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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0044,
von Sorbettbis Sorby |
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.
Sorbonne, die altberühmte Theologenschule in Paris, deren Gründung auf Robert von Sorbon (gest. 1274), den Hofkaplan Ludwigs des Heiligen, zurückgeführt wird; die Bestätigungsbulle Clemens' IV. datiert von 1268. Ursprünglich ein Alumnat für arme
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0067,
von Soraubis Sorbonne |
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Sorau - Sorbonne
der Hochfläche) und ist somit der höchste Gipfel Bolivias und einer der höchsten Südamerikas überhaupt.
Sorau. 1) Kreis im preuß. Reg.-Bez. Frankfurt, hat 1227,21 qkm und (1895) 79 767 (37 779 männl., 41 988 weibl.) E
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 1023,
von Zollverträge etc. Deutschlandsbis Zoologische Stationen |
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sich an dessen europäischer Seite ebenfalls französische Stationen. In Roscoff in der Bretagne ist infolge der Bemühungen von Professor Lacaze-Duthiers 1872 durch die Sorbonne zu Paris eine zoologische Station gegründet worden, die heute zu
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Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0077,
Geographie: Frankreich. Großbritannien |
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65
Geographie: Frankreich. Großbritannien.
Louvre, s. Paris
Luxembourg, s. Paris
Mabille, Jardin
Mazas
Ménilmontant
Montmartre
Passy
Père-Lachaise
Picpus
Salpétrière
Sorbonne, s. Paris
Temple
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0078,
von Boutibonnebis Bracquemond |
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Neger (Bronze, im Jardin des Plantes), ein antiker Schauspieler (Garten des Luxembourg), die Pythia in Delphi (Marmorstatue, im Museum des Luxembourg), die Ernte (Sandsteinstatue), die Religion (Sandsteinstatue für die Kirche der Sorbonne
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0309,
von Knipbis Knorr |
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im Entstehen begriffen) die antike, scholastische, humanistische und moderne Kultur darstellen sollen. Eins der besten Bilder der Berliner Ausstellung 1880 war seine Disputation von Lehrern der Sorbonne vor Ludwig dem Heiligen
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0359,
von Marckebis Maris |
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), Triumph der Galatea (1873), Leda und Jupiter (1874, Marmorgruppe), St. Paulus und St. Johannes (1876, Sandsteinstatuen für die Kirche der Sorbonne) und mehrere Porträte in Büsten wie in Medaillons. 1862 wurde er Ritter der Ehrenlegion
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0528,
von Tiffanybis Tissot |
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und verschiedene Wandmalereien (im Stil der Florentiner des 15. Jahrh.) in den Kirchen Ste. Geneviève, St. Sulpice und der Sorbonne (Geschichte der Theologie). Außerdem malte er mehrere reizende Einzelfiguren aus der Renaissancezeit. Er erhielt zahlreiche
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0850,
von Arnaubis Arnd |
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Port Royal.
2) Antoine, geb. 6. Febr. 1612, jüngster Sohn des vorigen, machte unter Leitung des Abtes von St.-Cyran, Jean Duverger de Hauranne, des Hauptes der Jansenisten, theologische Studien, ward 1643 Doktor der Sorbonne und dann Wortführer
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0555,
Buchdruckerkunst (Ausbreitung der Erfindung) |
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. Fichet, Lehrer der Sorbonne, beriefen die Typographen Ulrich Gering, Martin Crantz und Michael Friburger (von Kolmar) nach Paris, wo sie in der Sorbonne eine Werkstätte errichteten und 1470 mit "Gasparini Pergamensis epistolarum opus" den ersten
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0820,
von Carochabis Carolus |
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wieder an die Normalschule. Zehn Jahre später wurde er Professor an der Sorbonne, bald darauf Mitglied der moralischen und politischen Wissenschaften und 1876 Mitglied der Académie française. Seine philosophische Lehre ist die eines milden, nach den
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0194,
von Geruzezbis Gervex |
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Reims, wurde auf der Normalschule zu Paris gebildet, lehrte dann an verschiedenen Collèges und erhielt 1833 neben Villemain eine Professur der Litteratur an der Sorbonne, die er 19 Jahre lang mit Auszeichnung bekleidete, bis er (1852) zum Sekretär
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0727,
Paris (Geschichte bis 1754) |
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die erste Buchdruckerei in den Gebäuden der Sorbonne (Universität) errichtet, und 1472 erhielt P. medizinische Unterrichtsanstalten.
