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Rang | Fundstelle | |
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0053,
Elsaß-Lothringen (Kirchenwesen. Unterrichtswesen. Verfassung und Verwaltung) |
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; und Ob.erelsah umfassend) und Metz (Be-
zirk Lothringen), deren Grenzen mit denen des Lan-
des zusammenfallen. Die Bistümer von Straßburg
und von Metz (bis 1870 unter dem Bischof von Bc-
sancon) sind durch Bulle Pius' IX. vom 10. und
14.'Juli 1874
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2% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0579,
Elsaß-Lothringen (Geschichte: Mittelalter) |
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von den Grafen von Öttingen gepflegt. Die Landgrafschaft verlor aber hier im 14. Jahrh. neben den selbständigen Reichsgebieten alle Bedeutung, und so wurden die damit verbundenen Güter und Rechte an die Straßburger Bischöfe verkauft. Eine größere
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2% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0977,
von Bisch.bis Bischof |
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977
Bisch. - Bischof.
Bisch., bei botan. Namen Abkürzung für G. W. Bischoff (s. d. 2).
Bischarin, Volksstamm, s. Bedscha.
Bischhausen, Dorf im preuß. Regierungsbezirk Kassel, Kreis Eschwege, an der Wehre und an der Berlin-Koblenzer
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2% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0046,
Elsaß |
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.
Die Rechte der Neichsstände (unter ihnen Bischof
und Kapitel von Straßburg, die Herzöge von Würt-
temberg, die Grafen von Hanau-Lichtenberg, Lei-
ningen und Salm, die Neichsritterschaft und die
Reichsstädte) und ihr Verhältnis zum Reich wurden
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2% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0581,
Elsaß-Lothringen (unter französischer Herrschaft) |
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begünstigten Ständen des alten zerrissenen Reichslandes als ein wesentlicher Fortschritt. Auch in Straßburg machten sich seit dem Abschluß des Westfälischen Friedens viele hervorragende Personen mit dem Gedanken vertraut, daß die Stadt früher oder später
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2% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0373,
Straßburg (Geschichte der Stadt) |
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373
Straßburg (Geschichte der Stadt).
gesetzt werden kann. Die Umgebung der Stadt (s. die Karte) ist zwar flach, gleicht aber ihrer Fruchtbarkeit halber einem großen Garten. Die außerhalb der Umwallung liegenden Orte: Rupprechtsau, Neudorf, Neuhof
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0980,
von Bischofshutbis Bisextil |
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Herrschaft bestand in B. eine bedeutende Tuchfabrikation. - B. entstand aus einem Meierhof der Bischöfe von Straßburg, wurde unter Walther von Geroldseck 1263 zerstört, bald aber wiederhergestellt. Es führte 1525 die Reformation ein, fiel dann an
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0371,
von Stranguriebis Straßburg |
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371
Strangurie - Straßburg.
die Luftröhre zuzieht, jedoch ohne den Hinzurichtenden dabei in die Höhe zu ziehen (s. Erdrosselung). Das S. war früher bei den Türken die gewöhnliche Todesstrafe und geschah bei den Vornehmen meist mittels einer ihnen
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0943,
von Euthanasiebis Eutrophie |
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mit Abzweigung nach Lübeck, ein freundlicher, wohlgebauter Ort, hat eine Regierung, ein Amtsgericht, ein früher bischöfliches, jetzt großherzogliches Schloß (östlich am See) mit schönem Park, eine evang. Pfarrkirche, ein Gymnasium, eine öffentliche
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1% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0372,
Straßburg (Beschreibung der Stadt) |
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372
Straßburg (Beschreibung der Stadt).
armige Ill in drei Teile geteilt, hat elf Thore u. durch die engen, unregelmäßigen Straßen ein altertümliches Aussehen. Ein neuer Stadtteil, im NO. liegend und aus dem durch Hinausschieben der Festungswerke
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0039,
von Bisch-barmakbis Bischof (kirchlich) |
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37
Bisch-barmak - Bischof (kirchlich)
Bisch-barmak oder Kullama, ein Nationalgericht der Tataren und Kirgisen, besteht aus gekochtem und kleingeschnittenem Fleisch, das mit einem Zusatz von Mehl oder Graupen aufgekocht wird. Man ißt
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0618,
von Gebetbücherbis Gebhard III. |
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.
Gebhard , Bischof von Eichstätt , s. Victor II. , Papst.
