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Rang | Fundstelle | |
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0808,
Futter (Nährwert der Futtermittel) |
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Pflanzenfressern ist ferner eine Zugabe von Kochsalz sehr dienlich. Bei Fütterung mit Grünfutterstoffen, Wurzelfrüchten, Schlempe etc. enthält das F. gewöhnlich eine den Bedarf des Organismus deckende Menge von Wasser. Bei trocknem F. ist außerdem frisches
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Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien organischen Ursprung[...]:
Seite 0663,
Chemikalien organischen Ursprungs |
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Untersuchungen über dieses Präparat fasst Schröder im folgenden Satz zusammen: Die Bedeutung des relativ theuren Eseridins dürfte für die Therapie gleich Null sein. Als Abführmittel bei pflanzenfressenden Thieren könnte es sich vielleicht bewähren
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0924,
Asien (Bevölkerung) |
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der gemäßigten Waldregion schließen die Heimat der großen Pflanzenfresser, des Elefanten, der Nashörner, der wilden Büffel, der Hirsche, zahlreicher Wasser- und Landvögel ein. Die Dschangeln (Gebüschdickichte) bewohnen die großen Raubtiere, Tiger, Panther
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0167,
Harn (normale Eigenschaften) |
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mit ähnlicher Nahrung eine ähnliche chemische Zusammensetzung. Der H. der Fleischfresser gleicht dem menschlichen; er ist klar, hellgelb, von saurer Reaktion, besitzt einen unangenehmen Geruch und ist sehr reich an Harnstoff. Bei den Pflanzenfressern
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2% |
Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0830,
Säugetiere (Stammesgeschichte) |
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sich deutlich zweierlei Typen unterscheiden: Insekten- oder Fleischfresser einerseits und Pflanzenfresser anderseits. Die erstern schließen sich, abgesehen von der auffallend hohen Zahl der Backenzähne, sehr eng an die noch lebenden Insektivoren
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2% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0720,
von Fetischbis Fettbildung |
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der Nahrung des Pflanzenfressers, die Kennt-
nis von den merkwürdigen Umwandlungen orga-
nischer Stoffe in andere außerhalb des Organis-
mus und das Nachdenken üder die Bedeutung der
einzelnen Nahrungsbeftandteile führten Liebig zu
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0798,
Ernährung (künstliche Ernährung) |
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Pflanzenkost oftmals Verdauungsbeschwerden und Ekel; übrigens gibt schon die ganze Einrichtung des Verdauungsapparats dem Menschen eine Mittelstellung zwischen dem Fleisch- und Pflanzenfresser; während nämlich der Verdauungsapparat der Pflanzenfresser etwa
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0852,
Galle |
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. in der Gallenblase ist gelb, grün, braun bis schwarzbraun. An der Luft färbt sich die G. grün, welche Farbe der G. der Vögel und Pflanzenfresser schon während des Lebens eigentümlich ist. Die charakteristischen Bestandteile der G. sind die Gallensäuren
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2% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0561,
von Hippopathologiebis Hirnholz |
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, Benzoylamidoessigsäure) C9H9NO3 ^[C9H9NO3], konstanter Bestandteil des Harns pflanzenfressender Säugetiere, besonders der Pferde, Rinder, Ziegen, Schafe, findet sich auch in geringer Menge im menschlichen Harn
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0979,
Insekten (Fortpflanzung, Lebensweise, Schade und Nutzen etc.) |
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pflanzliche und tierische Stoffe. Da die Zahl der Pflanzenfresser (Phytophagen) unter den I. diejenige der Pflanzenarten sehr beträchtlich übersteigt, die Individuenzahl der meisten Arten eine sehr ansehnliche und der Nahrungsbedarf vieler Larven ein
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2% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0607,
von Milbenspinnebis Milch |
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der Drüsenzellen. Der Käsestoff wäre dann ein Umwandlungsprodukt des in den Zellen enthaltenen Eiweißes, der Milchzucker durch Zersetzung von Eiweiß und Fett, bei Pflanzenfressern vielleicht auch zum Teil aus dem Traubenzucker des Bluts entstanden
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2% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0636,
von Milvische Brückebis Milzbrand |
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Gegenständen erhalten. Die Aufnahme des Bacillus kann durch die äußere Haut, wo diese leicht verletzt oder nur mit dünner Oberhaut bedeckt ist, ferner im Darm, bei Pflanzenfressern auch durch die Lungen stattfinden. Bei den Pflanzenfressern wird der Bacillus
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2% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0240,
von Salz der Wissenschaftbis Salzbildner |
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, daß unter den Tieren nur die Pflanzenfresser ein Bedürfnis nach Chlornatrium zeigen, nicht aber die Fleischfresser. Dies hängt von der Zusammensetzung der Asche der Nahrungsmittel ab, und unter Berücksichtigung des Verhaltens der Aschebestandteile zu
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2% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0346,
Säugetiere (Sinnes-, Verdauungs-, Atmungsorgane) |
