Ergebnisse für Ihre Suche
Ihre Suche nach Sächsische Kaiser
hat nach 0 Millisekunden 470 Ergebnisse
geliefert (maximal 100 werden angezeigt). Die Ergebnisse werden nach ihrer Relevanz
sortiert angezeigt.
Rang | Fundstelle | |
---|---|---|
100% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0849,
Deutschland (Geschichte 911-929. Sächsische Kaiser) |
Öffnen |
849
Deutschland (Geschichte 911-929. Sächsische Kaiser).
gestellt und den durch Karl d. Gr. unterdrückten Titel der Herzöge wieder erneuert. Sie regierten den Stamm und setzten sich meist auch in den Besitz der in dessen Gebiet belegenen
|
||
99% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0851,
Deutschland (Geschichte 962-1024. Sächsische Kaiser) |
Öffnen |
851
Deutschland (Geschichte 962-1024. Sächsische Kaiser).
des Abendlandes sowie zur Begründung einer allgemeinen christlichen Kultur im Mittelalter wesentlich beigetragen. Aber wie alle Nationen, die sich zu ausschließlich dem Dienst
|
||
99% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0850,
Deutschland (Geschichte 930-962. Sächsische Kaiser) |
Öffnen |
850
Deutschland (Geschichte 930-962. Sächsische Kaiser).
biet Marken an und nötigte den Herzog von Böhmen zur Huldigung. Als 933 nach Ablauf des Waffenstillstandes die Magyaren von neuem in Thüringen einfielen, konnte ihnen Heinrich
|
||
73% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0158,
von Sachsenwaldbis Sächsische Schweiz |
Öffnen |
.
Sächsischblau , s. v. w. Schmalte oder mit Indigschwefelsäure auf Geweben erzeugtes Blau.
Sächsische Frist , s. Sachsenfrist .
Sächsische Kaiser ,
die deu
|
||
1% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Tafeln:
Seite 0179a,
Vasen. II. |
Öffnen |
0179a
Vasen. II.
^[img]
1-3. Vasen aus der Königlichen Porzellan-Manufaktur zu Berlin. 4 und 6. Vasen aus der Porzellan-Manufaktur zu Sèvres. 5. Vase aus der Kaiserlichen Porzellan-Manufaktur zu St. Petersburg. 7-9. Vasen aus der Königlich
|
||
0% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0167,
von Sächsische Baugewerks-Berufsgenossenschaftbis Sächsische Schweiz |
Öffnen |
-Berufsgenossenschaft, s.
Holz - Berufvgenossenschaften.
Sächsische Kaiser und Könige, dieröm. Kaiser
und deutschen Könige Heinrich I., Otto I., II. und III.,
Heinrich II., die von 919 bis 1024 regierten.
Sächsische Landeskulturrentenbank, s. Lan
|
||
0% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0124,
Sachsen (das alte Herzogtum) |
Öffnen |
der
fürstlichen Opposition gegen die kaiserliche Macht, und der auf seine Eigenart und seine Freiheiten stolze sächsische
Stamm stand den Billungern treu zur Seite. Vergeblich verlegten die Kaiser Heinrich III. und Heinrich IV
|
||
0% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0137,
Sachsen (Geschichte des Königreichs bis 1833) |
Öffnen |
und verpflichtete sich zur Stellung eines Bundeskontingents von 20,000 Mann; 20. Dez. erfolgte die Proklamation des neuen Königreichs S. unter dem König Friedrich August I.
Die Gunst des kaiserlichen Protektors verschaffte dem neuen König den Besitz des
|
||
0% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0157,
von Sachsen-Weißenfelsbis Sachsenspiegel |
Öffnen |
.
Sachsenchronik ( Sächsische Weltchronik ), die erste
prosaische Chronik in deutscher Sprache, welche die Weltgeschichte bis 1248 im Anschluß an die Reihenfolge der
Kaiser erzählt und Anfang des 13
|
||
0% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0274,
Germanische Kunst |
Öffnen |
268
Germanische Kunst.
des Bischofs Bernward von Hildesheim, der als Erzieher und Reichskanzler Kaiser Ottos III. von großem Einfluß, eifriger Kunstfreund und selbst ausübender Künstler war. (+ 1053.) Aus seiner Zeit stammen u. a
|
||
0% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0125,
Sachsen (das jüngere Herzogtum, die Pfalzgrafschaft; Ernestinische Linie) |
Öffnen |
askanisch-sächsischen Hauses.