Gebhard , Kurfürst und Erzbischof von Köln , aus dem gräfl. Hause der
Truchsesse von Waldburg
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0725,
von Reichsdukatenbis Reichsgericht |
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-Lothringen. Sie stehen unter der Kaiserl. General-Direktion zu Straßburg und umfassen im wesentlichen die auf Grund des Frankfurter Friedensvertrags vom 10. Mai 1871 von der Französischen Ostbahngesellschaft (s. Französische Eisenbahnen) erworbenen Linien
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1% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0115,
von Speidelbis Speier |
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und im Reichsfürstenrat auf der geistlichen Bank zwischen den Bischöfen von Eichstätt und Straßburg seinen Sitz, auf den oberrheinischen Kreistagen die zweite Stelle. Er war Suffragan des Erzbistums Mainz. Der fränkische König Dagobert I. soll zu Anfang
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0794,
Fürstenberg |
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, 1663 Bischof von Straßburg, zuletzt auch gefürsteter Abt zu Lüders und Murbach sowie zu Stablo und Malmedy. Als Geschäftsträger des Kölner Kurfürsten Maximilian Heinrich diente er besonders im Aachener Frieden 1668 und im Krieg Ludwigs XIV. wider
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 1039,
von Slibovitzbis Sliwowitz |
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sich 1544 in Straßburg nieder. Die prot. Fürsten nahmen ihn 1545 als Botschafter, Übersetzer und Geschichtschreiber der Reformation in ihre Dienste und sandten ihn 1545 an den König von England; 1551 ging er im Auftrage Straßburgs zu
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1% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0097,
von Murillo (Juan Bravo)bis Murner |
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(Wörth) eine Villa mit alter Kirche, früher Sommerresidenz der Augsburger Bischöfe, trägt; am südöstl. Ufer Stahlbad und Kurhaus Staffelsee. Seit 1894 besitzt M. ein Denkmal König Ludwigs Ⅱ.
Murner, Name des Katers in der Tierfabel.
Murner
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0969,
von Gebetbücherbis Gebhardt |
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im Gebrauch gewesen.
Gebhard, 1) Bischof von Eichstätt, als Papst Viktor II. (s. d.).
2) G. III., Sohn Bertholds I. von Zähringen, seit 1084 Bischof von Konstanz, ein erbitterter Gegner des Kaisers Heinrich IV., stand gegen diesen an der Spitze
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0706,
Leopold (Österreich, Toscana) |
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. III. und die Schweizer Bünde (Wien 1860); Egger, Geschichte Leopolds III. von Österreich (Innsbr. 1869, Schulprogramm).
20) Sohn des Erzherzogs Karl von Steiermark, geb. 5. Okt. 1586, ward 1605 Bischof erst zu Passau, seit 1607 auch zu Straßburg
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1% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0442,
von Eutinbis Eutropius |
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. Jahrh, erbaut, wurde, nach-
dem es 1689 zum Teil abgebrannt, vom damaligen
Bischof neu aufgeführt und später vielfach ver-
fchönert. Auf dem Markt ist eine Denksäule an die
Kriegsjahre 1870-71 errichtet. Es bestehen zwei
Maschinenfabriken
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0111,
von Gobatbis Goeben |
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109
Gobat - Goeben
Gobat ( spr.-bah ), Samuel, evang. Bischof in Jerusalem, geb. 26. Jan. 1799 zu Cremine, einem Dorf im Münsterthal (Schweiz), wurde im Baseler
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0059,
von Bistritzabis Bistum |
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.
Bistum oder Diöcese, in der katholischen Kirche der Sprengel, innerhalb dessen ein Bischof die kirchliche Verwaltung hat. In der ältern Zeit (seit Mitte des 2. Jahrh.) besaß fast jede Stadt ihren Bischof, und der bischöfl. Sprengel war nicht größer
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1% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0013,
von Rudistenkalkbis Rudolf |
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im Streit mit dem Baseler Bischof eine Vorstadt von Basel niedergebrannt hatte; jedoch wurde er beide Male bald wieder davon gelöst. In unaufhörlichen Fehden erweiterte er die Besitzungen seines Hauses. Als Bundesgenosse der Stadt Straßburg besiegte er den
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0333,
von Friedrichbis Fröhlich |
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Testaments in lappischer Sprache ein »Lappisch-lateinisch-norwegisches Wörterbuch« (1879) heraus und hat auch als Volksschriftsteller »Folkelige Noveller« (1871) herausgegeben.
