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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 1029,
von Unterführungbis Unternehmergewinn |
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.
Unterhändler, s. Makler.
Unterhaus, das Haus der Gemeinen (House of Commons) im englischen Parlament; s. Großbritannien, S. 776 f.
Unterhautzellgewebe, s. Haut, S. 231.
Unterkiefer, s. Kiefer.
Unterkochen, Dorf im württemberg. Jagstkreis
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85% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0324,
Kiefer (botanisch) |
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verbunden ist,
und den beweglichen Unterkiefer.
Die beiden symmetrisch gestalteten Knochen des menschlichen Oberkiefers
( ossa maxillaria superiora ) bestehen aus einem mittlern hohlen Teil, dem sog. Körper, welcher drei Flächen oder Wände
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67% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0103,
von Unterharmersbachbis Unternehmer |
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und Fetthaut.
Unterhefe, s. Hefe.
Unterhieb, s. Feile.
Unterholz, s. Mittelwaldbetrieb.
Unteringelheim, soviel wie Niederingelheim.
Unterkaswenen, im Rotwelsch für Unterschreiben (s. Kassiber).
Unterkiefer, s. Kiefer (anatomisch).
Unterkieferdrüse, s
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3% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0329b,
Juraformation II |
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. Archaeopteryx.)
Ein fast vollständiges Skelett von Plesiosaurus macrocephalus. (Art. Enaliosaurier.)
Unterkiefer von Thylacotherium Prevosti. (Art. Beuteltiere.)
Unterkiefer von Phascolotherium Bucklandi (Art. Beuteltiere.)
Flügel von Pterodactylus
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2% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Tafeln:
Seite 0632a,
Die Brusteingeweide des Menschen. I. |
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0632a Die Brusteingeweide des Menschen. I.
Die Brusteingeweide des Menschen I
Der Brustkasten nach Entfernung der vorderen Brustwand.
1. Unterkiefer .
2. Zungenbein . 3. Kehlkopf .
4. Schlüsselbein . 5. Erste Rippe . 6
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2% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Tafeln:
Seite 0632b,
Die Brusteingeweide des Menschen. II. |
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0632b Die Brusteingeweide des Menschen. II.
Die Brusteingeweide des Menschen II
Der Brustkasten, senkrecht durchschnitten und von vorn gesehen.
1. Unterkiefer .
2. Zungenbein . 3. Erste Rippe .
4. Siebente Rippe. 5. Knorpel
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2% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 1014b,
Skelett des Menschen II (Doppelseitige Monochromtafel) |
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Schläfenbeins
Unterkiefer
Fig. 2. Seitenansicht des Schädels.
Seitenwandbein
Grosser Keilbeinflügel
Stirnbein
Schläfenbeinschuppe
Nasenbein
Jochbein
Jochbogen
Gehörgang
Hinterhauptschuppe
Oberkieferbein
Gelenkfortsatz des Unterkiefers
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2% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0033a,
Halskrankheiten |
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.
Zunge
Kehldeckel
Unterkiefer
Halswirbel
Zungenbein
Stimmband
Luftröhre
Speiseröhre
Krebs
Magen
5. Diphteritis der Mandeln und des Zäpfchens.
Mandeln
Zäpfchen
6. Katarrhalische Schwellung der Mandeln mit Schwämmchen.
Schwämmchen (Soor
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2% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0600b,
Tertiärformation II. (Doppelseitige Monochromtafel) |
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von Andrias Scheuchzeri. Kopf, Vorderfüße und Rückenwirbelsäule sind erhalten. (Art. Andrias.)
Anoplotherium commune, restauriert. (Art. Huftiere.)
Backenzahn von Mastodon australis. (Art. Mastodon und Rüsseltiere.)
Unterkiefer von Dryopithecus Fontani
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2% |
Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0021,
von Administrationskontorebis Affen |
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in einzelnen Zähnen, Unterkiefern, Stücken von Oberarm und Schenkel, und zwar in Süddeutschland, Frankreich und der Schweiz gefunden worden, und es hat sich an jedem dieser Funde begreiflicherweise ein lebendiges Interesse geknüpft, weil man in ihnen
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1% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Tafeln:
Seite 0984a,
Biene und Bienenzucht. |
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, bb Lippentaster oder Labialpalpen, cc Nebenzungen, dd Unterkiefer oder
Kinnladen, e Kinn, f Unterkinn. 11. Giftapparat; A Stachel abb darmähnliche Absonderungsorgane für das Bienengift;
cc Stachelscheiden, d Giftblase, e
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1% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0623,
Gebiß |
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der Nagetiere und in
jeder Hälfte des Unterkiefers einen starken Eck- oder
.hundzahn. Die ausgestorbenen Theriodonten (s. d.)
