Ergebnisse für Ihre Suche
Ihre Suche nach lohnt
hat nach 1 Millisekunden 106 Ergebnisse
geliefert (maximal 100 werden angezeigt). Die Ergebnisse werden nach ihrer Relevanz
sortiert angezeigt.
Oder meinten Sie 'long'?
Rang | Fundstelle | |
---|---|---|
3% |
Drogisten →
Zweiter Theil →
Zubereitungen:
Seite 0050,
Genussmittel |
Öffnen |
überzogen haben.
Chocoladen.
Für die Chocoladen gilt das Nämliche, was schon z. B. beim Mostrich und an anderen Stellen gesagt ist, ihre Fabrikation lohnt im Kleinen nicht. Da aber doch mancher Drogist dieselben hier und da selbst anfertigt, geben
|
||
3% |
Drogisten →
Zweiter Theil →
Zubereitungen:
Seite 0172,
Kosmetika |
Öffnen |
eine Stunde einwirken und spült dann ab. Die Haare zeigen jetzt eine anfangs grünschwarze Färbung, die aber rasch in ein tiefes Blauschwarz übergeht.
Nach Paschkis sollen die beiden Pulver in allen orientalischen Bazars verkäuflich sein, und lohnt
|
||
2% |
Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
7. November 1903:
Seite 0145,
Resten im Haushalt |
Öffnen |
und Wiederverarbeiten nicht lohnt, wird hübsch ausgeflickt und an arme Familien verschenkt. Man sage nicht: "Sie mögen das selbst tun"; denn entweder fehlt es ihnen an dem nötigen Geschick oder an Zeit oder beiden zusammen. Man achte auch darauf, Winterkleider auf den
|
||
2% |
Drogisten →
Erster Theil →
Einleitung:
Seite 0019,
Einleitung |
Öffnen |
genau darauf achten muss, dass alle Luftblasen entfernt und die Ränder überall fest am Glase haften; nachher aber hat man dafür auch eine Signirung, die stets sauber und rein bleibt und dadurch dio angewandte Mühe reichlich lohnt.
Zum Aufkleben
|
||
2% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0236,
Kautschukkörper |
Öffnen |
enthalten ihn in so grossen Mengen, dass sich die Gewinnung daraus lohnt. Es sind vor Allem die Familien der Urticeen, Euphorbiaceen, Ficoideen, Apocyneen, welche uns in ihren tropischen Mitgliedern den Stoff liefern. Bis jetzt hat man in der gemässigten
|
||
2% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0355,
Spongiae. Meerschwämme |
Öffnen |
der Schwämme selbst zu reinigen und zu bleichen; sie gewinnen dadurch so sehr an Aussehen, dass sich die verhältnissmäßig geringe Mühe durch bessere Preise reichlich lohnt. Selbst die guten Sorten sind ungereinigt mit einem feinen, kalkigen Ueberzug
|
||
2% |
Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien organischen Ursprung[...]:
Seite 0635,
Chemikalien organischen Ursprungs |
Öffnen |
lohnt. Das erste Destillationsprodukt der Braunkohle ist ein braunes, klares Oel, das nun einer fraktionirten Destillation unterworfen wird. Zuerst gewinnt man das Photogen, dann das Solaröl, und erst die über 200° übergehende Flüssigkeit, Paraffinöl
|
||
2% |
Drogisten →
Erster Theil →
Farbwaaren:
Seite 0729,
Farben und Farbwaaren |
Öffnen |
gemengt ist. Im eigenen Interesse des Händlers liegt es daher, bei der Bereitung der fertigen Oelfarben nicht mit Zeit und Arbeit zu sparen; jede darauf verwandte Arbeit lohnt sich durch bessere Qualität.
Wie wir bei Besprechung der fetten Oele
|
||
2% |
Drogisten →
Erster Theil →
Farbwaaren:
Seite 0752,
C. Siccative, Firnisse, Lacke |
Öffnen |
und rissig.
Die Herstellung der Terpentinöllacke ist in den meisten Fällen eine ziemlich einfache und gefahrlose, namentlich wenn man die bei den Spritlacken zu besprechende Deplazirungsmethode in Anwendung bringt. Die Selbstbereitung lohnt sich also
|
||
2% |
Drogisten →
Zweiter Theil →
Zubereitungen:
Seite 0233,
Lacke |
Öffnen |
Deplazirungsmethode in Anwendung bringt. Die Selbstbereitung lohnt sich also namentlich in den Fällen, wo theure Lacke, z. B. Mastixlacke, gebraucht werden. Sehr häufig haben die Lacke nicht ein einzelnes Harz zur Grundlage, sondern enthalten mehrere
|
||
2% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 1027,
von Permißbis Pernambuco |
Öffnen |
und Baumwolle, Tabak, Kaffee und Kakao reichlich lohnt. Die Wälder liefern das nach P. benannte Fernambuk- oder Pernambukholz
|
||
2% |
Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
11. Septbr. 1903:
Seite 0081,
von Im Kabislandbis Küchenzettel für den Monat Sept. |
Öffnen |
und schönsten Gemüse zu ziehen und wetteifern miteinander, Berns große Vorratskammer zu bleiben und ihrem Lande den Ehrennamen Kabisland zu bewahren. Es lohnt die Mühe, einen Ausflug mit praktischer Anschauung in diese fruchtbaren Gefilde zu
|
||
2% |
Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0268,
von Unknownbis Unknown |
Öffnen |
.
