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Rang | Fundstelle | |
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99% |
Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0984,
von Tollbis Trachten |
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980
Toll ? Trachten.
z. 2. Vorsätzlicher Todtschlag soll am Leben gestraft werden, 2 Mos. 21, 12. ein uuverseheücr aber nicht, v. 13. denen waren die Frcistädte verordnet, 4 Mos. 35, 6. 11. 12. Ios. 20, 3. Todt-schläqer sind vom Reich GOttes
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59% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0006,
China (geistige Eigenschaften der Chinesen, Tracht, Wohnung) |
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6
China (geistige Eigenschaften der Chinesen, Tracht, Wohnung).
kern, eine Reihe überraschender Erfindungen gemacht, eine umfassende, besonders encyklopädische, Litteratur hervorgerufen sowie in staatlichen Einrichtungen Größeres geschaffen
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59% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0885,
Ethnographie (Religion, Trachten, Familie, Staat etc.) |
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885
Ethnographie (Religion, Trachten, Familie, Staat etc.).
scheinen, die aber in ihrer Gesamtheit die Lehre vom Menschen mit aufbauen helfen. Wir erwähnen z. B. als dahin gehörig: die Begrüßungen sehr verschiedener Art, wie das Nasenreiben
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42% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0939,
von Trachtbis Tradition |
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937
Tracht - Tradition
T. Name zweier durch zahlreiche Krater sich auszeichnender oder von gewaltigen Lavaströmen bedeckter Landschaften in der Nähe von Damaskus. Die östliche T. ist die heutige Diret et-Tulul, nordöstlich vom Gebirge Hauran
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40% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0789,
von Tracheentierebis Trachyte |
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Augenentzündung.
Tracht, s. Kostüm.
Tracht, in der Jägersprache die Gebärmutter des Mutterwildes.
Trächtigkeit, s. Schwangerschaft, S. 685.
Trachydolerīt, s. Andesite.
Trachyte (Trachytgesteine), gemengte kristallinische Gesteine
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39% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0261,
von Gesundheittrinkenbis Gethsemane |
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. Heroldsfiguren, Fig. 2).
Geteilte Tracht, s. Mi-parti.
Geten (Getae), ein großes Volk des Altertums, das, zu Herodots Zeit zwischen Hämos und Donau wohnend, seit der Mitte des 4. Jahrh. v. Chr. die Donau überschritt und das jetzige Siebenbürgen
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35% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0693,
von Daimiobis Dâjak |
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Tracht der Männer besteht in einer aus geklopftem Baumbast hergestellten langen Binde,
die um die Hüften gebunden und zwischen den Beinen hindurchgezogen wird, sodaß die Enden vorn und hinten herunterhängen. Die Frauen tragen für gewöhnlich
nur
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28% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0534,
von Briennebis Brière de l'Isle |
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, Brienz-Tracht , Pfarrdorf im Bezirk Interlaken des
schweiz. Kantons Bern, in 604 m Höhe, an der Linie B.-Tracht-Luzern (62, 73 km, Brünigbahn) der
Jura-Simplonbahn, hat (1888) 2531 meist prot. E., Post, Telegraph
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25% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 1046,
von Tuchfarbigbis Tucuman |
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der Rauhmaschine (s. Appretur ) bedecken.
Das einmalige Durchrauhen eines Gewebestückes nennt man eine Tracht . Diese Trachten folgen in größerer oder
geringerer Zahl unmittelbar aufeinander. Das Rauhen erfolgt stets in der Längenrichtung des Tuchs
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0% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Tafeln:
Seite 0662a,
Kostüme. III: 16. Jahrhundert. |
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. Mann in geschlitzter Tracht mit Schaube , Barett und Kuhmaulschuhen .
4. Frau mit Goller und Haube.
5. Frau mit Vertugade und Mühlsteinkragen .
6. Mann mit Gansbauch , Mäntelchen und Mühlsteinkragen.
7. Mann in Wams, gepufften Hosen
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0% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Tafeln:
Seite 0662b,
Kostüme. IV: 17. und 18. Jahrhundert. |
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0662b
Kostüme. IV: 17. und 18. Jahrhundert.
Kostüme IV
1. Tracht zur Zeit des Dreißigjährigen Krieges mit Koller , Spitzenkragen, Stiefeln mit Kanonen
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0% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0120c,
Kostüme III (17. bis 19. Jahrhundert) |
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Franz. Stutzer, Reitkostüm (1802).
14 Franz. Dame in griech. Tracht (1803).
Zum Artikel "Kostüm".