Kaiser Siegmund verlieh, ohne die Ansprüche der Linie Sachsen-Lauenburg zu
berücksichtigen, S. 6. Jan. 1423 dem Markgrafen
|
||
0% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0135,
Sachsen (Geschichte des Kurfürstentums bis 1650) |
Öffnen |
unterzuordnen, geriet mit
Johann Friedrich besonders wegen der sächsischen Bistümer in offenen Streit, trat beim
Ausbruch des Schmalkaldischen Kriegs 1546 in geheime Verbindung mit dem Kaiser und fiel
|
||
0% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0585,
von Elsterbis Elten |
Öffnen |
Richtung in reizendem, tief eingeschnittenem und vielbesuchtem Thal das sächsische Vogtland, Teile von Reuß und Sachsen-Weimar, dann die Schlachtenebene zwischen Lützen und Leipzig, wendet sich hier, in zwei Arme geteilt (Luppe und E.), nach WNW
|
||
0% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0140,
Sachsen (Geschichte des Königreichs bis 1873) |
Öffnen |
140
Sachsen (Geschichte des Königreichs bis 1873).
sächsischen Bevölkerung war die Stimmung überwiegend gegen Preußen; die von den Leipziger Stadtbehörden an die Regierung gerichtete Bitte, jede Kriegsrüstung rückgängig zu machen, wurde
|
||
0% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0258,
Germanische Kunst |
Öffnen |
in Deutschland. Deutschland war unter den Kaisern aus dem sächsischen Hause im 9. Jahrhundert die führende politische Macht in Europa geworden und die deutschen Stämme hatten sich zu einem Volke zusammengeschlossen, das - wenigstens nach Außen hin
|
||
0% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0136,
Sachsen (Geschichte des Kurfürstentums bis 1792) |
Öffnen |
versucht hatte, zur Entschädigung für das Erbrecht seiner Gemahlin, einer Tochter Kaiser Josephs I., ein österreichisches Kronland zu erlangen, schloß er sich im zweiten Schlesischen Krieg an Österreich an; doch wurden die sächsischen Truppen bei Striegau
|
||
0% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0567,
Lausitz |
Öffnen |
567
Lausitz.
Lausitz (Lusatia), ein bis 1815 zu Sachsen, seitdem teils zu Sachsen, teils zu Preußen gehöriger, von SO. nach NW. sich erstreckender Landstrich, zwischen Böhmen, der sächsischen Kreishauptmannschaft Dresden, den preußischen
|
||
0% |
Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0559,
Werres |
Öffnen |
außer zwei kleinern Ölbildern: Moltke vor Paris und Moltke in seinem Arbeitszimmer, und einigen nicht sehr glücklichen Genrebildern zunächst die viel besprochene, berühmte Kaiserproklamation in Versailles (kaiserliches Schloß in Berlin), die, 1876
|
||
0% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0777,
Erfurt (Geschichte) |
Öffnen |
. einging. Die Vogtei kam im 12. Jahrh. in den erblichen Besitz der Grafen von Gleichen. Im thüringisch-sächsischen Krieg ward E. 1080 vom Kaiser Heinrich IV. in Asche gelegt, aber bald wieder aufgebaut. Von 1109 bis 1137 stand es unter der Oberhoheit
|
||
0% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0667,
Leipzig (Bildungs- u. Wohlthätigkeitsanstalten; Verwaltung, Behörden; Umgebung) |
Öffnen |
, der Krankenhilfsverein, der Sächsische Landes-Militärhilfsverein (zugleich Landesverein der Kaiser Wilhelms-Stiftung für Sachsen), die Erziehungs- und Pfleganstalt für schwach- und blödsinnige Kinder, der Verein zur Fürsorge für entlassene Sträflinge
|
||
0% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0795,
von Seckenburger Kanalbis Seckendorff |
Öffnen |
des Utrechter Friedens teil, half als Befehlshaber sächsischer Truppen 1715 zur Eroberung Stralsunds mit und ward 1717 zum kaiserlichen Feldmarschallleutnant ernannt. Unter dem Oberbefehl Eugens befehligte er bei Belgrad zwei Ansbacher Regimenter
|
||
0% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0364,
Wallenstein |
Öffnen |
Katholizismus, sondern die Herstellung einer unbeschränkten kaiserlich en Militärherrschaft. Immer wieder wurden
Klagen über W. am kaiserlichen Hof laut; sein heftigster Gegner war das Haupt der Liga, der Kurfürst von Bayern
|
||
0% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0989,
von Chemmisbis Chemnitz |
Öffnen |
-Adorf der Sächsischen Staatsbahn. Die engen Gassen der ringförmigen innern Stadt weichen schnell modernen Straßen, und sie zählt mit den großartig angelegten Vorstädten und Erweiterungen 3329 bewohnte Gebäude; am Hauptmarkt steht das altertümliche
|
||
0% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0239,
von Johann Georgebis Johanna |
Öffnen |
Sohn Augusts des Starken von Sachsen und Polen, von der zur Fürstin von Teschen erhobenen Fürstin Lubomirska, geb. 21. Aug. 1704, Malteserritter, trat in sächsische Dienste, befehligte im ersten und zweiten Schlesischen Krieg die sächsische
|
||
0% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0883,
von Zerwirkenbis Zession |
Öffnen |