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4-5mal, bei Pflanzenfressern 6-28mal länger als der Körper) zerfällt in Dünndarm und Dickdarm, deren Grenze durch das Vorhandensein einer Klappe und eines namentlich bei Pflanzenfressern mächtig entwickelten Blinddarms bezeichnet wird. Der Endabschnitt
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2% |
Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0924,
von Tannenkleebis Teichwirtschaft |
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in Raubfische, Kleintierfresser und pflanzenfressende (Grünweide-) Fische unterschieden werden können. Die Nahrung der ausgewachsenen Raubfische besteht vornehmlich in Fischen und deren Brut, größern Wassertieren und selbst warmblütigen Tieren
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2% |
Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0988,
von Waldeckbis Wale |
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einem Jahrzehnt etwa hat man begonnen, die Seekühe oder Sirenen als sogen. pflanzenfressende W. von den fleischfressenden oder eigentlichen Walen zu sondern und für erstere den Anschluß bei den Huftieren, für letztere bei den Raubtieren gesucht
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2% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0829,
von Harnindikanbis Harnsediment |
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verdorrt er einfach.
Harnindikān, indoxylschwefelsaures Kalium, C₈H₆N·O·SO₃K; es ist nicht mit dem Pflanzenindikan, dem gewöhnlichen Indikan (s. d.), zu verwechseln. Das H. findet sich oft im Harne der Pflanzenfresser in gelöstem Zustande. Beim
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2% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0134,
von Kraft (Personname)bis Kräftepaar |
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, andre verzehren ihre pflanzenfressenden Mitgeschöpfe, in beiden Fällen erkennen wir die Pflanzenwelt als die alleinige Quelle alles tierischen Lebens. Im tierischen Organismus verbindet sich der in der Nahrung eingenommene Kohlenstoff mit dem
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2% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0186,
von Kreisabschnittbis Kreisinstrumente |
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ein kreiselförmiges Gehäuse mit spiraligem, hornigem oder mehr oder weniger kalkigem Deckel, seitliche Ausbreitungen oder fadige Anhänge am Fuß, sehr verkümmerte Kiemen und auf kleinen Stielen stehende Augen. Von den pflanzenfressenden dienen mehrere
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2% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0595,
von Wiedergangbis Wiedersicht |
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Pflanzenfressern ungemein lang und erreicht z. B. beim Schafe fast die 30fache Länge des Körpers; auch der Blinddarm ist lang und geräumig. - Fast alle W. sind mittelgroße oder große Tiere. Ihre Haut ist mit glattem oder gekräuseltem Haar dicht bedeckt
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2% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0816,
Darmsteine |
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und nur in mäßiger Größe; weit häufiger und oft in beträchtlichem Umfange kommen sie im Magen und Darme pflanzenfressender Tiere, besonders der Wiederkäuer, aber auch der Pferde vor. (S. Bezoarsteine.) Gegen D. wendet man Abführmittel, Klystiere
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0617,
von Unknownbis Unknown |
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Kulturstufe ist, das leugnet heute vielleicht niemand mehr, außer etwa die Vegetarianer, die der Anficht sind, daß der Mensch von Natur auf und seinem ursprünglichsten Wesen nach nur ein Pflanzenfresser sei. Sie wollen ihre Theorie vielfach damit stützen
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2% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0050,
von Pfefferblattbis Pfeifenten |
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, schnellen, kaum watschelnden Gang und fast geräuschlosen Flug; sie sind auch in höherm Maße Pflanzenfresser als jene und weiden auf Rasenflächen wie die Gänse. Man kennt nur zwei Arten: 1) die im Norden der Alten Welt und Amerikas, vereinzelt auch
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2% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0161,
von Liebhaberpreisbis Liebig |
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. 1848). L. entdeckte in dem Melamin und Ammelin die ersten künstlich darstellbaren stickstoffhaltigen Basen, ferner in dem Harn der Pflanzenfresser, später in dem des Menschen die Hippursäure, in der Fleischflüssigkeit das Kreatinin
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1% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0163,
Afrika (Bevölkerung) |
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, in Südafrika die Wiederkäuer und Dickhäuter. Mit Rücksicht auf Arten- und Individuenreichtum wie auf die Größe der Entwickelung ragen in A. besonders die pflanzenfressenden Tiere hervor, an denen A. alle Teile der Erde übertrifft. Es ist daher wohl
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1% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0501,
von Amphibiologiebis Amphibische Pflanzen |
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Festhalten der Beute, nicht zum Kauen, fehlen auch bei einigen Kröten gänzlich. Auch die Zunge kann fehlen. Der Darm ist gewöhnlich sehr kurz, nur bei den pflanzenfressenden Larven der Frösche und Salamander bedeutend länger als der Körper
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1% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0031,
von Blindbis Blindenanstalten |
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. der Blinddarm der Pflanzenfresser.
