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100% Meyers → 6. Band: Faidit - Gehilfe → Hauptstück: Seite 0981, von Gebührenäquivalent bis Geburt Öffnen
. Gebundener Verkehr, s. Freier Verkehr. Gebundene Schreibart, s. v. w. gebundene Rede; in der Musik (gebundener Stil) s. v. w. strenger Stil, s. Stil. Gebundene Tage (gebannte oder gebannene Tage), in der frühern Rechtssprache die Feiertage
80% Brockhaus → 7. Band: Foscari - Gilboa → Hauptstück: Seite 0629, von Gebührenäquivalent bis Geburt (der Menschen) Öffnen
des Metrums einherschreitet und darum auch ungebundene Rede genannt wird. Gebundener Verkehr, s. Freier Verkehr. Gebundene Schreibart, gebundener Stil, bedeutet in der Musik eine Satzentwicklung, die sich an eine bestimmte Anzahl von Stimmen bindet
51% Meyers → 6. Band: Faidit - Gehilfe → Hauptstück: Seite 0832, von Galactodendron bis Galantin Öffnen
, Celluloid, Glas, Blech u. dgl. Bemerkenswert ist, daß die Franzosen den Ausdruck G. gar nicht kennen; sie sagen dafür: articles de nouveauté et de modes, objets de bijouterie, articles de Paris u. dgl. Galante Schreibart, in der Musik des 18. Jahrh
1% Meyers → Schlüssel → Schlüssel: Seite 0186, Musik: Exekution und Vortragsbezeichnungen Öffnen
174 Musik: Exekution und Vortragsbezeichnungen. Ellipse Engführung Falso Bordone Fermate Figur Figuralgesang, s. Mensuralmusik Fiorito Fleuretten Fondamento Fortschreitung Fundamentalbaß Gebundene Schreibart Grundbaß Grundton
0% Meyers → 19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] → Hauptstück: Seite 0140, Brief (die Briefform in der Litteratur) Öffnen
allen Dingen auf eine natürliche Schreibart, und in seinem reichen Briewerkehr suchte er sie auch zu bethätigen. Sein Beispiel wirkte auch ungemein; die Gellertsche Schreibart (neben ihm ist noch Rabener zu nennen) war bald die Schreibart des ganzen
0% Meyers → 3. Band: Blattkäfer - Chimbote → Hauptstück: Seite 0736, von Cale bis Calhoun Öffnen
. Calembourg (franz., spr. -langbuhr), sinnreiches Spiel, entweder mit Wörtern von gleichem Laut, aber ungleicher Schreibart und Bedeutung oder auch mit Wörtern von gleicher Schreibart und verschiedener Bedeutung, also eigentlich ein witziges Spiel
0% Meyers → 16. Band: Uralsk - Zz → Hauptstück: Seite 0199, von Vierauge bis Vierwaldstätter See Öffnen
Satz, in der Musik die Schreibart für vier Hauptstimmen, in der Regel für die Hauptstimmgattungen: Sopran, Alt, Tenor und Baß, wiewohl auch andre Besetzungen vorkommen, als: 2 Soprane und 2 Alte (Frauenchor), 2 Tenöre und 2 Bässe (Männerchor), 2
0% Brockhaus → 9. Band: Heldburg - Juxta → Hauptstück: Seite 0984, von Judendorn bis Judentum Öffnen
deutschen Sprachcharakter. - Vgl. J. C.^[Johann Christoph] Wagenseil, Belehrung der jüdischen teutschen Schreibart (Königsb. 1699; auch Nürnb. 1715 u. d. T. "Belehrung der jüd.-deutschen Red- und Schreibart"); Zunz, Gottesdienstliche Vorträge der Juden
0% Brockhaus → 13. Band: Perugia - Rudersport → Hauptstück: Seite 0980, Römische Litteratur Öffnen
, das, in die gewöhnliche Sprache der Zeit unvermittelt hineingezogen, der ganzen Schreibart ein unnatürliches Aussehen gab. Das Haupt dieser Schule von Schriftstellern war der aus Afrika gebürtige Rhetor Fronto, Lehrer des Kaisers Marc Aurel. Ein geistvollerer Vertreter
0% Brockhaus → 14. Band: Rüdesheim - Soccus → Hauptstück: Seite 0613, von Schreck (Gustav) bis Schreibfedern Öffnen
. Die Besteigung, zuerst 16. Aug. 1861 von Leslie Stephen ausgeführt, ist eine der schwierigsten in den Berner Alpen. Schreckhörner, fossile Tiere, s. Dinoceraten. Schreibart, gebundene, in der Musik, s. Gebundene Schreibart. Schreiberhau, Dorf
0% Brockhaus → 15. Band: Social - Türken → Hauptstück: Seite 0361, von Stigma bis Stilbit Öffnen
., 3 Bde., Wien 1891). In der Zeitrechnung unterscheidet man einen Alten Stil (s.d.) und einen Neuen Stil (s.d.). Galanter S. in der Musik s. Galante Schreibart; Gebundener S. s. Gebundene Schreibart. Stilben, ein auf künstlichem Wege
0% Meyers → Schlüssel → Schlüssel: Seite 0146, Philologie: Namen, Biographien Öffnen
134 Philologie: Namen, Biographien. Stil (Schreibart) Subjektion Syllepsis Symploke Synekdoche Synezeugmenon Synonymie Tautacismus Tautologie Tmesis Topik Tropen Tropisch, s. Tropen Zeugma Namen. Agnomen Beiname (Cognomen
0% Mercks → Hauptstück → Warenbeschreibung: Seite 0072, von Cacholon bis Calabarbohne Öffnen
