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Rang | Fundstelle | |
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99% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0134,
von Plin.bis Plitt |
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.).
Plin., bei naturwissenschaftl. Namen Abkürzung für G. Plinius Secundus, den ältern.
Plinius, 1) Gajus P. Secundus, der ältere (Major), röm. Gelehrter, geb. 23 n. Chr. zu Comum (dem jetzigen Como, nach der Praefatio seiner "Historia naturalis
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87% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0205,
von Plinius (der Jüngere)bis Ploesci |
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203
Plinius (der Jüngere) – Ploesci
die größte Vorsicht beobachten muß. Die besten Ausgaben sind die von Sillig (8 Bde., Hamb. und Gotha 1851‒57), von Jan (6 Bde., Lpz. 1854‒65; von einer 2. Aufl. [durch Mayhoff] erschien Bd. 1: 1870, Bd. 2: 1875
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35% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0204,
von Plevljebis Plinius (der Ältere) |
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202
Plevlje – Plinius (der Ältere)
Plevlje , türk. Tašlidža , Stadt im gleichnamigen Sandschak, mit 6000 E.,
malerisch in einer Thalweitung des Čehotinaflusses
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0786,
Bernstein (Geschichtliches, Monopolisierung) |
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, als Auswurf des Meers sammeln und an die Römer verhandeln; er spricht von den Einschlüssen und hegt keinen Zweifel, daß B. erhärteter Baumsaft sei. Diodor, Strabon und Plinius haben alles zusammengestellt, was über den B. damals bekannt war; nach Plinius soll
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0% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0354,
Botanik |
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verloren gegangen sind, und Theophrast zunächst noch zu nennen der griech. Arzt Dioskorides und Plinius der Altere, die beide im 1. Jahrh. n. Chr. lebten; der erstere beschrieb in seinem Werke "Περὶ δλης ἰατριϰῇς λόγοι ἕξ" gegen 600 Arten, der letztere
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0650,
Mond (photographische Aufnahmen, Nachbildung typischer Formen) |
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durch dessen winzige Kleinheit. Mehr Aufsehen noch erregte die Wahrnehmung,
welche Thury in Genf am Krater Plinius machte. Am 13. Sept. 1889 bemerkte derselbe nämlich bei
265facher Vergrößerung, daß die beiden
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0654,
von Buchbinderleinwandbis Buchdruckerkunst |
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. dgl. beschränkt. Zwar bedienten die alten
Ägypter nach Plinius’ «Historia naturalis» , 35, 11, 42 und nach Gräberfunden bei
Herstellung gemusterter Kattune sich unzweifelhaft des Tafeldruckes oder der Patronen, und in ähnlicher Weise
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Gelpke →
Hauptstück →
Nachtrag:
Seite 0045,
Nachtrag |
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Modena ist ebenfalls durch Ausbrüche von Vulkanen im Jahre 97 vor Christi Geburt zur Zeit des Consulats C. Marcius und Sept. Julius, nach Plinius im II. Buche Kap. 53, verheert und verschüttet worden. Nach Ramazzini's Erzählung findet man hier 14 Fuß
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0380,
von Labyrinthbis Lacaze-Duthiers |
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, war ein künstlicher Bau, dem die Natur jedoch vorgearbeitet hatte. Plinius sah noch Reste davon. Unter dem italischen L. versteht Plinius das riesenhafte Grabmal des Porsena bei Clusium, welches in seiner Basis ein verwickeltes System von Grabkammern
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0600,
von Rauchpfennigbis Rauchverbrennung |
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Rauchaltar, auf dem morgens und abends Spezereien verbrannt wurden. Die Griechen erlernten den Gebrauch des Weihrauchs, wie Plinius berichten, erst nach dem Trojanischen Krieg; aber bald wurde der Verbrauch desselben zu einem verschwenderischen Luxus
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0929,
von Römische Litteraturbis Römische Münzen |
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der Erdbeschreibung gibt auch Plinius in Buch 3-6 seiner "Historia naturalis", auf welche in ihrem Grundbestand die Darstellung des Solinus zurückgeht. Die einzige erhaltene geographische Monographie ist die "Germania" des Tacitus (um 98 n. Chr
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0231,
von Viscountbis Visegrád |
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auch zu der außerordentlichen Verehrung Anlaß gegeben, in welcher die Mistel bei den keltischen Stämmen stand. Ihre Priester, die Druiden, berichtet Plinius, kennen nichts Heiligeres als die Mistel und den Baum, auf dem sie wächst, namentlich wenn
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0962,
Zoologie (Allgemeines, geschichtliche Entwickelung) |
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die Weichtiere (Cephalopoden), Weichschaltiere, Kerftiere und Schaltiere (Echinodermen, Schnecken und Muscheltiere). Unter den Römern ragt nur Plinius der ältere hervor, dessen Naturgeschichte (in 37 Büchern) kein selbständiges Werk von wissenschaftlichem Wert
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0128,
von Bernsteinbis Berri |
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, so daß es durch Pytheas, Plinius und Tacitus wieder völlig neu entdeckt werden mußte.