Blind, Karl, deutscher Politiker und Schriftsteller, geb. 4. Sept. 1826 zu Mannheim, beteiligte sich schon als Student der Rechte in Heidelberg an politischen Bewegungen und wurde 1847 wegen Verbreitung
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0889,
Cellulose |
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und Methan, und dieser Prozeß entspricht der Erfahrung, daß die pflanzenfressenden Tiere einen sehr erheblichen Anteil der im Futter enthaltenen C. verdauen. Zarte C., wie sie sich in jungen Gemüsen findet, wird auch vom Menschen verdaut. C
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0351,
von Crusiusbis Cruz |
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. inflammatoria, Speckhaut auf geronnenem Blut.
Crustacĕa, Krusten- oder Krebstiere.
Crusta petrōsa (lat.), das steinige Zement, das bei vielen pflanzenfressenden Säugetieren bald die Zahnwurzel umkleidet, bald die mit Schmelz bedeckten Lamellen
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0989,
von Dinornisbis Dinter |
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herausgestellt. Nach der Form des Schädels, namentlich des Gebisses, unterscheidet man A. Pflanzenfresser. 1. Gruppe: Sauropoden (Sauropoda) oder Atlantosaurier. Vorder- und Hinterfüße nahezu gleich lang, also Gang meist auf allen Vieren und zwar
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0795,
Ernährung (die Nährstoffe des Tierkörpers) |
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Tier entweder direkt oder doch jedenfalls in letzter Instanz von Pflanzenfressern sich ernährt. Organische Nährstoffe sind die Albuminate oder Eiweißkörper, die Fette und die Kohlehydrate. Ihre Bedeutung für die E. des tierischen Organismus gipfelt
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0146,
von Fermebis Fermente |
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(vielleicht sehr verbreitet im Pflanzenreich, auch im Darm von Pflanzenfressern); peptonisierende F., welche Eiweißkörper in Peptone verwandeln (Pepsin der Labdrüsen, Trypsin des Bauchspeichels und in verschiedenen Pflanzen vorkommende F
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0362,
Fleisch (Bedeutung als Nahrungsmittel) |
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sind es aber die Säugetiere und unter diesen die Pflanzenfresser, deren F. genossen wird. Das Rind ist dem Menschen in fast alle Länder gefolgt, nur der Polarkreis ist von ihm nicht überschritten worden; die Zucht des Schafes ist weit verbreitet
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0757,
von Frucht (juristisch)bis Fruchtbarkeit |
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leicht und in Menge finden, wie die Pflanzenfresser. Auch die Größe der Tiere, die Dauer des Fötuslebens sind von Einfluß. Wassertiere sind im allgemeinen viel fruchtbarer als Landtiere.