Haus- u. Zimmergarten.
Seifenlauge, Aufwaschwasser u. dergl. lassen sich nützlich als Düngemittel für Zimmerpflanzen verwenden. Damit angestellte Proben haben sich vorzüglich bewährt und die kleine Mühe lohnt sich reichlich durch üppiges Gedeihen
|
||
2% |
Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0371,
von Unknownbis Unknown |
Öffnen |
von doppeltkohlensaurem Natron. Bei manchen ist der 3-4wöchentliche Genuß von Tee aus zwei Teilen Stiefmütterchen und einem Teil Wermut, täglich eine Tasse, heilsam. Es lohnt sich, einen Versuch zu machen. Migränestift lindert auch oft den heftigen Kopfschmerz
|
||
2% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0479,
Gold (Affinierung) |
Öffnen |
., daß die Gewinnung desselben lohnend ist. Vor Einführung der Affination durch Schwefelsäure lohnte sich die Scheidung von G. und Silber erst, wenn 1 kg Silber mehr als 3 g G. enthielt, während sich gegenwärtig die Goldgewinnung noch aus Silber mit 0,4
|
||
2% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0248,
von Vogelfangbis Vogelfrei |
Öffnen |
248
Vogelfang - Vogelfrei.
trieb sich nicht mehr lohnt, und weil polizeiliche Vogelschutzverordnungen ihn unterdrückt haben. Nur wenige Vogelarten werden noch in großen Massen gefangen, besonders Lerchen u. a. in Netzen, Drosseln in Dohnen
|
||
2% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0699,
Paraffin |
Öffnen |
, als es noch lohnt. Sobald aus den Ölen beim Kühlen P. nicht mehr auskristallisiert, muß man die tüchtigsten Bestandteile des Öls, welche das P. in Lösung erhalten, durch eine erneute fraktionierte Destillation abtrennen. Die Menge des kristallisierenden
|
||
2% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0167,
Gold |
Öffnen |
. und heißen dann Goldkiese, ebenso kommt es im Kupfer- und Arsenikkies, in der Zinkblende, im Grauspießglanzerz, in Bleierzen vor. In früheren Zeiten waren die russischen Kupfermünzen so goldhaltig, daß es sich der Mühe lohnte sie außer Landes zu führen
|
||
2% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0168,
Gold |
Öffnen |
wie Fabel, daß früher an vielen Orten am Fichtelgebirge, Thüringerwald, in Schlesien, Böhmen G. gewaschen worden. Noch heute wäre dies nicht unmöglich, aber es lohnt nicht mehr. In der Gegend von Goldberg und Löwenberg ziehen sich goldführende Sandlager
|
||
2% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0273,
Knochen |
Öffnen |
, in Vorlagen geleitet, zum größern Teil zu stinkendem brenzlichen Öl (Tieröl) und kohlensaurem Ammoniak; die Knochenschwarzfabriken machen aber in der Regel, da diese Nebenproduktion die Sache komplizierter macht und nicht immer lohnt, davon keinen Gebrauch
|
||
2% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0531,
Silber |
Öffnen |
% S. enthalten; bei ärmern lohnt es nicht die Kosten. Aber auch dieses bessere Verfahren hat sich bei uns überlebt und der vorteilhaftern Methode der nassen Extraktion Platz gemacht. Man röstet die Erze wie vorher mit Kochsalz und erzeugt Chlorsilber
|
||
2% |
Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
25. Juli 1903:
Seite 0029,
von Gesundheitspflegebis Konfitüren |
Öffnen |
an Gesundheit, Intelligenz und Charakter stellt. Dafür lohnt aber auch die innere Befriedigung, die selbstlosem Wohltun und einer nützlichen Tätigkeit entspringt. Die Anstalt sorgt für krank oder invalide gewordene Schwestern, eine Altersversorgung
|
||
2% |
Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
1. August 1903:
Seite 0033,
Sommer in der Küche |
Öffnen |
ihres billigen Preises das Einmachen nicht lohnt. Am besten schmecken die Möhren mit Schoten zusammengekocht oder auch mit Schoten, Brechbohnen, Kohlraben und Pilzen gemischt. Das sogenannte "Leipziger Allerlei" ist eine mit Recht beliebte Speise
|
||
2% |
Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
8. August 1903:
Seite 0045,
von Haus- u. Zimmergartenbis Kabis |
Öffnen |
konservieren, wenn er sie halbgar brät und in Butter einschmilzt. Man hat jedoch dafür zu sorgen, daß jedes Atom Wasser aus der Butter entfernt ist, denn andernfalls würden die Rebhühner verderben. Ueber Schnepfen, die der Sommer ebenfalls bringt, lohnt
|
||
2% |
Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
5. Septbr. 1903:
Seite 0075,
Erstes Mittel bei Vergiftung von Pilzen |
Öffnen |
.