Die Frage, ob der B. der Ostseeküsten auf dem Wasser- oder Landweg nach dem Süden gelangt sei, dürfte zu gunsten der letztern Verkehrsweise entschieden werden
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0345,
von Baltardbis Baltimore (Stadt) |
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«Vita Sanctae Bathildis» (in den «Monumenta Germaniae historica. Scriptores rerum Merovingicarum», Bd. 2, Hannov. 1888); Bonnell, Die Anfänge des Karolingischen Hauses (Lpz. 1866).
Balti, s. Baltistan.
Baltĭa oder Balcia, bei Plinius Name einer großen
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0818,
von Metallpflasterbis Metallurgie |
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reicht vom Ursprung des Hüttenwesens bis zu Plinius dem Ältern oder bis ins 1. Jahrh. der christl. Zeitrechnung. In diesem Zeitraum waren, wie aus der Bibel und aus den Schriften des Strabo, Dioskorides, Plinius, Vitruvius, Galenus u. a. sowohl
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0739a,
Der Mond |
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.
Macrobius R.
Cleomedes W.
Cardanus R.
Oceanus Procellarum
Karpathen Geb.
Eratosthenes R.
Apenninen Geb.
Sinus Aestuum
Huygens R.
Mare Vaporum
Manilius R.
Maemus Geb.
Menelaus R.
Plinius R.
Maraldi R.
Palus Somnii
Proclus R.
Mare Crisium
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0944,
Rom (das antike) |
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anfertigen. Ihr Umfang wird von Plinius auf 13200 Schritt, d.i. etwa
18 km, angegeben. Über die Einwohnerzahl fehlen bestimmte Angaben, die neuern Berechnungen schwanken zwischen 800000 und 2 Mill.
Forum Romanum und Fora Caesarum
1
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0128,
von Daegebis Dahlerup |
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Bild war die in Wachs rosigem, klarem Fleischton durchgeführte Erfindung der Porträtplastik (nach Plinius XXXV, 151). Nach einer Studienreise in Italien (1832 und 1833) malte er in Berlin zahlreiche Bilder für Kirchen in Rostock, Sigmaringen, Kyritz
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0114,
Die hellenische Kunst |
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Werke bildet, aber im geistigen Ausdruck zurückbleibt. Auch Kallimachos, dem die Erfindung des korinthischen Kapitäls zugeschrieben wird, hatte großen Ruf; er war übertrieben im Streben nach Genauigkeit, und der römische Kunstgeschichtsschreiber Plinius
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0222,
Bad (Geschichte des Badewesens) |
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, Plinius, Palladius und andre Autoren darüber berichten, so erkennen wir folgende Teile eines römischen Bades überall wieder. In der Mitte des länglich-viereckigen Badegebäudes, im Kellergeschoß, lag das Heizungszimmer (hypocaustum), aus welchem sich
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0400,
von Bartfadenbis Barth |
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eine unbegrenzte Dauer, besteht oft viele Jahre und heilt nur bei eingreifender Behandlung. Die Ursachen der B. sind in den meisten Fällen gänzlich unbekannt. Seit Plinius ist die Krankheit für ansteckend gehalten worden, da sie nach seiner Erzählung
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0148,
Citrus |
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als Frucht des Kedrosbaums. Plinius erzählt von vergeblichen Versuchen, lebende Pflanzen in Kübeln nach Europa zu bringen; sie starben ab oder setzten wenigstens keine Früchte an. Ein oder anderthalb Jahrhunderte nach Plinius muß aber der Baum schon ein
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0755,
Erdkunde (im Mittelalter) |
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umschlossen und die Wasserbedeckung zwischen dem äußersten Westen und Osten des Bewohnbaren so eng, daß eine westliche Überfahrt nach dem Morgenland ungewöhnlich erleichtert schien.
