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Rang | Fundstelle | |
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99% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0706,
von Regenzeitbis Reggio nell' Emilia |
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704
Regenzeit - Reggio nell' Emilia
Seiten) Borstenreihen. Die zwitterigen Geschlechts-
organeliegen irn9.bis 14.Segment; zurVegattungs-
zeit (Juni', Juli) bildet sich vom 29. bis 36. Ringel
eine Hautverdickung (Gürtel, ^lirtMiin
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74% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0659,
von Regenvogelbis Regesten |
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, Die Bildung der Ackererde durch die Thätigkeit der Würmer (deutsch, Stuttg. 1882).
Regenzeit, s. Regen, S. 651.
Regésten (Regesta, v. lat. regerere, eintragen, verzeichnen), Register, Katalog; insbesondere chronologisch geordnete
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0182,
Afrika (Klima. Pflanzenwelt) |
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° nördl. Br. zwischen Timbuktu und Massaua, wo eine mittlere
Jahrestemperatur von über 30°C. herrscht; und Hitzegrade von 50°C. im April und Mai vor Beginn der Regenzeit nicht selten, 37–40°C. zur
Mittagszeit sogar gewöhnlich sind. Von diesem
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0158,
Afrika (Klima) |
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. h. die Regenzeit setzt ein, wenn die Sonne ihren höchsten Stand erreicht hat, während in dem außertropischen Gebiet Afrikas beim niedrigsten Stande der Sonne Winterregen eintritt. Nur im Kalmengürtel hat A. in allen Monaten des Jahrs Regen, in allen
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0784,
Arabien (Bewässerung. Klima. Pflanzenwelt. Tierwelt) |
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Vollkommenheit gediehen. Tiefe Brunnen, Cisternen und trichterartige Reservoirs sammeln das Wasser, das in der Regenzeit in Strömen herabstürzt und in der heißen Jahreszeit schnell wieder verdunstet. Mit Hilfe der künstlichen Behälter vermag man jedoch
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0894,
Guayana (Bodenbeschreibung, Klima, Naturprodukte, Bevölkerung) |
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. der Caura und Caroni, beide zum Orinoko.
Das Klima Guayanas ist völlig äquatorial. Man unterscheidet an der Küste die kleine Regenzeit vom Dezember bis Februar, auf welche im März und April die kleine trockne Jahreszeit folgt, und die große Regenzeit
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0549,
von Kongonegerbis Kongostaat |
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, Pflanzen und Tierwelt . Das Klima der Küste und des untern Flußthals ist von dem der innern Hochfläche
verschieden. Am untern Kongo dauert die Regenzeit von Mitte Februar bis Anfang Mai und mit Unterbrechungen von Oktober bis Ende Dezember
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0046,
von Kalidüngerbis Kalifornien |
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seicht und versandet, zum größten Teil sogar nur in der Regenzeit vorhanden. Am bedeutendsten sind der bei Monterey mündende Salinas, der Santa Maria oder Gayama, Santa Inez und Santa Ana. 3) Das etwa 100000 qkm große Gebiet der Sierra Nevada, im O
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Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0185,
Fructus. Früchte |
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172
Fructus. Früchte.
Man sucht in den Wäldern Vorderindiens in einer Höhe von 800-1500 m Plätze auf, wo die Pflanze wächst. Hier werden die Bäume gefällt und der Boden gereinigt. Nach der Regenzeit sprossen die Pflanzen auf, der Boden
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Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0256,
Balsamum. Balsam |
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anderen Copaiferaarten durch Anreissen der Stämme gewonnen. Die Einsammlung beginnt sofort nach der Regenzeit und soll ein grosser Baum in wenigen Stunden 4-6 kg liefern. Er wird in Kanistern oder Fässern von 60 kg Inhalt exportirt. Je nach
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0469,
Amerika (Klima) |
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Mittelamerika und in Westindien folgen in vertikaler Richtung einander alle klimatischen Regionen bis zu der des ewigen Schnees. Die Regenzeiten stellen sich mit dem höchsten Sonnenstand ein, doch erhalten die östlichen Gehänge durch passatische
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0578,
von Anglisierenbis Angola |
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und die Qionguiaberge auf. Das Land ist reich bewässert. Zahlreiche in der Regenzeit anschwellende, in der trocknen Zeit sehr seicht werdende oder teilweise versiegende Ströme fließen vorherrschend in der Richtung von O. nach W. dem Atlantischen Ozean zu
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0% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0334,
Brasilien (Bewässerung, Klima, Bodenprodukte) |
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auf eine kurze Strecke die Grenze gegen Bolivia bildet. Die meisten brasilischen Ströme haben die Natur des Nils, indem sie hauptsächlich infolge der Regenzeit über ihren gewöhnlichen Stand (der Amazonenstrom bis 16 m hoch) anschwellen
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0886,
Peru (Tier- und Pflanzenwelt) |
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die höchsten Teile des Gebirges, am Westabhang von 3550 m, am Ostabhang von 4550 m an, umfaßt, ist wildes Gebirge mit kahlen Felsen, ewigem Schnee, einer Nachttemperatur von +2° im Winter (Regenzeit) und -7° im Sommer und einer Tagestemperatur
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0038,
Abessinien |
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gewöhnlich 8–10°C. zeigt, auf den höchsten
Stellen aber nicht selten unter den Gefrierpunkt fällt.
