Ergebnisse für Ihre Suche
Ihre Suche nach Rinder â…
hat nach 1 Millisekunden 1129 Ergebnisse
geliefert (maximal 100 werden angezeigt). Die Ergebnisse werden nach ihrer Relevanz
sortiert angezeigt.
Oder meinten Sie 'Rinder.'?
Rang | Fundstelle | |
---|---|---|
3% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0103,
Radices. Wurzeln |
Öffnen |
die bei uns vorgeschriebene Waare. Sie besteht aus grossen, nach unten stark verästelten Wurzelstücken (oft noch mit starken Stammstücken), mit rissiger, dunkelbrauner, faseriger Rinde. Auf dem Querschnitt ist die Rinde heller rothbraun, das Holz
|
||
3% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0129,
Cortices. Rinden |
Öffnen |
.
Sálix purpúrea, S. frágilis, S. rubra u. A. Salicinéae. Europa.
Die Rinde der jüngeren Zweige; bandartige Streifen, zäh, biegsam, aussen glatt, glänzend, grünlichgrau mit zerstreuten Korkwarzen, innen glatt, gelblich bis hell zimmtbraun. Geschmack
|
||
3% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0125,
Cortices. Rinden |
Öffnen |
. chinae Guajaquil u. a. m.
Rothe Rinden. Von den amerikanischen rothen Chinarinden kommt jetzt fast gar nichts mehr in den Handel; hierher gehörte früher die so hochgeschätzte Cort. chinae Peruvianus in oft sehr derben Stammrindenstücken, auch Cort
|
||
2% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Tafeln:
Seite 0879a,
Campanulinen. |
Öffnen |
Blüte,
b desgl. im Durchschnitt
c Früchtchen.
Luffa cylindrica ( Netzgurke );
a Frucht , an welcher durch teilweises Entfernen
der Rinde das Gefäfs^[Gefäß ] bündelnetz
|
||
2% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0452,
von Ratanhiawurzelbis Rauchwaren |
Öffnen |
Krameria triandra, eines niedern, sparig ästigen Strauches. Es sind große, bis 18 cm lange und 4½ cm dicke, knorrige und sehr harte Hauptwurzeln, nach unten in viele dünnere, hin und her gebogene, bis 3 dcm lange federkieldicke Äste geteilt. Die Rinde
|
||
2% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0260,
Balsamum. Balsam |
Öffnen |
schwarz.
Bálsamum styrácis oder Styrax líquidus.
Styrax oder Storax.
Liquidámber orientále. Balsamiflúae. Kleinasien, Syrien.
Wird aus der inneren, zerkleinerten Rinde des sehr grossen Baumes durch Auskochen mit Wasser und nachheriges Auspressen
|
||
2% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0065,
Theoretisches über die Hauptorgane der Phanerogamen-Pflanzen |
Öffnen |
Bittersüssstengel (Stipes dulcamara e). Schematische Figur. m Mark, l Holz, c Rinde, a Aussenrinde, i Innenrinde, d Markscheide, k Kambiumring. 10 fach vergröss.]
^[Abb:Fig. 21. Schematische Figur eines einjährigen Dikotyledonengewächses. m Mark, r m
|
||
2% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0218,
von Chinagrünbis Chinarinde |
Öffnen |
verbunden, hat 8000 E. und ansehnlichen Handel.
Chinarinde , kurz China , auch Fieberrinde ,
peruvianische Rinde ( Cortex Chinae , Cortex peruvianus )
und Cascarilla
|
||
2% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0444,
von Quarkbis Quecksilber |
Öffnen |
, schmutzig grauen und schwarzfleckigen Rinde. Das Holz ist geruchlos, gelblich, dicht und fast ohne Poren, mit sehr feinen Markstrahlen.
Das Quassienholz von Jamaika kommt von dem viel großartiger sich entwickelnden schlanken Waldbaume Picrasma
|
||
2% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0024,
von Chinaäpfelbis Chinarinden |
Öffnen |
der B. niyea, unter Ramé die Faser der B. tenacissima; doch werden diese Fasern sehr häufig miteinander verwechselt. Die Gewinnung der Faser erfolgt in verschiedener Weise. In China werden die entblätterten Stengel durch Schaben von der äußern Rinde
|
||
2% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0102,
Radices. Wurzeln |
Öffnen |
süsslich, hinterher kratzend.
Bestandtheile. Fettes Oel, Mannit, ein dem Glycyrrhizin ähnlicher Stoff etc.
Anwendung. Nur in der Volksmedizin gegen Halsleiden.
Rádices pyréthri.
Bertramwurzeln, Zahnwurzeln.
Anacýclus officinárum. A pyréthrum
|
||
2% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0121,
Cortices. Rinden |
Öffnen |
108
Cortices. Rinden.
winnung der Rinde ist dieselbe wie beim echten Zimmt, nur wird auf das Abschaben weit weniger Sorgfalt verwendet. Die Röhren sind einfach, sehr verschieden lang (bis zu 50 oder 60 cm), bis fingerdick, die Dicke der Rinde
|
||
2% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0082,
Radices. Wurzeln |
Öffnen |
, mehrköpfig mit braunrother, leicht abblätternder Rinde. Das Wurzelholz zäh, weisslich. Da der Farbstoff nur in der Rinde enthalten, sind zu sehr abgeblätterte Wurzeln zu verwerfen.