erinnern in ihrem G. an Säugetiere, einige an Wie-
derkäuer, wieder andere (s.Dicynodon) hatten in jedem
Oberkiefer
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1% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0625,
Insekten |
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als Freßwerkzeuge (Mundgliedmaßen). Zwei von ihnen sind paa rig: die Oberkiefer ( mandibulae ) und die Unterkiefer ( maxillae ) und wirken von außen nach innen gegeneinander; zwei sind unpaar: die beweglich mit dem Kopfschilde verbundene vor
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1% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0368,
von Schädelbruchbis Schaden |
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^ärkta nicht einfach bleiben, sondern statt
ihrer verschiedene Knochen auftreten, die sich teils als
^mpiecticuin und ^mMnicum mit dem Ober-,
teils als Huaäl'lUnm (Quadratbein) und (Hugxii-Hto
^uFals mit dem Unterkiefer verbinden. Auch die
Knochen
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1% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0947,
Pferde (Alterskennzeichen, "Blut", Stämme) |
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Zähnen, besonders nach den Schneidezähnen des Unterkiefers. Man unterscheidet zunächst die Milch- oder Fohlenzähne, die kleiner, steiler gestellt und am Zahnfleischrand mehr eingeschnürt sind als die bleibenden Pferdezähne. Die obere Fläche der Zähne
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1% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0818,
von Zähnebis Zähne, künstliche |
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818
Zähne - Zähne, künstliche.
hintern Backenzähne (Mahlzähne), 3 auf jeder Seite, haben im Oberkiefer gewöhnlich drei divergierende, im Unterkiefer nur zwei Wurzeln; die Kronen der obern Mahlzähne besitzen vier, die der untern fünf Höcker
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1% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0740,
von Schweigsystembis Schwein |
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rundlich, stecken tief in den Kiefern, stehen gedrängt aneinander und bilden eine nach vorn zugespitzte Schaufel. Die Eckzähne (Hauer), vier an der Zahl, sind sehr stark entwickelt, besonders bei den Männchen und im Unterkiefer, treten zwischen den
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1% |
Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0783,
von Riesenwuchsbis Rind |
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der Nase und Lippen, durch Hängen der gewulsteten Unterlippe und Hervortreten des stark entwickelten Unterkiefers. Ferner fällt auf die Vergrößerung der Zunge und die dadurch bedingte undeutliche Sprache, die längsovale Form des Gesichts
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1% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0172,
Krebs (Flußkrebs) |
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. + Fig. 2. Der Flußkrebs. M d Oberkiefer mit Taster; Mx' und Mx'', erster und zweiter Unterkiefer; M_{1}, M_{2}, M_{3}, die drei Kieferfüße; G Geschlechtsöffnung; B_{1}-B_{5} Gehfüße, von denen das erste Paar in große Scheren verwandelt ist; A_{1}-A
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1% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0296,
von Pottstownbis Pottwal |
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und unter diesem das Ohr. Das Weibchen hat in der Nabelgegend zwei Zitzen. Das Maul ist sehr groß, indem sich die Kiefer beinahe bis zum Auge öffnen. Der Unterkiefer ist beträchtlich
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1% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0091,
von Kandarihnbis Kandelaber |
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der Unterkiefer gesteckt wird. (S. Genette.)
Kandarihn, Gewicht und Geld in China und
Japan, 5. Candarin.
Eisenbabnen, Sitz eines Amtsgerichts (Landgericht
Landau), Rent- und Forstamtes, einer Steuer- und
Aufschlageinnehmerei, hat (1890) 3554 E., darunter
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1% |
Drogisten →
Zweiter Theil →
Zubereitungen:
Seite 0180,
Kosmetika |
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174
Kosmetika.
Bürste, und zwar nicht nur, wie dies meist üblich ist, in horizontaler Richtung, sondern vor Allem auch in vertikaler. Man putze die Zähne des Oberkiefers von oben nach unten, die des Unterkiefers dagegen von unten nach oben
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1% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0975,
von In Schutz nehmenbis Insekten |
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umgeben. Man unterscheidet die unpaare Oberlippe, welche den Mund von vorn her bedeckt, u. drei Paar seitlich bewegliche Kiefer, nämlich den rechten und den linken Oberkiefer (Mandibel), rechten und linken Unterkiefer (Maxilla
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1% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0393,
von Ladenburgbis Ladmirault |
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die Reichstruppen (Mecklenburger und Hessen).