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0662,
Kostüm |
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660
Kostüm
einen purpurnen Mantel, auf dem Kopfe eine Mitra
aus weißem Filz in Form eines eingedrückten Kegels
(s. Tafel: Vabylonifch-Asfyrifche Kunst, Fig.
1u.4). -Während die Tracht der Meder dieKan-
dys, ein langer, weitärmcligerNock
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0% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0120,
von Kostrzynbis Kostüm |
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. costume, franz. costume, hierzu die Tafeln "Kostüme I-III", mit Textblatt), in allgemeinster Bedeutung das den verschiedenen Geschichtsepochen, Ländern, Ständen etc. Eigentümliche und Allgemeinübliche in Tracht, Sitten und Gebräuchen; insbesondere
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0% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0664,
von Köszegbis Köter |
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sich als Galatracht bis zum Ende des Jahrhunderts,
doch verschwand seit 1760 der Haarbcutcl und der
Zopf wurde kürzer. Die Französische Revolution
machte dieser Tracht ein Ende und sührte freiheitliche
Moden in mannigfaltiger Form ein: bei den Män
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0% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0401,
von Kleebaumbis Kleidung |
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,
entweder dem Kleiderluxus und der in demselben
zu Tage tretenden Unsittlichkeit zu steuern, oder den
Unterschied der gesellschaftlichen Stände in der Tracht
zu kennzeichnen. Die Ägypter kannten bereits die
K. und der Fluch des Iesaias (Kap. 3
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0121,
von Kostwurzbis Köthen |
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, militaires et religieux (Par. 1834); Pauquet, Modes et costumes historiques (das. 1862-64); Jacquemin, Iconographie générale et méthodique du costume (das. 1863-68, Suppl. 1887); Kretschmer und Rohrbach, Die Trachten der Völker (2. Aufl., Leipz. 1880-82
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0543,
Kulturgeschichtliche Litteratur (einzelne Kulturgebiete) |
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527
Kulturgeschichtliche Litteratur (einzelne Kulturgebiete).
Höhlenwohnungen der Urzeit bis zu unserm heutigen städtischen Hausbau darzustellen unternimmt. Besonders hervorzuheben sind weiter die der Geschichte der Trachten gewidmeten
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0190,
Die hellenische Kunst |
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und schönsten Gebildes der Natur. Daß ihn die Antike mit Vorliebe nackt bildete, hat ebenfalls seinen Grund darin, daß sie auf das natürlich - Wesentliche und nicht auf das zufällig - Aeußerliche (wie Tracht und Schmuck) das Schwergewicht legte; daher
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0409,
Die Malerei im 14. und 15. Jahrhundert |
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, Trachten, die Gegenstände des Hausrates, auch die Tiere nach der Wirklichkeit zu schildern, ehe man diese auch bei dem Landschaftlichen zur Richtschnur nahm. Selbst dann blieb es aber im Hintergrunde, und der Landschaft eine selbständige Bedeutung
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0493,
Die Zeit der "Renaissance" |
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auf die Beobachtung der Natur angewiesen, und hierin waren sie auch ungünstiger gestellt als die Italiener, denen auch im gewöhnlichen Leben das Schöne reichlicher sich darbot. Die Tracht zu Beginn des 15. Jahrhunderts war nichts weniger als schön, vielmehr
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0697,
Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts |
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", welche nach der allgemeinen Ansicht die Lebensbedingung aller wahren Kunst und daher das anzustrebende Endziel sein soll, im wirklichen Leben verderblich gewirkt hat. Die ganze Zeit der Renaissance hindurch ging das Trachten der führenden Geister
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0956,
von Möckelbis Model |
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Trachten, Zimmergerätschaften, Waffen und alle Nebendinge des Lebens mitgerechnet, wird aber gewöhnlich in einem engern Sinne genommen und nur auf die Art sich zu kleiden angewandt. Die Geschichte der M. bildet einen wesentlichen Teil der allgemeinen
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0307,
von Alamedabis Åland |
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Lebensweise und geschraubter Galanterie. Die Frauen, die die neue Mode annahmen, wurden Alamode-Dames genannt. Diese Richtung in Tracht und Sitte wurde seit etwa 1630 lebhaft litterarisch bekämpft, eben durch jene Flugblätter, dann durch besondere
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Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0046,
Kulturgeschichte: Kostümkunde; Wohnung, Geräthe |
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Ring
Robe
Roquelaure
Rüsche
Sambenito
Sarafan
Schapka
Schapel *
Schaube *
Schecke *
Schleier
Schminkpflästerchen
Schnabelschuhe *
Sendel
Spencer
Stelzenschuhe
Strümpfe
Surtout
Tenue
Tituskopf
Toilette
Toupet
Tracht
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0784,
Hängebrücken |
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der jeweiligen Art des Verkehrs anzuschließen trachten, ohne daß hierbei, wie beispielsweise bei Bogenbrücken, die Gefahr des Einsturzes auftritt. Auch kann die Aufstellung unter Verwendung leichterer Gerüste oder auch ganz ohne Rüstung erfolgen
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0497,
Die Zeit der "Renaissance" |
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ganz das Gebahren und Gehaben des Nürnberger Volkes vor sich, zumal er auch dessen Tracht für seine Figuren beibehält. Kraft ist noch weit davon entfernt, seinen Gestalten eine "ideale" d. h. künstlerisch erdachte Schönheit zu geben. Seine Stärke
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0754,
Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts |
Öffnen |
, welche die greuliche Tracht der damaligen Zeit - die unförmlichen Reifröcke der Damen - bot. Es war wahrhaftig nicht leicht, dieser Gewandung das Abstoßende und Unmalerische zu benehmen.