Die F. bei den verschiedenen Individuen einer Art unterliegt
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0811,
Futter (Fütterungsmethoden) |
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. von der naturgemäßen Nahrung des betreffenden Tiers nicht allzuweit sich entfernt. Abgesehen von den Unterschieden in der Nahrung der Pflanzenfresser und Omnivoren, sind die Ansprüche der verschiedenen Tiergattungen innerhalb dieser Hauptgruppen verschieden
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0812,
von Futteralbis Futterbau |
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durch andre gehaltreiche, leichtverdauliche Futtermittel (bei Kälbern z. B. durch gequetschte oder gekochte Leinsamen, Malzkeime etc.) ersetzt und beim Pflanzenfresser allmählich das Rauhfutter, am besten in Gestalt von gutem Wiesenheu, in die Ration
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0949,
von Gastrologiebis Gastwirt |
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.), die Magentrommelsucht, Luftanhäufung im Magen, wie sie bei Pflanzenfressern (durch gärenden Klee u. dgl. veranlaßt) oft vorkommt (s. Aufblähen).
Gastrula, s. Entwickelungsgeschichte, S. 683.
Gastunitiko (Gastuni, im Altertum Peneios), Fluß im griech. Nomos
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0047,
von Gelbsucht der Pflanzenbis Gelbsucht der Schafe |
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verdorbener Lupinen (Stroh, Körner, Schoten), im Herbst u. Winter entstehende fieberhafte akute Krankheit, welche vorzugsweise bei Schafen vorkommt, aber auch Pferde und andre Pflanzenfresser befallen kann. Bei der Entwickelung der Krankheit läßt sich ein
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0452,
von Glyceriusbis Glykogen |
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der Pflanzenfresser, in Mollusken etc., auch in vielen Pilzen (Askomyceten). Zur Darstellung spritzt man
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0168,
Harn (normale Bestandteile etc.) |
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er ist ein gefährliches Gift, und seine Anhäufung im Blut führt in kurzer Zeit zum Tod.
Die Hippursäure, welche im H. der Pflanzenfresser in großer Menge vorkommt, wird im H. des Menschen bei normaler Ernährung nur in kleinen Quantitäten angetroffen
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0235,
von Hautgewebebis Hautkrankheiten |
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versehen; Hinterleib gestielt oder sitzend; Larven entweder raupenähnlich und pflanzenfressend (Phytophaga), oder fußlos und in pflanzliche Gewebe (Gallen) eingeschlossen (Gallicola), oder endlich in Larven andrer Insekten schmarotzend (Entomophaga
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0410,
von Herbiferischbis Herbst |
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, lat. Name für Würzburg.
Herbivoren (lat. Herbivora), kräuter-, pflanzenfressende Tiere.
Herbivorenbreccie, s. Knochenbreccie.
Herbolzheim, Stadt im bad. Kreis Freiburg, an der Elz und der Linie Mannheim-Konstanz der Badischen Staatsbahn
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0643,
von Höhlenbis Höhlenfauna |
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oder vielmehr Höhlentigern, Wölfen, Füchsen u. a. Aber auch die Pflanzenfresser sind vertreten durch Mammut, Rhinozeros, Rind, Hirsch, Pferd und Renntier sowie kleine, jetzt den Polarländern angehörige Tiere, wie Lemming, Eishase u. a. Einige der in den H
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0806,
von Hünebis Hunger |
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leiden; hungern sie aber länger, so vermögen sie sich durch passendes Futter nicht mehr zu erholen, sondern gehen an Erschöpfung zu Grunde. Pflanzenfresser ertragen den H. viel weniger lange als Fleischfresser. Die wirbellosen Tiere
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0354,
von Käfernburgbis Kaffa |
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der bis jetzt bekannten Arten beläuft sich wohl auf 80,000, wovon der größere Teil auf kleine, unscheinbare Formen kommt. Ihre geographische Verbreitung ist eine ganz allgemeine, indem sowohl Fleisch- als Pflanzenfresser mit den äußersten Grenzen
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0418,
Meer (Tierleben, Geognosie des Meeresgrundes, Nutzen des Meers) |
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(Edelkoralle), Badeschwämme. Auffallend arm an Arten ist das Schwarze M. Im tropischen Teil des Atlantischen Ozeans findet man neben Pottfischen und Delphinen pflanzenfressende Sirenen, in der Nähe der westindischen Inseln kommen die großen
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0808,
von Peiskretschambis Pekesche |
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Hinterleib, welcher sich ziemlich scharf gegen den weit längern, fadenförmigen Vorderleib absetzt und beim Weibchen gestreckt, beim Männchen spiralig eingerollt ist. Man kennt etwa 12 Arten, die in Säugetieren, besonders in Pflanzenfressern, und zwar
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0964,
Pflanzenkrankheiten |
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das Wild besonders im Winter veranlaßt, indem es die Knospen und jungen Zweige, desgleichen die Sämlinge der Baumschulen verbeißt und die Rinde der Stämme bis auf den Splint abnagt. Besonders aber fallen den pflanzenfressenden Insekten
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0044,
von Physostigminbis Piacenza |
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, s. Paläontologie.