Ladenkrankheiten der Pferde bestehen in Quetschung, Eiterung und Geschwürbildung am Unterkiefer zwischen den Schneide- und Backenzähnen. Ihre Ursache liegt in der ungeeigneten Wirkung des Gebisses. Dummkollerkranke
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1% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0421,
von Alternativobis Altersschwäche |
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wird dieselbe durch die Beschaffenheit des Unterkiefers und der Schneidezähne in demselben genügend ermöglicht. Bis zum siebenten Lebensjahr ist das Alter der Pferde präzis festzustellen, bei ältern Pferden kann die A. nur annähernd richtig
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1% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0234,
von Häutebis Hautflügler |
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, Unterkiefer (Maxillen) u. Unterlippe dagegen verlängert, zum Lecken eingerichtet, in der Ruhe häufig knieförmig umgelegt. Bei den Bienen kann ein Teil der Unterlippe, die sogen. Zunge, die Form eines Saugrüssels annehmen. Die Flügel sind durchsichtig
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1% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0712,
Kiefer (Baum) |
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Saugapparate (z. B. bei Schmetterlingen in den Rüssel) oder auch in Stechborsten. Bei den Wirbeltieren bewegt sich der Unterkiefer in senkrechter Richtung gegen den gewöhnlich unbeweglichen Oberkiefer; beide K. tragen meist Zähne und sind nur selten (z
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1% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0979,
von Nagelkalkbis Nagetiere |
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Eckzähne und meist nur wenige Backenzähne; auch die Schneidezähne sind an Zahl verringert (mit Ausnahme der Hasen, welche im Oberkiefer 4, im Unterkiefer 2 haben, sind in jedem Kiefer nur 2 vorhanden), dafür aber sehr stark und scharf, bogenförmig gekrümmt
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1% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0595,
von Raubbaubis Raubtiere |
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, unpaarem, sehr starkem, dolchförmigem Stechorgan, messerförmigem Unterkiefer, meist horniger, scharf zugespitzter Unterlippe, getrennt stehenden Augen und kräftigen Beinen, mit zwei Haftlappen zwischen den Klauen. Sie lauern an sonnigen Orten auf andre
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1% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0728,
von Reniformbis Renner |
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sehr schmackhaftes Fleisch. Die kleine Maräne (C. Albula L.), 15-26 cm lang, mit gestrecktem Körper und vorstehendem Unterkiefer, auf dem Rücken blaugrau, an den Seiten und dem Bauch silberglänzend, an den Rücken- und Schwanzflossen grau, an den
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1% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0838,
Rind (Rindviehzucht) |
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oder später statt. Das R. hat 8 Schneidezähne im Unterkiefer und 24 Backenzähne und zwar je 6 an jeder Seite des Ober- und Unterkiefers. Davon sind die Schneidezähne und die 3 vordern Backenzähne wechselnde, die 3 hintern Backenzähne nicht wechselnde
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1% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0374,
von Schädelbis Schädelbruch |
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, welche seitlich senkrecht aufsteigen. Jeder Ast geht nach oben in zwei Fortsätze aus; der hintere von ihnen ist der Gelenkkopf, mit welchem sich der Unterkiefer in die Gelenkgrube am Schläfenbein einsenkt, der vordere der Ansatzpunkt des großen
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1% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0743,
von Tollensebis Tollwut |
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sind schwer abzuwehren, weil sie sich gegen die gewöhnlichen Abwehrmittel unempfindlich zeigen. Die Stimme ändert sich zu einem Mittelding zwischen Bellen und Heulen. Es tritt Schwäche und Lähmung des Unterkiefers und des Hinterteils sowie allmählich
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1% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0356,
von Walebis Walen |
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). Männchen mit nur einem großen Stoßzahn im Oberkiefer, meist auf der linken Seite, Weibchen ohne solchen. Hierher nur die Art Monodon monoceros, der Narwal, im Eismeer.
3) Döglinge (Hyperoodontidae). Nur 1-2 Zähne jederseits im Unterkiefer; ein
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1% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0274,
von Eiffelturmbis Eigentum |
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gebissener Mann starb. Die Ungleichheit der Wirkung beruht auf dem eigentümlichen Verhalten, daß ungleich den im Oberkiefer liegenden Giftdrüsen der Schlangen hier die beträchtlich entwickelten Drüsen im Unterkiefer liegen und, wie J. G.^[Johann Gustav
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1% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0622,
von O'Farillbis Okayama |
Öffnen |
beim Versuch zu beißen die Schneidezähne des Ober- und Unterkiefers (teilweise o. V.j oder auch die Backenzähne beider Kiefer, bisweilen bis auf die Weisheitszähne (total o. V.), nicht berühren. Der teilweise offene Biß beruht aus ungleicher Größe
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1% |
Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0649,
von Mytilenebis Napoleon |
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känguruhartigen Beutlern in einfachem Wege zu den Nagern verfolgen. Die für die Beuteltiere charakteristische Bildung des Unterkiefers, der durch den horizontal nach innen springenden Kieferwinkel ausgezeichnet ist, ist auch bei den Nagern noch angedeutet
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1% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0247,
von Backbordbis Bäcker |
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. ist für die Bewegungen des Unterkiefers unumgänglich erforderlich: erfolgt durch Verschlucken ätzender Flüssigkeiten, durch geschwürige Prozesse u. s. w. eine Verkürzung der Backentaschen oder eine Verwachsung der Backenschleimhaut mit dem Zahnfleische, so kommt
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1% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0940,
von Gesetzliches Pfandrechtbis Gesicht (Antlitz) |
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unterscheidet am G. die Stirn, die Augen-
brauen, die Augenlider, die Augen, die Nase, die
Wangen, den Mnnd, die Lippen, die Zähne und
den Unterkiefer mit dem Kinn. Begrenzt ist es durck
die Haare, die Schläfe, die Ohren und den Hals.