Bestandtheile. Alkannin, rother, harzartiger Farbstoff, in Wasser
|
||
2% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0613,
von Weidenrindebis Wein |
Öffnen |
= 219000
Korbflechtwaren 16422 = 4138000
: 43052 = 4574000
- Zoll: W., Flechtweiden, auch gespaltene, ungeschälte Nr. 13 c 2, geschälte Nr. 13 d des Tarifs im Anh.
Weidenrinde (cortex salicis). Die Rinde verschiedner Arten von Weiden bildet
|
||
2% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0878,
von Rindenbrandbis Rinderhäute |
Öffnen |
. 8, S. 606 a) und Nieren.
Rindentrocknis, s. Rindenbrand.
Rinder (üovwae), Unterfamilie der Wieder-
käuer ff. d.), von großem, starkem Körperbau, mit
nach außen gewendeten, wenigstens im vordern
Ende vollrunden Hörnern
|
||
2% |
Drogisten →
Erster Theil →
Farbwaaren:
Seite 0682,
A. Farbwaaren für die Färberei |
Öffnen |
669
A. Farbwaaren für die Färberei.
etwaiger Gehalt von Zinnober oder Chromroth, lassen sich hierbei erkennen.
Eine geringere Sorte Carmin stellen die sog. Carminlacke dar, die unter dem Namen Florentiner-, Wiener- und Berliner Lack in den
|
||
2% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0360,
von Eichenrindenlausbis Eichhorn |
Öffnen |
360
Eichenrindenlaus - Eichhorn.
beste aber soll die englische sein, dann folgen die des Moselgebiets, des Rheingaues, Saargebirges und Odenwaldes. Bei der Ernte ist die Rinde vor Beschädigung sorgfältig zu schützen. In bergigen Gegenden
|
||
2% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0435,
Bast |
Öffnen |
, zähen und festen Zellen mit äußerst stark verdickten Membranen, den echten Bastfasern (Fig. a u. b), begleitet. In der Regel liegen sie auf der Grenze zwischen Weichbast und Rinde. Diese Bastfasern sind entweder die einzigen dieser Art, oder es treten
|
||
2% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Tafeln:
Seite 1016a,
Zuchtwahl. I: Nachahmende Zuchtwahl. |
Öffnen |
. Rinde nachahmend: 4. Boarmia crepuscularia. Flechten nachahmend: 5. Lithinus Hildebrand. Vogelexkrement nachahmend: 6. Penthina cupreana. Dornauswüchse nachahmend: 7. Smilia inflata; a von der Seite, b von oben. Stechende Hautflügler nachahmende
|
||
2% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0001,
von Aalbis Abfälle |
Öffnen |
1
A.
Aal (fr. anguille, engl. eel). Von diesem zur Familie der Muränen
gehörigen schlangenförmigen Fische hat man zwei Arten
|
||
2% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0880,
Rindviehzucht |
Öffnen |
Etammrassen zurück. Diese
sind: 1) das Hrrind (No8 primiZLninZ); 2) das
breitstirnigeRind(V08i'i'0iit03u3);3)daskurz-
hornige Rind (Lo8 di-Hc1i^c6i-08). Auf Grund
von Sckädelmessungen hat Wilckens (s. d.) noch eine
vierte Rasse, das ku r z k o p fi g e
|
||
2% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0087,
von Conchininbis Culilabanrinde |
Öffnen |
Alkaloid ist, das allerdings im Handel nicht vorkommt.
Confections heißen gebrauchfertige Bekleidungsgegenstände,
speziell im Fache der Weißwaren. - S. Tarif Nr. 18 a bis e
|
||
1% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0169,
von Affenbrotbaumbis Affidavit |
Öffnen |
167
Affenbrotbaum - Affidavit
Die A. der Neuen Welt oder Plattnasen (Simiae platyrrhinae, s. die Tafel: Affen der Neuen Welt) haben 36 Zähne, eine breite Nasenscheidewand, stets einen langen Schwanz und sind ohne Backentaschen
|
||
1% |
Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0288,
Landwirtschaft: Thierzucht. Biographien. Gärtnerei |
Öffnen |
*
Schlachtgewicht, s. Mast
Thierzucht, s. Viehzucht
Vollblut, s. Viehzucht
Zootechnik
Zucht
Rindvieh.
Rind
Ferse
Kalb
Kalbe
Kolb
Milchwirtschaft
Molkereigenossenschaften, s. Milchwirtschaft
Ochs, s. Rind
Rindvieh, s. Rind
Shorthornrind, s. Rind
|
||
1% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0232,
Veredelung |
Öffnen |
ist bei zu stark vorgeschrittener Vegetation erfolglos und sollte stets beendigt sein, wenn der erste Trieb beginnt.