Phytopathologie (griech.), s. v. w. Pflanzenpathologie, s. Pflanzenkrankheiten.
Phytophāgen (griech.), s. v. w. Pflanzenfresser.
Phytoptocecidien, s. v. w. durch Milben verursachte Pflanzengallen (s. Gallen).
Phytóptus
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0111,
von Planimetriebis Planorbis multiformis |
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Embryonen, die sich wohl allmählich weiter ausbreiten, aber am Ende der Schwärmperiode wieder ausscheiden, und insofern ist das P. bis zu einem gewissen Grad von der Beschaffenheit des Bodens abhängig. Abgesehen von wenigen Pflanzenfressern, leben alle
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0737,
Reptilien (Anatomisches und Physiologisches) |
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ist verhältnismäßig kurz; nur bei den pflanzenfressenden Landschildkröten übertrifft er die Körperlänge um das Sechs- bis Achtfache. Der weite Enddarm beginnt in der Regel mit einer ringförmigen Klappe, oft auch mit einem Blinddarm und führt in die Kloake
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0745,
von Resp.bis Respirationsapparat |
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und in das Blut gelangen. Die Ausgaben des Körpers bestehen hauptsächlich aus Wasser, Kohlensäure, Harnstoff (bei den Pflanzenfressern auch Hippursäure) und anorganischen Salzen. Die übrigen Stoffe sind ihrer Menge nach so gering, daß sie bei einer Bilanz
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0348,
von Saughöhebis Saugrohr |
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gehören den Beuteltieren an und finden sich in der obern Trias (im Keuper). Mit der Tertiärzeit treten vorzüglich viele pflanzenfressende Huftiere, weniger Raubtiere etc. auf; doch werden letztere gegen das Ende dieser Epoche sehr zahlreich. Von manchen
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0573,
Schnecken (Körperbau, Verbreitung, Einteilung) |
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. nährt sich von tierischen Stoffen; die übrigen sind vorwiegend oder ausschließlich Pflanzenfresser. Versteinerte S. treten schon in den ältesten Schichten auf; so findet man bereits im Silur Pteropoden (Tentaculites), Heteropoden (Bellerophon) etc
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0574,
von Schneckenbis Schneckenburger |
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gefräßige Raubtiere, andre leben von toten Tieren; fast alle Lungenschnecken und viele Kiemenschnecken sind vorwiegend Pflanzenfresser. Man teilt die eigentlichen S., wie erwähnt, in a) Hinterkiemer (Opisthobranchia, hermaphroditische, meist nackte
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0114,
von Speechbis Speichern |
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nahezu, sind dagegen bei Pflanzenfressern am stärksten entwickelt. S. auch Tafel "Mundhöhle etc.", Fig. 1.
Speicheldrüsenentzündung, s. Ohrspeicheldrüsenentzündung.
Speichelfluß (Salivatio, Ptyalismus), krankhaft vermehrte Absonderung des
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0744,
Tollwut |
Öffnen |
fleischfressenden Tiers, das Kontagium kann aber auch von Pflanzenfressern auf andre Tiere und auf den Menschen übertragen werden. Der Ausbruch der Krankheit erfolgt nach dem Biß bei Hunden zwischen der 4. und 6. Woche, selten nach 3-6 Tagen oder nach
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0356,
von Walebis Walen |
Öffnen |
(Zeuglodontia). Nur fossil, mit langer, schmaler Schnauze und mit Kiefern voller Zähne. Wahrscheinlich Fleischfresser. In den Tertiärschichten von Europa u. den Ver. Staaten (s. Taf. »Tertiärformation II«).