Fritzen, Adolf, Bischof von Straßburg, geb. 1838 zu Kleve, studierte
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0573,
Elsaß-Lothringen (Unterrichtswesen, Volkssprache; Landwirtschaft) |
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und Progymnasien in Schulen andrer Art ist angeordnet. Höhere Privatschulen sind: das protestantische Gymnasium und die katholische höhere Schule zu Straßburg, die (bischöflichen) Knabenseminare zu Metz und zu Zillisheim (Oberelsaß), zwei weitere
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1% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0891,
von Etschmiadsinbis Ettingshausen |
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Realgymnasium und (1880) 3052 meist kathol. Einwohner. - E. ward im 8. Jahrh. vom Bischof Eddo (Hetti) von Straßburg erbaut und gehörte später zum Bistum Straßburg. 1633 fanden hier mehrere unglückliche Gefechte Bernhards von Weimar gegen die Kaiserlichen
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0900,
Koch |
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Elbigenalp im Tiroler Lechthal, war erst Hirtenknabe, kam 1785 durch Empfehlung des Bischofs Umgelder auf die Karlsschule zu Stuttgart, entfloh aber 1791 der strengen Zucht und gelangte nach längerm Aufenthalt in Straßburg und der Schweiz 1795 nach Rom, wo
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1% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0722,
von Bene vixit, qui bene latuitbis Bengalen |
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, Kaltwasserheilanstalt; Baumwollspinnerei, Handweberei, Färberei, Tabak-, Hopfen- und Hanfbau. - B., das schon im 8. Jahrh, erwähnt wird, gehörte den Bischöfen von Straßburg. In der Nähe Hüttenheim mit großer Baumwollspinnerei, und Ehl, das Helvetum der Römer, bis ins 5
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1% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0044,
von Bischweilerbis Bishop (Henry Rowley) |
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wird Handel mit Tabak, Wein, Hanf und in der Umgegend die Kultur von Farbenpflanzen (früher besonders Krapp) lebhaft betrieben. – B., einst ein Meierhof der Bischöfe von Straßburg, 1263 zerstört, bald wiederhergestellt, kam zu Anfang des 15. Jahrh. an
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1% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0119,
Mainz (Erzstift) |
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Zustimmung 747 den Mainzer Stuhl als Erzbistum und zu Suffraganen die Bischöfe zu Tongern (nachher Lüttich), Köln, Worms, Speier, Utrecht, Würzburg, Eichstätt, Buraburg (bei Fritzlar), Erfurt, Straßburg und Konstanz. 753 übergab er das Erzbistum
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1% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0858,
von Mülhäuser Konfessionbis Mülheim |
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von Elsaß, M. an das Stephanskloster zu Straßburg verschenkte. 823 besaß die Abtei Masmünster M. Im 13. Jahrh. stritten die Hohenstaufen mit den Bischöfen von Straßburg um die Stadt; nachdem sie diesen 1221 durch Schiedsspruch überwiesen war, verlieh
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1% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0430,
Fürstenberg (schwäb. Geschlecht) |
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Tilly bei Leipzig 1631 den rechten
Flügel und starb als kurbayr.Generalfeldzeugmeister
24. Aug. 1635. Von seinen Söhnen waren Graf
Franz Egon von F. (geb. 10. April 1626, gest.
1. April 1682 als Bischof von Straßburg) und be-
sonders Graf
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0981,
von Moloch (Erdagame)bis Moltke (Adelsgeschlecht) |
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, Telegraph, Reste der alten Stadtbefestigung, spätgotische kath. Basilika; Eisenwarenfabrikation, Wein- und Hopfenbau. – M. (Molleshem, 9. Jahrh.) gehörte bis zur Französischen Revolution den Bischöfen von Straßburg. Bischof Johann von Manderscheidt
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1% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0904,
von Zaachillabis Zaborze |
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mit einer Pietá in weißem Marmor (16. Jahrh.), evang. Kirche, Synagoge, ehemaliges Schloß der Straßburger Bischöfe, jetzt Kaserne und Kasino, Gymnasium, höhere Mädchenschule, Museum (röm. Funde und Altertümer), Bürgerspital; Gerbereien, Fabrikation
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1% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0422,
von Baselbis Baseler Konzil |
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der Universität B. (das. 1862); "Basler Jahrbuch" (das. 1879 ff.).