Murillo. Zu der künstlerischen Höhe eines Velasquez erhob
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0616,
Bulgaren |
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. Doch haben serbische, griechische, romanische, albanesische und türkische Elemente sich in der Sprache eingenistet, welche außerdem durch mangelnden Infinitiv und den Gebrauch des Artikels von andern slawischen Sprachen abweicht.
In der Tracht
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0700,
von Modalbis Mode |
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der erfindenden Künstler in der freien Bewegung hemmen. Durch ihren Einfluß auf die Fabrikation des Schmuckes, auf Muster und Farbenzusammenstellung der Gewebe etc. greift die stilistische Richtung auch auf die eigentlichste Domäne der M., die Tracht
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0701,
von Modegewürzbis Modena |
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um die Zeit des amerikanischen Befreiungskriegs sind zugleich die äußere Versinnlichung der geistigen Strömungen, welche die einzelnen Perioden beherrschten. Näheres über die geschichtliche Entwickelung der Tracht s. Kostüm (mit 3 Tafeln
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0578,
Kunstgewerbliche Ausstellungen des Jahres 1891 |
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gelegt, die außer Mode gekommenen Trachten zu konservieren, von vereinzelten Stücken mit geschichtlicher Bedeutung abgesehen. Daher ist aus den: Mittelalter an Kleidungsstücken des profanen Gebrauchs fast gar nichts mehr erhalten; tirchliche Gewänder aber
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0988,
Biene (Insekt) |
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und einer rationellen Bienenwirtschaft wesentlichen Vorschub
geleistet. Unter Umständen hat jedoch auch die Korbzucht noch ihre volle Berechtigung. Klima, Tracht- und andere Verhältn isse bedingen die Wahl der einen oder der
andern Betriebsweise, und daß man
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0189,
von Bocklagerbis Bocksbeutel (Bücherbeutel) |
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ausführbar. (S. Dampfmaschine.)
Bockmühle, eine besondere Form der Windmühle (s. d.).
Bockold oder Bockolt, s. Johann von Leiden.
Bocksattel, ein Sattel (s. d.), der aus zwei fast halbkreisförmigen Zwieseln besteht, die durch zwei Trachten
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0763,
von Gemüseampferbis Gemüsebau |
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sie auf Boden "mit ganzer Düngung" und baut sie in "erster Tracht". Mit einer weniger reichlichen, sogar "mit halber Düngung" nehmen fürlieb: Mohrrüben, Kohlrüben, Pastinake, Kartoffeln, Stangenbohnen, Bohnen, Erbsen u. a.; sie heißen daher "halb zehrende Gemüse
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0% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0865,
von Germanienbis Germanisches Altertum |
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, auch wohl in der Tracht, namentlich des Haares, gewissen Beschränkungen unterlagen und daß sie das Feld bebauen, das Vieh hüten u. s. w. mußten, während der Herr im Nichtsthun den Tag hinbrachte. Knechtschaft entstand regelmäßig aus Gefangenschaft
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0% |
Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0177,
Bienenzucht |
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Periode umfaßt in honigarmen
Gegenden die Zeit von der Frühlingsvolltracht
bis zum Ende aller Tracht, Mai, Juni und
Juli. Weil nur volksstarke Stöcke Gewinn bringen,
so muß man darauf bedacht sein, schon Anfang
Mai schwache Völker zu verstärken
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Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0178,
von Bierbaumbis Biermann |
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finden nicht mehr Tracht genug,
ihre Wohnung auszubauen und Nabrung für den
Winter einzutragen. Ende Juni und im Juli be-
schränkt man den Wabenbau dadurch, daß man nur
noch im abgesonderten Zonigraume bauen läßt.
