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Rang | Fundstelle | |
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3% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0855,
Grumbach |
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. die Lehen seinem Sohn und trat in des Markgrafen Albrecht Dienste. Während dieser vor Magdeburg lag, wartete G. als Statthalter der markgräflichen Lande seines Amtes zu Kulmbach; dann vermittelte er den Vertrag, durch welchen das Hochstift Würzburg
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0573,
Bayern (neuere Geschichte 1806-25) |
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, Salzburg und Berchtesgaden, das Inn- und einen Teil des Hausruckviertels. Dagegen trat es Südtirol an Italien, Ulm an Württemberg, einen Teil Frankens mit Schweinfurt an das Großherzogtum Würzburg ab; im ganzen gewann es ungefähr 140 Quadratmeilen
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0856,
von Grumbkowbis Grün |
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zweifelhaft war, sollte dem Ausspruch eines Schiedsgerichts unterstellt bleiben. Allein der Kaiser sprach die Acht über G. aus und inhibierte den Vollzug des Vertrags, obwohl Würzburg selbst um Zurücknahme des Befehls bat. Kaum war G. diese neue Phase
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0553,
Bayern (Geschichte: 1809-1815) |
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. 1809 brachte neue Gebietsveränderungen. Nach einem zu Paris 28. Febr. 1810 geschlossenen Vertrag trat B. das südliche Tirol an Frankreich (Italien), nach einem andern vom 26. Mai Schweinfurt und einige Teile des Mainkreises an das Großherzogtum
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0475,
Bauernkrieg (Unterdrückung der Bewegung) |
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. Durch einen Vertrag mit den Seebauern, unter denen die Empörung den thatkräftigsten Charakter angenommen hatte, im Rücken vor einem Angriff ziemlich gesichert, rückte er gegen die württembergischen Bauern vor und erreichte und schlug sie bei Böblingen. 9000 Bauern
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0552,
Bayern (Geschichte: 1778-1808) |
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die ganze Rheinpfalz, die Herzogtümer Zweibrücken und Jülich (12,400 qkm mit 690,000 Einw.), erhielt aber 1803 durch den Reichsdeputationshauptschluß in den Bistümern Würzburg, Bamberg, Augsburg, Freising, einem Teil von Passau und Eichstätt, in 12
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0039,
von Frankenthalbis Frankenweine |
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von Tilly, 1644 von Herzog Enghien und 1646 von Turenne vergeblich belagert, 1623–32 und 1635–52 durch Vertrag in den Händen der Spanier, ward 1688–89 von den Franzosen geschleift, die Stadt verbrannt. Wieder aufgebaut, erlebte sie als kurpfälz. Hauptstadt
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0139,
von Hetmanbis Hettinger |
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. Schon Ramses I. schloß einen Vertrag mit Sapalel, König der H., und aus Ramses’ II. ausführlichen Nachrichten über seine Kriege in Syrien weih man, daß dieH. damals, also im 14. Jahrh. v. Chr., als Cheta an der Spitze eines Bundes der syr. Völker
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0488,
von Grumbachsche Händelbis Grün (Farbe) |
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markgräfl. Edelleuten Ernst von Mandelslohe und Wilhelm von Stein einen Haufen von 800 Reitern und 500 Mann Fußvolk, überfiel mit dieser Schar 4. Okt. 1563 die Stadt Würzburg und erzwang, da der Bischof geflüchtet war, von dem Domkapitel einen Vertrag
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0727,
von Kiffhäuserbis Kilikien |
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. Okt. 1790 von den Russen eingenommen und im Juli 1854 von der englisch-französischen Flotte bombardiert. Sie kam 1878 im Berliner Vertrag an Rußland.
Kilian, Heiliger, der Apostel der Franken, ein Schotte, verließ mit zwölf Gefährten sein Vaterland
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0572,
Bayern (neuere Geschichte 1806-25) |
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mit Frankreich einen Abtretungs- und Entschädigungsvertrag, wodurch es im Reichsdeputationshauptschlusse vom 25. Febr. 1803 für die verlorenen Länder erhielt: die Hochstifter Würzburg, Bamberg, Freising, Augsburg, Teile von Passau und Eichstätt
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1% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0276,
von Neumann (Friedr. Julius)bis Neumann (Rudolf Sylvius von) |
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dem
Anfang dieses Jahrhunderts" (Tüb. 1883 sg.; bis-
her 5 Bde.).