Basel, sonst reichsunmittelbares deutsches Bistum, zwischen dem Konstanzer, Straßburger, Lausanner und Besançoner Sprengel gelegen, den Sundgau, den Kanton B. und Teile von Bern
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1% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0422,
Preußen (Geschichte 1861-88) |
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, in denjenigen Bistümern entgegen, die durch den Tod ihres Oberhirten verwaist waren. 1881 wurde der Erzpriester Korum von Straßburg zum Bischof von Trier, der Generalvikar Kopp von Hildesheim zum Bischof von Fulda ernannt, 1882 die Bistümer Breslau
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1% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0986,
von Habillierenbis Habsburg |
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Gründer der H., welche jedoch kein Wohnhaus, sondern Wartburg und Festung war, kann nach zwei verschiedenen, sich gleichsam ergänzenden Überlieferungen Werner I., Bischof von Straßburg, gelten, der unter den Kaisern Heinrich II. und Konrad II
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0640,
von Martin (Ernst)bis Martineau |
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Professor der deutschen Sprache uud Litteratur in Freiburg i. Br., 1874 in Prag, 1877 als Scherers Nachfolger in Straßburg. M. war vornehmlich als Herausgeber älterer deutscher, niederländ. und altfranz. Dichtungen thätig: "Alpharts Tod", "Dietrichs
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0708,
Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts |
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Schauspielermasken. Bei den Gruppenwerken hat man die Empfindung, als wären Gemälde oder noch besser gesagt Bühnenbilder in Marmor "übersetzt" worden. In dieser Art ist auch das Grabmal des Marschalls Moritz v. Sachsen in Straßburg gehalten, das von Jean
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1% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0864,
von Knabenhortebis Knallgas |
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dieser Anstalten gekommen. Erst in den letzten Jahren ist eine Reihe derselben (z. B. in Schiltigheim bei Straßburg, in Breslau, in Fulda etc.) nach Verständigung der Bischöfe mit der Staatsgewalt wiederhergestellt worden. Innerhalb der evangelischen
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1% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0036,
von Konstanzebis Konstanzer Konzil |
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Erzdiözese Mainz und war der größte bischöfliche Sprengel Deutschlands. Das Domkapitel befand sich in K.; der Bischof residierte in Meersburg und war Reichsstand. 780 erscheint K. als Stadt, war anfangs den Herzögen von Alemannien untergeben
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0374,
von Preradovićbis Presbyterianer |
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. Synagoge in dcr ältesten christl. Kirche
die mit dcr Sittenaufsicht betrauten, durch Alter
und Erfahrung angesehenen Mitglieder, die meist
mit den Bischöfen, d. h. den Verwaltern des Ge-
mcindevermögens, zusammengefallen zu sein schei-
nen
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1% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0476,
von Protestantisch-bischöfliche Kirche Nordamerikasbis Protestantismus |
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474
Protestantisch-bischöfliche Kirche Nordamerikas - Protestantismus
zel und Katheder und jede Gewissensknechtung. Der P. will nicht eine einseitige theol. oder kirchliche Richtung zur Alleinherrschaft bringen, sondern nach dem Grundsatz
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1% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0760,
von Wimpffen (Emanuel Felix, Freiherr von)bis Winchester (Stadt) |
Öffnen |
, studierte in Freiburg, Erfurt und Heidelberg Rechtswissenschaft und Theologie, docierte seit 1471 zu Heidelberg in der Artistenfakultät, wurde 1484 Domprediger in Speyer, 1498 Professor der Poesie in Heidelberg; 1500 siedelte er nach Straßburg über, wo
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0858,
von Arnobiusbis Arnold |
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zu unterscheiden ist A. der jüngere, ein semipelagianischer Kirchenschriftsteller und Bischof in Gallien um 450.
Arnold, 1) Christoph, als Astronom berühmter Bauer, geb. 17. Dez. 1650 zu Sommerfeld bei Leipzig, errichtete auf seinem Wohnhaus ein
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1% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0036,
von Frank (Joh.)bis Fränkel (Bernhard) |
Öffnen |
, studierte in Metz und in
Pont-ä-Mousfon Philosophie, wurde an letzterer
Universität 1763 zum Doktor der Philosophie pro-
moviert und widmete sich darauf zu Heidelberg und
Straßburg dem Studium der Medizin. 1766 machte
F. in Heidelberg
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1% |
Fabris →
Hauptstück →
Register:
Seite 0005,
Register |
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Argentina, s. Straßburg
Argo, Arco, Argen 57
Aristoteles 40, 43, 45
Arlabuß, Familie 79
Armagnacs, s. Carmaniaci
Armamentarium, s. Zeughaus
Armbrustertor 14, 31
Arthur, König der Briten. 8
Arzneiwasser 32
Aßweldin, Adelhaid 130
Au, Augia, s
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1% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0818,
Deutschland (Kirchenwesen) |
Öffnen |
der Konfessionen zu einander während der französischen Herrschaft wesentlich zu gunsten der Katholiken geändert; so wurden aus den ehemals evangelischen Städten Straßburg und Mülhausen vorwiegend katholische. In den ehemaligen Besitzungen der Grafen von Hanau
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1% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0811,
von Zaandambis Zacapa |
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bekannte Kardinal Prinz von Rohan begann als Bischof von Straßburg 1784 den Bau von neuem, führte ihn aber, von der Revolution überrascht, nicht zu Ende. Das Schloß war darauf bald im Besitz der Stadt, bald in dem des Staats, bis es Ludwig Napoleon
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1% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0224,
von Erardbis Erasmus |
Öffnen |
oder Whigs.
(S. auch Demokratische Partei .)