Zur Zeit des Königs Franz I. war die Stadt schon der Vereinigungspunkt alles dessen, was Frankreich Großes und Schönes
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0808,
Richelieu |
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das geistige Übergewicht über die Hugenotten. Seine Thätigkeit war rastlos, ungemessen aber auch seine Prachtliebe und zahlreich seine Sonderbarkeiten. Übrigens beförderte R. Wissenschaften und Künste, gab der Sorbonne ihre spätere Gestalt, gründete 1635
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0783,
von Württembergbis Wurtz |
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. 1817 zu Straßburg, studierte daselbst Medizin und Chemie, wurde Assistent an der Universität, 1845 Präparator für die Vorlesungen über organische Chemie an der Sorbonne in Paris, 1846 Vorstand des Laboratoriums an der École des arts et manufactures
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0327,
Französische Litteratur der Schweiz |
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der katholischen Kirche erklärt. Ebenfalls auf die Vertrautheit mit der deutschen Sprache ist »La jeunesse de Frédéric II« des Sorbonnne-Professors ^[richtig: Sorbonne-Professors] Lavisse gebaut, bei dem sich die lebhafte Darstellung zu der geschickten
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0545,
von Bausebis Bautaxe |
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der Pariser Diöcese, 1853 Professor der Moraltheologie an der Sorbonne und starb 18. Okt. 1867 zu Paris. Von B.s Schriften, die einen religiös-philos. Eklekticismus aus Augustin, Plato, Kant u. s. w. darstellen, sind noch zu nennen: "Psychologie
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0567,
von Courtsbis Cousinéry |
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. kusäng), Victor, franz. Philosoph,
Schriftsteller und Politiker, geb. 28. Nov 1792 zu
Puäs, wurde 1815 Royer-Collards Stellvertreter
an der Sorbonne, wo er die von seinem Vorgänger
nach Frankreich gebrachten Lehren der schott. Phi
lrsophie vortrug
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0898,
von Delassementbis Delaunay |
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. -lonäh), Charles Eugene, franz.
Astronom, geb. 9. April 1816 zu Lusigny bei Troyeo,
befuchte 1834-36 die Polytechnifche'Schule, machte
das Examen erster Klasse als In^6ni6ui- ä63 niin65
und vertrat 1841-48 Viot in der Astronomie ander
Sorbonne
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0859,
von Gerichtstafelbis Gering |
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nebst Martin Crantz seinem Schweizer?)
und Michael Friburger von Colmar durch seinen
^iandsmann Johannes.neynlin de Lapide, Professor
der Sorbonne, und Guillaume Fichet, Bibliothekar
derselben, aus Basel, wo G. 1461 an der Universität
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0860,
von Geringstes Gebotbis Gerlach (Franz Dorotheus) |
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858
Geringstes Gebot - Gerlach (Franz Dorotheus)
verlassen hatte (1472), zogen sie (1473) aus der
Sorbonne und druckten im Hause Zur goldenen
Sonne ("^ä Loißm aursuin in platea 8. ^codi")
weiter, nunmehr aber mit Rücksicht auf ganz an
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0550,
von Guittone d'Arezzobis Guizot |
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besonders zum Studium der deut-
schen Litteratur und Philosophie veranlaßte. 1812
erfolgte feine Ernennung zum Professor der neuern
Geschichte an der Sorbonne. Beim Sturze des
Kaiserreichs (1814) wurde er, auf Royer-Collards
Empfehlung
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0902,
Paris (Bildungswesen) |
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des Palais-Royal (s. d.) und der Sorbonne (s. d.). Auch Teile der Bibliothèque Nationale stammen aus der Zeit Ludwigs XIII. Ludwig XIV. und sein Minister Colbert ließen durch Levau und Perrault das Louvre ausbauen, errichteten das Observatoire
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0199,
von Saint Martinbis Saint Maurice (Vorort von Paris) |
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1itt6i-air63 8N1- 1'^1i6-
m^zn0" (1834). S. G. wurde Professor der franz.