Neumann, Johann Balthasar, Baumeister des
Barock- und Nokokostils, geb. 1687 zu Eger, gest.
1753 zu Würzburg, bereiste Deutschland, Italien,
Frankreich und die Niederlande
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0580,
Bayern (neuere Geschichte 1871-86) |
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von den Fakultäten der Universitäten München und Würzburg Gutachten über gewisse kirchenrechtliche und dogmatische Fragen einsenden und übergab diese der Öffentlichkeit. Dadurch aber hatte er es bei den Ultramontanen, die sich dann auch bald
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0298,
von Eulenburgbis Fachschulen, gewerbliche |
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, folgte von ihm: »Ethnographische Verträge zur Kenntnis des Karolinenarchipels« (Leiden 1889), herausgegeben unter Mitwirkung von Schmeltz, Abhandlungen über Yap und die Palauinseln, Ruk und die Westkarolinen enthaltend. Weiter sind zu nennen: Parkinson
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0380,
Henneberg |
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die würzburgischen Ansprüche auf Meiningen befriedigt worden waren und Hessen 1619 die Ämter Schmalkalden, Hallenberg, Herrenbreitungen, Barchfeld und Brotterode infolge eines Vertrags von 1521 erhalten hatte, kam endlich 9. Aug. 1660 folgender Teilungsvertrag
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1% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0561,
Bayern (Verkehrswesen) |
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Sparkassen.
Seit 1. Jan. 1876 hat die Deutsche Reichswährung auch in B. Geltung. Die neuere Regelung des Münzwesens in B. hatte ihren Ausgangspunkt in dem Vertrage mit Österreich vom 21. Sept. 1753, der den Zwanziggulden- oder Konventionsfuß schuf. Infolge
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0487,
von Grudebis Grumbach |
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Melchior von Zobel in die Dienste Albrechts zurück, für den er im Schmalkaldischen Krieg Reiter warb und 1552 den berüchtigten Vertrag mit dem Stift Würzburg vermittelte, wobei er selbst seinen Besitz mehrte und seine stiftischen Lehnsgüter in freies
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1% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0716,
Wiener Kongreß |
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die künftige territoriale Gestaltung Europas Entscheidung treffen sollte. Im Drange des Krieges waren zwischen den Verbündeten nur einzelne und allgemein gehaltene Vereinbarungen getroffen worden, so in den Verträgen von Kalisch, Reichenbach und Teplitz
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0883,
Deutschland (Geschichte 1805-1807. Ende des alten Reichs) |
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: es mußte Venetien an den französischen Vasallenstaat Italien, Tirol und Vorarlberg an Bayern, den Breisgau an Baden abtreten und erhielt bloß Salzburg zur Entschädigung, welches der Großherzog von Toscana gegen Würzburg vertauschte. Ferner mußte
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1% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0665,
von Gegenreizbis Gegenseitigkeitsgesellschaften |
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,
Die Restauration des Katholicismus in Fulda, auf
dem Eichsfelde und in Würzburg (Marb. 1850);
Reuß, 1^ äkßti-nction äu prowktantisnik 6n Volisink
lneue Aufl., Straßb. 1868); Wiedemann, Geschichte
der Reformation und G. im Lande nnter der Enns
l5 Bde., Prag
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0983,
Heinrich V. (römisch-deutscher Kaiser) |
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. Mai 1085 starb. H. mußte sich jetzt wieder nach Deutschland wenden, wo man 9. Aug. 1081 den
Grafen Hermann von Luxemburg zum König erwählt hatte, sodaß ein neuer Bürgerkrieg begann. Hermann siegte über H. bei Würzburg (11. Aug
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0872,
Württemberg (Geschichte) |
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, einen Waffenstillstand auszuwirken, der dann auch 1. Aug. zu Eisingen bei Würzburg zu stande kam. Infolgedessen wurde der nördl. Teil W.s von preuß. Truppen besetzt, und die Württemberger mußten das hohenzollernsche Gebiet räumen.