bei Bokhara in Form von Geschieben fand, ein weißer Nephrit (Magnesia-Kalksilikat). Wegen Verzollung s. Achat . Cachou ist eigentlich die französische Schreibart
0% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0523, von Anakreon bis Analogie Öffnen
Regel; in der Hermeneutik und Kritik das harmonische Verhältnis einzelner Stellen zu der Schreibart und dem Geiste des ganzen Werks sowie zu den Umständen, unter denen dieses verfaßt wurde. Infolge dieser A. werden dunklere Stellen nach den klaren
0% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0695, von Apothema bis Appenzell Öffnen
695 Apothema - Appenzell. jedes Mittel hatte sein besonderes Zeichen. Diese Zeichenschriften sind jetzt durch gewöhnliche (abbreviierte) Schreibart verdrängt; nur einige werden bisweilen noch angewendet, z. B. ^ für Wasser, ^ für Alkohol
0% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0789, von Argenau bis Argenson Öffnen
Werk über die "Eroberung der Molukkischen Inseln" (Madr. 1609) ist wegen seiner eleganten Schreibart geschätzt. Von den "Aragonischen Annalen", deren Fortsetzung er übernommen, erschien nur der erste Teil (Sarag. 1630). Die Gedichte beider Brüder wurden
0% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 1024, Korrespondenzblatt zum ersten Band Öffnen
(die alte Schreibart ist Becconsfield, Bekinfield etc., in dem Gemeinderegister passim). Beaconsfield, Disraelis Beiname wird irrtümlich Bihk'nsfield ausgesprochen. Kein Eingeborner heißt unser Dorf anders als Beck'nsfihld. Der Name hat nichts
0% Meyers → 2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] → Hauptstück: Seite 0187, von Avola bis Axenberg Öffnen
zuerst im 14. Jahrh. in einer Akte Eduards III. Die älteste Schreibart ist averdeboiz und haberdepois, eine neuere auch averdupois. Die neuere englische Maßkommission sieht in A. eine Korruption des barbarisch-lateinischen Worts averia, d. h. grobe
0% Meyers → 2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] → Hauptstück: Seite 0431, von Bassa bis Bassée, La Öffnen
oder polyphonen Schreibart seinen Charakter des Ruhenden und Stützenden teilweise verleugnen und an dem bewegten Fluß der Stimmen teilnehmen, um so mehr, als er eine äußere Stimme ist und in seiner Entfaltung und Bewegung nach der Tiefe, wie der Sopran
0% Meyers → 2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] → Hauptstück: Seite 0436, von Bast bis Bastard Öffnen
. Bastard (mittelhochdeutsch Basthart und Bastart, welch letztere Schreibart daher als die ältere vorzuziehen ist; neulat. bastardus, franz. bâtard, ital. bastardo, engl. bastard), Mischling, ein aus nicht ebenbürtiger oder in wilder Ehe erzeugtes
0% Meyers → 2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] → Hauptstück: Seite 0447, von Bathmetall bis Bathos Öffnen
., nachmals Gattin Georg Rákóczys II. von Siebenbürgen. Báthos (griech.), Tiefe; übertragen: Niedrigkeit, Gesunkenheit, z. B. der Litteratur, der Schreibart etc.
0% Meyers → 2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] → Hauptstück: Seite 0608, von Beetz bis Befestigung Öffnen
milden Frieden atmen. Nach allgemeinem Urteil steht B. als Dichter unter seinen Zeitgenossen obenan, und seine Prosa gilt als Muster einer kernigen und dabei klaren Schreibart. Seine poetischen Werke erschienen gesammelt in 4 Bänden Amsterdam 1873-81
0% Meyers → 3. Band: Blattkäfer - Chimbote → Hauptstück: Seite 0094, Boccaccio Öffnen
viel Romanhaftes enthaltend, aber durch die Schreibart ausgezeichnet, und der "Commento sopra la Commedia di Dante" (beste Ausg. von Milanesi, Flor. 1863, 2 Bde.), der zwar nur bis zum 17. Gesang der Hölle reicht, aber mancherlei wertvolle Aufschlüsse
0% Meyers → 3. Band: Blattkäfer - Chimbote → Hauptstück: Seite 0282, von Bourganeuf bis Bourges Öffnen
die Schreibart in deutschen Buchdruckereien (B., Borgois, Borgis, Bourgois und Burgis). Bourgeoisie (franz., spr. burschoasih; "Bürgerschaft, Bürgerstand"), in Frankreich ursprünglich die Bürgerschaft in den Städten, im Gegensatz zu Adel
0% Meyers → 3. Band: Blattkäfer - Chimbote → Hauptstück: Seite 0551, Buchdruckerkunst (Gutenberg) Öffnen
Inhaftnahme des zufällig in Straßburg weilenden Mainzer Stadtschreibers; sie erfolgte einer ansehnlichen Zinsschuld halber, welche der Magistrat von Mainz an Gudenberg oder Gutenberg, wie die neuhochdeutsche Schreibart lautet, zu zahlen sich weigerte