Die Regenzeit dauert in den tiefern Gegenden von April bis September, auf den Hochebenen Juli bis Oktober. In den südl. Landschaften giebt es zwei
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0318,
Borneo |
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mit 27,7° C., kältester der Dezember mit 26,7° C. Die größere südl. Hälfte von B. hat eine große Trocken- und eine Regenzeit, erstere von April bis November mit dem Nordost-Monsun. Der Norden hat zwei Trocken- und zwei Regenzeiten. B. gehört zu den
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0321,
von Borniertbis Bornu |
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, und der Mbulu, dessen Quellen im Wandalagebirge im Süden liegen, durchziehen auf größere Strecken das Land. Der Waube, in der Regenzeit tief
und reißend, schrumpft in der Trockenzeit zu einer Reihe von Sümpfen und Tümpeln zusammen; der Mbulu staut sich
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0438,
Brasilien (Klima) |
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in zwei Regenzeiten, einer größern und einer kleinern, zwischen denen Trockenzeiten eintreten. Von März bis August weht der Südostpassat, von September bis Februar nördl. und östl. Winde; im Südwesten treten die Pamperos, stürmische Winde des La
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0259,
Cholera |
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Eismeer, von Kalkutta bis Archangel vorkommen, sondern es sind die Regen- und die davon abhängenden Grundwasserverhältnisse. In Niederbengalen (Kalkutta), wo während der Regenzeit vom Mai bis Oktober etwa 150 cm Regen fallen, trifft das Maximum
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0544,
von Costa Cabralbis Costa-Rica |
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. Der Nordostpassat weht von November bis Februar, setzt dabei auf der atlantischen Seite Niederschläge ab, ist aber sonst trocken. Auf der Südwestseite herrscht dann Trockenzeit. Im März rückt der Kalmengürtel nach N. vor und es beginnt die Regenzeit
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0528,
von Guatemala (Stadt)bis Guayana |
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und
durchaus tropisch. Die Hitze steigt im Innern bis
auf über 50°, namentlich in fandigen Gegenden.
Größte Gleichmäßigkeit hoher Temperatur und starke
Feuchtigkeit sind bezeichnend. Es herrscht im In-
nern nur eine Regenzeit (Ende April bis
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0630,
von Korbflechtschulenbis Korduan |
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. Nomadenstämmen durchschweiften Steppenzone, welche die Grenze
gegen Darfur bildet, als eine leicht gewellte Sandfläche, die, in der trocknen Jahreszeit ganz dürr, in der Regenzeit sich mit üppiger
Grasvegetation bedeckt, unterbrochen
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 1028,
von Truttabis Tschadda |
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. von Greenwich, 240 m ü.d.M. und grenzt im NO. und O. an
Kanem, im S. an Bagirmi und Bornu, im W. an Bornu (s. die Karten:
Sahara und
Kamerun u.s.w. ). Er bedeckt gewöhnlich
eine Fläche von 27000, nach der Regenzeit 50000, zur trocknen
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Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0234,
Mineralogie: Allgemeines, Physiographie |
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222
Mineralogie: Allgemeines, Physiographie.