Gleichzeitig begannen
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1% |
Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0539,
Handlungsgehilfe |
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befinden sich >
in Ferlach, Prag, Weipert und Wien, die preußischen !
in Suhl, Frankfurt a. O. und Sömmerda; in Bayern >
(München, Germersheim, Würzburg, Amberg),
Sachsen (Dresden) und Württemberg (Oberndorf
a. N.) werden die Anstalten
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0777,
Bernhard |
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, wo er die Feste Marienberg bei Würzburg einnahm, an den Rhein, wo er sich Mannheims bemächtigte, und nach Bayern. An dem Sturm auf Wallensteins Stellung bei Nürnberg 24. Aug. 1632 nahm B. rühmlichen Anteil, blieb dann zur Deckung Frankens zurück
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0586,
von Eltenbis Elusion |
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Pfarrkirche, eine Burgruine und (1880) 1529 meist kath. Einwohner. - E., anfänglich bloß Schloß, wurde im 8. Jahrh. dem Bistum Würzburg geschenkt und 1335 vom Kaiser Ludwig dem Bayern zur Stadt erhoben. 1 km nördlich auf der andern Seite des Mains das Dorf
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0505,
von Frankfurter Unionbis Frankland |
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und der Beginn des zweiten Schlesischen Kriegs waren die Folge des Vertrags.
Frankieren (ital.), freimachen, besonders Briefe, Pakete etc., durch Erlegung des Portos; Frankierungszwang, s. Franco; Frankatur, Frankierung.
Fränkische Altertümer, s
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 1015,
von Gegenreizbis Gegenstrophe |
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, und der Kurfürst von Mainz, Daniel Brendel, restituierte mit Hilfe der Jesuiten 1574 den Katholizismus auf dem Eichsfeld; diesem Beispiel folgten der Bischof Julius Echter von Würzburg, 1587 der Bischof von Bamberg, 1588 der Erzbischof von Salzburg
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0819,
von Kléberbis Klee |
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Keith den Vertrag nicht genehmigte, faßte er den kühnen Entschluß, das Land aufs neue zu unterwerfen. Er eroberte das rebellische Kairo wieder, erfocht 20. März 1800 den glänzenden Sieg von Heliopolis und brachte dadurch ganz Ägypten noch einmal
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1% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0382,
Preußisch-deutscher Krieg |
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und Tauberbischofsheim sich mit solcher Wucht auf die Badenser und Württembergs warf, daß Prinz Alexander sich sofort gegen Würzburg auf die Bayern zurückzog. Indes lieferte dieser 25. Juli nur das matte Gefecht bei Gerchsheim und entwich dann hinter das rechte
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1% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0969,
Ascham |
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, an den Linien Würzburg-A. (89,20 km), A.-Amorbach (45,31 km) der Bayr. Staatsbahnen und A.-Grenze (16,36 km), Mainz-Darmstadt-A. (76,21 km) der Hess. Ludwigsbahn, Sitz des Bezirksamtes, eines Landgerichts (Oberlandesgericht Bamberg) mit einer Kammer
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1% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0541,
von Gardingbis Garfield |
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, vorgesehen; als Substantiv: Bahnhof.
Gareis , Karl, Jurist, geb. 24. April 1844 zu Bamberg, studierte die Rechtswissenschaft zu München,
Heidelberg und Würzburg, habilitierte sich in Würzburg, wurde 1873 ord. Professor in Bern, 1875 in Gießen
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1% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0871,
Württemberg (Geschichte) |
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Konkordats mit 63 gegen 27 Stimmen, und die Regierung sah sich nach dem Vorgange Badens (s. d., Geschichte) genötigt, den Vertrag wieder aufzukündigen und die Rechte der kath. Kirche auf dem Wege der Gesetzgebung zu ordnen.