II. Seekühe (Sirenia, pflanzenfressende W
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0031,
von Ambalabis Ameisenpflanzen |
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und pflanzliche Überreste fressen und dadurch den Bau rein halten. Zu dem Gesinde der A. sind wahrscheinlich der weitaus größte Teil aller Fleischfresser und sämtliche pflanzenfressenden Käferarten, die in Ameisennestern hausen, zu rechnen und ferner
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0802,
von Tierhandelbis Tissot |
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798
Tierhandel - Tissot
amerikanischer Flußdelphin im Amazonas und Orinoko), tropisch sind speziell die Pottwale. Die Bartenwale sind ausgesprochen arktische und antarktische Tiere. Die pflanzenfressenden Wale (Sirenen) bewohnen in ihren
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0043,
Anthropologenkongreß (Münster 1890) |
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dieses Flusses Rheingeröll. Die Tierreste des Diluviums umfassen in der Hauptsache die großen Pflanzenfresser des Diluviums. Sie sind sicher in jener Zeit dort gewesen und nicht nachträglich hineingeraten; die Knochen sind besser erhalten als die Knochen
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0835,
von Schädeldeformationbis Scharschmid von Adlertreu |
Öffnen |
, Rind, Elefant, viele Nager). Bei den Pflanzenfressern gehen auch oft die meisten Schneide- und Eckzähne verloren, wofür jedoch die bleibenden oft sehr kräftig werden (Nagezähne der Nager, Stoßzähne der Elefanten). Die Verringerung der Zahnzahl hat oft
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0990,
Wanderungen der Tiere (regelmäßige und außergewöhnliche) |
Öffnen |
Züge, die bei verschiedenen Insekten, so Heuschrecken, Libellen, zahlreichen Arten von Schmetterlingen, beobachtet sind. Auch Insektenlarven wandern, so die den Heerwurm bildende Larve der Trauermücke (Sciara militaris). Bei pflanzenfressenden
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0765,
Protozoen (Myrospondien, Flagellaten, Infusorien, Sarkodetierchen) |
Öffnen |
sehr dunkel ist, sind bei fast allen pflanzenfressenden Säugetieren (Fleischfressern fehlen sie) und einigen Vögeln gefunden. Sie stellen wesentlich bis zu 2 mm lange Schläuche dar, welche bei ihrem massenhaften Auftreten dem befallenen
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0822,
von Schildläusebis Schlaf |
Öffnen |
Krankheitserscheinungen aus, die man unter den Namen der Cachexia strumipriva oder der Tetanie oder des Myxödems zusammengefaßt hat. Beim Tierversuch zeigt es sich, daß die Pflanzenfresser ohne jede Schädigung die Operation überleben, während
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0508,
von Ameisenätherbis Ameisenbär |
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. Einige in wärmern Ländern einheimische Arten scheinen ausschließlich Pflanzenfresser zu sein und sich von Körnern oder Blättern zu nähren. Eine ganz besondere Vorliebe haben die A. für süße Säfte, wie sie von Pflanzen abgeschieden oder von Blatt
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0985,
Asien (Klima, Pflanzen- und Tierwelt) |
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auch die Tierwelt. Sie weist weniger Pflanzenfresser auf; nur das Renntier ist wild und gezähmt überall verbreitet. Dagegen wetteifert es mit Nordamerika in Zahl der Pelztiere und besitzt noch mehr Raubtiere, da neben dem heimischen Wolf, Bär und Fuchs
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0391,
von Bär (Fallblock)bis Bär (Sternbild) |
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oder minder pflanzenfressend. Die meisten B. sind plumpgebaute Tiere, mit langhaarigem Pelze, fünfzehigen, mit starken Krallen bewaffneten Füßen, stumpfer Schnauze und verlängertem, beweglichen: Nasenknorpel. Von den meisten übrigen Raubtieren unterscheiden
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0739,
von Benzoeätherbis Benzol |
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, in einer großen Zahl von Harzen und ätherischen Ölen, in vielen Pflanzen, im Steinkohlenteer, als Bestandteil der Hippursäure im Harne der pflanzenfressenden Tiere, am reichlichsten jedoch im Benzoeharz, von dem sie ihren Namen hat. Zur Gewinnung
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0314,
von Borjookesbis Borki |
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, s. Radesyge.
Borkentier oder Stellersche Seekuh (Rhytina Stelleri Desmarest), ein pflanzenfressendes, jetzt ausgerottetes Seesäugetier aus der Gruppe der Sirenen (s. d.), das der russ. Naturforscher Steller 1741 auf der Beringinsel kennen lernte
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0439,
Brasilien (Pflanzenreich. Tierreich) |
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. Im Amazonenstrome selbst hausen Manatis und Delphine. Daneben fehlt es nicht an Säugetieren des Waldbodens: von den zahllosen Termiten und Ameisen, welche zum Teil als Pflanzenfresser den Pflanzungen sehr schädlich werden, ernährt sich der große Ameisenfresser
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0613,
von Crusher-Apparatbis Cruz (San Juan de la) |
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.