Die Kenntnis der Alten von den Gebirgen war eine geringe. Plinius schätzte
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0225,
von Feuerwerkslaboratoriumbis Feuerzeuge |
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das Mark der Ferula benutzt haben, welches nach Plinius auch in Ägypten angewandt wurde. In Ostsibirien benutzt man ein Pulver aus den getrockneten Blättern von Cirsium discolor, in Andalusien ein solches aus den Blättern von C. eriophorum. Plinius
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0176,
Germanen und Germanien (Völkerschaften) |
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bedeckten, bestanden vorzugsweise aus Buchen und Eichen; im N. gab es auch Nadelholz. Die ungeheuern Eichstämme bewunderte der ältere Plinius, der selbst im nördlichen Westfalen, im Lande der Chauken, gewesen war. Obstbäume aber, wenigstens edlere
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0494,
von Goldschlägerhäutchenbis Goldschmidt |
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die Griechen desselben vielfach zur Ausschmückung von Skulpturwerken. Nach Plinius vergoldeten die Römer nach der Zerstörung Karthagos die Decken ihrer Tempel und Paläste, und dieser Luxus fand sehr bald große Verbreitung. Plinius erzählt, eine Unze Gold sei
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0790,
von Kirschehrbis Kirschlorbeer |
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Lysimachos kannte. Plinius erzählt, der römische Feldherr Lucullus habe die Kirsche (wohl die Sauerkirsche) aus der Stadt Kerasos an der pontischen Küste nach Italien verpflanzt. Plutarchos erwähnt dies in seinem Leben des Lucullus nicht; doch deutet
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0104,
von Körtlingbis Korund |
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karmesinrote ist der Rubin (orientalischer Rubin, Anthrax des Theophrast, indischer Carbunculus des Plinius), der dunkel- bis hellblaue der Saphir (orientalischer Saphir, nach der Insel Saphirine im Arabischen Meer, Cyanus des Plinius; Griechen und Römer
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0475,
Landwirtschaft (im Altertum) |
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die Vergleichung schon frühzeitig das Nachdenken und führte damit zur Düngung der Felder. Theophrast lehrt schon, daß Erdmischung den Dünger ersetze, und Plinius erzählt, daß man kalte und feuchte Gründe mit Mergel fruchtbar machte. Hesiod rühmt
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0928,
Römische Litteratur (Prosa) |
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der Hinweisung eines Quintilian und Tacitus (in seinem "Dialogus de oratoribus") auf die klassischen Muster. Neben letztern war ein hervorragender Redner der Zeit Plinius der jüngere, dessen Panegyrikus auf Trajan (100 n. Chr.) das Vorbild
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0217,
von Deligiannisbis Delphin |
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kameradschaftliches Verhältnis zwischen den Küstenbewohnern und den Delphinen besteht, und daß der bisher ebenfalls als Sage behandelte Bericht des Plinius und andrer Berichterstatter von dem Zusammenwirken der Fischer und Delphine beim Fang von Seefischen
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0045,
Anthropologenkongreß (Münster 1890) |
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durch Kreuzung jener beiden gezüchtet worden ist. Den Roggen erwähnt zuerst Plinius, er gibt an, die Tauriner in den Alpen bauten Secale. Früher und südlicher ist keine Spur des Roggens zu finden, weder in den altägyptischen Gräbern noch in den
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0036,
von Ameisenbärbis Ameisenpflanzen |
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oft wiederholt haben. Plinius erzählt (XI, 36), ohne Zweifel auf Grund der Nachrichten des Megasthenes: »Im Norden Indiens, im Lande der Darder (der heutigen Dardu), tragen die indischen A. Gold aus ihren Erdhöhlen. Ihre Farbe ist die der Katzen
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0045,
von Anthropometrisches Signalementbis Apponyi |
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Steinkistengräbern in der Gegend von Elbing und knüpfte an die Beschreibung der Funde Erörterungen über die vormalige Besiedelung der Elbinger Gegend. Dabei erwähnte er eine Stelle des Plinius, wo Pytheas von den Goten erzählt, daß sie die Küste des aestuarium
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0123,
Blutaberglaube (im Altertum bis zur Gegenwart) |
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das Blut von 150 israelitischen Kindern gefordert habe, um darin zu baden. Auch Plinius (XXVI, 1,5) kannte diese Sage, obwohl er die dem Volke unheilvolle Krankheit des Pharao als Elefantiasis bezeichnet. Moses von Chorene und Cedrcnus berichten dieselbe
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0367,
von Essen (Hans Henrik, Graf von)bis Essener |
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) veröffentlicht worden.