Jeder übermäßige Vrutansatz
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0944,
Suchen |
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das Gesetz fuchs, Mal. 2, 7.
z. 10. X) GBtt suchen a) die Frommen, wenn sie sowohl aus der Natur, als auch aus dem geoffen-bartcu Wort ihn recht erkennen, alles Andere fahreu lassen, uach seiner Gnade vor Allem trachten, mit ihm vereinigt zu
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0053,
von Bertrandbis Bewer |
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war aber von der Düsseldorfer Schule wenig mehr zu erkennen. Am glücklichsten bewegt er sich in der romantischen Geschichte, wo die malerische Tracht, die prächtigen Stoffe, die Waffen und Geräte ihm Gelegenheit zu geschickten Arrangements
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0109,
von Chavannesbis Chenavard |
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1841, kehrte nach Düsseldorf zurück und trat in die eigentliche künstlerische Laufbahn mit einem Abschied des Tobias, dem bald nachher das Bild: der Falkenjunge in mittelalterlicher Tracht folgte, welches ungemein gefiel. Die bedeutendsten seiner
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0422,
von Pfnorbis Pichon |
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hervorgegangene Marmordenkmal Steins in Nassau an der Lahn, eine meisterhafte Gestalt in der Tracht des ersten Decenniums unsres Jahrhunderts, voll Leben und Ausdruck und großer Porträtähnlichkeit; fast gleichzeitig damit (1872) brachte er eine Büste
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0028,
Aegypten |
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24
Aegypten.
deren eigentümliche Züge getreu wiedergegeben werden. Selbstverständlich ist diese Treue hinsichtlich der anderen Aeußerlichkeiten, der Tracht und Bewaffnung.
Das Auge der ägyptischen Bildner blieb aber an diesen Aeußerlichkeiten
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0068,
von Die östlichen Mittelmeerländerbis Syrien. Kleinasien. |
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daß man beispielsweise einen Mann in ägyptischer Tracht mit einem assyrischen Flügeltier kämpfend dargestellt sieht.
Vorhin hatte ich Venedig zum Vergleich erwähnt. Auch dieses besaß in den früheren Jahrhunderten keinen "eigenen" Stil, wir sehen den
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0073,
Amerika |
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Kunsterzeugnissen der von Indien beeinflußten benachbarten Gebiete deutlicher zum Ausdruck: so z. B. in dem Buddhabilde aus Java (Fig. 60), das auch in der Tracht rein indisch ist.
Neben den Buddharundbildern sind aus dieser "griechischen" Zeit auch zahlreiche
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0710,
Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts |
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Markgrafen Karl in Pforzheim (Fig. 666). Die wundersame Tracht der Reifröcke war für eine Linienschönheit in den Gestalten sicherlich nicht förderlich. Auch hier sieht man aber in dem fein gebildeten Kopfe noch die treffliche Auffassung der inneren
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0535,
Bayern (Bevölkerung) |
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, Ostern, Kirchweih und Weihnachten, sowie eine reichliche Fülle von Bier. Trotz des zunehmenden Einflusses der Mode bewahrt der altbayrische Bauer im allgemeinen seine ihm eigentümliche Tracht: er trägt gewöhnlich, insbesondere in der Umgebung
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0% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0906,
von Bienenfalkbis Bienenfresser |
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erbrüteten Arbeitsbienen leben bis ins Frühjahr des nächsten Jahrs. Die jüngern B. verrichten die Arbeiten innerhalb des Stockes und machen etwa am achten Tag ihres Insektenlebens ihre ersten Ausflüge; nach Tracht stiegen die jungen B. in der Regel erst
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0% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0910,
Bienenzucht (die vier Perioden des Bienenjahrs) |
Öffnen |
hauptsächlich an schönen Tagen vor Beginn der Tracht statt. Räuberei tritt nicht ein, wenn im Frühjahr die Fluglöcher der Stöcke verengert sind und man keine schwachen und kranken Völker auf dem Stande duldet. Besondere Aufmerksamkeit ist den Stöcken
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0815,
von Carmagnolebis Carmer |
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der Revolution Tracht der niedern Volksklasse war, und diente schließlich auch zur Bezeichnung der überspanntesten Mitglieder des Jakobinerklubs, welche jene Tracht (daher auch Jakobinerjacke) als populäres Kostüm annahmen.