In der deutschen Frage
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0399,
von Kleanthesbis Klecho |
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mit, siegte 1799 am Berge Tabor und schloß, nachdem er nach Bonapartes Abfahrt den Oberbefehl in Ägypten übernommen hatte, im Jan. 1800 den Vertrag von Arîsch (s. d.). Da derselbe von den Engländern nicht bestätigt wurde, begannen die Feindseligkeiten
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0691,
von Maximilian (II.) Eman. (Kurf. v. Bayern)bis Maximilian I. Jos. (Kurf. v. Bayern) |
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Theodor wurde er 1799 Kurfürst von Pfalz-Bayern und Herzog von Jülich und Berg. Im Anschluß an Frankreich und Preußen erwarb er durch den Reichsdeputationshauptschluß für die Abtretung der Rheinpfalz und des Herzogtums Jülich die Bistümer Würzburg
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0512,
von Bauernhofbis Bauernkrieg |
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vor und während der hussitischen Bewegung waren zumal im südl. Deutschland kleinere agrarische Erhebungen vorgekommen; 1476 trat im Stifte Würzburg ein Hirte, der Pfeifer von Niklashausen, unter ungeheuerm Zulauf mit dem kommunistischen Evangelium
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0592,
von Mozartbis Mühlen |
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. Dez. 1871 in Würzburg. Er gab die Memoiren Zolkjemskys, die sogen. Handschrift des Patriarchen Philaret und eine große Anzahl von Urkunden vornehmlich zur Geschichte der Zeit des Interregnums und andre Geschichtsquellen heraus.
Muelenaere (spr
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0882,
Deutschland (Geschichte 1799-1805. Napoleonische Kriege) |
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und errang 3. Dez. über Erzherzog Johann bei Hohenlinden einen entscheidenden Sieg. Um Wien zu retten, schloß Österreich 25. Dez. den Waffenstillstand von Steier, dem 9. Febr. 1801 der Lüneviller Friede folgte. Dieser bestätigte im wesentlichen den Vertrag
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0134,
Dreißigjähriger Krieg (der schwedisch-deutsche Krieg) |
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er 6. März 1629 das Restitutionsedikt, nach welchem alle unmittelbaren und mittelbaren, seit dem Passauer Vertrag eingezogenen Stifter (wie Bremen, Magdeburg, Minden, Halberstadt, Straßburg u. a.), Klöster und andern Kirchengüter den Katholiken wieder
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0141,
Ferdinand (Toscana) |
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erhob, in Gesellschaft seines Bruders Don Karlos zu; Wollust und bigotter Religionseifer beherrschten ihn mehr und mehr. Erst gegen Ende 1813 bot Napoleon F. die Krone wieder an, und auf Grund des Vertrags vom 11. Dez. kehrte F. im März 1814 nach
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0721,
Friedrich (Sachsen) |
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Saalfeld sowie 1400 das Amt Königsberg in Franken hinzu. Nach ihres Oheims Wilhelm des Einäugigen Tod (1407) gewannen F. und Wilhelm durch den Vertrag von Naumburg 1410 auch die an ihre Besitzungen grenzende Hälfte von Meißen, worauf F. das Osterland
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0096,
Genfer Konvention |
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96
Genfer Konvention.
noch jetzt in Geltung stehende Konvention. Dieser Vertrag wurde sofort beim Abschluß von 12 Abgesandten unterschrieben (Baden, Belgien, Dänemark, Frankreich, Hessen, Italien, Niederlande, Portugal, Preußen, Schweiz, Spanien
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0940,
Gustav (G. II. Adolf von Schweden) |
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, Mecklenburgs und Brandenburgs. Im Januar 1631 erhielt er von Frankreich durch den Vertrag von Bärwalde die zur Fortführung des Kriegs sehr nötigen Hilfsgelder zugesichert. Aber besonders das Verhalten seines Schwagers, des von dem katholischen
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0996,
von Kompaternitätbis Kompensation |
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schenken wird. Vgl. Stahl, Über sogenannte K. (2. Aufl., Jena 1883).
Kompaternität (lat.), Gevatterschaft.
Kompatibilität (neulat. Compatibilitas, franz. Compatibilité), Vereinbarkeit, Verträglichkeit, im Gegensatz zu Inkompatibilität, womit man den
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0266,
von Marktbreitbis Marlborough |
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266
Marktbreit - Marlborough.