0% Meyers → 3. Band: Blattkäfer - Chimbote → Hauptstück: Seite 0810, von Carleton bis Carli Öffnen
" (Dublin 1830, 2 Bde.) erhielten durch Neuheit des Inhalts und Frische der Schreibart den Beifall der Kritik und des Publikums, ebenso eine Fortsetzung (1832). In seinem Roman "Fardorougha the miser" (1839), der Geschichte eines armen Teufels, artet
0% Meyers → 3. Band: Blattkäfer - Chimbote → Hauptstück: Seite 0856, von Castille bis Castlebar Öffnen
" abgedruckt) den meisten Beifall. 3) Andres del, span. Novellendichter, Zeitgenosse des vorigen, stammte aus Brihuega bei Toledo und verfaßte in der damals herrschenden gezierten Schreibart sechs Novellen, die unter dem Titel: "La mogiganga del gusto
0% Meyers → 3. Band: Blattkäfer - Chimbote → Hauptstück: Seite 0971, von Chaumette bis Chaussure Öffnen
. Mit vielseitigen Kenntnissen verband er ein biegsames Talent und Leichtigkeit, aber auch Flüchtigkeit und Frivolität der Schreibart. Seine Hauptschriften sind außer seinen patriotischen Oden eine Übersetzung des Arrian (1802, 3 Bde.) und "Poétique secondaire
0% Meyers → 4. Band: China - Distanz → Hauptstück: Seite 0523, Dänische Litteratur (19. Jahrhundert) Öffnen
(geb. 1822), wenn auch freilich in ganz anderm Sinn als Paludan-Müller. Was ihn auszeichnet, ist hauptsächlich seine leichte, angenehme Schreibart und sein nie versiegender Humor. Er ist in erster Linie Feuilletonist, und man darf wohl sagen
0% Meyers → 4. Band: China - Distanz → Hauptstück: Seite 0975, von Diktieren bis Dilke Öffnen
975 Diktieren - Dilke. Diktieren (lat.), einem etwas Nachzuschreibendes vorsagen; einem eine Strafe zuerkennen, auflegen. Diktion (lat.), Schreibart, Ausdrucksweise. Diktynna, Gottheit, s. Britomartis. Diktys, aus Knosos auf Kreta
0% Meyers → 5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] → Hauptstück: Seite 0155, von Drömling bis Drontheim Öffnen
sie Walgvögel (Walghvogels), d. h. Ekelvögel, weil das Fleisch schlecht schmeckte. Die Franzosen nannten danach den Vogel Oiseau de nausée (Ekelvogel), woraus durch unrichtige Schreibart Didus Nazarenus oder der fingierte Nazarvogel, welcher nie existiert hat
0% Meyers → 5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] → Hauptstück: Seite 0171, von Dschábir bis Dschagga Öffnen
(Dschagarnat, nach engl. Schreibart Juggurnaut), bei den Hindu von der Wischnusekte Name der Seehafenstadt Puri in der britisch-ostindischen Präsidentschaft Bengalen, Provinz Orissa, nach D., der populärsten indischen Gottheit, deren Thaten sich
0% Meyers → 7. Band: Gehirn - Hainichen → Hauptstück: Seite 0061, von Gellheim bis Gelnhausen Öffnen
Schreibart vorteilhaft aus. Wir nennen: "Tutte le lezioni fatte nell' accademia fiorentina" (Flor. 1551 u. öfter); "I capricci del bottajo" (1548); "La Circe" (das. 1549; beste Ausgabe von Gamba, Vened. 1825) und die Komödien: "La sporta" (nach Plautus
0% Meyers → 7. Band: Gehirn - Hainichen → Hauptstück: Seite 0484, von Gold, mosaisches bis Goldblume Öffnen
war eine sehr ausgedehnte, die Zahl seiner Schriften, welche sich über alle Wissenschaften verbreiten und in vortrefflichem Latein verfaßt sind, eine ungeheure. Durch seine freie Schreibart zog er sich viele Feinde zu, unter andern Scippius und Lipsius
0% Meyers → 7. Band: Gehirn - Hainichen → Hauptstück: Seite 0581, von Gozo bis Gozzi Öffnen
Bde., u. öfter) wegen seines gediegenen sittlichen Gehalts, der Feinheit der Satire und der Schönheit der Schreibart bei weitem das bedeutendste und daher bei den Italienern noch heute allgemein beliebt. Von ähnlichem Charakter ist: "Il mondo morale
0% Meyers → 8. Band: Hainleite - Iriartea → Hauptstück: Seite 0261, von Hebraismus bis Hebriden Öffnen
, was in stilistischer und syntaktischer Beziehung aus der hebräischen Sprache in der Schreibart der Hellenisten (s. d.), insonderheit des Neuen Testaments, übergegangen ist. Hebraisieren, nach dem Hebräischen formen, modeln. Hebrasche Bleisalbe, s. Bleisalben
0% Meyers → 8. Band: Hainleite - Iriartea → Hauptstück: Seite 0517, Hieroglyphen (Allgemeines, Entzifferung) Öffnen
Schrift genannt, ist diese Schreibart noch verkürzter, flüchtiger und schwieriger als die hieratische; aber auch die Sprache, welche mit ihr geschrieben wurde, ist nicht mehr das Altägyptische, sondern ein Volksdialekt, der zwischen jenem und dem