Zum Schlüsse sei erwähnt, daß sich das sämtliche Fallobst auch zum Trocknen eignet. Es lohnt sich nicht, es zu schälen, vielmehr schneidet man es auf die Hälfte, entfernt das Kernhaus schüttet es auf Bleche, die man in den mäßig warmen Ofen stellt
|
||
2% |
Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
19. Septbr. 1903:
Seite 0093,
von Für die Küchebis Getränk für Kranke |
Öffnen |
weniger vertragen können, wir überbrausen unsere Pflanzung öfters mit einer Gießkanne. Ueberhaupt ist Spinat für reichliches Gießen sehr empfänglich und lohnt es durch kräftigen Wuchs. Sehr zu empfehlen ist, da wo die Pflanzen in der Reihe zu dicht
|
||
2% |
Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
26. Septbr. 1903:
Seite 0102,
von Fragenbis Antworten |
Öffnen |
102
Briefwechsel
der Abonnenten unter sich.
(Unter Verantwortung der Einsender.)
Fragen.
Von Fr. H. K. Fußboden. Wäre eine frdl. Leserin des Schw. F.-W. so gütig, mir zu sagen, ob es sich lohnt, einen noch guten tannenen Fußboden zu
|
||
2% |
Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
31. Oktober 1903:
Seite 0138,
von Verwendung von Resten in Lingerie und Garderobebis Die Kunst zu heizen |
Öffnen |
Lampenteller herzustellen, lohnt sich unter heutigen Verhältnissen nicht, darum ruhig fort mit ihnen. Kleine Wollreste geben wir dem kleinen Gretchen zu Strick- und Stickübungen. Größere lassen sich an den langen November- und Dezemberabenden beim
|
||
2% |
Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
19. Dezember 1903:
Seite 0198,
von Unknownbis Unknown |
Öffnen |
: Gemüsesuppe,Lungenhachee,Spätzli.
Samstag: Dünklisuppe, Rindfleisch, Wirsing.
Die Abendessen werden meistens von den Resten der Mittagessen zubereitet. Die Fleischsuppen am Mittag gelten für 2 Tage, je mit einer andern Beilage. Ueberhaupt lohnt
|
||
2% |
Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
23. Januar 1904:
Seite 0246,
von Unknownbis Unknown |
Öffnen |
während einiger Zeit geradezu verboten. Je nach den gemachten Erfahrungen wird der Genuß mit weiter Beschränkung später wieder gestattet. Es lohnt sich wohl, den Versuch mit der Enthaltung zu machen?
An B. A. in H. Hochzeitsgeschenk. Lassen Sie sich
|
||
2% |
Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0348,
von Unknownbis Unknown |
Öffnen |
gebacken werden. Diese Spezialität beim Konditor gekauft ist sehr billig, so daß es sich gewiß nicht der Mühe lohnt, sie selbst zuzubereiten. Bezugsquelle hiefür ist die "Schafbockbäckerei Eberle zum goldenen Apfel, Einsiedeln." K.
An junge Köchin in Z
|
||
2% |
Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0357,
von Unknownbis Unknown |
Öffnen |
am besten auf?
2. Blouse. Kann eine waschseidene Blouse, die an verschiedenen Stellen verschwitzt ist, gut selbst gereinigt werden? Lohnt es sich, dieselbe event. chemisch reinigen zu lassen. Besten Dank für Beantwortung obiger Fragen von einer jungen
|
||
2% |
Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0595,
von Unknownbis Unknown |
Öffnen |
er dieselben nicht zu sehr austragen kann), habe ich unseren Knaben stets Kleider angefertigt und diese haben mich mehr gefreut, als diejenigen, welche wir im Konfektionsladen kauften. Der Stoff der Verrenkleider ist haltbar und lohnt es sich gut, daraus
|
||
2% |
Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0598,
von Unknownbis Unknown |
Öffnen |
und wie wird dasselbe verwendet?
Von G. K. in N. Puppe. I. Besitze eine hölzerne Gelenk-Puppe. Der Kopf und die Glieder sind noch ganz gut, nur der Körper ist zerbrochen und die Bänder schlaff. Lohnt es sich,, dieselbe aufrüsten zu lassen
|
||
2% |
Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0650,
von Unknownbis Unknown |
Öffnen |
, das bei feinen Strümpfen oft gar nicht mehr möglich ist, kommt in Wegfall. Das Verfahren lohnt sich auch bei Kindern, die Halbschuhe oder Stulpenstiefel tragen und die Strümpfe an den erwähnten Stellen sehr zerreißen Der aufgesetzte Flecken stört
|
||
1% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0160,
Afrika (Pflanzenwelt) |
Öffnen |
charakterisieren im S. Sennapflanzen, durch das ganze Gebiet aber stachlige, gummitragende Mimosen die Wüstenflora. Wo der Boden salzig ist, gibt es Salzpflanzen. Wo Bewässerung möglich ist, in den Oasen, da lohnt der Boden reichlich den Fleiß des
|
||
1% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0276,
von Alarmbis Alaska |
Öffnen |
Vulkane fand im Herbst 1883 statt. Das Klima ist hier zwar milder als an der Ostküste Asiens unter gleicher Breite, aber die Sommer sind so kühl und feucht, daß Getreidebau sich nirgends lohnt und nur Kartoffeln und einige Gemüse gedeihen. Sitka (57° 3
|
||
1% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0583,
von Anguisciolabis Anhalt |
Öffnen |
; auf dem Harz lohnt der Boden nur an einigen Stellen den Ackerbau. Die Elbe, als Hauptfluß, durchströmt den östlichen Hauptteil des Landes von O. nach W. und nimmt hier unterhalb Roßlau die von S. kommende Mulde auf. Die Saale, bereits schiffbar, geht
|
||
1% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0013,
Blei (Flammofen-, Herdofen-, Schachtofenbetrieb) |
Öffnen |
. Enthalten die Bleierze so viel Kupfer, daß sich dessen Gewinnung lohnt (Freiberg, Unterharz etc.), so treibt man das Rösten nur so weit, daß das Kupfer noch hinreichend Schwefel vorfindet, um einen Stein (Gemenge der Schwefelverbindungen von Eisen, Kupfer
|
||
1% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0179,
von Bombenbis Bomfim |
Öffnen |
. verdrängt; in der preußischen Artillerie sind sie 1871 abgeschafft worden. Die noch bis vor Paris mitgeführten, dort aber nicht zur Verwendung gekommenen B. sind, weil sie die Rückfracht nicht lohnten, sogar dort gesprengt worden.