Bei dem
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1% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0180,
von Sägen-Egreniermaschinebis Sagittaria |
Öffnen |
- und Unterkiefer. Die S. sind nicht sehr
groß (bis 30 cm) und bewohnen in großen Schwär-
men in 30 Arten die Gewässer des kontinentalen
tropischen Südamerika. Sie sind für Menschen und
Tiere, die in das Wasser geraten, äußerst gefähr-
lich, indem
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1% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0340,
von Säuferwahnsinnbis Säugetiere |
Öffnen |
fest mitein-
ander verwachsen, nur der Unterkiefer beweglich ein-
gelenkt. Das Gebiß ist sehr mannigfaltig. Zähne
fehlen außer den Bartenwalen nur den Schuppen-
tieren, Ameisenfressern und Amcifenigcln. Bei dem
Schnabeltier haben die Kiefer nur
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1% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0482,
von Schlangenadlerbis Schlangengift |
Öffnen |
der S. zerfällt in fol-
gende Unterordnungen: 1) Viperina, mit meist vom
Halse deutlich abgesetztem, hinten breitem Kopf, im
Ober- und Unterkiefer mit Zähnen, Oberkiefer sehr
klein mit ganz durchbohrten Giftzähnen; Schwanz
kurz. Hierher gehören
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1% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0911,
Zahn |
Öffnen |
auf, die in der Regel Waffen sind: bei Schweinen (am stärksten beim Babirussa oder Hirscheber) sind die Eckzähne des Oder- und Unterkiefers als Hauer nach oben gebogen, die Hauer des Walrosses und des männlichen Dugong sind gleichfalls verlängerte
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1% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0934,
von Hechtebis Hecker (Friedr. Karl Franz) |
Öffnen |
Zwischenkiefer, hinten durch den Oberkiefer gebildet. Die Gattung Hecht (Esox) ist durch flache, stumpfe Schnauze, kleine Zähne im Zwischenkiefer, große Hechelzähne im Gaumen und lange Zähne im Unterkiefer ausgezeichnet. Aus dieser Gattung, von welcher
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1% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0191,
von Karpfengebißbis Karree |
Öffnen |
, beim Pferde der Gegensatz zum Hechtgebiß (s. d.); es besteht darin, das; die Schneidezähne des Oberkiefers weiter vorstehen als die des Unterkiefers.
Karpfenkönig , s. Karpfen .
Karpfenlachse ( Characinidae ), Familie
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0% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0155,
von Gerade Zahlbis Geradführung |
Öffnen |
Maxillartaster, c Lippentaster. Fig. 2. Oberlippe. Fig. 3. Oberkiefer (Mandibel). Fig. 4. Unterkiefer (Marille), a ihr Taster Fig. 5. Unterlippe (Labium), aus zwei Hälften (I u. II) zusammengesetzt; c ihr Taster.]
Geradführung, Gattungsname für eine Reihe
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0% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0283,
von Gewebe der Pflanzenbis Gewehrfabriken |
Öffnen |
. die Flinten und Büchsen (s. Handfeuerwaffen).