0% Meyers → 8. Band: Hainleite - Iriartea → Hauptstück: Seite 0578, von Histrionen bis Hita Öffnen
", stammte aus Murcia and kämpfte bei der Unterwerfung der aufständischen Morisken in den Alpujarras (1568-70) tapfer mit. Das erwähnte Buch, gleichsam der erste historische Roman der Spanier, erzählt in anziehender und malerischer Schreibart den
0% Meyers → 9. Band: Irideen - Königsgrün → Hauptstück: Seite 0261, von Jordan bis Jordan Öffnen
verflossen zwei Jahre, ehe das Oberappellationsgericht zu Kassel sein Endurteil abgab (5. Nov. 1845), das J. völlig freisprach, ihn unter Niederschlagung der Kosten aus der Untersuchung entließ und ihn nur wegen unziemlicher Schreibart
0% Meyers → 9. Band: Irideen - Königsgrün → Hauptstück: Seite 0319, von Junikäfer bis Junius, Briefe des Öffnen
der britischen Verfassung und machen sich nicht selten der Parteilichkeit wie des Mangels an Freisinnigkeit schuldig. Die Schreibart, bei welcher tiefe, aus getäuschten Hoffnungen entstandene Bitterkeit die Feder geführt zu haben scheint, ist gedrängt, oft
0% Meyers → 9. Band: Irideen - Königsgrün → Hauptstück: Seite 0478, von Kanzelparagraph bis Kanzone Öffnen
Fürsten angewandt wurde. Der K. bildete die Grundlage zu Luthers Bibelübersetzung und damit auch der neuhochdeutschen Schriftsprache. Während diese aber eine allgemeine Verbreitung und volkstümliche Entwickelung gewann, blieb die Schreibart der Kanzleien
0% Meyers → 10. Band: Königshofen - Luzon → Hauptstück: Seite 0291, von Kulmann bis Kuloi Öffnen
(Petersb. 1833) besorgte, rühmt an ihr "eine ungewöhnliche Kunst der Erfindung, Fülle der Phantasie, anziehenden Reiz der Erzählung, eine fließende Schreibart, eine geschmackvolle und täuschende Nachahmung der alten griechischen Dichter und Adel
0% Meyers → 10. Band: Königshofen - Luzon → Hauptstück: Seite 0427, von Lambert bis Lambert von Hersfeld Öffnen
1077 umfaßt, jedoch nur die Zeit von 1040 an selbständig darstellt und von 1069 ab eine ausführliche, umfassende Darstellung gibt, zeichnet sich durch Deutlichkeit und Anmut der Schreibart sowie durch geschickte Anordnung aus; er zeigt sich über
0% Meyers → 10. Band: Königshofen - Luzon → Hauptstück: Seite 0512, von Lanzarote bis Lao Öffnen
Jesuitenorden und widmete sich erst zu Rom, hierauf zu Florenz klassischen Studien, deren Gegenstand namentlich die alten Kunstdenkmäler waren. Dabei befleißigte er sich einer reinen Schreibart im echt Toscanischen und wurde deshalb 1806 Präsident
0% Meyers → 10. Band: Königshofen - Luzon → Hauptstück: Seite 0515, von Lap. bis Laplace Öffnen
der Inschriften auf solchen nachzuahmen strebt; daher Lapidarstil, die den alten römischen Inschriften eigentümliche Ausdrucksweise, überhaupt kurze, bündige Schreibart. Lapides cancrorum, s. v. w. Krebsaugen (s. d.). Lapilli (lat., "Steinchen
0% Meyers → 10. Band: Königshofen - Luzon → Hauptstück: Seite 0700, von Leopardi bis Leopardo Öffnen
" (Bol. 1826); dieser folgten seine "Operette morali" (Mail. 1827; neue Ausg., Flor. 1834), eine Reihe meistens in dialogischer Form abgefaßter Aufsätze voll der feinsten Beobachtungen und bezüglich der Schreibart eins der vollkommensten Muster
0% Meyers → 10. Band: Königshofen - Luzon → Hauptstück: Seite 0909, von Longinus bis Longwy Öffnen
. öfter) und Reden (Par. 1533) lassen in ihm einen der skrupulösesten Nachahmer der Schreibart Ciceros erkennen. Longos, griech. Romandichter, vielleicht im 3. Jahrh. n. Chr., ist Verfasser eines Schäferromans von Daphnis und Chloe in vier Bänden
0% Meyers → 12. Band: Nathusius - Phlegmone → Hauptstück: Seite 0770, von Pataken bis Paten Öffnen
der Name auch als Bezeichnung für Katharer (s. d.). Vgl. Paech, Die Pataria in Mailand (Sondersh. 1872). Patavinität, die Mundart der Bewohner der Stadt Patavium (Padua), insbesondere die Schreibart des von dort stammenden Geschichtschreiber Livius
0% Meyers → 13. Band: Phlegon - Rubinstein → Hauptstück: Seite 0533, von Racine (Stadt) bis Racine (Dichter) Öffnen
ist diese Krümmung nicht etwa an der Wirbelsäule, wie die Schreibart Rhachitis andeutet, sondern an den Beinen, indem die Kniee weit voneinander entfernt stehen. Oft werden die Verbindungsstellen der vordern Rippenenden mit den Rippenknorpeln nach innen
0% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 0054, Russische Litteratur (Nationallitteratur im 19. Jahrhundert) Öffnen