Glatteis
Graupeln
Hagel
Himmelsbedeckung
Hyetographische Karte
Nebel
Ochsenaugen
Paries
Rauchfrost
Regen
Regenzeit
Reif
Schloßen, s. Hagel
Schnee
Stratocumulus, s. Wolken
Thau
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0111,
von Chopinbis Church |
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in derselben Hütte wohnte, die einst das Obdach Alexander v. Humboldts gewesen war. Die Früchte dieser Reise waren die Bilder: der Cotopaxi, Regenzeit in den Tropenländern, der Chimborazo und namentlich das Herz der Anden, das, übergossen vom Zauber
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0035,
Abessinien (Bodenbeschreibung, Klima, Naturprodukte) |
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und gehört so dem Roten Meer an. In der trocknen Jahreszeit sind die Ströme
teilweise ohne Wasser, in der Regenzeit aber überfluten sie, oft furchtbare
Zerstörungen hervorbringend
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0152,
Afrika (Gewasser) |
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und kleine Strominseln einschließend, fließt er nach N., nur hier und da von höhern Ufern begrenzt, zur Regenzeit weit und breit die Niederungen überschwemmend. Etwa unter 9° nördl. Br., wo er sich östlich wendet, empfängt er links den weit aus dem
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0720,
Arabien (Bodengestaltung, Klima, Pflanzen- und Tierwelt) |
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und Landseen scheinen gänzlich zu fehlen; man kennt bloß tief eingeschnittene Thalrinnen (Wadis), die nur zur Regenzeit Wasser führen und dann monatelang trocken liegen. Die Küstenebene (Tehama) sowie auch der größte Teil des Innern sind wasserlos
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0148,
von Fernandez Guerra y Orbebis Fernando Po |
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, die Regenzeit dauert vom Januar bis Juni, die Mitteltemperatur beträgt 26° C.
Fernando Po (oder Póo), span. Insel an der westafrikanischen Küste, in der Bai von Biafra, Camerun gegenüber, bildet ein 43 km langes, 27 km breites Viereck
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0317,
von Fittribis Fitzinger |
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voraus hatte. Seinen Namen erhielt das Reich nach dem See F. oder Candie, in den von O. her der Batha fällt, ein zur Regenzeit bedeutender Strom, der sich aber später in eine Reihe von Pfützen verwandelt. Ebenso veränderlich sind Umfang
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0892,
von Gangbares Zeugbis Ganges |
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, berührt Benares, wo er in der trocknen Jahreszeit 426 m breit ist und eine Tiefe von 7½ m hat (in der Regenzeit das Doppelte) und in der Sekunde eine Wassermasse von 589 cbm entladet, und empfängt neben kleinern Zuflüssen (Tonsi, Gumti, Karmanasa) bei
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0178,
Java (Klima, Naturprodukte) |
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. Die Jahreszeiten hängen mit den regelmäßig wechselnden Monsunen zusammen. Die Regenzeit, in welcher der Wind von W. und NW. vorherrscht, dauert vom November bis April; sie beginnt meistens mit furchtbaren Gewittern und heißt der anhaltenden heftigen Regen halber
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0854,
von Lk.bis Llanquihue |
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. Die Regenzeit hindurch sind diese Ebenen dagegen weithin mit dem üppigsten, zuweilen mannshohen Graswuchs bedeckt. Diese Regenzeit beginnt in den L. Anfang oder Ende April; die Hitze nimmt während derselben bedeutend zu und steigt im Juli im Schatten
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0620,
Palästina (Bewässerung, Klima, Vegetation) |
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. Waldreich war das Westjordanland (von Teilen seines westlichen zum Mittelmeer sich senkenden Abfalles abgesehen) wohl nie, und darum sind auch seine Bäche nie viel wasserreicher gewesen als jetzt. In der Regenzeit tosende Gießbäche, trocknen sie schon
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0260,
Samoa |
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Vulkanen und meilenweit ausgedehnten schwarzen Lavafeldern. Noch 1866 stieg 2 Seemeilen von Olosenga aus der See ein dichter Aschenregen zu einer Höhe von 900 m auf. Das Klima ist ein sehr gleichmäßiges. Man kennt zwei Jahreszeiten: die Regenzeit
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0082,
Venezuela (geographisch-statistisch) |
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die Regenzeit auf Mai bis Oktober, während im Gebirge zwar in allen Monaten Regen fällt, aber doch eine eigentliche, auf die Monate Juni bis November sich erstreckende Regenzeit sich geltend macht. Im allgemeinen ist das Klima in V. nicht ungesund zu