Erustaceen ((^uLwotza), s. Krustentiere.
vrusta pstrosa. (lat.), der steinige Cement,
der bei vielen pflanzenfressenden Säugetieren die
Zahnwurzel umkleidet oder die Lamellen der Zahn-
kronen miteinander verbindet.
Eruveilhier (spr. krüwäjeh
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0325,
von Dinslakenbis Dio Cassius |
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323
Dinslaken - Dio Cassius
der Nasenhöhlen, des Hinterhauptgelenks u. s. w.
dein)enigen der Seekühe sehr ähnlich sieht, so wurde
das v. von vielen Naturforschern sür ein Wasser-
tier, ähnlich den pflanzenfressenden Wattieren ge-
balten
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0582,
von Duftbis Duguesclin |
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) oderSeejungfer, ein
zu der Familie der pflanzenfressenden Waltiere oder
Seekühe (^irenia) gehörendes Tier, das die Gewässer
des Indischen Archipels, den Persischen Golf, das
Rote Meer und die Ostküste des tropischen Afrikas
bewohnt und den amerik
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0191,
von Enzianbis Eohippus |
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.). Es kennzeichnet sich namentlich durch die formenreiche Entfaltung der Säugetiere; so sind häufig die Reste von Anoplotherium und Paleotherium, zwei pflanzenfressenden Huftieren. Die marinen Faunen sind ungemein formenreich, z. B. im Pariser Becken. (S. dazu
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0296,
von Erminonenbis Ernährung |
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notwendig hat, sodaß auch der Fleischfresser nur wieder ganz dieselben Verbindungen und Nährstoffe verzehrt, welche vordem der Pflanzenfresser, auch schon im fertigen Zustande, von der Pflanze empfangen hat. Das Wohlergehen und die Zunahme
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0297,
Ernährung |
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Pflanzenfressern als Hippursäure, bei den Vögeln, Schlangen u. s. w. als Harnsäure im Harne abgegeben. (S. Stoffwechsel.) Empfängt der Mensch oder der Tierkörper gar kein Eiweiß in der Nahrung, wie bei Hunger oder in Krankheiten, so ist die lebende Zelle
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0721,
von Fettblumebis Fette |
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719
Fettblume - Fette
Pettcnkofer und Voit haben nachgewiesen, daß
sowohl im fleischfressenden wie im pflanzenfressen-
den Tier bei der Zersetzung der eiweißhaltigen Stosse
eine stetige Abtrennung und Abspaltung von Fett
erfolgt, das nun
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0929,
von Flugbeutlerbis Flugbrand |
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und Neuguinea bewohnen-
des Geschlecht pflanzenfressender Beuteltiere von der
Gestalt der fliegenden Eichhörnchen und, wie diese,
mit einer seitlichen Körperfalte zwischen den Extre-
mitäten, durch welche ein Fallschirm zu stände
kommt. Sie schwanken
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0487,
von Gallatinbis Galle (anatomisch) |
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Absonderungsflüssigkeit, welche durch einen
besondern Ausführungsgang in den Darm abfließt und sich hier dem Speisebrei beimischt. Die G. ist eine neutrale oder
schwach alkalische, dunkelgelbe oder (bei pflanzenfressenden Tieren) grüne Flüssigkeit von
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0826,
von Harnabflußbis Harnack (Adolf) |
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824
Harnabfluß - Harnack (Adolf)
eine eigentümliche Säure, die Kynurensäure. Im H. des noch saugenden Kalbes findet sich ein der Harnsäure ähnlicher Körper, das Allantoin. Der H. der Pflanzenfresser ist reich an Hippursäure und kohlensauren
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0205,
von Hiraganabis Hirpiner |
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203
Hiragana - Hirpiner
Harn der Pflanzenfresser, in kleiner Menge im Harn
des Menschen und der fleischfressenden Tiere vor-
findet. Beim Menfchen beträgt die täglich ausge-
gefchiedene Menge noch nicht 1 F, steigt aber beim
Genuß gewisser
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0247,
von Katzenbis Katzenkopf |
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wichtige Rolle, indem sie das Gleichgewicht durch Vertilgung der sonst übermäßig zahlreichen Pflanzenfresser aufrecht erhalten; auch liefern sie meist gut behaarte und schön gezeichnete Pelze, welche einen bedeutenden Handelsartikel ausmachen. Man teilt