Essēner oder Essäer, Name einer ascetischen Genossenschaft, die zuerst zur Zeit des Makkabäers Jonathan um das J. 150 v. Chr. vorkommt. Unsere Quellen über sie sind Philo, Plinius und Flavius Josephus. Letzterer hat
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 1013,
von Fortepianobis Fortgesetztes Verbrechen |
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oder ähnlicher Fassung bei klassischen Schrift-
stellern findet sz. V. in Terenz' "kkoi-mio" 1,4,
Ciceros "I^culanae" 2, 4, n, Livius 34,3?) und
vom ältern Plinius bei der Beobachtung des Vesuv-
ausbruchs, bei der er sein Leben verlor, gebraucht
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0807,
Geographie |
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. Kopien
diefer großen Wandkarte wurden später dnrck alle
namhaften Provinzialstädte des großen Reichs ver-
breitet. Brnchstücke von dem Kommentar lassen
sich in strabo und Plinius nachweisen. Als eine
später vielfach entstellte Kopie diiser Weltkarte
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0815,
von Hardingstonebis Hardwar |
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" des Plinius (5 Bde., ebd. 1685). Großes Aufsehen erregten die "Chronologia ex mummis antiquis restituta" s2 Bde., 1697) und die "Prolegomena ad censuram veterum scriptorum" (1693). Hier stellte H. die Behauptung auf, nicht nur die meisten der für alt
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0980,
Römische Litteratur |
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jüngern Plinius auf Trajan ein für diese Periode charakteristisches Beispiel. Die Rhetorik vertreten der ältere Seneca, Quintilian und Tacitus (im "Dialogus"), die Philosophie und den Brief Seneca, der Sohn des Rhetors, sowie der jüngere Plinius
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0944,
von Trainregimenterbis Trajanus |
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am deutlichsten in dem uns erhaltenen Briefwechsel mit dem jüngern Plinius, dem Statthalter von Bithynien. Mtt besonderer Energie ging T. an den Bau neuer Straßen, Kanäle, Brücken, ebenso wurden alte wiederhergestellt, in Italien namentlich an
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0125,
von Adlerpultbis Ad manus proprias |
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Schichten abgesondert hat, so daß die Steine klappern. Sie hatten im Altertum großen Ruf (Plinius); der Volksaberglaube läßt sie in Adlernestern entstehen und schreibt ihnen heilende (ehedem auch magische) Kräfte zu. Sie finden sich in Deutschland (häufig
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0867,
von Arrestbis Arrhenatherum |
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), in England und Frankreich als "samische Gefäße" bekannt ist. Ursprünglich sollen sie (nach Plinius) auf der Insel Samos verfertigt worden sein; ihr Hauptfabrikationsort war jedoch seit dem 2. Jahrh. v. Chr. das etrurische Arretium (jetzt Arezzo
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0001,
von Atlantisbis Atlantischer Ozean |
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und die Reichtümer der atlantischen Länder gibt Platon ziemlich ausführliche Berichte. Aber kein einziger der mehr realistischen ältern Schriftsteller hat uns eine andre ursprüngliche Nachricht darüber hinterlassen, und von Strabon und Plinius wird die Wahrheit
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0141,
Austern (Vorkommen, Fang, Pflege und Zucht) |
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dänischem Inseln sich finden. In Italien legte der Prokonsul Sergius Orata etwa ein Jahrhundert vor Christo die ersten Austernbassins in der Bai von Bajä an; Plinius beschreibt die Mästung in dem Lukrinischen Teich; Eduard III. verbot 1375, Austernbrut
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0299,
von Baltenbis Baltimore |
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getragen wurde. In der Architektonik bedeutet B. die Polstergurte am ionischen Kapitäl.
Baltia (Basilia), bei Plinius Name einer Insel des nördlichen Europa, worunter wahrscheinlich die preußische Küste zu verstehen ist. Daher die zuerst bei Adam
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0925,
von Diableretsbis Diagnose |
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. w. Phosphoreisensinter.