Carmarthen, Hauptstadt
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0044,
von Chizebis Chlapowski |
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die Wache in der Stadt versahen und sich zum Kriegsdienst vorbereiteten, zur Bedeckung. Die Vornehmern kleideten sich auch ins scharlachrote, die höchsten Militärpersonen in purpurne C. Später ging diese Tracht auf alle Stände über. Der Anstand erforderte
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0426,
Dalmatien (Bodenbeschreibung, Klima, Bevölkerung, Naturprodukte etc.) |
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.), dessen Angehörige im Innern Morlaken genannt werden. Nördlich von der Cettina nähern sich Körperwuchs, Dialekt, Tracht, Gebräuche immer mehr dem kroatischen Typus; auf den Inseln ist der Einfluß des italienischen Idioms bemerkbar. Die Slawen
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0759,
von Früchtebis Fruchtfolge |
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, solche, welche besser im Jahr nach einer Düngung mit Mist ("zweite Tracht") oder gar erst im zweiten Jahr ("dritte Tracht") lohnen. Früher ließ man wohl auch 3, 4, 5 und mehr Früchte nach einer Düngung sich folgen; heutzutage zieht man es vor
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0487,
von Goldenes Vliesbis Goldfarbe |
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Mäntelchen, auf der linken Seite mit herabhängender glatter Streifbinde. Den Beschluß der Tracht machen Schuhe und Strümpfe von roter Farbe. Die spanischen Vliesritter haben dieselbe Tracht, doch ohne Mantel. Der Tag des Ordensfestes ist in Wien der St
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0700,
Griechenland (Neu-G.: Schulwesen, Nationalcharakter etc.) |
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Mantel von braunem, dickem Zeug oder aus zottigem Ziegenfell. Die Tracht der Frauen ist nach den verschiedenen Gegenden verschieden. Ein vom Hals bis zu den Füßen herabwallendes wollenes Kleid, um die Hüften von einem bunten Shawl oder Gürtel
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0986,
von Habillierenbis Habsburg |
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von Vorlesungen an einer Universität erwerben.
Habillieren (franz., spr. abi[l]ji-), ankleiden, putzen; in der Kochkunst s. v. w. geschlachtete Tiere zur Zubereitung in der Küche fertig machen.
Habit (lat. Habitus), Kleid, Tracht.
Habitabel (lat
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0278,
von Hefteisenbis Hegel |
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. Sie beginnen mit dem Prachtwerk "Trachten des christlichen Mittelalters nach gleichzeitigen Kunstdenkmalen" (Mannh., dann Frankfurt a. M. 1840-54, 3 Abtlgn. mit 366 Tafeln), welchem als Seitenstück die in Gemeinschaft mit C. Becker herausgegebenen "Kunstwerke
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0503,
von Mertensiabis Merw |
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', "die Wunderbare"), Bezeichnung für eine französische Frauentracht zur Zeit des Direktoriums (um 1796), das weibliche Seitenstück zum Incroyable (s. d.). Dieses Kostüm schloß sich an die altgriechische Tracht an und erregte besonders durch die Frechheit
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0261,
von Samodershezbis Samos |
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in der Mitte auf dem Boden befindlichen Feuerplatz) gar nicht betreten dürfen. Die Tracht der Männer besteht aus einem weiten und langen Päsk, welcher um den Leib herum durch einen mit Knöpfen und Messingbeschlägen reichverzierten Gürtel
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0615,
Schottland (Kirchen- und Schulwesen, Landwirtschaft etc.) |
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die Volkstracht zu verbieten. Obwohl das Verbot 1782 wieder aufgehoben wurde, hat sich die alte Volkstracht allmählich verloren und ist nur noch in einigen Gegenden, jedoch mit der Tracht der Niederschottländer vermischt und nur unter der niedern Volksklasse
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 1008,
Gesamtregister der Abbildungen in Band I-XVII |
Öffnen |
, III, 652, und Tafel .
Bürgertrone............
Bürger-Trachten (Taf Kostüme I -III) .