Bombensicher nennt man
|
||
1% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0524,
von Brunstbis Brussa |
Öffnen |
Seidenzucht ist jetzt bedeutend herabgekommen; der Import bedruckter Baumwollstoffe lohnt nicht mehr wegen der Verarmung des Landes. Eine Bahn nach dem Hafen Mudania ist zwar 1874 begonnen, aber nie in Betrieb gesetzt worden. Von Bedeutung
|
||
1% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0572,
Buchhandel (im 15. und 16. Jahrhundert) |
Öffnen |
Kämpfe den Handel mit Kalendern, Schul- und Erbauungsbüchern nicht entreißen. Diejenigen kleinen Bücherhändler, für welche sich der Meßbesuch nicht lohnte, bezogen ihren Bedarf von Großsortimenten, deren es verschiedene gab. Der bedeutendste dieser
|
||
1% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0008,
China (Volksbelustigungen, Auswanderung) |
Öffnen |
ihr Vaterland nur in der Absicht, nach einigen Jahren dahin zurückzukehren. Begräbnis in der Fremde gilt als Unglück; man sucht es dadurch zu beseitigen, daß man den Toten wenigstens in heimatliche Erde legt, deren Import sich nach allen Punkten lohnt, wo
|
||
1% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0212,
von Dunantbis Duncker |
Öffnen |
schottischen Königs Jakob IV. verwendet, der seine Mühen mit einer Pension von 10 Pfd. Sterl. lohnte. Er starb um 1520. Seine Gedichte: "The golden terge" (gedruckt zuerst 1508), "The thistle and the rose" (zur Vermählungsfeier Jakobs IV
|
||
1% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0278,
von Finnischer Meerbusenbis Finnische Sprache und Litteratur |
Öffnen |
und wird von den Grönländern eifrig gejagt. Er liefert guten Speck und Thran, doch lohnt der Fang viel weniger als bei andern Walen, und die Walfischfänger beunruhigen ihn daher nur, wenn andre Beute fehlt.
Finnischer Meerbusen, der östlichste Busen der Ostsee
|
||
1% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0764,
von Frullinibis Frundsberg |
Öffnen |
. Mit gewaltiger Körperkraft verband er Uneigennützigkeit, Milde, Ritterlichkeit, hohes Gefühl für Gesetzlichkeit und war seinem Kaiser zu allen Zeiten unwandelbar treu, obgleich es dieser ihm so wenig lohnte, daß F., der fast sein ganzes Vermögen
|
||
1% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0483,
von Gold, blaßgelbesbis Gold, Mannheimer |
Öffnen |
bekannt sind; außer den nachweisbaren Mengen sind aber viele Millionen Piaster mexikanischen Silbers in Umlauf gekommen, deren Goldgehalt die Ausbringung in Europa lohnte. Was den Umfang der Produktion betrifft, so haben die Goldlagerstätten
|
||
1% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0542,
Himalaja (Pflanzen- und Tierwelt, Bewohner, Pässe) |
Öffnen |
akklimatisieren; ebenso wird Ipekakuanha in Sikkim mit Erfolg kultiviert. Die Kultur der Obstbäume lohnt noch in 2800 m Höhe. Fruchtsorten mit weichem, saftreichem Fleisch, wie Pfirsiche, sowie Weinreben eignen sich jedoch nur für den Westen; im O
|
||
1% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0745,
von Howardkesselbis Howells |
Öffnen |
Ohio, erlernte bei seinem Vater die Druckerei und führte bereits 1860 die Leitung eines Blattes der republikanischen Partei. Ein damals von ihm verfaßtes Lebensbild Abraham Lincolns lohnte ihm dieser durch seine Ernennung zum Konsul in
|
||
1% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0143,
von Jalapabis Jalousien |
Öffnen |
Oleminsk eine größere Ausdehnung; hier erhielt man das siebente, in den Kreisen J. und Wiljuisk nur das zweite Korn. Gemüsebau lohnt nicht mehr. J. ist reich an Pelztieren, deren Felle im Handel gesucht sind; J. eigentümlich sind die von dort kommenden
|
||
1% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0432,
von Kämtzbis Kanada |
Öffnen |
lohnt gut, und die Bauern produzieren jährlich bis 2½ Mill. m Leinwand. Das bedeutendste Bergwerk ist das Kamenskische mit 2 Steinkohlen- und 5 Eisengruben und einer schon 1703 errichteten Kanonengießerei.