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0560,
Westindien (Klima , Naturprodukte, Bevölkerung) |
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Herrlichkeit. Um die Mitte des Augusts hören die erquickenden Seewinde auf zu wehen, die Hitze steigt bis zu einer unerträglichen Höhe. Die zweite, längere Regenzeit beginnt Ende August und wird am stärksten im Oktober. Die mittlere Regenmasse beträgt 1630 mm
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0246,
Deutsch-Ostafrika (physische Verhältnisse, Naturerzeugnisse) |
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Austritt in den Ozean meist in zahlreiche Arme, welche sehr ansehnliche, mit Mangrovewaldungen bedeckte Deltas bilden und in der Regenzeit rasch weit und breit ihre Ufer überschwemmen. Weiter nach dem Innern zu hebt sich das Land terrassenförmig
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0251,
von Deutsch Ostafrikabis Deutsch-Südwestafrika |
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gesund. Doch fehlt es nicht gänzlich an Niederschlägen; heftige Gewitterregen im Sommer sind im Innern nicht selten, nehmen aber von N. nach S. ab; das Küstengebiet hat Winterregen. Die Gegenden am Cubango und Tschobe sind zur Regenzeit
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0181,
Afrika (Gewässer) |
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Abfluß hat, aber dennoch süßes Wasser enthält; östlich davon der
viel kleinere Fitri, in den der Batha mündet; südlich vom Tsad der von Vogel entdeckte, zwischen Schari und Binue gelegene Tuburisumpf, der in der
Regenzeit zum See wird; der Tsana
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0515,
Amerika (Klima. Mineralien. Pflanzenwelt) |
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die zur Regenzeit noch vermehrten Bifurkationen; so ist nicht nur die Wasserscheide zwischen einzelnen arktischen Flußsystemen unbestimmt, sondern in Südamerika bildet der Casiquiare eine natürliche Stromverbindung zwischen dem Orinoco und dem Rio
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0019,
von Ataratebis Atellanen |
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sich nach W. hin weite Grasebenen mit dornigen Mimosen, reich an Gazellen und Hyänen. In der
Regenzeit schießt ein rohrartiges Gras mannshoch auf, das nach dem Abtrocknen abgebrannt wird, um hier und da der Durrha Platz zu machen. An der
nördl
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0311,
von Bakelbis Baker (Sir Samuel White) |
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Platz besonders 1859 und 1886 viel gekämpft. Seit Sept. 1854 besteht zwischen B. und St. Louis während der Regenzeit (Juni bis Mitte Oktober)
regelmäßige Dampfschiffahrt. Die Umgegend liefert Datteln, Mais, Reis, Schlachtvieh, Elfenbein
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0478,
von Bray (Otto Camillus Hugo, Graf von Bray-Steinburg)bis Brazza |
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mit Baumwollpflanzungen bedeckt. In der Regenzeit des Frühlings gehen die Dampfer
bis Washington, in den übrigen Jahreszeiten aber nur bis Columbia hinauf; 7 km oberhalb San Felipe verursachen Kiesbänke starke Stromschnellen. Bei
Velasco, 90 km im SW
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0016,
von Cayapo (Indianerstamm)bis Cazalès |
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,
in der Regenzeit sehr feucht und leidet sehr von
quälenden Insekten. - 2) Hauptstadt von Franzö-
sisch-Guayana und einzige Stadt der Kolonie, auf
der Nordwestseite der Insel C., wird auf der See-
seite durch starke Werke, auf der Landseite
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0222,
Deutsch-Ostafrika |
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, der Urigisee in Karagwe (s. d.) und der Ritwa oder
Leopoldsee (s. d.) zwischen dem Tanganika und Njassa.
Klima . Das Klima von D. ist tropisch. Im Küstengebiet giebt es zwei Regenzeiten: die erste von Mitte März bis Ende Mai,
die zweite
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0883,
von Jauribis Java |
Öffnen |
. Im allgemeinen
herrscht eine Trockenzeit von April bis November
mit dem Südost-Monsun. In Batavia und Buiten-
zorg beginnt die Regenzeit im November, in Banju-
wangi erst Ende Dezember. In Batavia fallen
jährlich 1868 mm Regen, in Buitenzorg
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0484,
von Koinvestiturbis Kokarde |
Öffnen |
geschieht am besten durch Samen, die kurz vor der Regenzeit, dem besten Zeitpunkte für die Aussaat, geerntet werden. Die Samen werden auf ein humusreiches, gut zerkleinertes, durch ein Matten- oder Blätterdach gedecktes Beet gesät, nur wenig eingedrückt