3) Das Pfropfen und zwar zunächst a. in die Rinde (Pelzen) findet man meist in der Gefolgschaft der Okulation aufs schlafende Auge
|
||
1% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0133,
von Cinchonaceenbis Cinchonin |
Öffnen |
. Calisaya, 29,000 graue Rinden liefernde Arten, im ganzen 1,123,000 Stück. Hakgalla hatte 1865 über 500,000, Dardschiling und Rungbee 1866 über 300,000 Stück. Außerdem aber sind schon Hunderttausende von jungen Chinabäumchen an Private abgegeben worden
|
||
1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0072,
von Cacholonbis Calabarbohne |
Öffnen |
Stoffe gibt es eine Menge, wie Mastix, Myrrhen, ätherische Öle,
Gewürzpulver, Veilchenwurzel, Vanille, Holzkohle u. v. a. - Zollfrei.
Cadeöl (lat. Oleum Cadinum ,
O
|
||
1% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0511,
von Tannenbergbis Tannenhäher |
Öffnen |
nicht geeignet. A. venusta Dougl., in Kalifornien, mit brauner Rinde, weit herabhängenden untern und unregelmäßig abstehenden obern Ästen, zugespitzten Nadeln und dreilappigen, sehr lang zugespitzten Deckblättern, wird über 30 m hoch und bei uns
|
||
1% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0159,
von Gerberwollebis Gerbsäuren |
Öffnen |
, von welchen verschiedene Teile zur Bereitung des Leders benutzt werden, stehen in erster Linie unsre Eichen, die Winter- oder Traubeneiche (Quercus sessiliflora Sm.) und die Sommer- oder Stieleiche (Q. pedunculata Ehrh.), deren Rinde im westlichen
|
||
1% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0845,
von Tierkreislichtbis Tiersage |
Öffnen |
, Mützel (wilde Tiere); in Düsseldorf: Kröner (Wild); in München: die Adam, Vater und Söhne, J. A. Klein (Pferde), Fr. Voltz (Kühe), Baisch, Gebler (Schafe), Mali (Rinder und Schafe); in Wien: T. Schmidtson (Pferde), Pausinger (Wild), Julius Blaas
|
||
1% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0073,
von Abzeichen, politischebis Acacia |
Öffnen |
die Rinde von
A. Catechu zum Gerben.
A. Senegal Willd.
( A. Verek Guill. et Perrot. ,
Haschab , Verek ), ein 6 m hoher Baum,
oft
|
||
1% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0063,
von Magenbiesfliegebis Magenentzündung |
Öffnen |
entstehen infolge überreicher Aufnahme schweren Körnerfutters Magenkolik, die sehr oft zur Zerreißung der Magenwand führt, ferner der Gastrizismus (Dyspepsie). Häufiger erkranken die Wiederkäuer, besonders die Rinder, an Magenleiden. Indes
|
||
1% |
Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0847,
Schmarotzerpflanzen (phanerogamische: Halbschmarotzer, Schlingschmarotzer) |
Öffnen |
mittels der chlorophyllhaltigen Blätter oder Stammteile statt; allein ihre Samen keimen und wurzeln niemals in der Erde, sondern nur auf der Rinde andrer Holzgewächse (Kiefern, Pappeln, Obstbäumen, selten auch auf Eichen), auf der sich
|
||
1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0141,
Fleisch |
Öffnen |
141
Fleisch - Fleisch
Fleisch höchst sorgfältiger und hauptsächlich ehrlicher Fabrikationsweise. In der Menge produzierter Fleischwaren von Rind und Schwein steht jedenfalls Nordamerika obenan; vorzüglich die Mississippi-Gegend, die Städte St
|
||
1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0288,
von Korduanbis Kork |
Öffnen |
Ausfall der Ernte. Der Koriandersame hat an Nordamerika einen starken Abnehmer. - S. Zolltarif im Anh. Nr. 9 d; kandierter 25 p 1; Korianderöl Nr. 5 a.
Kork (Pantoffelholz, lat. suber, frz. liège, engl. cork). Die Korksubstanz ist ein eigentümliches
|
||
1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0576,
von Terpentinbis Terpentinöl |
Öffnen |
, die Ausfuhr auf 11404000 kg. - Holz-, Torf-, Braunkohlen-, Steinkohlen- und animalischer Teer zollfrei; ebenso Braun- und Steinkohlenteerpech, bezw. -Asphalt. Solaröl und Photogen s. Petroleum. Knochenöl gem. Tarif Nr. 26 a 1 und 4. Hirschhorn
|
||
1% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0228,
Gummata. Gummi |
Öffnen |
, Nubien, Cordofan und kommt jetzt über Cairo, von dort über Triest in den Handel. Kleinere Quantitäten gehen auch noch heute über Ostindien in den europäischen Handel über. Als Stammpflanzen werden namentlich Acacia tortilis, A. Ehrenbergiana, A
|
||
1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0256,
von Kasimirbis Kastanien |
Öffnen |
sie unter Räucherpulver, zu aromatischen Likören und zu Tabaksbeizen. - Die Rinde ist zollfrei, das ätherische Öl daraus wird gem. Tarif im Anh. Nr. 5 a verzollt.