Kan, holländ. Flüssigkeitsmaß, = 10 Maatjes = 1
|
||
1% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0193,
von Krestzybis Kreta |
Öffnen |
der Nähe des Meers ist der Tau sehr stark. Das Erdreich bleibt während des ganzen Jahrs grün, und Orangenbäume, Rosen, Hyazinthen, Narzissen, Levkojen etc. blühen beständig. Der Boden ist im allgemeinen felsig und sandig, lohnt aber die Kultur
|
||
1% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0321,
Kupfer (Gewinnung auf nassem Weg) |
Öffnen |
von Chlornatrium und laugt das gebildete Kupferchlorid aus. Schwefelkies, welcher in enormen Mengen bei der Schwefelsäurefabrikation abgeröstet wird, enthält häufig 3 Proz. K. Dasselbe ging früher verloren, da das Ausschmelzen nicht lohnte
|
||
1% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0391,
von Lactariusbis Ladak |
Öffnen |
bewegt sich zwischen großen Extremen, auf glühende Hitze am Tag folgen eisige Nächte; bei der ausnehmenden Trockenheit der Luft verdorrt die Vegetation, nur in geschützten Thälern kommt etwas Getreide- und Obstbau fort. Aber auch dort lohnt trotz
|
||
1% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 1037,
Luzern (Kanton, Stadt) |
Öffnen |
Gold in Luzern Dukaten geprägt; jetzt lohnt dieser Erwerbszweig nicht mehr. Die Strohflechterei, im Dienst aargauischer Firmen, ist der verbreitetste Industriezweig und hat sich fast über das ganze Gäu ausgedehnt; ähnlich die Seidenkämmlerei
|
||
1% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0736,
von Monadologiebis Monarda |
Öffnen |
der letztern schiffbar. Steinkohlen kommen vor; die Förderung derselben lohnt sich aber nicht, und Torf ersetzt einigermaßen deren Mangel. Von der gesamten Oberfläche sind 33 Proz. unter dem Pflug, 54 Proz. Weideland, 1,8 Proz. Wald und 2,4 Proz. Moorflächen
|
||
1% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0768,
Montenegro (Bevölkerung, Staatsverhältnisse, Heerwesen) |
Öffnen |
, das den Anbau lohnt, während früher kaum ein Zehntel des Areals anbaufähig war. Tausende von Montenegrinern gingen daher ins Ausland (s. oben), um dort ihr Brot zu verdienen. Auch die bisher sklavische Stellung des Weibes wird sich ändern müssen
|
||
1% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0265,
von Porusbis Porzellanmalerei |
Öffnen |
, und als Bindemittel von Sandsteinen (Kaolinsandsteine), von denen sie aber nur die Kohlensandsteine bei Pilsen in Böhmen und die bunten Sandsteine am Thüringer Wald (Sandberg bei Limbach, Elgersburg) in solcher Reinheit und Menge enthalten, daß es lohnt
|
||
1% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0366,
Preußen (Geschichte: Friedrich der Große) |
Öffnen |
. 1728) zur Garantie der Pragmatischen Sanktion und unterstützte im polnischen Erbfolgekrieg gegen sein Interesse den österreichischen Kandidaten August von Sachsen. Österreich lohnte ihm damit, daß es die jülisch-bergische Erbschaft, die P. zukam
|
||
1% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0400,
von Produce-Stakesbis Profession |
Öffnen |
der Erfolg das gebrachte Opfer genügend lohnt. Wer das Gesamtwohl durch seine Thätigkeit um so viel erhöht, daß für die von ihm vermehrten Güter der höchstmögliche Ersatz geleistet wird, der hat jenem Grundsatz genügt.
Produktionskosten, alle
|
||
1% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0777,
Rhein (Mittel- und Unterlauf, Fischfang, Schiffahrt etc.) |
Öffnen |
Menge, daß der Ertrag die Arbeit nicht lohnt.