und in der Militärakademie zu Wilhelmstein, trat 1778 als Leutnant in sächsische Kriegsdienste, nahm an sämtlichen Feldzügen der sächsischen Armee von 1793 bis 1809, am russischen Feldzug von 1812 als Generalleutnant teil und befehligte bei Leipzig
|
||
0% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0259,
Germanische Kunst |
Öffnen |
der Spitze und hier im Stammlande der Kaiser entfaltete sich eine reiche Bauthätigkeit; man hat denn auch den romanischen Stil bisweilen als "altsächsischen" bezeichnet. Für dieses Gebiet sind namentlich in der Frühzeit die flachgedeckten Pfeilerbasiliken
|
||
0% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0804,
Ernst (Hessen, Köln, Nassau, Österreich, Sachsen) |
Öffnen |
1649 die ihm zugefallene Herrschaft Niederkatzenelnbogen mit Rheinfels an, verband sich aber später mit dem Kaiser, um mit dessen Hilfe das Primogeniturrecht der kasselschen Linie umzustoßen, trat auch in Wien zur katholischen Kirche über
|
||
0% |
Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0518,
Dresden (Haupt- und Residenzstadt) |
Öffnen |
, die reichste derartige Sammlung im Deutschen Reiche, außerdem befinden sich hier Schnorrs Kartons zu den Freskogemälden aus der Geschichte Karls d. Gr., Kaiser Friedrichs I. und des deutschen Königs Rudolf I. im Münchener Festsaalbau. Das 1892
|
||
0% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0573,
Buchhandel (der deutsche B. seit dem 17. Jahrhundert) |
Öffnen |
, deren Einsetzung in dasselbe Jahr fällt wie die der kaiserlichen in Frankfurt. Durch das kursächsische Mandat, "den B. betreffend", vom 18. Dez. 1773 wurde dann der Nachdruck aller von in- und ausländischen Buchhändlern in den sächsischen Landen
|
||
0% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0616,
von Wiener Grünbis Wiener Kongreß |
Öffnen |
besonders die polnische Frage, mit welcher, da Preußen sein früheres Gebiet in Polen nur gegen die Erwerbung ganz Sachsens aufgeben wollte, auch die sächsische und damit die deutsche Frage verbunden war. Der Kaiser Alexander I. forderte das Herzogtum
|
||
0% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0853,
Deutschland (Geschichte 1075-1125. Fränkische Kaiser) |
Öffnen |
eröffneten die Kardinäle und ein Teil des Klerus den Kampf von neuem mit Bannflüchen und aufrührerischen Agitationen. Als das kaiserliche Heer im Kriege gegen die aufständischen sächsischen Großen 1115 am Welfesholz unterlag, als der Friede mit dem
|
||
0% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0144,
Georg (Sachsen, Sachsen-Altenburg, -Meiningen) |
Öffnen |
den Thron bestieg, wurde die Stelle eines kommandierenden Generals des sächsischen Korps 9. Nov. vom Kaiser dem Prinzen G. übertragen. Er war seit 1859 mit der portugiesischen Infantin Maria Anna (geb. 21. Juli 1843, gest. 5. Febr. 1884) vermählt
|
||
0% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0515,
Warschau |
Öffnen |
513
Warschau
verbunden, zwei schöne Gemälde und Gräber berühmter Polen enthaltend; die 1842 aus einer kath. Kirche umgebaute russ. Kathedrale (eine neue russ. Kathedrale im Bau auf dem Sächsischen Platz); die im modernen Stil ausgeführte luth
|
||
0% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0289,
Albert |
Öffnen |
289
Albert.
focht er tapfer durch. Im J. 1222 folgte er dem Kaiser Friedrich II. nach Italien und ward zum Grafen der Romagna und zum Stellvertreter des Kaisers in Oberitalien ernannt. Er brachte fortan einen großen Teil seines Lebens
|
||
0% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0867,
Deutschland (Geschichte 1546-1555. Reformationszeit, Karl V.) |
Öffnen |
der Donau zusammen, ließen es aber ruhig geschehen, daß Karl italienische und spanische Truppen gegen die ausdrückliche Bestimmung der Wahlkapitulation aus Italien an sich zog und das kaiserliche Heer sich immer mehr verstärkte. Während sie müßig an
|
||
0% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0234,
Johann (Sachsen: Albertinische Linie) |
Öffnen |
. Zwickau eroberte zwar der Kurfürst 7. Juni 1642 wieder, dagegen ging Leipzig infolge von Torstenssons Sieg über die Kaiserlichen (23. Nov.) an die Schweden verloren. Zuletzt zwang Torstensson, nachdem er im Oktober 1644 das sächsische Heer bei Jüterbog
|
||
0% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0564,
Otto (Bayern) |
Öffnen |
Seele. Mit barbarische Strenge stellte er die Ruhe wieder her und erhob 999 seinen Lehrer Gerbert unter dem Namen Silvester II. auf den päpstlichen Stuhl. Asketische Neigungen, welche neben den Weltherrschaftsplänen die Seele des jungen Kaisers
|
||
0% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0694,
von Benjamin ben Jonabis Benkendorf |
Öffnen |
, Graf von, ein merkwürdiger Abenteurer, geb. 1741 im Städtchen Werbowa im ungarischen Komitat Neutra als Sohn eines kaiserlichen Generals der Kavallerie, diente als österreichischer Leutnant im Siebenjährigen Krieg bis 1758 und trat dann den Besitz