Kassinet, eine Art Halbtuch, bestehend aus harter Baumwollkette und Streichgarnschuß
|
||
1% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0686,
von Holzschwammbis Holzstoff |
Öffnen |
. Färberei, S. 42.
Holzsortimente. Bei der Gewinnung und Zurichtung des Holzes, bez. der Rinde im Wald werden gewisse Sorten (Sortimente) nach den Baumteilen, den Verwendungszwecken, den Dimensionen und der Art der Aufarbeitung unterschieden. Nach den
|
||
1% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0353,
Waldverderber (Insekten) |
Öffnen |
allen der achtzähnige Fichtenborkenkäfer (Bostrichus typographus L.), welcher, einer ungeheuern Vermehrung fähig, seine lotrechten Muttergänge und wagerechten Larvengänge unter der Rinde treibt und ganze Bestände, besonders 80-100jährige, auch
|
||
1% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0816,
von Finnenversicherungbis Finnische Sprache und Litteratur |
Öffnen |
in einem verhältnismässig guten Ernährungszustände befinden. Rinder scheinen empfindlicher zu sein, wenigstens sind schon Kälber nach künstlicher Infektion mit Bandwurmbrut zu Grunde gegangen. Diese Tiere zeigten mehrere (3-4) Tage nach Aufnahme
|
||
1% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0640,
von Antimachiavellbis Antimachos |
Öffnen |
im alten Ägypten gezähmt gehalten und zur Opferung benutzt. Auch scheinen sie von Israeliten, Persern u. a. nach Asien gebracht und dort gezüchtet worden zu sein. Auch hat man auf sie die Sage vom Einhorn zurückgeführt. Größer und plumper als die vorigen
|
||
1% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0807,
Futter (Arten der Futterstoffe) |
Öffnen |
-, Erdnuß-, Baumwollsamenkuchen u. a. spielen als Futtermittel eine ähnliche Rolle wie die genannten. Kleie von Weizen, Roggen und Buchweizen ist als Milch- und Mastfutterstoff an Rinder und Schafe, mit Vorsicht an Pferde zu verfüttern. Weizenkleber
|
||
1% |
Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0766,
von Eichener Seebis Eichhoff |
Öffnen |
.
Eichenrinde, die von den verschiedenen Eichen,
Hu6lcu8 peäunculatg. H?/^'/i., 8688i1iüorH Hm. u. a.
abgeschälte Rinde, welche im Handel als Spiegel-
oder Glanz rinde, wenn sie von jungen, höchstens
25 I. alten Bäumen gewonnen wird, oder als
Grob
|
||
1% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0345,
Algen |
Öffnen |
.) treten fiederig verzweigte Gestalten auf. Die Gruppe der Fukaceen oder Ledertange besteht aus flach gedrückten oder cylindrischen, gabelig oder fiederförmig verzweigten, lederartigen A., deren inneres Gewebe eine parenchymatische Rinde und lockeres Mark
|
||
1% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0240,
Resinae. Harze |
Öffnen |
. Oxydationsprodukte der äth. Oele. Sie finden sich in den Pflanzen in eigenen Gefässen, meist unter der Rinde in den sog. Balsamgängen und treten freiwillig oder aus künstlichen Oeffnungen in Form von zähem Balsam (s. folgende Gruppe) aus; an der Luft erhärtet
|
||
1% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0906,
von Impheebis Importants |
Öffnen |
aber umhüllen neue Jahresringe Unterlage und Edelreis) muß eine möglichst genaue sein, und namentlich müssen die innern Seiten der Rinde (die Kambiumschicht) beider Teile miteinander in Berührung kommen. Am besten gelingt die I., wenn der Trieb
|
||
1% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0621,
von Rebhühnerwurfbis Reblaus |
Öffnen |
geschieht. Das Fleisch des Rebhuhns gehört zu dem feinsten Wildbretfleisch. Es wird am schmackhaftesten, wenn man es in Speckscheiben u. Weinblätter wickelt und bratet. Auch wird das R. in Marinade gedämpft (à la Béarnaise) oder mit Schinken u. Kraut
|
||
1% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0901,
von Haustelephonanlagenbis Haustorien |
Öffnen |
und der züchterischen For-
schung ganz dasselbe wie der ökonomisch-botan.
Garten auf dem Gebiete des landwirtschaftlichen
Pflanzenbaues. Der H. in Halle a. S. enthält nahe
an 600 Tiere, durch welche die wichtigsten Nassen
des Rindes, Schafes
|
||
1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0227,
von Inulinbis Isländisches Moos |
Öffnen |
Konstantinopel und Triest, das montenegrinische über die dalmatinischen Häfen. - I. ist zollfrei, die Tinktur fällt unter Nr. 5 a des Tarifs im Anh.
Inulin (Alantstärke, Dahlin, Alantin, Inulinum); eine dem Stärkemehl ähnliche Substanz
|
||
1% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0964,
von Birgerbis Birke |
Öffnen |
Mönche nebst 8 Laienbrüdern unter einer Äbtissin leben. Nach der Reformation verschwanden diese Klöster immer mehr, nur wenige haben sich in Spanien, Bayern etc. erhalten. Vgl. Hammerich, St. Birgitta (a. d. Dän. von Michelsen, Gotha 1872).