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0040,
von Mozaraberbis Mozart |
Öffnen |
und 0, 5 m tief, wird
er zur Regenzeit ein reißender Strom von 2000 bis 3000 m Breite. Er mündet mit einem Ästuar von 20 km Ausdehnung südlich von Sofala. Das
Klima des Landes wechselt zwischen ungeheurer Hitze und rasch eintretender
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0751,
Ostindien (Vorderindien) |
Öffnen |
und September die Regenzeit herrscht, hat die entgegengesetzte Küste von Koromandel ihre trockne, heitere Jahreszeit. Nur langsam schieben sich nach und nach die Wolkenmassen über die Westghat weg, und dann beginnen die Regen auf dem Plateau des Dekan
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0292,
von San Sebastian de Gomerabis Sansibar |
Öffnen |
weiß. Dennoch wirkt es auf den
Europäer erschlaffend. Es giebt zwei Regenzeiten: die erste dauert von Mitte März bis Ende Mai; die zweite von Mitte Oktober bis Mitte Dezember. Der April
ist der feuchteste, der August der trockenste Monat
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0858,
von Senegalgummibis Senegambien |
Öffnen |
. ist schiffbar für Dampfer bis Kayes, aber nur während der Regenzeit, von Juni bis Mitte
Oktober. Während der darauffolgenden Trockenzeit ist er nur schiffbar bis Mafu oberhalb Podor (400 km von St. Louis); für ganz flache Schleppschiffe noch bis
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0964,
von Sierra Leonebis Sierra Morena |
Öffnen |
. Sie wird im O. durch das Zusammenfließen zweier Flüsse während der Regenzeit vom Festland
nahezu abgeschnitten. Im S. schließen sich unmittelbar an die Banana-Inseln (s. d.) und in einer Entfernung von 45 km die Insel Scherboro
mit (1880) 4300 E
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0044,
Somalland |
Öffnen |
Kreidemeers, überaus reich an Ammoniten, bestehen. Im ganzen ist das östlich gelegene Binnenland wasserlos; nur zur Regenzeit füllen sich die vom
Randgebirge ausgehenden Rinnsale mit fließendem Wasser. Dagegen sind stets wasserreich:
1) der Webi
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0593,
von Tajo (in der Jägersprache)bis Takovo-Orden |
Öffnen |
8100 qkm groß mit 38000 E., ist ein reines Steppenland mit niederm Akaziengebüsch und einem rohrartigen
Grase, welches in der Regenzeit emporwächst und dann von den Schukurieh- und Hadendoa-Arabern abgebrannt wird, um in der Regenzeit
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Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0293,
von Darányibis Dardanellen |
Öffnen |
bilden. Nur ein größerer See existiert, der Tal Barailā (zur Regenzeit 50 qkm). Das Klima ist trocken, meist mild und gesund; doch kommen
beständig Fieber vor. Die Cholera tritt alle 4–5 Jahre auf. Haupternten: Reis, Leinsaat, Indigopflanze, Senf
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Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0324,
von Deutsch-Nordische Lloydbahnbis Deutsch-Ostafrika |
Öffnen |
Regen der großen Regenzeit und die später im Ok-
tober und November fallenden kleinen Regenschauer
die Entwicklung immergrüner Buschhölzer und Sträu-
cher; aber landeinwärts verkürzt sich die Regenzeit
bis zum Bereich der Hochgebirge
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0566,
Tabak |
Öffnen |
, in den zur Regenzeit der Überschwemmung ausgesetzten humusreichen Flußthälern; die Pflanzbeete, Semilleros, liegen höher; im September, nach der Regenzeit, erfolgt das Auspflanzen, von Januar bis März die Ernte. -
Für Europa ist die Düngung
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0519,
von Malaiische Rassebis Malaio-Polynesische Sprachen |
Öffnen |
von April bis November, eine Regenzeit von Dezember bis März. Im N. des M. A. findet man jedoch schon zwei Trocken- und zwei Regenzeiten.
Die Flora erzeugt die feinsten und kostbarsten Gewürze, eine Unzahl der edelsten Früchte, unter denen die des
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0843,
Mexiko (Föderativrepublik) |
Öffnen |
wechselndes Volumen, so daß sie nur zu Bewässerungszwecken dienen können, während sie in der Regenzeit vielfach furchtbare Verwüstungen anrichten. Weite Gebiete des Innern besitzen keinen natürlichen Abfluß zum Meere, und auch dem Hochthale
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0% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0024,
von Elfenbeinmassebis Elfsborgs-Län |
Öffnen |
-Bassam einen für Seeschiffe günstigen Zugang. Ein paar Tagereisen landeinwärts hört jede Kenntnis des Landes auf. Drei Ströme fließen aus dem Innern der Küste zu: der in der Regenzeit ungemein reißende Komoe oder Akba, der Bia (Songan) und Tanno
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0398,
von D'accordbis Dach |
Öffnen |
398
D'accord - Dach.