. In seinen Novellen zeichnet Gogol öfters das Volksleben Kleinrußlands mit einem anmutigen Humor. Seine Komödien, namentlich "Der Revisor", worin er das russische Beamtenwesen geißelt, sind unübertroffen geblieben. Gogols Schreibart ist ganz realistisch
0% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 0534, von Schlinge bis Schlittschuh Öffnen
. Im Maschinenwesen heißt S. ein Maschinenteil, der sich, in Nuten geführt, in einer Horizontal- oder Vertikalebene bewegt. Über S. beim Schiffbau s. Ablauf. Schlittenapparat, elektrischer, s. Induktion, S. 933. Schlittschuh (nach alter Schreibart auch
0% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 0790, von Scrophularia bis Sealsfield Öffnen
Schreibart, die lächerlich übertriebene Empfindsamkeit, Eintönigkeit und Langeweile machen sie ungenießbar. Boileaus Angriffe (seit 1665) brachten ihren Ruhm zu Falle; sie starb 2. Juni 1701. Der berühmteste Roman dieser "neuen Sappho", wie ihre Bewunderer
0% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 1038, Smith Öffnen
Brown", "Arthur Arundel", "Love, a tale of Venice" u. a., alle durch gefällige Schreibart und fesselnde Verwickelung ausgezeichnet, aber ohne Originalität und tiefere Charakteristik. Als seine beste Leistung sieht man die "Address to the mummy" an
0% Meyers → 15. Band: Sodbrennen - Uralit → Hauptstück: Seite 0094, Spanische Litteratur (18. und 19. Jahrhundert) Öffnen
"), die sich, wie auch seine übrigen Werke (Oden, Sonette, Epigramme, das Idyll "La ausencia" etc.) durch Anmut der Schreibart und Feinheit des Geschmacks auszeichen und mit verdientem Beifall aufgenommen wurden. Die verhängnisvollen Ereignisse des 19
0% Meyers → 15. Band: Sodbrennen - Uralit → Hauptstück: Seite 0325, von Stiglmayer bis Stil Öffnen
Ozean. An seinen Ufern wurde 1862 Gold entdeckt. Dampfschiffe befahren ihn 320 km weit. Stil (v. lat. stilus, "Griffel", Schreibart), bezeichnet in der Litteratur die Art und Weise der sprachlichen Darstellung, wie sie sowohl durch die geistige
0% Meyers → 16. Band: Uralsk - Zz → Hauptstück: Seite 0064, von Veen bis Vega Carpio Öffnen
: Geometrie, 8. Aufl. 1848; Bd. 3: Mechanik, 5. Aufl. 1839; Bd. 4: Hydrodynamik, 2. Aufl. 1819) sind durch Reichhaltigkeit und verständliche Schreibart ausgezeichnet; das größte Verdienst jedoch erwarb er sich durch die Herausgabe seiner
0% Meyers → 16. Band: Uralsk - Zz → Hauptstück: Seite 0207, von Villaflor bis Villa Occidental Öffnen
Papst. Nach der Restauration von 1823 flüchtete er nach Irland und starb 26. März 1837 in Dublin. Er ist Verfasser verschiedener teils politischer, teils theologischer und philologischer Schriften, die sich sämtlich durch vortreffliche Schreibart
0% Meyers → 17. (Ergänzungs-) Band → Hauptstück: Seite 0579, von Minghetti bis Miribel Öffnen
575 Minghetti - Miribel cito koi^^an«, denen später dic ^artlis äklUadri-It"N0« und die ^aiw8 äe Don .lu^tc» Vlii^n^a« folgten, die sich sämtlich auch durch Schönheit der Schreibart auszeichnen. Später änderte er seine politische Gesinnung
0% Meyers → 17. (Ergänzungs-) Band → Hauptstück: Seite 0967, von Schnittapparat bis Schwagrin Öffnen
, Schrat j scher), »Fc/ib.« Schrebel, I. Chr. D. (Naturfor- Schrecke, Hohe, Finne (Berg) Schrecken (Iäg.), Schmälen Schreckenstein (Ruine), Aussig Schrecklähmung, Kataplexie Schredel, Sprengen 187,i Schreibart, Stil 325,2 Schreibschilling
0% Meyers → 19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] → Hauptstück: Seite 0139, Brief (Geschichte des Briefes in Deutschland) Öffnen
verkennen. ^[Spaltenwechsel] In der ersten Hälfte des Jahrhunderts bewahren einzelne eine natürliche Schreibart, wenn sie auch der Fremdwörterei verfallen. Als solche bessern Briefschreiber sind unter andern Wallenstein und Karl Ludwig von der Pfalz zu
0% Meyers → 19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] → Hauptstück: Seite 0514, von Jugendspiele bis Juristentag Öffnen
. 1837); Wagenseil, Belehrung der jüdisch-deutschen Red- und Schreibart (Königsb. 1690); Chrysander, Jüdisch-deutsche Grammatik (Leipz. 1750); Selig, Lehrbuch zur gründlichen Erlernung der jüdisch-deutschen Sprache (das. 1792); A. Rée
0% Brockhaus → 2. Band: Astrachan - Bilk → Hauptstück: Seite 0214, von Avokatorien bis Avranches Öffnen
Sandwichinseln, haben Centner und Tonne die zuletzt erwähnte Schwere. Averdepois oder Averdupois (letztere Schreibart kommt noch in neuerer Zeit vor) scheint ehemals gleichbedeutend gewesen zu sein mit «average