Litteratur an der Sorbonne und schrieb die leitenden
polit. Artikel im "^oui-nai äo8 D^d^tL", wclcbes
während der Iulirnonarchie an ihm den schlagfertig-
sten Polemiker und den
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0988,
von Simon Magusbis Simon (Jules) |
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. Hilfslehrer an der Pariser Normalschule,
sodann Oberlehrer an den Lyceen in Caen und Versailles und 1839 Cousins Stellvertreter in der Professur der P hilosophie an der Sorbonne zu Paris. Aus dieser Zeit stammen
mehrere philos. Schriften, unter andern
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0875,
von Württembergische Baugewerks-Berufsgenossenschaftbis Wurzbach (Alfred von) |
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, studierte anfangs Theologie, später Medizin und Chemie, arbeitete 1842 in Gießen im Liebigschen Laboratorium und ging 1845 als Präparator für die Vorlesungen über organische Chemie an der Sorbonne nach Paris. Hier wurde er 1846 Vorstand des chem
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0489,
von Wallnerbis Wallot |
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, studierte 1831‒34 in Paris und wurde 1840 von Guizot zu seinem Suppléanten an der Sorbonne ernannt. 1849 in die Gesetzgebende Nationalversammlung gewählt, gehörte er zur Rechten, gab jedoch nach dem Gesetz vom 31. Mai 1851, das das allgemeine Stimmrecht
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0883,
von Gerüstebis Gerv. |
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.
^itterarhistoriker, geb. 6. Jan. 1799 zu Neims,
besuchte die Pariser Normalschule und vertrat 1833
-52 Villemains Stelle in der Professur der franz.
Beredsamkeit an der Sorbonne; 1852 wurde er Se-
tvetär der Pariser Fakultät. Er starb 29. Mai 1805.
Man hat
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0668,
Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts |
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Baukunst, indem er die große Kirche der Sorbonne mit einer solchen ausstattete. Diese stellt zugleich eine eigenartige Verbindung von Centralbau und Langhausanlage dar. Der Mittelteil ist in der Form des gleicharmigen griechischen Kreuzes angelegt
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
23. Januar 1904:
Seite 0244,
von Unknownbis Unknown |
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ist, sind neuerdings Studien über die Folgen des Genusses von Absinth und ähnlichen Getränken gemacht worden, und zwar am physiologischen Laboratorium der Sorbonne. Dr. Lalou wählte für seine Experimente Hunde und andere Tiere, die Ergebnisse aber waren
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0659,
Buchdruckerkunst |
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der erste Index verbotener Bücher veröffentlicht. In Frankreich suchte die Sorbonne sogar das Verbot der B. zu erwirken, und schon hatte 1534 Franz Ⅰ. den Befehl erlassen, alle Druckereien zu schließen, als der Widerstand des Parlaments die franz
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0394,
von Alpbis Alpen |
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wußte von einem männlichen A. (un incube) und einem weiblichen (une succube), welche auf Verführung der Menschen, besonders der Jünglinge und Jungfrauen, ausgingen, welchen Wahn sogar die Sorbonne (1318) bestätigte. Vgl. Cubasch, Der A. (Berl. 1877
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0500,
von Ampèrebis Amphibien |
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500
Ampère - Amphibien.
Mitarbeiter am "Globe". Als die Julirevolution ausbrach, war er Professor der Litteratur am Athenäum in Marseille, ging dann in gleicher Eigenschaft nach Paris an die Sorbonne und 1833 an das Collège de France an
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0528,
von Bautainbis Bautzen |
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liberté considérées dans leurs rapports" (eine Sammlung seiner Pariser Kanzelvorträge, das. 1848; deutsch, Schaffh. 1851); "La morale de l'évangile comparée aux divers systèmes de morale" (Vorlesungen an der Sorbonne, Par. 1855; deutsch, Tübing. 1856
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0695,
von Benkulenbis Bennet |
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. Nov. 1818 zu Erfurt, studierte in Berlin, Leipzig und Göttingen, wurde 1841 Lehrer der neuern Sprachen in Nantes, 1843 in Bourg, kam hierauf als zweiter Konservator der Bibliothek der Sorbonne nach Paris und folgte 1849 einem Ruf als Professor
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0155,
von Boieldieubis Boileau-Despréaux |
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er am Studium der katholischen Theologie in der Sorbonne Gefallen, und da das vom Vater (1657) ererbte Vermögen und die ihm verliehene Priorstelle zu St.-Paterne ihm eine unabhängige Stelle sicherten, widmete er sich ganz der Dichtkunst. Schon seine Satire
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0594,
von Budäusbis Buddhismus |
