Ergebnisse für Ihre Suche
Ihre Suche nach Savannen
hat nach 0 Millisekunden 99 Ergebnisse
geliefert (maximal 100 werden angezeigt). Die Ergebnisse werden nach ihrer Relevanz
sortiert angezeigt.
Rang | Fundstelle | |
---|---|---|
100% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0349,
von Savannebis Saverdun |
Öffnen |
347
Savanne - Saverdun
tend; es ist eine Baumwollfabrik, Baumwollölwerk, Sägemühlen, Maschinenbau u. s. w. vorhanden. S. ist Sitz eines deutschen Konsuls. – S. wurde 1733 gegründet. Die Engländer eroberten den Ort 29. Dez. 1778, die Amerikaner
|
||
69% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0355,
von Savage Islandbis Savary |
Öffnen |
nach einem Laufe von 480 km unterhalb Savannah City in den Atlantischen Ozean. Er ist von seiner Mündung aufwärts bis Savannah City (29 km) für große Seeschiffe, vom Juni bis November für Flußdampfer bis Augusta (220 km) schiffbar.
Savannen (span
|
||
0% |
Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0111,
Geographie: Amerika (Meerestheile, Seestraßen etc. ) |
Öffnen |
Despoblado
Gran-Chaco
Llanos
Pampas
Paramos
Prairie, s. Savannen
Punas
Savannen
Thäler.
Bolson de Mapimi
Coleville Valley
Santa Clara
Yellowstone National Park
Yosemitéthal
Flüsse.
Alabama 1)
Albany 1)
Alleghany
Alligatorfluß
|
||
0% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0161,
Afrika (Pflanzenwelt) |
Öffnen |
ist nicht gleich verteilt; es finden sich alle Zwischenformen zwischen dem feuchten, dichten Urwald, in den kein Sonnenstrahl eindringt, den Savannen, in welchen das hohe Gras über den Reiter hinausreicht, und der vollständig sterilen Salzwüste, wo
|
||
0% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0863,
von Senegalgummibis Senegambien |
Öffnen |
ist die Gramineenvegetation in den Ebenen der nördlichen Küstenzone, welche sich in den feuchten Perioden in ausgedehnte Savannen umwandeln, bis dann die Hitze in den trocknen Monaten, vorzüglich aber die Sitte der Bevölkerung, die Pflanzenbedeckung der Ebenen
|
||
0% |
Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0324,
von Deutsch-Nordische Lloydbahnbis Deutsch-Ostafrika |
Öffnen |
Erschöpfung
des Bodens, der dann sich selbst überlassen, von Ge-
büsch überzogen wird; nach langen Jahren kann sich
dieser Anbau wiederholen.
Immergrüne und blattwechsclnde Gebüsche, Step-
penwäldcr, echte Savannen in den Niederungen
|
||
0% |
Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0442,
von Reuschbis Richards |
Öffnen |
auf Landschaften in Öl aus Europa wie aus Neuengland und den Savannen und Prairien des Südens und Westens, teils auf Illustrationen für Bücher und Zeitschriften. Zu den besten seiner Landschaften gehören: Alastor oder der Geist der Einsamkeit (nach
|
||
0% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0469,
Amerika (Klima) |
Öffnen |
Steigungsregen das ganze Jahr hindurch reiche Niederschläge; sie sind deshalb von oft undurchdringlichen Wäldern bedeckt, während die Westgehänge durch Abwechselung von Wald und Savannen einen parkähnlichen Charakter besitzen. In Südamerika bilden die Andes
|
||
0% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0894,
Guayana (Bodenbeschreibung, Klima, Naturprodukte, Bevölkerung) |
Öffnen |
, Mango (Mangifera indica), Orangen, Weintrauben etc. Sehr fruchtbar sind die Küstenniederungen und die Thäler des Innern; weniger für den Anbau als für Viehzucht geeignet sind die Savannen. Aus dem Tierreich, das in G. ebenfalls sehr reich vertreten
|
||
0% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0004,
Haïti (Geschichte) |
Öffnen |
im Dezember 1855 ins Werk gesetzt, scheiterten aber so kläglich wie die frühern. In der Savanne von San Tome ward das 18,000 Mann starke, teils unter Faustins, teils unter des Generals Geffrard Kommando stehende Heer 22. Dez. gänzlich geschlagen
|
||
0% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0182,
Afrika (Klima. Pflanzenwelt) |
Öffnen |
und der Kapkolonie trennt sich scharf von
jener durch besondere Eigentümlichkeiten ab. Das äquatoriale A. beherrschen zwei Vegetationsformen: die Savanne und der Wald. Riesige
Urwälder erfüllen das mittlere Kongobecken; lichtere Waldbestände
|
||
0% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0529,
Guayana |
Öffnen |
527
Guayana
durchaus tropisch. Die stachen Savannen sind wäh-
rend der trocknen Jahreszeit dürr und ode, aber
nach den Regengüssen mit üppigem Grase (Cypera-
ceen, Il^poi^truin u. a.) bedeckt. Niedere Bäume
(Myrtaceen, die Proteacee Koup
|
||
0% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0512,
von Sund.bis Sundasee |
Öffnen |
oder 2800 m, ein niederer Mischwald von dicht mit Epiphyten besetzten knorrigen Stämmen und Gebüschen, unter denen Heidelbeergewächse (Agapetes und Vaccinium) häufig sind und die Nadelhölzer durch Podocarpus vertreten werden. Als Übergänge zu den Savannen
|
||
0% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0241,
von Llanbis Llorente |
Öffnen |
in Venezuela die Ebenen des Orinocogebietes, welche sich durch Steppencharakter von den Waldflächen (Selvas) und den Wasser- und humusreichern Savannen unterscheiden. Sie nehmen etwa den vierten Teil des Staates ein und dehnen sich von den Abfällen des
|
||
0% |
Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0450,
von Fundbureausbis Galeriewälder |
Öffnen |
).