0% Brockhaus → 2. Band: Astrachan - Bilk → Hauptstück: Seite 0241, Bach (Joh. Sebastian) Öffnen
Kompositionen an sich, wodurch er auf die Gegenwart Einfluß gewonnen hat. In seinem Stil hat die polyphone Kunst, an der vom 15. Jahrh. ab die Meister aller Länder arbeiteten, ihre höchste Entwicklung gefunden; aber auch jede andere Schreibart beherrschte
0% Brockhaus → 3. Band: Bill - Catulus → Hauptstück: Seite 0796, von Büste bis Bute Öffnen
und Rho, schöne Marienrundkirche, erbaut von Bramante, mit Altarblatt von G. Ferrari, Weinbau und Kattunweberei. Bustrophēdón, eine auf ältern griech. Denkmälern häufig, auf lateinischen selten vorkommende Schreibart, die den Übergang bildet
0% Brockhaus → 3. Band: Bill - Catulus → Hauptstück: Seite 0840, von Cajaputbaum bis Calabar Öffnen
. Vorname. Abgekürzt wurde er mit C geschrieben, welcher Buchstabe ursprünglich den Wert von G hatte. Als dieser Buchstabe eingeführt war und C nunmehr für K gebraucht wurde, blieb in der abgekürzten Schreibart gleichwohl das C Zeichen
0% Brockhaus → 3. Band: Bill - Catulus → Hauptstück: Seite 0851, von Calebasse bis Calendae Öffnen
. Calēma , s. Roller . Calembour ( Calambour ) oder Calembourg (spr. kalangbuhr) , im Französischen eine Art Wortspiel, ein Spiel mit dem Doppelsinn mancher Worte von gleicher Schreibart oder gleicher Aussprache. Ein Graf Calemberg
0% Brockhaus → 3. Band: Bill - Catulus → Hauptstück: Seite 0947, Carmagnola (Stadt) Öffnen
Barocke streifende Schreibart wie durch Humor und die Kühnheit der Gedanken Aufsehen erregte. 1839 erschien eine Schrift über den «Chartism», hierauf die Vorlesungen «On Heroes, hero-worship and the heroic in history» (Lond. 1841; deutsch von J. Neuberg
0% Brockhaus → 4. Band: Caub - Deutsche Kunst → Hauptstück: Seite 0295, von Chromoxydhydrat bis Chronik (Geschichtswerk) Öffnen
ansprechende Schreibart. Die älteste Weltchronik (bis 325) ist von Eusebius in griech. Sprache verfaßt, von Hieronymus übersetzt und fortgesetzt. Hierauf beruhen ^[Artikel, die man unter C vermißt, sind unter K aufzusuchen.]
0% Brockhaus → 4. Band: Caub - Deutsche Kunst → Hauptstück: Seite 0878, von Deguisement bis Dehli Öffnen
- ! 1877), "Die Genesis der christl. Basilika" (Münch. 1883), "Die kirchliche Baukunst des Abendlandes" (mit G. von Bezold, Stuttg. 1884 fg.). Dehlt (mit hörbarem h), genauere Schreibart Dihll, ind. auch DMi; engl. verderbt Delhi. - 1
0% Brockhaus → 5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] → Hauptstück: Seite 0311, von Diktatorisch bis Diligenz Öffnen
es Wort für Wort nachschreibt; übertragen: einem etwas aufzwingen, zuerkennen, z. B. einen Frieden, Vertrag, eine Strafe. Diktion (lat.), Schreibart, Ausdrucksweise. Diktyītis (grch.), die Netzhautentzündung (s. d.). Diktýnna, Göttin, s. Britomartis
0% Brockhaus → 7. Band: Foscari - Gilboa → Hauptstück: Seite 0450, von Futterdiebstahl bis Fyndykly Öffnen
). Er arbeitete in dem strengen oder kontrapunktischen Stil und seine Kompositionen sind in dieser Schreibart wahre Muster. Die Missa canonica ist fast das einzige, was noch davon bekannt ist. Allgemein dagegen kennt man F. als Theoretiker. Sein 1725 zu
0% Brockhaus → 7. Band: Foscari - Gilboa → Hauptstück: Seite 0467, von Gais bis Gajus Öffnen
Gais der Appenzeller Straßenbahn auf den Gäbris geplante Zahnrad- oder auch Drabtseilbahn (1 in Spurweite) von 2500 in Länge. <5a.its ((-aiete, frz., spr. gebtch), Heiterkeit, Munterkeit, Ausgelassenheit. Gaius, andere Schreibart für Gajus (s
0% Brockhaus → 7. Band: Foscari - Gilboa → Hauptstück: Seite 0469, von Galaktoskop bis Galanti Öffnen
Gebrauchsgegenstände ans Me- tall, Holz, Hartgummi, Glas, Elfenbein, Leder. Galante Schreibart, galanter Stil, in der Musik eine Satzweise, die im Unterschied von dem herrschenden Fugenstil sich in der Melodik und in der Stimmführung vielfache Freiheiten
0% Brockhaus → 7. Band: Foscari - Gilboa → Hauptstück: Seite 0566, von Garwhal bis Gasanzünder (elektrischer) Öffnen
564 Garwhal – Gasanzünder (elektrischer) sophie im edlern Sinne des Wortes, seine Schreibart klar, einfach und gewählt. Hervorzuheben sind seine «Abhandlungen über
0% Brockhaus → 8. Band: Gilde - Held → Hauptstück: Seite 0191, Goethe (Johann Wolfgang von) Öffnen