putra, von Goalundo ab vom Ganges, im O. von der Megna, im N. vom Distrikt Meimensingh begrenzt. Während der Regenzeit stark überflutet, so daß die Gegend auf weiten Strecken als meerartiger See erscheint, welchen
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0086,
von Neuirlandbis Neukaledonien |
Öffnen |
) weht der Passat aus SO., welchem die Ostküste die größere Feuchtigkeit und üppigere Vegetation verdankt; in der heißern Regenzeit herrschen überwiegend Westwinde. Die Ostküste eignet sich zu tropischen Kulturen, die Westküste ist dem Anbau
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0989,
von Simultanbeobachtungenbis Sincora |
Öffnen |
Jahreszeit fast vegetationslose, in der Regenzeit mit dem schönsten Grün bekleidete Küstenebene, einen höhern und fruchtbaren Landstrich mit schönen Hochebenen in der Mitte des Landes und einen gebirgigen Teil gegen die Nordostgrenze hin, bestehend
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0549,
von Dryophidaebis Dschafna |
Öffnen |
. Die stark bevölkerte Umgebung befindet sich in vortrefflichem Kulturzustande. In der Nähe sind mehrere kleine Seen und künstliche Teiche, die während der Regenzeit mächtig anschwellen und hierdurch der Stadt in militär. Hinsicht besondere Stärke
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0939,
Flüsse |
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in Tropenländern, zur Regenzeit
ganz überschwemmt, so daß die Wasserscheidung zeitweilig gänzlich aufgehoben ist. Es giebt aber auch konstante
Verwirrungen zweier Flußgebiete, indem innerhalb einer Plattebene zwei F. nahe beieinander fließen und bei
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0003,
von Kbis Kaas |
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.
Kaama , s. Hartebeest .
Kaarta , Landschaft in Afrika, bildet den südlichen bergigen Teil der Sahara, der an den Mittellauf des Senegal herantritt. Die
wenigen Flüsse haben zur Regenzeit etwas Wasser. Nur der östl. Teil besitzt
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0633,
von Koreastraßebis Korfu |
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als Winterstation in Aufnahme, wird aber durch das Auftreten der Malaria sehr benachteiligt. Die Mitteltemperatur des Jahres beträgt 17,71° C.; die Niederschlagsmenge 1280 mm. Die Regenzeit dauert von
^[Abb. Korfu und das alte Korkyra (Situationsplan
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0704,
von Regensburger Interimbis Regenverteilung |
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eines Ortes abhängig. Die Verteilung in der Jahresperiode ist in vielen Gegenden der Erde so charakteristisch, daß man von einer Regenzeit spricht. An andern Orten fällt der Regen durch das ganze Jahr hindurch nahezu gleich häufig und gleich verteilt
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0478,
von Salmiakbis Salpeter |
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Ostindien, namentlich in Bengalen und auf Ceylon, ist der Erdboden ganzer Gegenden förmlich mit S., und zwar wirklichem Kalisalz, imprägniert. Wenn nach Aufhören der Regenzeit die heiße Sonne die Oberfläche abtrocknet und dadurch immer neue Mengen
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0501,
von Unknownbis Unknown |
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.
Das Platzen der Kohlköpfe hat meistens seinen Grund darin, daß auf eine längere Zeit trockenen Wetters, während dessen die Vegetation einen Abschluß bekam, wieder eine Regenzeit folgte, welche die Pflanze wieder zu neuem Wuchse anregte und die inneren
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0081,
von Achäischer Bundbis Achalzych |
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1927 m hoch erhebt und seine Abhänge fächerförmig gegen N. bis ans Meer ausbreitet. Von den Gebirgsabhängen
stürzen zahlreiche, aber meist nur zur Regenzeit Wasser führende Bäche herunter, die ihre Geschiebe an den
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0151,
Afrika (Gewässer) |
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bestehenden Boden gebildet wird, der im Sommer zur Festigkeit der Ziegel ausdorrt und wenige Meter unter der Oberfläche festes Gestein birgt. Wenige Tage nach einem Regenfall und namentlich in der Regenzeit keimen alle die unzähligen Zwiebelgewächse
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0163,
Afrika (Bevölkerung) |
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; von S. her wandern gegen N. solche Vögel, welche der Regenzeit ausweichen.