Gewehr (Gewehre, Gewerfe), die im Unterkiefer befindlichen Hauzähne der männlichen Wildschweine, welche bei starken Keilern bis 10 cm lang hervorragen und durch das Wetzen an den in dem Oberkiefer ihnen
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0% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0154,
Spinnentiere |
Öffnen |
und kleinere Tiere fast augenblicklich tötet. Die Unterkiefer tragen einen mehrgliederigen Taster, beim Weibchen von der Form eines verkürzten Beins, beim Männchen mit aufgetriebenem, als Begattungsorgan dienendem Endglied. Die vier meist langen, übrigens
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0% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0595,
von Wiedergangbis Wiedersicht |
Öffnen |
sind folgende: Die obern Schneidezähne und die Eckzähne werden zwar bei den Embryonen noch ausgebildet, fallen jedoch später aus; im Unterkiefer bleiben sie zeitlebens bestehen. Die Zahl der Backenzähne beträgt 20-28; sie sind durch eine weite Lücke
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0% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0053,
von Cerasusbis Cercle |
Öffnen |
Zahnplatten im Gaumen und Unterkiefer bewaffnet. Außer den wohlgebildeten Kiemen besitzt das Tier zum Unterschiede von den andern Doppelatmern nur eine einzige, sehr große, zellige Lunge, die sich mit einer kurzen Luftröhre in der obern Wand des
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0% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0432,
Hunde |
Öffnen |
oder seidigem Haar. Farbe des Rückens dunkelgrau, alles andere lohfarben. Gewicht 15-20 kg. Fehler: weiße Abzeichen, kurzer Unterkiefer, i. Der Clydesdale Terrier, von der Größe des Skye Terriers (s. oben). Haar sehr lang, völlig schlicht, ohne Neigung sich
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0% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0554,
von Schnabelsteinebis Schnarre |
Öffnen |
Im
lange und bis 25 KZ schwere Sumpfschildkröte Nord-
amerikas, von dunkel schwarzbrauncr, unterhalb
olivengrüuer Färbung. Der Kopf hat einen in
eine Hakenspitze ausgezogenen, schnabelartig den
Unterkiefer überragenden Oberkiefer, die Oberfläche
des
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0% |
Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0057,
von Apuchtinbis Arbeiterfrage |
Öffnen |
) der Schlundblasenfische, hat ein weites Maul mit vorragendem Unterkiefer, große, harte, mosaikartige Schuppen auf dem Körper, einen unbeschuppten, fast ganz knöchern bepanzerten Kopf, eine abgerundete Schwanzflosse und weite Kiemenspalten
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0% |
Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
3. Januar 1904:
Seite 0214,
von Unknownbis Unknown |
Öffnen |
durch eine unnatürliche Lage des Kopfes wird der Unterkiefer zum Herabfallen veranlaßt. Je mehr aber derselbe bei entgegengesetzter Kopflage gegen die Brust gelegen ist, um so weniger wird er herabhängen. Wer also auf einer Kopfrolle schläft
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0% |
Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0356,
von Unknownbis Unknown |
Öffnen |
auf, und die Beschwerden verschwinden sehr rasch. Gewohnheitsgemäß bleibt jedoch auch jetzt noch zunächst der Mund offen, und der Schluß desselben wird dann leicht durch die Befestigung des Unterkiefers erzielt. Der Frankfurter Halsarzt Dr. Beis empfiehlt zu
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0% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0910,
von Zahlwochebis Zahn |
Öffnen |
, Störe, Büschelkiemer, Wabenkröte u. s. w.). Sonst ist ihre Zahl außerordentlich schwankend (2 bis gegen 1000), und sie finden sich entweder bloß im Unterkiefer (zwei beim Dögling und andern Waltieren), meist aber auch im Oberkiefer, können aber
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0% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0006,
von Äakosbis Aale |
Öffnen |
.
s. Tafel " Fische I "), bis 6 kg schwer und 1,25 m lang, mit bis zum After cylindrischem, von da bis zur Schwanzspitze seitlich
zusammenged rücktem Körper, vorstehendem Unterkiefer, kleinen Augen, kurzen, länglich
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0% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0141,
von Affenblumebis Affenmenschen |
Öffnen |
am ähnlichsten. Gleich ihm im Ober- und Unterkiefer mit jederseits 2 falschen (Prämolaren) und 3 echten (Molaren) Backenzähnen; die Schneidezähne stehen aber nicht wie bei ihm senkrecht, sondern schräg nach vorn, auch ragen die Eckzähne stark hervor. Das Gesicht
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0% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0268,
von Aktienpromessenbis Aktinomykose |
Öffnen |
bei andern Tieren und beim Menschen vorkommt. Rinder erkranken nicht selten an einer Verdickung und Verhärtung der Zunge (chronische Zungenentzündung, Holzzunge), an Knochengeschwülsten im Unterkiefer (Winddorn) und an Geschwülsten
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0% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0363,
von Alizarinbis Alk |
Öffnen |
, verkümmerten, zum Fliegen untauglichen Flügeln und äußerst schmalem, von der Wurzel bis zur Spitze sanft gekrümmtem, vorn am Oberkiefer sechs- bis sieben-, am Unterkiefer neun- bis zehnmal gefurchtem Schnabel, auf der Oberseite glänzend schwarz, an der
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0% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0419,
Alter |
Öffnen |
werden eingezogen und daher die Zähne selbst lockerer; sie nutzen sich ab, fallen aus, wodurch die Höhe des mittlern Teils des Unterkiefers abnimmt und, wenn alle Zähne ausgefallen sind, nur ein knöcherner Bogen übrigbleibt. Die Zeugungsorgane
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0% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0450,
von Ambuellabis Ameisen |
Öffnen |
bisweilen verkümmert, bei Männchen und Weibchen stehen oben auf dem Kopf drei Nebenaugen; die Fühler sind geknickt und geißelförmig, der Oberkiefer ist meist sehr stark, der Unterkiefer schwach, die Taster sind fadenförmig; der Thorax ist von der Seite her
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0% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0455,
von Ameisensäurebis Amelioration |
Öffnen |
455
Ameisensäure - Amelioration.