Galeriewälder, die an das Grundwasser gebundenen tropischen Waldungen in den Savannen- oder Steppenlandschaften. Sie stehen in ihrer Zusammensetzung den weit ausgedehnten tropischen Regenwaldungen, die durch Niederschläge während des ganzen Jahres
|
||
0% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0038,
Abessinien (Bevölkerung, Erforschungsgeschichte) |
Öffnen |
Alpenwiesen von Semién, Lasta und Scho a sowie auf den Savannen der südlichen
Galla, Pferdezucht bei letztern, Schafzucht in Begemeder. Der Gewerbfleiß
ist nicht von Belang. Am bedeutendsten
|
||
0% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0163,
Afrika (Bevölkerung) |
Öffnen |
die Savannen bedeckten, bahnen mußte. Auch an den Tränkplätzen ist großer Wildreichtum vorhanden. Hier finden sich Herden von Elefanten, Büffeln, Rhinozerossen, an den Seen und Strömen Flußpferde, Scharen von Schwimmvögeln. Die Wälder bewohnen Herden
|
||
0% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0466,
Amerika (Geologisches) |
Öffnen |
kristallinischen Gesteine im Hochland von Guayana, wo der Granit nebst Itakolumit die dürren Savannen bildet, der dioritische Boden sich mit dichtem Urwald bedeckt. A. v. Humboldt schätzt das granitene Terrain der Sierra Parime auf nahezu 1,377,000
|
||
0% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0471,
Amerika (Pflanzenwelt) |
Öffnen |
Yucatan, eine flache, steinige, heiße Savanne, welche nur durch ihre Kampeschewälder einige Bedeutung besitzt. Die vielfach steppenförmige pazifische Abdachung Mexikos wird am Meeresufer von einem tropischen Wald umsäumt, welcher Blauholz liefert
|
||
0% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0477,
Amerika (Bevölkerung) |
Öffnen |
dieser eine Buchstabe ist ein ideographisches Zeichen und behält seine volle Bedeutung bei. Naturgemäß sind die Sprachen und Völkerschaften weit weniger zahlreich in den offenen Savannen des Mississippi, wo die Jäger ungehindert umherschweifen
|
||
0% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0483,
Amerikanische Altertümer (Südamerika) |
Öffnen |
, scheinen darauf hinzuweisen, daß die Tschibtscha Schriftzeichen besaßen.
Die Savannen von Varinas durchzog eine 38 km lange, aus hohen Dämmen bestehende Straße, an der sich viele Begräbnisstätten befinden; im Gebiet des Orinoko müssen vor den jetzigen
|
||
0% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0044,
von Audranbis Auenbrugger von Auenbrug |
Öffnen |
", Philad. 1846-50) bearbeitete. A. starb 27. Jan. 1851 in New York. Freiligrath hat ihm in dem "Mann der Wälder, der Savannen" beginnenden Gedicht ein schönes Denkmal gesetzt. Vgl. "Life and adventures of A., by himself", herausgegeben von Buchanan
|
||
0% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0274,
von Corellibis Coriaria |
Öffnen |
in Guayana, entspringt an der Grenze gegen Brasilien (in 1° 50' nördl. Br.), fließt gegen N. großenteils durch Savannen und bildet bis zu seiner Mündung in den Atlantischen Ozean die Grenze zwischen dem britischen und holländischen Guayana. Er ist voll
|
||
0% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0286,
von Coronillabis Corpora amylacea |
Öffnen |
, 240 km südlich von Cartagena in viehreicher Savanne, hat Tabaksbau, Brennerei, Fabrikation geschätzter Hängematten u. (1870) 6309 Einw.
Corpi Santi di Milano, s. Mailand.