Nurgtmair,H.: Wappen (Taf.Wapp^n 1,8)
Vurgos, Kathedrale (Taf. Baukunst X, 4)
Burgunder Gewebe (Taf. Weberei, Fig. 12)
Vuralindi che Tracht (Taf. Kostüme
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0151,
Cambridge (Universität: die Studenten) |
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Studenten wie den Graduates eigentümlich ist die mittelalterliche akademische Tracht, cap and gown, in denen sie bei allen Vorlesungen und ähnlichen offiziellen Anlässen zu erscheinen verpflichtet sind. Die Tracht ist eine Modernisierung des
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0% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0892,
von Armaturbis Armbrust |
Öffnen |
mit Runeninschriften gefunden worden. Später verdrängte die veränderte Tracht durch lange Ärmel die Armringe, und erst mit dem Vorherrschen der span. Tracht im 16. Jahrh. kamen sie bei Frauen wieder vielfach in Gebrauch. Zu Ende des 16. Jahrh. trugen deutsche
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0240,
von Chirurgische Anatomiebis Chiton |
Öffnen |
homerischen Epos war die Tracht der Männer der ionische C., das Gewand der Frauen der Peplos (s. d.). In Athen wich im 6. Jahrh. v. Chr. der dorische dem ionischen C., doch kam zur Zeit des Peloponnesischen Krieges wieder der dorische in Gebrauch und wurde
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0433,
von Doppeladlerbis Doppelbindung |
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, Schüler seines Vaters und K. Gussows,
ist als Aquarellmaler und Adressenzeichner bekannt.
Von seinen Staffeleibildern sind zu erwähnen:
Liebesleid und Liebesfreud' (zwei Iuugfrauenge-
stalten in altdeutscher Tracht; 1879), Modellpause
(1887
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0140,
von Englischer Sattelbis Englische Sprache |
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. Der hintere Sattelsaum ist flacher als der vordere, seine hintere Kante heißt der Sattelkranz. Beide Sattelbäume sind durch zwei flache Holzstücke, Stege oder Trachten, miteinander verbunden, welche vorzugsweise den Reiter tragen. Der Sattel
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0021,
von Frackbis Fra Diavolo |
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er, einfach blau oder
braun, besonders in dem von England eingeführ-
ten schnitt (daher auch der Name), als die Tracht
der Stutzer. Die eigentliche Anerkennung gewann
er indes durch die Französische Revolution und die
neuen mit ihr entstehenden
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0455,
von Gabesbis Gabl |
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Gürtung das älteste Kriegsgewand (s. beistehende Figur). Länger erhielt sich die altertümliche Tracht bei gewissen
formellen Akten, wie bei dem testamentum in procinctu , d. h. in der (Gabinischen) Gürtung, das der Bürger im Felde
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0696,
von Halsenbis Haltefrauen |
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wie
in England. Um das Ende des 16. Jahrh, ver-
kleinerte sie sich wieder, man nahm ihr die Unterlage
von Draht bei der Tracht der Männer und ließ nun
dieKrosekegelförmigaufdie Schulterfallen. Anderer-
seits nahm man aber das Drahtgestell, das sie früher
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0776,
von Handschriftendeutungbis Handstuhl |
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und
im Kriege gleichfalls, und der Stoff war hiernach
verschieden, bei der Rüstung natürlich mit Ketten-
ringen oder Schuppen besetzt. Im 13. Jahrh, galten
sie als notwendiges Stück der anständigen weiblichen
Tracht. Im Rechtsleben spielten die H
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0067,
von Heremansbis Herford |
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ist. Die
Bevölkerung, ein kräftiger Schlag, hat in Tracht, Sitte und Dialekt viel Altertümliches bewahrt. Hauptort ist
Vex in 957 m Höhe, 3, 5 km südöstlich von Sitten an der Straße nach Evolena mit (1888)
879 E.
Hérens (spr
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0179,
von Karmelitergeistbis Karnak |
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Generalen, so namentlich die Kongregation von Mantua (seit 1600) und die Tertiarier, die anfangs der Regel der Observanten folgten, aber 1635 unter Papst Urban Ⅷ. eine eigene Regel erhielten. Die Tracht der K. bestand ursprünglich in einem weiß
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0196,
von Kartätschgranatebis Kartäuser |
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. Ihre Reichtümer ver-
wandten sie auf den Bau von Kirchen, wie der Cer-
tosa (s. d.) bei Pavia. Gastfreiheit und Wohlthätig-
keit werden geübt; auch haben sie höhere Bildung
als die Vettelmönche. Ihre Tracht ist ein langer
weißer Rock mit weißer Kapuze
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0661,
von Kostomarowbis Kostüm |
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war die Sphinxhaube (s. Taf. I, Fig. 2)
aus einfarbigem, gestreiftem oder gemustertem Tuch.
Im übrigen ging man gewöhnlich unbekleidet. Die
Tracht des Königs, der Priesterfchaft und Beamten
dagegen war weit reicher; auch trug der König als
Kopfbedeckung
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0663,
Kostüm |
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bis auf die Erde fiel (Vertugade). Die Hals-
krause (Mühlsteinkragen) war ebenfalls sehr breit.