Diadumĕnos, gefeierte Statue des griech. Bildhauers Polyklet, ein junger Wettkämpfer, der sich selbst die Siegerbinde umwindet. Man nimmt mit Wahrscheinlichkeit an, daß dieser von Plinius als "weicher Jüngling" bezeichnete
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0768,
Erdöl (Geschichtliches, Produktion) |
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Asphalt beim Einbalsamieren benutzt worden zu sein. Herodot spricht von den Erdölquellen auf Zakynthos, die einen Teil Griechenlands mit E. versorgten, und Plutarch beschreibt einen brennenden See in der Nähe von Ekbatana. Dioskorides und Plinius
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0179,
von Germanen und Germanienbis Germania |
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tauschweise trieben sie einigen Verkehr mit den Nachbarn; Plinius nennt Felle, Honig, Bernstein, Federn, Schinken, Vieh und Sklaven als Gegenstände des Handels; eingeführt ward besonders Wein, der auch schon früh, man nimmt an, auf Anordnung des Kaisers
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0343,
von Juxbis J'y suis et j'y reste |
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allem in der Arbeit des Künstlers gesucht. Die berühmten Kleinodien des Altertums, wie der Ring des Polykrates, waren Intaglien, und Plinius sagt noch ausdrücklich, die Edelsteine seien dazu da, mit Zeichen (Schriftzügen, Sinnbildern etc.) versehen zu
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0376,
von Kalamazoobis Kalander |
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. Eine Alkmene wird von Plinius höchlich gerühmt; derselbe erwähnt auch einen Apollon aus Marmor in den Servilianischen Gärten zu Rom, ferner einen Apollon, den Lucullus aus Apollonia am Pontos weggeführt und zu Rom auf dem Kapitol aufgestellt hatte
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0852,
von Mühlen (Geschichtliches)bis Mühlenbecher |
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Umständen durch eine Flamme oder glühende Körper explosionsartig zur Entzündung gebracht werden kann.
Geschichtliches.
Die Erfindung der Mehlbereitung und der M. wird von Plinius nach der attischen und sizilischen Sage der Demeter (Ceres), nach
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Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0131,
Literatur: römische, Neulateiner, deutsche Literatur |
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Eumenius
Firmicus
Fronto
Hortensius, 2) Quintus H. Hortalus
Licinius, 3) G. L. Macer Calvus
Plinius, 2) der Jüngere
Quinctilianus, s. Quintilianus
Quintilianus
Seneca, 1) Marcus Annäus
Neulateiner.
Deliciae
Epistolae obscurorum virorum
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Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0269,
Zoologie: Würmer, niedere Thiere. Zoologen |
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. Enkriniten
Wettersteine, s. Belemniten u. Echiniten
Zoophyten, s. Polypen u. Korallen
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Zoologen.
Plinius, 1) Cajus P. Secundus Demiri
Deutsche.
Aeby *
Baldamus *
Bechstein, 1) Johann Matthäus
Blasius, 2) Johann Heinrich
Bloch, 1) Markus
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 1003,
Bier und Bierbrauerei |
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eingeführt haben. Herodot (450 v. Chr.) erzählt von den Ägyptern, daß sie ihren Wein aus Gerste darstellen; Archilochus 720 v. Chr., Äschylus und Sophokles berichten von Gerstenwein (Zythos). Plinius berichtet, daß bei Galliern und Spaniern das Bier
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0882,
Deich |
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auf 5,4 m erhöht.
Geschichtliches. Zum Schutz gegen Überschwem-
mungen wurden ursprünglich die Wohngebäude der
schwachbevölkerten Gebiete auf künstlichen Hügeln,
Worthen oder Wurthen (Holland. Worden, Wier-
den, Terpen), welche bereits Plinius
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0947,
Landwirtschaft |
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Bedeutung, dagegen blühte sie in den von ihnen gegründeten Kolonien. Eingehendere Nachrichten über L. liegen uns aus dem Römischen Reiche vor, vorzugsweise sind es Varro (s. d.) und Columella (s. d.), ferner Palladius, Cato, Plinius, Virgil u. a
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0205,
von Naturforschungbis Naturheilkunde |
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unmöglicher ist es für den Einzelnen geworden, alle Zweige zu beherrschen. Im Altertum glänzt in ihr fast nur ein einziger umfassender Geist, Aristoteles; Plinius war nur ein kritikloser Kompilator. Das Mittelalter beschäftigte sich fast nur mit Erläuterung
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0494,
von Suessa Auruncabis Suetonius |
Öffnen |
der Regierung des Kaisers Vespasian geboren. Um das J. 112 n. Chr. begleitete er wohl seinen Freund, den jüngern Plinius, in die Provinz Bithynien. Vom Kaiser Hadrian um 119 zum Geheimschreiber ernannt, verlor er nach einiger Zeit (wahrscheinlich 121
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0389,
von Luppebis Lurche |
Öffnen |
Hopfens (s. Hopfenbitter) neben einem Harz Lupuliretīn, C₁₀H₁₆O₄, beim Kochen mit verdünnter Schwefelsäure.
Lupŭlus (lat.), bei Plinius Name für den Hopfen (s. d.).