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0907,
von Lama-miaobis Lamarck |
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pflanzenfressender Säugetiere aus der Ordnung der Sirenen (s. d.), dessen Schwanzflosse abgerundet und horizontal gelegen ist; die Tiere verlieren in der Jugend die Schneidezähne und haben im Alter 10‒12 Backzähne jederseits, die aber niemals alle zugleich
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0903,
von Milzbrandbacillusbis Mimamsa |
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, deren Genuß (grün oder als Heu) bei den Pflanzenfressern die
gewöhnliche Form des Milzbrandes bervorruft. Durch langdauernde Kultur bei 42°C. verlieren die
Bacillen allmählich ihre Virulenz, so daß sie Tiere
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0256,
von Nestoridaebis Netscher |
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ist. In neuerer
Zeit hat er, der vorher ein Pflanzenfresser war und
von Früchten und Baumsäften lebte, Raubvogelge-
wohnheiten angenommen und hackt Lämmer wund,
um deren Blut zu saugen. Da die jungen Tiere da-
durch zahlreich eingehen
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0378,
Stoffwechsel |
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sodann dem Tiere direkt (Pflanzenfresser) oder indirekt (Fleischfresser) zur Ernährung; aus ihnen baut es zunächst die Gewebe seines Körpers auf und wandelt sie dann allmählich durch Verbrennung, d. h. durch Verbindung mit dem aus der Luft eingeatmeten
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0525,
von Süßrahmmargarinebis Sutherland (Grafschaft in Schottland) |
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von ovalem Umriß. Alle S. sind Pflanzenfresser, die nur ausnahmsweise zum Raub geneigt sind. Auch manche Kiemenschnecken, unter andern Neritinen (s. d.), leben im süßen Wasser, z. B. Neritina fluviatilis L.
Süßwasserschwamm, s. Kieselschwämme
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0836,
Tier |
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gemischte Kost. T., die auf ein einziges Nahrungsmittel angewiesen sind, nennt man monophag, solche, die allerlei fressen, polyphag oder häufiger omnivor (alles fressend), fleischfressende heißen carnivor, pflanzenfressende phytophag oder herbivor
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0191,
von Vegaexpeditionbis Vegetarierkost |
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, indem gerade die stärksten und zu nützlicher Arbeit geeignetsten Tiere die pflanzenfressenden Elefanten, Pferde, Rinder seien. Dann werden nicht bloß zahlreiche Bibelstellen, sondern auch Aussprüche von Philosophen, sowie einige Sätze aus den Schriften
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0107,
von Leptabis Lerbach |
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verschiedenen fleischfressenden Säugetieren hervorruft, jedoch seltener bei Pflanzenfressern auftritt. Er vegetiert meist auf der Schleimhaut der Mundhöhle und in dem schleimigen Zahnbeleg (Zahnstein) als Saprophyt, dringt aber auch als Parasit
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0999,
von Zitwerwurzelbis Złoczów |
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, und bei pflanzenfressenden Waltieren unmittelbar neben der Geschlechtsöffnung. Vier Z. haben die Rinder, eine bedeutende Anzahl, in zwei Längsreihen am Bauche angeordnet, die Schweine, Raubtiere, Nager, Insektenfresser und die meisten Beuteltiere
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5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0453,
von Dorner (Joh. Jak.)bis Dornstetten |
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) angebracht ist, auf den mit geringem Spielraum die Höhlung des Schlüsselrohrs paßt.
Dornschwanz oder Dabb (Uromastix spinipes Merr., s. Tafel: Echsen Ⅲ, Fig. 6), eine plumpe, 70‒80 cm lange und zu den Erdagamen (s. Agamen) gehörende pflanzenfressende
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10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0191,
von Karpfengebißbis Karree |
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einen sehr kräftig, bei andern schwach, bei einigen sogar gänzlich fehlend. Dem entspricht die Lebensweise der verschiedenen Formen, die furchtbare Raubfische oder harmlose Pflanzenfresser sind. Ihre Organisation steht zwischen der der Lachse
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