Corpŏra amylacĕa, sehr kleine, homogene oder konzentrisch geschichtete
|
||
0% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0304,
Costarica |
Öffnen |
Tiefebenen. Viehzucht wird besonders auf den Savannen und Catingas (mit vereinzelten Bäumen und Büschen besetzten Wiesenflächen) in den Departements Guanacaste und Alajuela betrieben. Von Metallen wird nur Gold (in den Minen von Monte Aguacate
|
||
0% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0355,
von Cuautla de Morelosbis Cuba |
Öffnen |
, mildeste Klima und bietet daher dem fremden Besucher einen überaus behaglichen und genußreichen Winteraufenthalt. In den Sümpfen des Südwestens, an den Flußufern und auf den Savannen herrschen Fieber, und in den Küstenstädten ist das gelbe Fieber seit
|
||
0% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0356,
Cuba (Geographisches) |
Öffnen |
sind viele dieser Wirtschaften und Pflanzungen eingezogen. Die weiten Savannen der Insel, die nach ihrer ersten Besiedelung überhaupt nur als Weideland benutzt wurden, ernähren zahlreiche Herden und eignen sich vortrefflich zur Viehzucht. Der Stand des
|
||
0% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0291,
von Echinopsbis Echo |
Öffnen |
in Blüte stand, nicht mehr.
Echites Ok. (Klammerstrauch), Gattung aus der Familie der Apocynaceen, tropische, Milchsaft führende, kletternde oder windende Sträucher, seltener Bäume, von deren zahlreichen Arten E. suberecta Jacq. (Savannen
|
||
0% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0609,
von Granadillabis Granadillholz |
Öffnen |
ist vorwiegend ebene Savanne, doch steigen in demselben der Vulkan von Masaya und der Mombacho (1370 m) an. Die gleichnamige Hauptstadt liegt an der Nordwestseite des Nicaraguasees und ist Endstation der Eisenbahnlinie G.-Managua. Früher die wichtigste
|
||
0% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0886,
von Guambis Guanchen |
Öffnen |
erhabenen Savannen, vortrefflich für die Viehzucht geeignet, und im O. auch aus Wäldern. Hauptfluß ist der in den Golf von Nicoya mündende Tempisque. Das Departement ist reich an Wild (Hirschen). Hauptort ist die Stadt G. (auch Liberia genannt
|
||
0% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0895,
Guayana (Britisch-G.; Niederländisch-G.) |
Öffnen |
. Der Küstenstrich hat hier eine Breite von 7-15, das dann folgende Diluvialland von 20-35 km; das letzte besteht aus Savannen, die sich besonders durch zahlreiche Mauritia-Palmen sowie durch Gebüsche von Moko-Moko (Caladium arborescens) und Euterpe-Arten
|
||
0% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0896,
Guayana (Französisch-G.; Geschichte) |
Öffnen |
Küste liegt, und ist eine menschenleere, mit Sümpfen, Savannen und Urwald erfüllte Einöde von über 700,000 qkm (12,700 QM.).
Geschichte Guayanas.
Die Küste von G. wurde 1499 zuerst von Alonzo de Hojeda in Begleitung von Vespucci entdeckt und vom 6
|
||
0% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0700,
Honduras |
Öffnen |
. Der Boden ist durchgängig fruchtbar. Das Hochland ist noch größtenteils mit Wald, namentlich von Fichten, bedeckt, während in dem niedrigern Bergland im O. nur die Höhen bewaldet, die Hochebenen aber anmutige Savannen sind. Die Wälder des Küstenstrichs
|
||
0% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0966,
Kolumbien (Naturprodukte, Areal, Bevölkerung etc.) |
Öffnen |
und Magdalena finden sich noch herrliche Urwälder, hier meist mit Savannen abwechselnd. Im allgemeinen liegt die Baumgrenze in K. in 3606 m, die der Vegetation überhaupt in 4220 m Höhe; die Palmen steigen bis zu 1200 m empor. Besonders zwei Arten derselben
|
||
0% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0854,
von Lk.bis Llanquihue |
Öffnen |
gelegenen Punkten sich nur 1 m über die Wasserfläche erheben. Besonders wichtig sind die sogen. Esteros. Es sind dies ausgedehnte, namentlich an den Ufern der großen Ströme gelegene Savannen, welche während des ganzen Jahrs, auch zur Zeit der größten
|
||
0% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0573,
von Meyer (Politiker etc.)bis Meyerbeer |
Öffnen |
er durch die Savannen südlich vom Kilima Ndscharo zum Panganistrom und an diesem entlang bis zur Küste. Später bereiste er das Stromthal des Kingani und die Landschaft Usaramo.