Birĭbi (franz
|
||
1% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0883,
von Cédillebis Cédule |
Öffnen |
883
Cédille - Cédule.
Cédille (franz., spr. ssedihj), das Häkchen, welches unter c, wenn es vor a, o, u wie ß lauten soll, gehängt wird, z. B. ça, leçon, reçu.
Cedrat, s. Zitronat.
Cedratbaum, s. Citrus.
Cedratöl, s. Zitronenöl
|
||
1% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0132,
von Cimentbis Cinchona |
Öffnen |
, von der noch Reste eines Amphitheaters, eines angeblichen Dianatempels, eines römischen Bades u. a. vorhanden sind.
Ciminius (Lacus C.), der heutige Lago di Vico, nordwestlich von Rom.
Cimmerier, s. Kimmerier.
Cimolit (cimolische Erde, Creta
|
||
1% |
Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0966,
Viehversicherung (in Deutschland, Österreich, Schweiz, Frankreich) |
Öffnen |
Latrinendünger von Frankfurt a. M.
Zugeführt.
Die vieh- und stalldüngerlose Wirtschaft wird ohne Verwendung von Stallmist, ausschließlich mit Kunstdünger durchgeführt, daher ohne Zufuhr von organischer Substanz. Diese Wirtschaftsweise kann noch
|
||
1% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0737,
von Texasfieberbis Textil-Berufsgenossenschaften |
Öffnen |
. Doll.) und 9 Mill. Pfd. Rohrzucker. Die Baumwollernte stieg 1894/95 auf 3 114 000 Ballen, fast ein Drittel der Produktion der Union. Der Viehbestand betrug 1894: 1,2 Mill. Pferde, 0,26 Mill. Maulesel, 0,8 Mill. Milchkühe, 6 Mill. andere Rinder, 3,7
|
||
1% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0387,
von Lungenspitzenkatarrhbis Lunzenau |
Öffnen |
.
Lungensucht der Rinder, soviel wie Lungentuberkulose (s. Tuberkulose).
Lungentuberkulose, s. Lungenschwindsucht; L. der Rinder, s. Tuberkulose.
Lungenventilation, s. Lunge.
Lungenverhärtung, soviel wie Lungenschrumpfung (s. d.).
Lungenwürmer
|
||
1% |
Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0783,
von Riesenwuchsbis Rind |
Öffnen |
Angaben des Vezirkstierarztes Fischer fertigt sie Wagner A. Bohnenstengel in Donaueschingen. Bei ältern Rindern, bei welchen leicht Hornbrüche stattfinden können,^ werden dagegen die Hörner unter Anwendung von Wärme gerade gezogen. Zu diesem
|
||
1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0534,
von Simarubarindebis Sirup |
Öffnen |
gem. Tarif Nr. 20 a; versilberte Waren aus unedlem Metall Nr. 20 b 1. Vgl. „Neusilber“ und „Plattierte Waren“.
Simarubarinde (Ruhrrinde, cortex Simarubae), die stark bittere Wurzelrinde von Arten des Geschlechts Simaruba, hohen Waldbäumen des
|
||
1% |
Mercks →
Hauptstück →
Tarifnummern:
Seite 0681,
Holz |
Öffnen |
681
Holz und Schnitzstoffe
Mark
13. Holz und andre vegetabilische und animalische Schnitzstoffe, sowie Waren daraus:
a) Brennholz, Reisig, auch Besen von Reisig; Holzkohlen; Korkholz, auch in Platten und Scheiben; Lohkuchen (ausgelaugte
|
||
1% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0835,
von Rhinthonikabis Rhizophora |
Öffnen |
einer
Stachelbeere tragen. Viele Arten werden in Gärten
kultiviert, so 15. LhuaiuuloLa ^a^-tn., i'un^is Ha?m
u. a. mit cylindrischen, N. LglicornioiäeZ //a?^.,
8aFli0ni3 //o?-t. u. a. mit cylindrisch-gegliederten,
15. crizy,^ 2Ve/L., ramuloLa
|
||
1% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0268,
von Aktienpromessenbis Aktinomykose |
Öffnen |
; die Eier entwickeln sich im Körper des Muttertiers, aus dessen Mund auch die Larven ins Meer gelangen und sich nach kurzem Umherschwärmen festsetzen. Die meisten A. sind äußerst gefräßig und saugen vornehmlich Muscheln sowie kleinere Fische und Krebse
|
||
1% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0352,
von Waldst. et Kit.bis Waldverderber |
Öffnen |
, besonders Eichen, und zwar am empfindlichsten in Streifenkulturen; die Acker- und Feldmaus (A. agrestis und A. arvalis) durch Vermehren der Mast, vorzüglich aber durch Schälen der Rinde, besonders an jungen Buchen und Hainbuchen; die Rötelmaus (A
|
||
1% |
Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0801,
von Rindbis Rivier |
Öffnen |
785
Rind - Rivier.