mit je sieben Augen, kurzen Fühlern und sichelförmigen Oberkiefern, die an der Unterseite ausgehöhlt sind, um die feinen, borstenförmigen Unterkiefer aufzunehmen, welche mit jenen zusammen ein Saugwerk bilden
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0488,
von Ammebis Ammer |
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, in eine entsprechende Aushöhlung des Unterkiefers passenden Höcker am Gaumen besitzt, nicht großen, mäßig zugespitzten Flügeln, in denen die zweite und dritte Schwinge am längsten zu sein pflegen, kurzen, langzehigen Füßen, deren hinterste Zehe
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0629,
Anthropologie |
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der immerhin zweifelhafte Fund des menschlichen Unterkiefers von Moulin-Quignon durch denselben Forscher (1863) gehört hierher. Von den Grotten- und Höhlenfunden steht der durch Lartet zu Aurignac gemachte (1861) obenan. Die hier gefundenen fossilen
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0047,
von Auerbachitbis Auerhuhn |
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Schnabels zur Hervorbringung desselben der Fortsatz des Unterkiefers vor den Gehörgang schiebt, und da er dabei mit hoch gehobenem Kopf nicht nach unten äugt, so benutzt der Jäger den kurzen Zeitraum des Schleifens, um den Auerhahn anzuspringen, d. h
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0847,
von Beutebis Beuteltiere |
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der Nagetiere, teils denen der Insekten- und Fleischfresser (Schneidezähne in jeder Kieferhälfte 1-5, Eckzähne 0-1, Prämolaren 1-6, Molaren 3-6). Der Unterkiefer ist in seinem Winkel nach innen gedreht und mit einem Fortsatz versehen, so
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0903,
von Bienaimébis Bienen |
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, beim Männchen längern und oft weniger deutlich gebrochenen Fühlern als beim Weibchen, nicht ausgerandeten Augen, stets mit Nebenaugen, messerförmigen und, wie die Unterlippe (Zunge), meist stark verlängerten Unterkiefern, kleiner, schildförmiger
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 1008,
von Blasenkatarrhbis Bläser |
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und am Unterkiefer zwei hornige Laden, deren innere bisweilen schwinden; die biegsamen, manchmal den Körper unvollkommen verdeckenden Flügeldecken sind breiter als das Halsschild, die Vorder- und Mittelhüften sehr groß, fast cylindrisch, zusammenstehend
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0563,
von Bücherlausbis Buchhaltung |
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der Gliederspinnen und der Familie der Afterskorpione (Pseudoscorpiones), 3 mm lang, erinnert mit seinem stark flach gedrückten Körper und in der Färbung an die Bettwanze, während das erste Tasterpaar der Unterkiefer als gewaltige Scheren erscheint
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0603,
von Buffbohnebis Büffel |
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, langen Haaren bekleidet, der Schwanz ist lang und dünn mit einer starken Quaste, am Unterkiefer findet sich ein geteilter Bart von straffen Haaren, die ungemein dünne Behaarung ist schwarz, ins Bräunliche ziehend. Der Kafferbüffel bewohnt herdenweise Süd
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0988,
von Dinkelbis Dinomé |
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verlängert war, ist nicht ermittelt. In der obern Kinnlade fehlten die Vorderzähne, im Unterkiefer standen deren sechs kleine und nach vorn gerichtete und bildeten mit den kleinen Eckzähnen eine ununterbrochene Reihe. Die obern Eckzähne ragten weit
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0989,
von Dinornisbis Dinter |
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durch die äußerst kräftigen, dicken, hakenförmig nach abwärts gerichteten Stoßzähne im Unterkiefer und die großen, mit je zwei oder drei Querwülsten versehenen Backenzähne. Der Bau der Nase spricht dafür, daß das Tier einen großen Rüssel besaß
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0158,
von Drosselbis Droste-Hülshoff |
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158
Drossel - Droste-Hülshoff.