Meyerbeer, Giacomo, eigentlich Jakob Meyer Beer, Opernkomponist, geb. 5. Sept
|
||
0% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0583,
Ozeanien (Lage, Bodenbildung, Klima, Pflanzen- und Tierwelt) |
Öffnen |
, im Osten von Passatwinden bedingt. Daher auf einer Seite üppigste Waldnatur, auf der andern Savanne. Auch durchsetzen intensiv trockne Striche die Passatregion, wie die Guanoinseln in den Zentralteilen des Stillen Meers erkennen lassen. Während
|
||
0% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0646,
von Panbis Panama |
Öffnen |
es fehlt trotzdem an guten Häfen. Die nördlichen Abhänge der Kordillere sind üppig bewaldet, während im S. sich ausgedehnte Savannen erstrecken. Von der Bevölkerung, die 1881: 285,000 Seelen zählte, sind nur etwa 6 Proz. Weiße (meist in den Städten
|
||
0% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0906,
von Petechialtyphusbis Peter |
Öffnen |
, von dem es nur durch dichte Urwälder getrennt wird, während schroffe, selbst Maultieren beschwerliche Sierras es vom eigentlichen Guatemala trennen. Bewaldetes Hügelland wechselt mit Savannen ab, und der Boden ist ungemein fruchtbar. Der Usumacinta
|
||
0% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0756,
Réunion |
Öffnen |
. Der Landbau, welcher im Beginn des Jahrhunderts nur auf einen 6 km breiten Küstenstrich sich erstreckte, ist jetzt schon in das Gebirge vorgedrungen. Von den 172,462 Hektar der Insel waren 1885: Savannen 24,748, Wald 55,912, unkultiviert 24,748
|
||
0% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0178,
Sahara (Pflanzen, Tiere, Mineralprodukte) |
Öffnen |
gehört nämlich der Mittelmeerfauna an, während der südliche den Charakter der ostafrikanischen Fauna trägt. Die Grenzlinie zwischen den beiden zoologischen Provinzen verläuft etwa mit dem Wendekreis. Die Antilopenarten, welche die Savannen
|
||
0% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0821,
von Segnobis Segu |
Öffnen |
des mittelamerikan. Staats Nicaragua, grenzt an Honduras, umfaßt die Kordillere samt ihrem atlantischen Abfall, ist reich an fruchtbaren Savannen und schönen Bergthälern und hat ein Areal von 41,732 qkm (757,9 QM.) mit etwa 18,000 Einw
|
||
0% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0296,
von Steppebis Sterblichkeit |
Öffnen |
und in Westasien Steppen, im nordwestlichen Deutschland Heiden, im südwestlichen Frankreich Landes, in Ungarn Pußten, in Nordamerika Savannen und Prärien, in Südamerika Llanos und Pampas etc. Vgl. Humboldt, Über die Steppen und Wüsten (in den "Ansichten der Natur
|
||
0% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0420,
von Südbrabantbis Südcarolina |
Öffnen |
und Savannen; es gehören zu ihm die sogen. Sea Islands, vom Festland durch Flußarme abgetrennte Inseln. Das Mittelland, in der Breite von 50-70 km, besteht hauptsächlich aus Sandhügeln; das Oberland dagegen, im W., ist ein ziemlich steil aufsteigendes
|
||
0% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0899,
von Tugendrosebis Tula |
Öffnen |
schwarz ist, dreieckigem, gelbem Fleck vor dem Auge, blauem Augenring, dunkelgrünem Auge und hellblauem Fuß, bewohnt die höher gelegenen Teile Südamerikas von Guayana bis Paraguay, besonders bewaldete Flußufer und die offene Savanne, welche
|
||
0% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0246,
Deutsch-Ostafrika (physische Verhältnisse, Naturerzeugnisse) |
Öffnen |
, und zwar liegen die höhern Gegenden im S. weiter von der Küste entfernt als im N. Auf die erste 1500 - 1800 m hohe Hochfläche folgen weite, unfruchtbare Savannen, aus denen vereinzelte Gebirge sich erheben. Das bedeutendste derselben ist der an
|
||
0% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0304,
von Eppendorfbis Erdbeben |
Öffnen |
300
Eppendorf - Erdbeben
Flußufern oder Gebirgsabhängen, herrscht. Die auf dem Gipfel der Bäume wachsenden, Trockenheit liebenden (xerophilen) E. sind im stande, auch unter den veränderten Lebensbedingungen der Savannen fort zu existieren
|
||
0% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0960,
von Rümelinbis Safata |
Öffnen |
^uin, Bier 920,2
Sabaki, Britisch-Ostafrika (Bd. 17)
Sabako, Ägypten 225,1
Sabakon, Äthiopien -^ ' -'
Sabäna, Savannen .!''"' .