|
||
0% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0238,
Johann (Sachsen-Weimar, Schwaben, Schweden) |
Öffnen |
und Sachsen. Im pommerschen Krieg 1711-16 focht er als Generalmajor. Als Generalleutnant befehligte er 1716 das sächsische Hilfskorps gegen die Türken in Ungarn. Nach dem Passarowitzer Frieden lebte er bis 1733 auf seiner Residenz zu Dahme, führte aber beim
|
||
0% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0549,
Bayern (Geschichte: 800-1300) |
Öffnen |
Nordgau und über einen Teil von Ostfranken aus. Im J. 921 verstand er sich dazu, in Regensburg Heinrichs I., des sächsischen Königs, Oberhoheit anzuerkennen, aber nur, nachdem dieser ihm die herzogliche Würde bestätigt und das Recht eingeräumt hatte
|
||
0% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0978,
Ludwig (Thüringen, Ungarn) |
Öffnen |
am sächsischen Kriege gegen Heinrich IV., trat aber bald wieder zum Kaiser über. L. vermehrte seines Vaters reichsfreien Besitz durch Fehden und baute unter anderm die Wartburg und Eisenach, die Neuenburg und bei derselben die Stadt Freiburg
|
||
0% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0935,
von Pfälzer Weinebis Pfand |
Öffnen |
ursprünglich der einer Pfalz (s. d., S. 931) vorgesetzte Beamte, der zugleich Richter über einen gewissen Bezirk war. Später saßen aber nicht nur in den kaiserlichen Pfalzen, sondern auch in den Landgrafschaften und Grafschaften Pfalzgrafen, welche
|
||
0% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0682,
Thüringen (Geschichte) |
Öffnen |
682
Thüringen (Geschichte).
und 1039 von den Grafen von Käfernburg, Gleichen u. a. Güter am Thüringer Wald, namentlich in der Gegend von Altenberg und Reinhardsbrunn, erhielt hierzu vom Kaiser noch ein großes unangebautes Gebiet um den
|
||
0% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0709,
Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts |
Öffnen |
693
Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts.
Sachsen. Das deutsche Reich besaß zwar zu Ausgang des Jahrhunderts in Kaiser Rudolf II. einen kunstliebenden und -verständigen Fürsten, dessen Gunst jedoch der Malerei gewidmet war und dessen Einfluß
|
||
0% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0845,
Beust |
Öffnen |
der Generalvisitation der sächsischen Kirchen und Schulen teil und starb 1597. Von seinen Schriften wurde die "Enarratio evangeliorum et epistolarum" elf mal aufgelegt.
2) Ernst August, Graf von, Berg- und Hüttenmann, geb. 21. Nov. 1783 zu Altenburg, besuchte
|
||
0% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0046,
Blum |
Öffnen |
. Leipz. 1839-42, 7 Bde.), mit Steger den "Verfassungsfreund" und das Taschenbuch "Vorwärts" und war Hauptmitarbeiter an den "Sächsischen Vaterlandsblättern". Er war bei der Stiftung des Schiller-Vereins 1840 beteiligt, schloß sich mit großem Eifer
|
||
0% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0368,
von Flekkefjordbis Flemming |
Öffnen |
ausgezeichnet, trat er 1682 als General in sächsische Dienste, trug 1683 an der Spitze der sächsischen Hilfstruppen viel zur Entsetzung des von den Türken belagerten Wien bei und kämpfte 1688 als Feldmarschall am Rhein gegen die Franzosen. 1690 trat
|
||
0% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0260,
von Nostitz-Wallwitzbis Notabeln |
Öffnen |
und Landesältester der Oberlausitz, wurde 1806 Präsident des kursächsischen Oberkonsistoriums und 1809 königlich sächsischer Konferenzminister, schied 1831 aus dem Staatsdienst und starb 15. Okt. 1836 auf seinem Gut Oppach in der Lausitz. Als Dichter
|
||
0% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0399,
Warschau (Stadt) |
Öffnen |
die Hauptverkehrsstraßen nach vier Richtungen aus, zunächst die Krakauer Vorstadt, deren Verlängerung die Neue Welt mit dem Sächsischen Platz und dem Denkmal der 1830 treu gebliebenen Polen, dem Sächsischen Palast, wo die beiden Könige August residierten, ferner
|
||
0% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0416,
von Altenburgbis Altensteig |
Öffnen |
von Leipzig, in sehr fruchtbarer Gegend, aber auf unebenem und hügeligem Boden, an den Linien Leipzig-Hof und A.-Zeitz der Sächsischen Staatsbahn. Auf einem mächtigen, senkrecht abstürzenden Porphyrfelsen liegt das weithin sichtbare herzogliche Schloß
|
||
0% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0806,
Ernst (Sachsen-Hildburghausen, Sachsen-Koburg) |
Öffnen |
1683 im sächsischen Heer des Kurfürsten Johann Georg III. beim Entsatz Wiens und nahm an den damaligen weitern Unternehmungen gegen die Türken, der Belagerung Grans, der Eroberung Neuhäusels, bis zu Ende des Kriegs Anteil. Auch später kämpfte er noch
|
||
0% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0308,
Heinrich (deutsche Kaiser: H. I., H. II.) |
Öffnen |
des Deutschen Reichs unter König H. I. (3. Aufl., Leipz. 1885).