Erard (spr. erahr) , Sébastien, Musikinstrumentenbauer, geb. 5. April 1752 zu
Straßburg, trat 1768 bei einem Klaviermacher in Paris in Arbeit. Schon 1770 konstruierte er ein
Clavecin mécanique
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1% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0999,
von Heinrich (von dem Türlin)bis Heinrich (von Melk) |
Öffnen |
Freiburg i. Br., trat 1445 in das Johanniterkloster zu Straßburg, wo er 1460 starb. Neben zwei beim Straßburger Brande 1870 vernichteten größern Dichtungen, die auf lat. Quellen beruhten, und neben der Übersetzung des "Regimen sanitatis" (1429) hat
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1% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0416,
Straßburg (im Elsaß) |
Öffnen |
414
Straßburg (im Elsaß)
fabrik und war durch Straßen mit den übrigen Orten des Landes verbunden. 357 n. Chr. errang Julian unweit S. (bei Hausbergen) einen Sieg über die sieben im Elsaß ansässig gewordenen Stammeskönige der Alamannen
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0623,
von Habilbis Habsburg |
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Herrschergeschlecht, hat seinen Namen von dem Schlosse H. (Habichtsburg), das der Bischof von Straßburg, Werner, aus dieser Dynastie um 1027 auf einer Anhöhe bei Windisch an der Aar erbaut haben soll. Werner Ⅰ., der 1096 starb, ist der erste, der den
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0222,
Denkmäler (Übersicht der merkwürdigsten Porträtstatuen) |
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, General - Graß, Straßburg
Klenze, Leo v., Architekt - Widnmann, München
Knobelsdorff, Freiherr von, Architekt - Karl Begas, Berlin
Kollonitsch, Leopold, Bischof - Pilz, Wien
Konradin, Herzog von Schwaben - Thorwaldsen und Schöps, Neapel
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0327,
von Albert (König von Sachsen)bis Albert (Graf von Bollstädt) |
Öffnen |
die sein zweiter Nachfolger, Albert Ⅱ., ebenso wie über die preuß. Bistümer, vom Papste als Metropolitan bestätigt wurde. So waren, als A. 17. Jan. 1229 starb, alle Grundlagen des bischöflich-ritterlichen livländ. Staatswesens der spätern Zeit schon vorhanden
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1% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0884,
von Bibelotbis Bibelverbot |
Öffnen |
a. M., Bremen, Lübeck, Hamburg, Elberfeld, Stuttgart, Nürnberg (Zentralverein für das protestantische Bayern, 15. Mai 1823 gegründet), Schleswig, Straßburg etc. In der Schweiz bestehen B. zu Bern und Basel, in Frankreich zu Paris, in Schweden zu
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1% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0088,
Christian (Herzöge von Braunschweig, Könige von Dänemark) |
Öffnen |
- und Schulwesen, wieder zu heben. Er starb 30. Mai 1655.
4) C. Ernst, Markgraf zu Brandenburg-Baireuth, Enkel des vorigen, geb. 27. Juli 1644, ward am Hof des Großen Kurfürsten erzogen, studierte in Straßburg, ging dann auf Reisen und trat 1661
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0995,
von Nanaimobis Nancy |
Öffnen |
- und Steinkohlenminen, lebhaften, durch die Schiffahrt auf der Maas und Sambre und die großen Eisenbahnlinien begünstigten Handel, bedeutende Jahresmessen und Viehmärkte. N. hat ein königliches Athenäum, bischöfliches Seminar, höhere Knabenschule
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1% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0212,
Stadt (Entwickelung des Städtewesens) |
Öffnen |
angelegten Lagern und Kastellen. So entstanden: Straßburg, Speier, Worms, Mainz, Bingen, Koblenz, Remagen, Bonn, Köln, Xanten, Utrecht, Leiden im Rheinthal; im Gebiet der Donau: Augsburg, Regensburg, Passau, Salzburg und Wien.
Später ging
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1% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0835,
von Tridibis Trieb |
Öffnen |
vocant. Am 18. März trafen wirklich die württembergischen und Straßburger theologischen Abgeordneten ein, die kursächsischen befanden sich auf dem Weg, da wurde vom päpstlichen Legaten die Sitzung auf 1. Mai verlegt. Der unerwartete Feldzug des
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0170,
Deutschland und Deutsches Reich (Territorialentwicklung) |
Öffnen |
, die Bischöfe von Würzburg, Bamberg, Worms, Speier, Straßburg, Basel und Konstanz waren stets reichsunmittelbar gewesen, ebenso der rhein. Pfalzgraf mit seinem vom Neckar bis an den untern Rhein verzweigten Besitz; jetzt wurden es auch die früher unter den
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0292,
von Freppelbis Frere |
Öffnen |
(Berl. 1892).