Dazu kam ein mit langen, weiten, aufgeschlitzten Är-
meln versehenes Oderkleid. Neben der span. Tracht
war das mehr deutsche, landsknechtmäßige K
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0332,
von Satsumabis Satteldach |
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, daß die feste Grundlage der
Tragfläche in zwei Hälften, Trachten oder Stege,
geteilt wird, die, das Rückgrat des Pferdes freilassend,
längs der beiden Seiten des Pferderückens liegen
und durch zwei bogenförmig den Pferderücken um-
fassende
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0199,
von Böse thunbis Bosheit |
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,
und daß du die Bösen nicht tragen kannst, Offb. 2, 2.
Böse thun, Böse sein
§. 1. S. Böse (das).
Und wissen, was gut und böse ist, 1 Mos. 3, 5. 22.
Alles Dichten und Trachten ihres Herzens nur böse war immerdar, 1 Mos. 6, 5.
Die Leute zu Sodom waren böse, 1
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0250,
von Darnach (ringen)bis Darstellen |
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, Gzech. 37, 24.
Darnach (trachten)
8.1. Begehren, sich um etwas bemühen, allerhand Rathschläge fassen, dies und jenes auszuführen, im guten und bösen Verstande.
Mein Vater Saul trachtet darnach, daß er dich (Vamd) todte,
i Sam, 19, 2. c. 23, 10
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0985,
von Trägebis Tragen |
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Träge ? Tragen.
981
Trachte nichts Böses wider deinen Freund, Sprw. 3, 29.
d) Und alles Dichten und Trachten ihres Herzens nur böse war immerdar, i Mos. 6, 5.
§. 3. e) Den HErrn suchen, 2 Chr. 22, 9.
Träge, s. Faul
§. 1. Träge
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0140,
von Karenzzeitbis Kariben |
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dies friedliche Volk in drei Hauptstämme, welche sich einerseits durch ihre besondere Tracht, andererseits aber auch sprachlich unterscheiden: die Sgaw K., «weiße K.» nach der Tracht benannt; die Pwo K. oder Talaing K.; die Bghai K., deren Hauptstamm
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0623,
von Habilbis Habsburg |
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wissenschaftliche Abhandlung (Habilitationsschrift); sich habilitieren, dieses Recht erwerben.
Habīt (lat.), Kleid, Tracht.
Habitatĭo (lat.), Wohnung, Wohnungsrecht (s. d.); habitieren, bewohnen.
Habitué (frz., spr. abitüeh), häufiger Besucher
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0924,
von Miolanbis Mir |
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rareté et du prix des médailles romaines" (2 Bde., Par. 1815; 3. Aufl., 2 Bde., 1847).
Mi-partitum, geteilte Tracht, Mode des 10. bis 16. Jahrh., die Männerkleider aus zwei Farben zusammenzustellen und zwar entweder so, daß die eine Hälfte des
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0231,
von Lituitenbis Litze |
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überall auf die spätröm. Tracht zurückzuführen, wenn sie auch deren Form bis zur Unkenntlichkeit verändert haben. Die vollständige Tracht eines celebrierenden Bischofs besteht aus folgenden Stücken in der Reihenfolge, wie sie angelegt werden
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0443,
von Amazonensteinbis Amazonenstrom |
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und wohlbewaffnete Jungfrauen und zwar stets mit beiden Brüsten und in griechischer Tracht, mit kurzem, die einem Schulter und Brust frei lassendem Rock, bewehrt mit Helm, halbmondförmigem oder zweifach ausgezacktem Schild und Doppelaxt, zu Roß oder zu
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0830,
von Armaturbis Armbrust |
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der spanischen Tracht großer Luxus in Gold und Edelsteinen getrieben ward.
Armbinde. Die weiße A. mit dem roten Kreuz ist das durch die Genfer Konvention allgemein anerkannte Neutralitätszeichen für das amtliche und freiwillige Sanitätspersonal im Krieg
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0370,
von Barentsseebis Barett |
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in den ersten Jahrzehnten des 16. Jahrh. gewöhnliche Kopfbedeckung für Männer und Frauen (Fig. 2), gehört das B. noch jetzt zu der sogen. altdeutschen Tracht und von runder oder viereckiger Gestalt zur Amtstracht der Geistlichen, besonders
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0054,
von Blüsebis Blut |
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54
Blüse - Blut.