Lupus (lat.), der Wolf; Lupus in fabula, der Wolf in der Fabel (der unverhofft
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 1010,
von Zonenbis Zoologie |
Öffnen |
Nachfolgern, Lpz. 1885.) Die nüchternen praktischen Römer richteten ihr Augenmerk mehr auf die ökonomische Bedeutung der Natur; doch verdankt man Plinius (s. d.) dem Ältern die bekannte großartige und für Altertumskunde unentbehrliche Kompilation
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0013,
von Abalienierenbis Abandon |
Öffnen |
auf einen längern Aufenthalt von Menschen hindeuten.
Abălus , eine von Plinius u. a. erwähnte Bernsteininsel der Alten, wahrscheinlich das Samland in Preußen
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0083,
von Achatesbis Achatschnecke |
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der nachdringenden
Flüssigkeit den Weg verstopfte und also im Innern ein Hohlraum übrigblieb. Vom Monte Tondo bei Vicenza
kannte schon Plinius die Chalcedonkugeln, durch deren durchscheinende Wände man
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0096,
von A coup perdubis Acrocephalus |
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,
Reste eines römischen Aquädukts, ein Gymnasium, technische und Notariatsschule, Waisenhaus, Weinbau, Seidenzucht, Gerberei und
(1881) 7411 Einw. Die Stadt ist berühmt durch ihre heißen, schon zu Plinius
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0278,
von Alaun, konzentrierterbis Alava |
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kristallisiert und daher namentlich auch leicht frei von Eisen erhalten werden kann.
A. war den Alten nicht bekannt, das Alumen des Plinius war Eisenvitriol und enthielt höchstens schwefelsaure Thonerde. Geber aber kannte unsern A. aus Rocca in Mesopotamien
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0386,
von Almbis Almagro |
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eine der Haupteinnahmequellen des Staats bilden, waren schon in den ältesten Zeiten bekannt; Rom erhielt zu Plinius' Zeit allein jährlich an 700,000 Pfd. Sie sind Eigentum der Krone, waren aber zu verschiedenen Zeiten verpachtet, so 1525-1645 an die Augsburger Fugger
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0392,
von Aloebis Aloger |
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. war schon den Alten bekannt, Alexander d. Gr. soll sich um die Hebung der Aloeproduktion bemüht haben. Als uralte Produktionsstätte gilt die Insel Sokotora. Dioskorides und Plinius kennen bereits mehrere Sorten und Verfälschungen, und auch
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0504,
von Amphissabis Amphitheater |
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Rom für seine Fechterspiele errichten ließ, war noch von Holz und wurde nach beendeten Spielen abgetragen. Von 270 Amphitheatern sind noch Nachrichten oder Trümmer übrig. Nach Plinius soll das A. des Scaurus von 360 Marmorsäulen getragene Arkaden
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0556,
von Andrias Scheuchzeribis Androgynie |
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Staubgefäßen, den männlichen Organen, ausbilden, im Gegensatz zum Gynäceum, welches den ganzen weiblichen Teil der Blüte bedeutet; s. Staubgefäß.
Androdamant (Androdamas), nach Plinius u. a. ein Mineral von glänzend silberweißer Farbe und würfeliger
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0640,
von Antimachiavellbis Antimachos |
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dieser Antilope nachgebildet. Sie wurde auch als Haustier gezüchtet. Plinius erwähnt sie unter den Namen Strepsiceros und Addax, letzterer wahrscheinlich der uralte Landesname. Man hält das Tier besonders der schönen Augen halber vielfach
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0641,
von Antimakassarsbis Antimonchlorid |
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. Der Spießglanz war schon im Altertum bekannt und wurde im Orient, wie noch jetzt, zum Bemalen der Augenbrauen benutzt. Dioskorides und Plinius erwähnen ihn als Heilmittel, letzterer unter dem Namen stibium, während er in der lateinischen Übersetzung
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0734,
von Arachnidenbis Arago |
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Verhalten der Spinnen die Witterung vorher zu bestimmen. Schon Plinius gedenkt der Spinnen als Wetterpropheten, und der Glaube an eine solche Gabe hat sich bis auf unsre Zeit erhalten. Das größte Aufsehen erregte durch seine A. Quatremère-Disjonval
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0739,
von Arambis Aranda |
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mit kleinen Dampfern befahren wird. - Die klassischen Autoren kannten den A. nicht, nur bei Plinius findet sich eine darauf bezügliche Stelle (vgl. Hehn, Das Salz, Berl. 1873). Der erste europäische Reisende, welcher an den A. kam, ist Zemarchos, Gesandter des
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0765,
von Arbusebis Arceau |