Freppel, Charles Emile, franz. Bischof und
Kirchenhistoriker, geb. 1. Juni 1827 zu Oberehn-
heim im Niederelsaß, studierte auf dem Priester-
seminar zu Straßburg, erhielt 1849 die Priester-
weihe, wurde 1850 Lehrer
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0244,
Baden (Geschichte der letzten Jahre) |
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von Preußen zugeteilt, war zuerst mit der württembergischen Division zu einem besondern Korps vereinigt, löste sich nach dem Tag von Wörth von diesem Korpsverband ab und wurde in Verbindung mit zwei preußischen Divisionen zur Belagerung Straßburgs
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0353,
von Barabis Baradäus |
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Konservator und Sekretär am Germanischen Museum zu Nürnberg, 1860 Hofbibliothekar des Fürsten zu Fürstenberg in Donaueschingen. Einen Namen machte sich B. besonders durch seine Bemühungen um die Wiederbegründung einer Bibliothek in Straßburg, indem
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0689,
von Beneventierenbis Benfey |
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schon im 8. Jahrh., erhielt um 1300 Stadtrechte und war Besitztum der Bischöfe von Straßburg (bis 1789). Im Dreißigjährigen Krieg wurde die Stadt 1632 nach langer, von Zorn v. Bulach geleiteter Verteidigung durch Gustav Horn erobert und war fortan
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0540,
von Buccobis Buch |
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, 1522 Pfarrer bei Sickingen in Landstuhl, dann in Weißenburg, von dort durch den Bischof von Speier vertrieben, 1523 in Straßburg. Neben der Einführung der Reformation widmete er den Versuchen zur Herstellung einer Union zwischen Lutheranern
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0554,
Buchdruckerkunst (Ausbreitung der Erfindung) |
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27. März 1503; der zweite Sohn, Peter, verließ 1512 Mainz und wanderte mit einer Druckerei zunächst nach Worms und dann nach Straßburg, wo er 1532 als Drucker erscheint. Dessen Sohn Ivo wurde 1531 Nachfolger seines Onkels Johann zu Mainz und setzte
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0819,
Deutschland (Schulwesen) |
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, Osnabrück, Münster, Paderborn, Fulda, Limburg und Trier in Preußen, Augsburg, Passau, Regensburg, Eichstätt, Würzburg und Speier in Bayern, Rottenburg in Württemberg, Mainz in Hessen, Straßburg und Metz in Elsaß-Lothringen; 3 apostolische Vikariate
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0689,
von Friedensgöttinbis Friederich |
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weiter ausgebildet, ließ er sich 1826 in Straßburg nieder. Er arbeitete meist in Sandstein und Granit; von seinen größtenteils der monumentalen Kunst angehörigen Werken sind die namhaftesten: Turennes Denkmal in Sasbach, Kolossalstatue des Bischofs Werner
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0403,
Glasmalerei (im 15. und 16. Jahrhundert) |
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, die Malereien aus der Kirche zu Wimpfen im Thal, jetzt im Darmstädter Museum, die nördlichen Seitenschifffenster des Straßburger Münsters und eine Reihe von Resten in der Elisabethkirche zu Marburg, im Dom zu Halberstadt, im Dom von Lausanne
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0614,
von Grande nation, labis Grand Trunk-Kanal |
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), Größe, Hoheit; seit 1630 Titel der französischen Bischöfe.
Grandéza (span.; ital. Grandezza), Größe, Hoheit; Würde eines Granden (s. d.) und das ihr entsprechende gravitätische Benehmen; auch der gesamte hohe Adel des spanischen Reichs, Grandat
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0326,
von Heinrich von Freibergbis Heinrich von Plauen |
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von Straßburg glücklich nachstrebte, zu dessen "Tristan" er den Schluß hinzufügte. Seine Dichtung ist herausgegeben in v. d. Hagens Ausgabe von Gottfrieds Werken (Berl. 1823) sowie selbständig von Bechstein (Leipz. 1877). Weniger bedeuten seine
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0492,
von Hettstedtbis Hetzhunde |
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erwähnt, erhielt 1200-1224 eine Burg und 1380 Stadtrecht. Es gehörte zunächst dem Bistum Halberstadt, dann als bischöfliches Lehen den Grafen von Reinstein, seit 1439 als sächsisches Lehen zur Grafschaft Mansfeld. Infolge der Sequestration derselben
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0569,
von Lautenierenbis Lauterstall |
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Amtsgericht, eine Filiale der kaiserlichen Tabaksmanufaktur in Straßburg, Zuckerbäckerei und (1885) 1701 meist kath. Einwohner. L. gehörte seit dem 13. Jahrh. zum Bistum Speier, dessen Bischöfe öfters daselbst residierten. Vgl. Bentz, Description historique et
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0136,
von Nicolaiebis Nidda |
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., Berl. 1866).
Nicolaie (spr. -läh), Bühnendichter, s. Clairville.