In merkantiler Beziehung ist der R. der wichtigste Strom Europas, obwohl er von andern, namentlich von der Donau und Wolga, an Länge weit übertroffen wird. Er durchströmt die bevölkertsten, industriellsten
|
||
1% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0224,
von Saloppbis Salpeter |
Öffnen |
. mischt, in Haufen aufschichtet und fortwährend durch Mistjauche oder Harn feucht erhält. Nach einigen Jahren hat sich in der Erde so viel S. gebildet, daß es lohnt, sie auszulaugen. Die Lauge aller dieser Rohmaterialien enthält aber auch
|
||
1% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0705,
Schweden (Forstwirtschaft, Jagd, Fischerei, Bergbau) |
Öffnen |
erlegt. An den Küsten lohnt sich die Jagd auf Seevögel sowie der Robbenschlag. Die Raubtiere sind durch die unablässige Verfolgung in bedeutender Abnahme begriffen; doch wurden 1886 noch für 31 als erlegt angemeldete Bären, 23 Wölfe, 16 Luchse und 85
|
||
1% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0879,
Serbien (Geschichte bis 1842) |
Öffnen |
Krieg von 1738 bis 1739 trugen die Serben sogar wesentlich zur Wiederherstellung des türkischen Regiments bei. Dieses lohnte aber durch die Grausamkeiten aufrührerischer Janitscharen ihre Anhänglichkeit so schlecht, daß zur Zeit des von Katharina II
|
||
1% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0968,
Silber (Gewinnung auf trocknem Weg) |
Öffnen |
Abtreibens nur lohnt, wenn mehr als 0,1 Proz. S. im Blei enthalten ist, und das aus Bleiglanz ohne Zusatz von Silbererzen erhaltene Blei meistens geringere Mengen von S. enthält, so ist der uralte Abtreibeprozeß in neuerer Zeit vielfach durch Prozesse
|
||
1% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0970,
Silber (verschiedene Gewinnungsmethoden) |
Öffnen |
und ein Teil der Verunreinigungen an der Anode (dem Schwarzkupfer) als abwischbares Pulver hängen bleiben oder sich zu Boden setzen. Da fast alles S. so viel Gold enthält, daß sich dessen Abscheidung lohnt, so wird es meistens der Affination unterworfen
|
||
1% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0111,
Vereinigte Staaten von N.-A. (Ackerbau) |
Öffnen |
Maschinen und der landwirtschaftlichen Akademien, daß das amerikanische System des Landbaues ein Raubsystem ist, welches in den ältern Staaten bereits zur Erschöpfung des Bodens geführt hat. Es lohnt sich eben noch immer besser, jungfräulichen Boden
|
||
1% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0976,
Zucker (Verarbeitung der Runkelrüben) |
Öffnen |
Gehalts an Nichtzucker meist nicht lohnt, und dann behufs der Besteuerung in eisernen Wagen, welche 5 Ztr. fassen, gewogen. Die Gewinnung des Safts geschieht nach zwei Methoden, von denen die eine durch Zerreiben der Rüben vollständige Öffnung
|
||
1% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0979,
Zucker (Rübenausbeute, Melasseverarbeitung; Darstellung aus Zuckerrohr) |
Öffnen |
verdünnt und unter starker Anwendung der gewöhnlichen in der Zuckerfabrikation gebräuchlichen Reinigungsmittel wie Rübensaft verarbeitet. Dies Verfahren lohnt aber nur unter ganz besondern Verhältnissen. Die neuere Zeit hat nun eine Reihe andrer
|
||
1% |
Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0917,
Straßenbahn (Entwickelung in Deutschland) |
Öffnen |
aus Amerika allem Anschein nach stark übertrieben gewesen. Der Dampfbetrieb lohnt sich nur dort, wo eine wirkliche Massenbeförderung stattfinden kann, d. h. gleichzeitig mehrere Wagen von einer Maschine fortbewegt werden. Für den Verkehr im Innern von Städten
|
||
1% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0857,
Argentinische Republik (Tierwelt. Bevölkerung) |
Öffnen |
und Gestrüpp fehlen nicht. Der Ackerbau ist noch wenig entwickelt, da die Viehwirtschaft besser lohnt als die Bodenkultur. Nur wenige Bodenprodukte kommen in den Handel, doch ist der Getreidebau im Zunehmen. Die Grundlagen der Kultur oder der Gewinnung
|
||
1% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0015,
von Asturica Augustabis Asura |
Öffnen |
Fruchtbarkeit; in den hohen, engen Tälern, die selbst im Sommer durch eisige Nächte und kalte Morgen leiden, wird die Viehzucht, besonders die des Rindviehs und einer berühmten, gewandten und starken Pferderasse, begünstigt; an der Küste lohnt
|
||
1% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0569,
von Brokmer Landbis Brombeerfalter |
Öffnen |
einen warmen Standort; am meisten lohnt die Kultur an einem Heckenspalier in südl. Lage; hier müssen die jungen Triebe sorgfältig aufgebunden werden; zur Verjüngung und Auslichtung des Stockes wird das älteste Holz in jedem Jahre ausgeschnitten, worauf
|
||
1% |
Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0925,
von Eisenchlorürbis Eisenerzeugung |
Öffnen |
.