Sabarmati, Ahmedllbad
^adlNinus I^^U8, Bracciano
Sabato, Avellino (Provinz)
Sllbattha
|
||
0% |
Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0655,
Naturforscherversammlung (Bremen 1890) |
Öffnen |
dazu die Anhaltspunkte, namentlich als Biologie der Pflanzengemeinschaft, wie sie der Pflanzengeographie erst die rechte Deutung verleiht. Ein Urwald, eine Savanne, ein Scrub, ja selbst eine Alpenmatte sind keine zusammengewürfelten
|
||
0% |
Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0721,
Pflanzengeographie (Vegetationsformationen) |
Öffnen |
Begriffs sind die Pflanzengeographen bisher ziemlich willkürlich verfahren, indem sie unter demselben teils gewisse natürliche biologische Pflanzengemeinden (wie Wälder, Gebüsche, Wiesen, Savannen u. a.), teils die Vegetation bestimmter Abschnitte des
|
||
0% |
Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0618,
von Matsukata Masayoshibis Mayotta |
Öffnen |
bestehen aus zwei Linien, der Nordlinie zwischen Port Louis, Flacq und Grand River und der Midland-Linie von Port Louis nach Mahebourg mit Abzweigungen nach Savanne und Moka; Gesamtlänge 148 ^m. Die Telegraphenlinien sind 195 km lang; das Bestreben
|
||
0% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0183,
Afrika (Tierwelt. Bevölkerung) |
Öffnen |
Wüste,
in üppigster Menge vorhanden ist, so sind die weiten Savannen und die dichten Urwälder von einer reichen Tierwelt belebt, doch mehr im Osten als im Westen.
Herdenweise treten auf: Elefanten, Büffel, Antilopen in einigen 80 Arten, oft weite
|
||
0% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0631,
Angola |
Öffnen |
und dunstfreiern Luft von Bihe und Mossamedes.
Flora und Fauna . Die Verschiedenheit des Klimas bedingt diejenige der Fruchtbarkeit. Über die ausgebrannten
Hochflächen im Norden, nahe dem Kongo, ziehen sich Savannen hin, die sich zu südeurop
|
||
0% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0970,
von Aschangobis Aschbach |
Öffnen |
baut Yams, Durra, Mais, Hirse, Reis, Tabak. Groß ist der Reichtum an Pflanzen, welche Gummi und Aromen, Farbe und Luxusholz liefern.
Das Waldland lichtet sich in höher gelegenen Strichen zur Savanne. Auch die Fauna ist typisch tropisch-afrikanisch
|
||
0% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0984,
Asien (Mineralien. Gewässer. Klima, Pflanzen- und Tierwelt) |
Öffnen |
ziehen einen großen Teil der Tropenzone schon in das kühlere Klima der immergrünen Bäume und der Savannen und lassen schon in sehr südl. Breiten den Niederschlag in veränderlicher Form auftreten. Wenn die gemäßigte Klimazone durchschnittlich schon
|
||
0% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0486,
von Batangasbis Batavia (auf Java) |
Öffnen |
484
Batangas - Batavia (auf Java)
breite Terrasse, ebenfalls mit Urwald bestanden; daran schließt sich das innere Plateau von 700 m Höhe, meist Parklandschaft oder Savanne, mit Bergkuppen bis zu 1500 m Höhe. Aus dem nur teilweise erforschten
|
||
0% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0321,
von Borniertbis Bornu |
Öffnen |
der tropischen Fülle des Südens ist ein
allmählicher; auf öde Savannen mit e inzelnen Baumgruppen folgen Wälder von dornigen Akazien und auf diese Tamarinden, Baobab und schließlich
Dum- und Delebpalmen. Angebaut werden Durrha, Mais, Reis, Sesam
|
||
0% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0556,
von Britisch-Guaianabis Britisch-Honduras |
Öffnen |
, tannenbewachsenen Strecken, noch weiter hinauf herrliche Palmenwälder, breite Savannen und endlich der Küste parallele Bergketten. Diese, die Coxcomb-Range, sind erst 1888 von Goldsworthy zuerst besucht und zu 1100 m Höhe bestimmt worden. Überhaupt
|
||
0% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0889,
von Camponotusbis Camprodon |
Öffnen |
.
Campos, Grasfluren, s. Savanne.