, der auf schlichte Einfachheit der Schreibart nützlich hinwirkte, wirkte mehr durch seine schriftstellerische Persönlichkeit als durch sein Kolleg auf ihn ein. Dagegen schleift diese galanteste deutsche Universität ihm den Dialekt und die provinzielle
0% Brockhaus → 9. Band: Heldburg - Juxta → Hauptstück: Seite 0823, von Jacques bis Jadeit Öffnen
für den Kanon bemerklich. Jade nach offizieller, Iahde nach gewöhnlicher Schreibart, ein 22 km langer Küstenfluh im Groh- herzogtum Oldenburg, stießt aus dem Vareler Hoch- moor in den 190 ^km großen Iadebusen der Nordsee, der durch wiederholte
0% Brockhaus → 9. Band: Heldburg - Juxta → Hauptstück: Seite 0852, von Janhagel bis Janitscharen Öffnen
sie in munterm, witzigem, pikantem Geplauder alles mögliche nur oberflächlich berührt. Diese Schreibart fand großen Anklang. Jedes Feuilleton von J. war ein Ereignis. Die von ihm aufgebrachte Benennung «Kritikerfürst» ( prince des critiques ) wurde
0% Brockhaus → 9. Band: Heldburg - Juxta → Hauptstück: Seite 0882, von Jauernig bis Jauregui y Aguilar Öffnen
wie Antimongelb (s. d.). ^. äe 8t6indun1, s. Baryumchromat. Schreibart für Gauner (s. d.). Iauner, Franz, Ritter
0% Brockhaus → 10. Band: K - Lebensversicherung → Hauptstück: Seite 0100, von Kanonenfutter bis Kanonissinnen Öffnen
die niedern Weihen vollendetes 7., für den Subdiakonat 21., den Dia- tonat 22., die Priesterweihe 24., die Bischofsweihe 30. Lebensjahr; das letztere Alter wird wohl auch in besonderer Weise als K. A. bezeichnet. Kanonische Schreibart, in der Musik
0% Brockhaus → 10. Band: K - Lebensversicherung → Hauptstück: Seite 0607, von Konträr bis Kontribution Öffnen
, in der Oktave oder Decima quinta u. s. w. Die Ansänge der kontrapunktischen Schreibart lassen sich nicht nachweisen; man kann ihre Spuren bis ins frühe Mittelalter verfolgen; im 12. Jahrh, hatte sie bereits eine ziemliche Ausbildung erlangt. Seine
0% Brockhaus → 11. Band: Leber - More → Hauptstück: Seite 0723, von Medizin- und Bandagenkasten bis Meer Öffnen
Obelisk zur Erinnerung an 1812, wo die Russen bei M. die franz. Avantgarde unter Fürst Poniatowski schlugen. Medzibor , früherer Name der Stadt Neumittelwalde (s. d.). Meeanee , engl. Schreibart für Miani, s. Haidarabad
0% Brockhaus → 12. Band: Morea - Perücke → Hauptstück: Seite 0024, von Moser (Julius) bis Moses Öffnen
öffentliche Einrichtungen, über Geschichte, Staats- und bürgerliches Recht, und sowohl der Gehalt seiner Schriften als seine Schreibart sichern ihm unter den deutschen Prosaisten eine der ersten Stellen. Seine "Osnabrückische Geschichte" (2 Bde., Osnabr
0% Brockhaus → 12. Band: Morea - Perücke → Hauptstück: Seite 0098, von Murom bis Murray, John Öffnen
. Murraue, s. Märt. "ay, s. Elgin. Murray (spr. mörre), alte Schreibart für Mo- Murray (spr. mörre) oder Gulwa, der größte Strom des austral. Kontinents, früher im Oderlaus Hume genannt, entspringt in den austral. Alpen
0% Brockhaus → 12. Band: Morea - Perücke → Hauptstück: Seite 0349, Niederländische Sprache und Litteratur Öffnen
, wie Gerard Brandt (gest. 1685), der auch im Epigramm und der histor. Prosa sich auszeichnete; Joach. Oudaan (gest. 1692), ein freisinniger Mann, der seine polit. Ansichten mutig aussprach und trotz einer harten Schreibart als Lyriker Lob verdient; ferner
0% Brockhaus → 12. Band: Morea - Perücke → Hauptstück: Seite 0522, von Öchelhäuser bis Ochrida Öffnen
aus den 1.1848-50" (Berl. 1892). Öchcr, Mineral, s. Ocker. vokstus, auch I1oc6w8 (ital. occkoNo), in der mehrstimmigen Musik der ersten Vokalperiode eine in sehr künstlicher Schreibart gehaltene Satzform, bei der die beteiligten Stimmen
0% Brockhaus → 13. Band: Perugia - Rudersport → Hauptstück: Seite 0275, von Pope bis Poppelsdorf Öffnen
und der Schreibart allgemeine Vcwnnderuug er- regten. 1711 erschien sein "^88nx on ci-iticigm", noch setzt als eins der schönsten Lehrgedichte der Engländer betrachtet. Bald nachher schrieb er "11i6 i-c"p6 nf tue lock", ein satir.-komisches Epos, ver
0% Brockhaus → 13. Band: Perugia - Rudersport → Hauptstück: Seite 0571, von Qui nimium probat, nihil probat bis Quintilianus Öffnen
. kängt-], span. und portug. Schreibart; ital. Quintale, amtliche Abkürzung q), bedeutet Centner (s. d.). Der Q. métrique oder metrische Centner (in Österreich-Ungarn auch Metercentner) hat 100 kg = 2 deutsche Centner und wird daher auch Doppelcentner
0% Brockhaus → 14. Band: Rüdesheim - Soccus → Hauptstück: Seite 0118, von S bis Saalburg Öffnen