Nicolay, Ludwig Heinrich, Freiherr von, Dichter, geb. 27. Dez. 1737 zu Straßburg, ward französischer Gesandtschaftssekretär, dann Professor der Logik an der Straßburger Universität
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0301,
von Oberreichsanwaltbis Oberrheinische Tiefebene |
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Sprengel der katholischen Kirche in Deutschland, umfaßt das Erzbistum Freiburg, die Bistümer Mainz, Fulda, Rottenburg (seitdem Sitz eines Bischofs) und Limburg (für die Katholiken von Nassau u. Frankfurt). Vgl. Brück, Die o. K. (Mainz 1868
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0579,
von Rappellbis Rappoltsweiler |
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Kommando des 1. Armeekorps betraut. Der Abfall der Armee vereitelte jedoch allen Widerstand, und R. nahm hierauf von Napoleon das Kommando der Rheinarmee an, schloß aber bei Straßburg mit den Verbündeten einen Waffenstillstand ab. Der von Ludwig
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0530,
von Schlettaubis Schlettstadt |
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der Bischof von Straßburg im 13. Jahrh. das Kloster erwarb. 1216 erhielt der Ort durch den Vogt Wölflin Mauern und unter Friedrich II. Stadtrecht. Seit Rudolf von Habsburg erwarb S. die Rechte einer freien Reichsstadt und bewahrte später die Archive
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0337,
von Stobibis Stöcker |
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, Sohn des vorigen, geb. 8. Juli 1808 zu Straßburg, studierte 1826-32 Theologie, wirkte 1838-41 als Lehrer der deutschen Sprache und Litteratur am Kollegium zu Buchsweiler, 1841-71 als Professor am Kollegium zu Mülhausen und ward 1864 zugleich zum
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0441,
von Surbitonbis Surrogat |
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. des Hagenauer Waldes und an der Eisenbahn Straßburg-Weißenburg, hat eine kath. Kirche, Wollspinnerei, 2 Mühlen und (1885) 1298 Einw. Nahebei ein Oratorium an der Stelle, wo der heil. Arbogast im 7. Jahrh. als Einsiedler wohnte, bevor er Bischof
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0546,
von Taufe eines Schiffsbis Taunus |
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. Der Exorzismus (s. d.) ist in der protestantischen Kirche nicht überall abgeschafft worden. In der alten Kirche wurde die T. in den Kathedralkirchen vorgenommen, welche besondere Taufkapellen (Baptisterien) hatten. Nachdem aber die Bischöfe sich nur noch
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0268,
von Dünkirchenbis Durm |
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., die Tagesleistung bei 2,8 m Arbeitsbreite 5-5,5 Hektar.
Dünkirchen, (1886) 38,004 Einw.
Dun le Roi (jetzt Dun sur Auron), (1886) 3741 Ew.
*Dünndarmpillen, s. Keratin (Bd. 17).
Dupanloup, Félix, Bischof von Orléans. Seine Biographie
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0582,
von Liebebis Linoleum |
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, wirkte lange Zeit in Straßburg i. E. und London, jetzt in Konstanz. L. komponierte eine Oper (»Die Braut von Azola«), Kirchengesänge (Oratorium »Johannes«), Männerchöre und mehrere weitverbreitete Lieder für eine Singstimme (»Mein Heimatthal
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0545,
von Bausebis Bautaxe |
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Paris, erhielt seine Bildung auf der Normalschule, war seit 1816 Professor am Gymnasium, dann an der Universität zu Straßburg, wurde aber wegen seines Freisinns 1822 suspendiert. 1828 wurde er Priester, später Domherr des Münsterstifts und Vorsteher des
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0685,
von Buchstabenreimbis Buchverzierung |
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, s. Lesen u. Lesemethoden.
Buchsweiler, Hauptstadt des Kantons B. (117,23 qkm, 21 Gemeinden, 15288 E.) im Kreis Zabern des Bezirks Unterelsaß, 33 km nordwestlich von Straßburg, unweit der Moder, am Fuße des Bastberges (487 m), an der Linie Zabern
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0918,
von Capitainebis Capmany y de Montpalau |
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Vorlesungen über die Scholastiker, wurde 1512 Stiftsprediger der Benediktinerchorherren in Bruchsal und 1513 Prediger am Münster in Basel. Hier wandte er sich ganz dem Humanismus zu und erstrebte durch eifriges Predigen sowie im Rate des Bischofs
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0057,
von Elsaß-Lothringische Eisenbahnenbis Elsfleth |
Öffnen |
für die Aufnahme in
das Priesterseminar und andere geistlicherseits ge-
troffene Maßregeln in gleichem Sinne sprechen für
die Stellung des tath. Klerus, wäbrend zugleich
der 1891 ernannte Bischof von Straßburg (Fritzen),
ein Altdeutfcher, rasch
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0846,
von Gerhardt (Karl Friedr.)bis Géricault |
Öffnen |
., 2 Nachträge, Tüb. 1877–89).