Campos, früher Sao Salvador, Stadt im brasil. Staat Rio de Janeiro, am rechten Ufer des Parahyba do Sul, etwa 60 km von seiner Mündung ins Meer, hat etwa 20000 E., darunter die Hälfte Schwarze, 12 Kirchen, ein Theater
|
||
0% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0440,
von Columbia (Fluß)bis Columbia (südamerik. Staat) |
Öffnen |
entspringen am Ostabfall der Anden
zum Teil in bedeutender Höhe, durcheilen in raschem
Laufe mit zahlreichen Kaskaden die Vorberge der-
felben und treten dann in die Savannen und unge-
heuern Wälder ein, welche sich auf den Ebenen aus-
dehnen. Von N
|
||
0% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0544,
von Costa Cabralbis Costa-Rica |
Öffnen |
. Demgemäß ist der Nordostabhang des Gebirges, sowie die vorliegende schmale Küstenebene mit undurchdringlichem Urwalde bedeckt und weniger gesund als die Südwestseite, auf welcher Savannen mit lichten Wäldern abwechseln. Der Mineralreichtum scheint
|
||
0% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0691,
von Dahnabis Dahome |
Öffnen |
Vegetation, teils
ausgedehnte Savannen mit Waldpartien von Pal-
men und Wollbäumen. Den Abschluß bildet unter
8° nördl. Br. das Gebirgsland Mähe, dem die
einzige größere Wasserstraße D.s, der bei Pono
Novo mündende und bis nach Dogba schiffbare
700
|
||
0% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0156,
von Englisch-Ostafrikanische Gesellschaftbis Englisch-Südafrikanische Gesellschaft |
Öffnen |
die Ost- und Nordufer des Victoria-Njansa und erstreckt sich, vielfach von großen Sümpfen und sterilen
Berggruppen unterbrochen, bis zu dem Albert-und Albert-Eduardsee. Die großen Savannen zwischen dem Buragebirge und dem Victoria-Njansa sind
|
||
0% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0210,
von Französisch-Guineabis Französisch-Kongo |
Öffnen |
landeinwärts
hochaufschießende Savannen und massige Wälder. Auf der Hochfläche, zwischen Ogowe, Kuilu und Kongo, sieht man nur eintöniges Grasland mit
vereinzeltem Buschwerk. Außer den bedeutenden Flüssen Gabun , Ogowe und Kuilu
(s. d.) fließt
|
||
0% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0131,
von Goldhasebis Goldküste |
Öffnen |
beginnen die Savannen mit jagdbaren Tieren, wie Elefanten, Büffel, Gazellen und Wildschweinen. Die Wälder bestehen aus
Gummibäumen, aus Palmen jeglicher Art und aus Riesenbäumen von 60 m Höhe, «Karkum» genannt; auch der Butterbaum und die Kolafrucht
|
||
0% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0530,
von Guayanastrombis Guayaquil |
Öffnen |
ist im W. vorhanden, ferner Silber,
Eisen und Kohle. Unabsehbare Savannen (3000
|
||
0% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0896,
von Hausorden der Treuebis Haussastaaten |
Öffnen |
verwandelt die Gegenden von Guber in unfruchtbare Savannen und vermindert die
Ertragsfähigkeit noch in der Umgebung der Stadt Sokoto. Der größere Teil steht aber unter dem Einfluß einer regelmäßigen Regenfülle und bietet deshalb
das Bild teils
|
||
0% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0337,
von Hondschoolebis Honduras (Freistaat) |
Öffnen |
, gesund. Der größte
Teil des Hochlandes gehört zur Tierra Templada,
in der fast überall neben den Früchten der gemäßig-
ten Zone auch die der Tropen gedeihen. Der Boden
ist fruchtbar. Mit ausgedehnten Savannen wechseln
im Hochlande noch größere
|
||
0% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0222,
von Kassalabis Kassation (rechtlich) |
Öffnen |
220
Kassala – Kassation (rechtlich)
Der K. durchfließt teils Urwald, teils Savanne. Seine Ufer sind meistens dicht bevölkert. Im Oberlaufe wohnen an beiden Ufern
|
||
0% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0549,
von Kongonegerbis Kongostaat |
Öffnen |
- und
Bergregion ist wenig fruchtbar: die lange anhaltende Dürre und der sperrige Laterit machen üppiges Wachstum unmöglich; kahl flacht sich das Gebirge
zu baumlosen Savannen ab, und die Rinnsale der Flüsse begleiten Baobab, Palmen, wilder
|
||
0% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0630,
von Korbflechtschulenbis Korduan |
Öffnen |
°C. Die Savanne ist in der Nähe der etwa 800 Brunnen (von 22 bis 60 m Tiefe) mit Dörfern besetzt und in der
Regenzeit von Nomadenstämmen mit zahlreichen Kamelherden bewohnt. In den südlich gelegenen Gegenden bewirkt die thonige Beschaffenheit des
|
||
0% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0458,
von Magdalena (Departamento)bis Magdeburg |
Öffnen |
NO. vorspringenden Halbinsel Goajira (s. d.) aus Tiefebenen mit Urwald und Savannen. M. hat auf 69800 qkm 137300 E. Die civilisierten Landesbewohner beschäftigen sich zum Teil mit Handel und Schiffahrt. Hauptausfuhrartikel sind, außer den aus dem
|
||
0% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0650,
von Maschinistenschulschiffbis Masenderan |
Öffnen |
; die Pferde verfallen massenhaft einer
verderblichen Seuche. Die im allgemeinen von Savannen bedeckten Gegenden nehmen an den Rändern des Gebietes in den
Flußrinnen und besonders im Bezirk Victoria an Fruchtbarkeit zu. Die größten Erwartungen setzt man
|
||
0% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0043,
von M. R. G. S.bis Mstislawl |
Öffnen |
.
Geographische Gesellschaften ).