Marktbreit, Stadt im bayr. Regierungsbezirk Unterfranken, Bezirksamt Kitzingen, links am Main und an der Linie Treuchtlingen-Würzburg-Aschaffenburg der Bayrischen Staatsbahn, 207 m ü. M., hat eine evangelische
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0337,
von Albrecht v. Brandenburg (Erzbisch. v. Magdeburg)bis Albrecht (Markgr. zu Meißen) |
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335
Albrecht v. Brandenburg (Erzbisch. v. Magdeburg) - Albrecht (Markgr. zu Meißen)
Würzburg, sowie die Stadt Nürnberg zu großen Gebietsabtretungen. Das brachte ihn zum Bruch mit den Verbündeten selbst, die ihm so wenig wie die Gegner jene
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1% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0291,
von Erlangerblaubis Erlau |
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abgehalten wird. - E. ist sehr alt, brannte wiederholt ab, gehörte zur Zeit der Gauverfassung zum Ratenzgowe, kam 1017 vom Bistum Würzburg an Bamberg, 1361 an Böhmen, erhielt 1398 Stadtrechte durch König Wenzel, kam 1400 an die Burggrafen
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1% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0676,
von Ferdinand II. (Großherzog von Toscana)bis Ferdinandea |
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, der dieselbe anerkannte und mit ihr in diplomat.
Verbindung trat. Er wurde jedoch durch Rußland
und England gezwungen, 1793 der Koalition gegen
Frankreich beizutreten, schloß aber schon 9. Febr.
1795 Frieden und rettete durch den Vertrag von 1797
unter
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1% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0987,
von Heinrich (Jasomirgott, Herzog v. Bayern)bis Heinrich Julius (Herzog zu Braunschw.) |
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985 Heinrich (Jasomirgott, Herzog v. Bayern) – Heinrich Julius (Herzog zu Braunschw.)
Landfrieden. Da er auch einer vierten Ladung nach Würzburg nicht folgte, wurde hier (Jan. 1180) das schon früher zu Kaina gefällte Urteil
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0029,
von Moskitoküstebis Moß |
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in Hessen, studierte in Gießen, Würzburg, Berlin, Prag und Wien, habilitierte sich 1858 in Gießen, wurde daselbst 1862 außerord. Professor, 1864 ord. Professor und Direktor der mediz. Klinik in Greifswald, wo er noch gegenwärtig wirkt. Seine
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1% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0717,
Wiener Kongreß |
Öffnen |
715
Wiener Kongreß
Österreich kamen, die linksrhein. Pfalz, Würzburg und einen Teil des Großherzogtums Frankfurt, die Lande um Aschaffenburg, erhalten; von Preußen hatte es, gegen Jülich-Berg und einen Teil der Pfalz, Ansbach und Bayreuth erworben
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1% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0935,
von Zeichnungsscheinbis Zeise |
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die Bedeutung einer Annahme der in der
Aufforderung enthaltenen Offerte sein, so daß damit der Vertrag geschlossen wird. Ist eine Erklärung der zur Z. Auffordernden über Zuteilung, event. eine
Limitierung vorbehalten, so erfolgt
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0584,
von Schönborn (Friedrich, Graf)bis Schönburg |
Öffnen |
Fürstbischof zu Würzburg und 1647 Erzbischof und Kurfürst von Mainz. Bei der Krönung des Kaisers Leopold I. 1658 erneuerte er den schon bei der Krönung Ferdinands III. aufgebrochenen Streit mit dem Erzbischof von Köln wegen des Vorrechts der Salbung
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0401,
von Lüttringhausenbis Lützelstein |
Öffnen |
, dessen Bischöfe Sitz und Stimme auf dem Deutschen Reichstage hatten. 1794 wurde es von den Franzosen besetzt und 1801 im Frieden zu Lunéville an Frankreich abgetreten und dem Erzbistum Mecheln unterstellt. Durch den Wiener Kongreß und Vertrag vom 23
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0297,
Albrecht (Braunschweig, Mecklenburg) |
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- und Rheingegenden und erklärte, der Passauer Vertrag sei für ihn nicht verbindlich. Unterhandlungen mit Frankreich zerschlugen sich, und nun wußte er sich mit dem Kaiser auszusöhnen, in dessen Dienst er wieder trat. Er schlug 4. Nov. 1552 den Herzog
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0474,
Bauernkrieg (Heilbronner Reichsverfassungsentwurf; Thomas Münzer) |
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von verschiedenen Seiten her vor Würzburg und wurde freudig begrüßt von den Bürgern der Stadt, welche jetzt reichsstädtische Freiheiten zu erringen gedachten. Sie und die Bauern schwuren einander Treue und Standhaftigkeit, bis der Frauenberg erobert sei
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0544,
Bayern (Telegraphen, Post, Geldinstitute etc.; Verfassung) |
Öffnen |
, Augsburg, Bamberg, Baireuth, Hof, Ludwigshafen, München, Passau, Regensburg, Schweinfurt, Straubing und Würzburg) und die Vereinsbank; die Bankanstalt in Augsburg etc. Zur Förderung der Interessen des Handelsstandes besteht in B. für jeden
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0630,
von Beisitzerbis Beitzke |
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sich zerstreut in den Gedichten der Minnesänger des 12. und 13. Jahrh. (z. B. Reinmars von Zweter, Konrads von Würzburg) oder sind größern Dichtungen, wie der "Kaiserchronik", Freidanks "Bescheidenheit", dem "Reimer" etc., einverleibt.