graulich überlaufen und bräunlichgrau gesäumt; die Schwanzfedern sind rußschwarz, die beiden äußersten weißgrau gesäumt; das Auge ist braun, der Schnabel schwarz, am Grunde des Unterkiefers rotgelb, der Fuß
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0499,
von Elambis Elastizität |
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Unterkiefers 56 cm hoch und 43 cm breit. Er besitzt auf dem Stirnteil eine halbkugelförmige Knochenerhebung von mehr als 1 m Umfang, welche, über 13 cm hervortretend, einen Teil der Stirnhöhlung bildet und wahrscheinlich ein Horn trug, welches die Länge
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0550,
Elfenbein |
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auch die 60-80 cm langen und 3-4 kg schweren, dichten, harten und blendend weißen Eckzähne des Unterkiefers vom Walroß (meist zu Stockgriffen) und die oft 2-3 m langen, schraubenartig gefurchten Stoßzähne des Narwals, welche härter als E. sind
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0594,
von Embrunierenbis Embryo |
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. Von den Kiemenbogen gestaltet sich der erste zur Grundlage des Ober- und Unterkiefers sowie der Gehörknöchelchen, der zweite und dritte zum Zungenbein und den Bändern desselben.)
Im zweiten Monat erreicht der E. eine Länge bis zu 35 mm, von denen
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0907,
Eulen (Schmetterlinge) |
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907
Eulen (Schmetterlinge).
förmigem Schleier, relativ langem, an der Spitze des Unterkiefers leicht ausgekerbtem Schnabel, kleinen Augen, sehr großen Flügeln, mittellangem Schwanz, hohen, schwachen, spärlich befiederten, unten nur mit feinen
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0372,
von Fliegebis Fliegen |
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Muscariae), überwiegend nützliche Tiere mit dreigliederigen Fühlern, deren Endglied meist zusammengedrückt ist, meist mit fleischigen Endlippen versehenem Rüssel, verkümmertem Unterkiefer, in der Regel hervortretenden eingliederigen Tastern und häufig
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0412,
von Flußmittelbis Flußschiffahrt |
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Hufen an jedem Fuß und kurzem, dünnem, am Ende mit kurzen, drahtähnlichen Borsten versehenem Schwanz. Die gebogenen Eckzähne des Unterkiefers werden bei alten Männchen 4-6 kg schwer, bis 80 cm lang, ragen aber nicht aus der Schnauze hervor. Die über
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0828,
von Gaghobis Gahnit |
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der Gesichtsmuskeln, mit Abziehung des Unterkiefers, weiter Öffnung des Mundes, tiefer Einatmung und darauf folgender Ausatmung. Außer den Atemnerven ist dabei der Nervus facialis mit seinen Gesichtsästen und dem zum Musculus biventer maxillae gehenden Zweig
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0974,
von Gebirgsstelzebis Gebläse |
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bezeichnen und die Angaben im Zähler sich auf den Ober- und Zwischen-, die im Nenner auf den Unterkiefer beziehen. Das G. des Menschen und der ihm nahestehenden Affen ist z. B. ^[img] oder kürzer ^[img], das der Wiederkäuer ^[img], das des Känguruhs ^[img
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0003,
Gehirn (Physiologisches) |
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bestimmt; der zweite verbreitet sich in der Gegend des Oberkiefers; der dritte geht zu den Kaumuskeln und verbreitet sich im Bereich des Unterkiefers und der Zunge. Sechstes Paar, die äußern Augenmuskelnerven (n. abducentes), entspringen aus dem
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0013,
von Gehirnschlagbis Gehirnwassersucht |
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angebornen Blödsinns, ist nicht selten blind, taubstumm, gelähmt etc. Die Stirn ist stark vornüber gewölbt, das Gesicht tritt zurück, namentlich der Unterkiefer ist unverhältnismäßig dürftig entwickelt. Nur die allerleichtesten Grade des angebornen
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0048,
von Gelbveigeleinbis Geld |
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Gelbveigelein - Geld.
anhaltend und strecken dann den Kopf auf dem Boden nach vorn. Wiederkäuen wird nicht mehr beobachtet. Die Schafe bewegen den Unterkiefer häufig, aber langsam und erzeugen mit den Backenzähnen ein knirschendes
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0059,
von Gelenkneurosebis Gelenkwunden |
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einigermaßen ermöglicht. So muß der Unterkiefer in leichter Senkung, das Kniegelenk gestreckt, das Ellbogengelenk in leichter Beugung erhalten werden, damit das Bein zum Gehen tauglich sei und es möglich werde, die Hand zum Mund zu führen und dieselbe beim
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0209,
von Geschlechtsgenossenschaftenbis Geschlechtsorgane |
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209
Geschlechtsgenossenschaften - Geschlechtsorgane.