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Fontainebleau. B. war es auch, der den König abhielt, die Ausübung der Buchdruckerei gemäß einem Antrag der Sorbonne von 1533 in Frankreich überhaupt zu verbieten. Er legte als Prévôt des Marchands die Vorstadt St.-Germain und im übrigen Paris Brunnen
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0313,
von Courbettebis Couronnement |
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an der Sorbonne und studierte die Rechte an der Pariser Rechtsfakultät. 1853 ging er nach Bonn, um in Deutschland wissenschaftliche und Sprachstudien zu treiben, und hörte daselbst besonders den bekannten Germanisten und Kanonisten Walter. 1854
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0316,
Cousin-Montauban |
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Mazarin" (1865). Seine Bibliothek, im Wert von 1 Mill. Frank, vermachte er der Sorbonne. Unter seinen Schülern sind Jouffroy, Ch. de Rémusat, Bartholméß, Janet die bekanntesten. Letzterer hat ihn nach seinem Tod in der "Revue des Deux Mondes" gegen
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0439,
von Damironbis Damm |
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Artikel beisteuerte, welche er 1828 gesammelt unter dem Titel: "Essais sur l'histoire de la philosophie en France au XIX. siècle" (3. Aufl., Par. 1834, 2 Bde.) herausgab. Kurz darauf zum Professor an der Sorbonne und später zum Mitglied der Akademie
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0637,
von Delatorenbis Delavigne |
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, Mathematiker, geb. 9. April 1816 zu Lusigny bei Troyes, besuchte seit 1834 mit großem Erfolg die polytechnische Schule, vertrat 1841-48 Biot an der Sorbonne, wurde Professor der höhern Mechanik an der polytechnischen Schule zu Paris, 1862 Mitglied des Bureau
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0702,
von Deschampsbis Desertion |
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(spr. dä klŏasoh), Alfred, Mineralog, geb. 17. Okt. 1817 zu Beauvais (Oise), wurde nach Beendigung seiner Studien Repetent an der Kunst- und Gewerbeschule, dann an der Normalschule in Paris und später Professor an der Sorbonne. Er ermittelte mit großer
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0713,
von Desobligeantbis Desportes |
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und widmete sich litterarischen Arbeiten. Seit 1870 als Unterbibliothekar an der Sorbonne angestellt, starb er 23. Sept. 1876 in Paris. Von seinen Schriften verdienen Hervorhebung: "La révolution d'Angleterre" (1861); "Les lettres et la liberté" (1865
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0206,
von Dumastbis Dumersan |
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206
Dumast - Dumersan.
begründeten École centrale des arts et manufactures und endlich an der Sorbonne angestellt wurde. Seit dieser Zeit lieferte er eine lange Reihe chemischer Arbeiten, die größtenteils von bedeutendem Einfluß
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0227,
von Dünungbis Dupanloup |
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Herzogs von Bordeaux und 1828 Lehrer der Prinzen von Orléans. Nachdem er 1838 als französischer Bürger naturalisiert worden, wurde er Superior des Kleinen Seminars und Generalvikar von Paris. 1841 erhielt er eine Professur an der Sorbonne und wurde 6
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0370,
von Fleurusbis Fleury |
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XV., geb. 22. Juni 1653 zu Lodève in Languedoc, erhielt seine Bildung in dem Jesuitenkollegium, dann in dem Collège Harcourt zu Paris und wurde 1668 Kanonikus von Montpellier und später Doktor der Sorbonne sowie Almosenier der Königin Maria Theresia
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0611,
Französische Litteratur (Theologie, Pädagogik, Geschichte) |
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der Franzosen von der materialistischen Richtung ihrer Philosophie scharf berührt wurde; die Reformation und der Jansenismus (s. Jansen) fanden wohl zahlreiche Anhänger und Bekenner in Frankreich, aber die orthodoxen Theologen der Sorbonne nahmen
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0614,
Französische Litteratur (Naturwissenschaften) |
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in seiner "Cosmogénie" (1749) den ersten Versuch machte, die Weltbildungslehre in abgerundeter Form und ohne Rücksicht auf religiöse Ansichten abzuhandeln. Er erregte indessen damit das Mißtrauen der Sorbonne und mußte in der neuen Ausgabe seines
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0961,
von Gayabis Gay-Lussac |
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der Sorbonne, 1809 Professor der Chemie an der polytechnischen Schule, und 1832 übernahm er auch die Professur der Chemie am Jardin des plantes. Daneben war er seit 1805 Membre du comité consultatif des arts et des manufactures, seit 1818 Membre
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0172,
von Gerichtstafelbis Geringswalde |
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Geweihe von 6-8 Enden. Der Gegensatz von g. ist stark.