ein Magnetfeld bringt und zwar bei stärkern Magnetfeldern ungefähr proportional der Stärke des Feldes. Vermöge dieser Eigenschaft des Wismuts kann die Feldstärke eines Magnets durch eine bloße Widerstandsmessung bestimmt
|
||
1% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0066,
Theoretisches über die Hauptorgane der Phanerogamen-Pflanzen |
Öffnen |
. Längsdurchschnitt einer Knospe, schematische Form. 2. Längsdurchschnitt einer männlichen Blüthenknospe der Kiefer, a Knospenaxe, v k Vegetationskegel, b vorgebildete Blätter einer Knospe, t Knospendecken (tegmenta), s g sekundäre oder Nebenknospe, m Mark, l Holz, k
|
||
1% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0107,
Radices. Wurzeln |
Öffnen |
94
Radices. Wurzeln.
Rádices rhéi rhapóntici.
Rhaponticwurzeln, Pferderhabarber.
Rhéum rhapónticum. Polygonéae.
Sibirien, bei uns kultivirt.
Stücke oft 15-20 cm lang, meist fingerförmig oder platt, 2-3 cm dick. Rinde fast weiss
|
||
1% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0108,
Radices. Wurzeln |
Öffnen |
federkieldick, Rinde rothbraun, fein längsrunzelig, Holz dicht, gelb. Geruchlos; Geschmack süsslich, schleimig, hinterher bitter, kratzend.
Bestandtheile. Soponin (amorph, geruchlos, süss, hinterher bitter, kratzend), in Wasser und Weingeist löslich
|
||
1% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0977,
von Ascosporenbis As-dur |
Öffnen |
von Antofagasta nach Huanchaca (45)6 km), hat 421 E., ein bedeutendes Boraxwerk (3943 m hoch) und Handel mit der Umgegend. Im SW. der Vulkan San Pedro y Pablo (5920 m).
Äsculapĭus (Äsculāp), s. Asklepios.
Äsculetīn, C9H6O4, findet sich in der Rinde
|
||
1% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0117,
von Aderlaßfistelbis Adhémar |
Öffnen |
läßt man höchstens 3-4, gewöhnlich nur 1,5-2,5 kg Blut; dem Rindvieh bei einem starken A. 2,5 kg, gewöhnlich nur halb soviel, und wiederholt lieber den A.; den Schafen 70-200 g, je nach der Größe und dem Alter; einem kleinen Hund 70-80 g
|
||
1% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0076,
von Augebis Augenentzündung |
Öffnen |
76
Auge - Augenentzündung.
im A. vieler Wirbeltiere (Pferd, Rind etc., viele Fische) entsteht teils von der eigentümlich gebauten Hornhaut, teils und zwar gewöhnlich von einer glänzenden, das Licht zurückwerfenden, daher auch im Halbdunkel
|
||
1% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0116,
von Augenphantombis Augenspiegel |
Öffnen |
der Einnahme des A. gelten die Vorschriften des bürgerlichen Rechts.
Augenschwäche, s. Asthenopie und Sehschwäche.
Augenschwindel, s. Gesichtsschwindel und Schwindel.
Augenschwund, s. Augenvereiterung.
Augenseuche, eine Augenkrankheit der Rinder
|
||
1% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0240,
von Fichtelnabbis Fichtenharz |
Öffnen |
Stämme und Sprache im F. (Redwitz, Ölsnitz, Lamitz, Selbitz u. a.). Der größere Teil der Bevölkerung, die Bewohner des alten obergebirgischen Fürstentums Baireuth und die des österreichischen Asch, ist protestantisch; was dagegen zu Bamberg im SW., zur
|
||
1% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 1007,
Gesamtregister der Abbildungen in Band I-XVII |
Öffnen |
Bildh.IX, 3
- A.-Ratdaus (Taf. Baukunst X, Fig. 2)
Braunvieh (Taf. Rinder, Fig. 2) ...
'Brautbecher............
Vrautente (Taf. Enten).......
Braytons Petroleumtraftmaschine. . . .
Breccie (Taf. Mineralien, Fi . 20
|
||
1% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0811,
Futter (Fütterungsmethoden) |
Öffnen |
auf das Fütterungsziel hinarbeitet. Die Fütterung ad libitum im Stall ist nur bei gewissen weniger wertvollen Futterstoffen angebracht, welche den Tieren zum Ausfressen gereicht werden (geringes Heu, Stroh u. a.). Ob man bei Sommerstallfütterung die Pflanzen
|
||
1% |
Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0703,
von Edelinckbis Edelkoralle |
Öffnen |
25-30 cm lang werden; es hat scharfe Säge-
zähne. In Blatt- und Fruchtbildung nähert er sich der
Rotbuche (^agus), im Wüchse, in Holz und Rinde
mehr der Eiche (Huercuä). Von beiden unterscheidet
er sich durch den Blutenstand, der aus einer achsel
|
||
1% |
Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0764,
Eiche |
Öffnen |
in verschiedenen Gegenden Mitteleuropas, teils für sich allein, teils mit andern Laubhölzern (z. B. Rot- und Weißbuchen, Ulmen, Ahornen, Eschen u. a. m.) oder auch mit Nadelhölzern (namentlich Kiefern) gemengt als waldbildende Bäume auf, zumal in den untern
|
||
1% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0854,
von Harzburg (Hofgestüt)bis Harzgänge |
Öffnen |
von Vraunfchweig gehöriges Hofgestüt, eines
der bedeutendsten Vollblutgestüte Deutschlands.