in einer zierlichen und dabei einfachen Schreibart abgefaßt. Überliefert sind von ihm ein «Diwân», d. i. eine Sammlung lyrischer Gedichte (einige auch arabisch), Liebeslieder, Aufforderungen zu edelm Lebensgenuß, ernste Betrachtungen (eine Auswahl
0% Brockhaus → 14. Band: Rüdesheim - Soccus → Hauptstück: Seite 0331, von Sätherberg bis Satrapen Öffnen
.). Völlig zu sckeiden ist die S. von dem griech. Satyrspiel (s. d.), welche Ver- wechselung zu der falschen Schreibart "Satyre" An- laß gab, und vor den Schmähgedickten des Arcki- lochus. Die römifche S., durch Ennius kuustmäßig gestaltet
0% Brockhaus → 15. Band: Social - Türken → Hauptstück: Seite 0281, von Steele (Sir Richard) bis Steenwijk Öffnen
sonstigen Wert, durch Reinheit, Eleganz und Korrektheit der Schreibart empfahlen und als Muster galten. 1714 erschienen fast gleichzeitig zwei Zeitschriften: "The Lover" und die rein politische gegen das Toryblatt "The Examiner" Swifts gerichtete "The
0% Brockhaus → 15. Band: Social - Türken → Hauptstück: Seite 0545, von Sympathisch bis Symptom Öffnen
die Ordnungen der Aggregaten (s. d.), Rubiinen (s. d.), Campanulinen (s. d.), Labiatifloren (s. d.), Tubifloren (s. d.), Contorten (s. d.), Diospyrinen (s. d.), Primulinen (s. d.), Bicornen (s. Bicornis). Symphŏnie (grch.), alte Schreibart für Sinfonie (s
0% Brockhaus → 15. Band: Social - Türken → Hauptstück: Seite 0582, von Tabu bis Tachograph Öffnen
oder Schema), in der Musik eine Schreibart, durch welche die Harmonie einer Komposition auf kurze übersichtliche Weise, wie auf einer Tafel, dargestellt wurde. Es gab zwei Arten: die italienische und die deutsche. Während die ital. Organisten
0% Brockhaus → 15. Band: Social - Türken → Hauptstück: Seite 0694, von Tempeltey bis Temperanzgesellschaften Öffnen
überhaupt aller berauschenden Getränke (des Weins, Biers u. s. w.) enthalten. Die Schreibart Tea-totaler (von Thee), die häufig gebraucht wird, ist unrichtig, obwohl die
0% Brockhaus → 15. Band: Social - Türken → Hauptstück: Seite 0706, von Tepl (Bezirkshauptmannschaft und Stadt) bis Teplitz (in Böhmen) Öffnen
Urkunden erscheint T. auch als Toplic, später Töplic, wie auch die Schreibart Töplitz bis ins 19. Jahrh. allgemein gebräuchlich war. T. war früher im Besitz des Grafen Kinsky, der 1634 mit Wallenstein ermordet wurde, kam dann
0% Brockhaus → 16. Band: Turkestan - Zz → Hauptstück: Seite 0190, von Vega (Georg, Freiherr von) bis Vega (Lope Felix de Vega Carpio) Öffnen
. 18l9) waren durch ihre verständliche Schreibart zu Lehrbüchern wohl geeignet. Größern Ruhm erwarb sich V. durch die Herausgabe seiner "Logarithmentafeln" (2 Bde., Lpz. 1783), welche an Korrektheit und Reichhaltigkeit vor allen gleichzeitigen größern
0% Brockhaus → 16. Band: Turkestan - Zz → Hauptstück: Seite 0691, von Wickram bis Wiclif Öffnen
, kath. Kirche, königl. Landgestüt; Färberei, Baumwollspinnereien und Fabrikation von Kleidern, Kravatten, Sauerkraut, Leder-, Leinen- und Baumwollwaren. Wiclif, John, der bedeutendste Vorläufer der Reformation. Wie die genaue Schreibart seines
0% Brockhaus → 16. Band: Turkestan - Zz → Hauptstück: Seite 0971, von Ziffern bis Zigeuner Öffnen
vermindert. Die alten, für das Rechnen äußerst unbequemen Schreibarten sind fast ganz verdrängt worden durch die ausgezeichnete ind. Erfindung, die Zehner, Hunderte u.s.w. wie die Einer zu bezeichnen und durch Anhängung von Nullen kenntlich zu machen
0% Buechner → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0883, Schrift Öffnen
, 1 Joh. 5, 6. b) das Zeugniß der Kirche, worin es lange Zeit mit Blut versiegelt wurde, Joh. 21, 24. Offb. 22, 17. c) die Wahrheit, d> die Heiligkeit, e) Hinlänglichkeit der Lehre zur Seligkeit, f) die majestätische Schreibart, g) das Alterthum, h
0% Brockhaus → 16. Band: Turkestan - Zz → Hauptstück: Seite 0654, von Weser-Zeitung bis Wespe Öffnen
. Verleger: C. Schünemann; Redacteur: E. Fitger. Weserzoll , s. Weser . Wesîr (franz. und engl. Schreibart Vezier , eigentlich «Träger»), ein
0% Brockhaus → 9. Band: Heldburg - Juxta → Hauptstück: Seite 0184, von Hiller (von Gärtringen) bis Hiltensperger Öffnen
182 Hiller (von Gärtringen) - Hiltensperger gebundener Schreibart" (2 Bde., Heilbronn 1753), "Geistliches Liederkästlein zum Lobe Gottes" (2 Bde., Stuttg. 1792). Eine vollständige "Sammlung aller Lieder H.s" (1079 Lieder) in einem Bande gab