Beißbeere, s
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0879,
Deutschland (Geschichte 1777-1792. Joseph II., Leopold II.) |
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, Hessen-Kassel, Pfalz-Zweibrücken, Ansbach, Kurmainz, Würzburg u. a., zum Schutz der Reichsverfassung zu einer Association zusammen, dem sogen. Fürstenbund (1785), an dessen Spitze sich Friedrich II. stellte, der durch die russisch-österreichische Allianz
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0297,
von Eckhardbis Eckstein |
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die Versailler Verträge zur Annahme und schloß sich 1871 als Mitglied des Reichstags der nationalliberalen Fraktion an. Seit 1870 Mitglied der Direktion der Rheinischen Kreditbank in Mannheim, legte er 1874 seine Abgeordnetenmandate nieder, ohne sich jedoch ganz
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0715,
Friedrich (Preußen: F. der Große) |
Öffnen |
Akademie unter Leitung von Preuß herausgegeben worden; neuerdings erscheint auch eine neue Übersetzung ausgewählter Werke Friedrichs von H. Merkens in Würzburg 1873 ff., eine andre Berlin 1874, 2 Bde. Seine Schriften sind alle französisch geschrieben
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0724,
Friedrich (Schwaben, Schweden) |
Öffnen |
. Dieser blieb auch nach dem Gasteiner Vertrag 1865 unter österreichischem Schutz in Kiel, da Preußen ihm den Besuch Schleswigs verbot. Als bei dem Einrücken der preußischen Truppen in Holstein die Österreicher unter Feldmarschallleutnant v. Gablenz
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0797,
von Fürstentumbis Fürth |
Öffnen |
die Kolonie F. mit 1140 Einw. und 6 km südlich die bewaldeten Rauenschen Berge mit Braunkohlengruben. - Seit 1385 war F. Sitz der Bischöfe von Lebus, deren Bistum 1598 dem Kurfürstentum Brandenburg einverleibt wurde. Durch den Vertrag von F
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0907,
von Gardinerbis Gargalismus |
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von Fitchburg, mit Stuhlfabriken und (1880) 4988 Einw.
Gare (franz., spr. gār), vorgesehen!
Gareis, Karl, Rechtsgelehrter und Reichstagsabgeordneter, geb. 24. April 1844 zu Bamberg, studierte von 1863 bis 1866 in München, Heidelberg und Würzburg
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0505,
von Golowninbis Goltz |
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mit großem Erfolg auf, ging 1852 als Musikdirektor nach Würzburg und wurde in demselben Jahr zweiter, 1874 erster Kapellmeister am Stadttheater zu Frankfurt a. M., wo er noch lebt. Als schaffender Künstler hat er sich namentlich durch seine
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0932,
von Günther-Bachmannbis Gurage |
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nach dem Vertrag von Andelot an seinen Neffen Childebert II., König von Austrasien. Wegen seiner Frömmigkeit und Freigebigkeit gegen die Kirche wurde er heilig gesprochen; der 28. März ist ihm geweiht.
Guntramsdorf, Marktflecken
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0064,
von Hanaubis Hancock |
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).