Gering, Ulrich, einer der drei ersten von den Professoren der Sorbonne 1469 nach Paris berufenen Buchdrucker, als dessen Heimat die Gegend von Beromünster in der Schweiz (nach andern Konstanz
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0362,
von Girardonbis Girgenti |
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Richelieu in der Kirche der Sorbonne, die Statuen in den Apollobädern zu Versailles, der Raub der Proserpina und der Winter in Gestalt eines Greises (im Park zu Versailles). Vgl. Corrard de Breban, Notice sur la vie et les œuvres de G. (Par. 1850
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0633,
von Gratiabis Gratius Faliscus |
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an diesem Institut für die vergleichende Anatomie, 1862 für Anatomie, vergleichende Physiologie und Geologie an der Sorbonne und ward 1863 Nachfolger von I. ^[Isidore] Geoffroy Saint-Hilaire. Er starb 16. Febr. 1865. G. beschäftigte sich vorzugsweise
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0634,
von Gratrybis Grau |
Öffnen |
der Sorbonne, 1867 Mitglied der Akademie, nachdem er sich durch seinen "Cours de philosophie" (1855-1857, 7. Aufl. 1864), seine "Philosophie du Credo" (1863-65), seinen "Kommentar zum Matthäus" (1863-65) und andre Werke, darunter mehrere
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0257,
von Heberollenbis Hebräerbrief |
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der Sorbonne. Er schrieb: "Le mers anciennes et leurs rivages dans le bassin de Paris" (1857); "Mémoire sur les fossiles de Montreuil-Bellay" (1861); "Matériaux pour servir à la description du terrain crétacé supérieur en France" (1875); "Notions
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0274,
von Heerbannbis Heeren |
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in der Werkstätte des Mechanikers Repsold, studierte seit 1823 in Göttingen Chemie und Mineralogie, im Winter 1826 bis 1827 zu Paris in der Sorbonne bei Thénard, gründete dann mit seinem Bruder in Hamburg eine Fabrik für Stearinkerzen, welche aber nach
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0537,
von Hillebis Hillebrand |
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in Rastatt gefangen, entkam aber nach drei Monaten aus den Kasematten und lebte dann als Flüchtling in Straßburg, Paris und Bordeaux, wo er die verschiedenen akademischen Grade der Université de France erlangte. Nachdem er in Paris an der Sorbonne
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0964,
Innocenz (Päpste: I. V. bis I. XI.) |
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., aus Moutier in Savoyen, hieß früher Peter von Tarentaise, trat in den Dominikanerorden, wurde in Paris als eins der gelehrtesten Mitglieder desselben Nachfolger des Thomas von Aquino auf dem Lehrstuhl der Theologie an der Sorbonne, 1272 Erzbischof
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0150,
von Janockibis Jansen |
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als calvinistische Ketzerei verdammte, erklärte Arnauld, daß diese Sätze in dem Sinn, in welchem sie der Papst verdammt habe, vom Verfasser nicht geschrieben worden seien, was ihm den Ausschluß aus der Sorbonne 1656 eintrug. Gleichzeitig erklärte Papst Alexander
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0263,
von Jordanisbis Joret |
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), Charles, franz. Philolog und Litterarhistoriker, geb. 1839 zu Formigny (Calvados), Professor der ausländischen Litteraturen an der Faculté des lettres zu Aix, begann seine Studien auf der Sorbonne und setzte sie in Heidelberg und Bonn fort, indem
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0273,
von Jothambis Jouissance |
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, welche von ihm im "Globe" erschienen waren. Von seinen an der Sorbonne gehaltenen Vorlesungen erschienen der "Cours de droit naturel" (Par. 1833-42, 4. Aufl. 1866) und "Cours d'esthétique" (nach seinem Tod von Damiron herausgegeben, 4. Aufl. 1883
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0146,
von Maldenbis Malefikant |
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(Gotha 1870).