Mrima , die Küstenniederung in Ostafrika, die sich von Mombas bis an die Mündung des Rufiji erstreckt. Dicht an der See
besteht sie aus Sand, weiter landeinwärts aus braunrotem Lehmboden, den Savannen
|
||
0% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0163,
von Nairnbis Nama |
Öffnen |
Ostafrika (0°45' südl. Br. und 36° östl. L. von Greenwich), 1860 m ü.d.M., 19 km lang und 14 km breit, aber seicht,
mit 3 Inseln, umgeben von Schilf und Savanne. Fische giebt es nicht, dagegen Flußpferde und zahllose Wasservögel; Massen von Zebra
|
||
0% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0474,
von Nubar Paschabis Nucifraga |
Öffnen |
die
Karawanenstraße von Korosko nach Abu-Hammed. Das ganze Gebiet ist Wüste mit einzelnen Oasen; nur im S. liegt eine Übergangsform von der Wüste
zur tropischen Savanne; das Nilthal selbst ist kulturfähig und hat seßhafte Bewohner, während die andern
|
||
0% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0642,
von Originalbis Orion |
Öffnen |
Stromschnellen
von Camiseta beginnt er seinen Unterlauf, in wel-
chem er, ostwärts gewandt, rechts den Caura und
Caroni, seine bedeutendsten Nebenflüsse aus dem
Hochlande von Guayana, aufnimmt und langsam
zwischen den Savannen der Llanos und Guayanas
|
||
0% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0283,
von Portofreiheitbis Portoriko |
Öffnen |
und gegen 50 Flüßchen,
zum Teil schiffbare, dem Meere zusenden. Der Steilabfall ist dem Süden zugekehrt, im Innern finden sich auch ausgedehnte Savannen. Die Küsten sind meist von
ergiebigen Ebenen, daneben teils von Klippen und Riffen, teils
|
||
0% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0305,
von Portugiesische Weinebis Port-Vendres |
Öffnen |
und Flußpferden, in den Wäldern von Affen (Schimpanse); in den Savannen von
Leoparden, Büffeln und Wildschweinen. Die Bevölkerung besteht, abgesehen von etwa 50 ansässigen Europäern, aus den Papel, Balante am Cacheo und Rio Geba,
den Biafar
|
||
0% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0211,
von Saladillobis Salamander (Molche) |
Öffnen |
, Nadeln,
Gewehre, Pulver und Messingdraht. S. (von manchen Reisenden Gwandjowa genannt ) ist die Hauptstadt der Landschaft
Banjaue . Banjaue zeichnet sich durch vortreffliche Weidegründe und anbaufähige Savannen aus. Das Klima ist gesund; doch
|
||
0% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0044,
Somalland |
Öffnen |
mit dem Nordostmonsun dauert im N. von Dezember bis Mai (im
Innern von April bis Juli); die Trockenzeit mit dem Südwestmonsun von Juni bis November (im Innern von Mitte Oktober bis Mitte März). Die Vegetation ist
sehr dürftig, nichts als Savannen
|
||
0% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0326,
von Stephensonbis Steppe |
Öffnen |
in der heißen Jahreszeit im Aussehen ähnlich sind. Zur Steppenform gehören: die S. des Russischen Reichs und Innerasiens, die Heiden Norddeutschlands, die Landes im südwestl. Frankreich, die Puszten in Ungarn, die Savannen oder Prairien und Steinsteppen
|
||
0% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0041,
von Uganda-Eisenbahnbis Ugomba |
Öffnen |
, ist eine leicht gewellte, im Westen von
einer schroff ansteigenden, 330 m hohen Bodenerhebung begrenzte Ebene, aus Sand, Laterit und grauem Mergel bestehend, bedeckt von dürrer
Savanne und verkrüppeltem Dorngebüsch, nur an vereinzelten Stellen
|
||
0% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0042,
von Ugoribis Uhha |
Öffnen |
( Uha ), Landschaft in Deutsch-Ostafrika, liegt zwischen dem Tanganika und dem
Victoriasee, 1100–1200 m ü.d.M. Den Norden bedecken dichte Wälder von Miombobäumen, den Süden weit ausgedehnte Savannen. Der Boden, meistens
aus Laterit bestehend
|
||
0% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0096,
von University extension movementbis Unjoro |
Öffnen |
Savannen und lichten Waldpartien. Das Klima ist nur im westl. Teil wegen herrschender Fieber ungesund. Infolge der Bevölkerungszunahme
sind Raubtiere und Wild nahezu verschwunden. U. zerfällt in einen südl. Teil, Unjanjembe (s. d
|
||
0% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0209,
von Venetianer Alpenbis Venezuela |
Öffnen |
Baumwuchs an den Flußufern. In trocknen Distrikten, z. B. Coro, herrscht die Kaktusvegetation, harte Sträucher, Agaven u. s. w. vor. Auch in Venezuelisch-Guayana kommen Savannen mit reichem Bestande an schönblühenden Kräutern und Stauden vor
|
||
0% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0802,
von Wittingaubis Witu |
Öffnen |
.