Harzdistrikt, s. Harz (S. 851 a).
Harze, sehr verbreitete, in den Harzgängen
(s. d.) mancher Pflanzen vorkommende Produkte,
die in rohem Zustande stets
|
||
1% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0233,
von Veredelungsverkehrbis Verein deutscher Studenten |
Öffnen |
231
Veredelungsverkehr - Verein deutscher Studenten
andern Pfropfmethoden. Man schneidet den Wildling gerade ab, löst die Rinde durch einen Längsschnitt (Fig. 14), schiebt das wie bei der Kopulation zugeschnittene Edelreis zwischen Rinde
|
||
1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0612,
Weiden |
Öffnen |
Unterabteilungen, als
a) Bruchweiden (Knackweiden) mit 1) fünfmännige W., Lorbeerweiden, pentandra L., auf Torf- und überhaupt feuchten Plätzen; 1-12 m hoch, Blüte im Mai und Juni, Rinde adstringierend, Surrogat für Chinarinde, Samenhaare als schlesische
|
||
1% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0685,
von Anthracenbis Anthrakosis der Lungen |
Öffnen |
683
Anthracen - Anthrakosis der Lungen
Schlundrohr (s. nachstehende Figur A, a; B, a) in eine weite Magenhöhle (A, a'), welche als Gastrovaskularraum für Verdauung und Kreislauf zugleich dient und durch radial von der Leibeswand her
|
||
1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0008,
von Alaunbis Albumin |
Öffnen |
Wurzel ist graubräunlich, innen heller, hart, schwer zu zerbrechen,
auf dem Bruche unter der Rinde zeigt sich ein bräunlicher Ring; im
Holzkörper erkennt man zahlreiche gelbe Ölbehälter; Geruch
|
||
1% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0048,
von Auerochsbis Auersperg |
Öffnen |
48
Auerochs - Auersperg.
Auerochs (Auer, Bos primigenius Bojan.), der Urus, Ur des Nibelungenliedes, poln. Tur, fälschlich Bison genannt, Wiederkäuer aus der Gattung Rind (Bos) im engern Sinn, ist ausgestorben, lebte aber zu Cäsars Zeit
|
||
1% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0067,
von Aufspringen der Hautbis Aufsteigung, gerade |
Öffnen |
sie absichtlich zum Nachteil der Gesellschaft handeln, mit Gefängnis und zugleich mit Geldstrafe bis zu 20,000 Mk. bestraft. Diese wie die weitern in Teil 4 des Gesetzes vom 18. Juli 1884 gegen den A. angedrohten Strafbestimmungen enthalten wesentliche
|
||
1% |
Mercks →
Hauptstück →
Tarifnummern:
Seite 0676,
von Droguerie-, Apotheker- und Farbewarenbis Eisen |
Öffnen |
, z. B. Malzextrakt, Rumessenz, Limonadenessenz, gehören unter Nr. 25 a, 25 b oder 25 p 1. - Die unter Nr. 5 a gehörenden Firnisse unterscheiden sich von den Ölfirnissen (Nr. 5 d) dadurch, daß sie sich in starkem Alkohol auflösen. - Unter Nr. 5 a
|
||
1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0014,
von Aluminiumbronzebis Ameisenamyläther |
Öffnen |
14
Aluminiumbronze - Ameisenamyläther
in den Handel kommen. Im polirten Zustande hält sich das A.
an der Luft sehr gut blank. Bei
|
||
1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0602,
von Veratrinbis Viehhandel |
Öffnen |
. pro 100 kg. - Zoll: V. auch geschnitten oder gemahlen, zollfrei. Weingeistige Tinktur und ätherisches Öl daraus gem. Tarif Nr. 5 a.
Veratrin (Veratrinum), eine scharfe, sehr giftige, stickstoffhaltige organische Basis; sie findet sich neben Jervin
|
||
1% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0285,
von Hohlsteinbis Hohlzirkel |
Öffnen |
) mit a, jene des Bildes (die Bildweite) mit α und den halben Kugelradius (die Brennweite) mit p, so besteht die Gleichung 1/a + 1/α = 1/p, aus welcher folgt, daß parallel auffallende Strahlen sich in der Brennweite vereinigen. (S. Brennpunkt.) Um sich
|
||
1% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0508,
Baum |
Öffnen |
Jugend als dünner Stengel einen unter der Rinde gelegenen Kreis von Gefäßbündeln, welcher jenen Teil von dem das Innerste einnehmenden Mark scheidet. Dieser Gefäßbündelring stellt in seiner innern, dem Mark anliegenden Hälfte das Holz und im äußern, an
|
||
1% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0355,
Eiche (Botanisches) |
Öffnen |
das Kaspische Meer, wahrscheinlich auch in Nordafrika und liefert Eichenrinde.