Malebranche (spr. mallbrāngsch), Nicolas, franz. Philosoph, geb. 6. Aug. 1638 zu Paris, studierte Philosophie in dem Collège de la Marche und Theologie in der Sorbonne und trat 1660 in die Kongregation des Oratoriums ein
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0231,
Margarete (Fürstinnen) |
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, die von der Sorbonne verboten wurde, auch soviel wie möglich die grausame Verfolgung der Protestanten durch Franz I. gehindert; doch trat sie nicht offen zur evangelischen Kirche über, bekannte sich vielmehr kurz vor ihrem Tode, der am 21. Dez. 1549 auf Schloß Orthez
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0271,
Marmor (Vorkommen, Verwendung) |
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) durch die Sorbonne wegen einiger Sätze über die Toleranz. Seit 1763 Mitglied der Akademie, deren Sekretär er 1783 wurde, und seit 1771 Historiograph von Frankreich, zog er sich beim Beginn der Revolution in die Nähe von Evreux zurück, wo er 31. Dez. 1799 starb
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0278,
von Maronenbis Marot |
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Psalmenübersetzung von der Sorbonne für ketzerisch erklärt wurde, floh er nach Genf, von da nach Turin, wo er 1544 starb. M. hat den "Roman de la rose" (1527) und Villons Werke (1532) herausgegeben. Mit Recht gerühmt wird seine Satire "L'enfer" gegen das Châtelet
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0296,
Martin |
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, 2 Bde). 1848 lehrte M. die Geschichte an der Sorbonne; die Reaktion entfernte jedoch den republikanisch gesinnten Geschichtschreiber vom Lehrstuhl, und in die Öffentlichkeit trat dieser erst 1870 wieder als Maire des 16. Arrondissements in Paris
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0577,
von Mèzebis Mezzofanti |
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in Lothringen, erhielt seine Bildung auf der École normale und der École d'Athènes, wurde 1854 Professor der ausländischen Litteratur in Nancy und 1863 in gleicher Eigenschaft an die Sorbonne berufen. Seit 1874 ist er Mitglied der französischen
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0585,
von Michelangelobis Michelet |
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Substituten an die Sorbonne, und Ludwig Philipp ernannte ihn zum Geschichtslehrer der Prinzessin Klementine. Es folgte nun eine Reihe historischer Arbeiten: "Histoire romaine: République" (Par. 1831, 2 Bde.; 5. Aufl. 1876); "Précis de l'histoire de
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0800,
von Morecambe-Baibis Morelli |
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Lyon, studierte im Jesuitenseminar zu Paris und lehrte an der Sorbonne. Nach einer Reise durch Italien trat er in enge Verbindung mit den Philosophen, besonders Voltaire, Turgot, D'Alembert, Diderot u. a., und war befreundet mit Franklin und Lord
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0724,
Paris (Handel, Wohlthätigkeits- und Bildungsanstalten) |
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der geistigen Bewegung des Mittelalters besonders hervorragende Sorbonne, in dem 1629 unter Richelieu, der in der Kirche der Anstalt beigesetzt ist, errichteten Gebäude noch heute Sitz zweier Fakultäten, nämlich der Naturwissenschaften und der schönen
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0725,
Paris (gelehrte Gesellschaften, Kunstschätze, Presse, Theater) |
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Handschriften; Bibliothek der Sorbonne mit 180,000 Bänden und 1000 Handschriften; Bibliothek Bourbon mit 80,000 Bänden; Bibliothek der École de médecine mit 35,000 Bänden. Sehr reich an historischen Dokumenten ist auch das Nationalarchiv. Unter den
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0767,
von Pasteurbis Pasto |
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er die wissenschaftliche Leitung der Normalschule in Paris, 1863 ward er Professor der Geologie, Physik und Chemie an der Schule der schönen Künste und 1867 Professor der Chemie an der Sorbonne. P. lieferte zahlreiche wichtige Arbeiten über organische
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0776,
von Pathophobiebis Patin |
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der Sorbonne, wurde 1865 Dekan der litterarischen Fakultät und starb 19. Febr. 1876 in Paris. 1843 in die Akademie aufgenommen, war er seit 1871 ständiger Sekretär derselben. Neben einer Anzahl von Lobreden (auf Bernardin de Saint-Pierre, Lesage, Bossuet
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0477,
von Putzbaubis Puy, Le |
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der heil. Genoveva, und das Gemälde für das Amphitheater der Sorbonne. Minder gelungen sind seine Einzelfiguren und ganz verfehlt zwei patriotische Allegorien: die bewaffnete Stadtgöttin von Paris einem Luftballon nachblickend und dieselbe
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0529,
von Rabebis Rabelais |
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Schmeicheleien, welche er an die Geliebte Heinrichs, Diana von Poitiers, richtete. Er wurde 1551 zum Pfarrer von Meudon ernannt und gab 1552 das vierte Buch seines Romans heraus, gegen das zwar wiederum Sorbonne und Parlament ihr Anathem schleuderten
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0728,
von Reniformbis Renner |
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728
Reniform - Renner.