Witu , Küstenlandschaft in Englisch-Ostafrika (s. Karte:
Deutsch-Ostafrika ), zwischen 2 und 3° südl. Br.
gelegen, hat einen Flächeninhalt von 1200 qkm mit etwa 10000 E. W. ist eine leicht gewellte Ebene, bedeckt mit Savannen und zerstreuten
|
||
0% |
Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0252,
von Cassel (David)bis Cavallari |
Öffnen |
ihre Ämter
niederlegten, 15. Okt. 1895 mit dem ganzen Kabinett
seine Entlassung.
Gatingawalder, mit Savannen abwechselnde
Valdbestände in der südlich vom Amazonasgebiet
gelegenen Camposregion Brasiliens, wo eine sechs-
bis achtmonatige
|
||
0% |
Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0279,
von Coimbrabis Columbia |
Öffnen |
und bereits
genehmigt. Die Länge vom Fluß bis zum Rande der
Savanne, auf welcher Bogota liegt, beträgt 54 km;
auf dieser Strecke ist ein Höhenunterschied von 2440 in
zu überwinden. Die Kosten sind auf rund 3 Mill. M.
angenommen. An Schiffen
|
||
0% |
Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0325,
Deutsch-Ostafrika |
Öffnen |
323
Deutsch Ostafrika
gesellschaften. Als echte Savannen faßt man neuer-
dings nur die im übcrfchwemmungsbereich der Flüsse,
in sumpfigen Niederungen und an ähnlichen Ortlich-
keiten besindlichen Hochgrasfluren auf, die fast ganz
|
||
0% |
Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0645,
Kamerun |
Öffnen |
9.nfractu03uiu. _Dc., der höchste Baum
indem hinter der Küste sich ausbreitenden Savannen-
lande i"t, das den Charakter einer Waldlandschaft
durch viel-, an den wasserführenden Schluchten zer-
streute Baumbestände annimmt. Dies ^rioäenäi-on
blübt
|
||
0% |
Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0673,
Kongostaat |
Öffnen |
Lateritboden Steppen und Vuschdickichte, in den
Niederungen echte Savannen mit Hockgräsern und
blattwechselnden Savannenbäumen (/Vä^nZoniH und
Nomdax) besitzt.
Auch im Küstengebiet ist hier die Ölpalme noch
häufig, neben ihr Gestrüppe bildende
|
||
0% |
Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0980,
von Tirolbis Togoland |
Öffnen |
von Oberguinea entwickelt ist,
bis zu den die Savannen des nördl. Sudans etwa
um 10" nördl. Br., vom Küstenstrich abscheidenden
Höhenrücken und Bergketten, so ist der Charakter des
deutschen Kolonialbesitzes auch hier kein einheitlicher,
sondern
|
||
0% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0063,
von Pflanzengewebebis Pflanzenheilpulver |
Öffnen |
die Vegetation; das üppigste Pflanzenleben in Wald und Savanne wetteifert mit der Ergiebigkeit der Kultur.
2) Unter den Wendekreisen und in höhern Breiten macht sich ein stärkerer Temperaturausschlag bemerkbar, sehr heiße Sommer wechseln
|
||
0% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0673,
von D (Buchstabe)bis Da capo |
Öffnen |
, 93 km westlich von Grand-Bassam, liegt, die Umgegend beherrschend, am
Rande von Wäldern und Savannen und treibt großen Handel mit Palmöl (s. Elfenbeinküste ).
Da capo (ital.), abgekürzt d. c. (d. i. von Anfang), deutet
|
||
0% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0443,
Madagaskar |
Öffnen |
und die Savannen. Doch besitzt die centrale Region eine große Anzahl Thäler, wo die Flüsse eine dicke fruchtbare Erdschicht zusammengetragen haben; hier wird besonders Reis, das Hauptnahrungsmittel der Madagassen, dann aber auch fast alle europ. Getreidearten
|
||
0% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0262,
von Neucaledonienbis Neudynamit |
Öffnen |
. in der warmen Jahreszeit, wo aber stets Seebrisen wehen. Tornados kommen vor; die größte Regenmenge fällt Dezember bis April. Die Flora nimmt eine eigentümliche, durch die Ausprägung trockner Savannen und Besiedelung derselben mit Pflanzen vom
|
||
0% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0736,
von Teutschenbrunnbis Texas |
Öffnen |
. 2) Das sanftwellige Hügel- und Prairieland, welches in einer Breite von 250 bis 320 km allmählich sich hinter dem Küstenstreifen erhebt und den schönsten Teil des angebauten T. begreift, wo fruchtbare Savannen mit einzelnen, jedoch im östl
|
||
0% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0038,
Centralamerika |
Öffnen |
feuchtern atlantischen
Küstenebenen ist ungleich großartiger als an der trocknern Südseeseite. An der pacifischen Seite herrschen Savannen mit Waldstreifen, an der atlantischen
gewaltige Wälder vor. Die kostbarsten Schmuck-, Nutz
|