Tracht der Bauern und Arbeiter; während der belgischen Revolution vertrat sie sogar die Montierung (Blusenmänner). Die Soldaten Garibaldis trugen rote Blusen. Auch in Deutschland ist die B. als ein bequemes, um die Taille
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0381,
von Cykladenbis Cykloide |
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, die als Rhabdocarpus Göpp. beschrieben worden sind, stellen Cykadeensamen vor. Einen völlig ausgestorbenen, schon während der Steinkohlenperiode auftretenden Typus bildet die Gattung Cordaites (s. Tafel "Steinkohlenformation II"), die in der Tracht an Dracaena
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0066,
von Doppelacheniumbis Doppelbesteuerung |
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den Deckel der untern bildete. Der untere Becher war, um den Fuß vorstellen zu können, größer als der obere. Im 16. Jahrh. nahm der D. die Form des Brautbechers an, indem der untere Becher in Gestalt einer Dame in reicher Tracht gebildet wurde, welche
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0687,
von Eordäabis Eosander |
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und verdiente sich seinen Unterhalt durch Fechtunterricht; aber auch in England behielt er die weibliche Tracht bei. Er starb 21. Mai 1810 in London. E. ist wohl männlichen Geschlechts gewesen, glich aber seiner zarten Gestalt und seines bartlosen Gesichts
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0682,
Griechenland (Alt-G.: Geschichte) |
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und Wassertragen überließen sie den Sklavinnen. Bei zunehmendem Verkehr mit dem Ausland und namentlich mit dem Orient lockerten sich natürlich die Sitten, selbst der Spartaner; ihre gemeinsamen, frugalen Mahlzeiten wurden üppiger, ihre einfache Tracht reicher
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0975,
Haare (Geschichte der Haartrachten) |
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und Biberschwänze wechselten mit scheinbar zerzaustem Haar und Wäldern von falschen Locken, und erst neuerdings scheint man zu einer natürlichern Haartracht zurückkehren zu wollen, die freilich ebenso wie die weibliche Tracht dem raschen Wechsel der Mode
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0734,
von Horvatovicbis Hosen |
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. Braccae, franz. Pantalons, Culottes [eigentlich Kniehosen], engl. Breeches), zur Bekleidung der Beine und Hüften dienendes Kleidungsstück, vornehmlich des männlichen Geschlechts, ursprünglich orientalische Tracht. Schon die Babylonier, Perser
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0759,
Huf (zoologisch) |
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auch im allgemeinen "das Leben" genannt. Der H. hat überhaupt eine rückwärts schräge Lage und ist an den Trachten niedriger als vorn an
^[Abb.: Fig. 1. 1 Krone des Hufs, 2 Tragerand desselben. Fig. 2. Huf, von unten gesehen.]
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0377,
von Kalandermaschinebis Kalauria |
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(s. d.).
Kalásche (russ.), Tracht Prügel; kalaschen (ab-, durchkaleschen), prügeln.
Kalathos (griech.), der lilienförmige Arbeitskorb der griechischen Frauen (vgl. Abbildung), hatte bei den Festen der Athene, besonders aber bei denen
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0544,
Karlsruhe |
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umschließen, während der Revers ein B in goldenem Dreieck darstellt. Das Kreuz wird an rotem Band um den Hals und dazu seit 1822 ein kleineres Kreuz ohne Krone auf der Brust getragen. Der Orden hat eine besondere Tracht. Ordenstag ist der 28. Januar, an
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0343,
von Kurfürsten, die siebenbis Kurilen |
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. Jan. 1875 starb der letzte Kurfürst Friedrich Wilhelm von Hessen. Die besondere Tracht der K. bestand aus einem bis auf den Boden herabgehenden Rock (Kurmantel), bei den geistlichen K. aus scharlachrotem Tuch, bei den weltlichen von rotem Samt
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0839,
Triest (Beschreibung der Stadt, Bevölkerung) |
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, Türken etc. Die Bauern der Umgegend sind Slowenen (im ganzen über 26,000), welche Sonntags in malerischer Tracht einhergehen. Die Fischer und Seeleute sind meist Dalmatiner und Istrianer. Der Religion nach sind von der gesamten Einwohnerzahl
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0720,
Pflanzengeographie (Florenreiche, Florengebiete) |
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Wärmebedürfnis) und nach den Feuchtigkeitsansprüchen die Gruppen der Hygro- und Xerophilen (d. h. Pflanzen feuchter und dürrer Standorte) unterschieden. Grisebach bezeichnete nach der physiognomischen Tracht sowie nach biologischen und systematischen
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0847,
Schmarotzerpflanzen (phanerogamische: Halbschmarotzer, Schlingschmarotzer) |
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der Loranthaceen wird durch zwei Gattungen Australiens (Nuytsia und Gaiadendron) angedeutet, deren Arten höhere Bäume oder Sträucher mit gewöhnlichen Erdwurzeln darstellen.
In der äußern Tracht von den S. der Mistelform sehr abweichend zeigt sich die Reihe
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