^. Die Roheisenerzeugung. Die meisten
Eisenerze werden in dem natürlichen Zustande ihres
Vorkommens verschmolzen. Eine Aufbereitung
(Trennung von unhaltigen Bestandteilen) lohnt sich
nicht. Dagegen ist bei dem Spateisenstein eine Vor-
bereituug durch Rösten
|
||
1% |
Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 1001,
von Elektrische Lokomotivebis Elektrische Polarisation |
Öffnen |
war, daß ihre Anwendung lohnte und ihre Konstruktion sich auch den hohen Anstrengungen des lokomobilen Betriebes dauernd gewachsen zeigte, was mit völliger Sicherheit auch heute noch nicht der Fall ist; letzteres - heute vorzugsweise angewendet - wurde zuerst ausgeführt
|
||
1% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0669,
von Ferdinand III. (römisch-deutscher Kaiser)bis Ferdinand II. (König von Aragonien) |
Öffnen |
war dieser fanatische, aber geistig
höchst unbedeutende Fürst behäbig und freundlich:
ein zärtlicher Gatte und Vater, gutmütig gegen seine
Umgebung bis zur schlaffen Nachgiebigkeit, die ihm
oft genug durch Unordnungen und Unterschleife ge-
lohnt wurde
|
||
1% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0010,
von Fourcroyabis Fourier |
Öffnen |
, und bis dahin lohnt es sich ihrer
mächtigen Vlätterkrone wegen wohl der Mühe, sie
in großen Töpfen und Kübeln zu uuterhalten. Von
^. ^FlmtcH >^,it. werden aus den Blättern, ähn-
lich wie bei manchen Agavearten, Gespinstfasern ge-
wonnen, welche
|
||
1% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0658,
von Gefolgebis Gefrierverfahren |
Öffnen |
junges Geflügel zu bevorzugen
(Hamburger bücken, Iunggänse), erweist sich die
Aufzucht desselben im zeitigen Frühjabr in erwärm-
ten Räumen Wohnzimmern) kleiner Leute oft als
recht lohnend. G. allein als Erwerbsquelle be-
trieben lohnt sich nicht
|
||
1% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0136,
von Goldproduktionbis Goldscheidung |
Öffnen |
Silber abzuscheiden. Es lohnt sich daher dieser Scheidungsprozeß bei den Silbermünzen, die bis etwa 1830 geprägt und die alle mehr oder weniger
goldhaltig sind. Um das Gold frei von den Metallen der Platingruppe zu erhalten, wird es in Königswasser
|
||
1% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0161,
von Gonzalez (Fernandez y)bis Goodeniaceen |
Öffnen |
- und der untern Kreide-
formation und ist merkwürdig durch sein bis 6 m
mächtiges Lager von Roteisenstein, das schon zur
Römerzeit ausgebeutet, ein vorzügliches Holzkohlen-
eisen liefert. Der Betrieb lohnt jedoch nur bei hohen
Eisenpreisen
|
||
1% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0657,
von Haidarabad Assigned Districtsbis Haiduken |
Öffnen |
von Siebenbürgen
Bocskay (s. d.) im Revolutionskriege beistanden, be-
lohnte dieser Fürst, indem er den H. laut Urkunde
vom 12. Dez. 1605 einen eigenen Distrikt zum Wohn-
sitz anwies und sie sämtlich mit Adelsrechten be-
kleidete. Die Schenkung wurde auch vom
|
||
1% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0891,
von Haushundbis Hausiersteuer |
Öffnen |
vielen Orten an
regelmäßigen Verbindungen fehlte, und für sehr ge-
ring bevölkerte Gegenden, wo ein ständiger Klein-
handel zu wenig lohnt, ist der H. immer noch von
Wichtigkeit. Der H. unterlag früher in Deutfchland
den mannigfachsten, in den
|
||
1% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0575,
von Indischer Salpeterbis Indische Sprachen |
Öffnen |
und in großem Maßstabe betrieben wurde, hat neuerdings fast ganz aufgehört. Rücksichtslose Verfolgung hat die Tiere von den Stellen, wo sie früher häufig vorkamen, vertrieben. Jetzt lohnt der Fang im I. O. kaum noch.
Litteratur. A. von Danckelman
|
||
1% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0711,
von Iserabis Iserlohn |
Öffnen |
die strengste Kälte folgt. Von denselben sind die
schönsten das Graisivaudan und das von Oisans.