2) H. II., Urenkel des vorigen, Sohn Herzog Heinrichs II., des Zänkers, von Bayern, geb. 6. Mai 973, war der letzte Kaiser aus dem sächsischen Fürstenhaus. Er erbte nach seines Vaters
|
||
0% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0123,
Augsburgische Konfession |
Öffnen |
sein müssen, wurde Melanchthon mit Ausarbeitung der verlangten Schrift beauftragt. Er begann damit schon auf der Reise und fuhr mit Verbesserungen und Umarbeitungen zu Augsburg fort, zumal das längere Ausbleiben des Kaisers (bis 20. Juni) ihm Zeit dazu gab
|
||
0% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0312,
Heinrich (deutsche Kaiser: H. VI.) |
Öffnen |
312
Heinrich (deutsche Kaiser: H. VI.).
H. erkannte dies Verbot nicht an und verlieh deutschen Bischöfen die Investitur. Da der Papst den Weg friedlicher Vermittelung verwarf, vielmehr auf der Lateransynode von 1110 seine prinzipiellen
|
||
0% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0381,
von Breislakbis Breitenfeld |
Öffnen |
schwedisch-sächsischen Heer, das 47,000 Mann stark und den Kaiserlichen auch an Geschützen überlegen war, unter Anführung des Königs Gustav Adolf zusammen. Ein anfangs glücklicher Reiterangriff Pappenheims wurde durch Banér zurückgeschlagen, der linke
|
||
0% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0760,
Reuß (Fürstentümer, Geschichte) |
Öffnen |
anerkennen. Infolge des Beistandes, welchen Heinrich XII., der jüngere, des vorigen jüngster Sohn, dem Kurfürsten Friedrich dem Sanftmütigen im sächsischen Bruderkrieg leistete, ward 1450 Gera nach harter Belagerung erobert und zerstört; Heinrich
|
||
0% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0807,
Moritz (Kurfürst von Sachsen, Marschall von Sachsen) |
Öffnen |
Landstände sich vergewissert, durch den Vertrag mit König Ferdinand vom 14. (19.) Okt. sich den Rücken gedeckt und vom Kaiser 27. Okt. die formelle Zusage der sächsischen Kur erhalten hatte, brach er in das Ernestinische Sachsen ein und besetzte den
|
||
0% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0100,
Adalbert |
Öffnen |
aufständischen sächsischen
Fürsten verband, ließ ihn der Kaiser verhaften und absetzen; doch wurde A. 1115 durch einen Aufstand der Mainzer
Bürger befreit und erneuerte den Kampf gegen Heinrich, über den
|
||
0% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0876,
von Grünhainbis Grünspan |
Öffnen |
. In der Nähe an der Stelle, wo Prinz Albert 1455 gerettet wurde, steht ein Denkmal zur Erinnerung an den sächsischen Prinzenraub (s. d.).
Grünhainichen, Dorf in der sächs. Kreishauptmannschaft Zwickau, Amtshauptmannschaft Flöha, an der Flöha und der Linie
|
||
0% |
Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0020,
von Angelibis Anker |
Öffnen |
. Er ist Ritter des österreichischen Franz-Josephs-, des preußischen Kronen-, des sächsischen Albrechts- und des mecklenburgischen Ordens der wendischen Krone.
Angeli , Heinrich von , der Porträtmaler
|
||
0% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0096,
August (Sachsen-Gotha) |
Öffnen |
Tochter Kaiser Josephs I., Erzherzogin Maria Josepha, vermählte. Er lebte als eifriger Jäger meist auf dem Schloß Hubertusburg. Im J. 1733 folgte er seinem Vater als Kurfürst von Sachsen. Um auch in Polen folgen zu können, erkannte er den russischen
|
||
0% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0732,
von Erbswurstbis Erbvertrag |
Öffnen |
oder die Testamentsvollstrecker nur die desfallsigen Anordnungen des Erblassers zu realisieren haben, oder die Erben einigen sich freiwillig über eine solche E. Hierbei ist das sogen. Kürrecht (jus optionis) des sächsischen Rechts bemerkenswert, wonach
|
||
0% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0833,
von Erzgebirgebis Erzieherin |
Öffnen |
(zwei Linien) nach Komotau, von Zwickau nach Karlsbad; auf der sächsischen Seite durchziehen die Eisenbahnlinien Dresden-Chemnitz-Reichenbach, Chemnitz-Aue-Adorf u. a. das E., längs dessen Südfuß in Böhmen eine mehrfach verzweigte Bahn von Tetschen an
|
||
0% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0511,
von Karissebis Karl |
Öffnen |
, "Mann", latinisiert Carolus, franz. u. engl. Charles, ital. Carlo, span. Carlos), männlicher Vorname, Name zahlreicher fürstlicher Personen.