Die Erhebung über den Meeresspiegel hat auf die Fauna einen wesentlichen Einfluß. In Abessinien z. B. steigen, wie erwähnt, die tropischen Floraformen hoch hinauf, und ihnen
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0167,
Afrika (Bevölkerung) |
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Regenzeit das Feld, wenigstens durch Weiber und Kinder. Dies sind die Bewohner der Wüsten und Steppen. Ein großer Teil der Bevölkerung lebt aber von Ackerbau, der oft mit Viehzucht verbunden wird. Es sind meist friedfertige Völker, die mit den Nachbarn
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0348,
Algerien (Klima, Bevölkerung) |
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unbedeutend, ebenso trifft man nur ausnahmsweise auf Eis. Sogleich nach der Regenzeit beginnt der Frühling, während dessen die Vegetation sich in ihrer ganzen Üppigkeit entfaltet. In dieser Jahreszeit ist der Gesundheitszustand der europäischen
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0350,
Algerien (Produkte, Handel und Industrie) |
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die treffliche Naturbeschaffenheit des Waldbodens erwarten ließe. Es sind hieran vornehmlich die Verwüstungen schuld, welche die Araber dadurch in den Wäldern anrichten, daß sie, um ihrem Vieh ein wenig Weide zu verschaffen, vor der Regenzeit ungeheure
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0381,
von Alligatorbis Allioli |
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, Nordbrasilien, Bolivia, Ecuador und Nordperu, wandert jährlich mit dem Gang der Überschwemmungen, vergräbt sich beim Austrocknen isolierter Lagunen in den Schlamm bis zur nächsten Regenzeit, während er an andern Orten das ganze Jahr hindurch thätig bleibt
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0444,
Amazonenstrom |
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mittlern Stande. Die Schwellen beginnen im Januar und erreichen im Juni den höchsten Punkt; sie fallen also mit der Regenzeit der südlichen Zuflüsse des Stroms zusammen, während die nördlichen Zuflüsse dann wasserarm sind und durch die Anschwellung des
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0461,
Amerika (Bewässerung) |
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, daß zur Regenzeit die Gewässer des einen Beckens in die des andern überfließen, ja selbst, wie zwischen dem Becken des Amazonenstroms und dem des Orinoko, eine fortwährende Wasserverbindung durch eine Bifurkation stattfindet. Es sind im ganzen fünf
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0471,
Amerika (Pflanzenwelt) |
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Steppen vertreten, sind in der Regenzeit das Bild überschwenglicher Fruchtbarkeit und außer Gräsern mit andern Pflanzen der verschiedensten Art bedeckt. In den undurchdringlichen Urwäldern sind die Bäume und Sträucher nur in einzelnen kleinen Partien
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0516,
von Amtszeichenbis Amu Darja |
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in Britisch-Guayana in Südamerika, auf einem Plateau zwischen den Flüssen Rupununi und Tokutu, der in der Regenzeit weithin das Land überschwemmt, während der trocknen Jahreszeit aber auf einen sehr geringen Umfang zusammenschrumpft. Die Gegend, in welcher
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0545,
von Andamanenbis Andelys |
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Schweine, Affen, Eichhörnchen und Ratten; Vögel sind zahlreicher vertreten, ganz besonders verschiedenartig sind aber die Meertiere. Das Klima ist sehr feucht (3022 mm Niederschläge); vom Mai bis November herrschen der Südwestmonsun und die Regenzeit
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0722,
Arabien (die einzelnen Gebiete) |
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und sich hier entladen. Der Eintritt der Regenzeit ist regelmäßig und sicherer als in Jemen; sie dauert vom Oktober bis zum März, in welcher Periode es monatlich 3-4 Tage regnet. Gleichwohl sind die Berghöhen, mit Ausnahme des Dschebel Achdar, waldlos
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0791,
Argentinische Republik (Geographisches) |
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herrscht das Tropenklima; die Regenzeit fällt hier in die Sommerzeit, während der Winter ganz regenlos ist. Die südlichsten Striche reichen bereits in die antarktische Zone; in der Küstenregion herrscht ein mildes Küstenklima mit verhältnismäßig
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0900,
von Aschaffitbis Aschanti |
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italienischen entsprechend. Zweimal im Jahr, Ende Mai und Ende Oktober, ist Regenzeit, in welcher häufige Gewitter mit Hagelschauern vorkommen. Die nutzbarsten Bäume der Wälder sind Palmen, Gummibäume, zwei Arten von Baumwollbäumen; daneben
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0921,
Asien (Pflanzen- und Tierwelt) |
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Kühlung; die weiten an die See hingestreckten Flachländer dagegen werden von den Monsunen in der Regenzeit erquickt. Der Niederschlag der tropischen Sommerregen hält mit europäischen Verhältnissen keinen Vergleich aus; zu Tscherrapundschi