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seit alten Zeiten verschmäht; Plinius leitet den Namen unedo ab von "unum tantum edo" ("nur eine esse ich", d. h. wer sie einmal gekostet, dankt für die Zukunft), während Theophrast und Varro sie noch ohne Vorbehalt für genießbar erklären
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0973,
Astrologie |
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, das Unsichere solcher Prophezeiungen dar. Ebenso erklären sich der ältere Plinius und Tacitus gegen die A. Seneca dagegen nimmt den Einfluß der Planeten auf die Menschen für ausgemacht an. Die meisten römischen Kaiser, selbst die, welche die Astrologen
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 1012,
von Ätherische Wässerbis Äthiopische Rasse |
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Äthiopiens Meroë (Schendy). Genauere Nachrichten geben spätere Schriftsteller, namentlich Ptolemäos, welcher zuerst den Nigerfluß und eine große Anzahl sonst unbekannter äthiopischer Völker anführt, aber als Hauptstadt Auxumis (Axum) bezeichnet. Nach Plinius
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0142,
Austern (als Genußmittel) |
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Auster bei der Hauptmahlzeit des Tags, dem Mittagsessen, als Vorspeise gereicht. Schon Plinius bezeichnet sie als das Hauptgericht. Im allgemeinen erschienen die A. bei den Römern wegen ihrer appetitreizenden Eigenschaft im ersten Hauptgang der Coena
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0449,
von Batildebis Batoni |
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wie mit den Erzeugnissen eines regen Gewerbfleißes (feine Leinwand, wollene Tücher und treffliche Waffen) einen bedeutenden Handel. Nächst Ägypten exportierte B. das meiste Getreide nach Rom. 250 Städte rechnet Strabon in B., von denen Plinius 185
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0508,
Baum |
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. Die morgenländische Platane (Platanus orientalis) erreicht auch im Süden Europas wie im Orient einen Riesenwuchs. Plinius erwähnt einer Platane, deren Stamm 25,4 m im Umfang hatte. Im Thal Bujukdere bei Konstantinopel befand sich noch neuerlich eine hohle
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0672,
von Belloguetbis Bellows |
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.
Bellovaken (Bellovăci), kriegerisches Volk im belg. Gallien, wohnte um das heutige Beauvais. Sie konnten 100,000 Bewaffnete stellen, wurden 57 v. Chr. von Cäsar unterworfen, nahmen aber 52 an dem allgemeinen Aufstand der Gallier teil. Zu Plinius
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0828,
von Beth-Zachariabis Bet Ramta |
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offizinell und als nervenstärkendes Mittel geschätzt. Im Altertum stand die B. in einem so hohen Ruf, daß Antonius Musa ein besonderes Buch darüber schrieb und sie gegen 47 Krankheiten empfahl, wie auch nach Plinius jedes Haus, worin das Gewächs sich befand
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0890,
von Bibliomantiebis Bibliothek |
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und Plinius, teils die in Herculaneum ausgegrabene B. kennen. Die Aufsicht war nur Freigelassenen anvertraut. Im 4. Jahrh. soll es in Rom 29 öffentliche Bibliotheken gegeben haben, die von den vornehmen Römern fleißig besucht wurden. Wichtig
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0906,
von Bienenfalkbis Bienenfresser |
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. Frische Luft strömt ganz von selbst durch das Flugloch ein. Die fächelnden B. gaben seit Plinius zu der Fabel von der Thorwache der B. Veranlassung; wenn auch die am Flugloch fächelnden B. ankommende Räuber abwehren, so thun sie nur das, was jede
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0920,
Bier (nationalökonomische Bedeutung; Geschichtliches) |
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gar durch das Alter zu veredeln. Dies spanische Getränk, welches auch den Ligurern bekannt war, hieß nach Plinius Caella oder Cerea. Eine dritte Gruppe ursprünglich B. trinkender Völker, Phrygier und Thraker, gehört schon zu den Indoeuropäern. Schon
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0973,
Birnbaum |
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eine hochgeachtete Frucht. Plinius zählt 35 Sorten auf, von denen viele den Namen ihrer Heimat führten, woraus erhellt, daß die Römer den größten Teil derselben aus Griechenland, Ägypten, Karthago, Syrien, Alexandria und Numantia erhalten hatten
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0015,
Blei (Eigenschaften, Verwendung; Geschichtliches) |
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Nebenprodukt abfällt.
[Geschichtliches.] Das B. war als molybdos schon zu Homers Zeiten bekannt, wurde aber häufig mit Zinn (kassiteros) verwechselt. Erst Plinius unterschied es sicher als plumbum nigrum vom Zinn (plumbum album). Die Römer
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0016,
von Bleibis Bleichen |
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16
Blei - Bleichen.