Nur in diesen lohnt der Boden die auf ihn verwen-
dete Mühe und liefert Weizen (1891: 1573 324 Iii
auf 114009 ka), Roggen (317 325 di auf 21555 da
Land
|
||
1% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0924,
von Jodnatriumbis Jodsäure |
Öffnen |
Bromnatrium (s. d.) oder durch Zersetzung eines Jodmetalls mit kohlensaurem Natrium dargestellt. Die Lösung ist zur Trockne zu verdampfen, da eine Krystallisation derselben wegen der sehr großen Löslichkeit des Salzes nicht lohnt. Es bildet ein weißes, an
|
||
1% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0813,
von Kuperlibis Kupfer |
Öffnen |
); Phosphorchalcit (wasserhaltiges phos-
phorsaures K.); Atacamit oder Salzkupfererz (Kupfer-
chlorid und Kupfcrhydroryd). Die meisten Kupfer-
erze enthalten geringe Mengen Silber und werden,
sofern dessen Menge die Abscheidung lohnt, nebenher
|
||
1% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0759,
von Melodunumbis Melos |
Öffnen |
Sp. ), ist noch anspruchsvoller in Bezug auf Wärme als die M.,
sie gedeiht deshalb in Deutschland im Freien nicht mehr. Wegen ihres geringen Fruchtansatzes lohnt ihre
Kultur auch im Mistbeet nicht. Die Früchte sind kugelrund, glatt, sehr groß
|
||
1% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0344,
von Pözlbis Pozzo di Borgo |
Öffnen |
. Lager und im Jan. 1814 nach
England, um die brit. Politik zu entschiedenem
Handeln zu bestimmen. Kaiser Alexander I. be-
lohnte ihn mit dem Posten eines russ. Botschafters
in Paris und nahm ihn mit auf den Wiener Kon-
greß. Nach der Rückkehr
|
||
1% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0530,
von Puybis Pyämie |
Öffnen |
und 6-7 Monate mit Schnee bedeckt. Der
Ackerbau (auf 3630 hkm) lohnt besonders in den
niedrigen Gegenden und liefert Weizen (1892:
1155 000 Kl auf 55000 ka), Roggen (1425000 kl
auf75000IiH),Gerste(3300001i1),Hafer(805000Ii1),
Hülsenfrüchte, Kartoffeln
|
||
1% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0820,
Rhein (Strom) |
Öffnen |
fischreich und liefert außer den sog. Rheinstören, Neunaugen, Hechten und Karpfen besonders Salme, die im Frühling von der See stromaufwärts ziehen. Die Goldwäscherei, die früher betrieben wurde, lohnt sich heute nicht mehr. Früher bereitete der Übergang
|
||
1% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0102,
Rußland (Geschichte 1855-81) |
Öffnen |
Wirtschaftsbetrieb lohnt. Seit diesem Jahre begann in Livland der Bauernlandverkauf in großem steigendem Maßstabe. Die Schwesterprovinzen folgten. - Vgl. Materialien zur Kenntnis der livländ. Bauernverhältnisse (Riga 1883).
Im Königreich Polen
|
||
1% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0677,
von Schwarz (Berthold)bis Schwarzburg (Dorf) |
Öffnen |
in die Saale. Die S. hat auf ihrem 45 km langen Laufe 357 m Fall, birgt vortreffliche Forellen und führt goldhaltigen Sand, dessen Gewinnung aber nicht lohnt. Das Schwarzathal ist eins der schönsten in ganz Thüringen, besonders von Blankenburg aufwärts bis
|
||
1% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0118,
von Spanischer Ginsterbis Spanischer Reiter |
Öffnen |
Handelsvertrag mit Karl III.
lohnte. Der Plan Ludwigs, den Prätendenten Jakob Eduard mit einem Heer nach Schottland zu
schicken, scheiterte an der Wachsamkeit der engl. Flotte, und 11. Juli 1708 trugen Eugen
|
||
1% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 1008,
von Trivalentbis Trochu |
Öffnen |
übergetreten, verjagte er 1499 Lodovico Moro aus Oberitalien und kämpfte hier für jenes bis 1513, wofür ihn Karl VIII. und Ludwig XII. vielfach auszeichneten, während ihm Franz I. mit Undank lohnte. - Vgl. Rosmini, Istoria della vita e della gesta de G. G
|
||
1% |
Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0639,
Kaffee |
Öffnen |
lohnt sich, da Perlbohnen obgleich nicht besser in der Qualität, einen höhern Marktpreis erzielen. Im untern Teile der Maschine werden dann die abgeplatteten Bohnen durch flache Rüttelsiebe der Größe nach in verschiedene Sorten getrennt. Die aus den
|
||
1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0091,
von Darmsaitenbis Datteln |
Öffnen |
, die Därme von Lämmern, die noch im ersten Lebensjahre stehen, reichlicher zur Hand haben als anderswo der Fall ist, denn dort lohnt das Aufziehen der Schafe zur Wollzucht nicht und man verspeist sie daher vorzugsweise als Lämmer. Außerdem findet man
|
||
1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0134,
von Fischhautbis Flachs |
Öffnen |
der Baumwolle wohl viel Terrain verloren, bleibt aber dem ungeachtet immer ein Hauptindustrieartikel, der aller darauf gewendeten Pflege wert ist und sie lohnt. Nehmen doch selbst Länder wie Westindien und andre, zum Teil solche, die Baumwolle nach Europa
|
||
1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0188,
von Haferbis Haircords |
Öffnen |
starke Wurzeln, gedeiht zwar noch da, wo andres Getreide versagt, gut und recht gut, aber nur auf den besseren Bodenarten in guter Düngkraft, nach Neubruch und in frischer Kultur überhaupt. Im ganzen lohnt unter zusagenden Bedingungen der H. bei den
|
||
1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0504,
Schwefel |
Öffnen |
.).
Die Schwefelerzeugung aus Kiesen lohnt nur bei günstigen Umständen, namentlich wo das Brennmaterial wenig kostet, und es ist solcher S. häufig arsenhaltig, daher für viele Zwecke unbrauchbar. Interessant ist eine neue Gewinnungsweise von S., die seit 1873
|
||
1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0522,
von Senfbis Senföl |
Öffnen |
. Stroh; als Grünfutter liefert er einen guten Schnitt und geschätztes Futter für Milchvieh, besonders im Gemenge; auch dient er als Düngungspflanze.
Der schwarze S. lohnt geringer, etwa zu 75% der Samen- und Strohernte, zu Futter und Gründünger gar
|