B. Eichen der Neuen Welt mit im Herbst abfallenden Blättern und grauweißer, in breiten, dünnen Stücken sich lösender Rinde (Weißeichen). Die Blätter verfärben sich nicht
|
||
1% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0834,
von Rimnikbis Rind |
Öffnen |
834
Rimnik - Rind.
Entwurf Leo Battista Albertis 1447-50 erbaut, aber nicht vollendet, mit triumphbogenartiger Fassade, den Grabmälern des Gründers und seiner Gemahlin Isotta etc. Andre bemerkenswerte Kirchen sind: San Giuliano, mit Gemälden
|
||
1% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0836,
Rind (Rassen des Hausrindes) |
Öffnen |
mehr übereinstimmen als mit B. brachyceros. Fossile Reste von B. frontosus sind in der Schweiz nicht, wohl aber in Schottland aufgefunden worden.
Die jetzt lebenden Rinder lassen sich nach den Urtypen in drei Gruppen bringen.
I. Bos primigenius. A
|
||
1% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0991,
von Rostrabis Rotbläßchen |
Öffnen |
Krebses und der Hexenbesen. Die Krebsgeschwülste des Stammes sind tonnenförmige Verdickungen, welche durch ein ungewöhnliches Dickenwachstum des Holzes, der Rinde und des Bastes hervorgebracht werden, wobei das Holz oft durch Maserbildungen unregelmäßig
|
||
1% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0308,
Erde (Beschaffenheit des Erdinnern) |
Öffnen |
) .. .. 0,00473
A) Artesische Brunnen (lnesozois He und tertiäre
Schichten) .. .. ... .. .. 0.80^00
Die Leitungsfähigkeit ist ferner für dasselbe Gestein je nach dem Grade
|
||
1% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0171,
Chicago |
Öffnen |
zurechtgemacht werden. Die bedeutendsten Firmen der Stock yards sind Armour & Co. (6775 Angestellte), Swift & Co. (3400), ferner Nelson Morris & Co. (3000) und Libby, McNeill & Libby (1400 Angestellte). 1889 wurden 3 Mill. Rinder, ebenso viele Schafe, 6 Mill
|
||
1% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0122,
von Spanish Townbis Spannungserscheinungen |
Öffnen |
gehören u. a. diejenigen S., die in den jungen noch wachsenden Internodien der meisten höhern Pflanzen auftreten. Die Zellen, die die nötige Festigkeit dieser jungen Pflanzenteile bewirken, sind in der Regel langgestreckt und in ihrem Innern
|
||
1% |
Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 1007,
von Vetterbis Viehzählungen |
Öffnen |
1005
Vetter - Viehzählungen
Vetter, I. A., meoerlä'nd. General, geb. 1837,
wurde 1859 Sekondelieutenant, 1872 Kapitän und
zeichnete sich als solcher auf der Expedition gegen
Atschin 1873-74 aus. Nachdem er 1891 zum Ge-
neralmajor befördert
|
||
1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0124,
von Farnkrautwurzelbis Federn |
Öffnen |
sie gepulvert oder ein daraus bereitetes ätherisches Extrakt (Extractum filicis aethereum). - Zollfrei. Extrakt gem. Tarif Nr. 5 a.
Faulbaumrinde (Cortex Frangulae); die Rinde der jüngeren Äste vom stinkenden Kreuzdorn oder Pulverholz (Rhamnus
|
||
1% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0887,
von Artilleriewerkstättenbis Artois |
Öffnen |
Kautschuk und ein Harz, welches als Dammar selo in den Handel kommt. Der Absud der Wurzel wird gegen Durchfall, das harte Holz (Jakholz, Jacqueiraholz) wie Mahagoni angewendet; die Rinde dient zum Gerben und Färben. Das Vaterland dieser Art ist Ostindien. A
|
||
1% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0349,
Eingedickte Pflanzensäfte und Pflanzenauszüge |
Öffnen |
336
Eingedickte Pflanzensäfte und Pflanzenauszüge.
Stammpflanzen dieser Sorte sollen namentlich Aloe Africána und A. ferox sein. Sie ist aussen grünlich bestäubt, ebenfalls von glänzendem, muscheligem Bruch und an den Kanten grünlich braun
|
||
1% |
Mercks →
Hauptstück →
Tarifnummern:
Seite 0694,
von Öl, anderweit nicht genannt, und Fettebis Papier |
Öffnen |
694
Papier und Pappwaren
Mark
Bemerkung. Hierher gehört alles unter Nr. 26 a 2 bis 5 begriffene Öl in Flaschen oder Krügen von weniger als 50 kg Bruttogewicht. - Ricinusöl in Blechgefäßen von mindestens 15 kg Bruttogewicht fällt unter Nr
|
||
1% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0365,
Alkaloide |
Öffnen |
365
Alkaloide.
man eine abgewogene Menge Pottasche oder Soda mit Wasser in das Glaskölbchen A (Fig. 1), füllt das Kölbchen B zu zwei Dritteln mit konzentrierter Schwefelsäure und verbindet beide Kölbchen durch das Rohr c. Man verstopft dann
|