Atriden, wird die Halbinsel seit dem 7. Jahrh. Pelopsinsel genannt. Auch Ionier wanderten ein und besetzten die Nordküste Ägialeia (später Achaia). Der herrschende
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0702,
von Reis, peruanischerbis Reisebeschreibung |
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]
Außerdem wird R. auch von der asiat. Türkei, Ägypten und Hawai exportiert. In den Vereinigten Staaten ist der Reisbau andern Kulturarten gewichen, und die Produktion hat für Europa kaum noch Bedeutung. Die Vereinigten Staaten importierten vielmehr
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0182,
von Saidschitzbis Saint Albans |
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, 1885 Minister des Auswärtigen, und der frühere, 1879 von Osman Pascha gestürzte Palastmarschall, jetzige Gouverneur von Konia, S., ein begeisterter Freund der Engländer und englischer Einrichtungen.
2) Mohammed, Vizekönig von Ägypten, geb. 1822
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0205,
von Saitscharbis Sakkara |
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Hälfte Bulgaren). Hier Sieg Osman Paschas über die Serben 7. Aug. 1876. Nach der Einnahme durch die Türken wurde die Stadt arg geplündert und beschädigt.
Sajanisches Gebirge, s. Altai.
Sajó, Nebenfluß der Theiß in Ungarn, entspringt unweit
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0180a,
Übersicht der wichtigern Sprachstämme. |
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mit Unterbrechungen bis zur Lena, nämlich: Osmanisch, Nogaisch (in der Krim), Tschuwaschisch, Kirgisisch, Kumükisch, Uigurisch, Tschagataisch, Turkmenisch, Uzbekisch und Jakutisch. Alle diese Sprachen sind trotz der großen räumlichen Entfernung sehr nahe
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0905,
Tunis (Stadt; Geschichte) |
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, roten Mützen, Saffianleder und Waffen, ansehnlichen Handel, besonders nach Marseille, Ägypten, Genua, der Levante und nach dem innern Afrika, und etwa 150,000 Einw., darunter 25,000 Juden, 7000 Malteser, 6000 Italiener, 2500 Franzosen und 500 andre
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0395,
von Gräbner-Maschinebis Graphophon |
Öffnen |
einer Brigade in Ägypten, focht in der Schlacht bei Tell el Kebir und ward 1884 nach Suakin gesandt, um von da einen Entsatz der Forts Sinkat und Tokar zu versuchen. Er schlug zwar Osman Digma bei Tamanieh (13. u. 25. März), wofür er zum
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0552,
von Makedonienbis Malachowski |
Öffnen |
ägyptischen Gouverneuren immer gern als Soldaten, Träger u. a. verwendet, weil sie wegen ihrer Menschenfresserei bei den umwohnenden Stämmen lehr gefürchtet waren. Auch wurde nach ihnen eine Mudirieh benannt, wiewohl dieselbe am wenigsten von M., vielmehr
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0944,
von Türkisches Reichbis Unfallversicherung |
Öffnen |
zu werden. Der
Verdruß des Sultans hierüber, die schroffe Ablehnung aller Verhandlungen über die Räumung Ägyptens von feiten der englischen Regierung, dann Schwierigkeiten mit Ruhland über die Durchfahrt russischer Schiffe durch die Dardanellen
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0556,
von Dschemarbis Dschidda |
Öffnen |
. Kurz nachher von Bajazets Feldherrn geschlagen, floh er nach Ägypten, gewann daselbst neue Anhänger und nahm
den Kampf gegen seinen Bruder wieder auf. Von neuem geschlagen, flüchtete er zu dem Großmeister der Johanniter d'Aubusson nach
Rhodus
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