trag des Instituts zu epigraphischen Zwecken Algerien, wurde 1856 Mitglied der Akademie der Inschriften, 1860 Bibliothekar an der Sorbonne und 1861 Professor der römischen Epigraphik am Collège de France. 1861 leitete
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0753,
von Retzbis Retzius |
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entziehen. Seit 1643 Doktor der Theologie an der Sorbonne, ward er Koadjutor des Erzbischofs von Paris, seines Onkels Henri de Gondi, und bald dessen Nachfolger. Durch scheinbaren Eifer in seinem Amte, durch seine Beredsamkeit und liebenswürdiges
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0802,
von Ribesiaceenbis Ricasoli |
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philosophique", die er gegenwärtig noch herausgibt, sowie 1884 die Gesellschaft für physiologische Psychologie. 1885 wurde er zum außerordentlichen Professor der Psychologie an der Sorbonne, 1888 aber zum ordentlichen Professor der vergleichenden
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0896,
von Rollgerstebis Roloff |
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. 1661 zu Paris, studierte in der Sorbonne Theologie und erhielt 1683 eine Professur am Collège du Plessis, 1688 eine königliche Professur am Collège de France und 1696 die Direktion des Collège de Beauvais. In die jansenistischen Streitigkeiten
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0163,
von Sadãobis Sadowa |
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er am letztern Ort 18. Okt. 1547. Seine Werke, von denen ein Kommentar zum Römerbrief wegen seiner Rechtfertigungslehre bei Kurie und Sorbonne Anstoß erregte, erschienen gesammelt in 4 Bänden (Verona 1734). Vgl. Joly, Étude sur J. S. (Caen 1856).
Sadonsk
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0187,
von Sainte-Claire Devillebis Sainte-Foy |
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und später an der Sorbonne in Paris. Seine ersten Arbeiten betrafen die Harze; sehr bald aber wandte er sich hauptsächlich der anorganischen Chemie zu, und auf diesem Gebiet hat er sehr Bedeutendes geleistet. Er entdeckte 1849 das Salpetersäureanhydrid
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0196,
von Saint Mark'sbis Saint-Maurice |
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durch seine Vorlesungen an der Sorbonne, an der er bis 1863 die Professur der Geschichte und später die der französischen Litteratur bekleidete. 1844 ward er in die Akademie aufgenommen. Nach der Februarrevolution zog er sich von der Politik zurück
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0984,
von Simon (bibl.)bis Simon (Zuname) |
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der Normalschule, dann an der Sorbonne in Paris und 1848 Mitglied der Nationalversammlung, wo er zu den gemäßigten Republikanern zählte. Als er sich weigerte, Ludwig Napoleon den Huldigungseid zu leisten, wurde er 13. Dez. 1851 abgesetzt. 1863 ward er Mitglied
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0494,
von Tahoebis Taine |
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daselbst und in Heidelberg die Rechte, daneben Philosophie und schöne Litteratur, ward 1841 Professor der Litteratur zu Straßburg, 1843 zu Montpellier und erhielt 1863 an Saint-Marc Girardins Stelle den Lehrstuhl der französischen Poesie an der Sorbonne
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0911,
von Turgeszierenbis Turgot |
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; in der Botanik der hydrostatische Druck im Innern der lebenden Zelle.