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0951,
von Aspraspitiabis Assam |
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Jahrestemperatur ist 23° C.; im Winter ist die Witterung verhältnismäßig kühl (16°) und für die Europäer angenehm. Die Regenzeit beginnt schon im März, statt im Juni wie im übrigen Indien; Nebel
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0990,
von Atalik Ghazibis Ateliers nationaux |
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, heißt zuerst Gandowa, dann Goang und schließlich A. Er hat im wesentlichen eine Richtung von SO. nach NW., ist nur zur Regenzeit, vom Juli an, ein bedeutender Strom, liegt aber mehrere Monate im Jahr bis auf wenige Pfützen trocken, in denen sich dann
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0007,
von Atlasbis Atmometer |
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das Gebirge und die Niederungen verbreiten; das so bewässerte fruchtbare Land heißt Tell (s. d.). Eine besondere Eigentümlichkeit des östlichen (algerischen und tunesischen) A. sind muldenförmige Einsenkungen, die sogen. Schotts (s. d.), welche zur Regenzeit
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0375,
von Baritonbis Barkarolen |
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Einsiedler. Das Land, in der Regenzeit (Juli bis September) reichlich bewässert, eignet sich trefflich zum Anbau von Getreide und Baumwolle, ist aber öde und menschenarm; nur wenige Stämme der Beni Amer wohnen im N. Barka, ein 450-520 km langer
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0446,
von Bateaubis Bath-Kol |
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, der Botheka, sind zur Regenzeit ansehnliche Flüsse, in der trocknen Jahreszeit dagegen wasserlose, sandige Wadis.
Bathgate (spr. bathgeht), Stadt in Linlithgowshire (Schottland) mit (1881) 4887 Einw., welche Kohlen- und Eisenbergbau
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0675,
von Beltramobis Belutschistan |
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im Gebirge norditalienischen Sommer, heftige Stürme in der Regenzeit, kalte Winter und geringe wässerige Niederschläge; auf den Steppen und Wüsten herrscht trocknes kontinentales Klima, zeitweise mit allen Schrecken der Wüste. Der Ackerbau ist durchweg
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0690,
von Bengbis Bengalen |
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, das Wetter dabei veränderlich und infolgedessen ungesund. Die Regenzeit beginnt Mitte Juni; vorherrschend ist dabei Ostwind, dann schwellen die Flüsse, und große Überflutung tritt ein. Das untere B. ist in dieser Zeit auf Strecken von 150 km Länge, 45-60 km
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0747,
von Bergteerbis Bericht |
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, in einem oder einigen Tagen, bald erst in einigen Wochen oder selbst Monaten. Dieselbe wird begünstigt vornehmlich durch die bei der Regenzeit herrschende kalte, feuchte Luft, auffallende Witterungsveränderung, namentlich zur Zeit des Aufhörens des
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0960,
von Binsenbis Biographie |
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westwärts und vereinigt sich 206 m ü. M. mit dem aus S. kommenden reißenden und wasserreichen Faro (der Hauptfluß ist hier 1000, der Nebenfluß 700 m breit); am rechten Ufer nimmt er den Gongola, Kadera und Ssungo auf. In der Regenzeit steigt das bei
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0072,
Blutegel |
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., ein 3-20 mm langer Landblutegel, findet sich zur Regenzeit überall in Ceylon, mitunter in ungeheuern Schwärmen, und lebt auf der Erde, im Gebüsch und auf Bäumen. Er bewegt sich mit großer Geschwindigkeit, wirft sich aus dem Gras auf seine Opfer
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0129,
von Bogorodskbis Bogs |
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; die Regenzeit tritt zweimal ein, dauert aber nur zwei Monate. Die Bevölkerung zählt etwa 8000 Köpfe. Die B. sind schön gebaut, haben lebendige Gesichtszüge, reiches, etwas krauses und grobes Haar und eine gelbe bis dunkelbraune Hautfarbe. Der Ackerbau
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0165,
Bolivia (Grenzen, Gebirge, Flüsse) |
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eine wasserlose, unfruchtbare Wüste (los desertos de Lipes). Das Wasser ist in dem mit Salz geschwängerten Boden dieser Wüsten salzig; die von den Bergen fließenden Ströme versiegen bald im Sand oder enden in großen Becken, die nur zur Regenzeit
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0166,
Bolivia (Klima, Bevölkerung) |
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eine Trocken- und eine Regenzeit, von denen die letztere im Durchschnitt vom November bis März dauert.
Die Valles sind die unter 3500 m hoch liegenden Thäler in dem östlichen Stufenland von B. bis 1600 m herab. Hier wird das Klima mit der größern
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