des Kopfes, namentlich der Unterkiefer, verhältnismäßig stärker entwickelt. Der Brustkasten des Mannes ist breiter und tiefer als der des Weibes, bei diesem dagegen ist der Unterleib relativ
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0564,
von Gott (Johann von)bis Götterdämmerung |
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das Land. Der grimme Fenriswolf (s. Loke), bis dahin gefesselt, zerreißt seine Bande und fährt mit klaffendem Rachen daher, aus Augen und Nase Feuer sprühend; sein Oberkiefer berührt den Himmel, sein Unterkiefer die Erde. Auch das große, aus den Nägeln
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0979,
von Haarlemer Meerbis Haarmücke |
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mehr oder weniger frei hervorblickten. Sie besaß nach Purlands Untersuchung eine doppelte Zahnreihe im Ober- und Unterkiefer. Wenn man alle bekannten Formen der abnormen Behaarung (Hypertrichosis) zusammenstellt, so lassen sie sich einteilen 1
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0213,
von Hauensteinbis Hauff |
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Eckzähne im Unterkiefer des männlichen Hausschweins, heißen beim Wildschwein Gewehre. Die kleinern Eckzähne des Oberkiefers heißen hier und da Haderer.
Hauer, Franz, Ritter von, Geolog und Paläontolog, geb. 30. Jan. 1822 zu Wien, studierte daselbst
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0564,
Hirsch (Edelhirsch, Weidmännisches) |
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Schlagen, das Abstreifen der Rinde von Stämmen mit den nur im Unterkiefer befindlichen Schneidezähnen Schälen etc. Das Wild ist nicht groß noch klein, sondern stark und schwach oder gering, es ist nicht fett noch mager, sondern feist, gut oder schlecht
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0726,
von Horneckbis Hornhautentzündung |
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- und Unterkiefer, fehlenden oder durch einen beweglichen Stachel vertretenen Bauchflossen und kielartig vorspringendem Beckengürtel oder mehreren vordern großen, aufrichtbaren Stacheln. Gegen 100 Arten leben hauptsächlich in den tropischen, nur 2
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0764,
Huftiere |
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einer (der dritten) wohl entwickelten und mit einem Huf bekleideten Zehe. Wegen der übrigen Charaktere und der sehr wichtigen Stammformen s. Pferde.
II. Paarzeher (Artiodactyla). Schneidezähne sind oft nur im Unterkiefer vorhanden, Eckzähne fehlen häufig
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0775,
von Hugo von Montfortbis Huhn |
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"Hühnerrassen"), Gattung aus der Ordnung der Hühnervögel und der Familie der Fasanen (Phasianidae), Vögel mit fleischig-häutigem Kamm und zwei Kinn- oder Kehllappen (an beiden Unterkiefern, selten nur einer in der Mitte des Kinnes). Die Flügel sind kurz
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0330,
Juraformation (Verbreitung, Versteinerungen) |
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Tierformen der Dinosaurier (darunter Atlantosaurus von 30 m Länge und 10 m Höhe) zu den Jurasauriern zu zählen sein. Endlich gibt die Tafel II noch die Unterkiefer von Beuteltieren. Sie entstammen den oben erwähnten Stonesfieldschichten, zum Dogger gehörig
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0624,
von Katzenfellebis Kauen |
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), die Zerkleinerung der dem Mund übergebenen Nahrungsstoffe vermittelst der Kauorgane, wozu die sämtlichen Teile des Mundes, die Zähne und die Kaumuskeln gehören, zusammen der Kauapparat genannt. Beim K. wird der Unterkiefer durch die Schläfemuskeln
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0877,
von Knochenaschebis Knochenbrand |
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Umfang eines Knochens entwickelt. Der K. wird am häufigsten im jugendlichen Alter und zwar am Unterkiefer, an den großen Röhrenknochen der Extremitäten, am Schädeldach, Becken und nicht selten an den Wirbelkörpern beobachtet. In Bezug auf Form
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0176,
von Krebsscherbis Krebstiere |
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Unterkiefer (Maxillen) und auch noch bis zu 3 Paaren Kieferfüße. Letztere, also das 6.-8. Gliedmaßenpaar, dienen aber bei den niedern Krebsen meist ganz allgemein, bei den höhern wenigstens in der frühen Jugend noch zum Schwimmen oder Gehen und werden
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0204,
von Kreuzraabis Kreuzschnabel |
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, 30 cm breit und namentlich durch seinen dicken, hohen, im Halbkreis gekrümmten Papageienschnabel, bei welchem die Spitze des Unterkiefers weit über den Rücken des Oberkiefers emporragt, von dem kleinern Fichtenkreuzschnabel (Kreuzvogel, Christvogel
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0244,
von Kroghbis Krokodile |
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und langem, seitlich zusammengedrücktem Ruderschwanz. Meist ist bei ihnen der vierte Zahn des Unterkiefers ein großer Fangzahn und greift beim Schließen des weiten Rachens in eine Lücke des Oberkiefers ein. Rippen sind auch an den Halswirbeln vorhanden
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