Gerhardt, Karl Friedr., Chemiker, geb. 21. Aug. 1816 in Straßburg, studierte in Karlsruhe, Leipzig und in Gießen unter Liebig Chemie, wurde 1844 Professor der Chemie in Montpellier, privatisierte von 1848 an mehrere Jahre
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0532,
von Odeumbis Odin |
Öffnen |
17. Jahrh, in Trümmern. 1617 liehen
sich Prämonstratenser daselbst nieder und bauten es
wieder auf. In der Revolutionszeit als National-
gut verkauft, wurde es 1853 von dem Bischof von
Straßburg erworben, der zur Besorgung der Wall-
fahrt
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1% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0543,
von Offenbarung des Johannesbis Offenburg |
Öffnen |
Ortenau att
Baden, 1330 an den Bischof von Straßburg ver-
pfändet', zu Anfang des 16. Jahrh, kam es an das
Haus Osterreich und war Sitz der kaiserl. Landvögte
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0624,
von Rappistenbis Raps |
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als Oberst des Regiments Alsace
in Straßburg lebte. Die Herren von N. besahen
seit dem 14. Jahrh, die Schutzherrschaft über alle
Saitenspieler, Pfeifer und Spiellcute des Elsasses
und die Würde eines Pfeifertönigs ls. Pfeifer). -
Vgl. Nathgeber
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0004,
von Rudimentebis Rudolf I. (deutscher König) |
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, und führte zu Bündnissen mit den Bürgern von Straßburg und Zürich. In Kriegen mit dem Bischof von Straßburg, dem Abt von St. Gallen und der Stadt Basel hatte er sich großes Ansehen und eine herrschende Stellung in Schwaben erworben. Eben hatte
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0468,
von Schirazbis Schirmer (Joh. Wilh.) |
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eines Amtsgerichts (Landgericht Zabern) und Hauptzollamtes, hat (1890) 1600 E., darunter 154
Evangelische und 42 Israeliten, Postamt zweiter Klasse, Telegraph, Reste eines ehemaligen Schlosses der Bischöfe von Straßburg; Baumwollspinnerei
und -Weberei
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0231,
von Verdunstungbis Veredelung |
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. oder Verdunois, früher den Herzögen von Lothringen gehörig, die es durch eigene Grafen regieren ließen, wurde von Balduin, dem Bruder Gottfrieds von Bouillon, den Bischöfen von V. käuflich überlassen, die mit der reichsfreien Stadt V. unablässige Fehden zu führen
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0611,
von Weiße Ameisenbis Weißenburg (im Elsaß) |
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unterm Wald, W. und Wörth. – 2) Kreisstadt im Kreis W. und Hauptstadt des Kantons W. (17410 E.), an der Lauter, an den Linien Basel-Straßburg-W. (208,2 km) der Elsaß-Lothr. und W.-Neustadt-Worms (98 km) der Pfälz. Eisenbahnen, Sitz der Kreisdirektion
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0247,
von Lobsteinbis Lochen |
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245
Lobstein - Lochen
Lobstein, Paul, prot. Theolog, geb. 28. Juli 1850 zu Epinal, studierte zu Straßburg, Tübingen und Göttingen, habilitierte sich 1876 in Straßburg und wurde daselbst 1877 außerord., 1884 ord. Professor der Theologie. L
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0902,
von Rivoli (Herzog von)bis Rjasan |
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Habsheim, Kreis Mülhausen des Bezirks Oberelsaß, 6 km östlich von Mülhausen, an der Linie Straßburg-Basel der Elsaß-Lothr. Eisenbahnen, hat (1890) 3123 E., darunter 110 Evangelische und 91 Israeliten, Post, Telegraph; große Papier-und Tapetenfabrik
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0055,
Mülheim (am Rhein) |
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. Jahrh. an die Bischöfe von Straßburg, wurde 1273 Freie Reichsstadt, trat 1338 dem Bunde der zehn elsäss. Reichsstädte bei, schloß 1466 ein Bündnis mit Bern und Solothurn und trat 1515 in den Bund der Schweizer Kantone. Die Reformation fand
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0133,
von Plettenbergbis Plieningen |
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einer der beliebtesten Punkte, hat 7 Moscheen, eine Kirche und 4000 Einw. In der Nähe das serbische Kloster Trojitza, ehemals bischöfliche Residenz.
Plewna (offiziell Plewen), Kreisstadt in Bulgarien, südwestlich von Swischtowa, nahe dem Widfluß
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0005,
Übersicht des Inhalts |
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, Friedr. Aug., Freih. v. 165
Eberty, Eduard Gustav 215
Eckardt, Julius 215
Friesen, Heinrich, Reichsfreih. v. 317
Fritzen, Adolf, Bischof von Straßburg 317
Fröbel, Julius 317 Goegg, Amand 372
Goßler, Gustav v. 374
Harmening, Ernst 401
Hegel
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