Zeichen des Saturn. Dioskorides und Plinius kannten Bleioxyd, doch wurde dasselbe oft mit Bleiglanz verwechselt, und die verschiedenen Modifikationen desselben hielt man für verschiedene Körper. Bleiglasur wird zuerst im 13
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0050,
von Blumenmalereibis Blumensprache |
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wurden schon im Altertum dargestellt. Nach Plinius wurde der Gebrauch von Kränzen aus künstlichen Blumen um 350 v. Chr. aus Ägypten nach Griechenland eingeführt, und unter den römischen Kaisern trugen die Frauen parfümierte Blumen aus Papyrusrinde
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0221,
von Borkhausenbis Bormio |
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. Sie zerfällt in zwei durch eine Dünenkette verbundene Teile, das Ost- und Westland, und wird außer im O. von Dünen umschlossen. B. (das Fabaria des Drusus und Burchana des Plinius) war ursprünglich ca. 1000 qkm groß, wurde aber 1170 durch eine Sturmflut
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0259,
Botanik (bis zum Ende des 18. Jahrhunderts) |
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.
Die Naturgeschichte des Römers Plinius (23-79 n. Chr.) ist nur eine Zusammenstellung aus den Werken
der Alten. Die lange Zeit der Ausbreitung und Befestigung des Christentums war der Naturforschung
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0418,
Brief (das Briefschreiben sonst und jetzt; Geschichte der Brieflitteratur) |
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und die Nachwelt nicht nur mit den trefflichsten Mustern der Briefschreibekunst beschenkt, sondern auch mit edlen Persönlichkeiten bekannt gemacht haben. Die große Trias besteht aus Cicero, Plinius und Seneca. Unter dem Einfluß der gesunkenen Zeit leidend
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0510,
von Bruktererbis Brülow |
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Untergang Pompejis, nach der Schilderung des jüngern Plinius, ein durch schöne Charakterzeichnung und lebhaftes Kolorit ausgezeichnetes Gemälde (Eremitage zu Petersburg). Koloristisch wie durch das ungesuchte Hervorheben des rein Menschlichen ward
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0674,
von Burnierbis Burnouf |
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Tacitus (1827-33, 6 Bde.; zuletzt 1881) sowie die Textrezension und Übersetzung von Plinius' "Panegyricus" (1834, 3. Aufl. 1845).
2) Eugène, ausgezeichneter franz. Orientalist, Sohn des vorigen, geb. 1. April 1801 zu Paris, studierte anfangs
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0716,
von Cacio cavallobis Cadell |
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Rebe, abweichend von aller Analogie, in dieser sumpfigen und niedrigen Gegend wuchs. Derselbe war übrigens schon zu Plinius' Zeiten entartet.
Cäculus, italischer Heros, erzeugt durch einen Funken, der vom Herd (Vulkan) der Schwester der Divi Fratres
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0835,
von Caryophyllibis Caryota |
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habe, steht vereinzelt da. Die Chinesen kauten dagegen Gewürznelken schon im 3. Jahrh. v. Chr., um den Atem wohlriechend zu machen. In Europa werden sie zuerst von Plinius erwähnt, auch finden sie sich in einem Zolltarif der römischen Kaiser
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0844,
von Casertabis Caspari |
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mehr als 1000 Pränestiner und Etrusker von Perusia dem auf Rom vorrückenden Hannibal leisteten. In der Nähe täuschte Hannibal den Fabius durch die bekannte List mit den Rindern. Die Stadt wurde im Punischen Krieg arg mitgenommen und war schon zu Plinius
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0883,
von Cédillebis Cédule |
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Pflanzengruppe aus der Ordnung der Hesperiden, eine Unterfamilie der Meliaceen (s. d.) bildend. Zu ihnen gehört der in Südamerika einheimische Mahagonibaum (Swietenia Mahagoni), der das Mahagoniholz liefert.
Cedrium, nach Plinius Zedernharz, nach
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0946,
von Charenton le Pontbis Charette |
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schon 56 Jahre nach seiner Aufstellung durch ein Erdbeben oberhalb der Kniee abgebrochen. Plinius nennt die Trümmer gähnende Schlünde. Von C. befand sich auch ein kolossales Haupt auf dem römischen Kapitol, vom Konsul P. Lentulus dahin gestiftet
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0004,
China (Naturprodukte) |
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ist sehr verbreitet, die mächtigsten Lager kommen zusammen mit Steinkohle vor; nach Plinius bezog bereits der römische Markt das beste Eisen von den Serern. Eine große Menge Menschen findet jetzt wie im Altertum in den Eisenwerken von Schansi
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