Turgot (spr. türgo), Anne Robert Jacques, Baron de l'Aulne, franz. Staatsmann, geb. 10. Mai 1727 zu Paris, studierte Theologie und ward 1749 Prior der Sorbonne, trat jedoch 1751
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 1020,
Universitäten (geschichtliche Entwickelung) |
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Pariser Sorbonne (s. d.), gegründet um 1250 von Robert de Sorbon, Kaplan Ludwigs IX. Den öffentlichen Kollegien traten, wo sie dem Bedürfnis nicht genügten, auch private Unternehmen ähnlicher Art zur Seite, die auf Beiträge der Insassen begründet
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 1023,
Universitäten (außerdeutsche) |
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- und Prüfungsbehörde, mit den ordentlichen Verwaltungsbehörden zusammen das Unterrichtswesen leitet. Daneben blieben nur einzelne Fakultäten und Kollegien (Sorbonne, Collège de France, Collège de Louis le Saint etc.) bestehen. Nach langen Kämpfen
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 1044,
Korrespondenzblatt zum fünfzehnten Band |
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die Lehrkanzel für Kirchengeschichte an der Sorbonne. Infolge der Blutthaten in Syrien (1860) ward Lavigerie mit einer Mission in dieses Land betraut und dadurch allgemein bekannt, namentlich kam er in nahe Verbindungen mit dem französischen Kaiserhof. Dann
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0032,
von Vachabis Vademekum |
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der Sorbonne ernannt wurde. Wegen seiner freisinnigen Ansichten wurde er 1849 auf Betrieb der Klerikalen seiner Stelle an der Normalschule enthoben und, als er 1852 dem Kaiserreich den Eid verweigerte, auch als Professor abgesetzt. 1868 ward er zum
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0369,
von Wallnerbis Wallon |
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. 1812 zu Valenciennes, besuchte 1831-34 die Normalschule, widmete sich dem Unterrichtsfach, war erst Lehrer der Geschichte in der Provinz, ward 1840 Maître de conférences an der Normalschule und Suppléant Guizots an der Sorbonne, 1849 Mitglied
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0863,
von Zellebis Zellgewebe |
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zum Geschichtslehrer an der Normalschule in Paris
ernannt und hielt zu gleicher Zeit Geschichtsvorträge an der Sorbonne. 1863 ward er Duruys Nachfolger als
Professor der Geschichte an
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0228,
von Desmoulinsbis Deutsche Litteratur |
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. Mai 1792 zu Lessines in Belgien, war Professor der Physik in Paris am Collège Henri IV, an der polytechnischen Schule, zuletzt an der Sorbonne und starb 15. März 1863. Er arbeitete über die Ursachen der tierischen Wärme, das Mariottesche Gesetz
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0425,
von Hausschwammbis Havet |
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die Sorbonne berufen und wirkte 1855 bis 1885 in gleicher Eigenschaft als Professor am
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0881,
Staatsromane (religiöse, naturhistorische etc.) |
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geordnet. Die Bastille ist verschwunden, ebenso wie die »Lettres de cachet«. Auf der Sorbonne wird nicht mehr scholastisch disputiert, sondern tüchtig Medizin und Chirurgie auf anatomischer Grundlage studiert. Die Metaphysik hat der Physik Platz
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0912,
von Armstrongkanonenbis Arnauld |
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ersetzt.
Arnauld (spr. -noh), Antoine, genannt der große A., geb. 16. Febr. 1612, studierte die Rechte, dann Theologie, wurde 1641 Priester, 1643 Mitglied der Sorbonne, 1648 Einsiedler in Port-Royal des Champs. Er starb 8. Aug. 1694 bei Lüttich
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0309,
von Bajonettbalkenbis Bajus |
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der Augustinischen und dadurch der reformatorischen sich nähernde Gnadenlehre. Auf die Anzeige belg. Franziskaner hin bezeichnete die Sorbonne mehrere von B. vorgetragene Sätze teils
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0585,
von Bayerwaldbis Bayle |
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. Fortwährende Angriffe und Streitigkeiten verbitterten seine letzten Lebensjahre. Er starb 28. Dez. 1706.
Veranlaßt durch die Erscheinung eines Kometen 1680, gab er seine «Pensées diverses écrites à un docteur de Sorbonne, à l'occasion de la comète qui
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0755,
von Bergakademiebis Bergamo |
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er Repetitor des Sanskrit an der neugegründeten École des hantes études, 1877 Maitre de conférences an der Sorbonne, 1885 Professor des Sanskrit und der vergleichenden Sprachwissenschaft ebendaselbst, bald darauf auch Mitglied der Académie des
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0850,
von Bersenbrückbis Bert |
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), auch Licentiat der Rechte, 1867 Professor an der Fakultät zu Bordeaux, 1869 der Physiologie an der Sorbonne. Nach dem 4. Sept. 1870 wurde er Generalsekretär der Präfektur des Depart. Yonne und im Jan. 1871 Präfekt des Depart. Nord, legte aber dieses
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0695,
von Budäusbis Buddeus |
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der Buchdruckerei abhalten, auf das die Sorbonne 1533 angetragen hatte. B. starb als königl. Bibliothekar 22. Aug. 1549. Von seinen vielen gelehrten Werken philos., philol. und jurist. Inhalts werden am meisten geschätzt die Abhandlung "De asse et
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0781,
von Burschenschaftliche Blätterbis Bursian |
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) standen unter Aufsicht des oder der Vorsteher und Lehrer, mußten sich vorschriftsmäßig kleiden und der Hausordnung fügen, die aber in einigen der berühmtesten, wie in der Sorbonne, in den Händen der Genossen lag. An deutschen Universitäten bezeichnete
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