Übersicht nach den Ländern:
Karolinger 1-4.
Deutsche Kaiser u. Könige 5-8.
Baden 9.
Bayern 10, 11
|
||
0% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0134,
Sachsen (Geschichte des Kurfürstentums bis 1546) |
Öffnen |
über. Friedrich hatte die sächsische Kur zur Belohnung für seine eifrige Teilnahme am
Kampf gegen die Hussiten erhalten, welchen er fortsetzte, doch so unglücklich, daß
sein Heer 1425 bei
|
||
0% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0144,
Sachsen-Altenburg (Verfassung und Verwaltung etc.; Geschichte) |
Öffnen |
wird das Ländchen
im Ostkreis von der königlich sächsischen Westlichen Staatseisenbahn in einer Länge von 73 km durchschnitten,
von der eine Linie bei Gößnitz nach Glauchau und eine andre nach Gera abzweigt
|
||
0% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0944,
von Sieben Dörferbis Siebenjähriger Krieg |
Öffnen |
944
Sieben Dörfer - Siebenjähriger Krieg.
rende von S., auf Grund des kaiserlichen Reskripts vom 3. Okt. 1848 dem ohnehin des Amtes enthobenen ungarischen Ministerium offen den Gehorsam aufkündigte, entbrannte der Bürgerkrieg. Die Walachen
|
||
0% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0060,
von Spachtelbis Spalato |
Öffnen |
Thätigkeit bei der Organisation der evangelischen Kirche der sächsischen Lande. Er starb 16. Jan. 1545 in Altenburg. S. schrieb die Biographien von Friedrich dem Weisen (hrsg. von Neudecker und Preller, Weim. 1851) und Johann dem Beständigen; "Christliche
|
||
0% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0940,
von Zittaubis Zittel |
Öffnen |
in die Neiße, Knotenpunkt der Linien Görlitz-Z. der Preußischen sowie Löbau-Z., Bischofswerda-Z., Z.-Reichenberg, Z.-Markersdorf, Z.-Reichenau und Z.-Oybin-Jonsdorf der Sächsischen Staatsbahn, 267 m ü. M., nach dem großen Brand infolge des Bombardements
|
||
0% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0588,
von Schönhausenbis Schöningen |
Öffnen |
, worin er eine rühmliche Originalität und schöpfe-
rische Kraft bewies; er war 1841-44 in der da-
maligen Sächsischen Maschinenbaucompagnie ange-
stellt, deren Gebäude und Maschinen er spater (1863)
käuflich erwarb. Nach erfolglosen Versuchen zur Be
|
||
0% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0606,
Hof (Stadt) |
Öffnen |
sind. Ebenso steht das Geheime Kabinett des Königs für Zivilangelegenheiten, aber auch das Geheime Kabinett für die Militärangelegenheiten unter dem Hausministerium, während die Generaladjutanten und die Flügeladjutanten des Kaisers und Königs
|
||
0% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0994,
Unfallversicherung (deutsche Reichsgesetze von 1884 bis 1887) |
Öffnen |
Genossenschaften mit mehr als 100,000 Personen die
Zahl der Betriebe Zahl der versichert. Pers.
Knappschafts-Berufsgenossenschaft 1658 343707
Ziegelei-Berufsgenossenschaft 10135 174995
Zucker-Berufsgenossenschaft 455 127200
Sächsische
|
||
0% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0472,
von Altertumbis Altertumsvereine |
Öffnen |
meist durch Versicherungsgesellschaften, zum Teil aber auch durch staatlich unterstützte Anstalten; zu letztern gehören u. a. die ursprünglich hauptsächlich für die arbeitenden Klassen bestimmte Kaiser-Wilhelm-Spende in Berlin, die Königl
|
||
0% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0559,
von Rainald von Châtillonbis Raja |
Öffnen |
niedergestoßen.
Rainald von Dassel, Erzbischof von Köln, gebürtig aus dem sächsischen Grafengeschlecht von Dassel, das am rechten Weserufer reich begütert war, wurde in Hildesheim gebildet, 1149 Propst daselbst und 1156 von Kaiser Friedrich I. zu dem
|
||
0% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0740,
Bergrecht (Geschichtliches) |
Öffnen |
und die Ostseeländer verbreitete und das alte deutsche Recht der Gewere durch das moderne Recht der Mobilien und des Erwerbs verdrängte.
Beinahe gleichzeitig mit der allgemeinen Anerkennung der Bergbaufreiheit tritt der Anspruch der deutschen Kaiser
|
||
0% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0852,
Deutschland (Geschichte 1024-1075. Fränkische Kaiser) |
Öffnen |
852
Deutschland (Geschichte 1024-1075. Fränkische Kaiser).
Zuruf. Konrad II. (1024-1039), der erste Kaiser aus dem fränkischen oder salischen Haus, glich dem ersten Sachsen, Heinrich I., in nüchterner Besonnenheit, Ausdauer und weiser
|
||
0% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0236,
Johann (Sachsen: Ernestinische Linie) |
Öffnen |
staatsmännische Einsicht, seine religiöse Toleranz und seine versöhnliche, zu Vermittelung geneigte Gesinnung erworben hatte. Nach dem Tod seines Bruders, des Königs Friedrich August II., bestieg er 11. Aug. 1854 den sächsischen Königsthron und trug
|
||
0% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0298,
Albrecht (Meißen, Österreich) |
Öffnen |
den Vater gefangen, mußte ihn zwar auf Befehl Kaiser Friedrichs I. freigeben, setzte aber die Anerkennung seines Erbrechts durch und folgte seinem Vater 1190 in der Markgrafschaft. Er begleitete Kaiser Heinrich VI. nach Italien, eilte aber bald heim
|
||
0% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0645,
Reformation |
Öffnen |
solle. Dieses Interim (s. d.) ward vielen oberdeutschen Städten mit Gewalt aufgezwungen, indes der vom Kaiser mit dem sächsischen Kurhut begnadete Moritz vornehmlich unter Melanchthons Mitwirkung das Leipziger Interim (s. d.) ausarbeiten ließ
|
||
0% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0301,
von Albrechtbis Albrechtsorden |
Öffnen |
301
Albrecht - Albrechtsorden.
König Matthias von Ungarn, vermochte aber, da der Kaiser ihn ohne die nötigste Unterstützung ließ, nichts auszurichten. Im J. 1488 zog er zur Befreiung des von den Bürgern zu Brügge gefangenen Maximilian I. gegen
|
||
0% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0565,
von Bayrische Kronebis Bazaine |
Öffnen |
den Besitz Bayerns zwischen Österreich und Preußen 1778-79. Um sich für den Verlust Schlesiens zu entschädigen, suchte Kaiser Joseph II. eine Gelegenheit, Teile von Bayern an sein Haus zu bringen. Eine solche schien sich 1778 zu bieten, als nach dem
|
||
0% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0382,
von Breitenwangbis Breithaupt |
Öffnen |
. 1642, war nicht minder blutig als die erste, obwohl von geringerer Bedeutung. Torstenson, der eben Leipzig belagern wollte, sah sich von dem sächsisch-kaiserlichen Heer unter Erzherzog Leopold und Piccolomini bedroht. Er zog sich daher von Leipzig nach
|
||
0% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0911,
Deutschland (Litteratur zur Geschichte) |
Öffnen |
des fränkischen Reichs unter Ludwig dem Frommen (das. 1874-76, 2 Bde.); Arnold, Fränkische Zeit (Gotha 1882); die Zeit der sächsischen Dynastie: "Jahrbücher des Deutschen Reichs unter dem sächsischen Haus", herausgegeben von L. Ranke (Leipz. 1837-40
|
||
0% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0426,
von Hermann von Sachsenheimbis Hermannstadt |
Öffnen |
Deutschen Orden, der ihn um 1210 zum Ordensmeister erwählte. Mit Feuereifer die Mission des Ordens erfassend, beteiligte er sich 1218-20 an dem unglücklichen Kreuzzug gegen Damiette und 1228-1229 in der Begleitung Kaiser Friedrichs II. am fünften Kreuzzug
|
||
0% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0436,
von Meißenbis Meißner |
Öffnen |
436
Meißen - Meißner.
Kaiser Heinrich IV. begründet; doch erst um 1143 ist ein Burggraf Hermann bekannt. Um 1200 erwarb Meinher I. von Hartenstein die Burggrafschaft, und sein Geschlecht blieb in deren Besitz bis zu seinem Erlöschen bei
|
||
0% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0834,
von Zarizynobis Zarskoje Selo |
Öffnen |
früher die Zarizynsche Linie, eine über 60 km lange Reihe ursprünglich zum Schutz gegen die Kirgiskaisaken angelegter und mit Kosaken besetzter Forts.
Zarizyno (Zarizino), kaiserliches Lustschloß, 18 km von Moskau, an der Eisenbahn Moskau-Kursk
|
||
0% |
Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0430,
Historische Litteratur (Mittelalter, Deutschland) |
Öffnen |
der sächsischen und der ersten salischen Kaiser (bis 1056), letztere aus der Feder von H. Kohl. Noch weiter, bis zum Ausgang des salischen Geschlechts, reicht M. Manitius' »Deutsche Geschichte unter den sächsischen und salischen Kaisern« (Stuttg. 1889
|
||
0% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0923,
von Dezessionbis Dezisivstimme |
Öffnen |
Sabinus; später kam dieselbe öfters in den Bürgerkriegen und unter den Kaisern vor. Von den Römern ging sie auf die Söldnerheere des Mittelalters und selbst der neuern Zeit über. Karl d. Gr., die Österreicher bei Leipzig (1642), der Marschall v. Créqui
|
||
0% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0146,
Dresden (Umgebung; Geschichte) |
Öffnen |
, der Generaldirektion der sächsischen Staatseisenbahnen, einer kaiserlichen Oberpostdirektion, von 15 Postämtern, eines Bahnpostamtes sowie eines Telegraphenamtes, neben dem noch 12 Postämter als Telegraphenbetriebsstellen thätig sind, des
|
||
0% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0147,
Dresden (Geschichte) |
Öffnen |
, Preußen und Sachsen 25. Dez. 1745 zu stande. Der Siebenjährige Krieg brach Dresdens Blüte auf längere Zeit. Friedrich II. nahm bei Pirna die sächsische Armee gefangen und rückte 9. Sept. 1756 in D. ein. Als sich Anfang November 1758 die Reichsarmee
|
||
0% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0003,
von Königsrotbis Königstein |
Öffnen |
) im preuß. Regierungsbezirk Koblenz, wo die Gebiete der vier rheinischen Kurfürsten ganz nahe zusammenstießen. Der alte K., ein 1376 auf Befehl Kaiser Karls IV. aufgeführter achteckiger Bau von 8 m Durchmesser und 5⅓ m Höhe, hatte sieben
|
||
0% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0939,
von Löwenbis Löwengesellschaft |
Öffnen |
von, Urenkel König Friedrichs III. von Dänemark, geb. 6. April 1700 zu Hamburg, ward in Dresden erzogen, trat 1713 in kaiserliche, 1714 in dänische, 1716 in sächsische, 1717 in österreichische Militärdienste. Er focht mit Auszeichnung bei Peterwardein
|
||
0% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0675,
von Reichenaubis Reichenbach |
Öffnen |
675
Reichenau - Reichenbach.
Kreishauptmannschaft Bautzen, Amtshauptmannschaft Zittau, an der Linie Zittau-Markersdorf der Sächsischen Staatsbahn, aus den beiden Gemeinden R. klösterlichen und R. Zittauer Anteils bestehend, hat
|
||
0% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0149,
Sachsen-Koburg-Gotha (Geschichte) |
Öffnen |
deutschen Reichstag. Das Staatswappen ist das allgemein sächsische (fünf schwarze Balken
im goldenen Feld mit darübergelegtem grünen Rautenkranz). Die Landesfarben sind Weiß
|
||
0% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0647,
Schulenburg |
Öffnen |
verließ er den sächsischen Dienst und trat 15. Okt. 1715 in die Dienste der Republik Venedig. Gleichzeitig erhob ihn der Kaiser in den Grafenstand. Die von ihm geleitete Verteidigung Korfus vom 25. Juli bis 20. Aug. 1716 ist eine der berühmtesten
|
||
0% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0692,
Schwarzburg (Geschichte des Hauses S.) |
Öffnen |
(s. d.). S. Karte "Sächsische Herzogtümer".
Geschichte des Hauses Schwarzburg.
Das Geschlecht der Grafen von Schwarzburg leitet sich von einem thüringischen Grafen, Günther, ab, der von Bonifacius zum Christentum bekehrt wurde. Um 1118 erscheint
|
||
0% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0103,
von Verdibis Verdienstorden |
Öffnen |
Arm enthält ein P mit Krone, der untere die Zahlen 1870/71, der Revers ist glatt. Das Band ist dreimal blau, zweimal rot gestreift. -
5) Preußisches Verdienstkreuz für Frauen und Jungfrauen, gestiftet 22. März 1871 von Kaiser Wilhelm I. Der Orden hat
|
||
0% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0065,
Leipzig (Stadt) |
Öffnen |
Bekleidung u. Reinigung 128 45 45 547 1 417 2 847 4 264 Baugewerbe 172 11 26 438 9 603 7 9 610 Polygraphische Gewerbe 235 91 177 2 923 7 484 2 978 10 462 Künstlerische Gewerbe 29 2 6 12 498 3 501
In L. haben ihren Sitz die Sächsisch-Thüringische
|
||
0% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0090,
von Augsburger Interimbis Augsburgische Konfession |
Öffnen |
, der Herberge des Kaisers, anberaumt. Hier traten denn der sächsische Kanzler Georg Bruck und Christian Beier, jener mit dem lateinischen, dieser mit dem deutschen Text in der Hand, vor, und es mußte der Kaiser die Verlesung des letztern gestatten. Gleich nach
|
||
0% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0624,
von Bulle, Goldenebis Bulletin |
Öffnen |
624
Bulle, Goldene - Bulletin.
wurde früher auch für die von Kaisern ausgestellten Urkunden gebraucht (am bekanntesten ist die Goldene B. Kaiser Karls IV.), seit längerer Zeit aber bezeichnet man damit nur noch die Erlasse der Päpste
|