In der neuern Kriegsgeschichte ist H. durch die Schlacht vom 30. und 31. Okt. 1813, die letzte von Napoleon in Deutschland geschlagene, denkwürdig geworden. Nach dem Abschluß des Vertrags von Ried (8. Okt. 1813) zwischen Bayern und Österreich zog
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0292,
von Heilbrunnbis Heilgymnastik |
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eine königliche Pfalz, wird 741 zuerst erwähnt und war 1073 bereits ein ansehnlicher Ort, welcher von Kaiser Heinrich IV. Stadtrechte erhielt. Dann wurde H. dem Bischof von Würzburg übertragen, welcher es 1225 den Hohenstaufen überließ. Rudolf
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0939,
von Kollektivvertragbis Kollimation |
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939
Kollektivvertrag - Kollimation.
Kollektivvertrag, ein von mehreren Staaten untereinander und miteinander vereinbarter völkerrechtlicher Vertrag.
Kollenchym (griech.), in der Pflanzenanatomie ein Gewebe, das aus Zellen mit stark
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0015,
Konrad (Kaiser und Könige von Deutschland) |
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Konrad des jüngern, seines Stiefsohns Ernst von Schwaben (s. Ernst 21), der sich in seinem Erbrecht auf Burgund verkürzt glaubte, und der Grafen Welf II. und Werner von Kyburg rasch unterdrückte, seine Anwartschaft auf Burgund durch einen neuen Vertrag
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0073,
von Koppelwirtschaftbis Kopreinitz |
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und wurde hier 1856 zum außerordentlichen Professor ernannt. 1857 folgte er einem Ruf als ordentlicher Professor nach Marburg, 1864 nach Würzburg, 1872 an die neue Reichsuniversität in Straßburg. Er schrieb: "Die Erbschaft" (Berl. 1856); "System des
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0699,
von Leoninische Stadtbis Leopard |
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699
Leoninische Stadt - Leopard.
andre allen Schaden allein haben soll (von der Äsopischen Fabel hergenommen, wo der Löwe, mit andern Tieren auf der Jagd, die Beute allein behielt). Ein solcher Vertrag kann nur allenfalls als Schenkung aufrecht
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0706,
Leopold (Österreich, Toscana) |
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auf einer Zusammenkunft in Bar sur Aube sogar seine Hilfe für seine Wahl zum deutschen König versprach. Sein Einspruch vereitelte 1325 den Trausnitzer Vertrag zwischen Ludwig und Friedrich, und eine Versöhnung wurde nur durch seinen frühen Tod (28. Febr. 1326) möglich
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 1029,
von Lüttringhausenbis Lützelburger |
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, studierte 1843-1848 in Würzburg Jurisprudenz, wurde 1852 Rechtskonzipient und 1854 Richter beim Kreis- und Stadtgericht in Nürnberg. 1857 wurde er als Protokollführer der in Nürnberg tagenden Konferenz für Bearbeitung eines deutschen Handelsgesetzbuchs
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0350,
von Öhrbis Ohrenkrankheiten |
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350
Öhr - Ohrenkrankheiten.
mehr in geordneter Weise zu bewegen vermögen. Indessen ist gerade in der allerjüngsten Zeit gezeigt worden, daß wenigstens Haifische die völlige Herausnahme aller Kanäle ohne jegliche Störung vertragen. Vgl. Schwalbe
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0759,
Passau (Stadt) |
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der Linien P.-Nürnberg-Würzburg, P.-Neumarkt a. R. und P.-Freyung der Bayrischen wie Wels-P. der Kaiserin Elisabeth-Bahn, 292 m ü. M., ist von einer vierfachen Reihe von 120 m über die Donau emporragenden Bergen umgeben und teilt sich
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0997,
von Rothbis Rothenburg |
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im Geschlecht der Herren v. Nordenberg; in der Stadt hatte bis 1409 ein kaiserlicher Landrichter seinen Sitz. Hier wurde 1377 ein Vertrag geschlossen, der dem schwäbischen Städtekrieg ein Ende machte und den 18 geächteten schwäbischen Städten
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0697,
von Tiefstesbis Tier |
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und schöne Wohnhäuser. Die an der Peihomündung liegenden Takuforts wurden 23. Mai 1858 und wieder 21. Aug. 1860 von den Franzosen und Engländern erobert, worauf die Einnahme von Peking und 24. und 25. Okt. die Bestätigung der Verträge von T. vom 26. und 27
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0551,
von Maillingerbis Makaraka |
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und Kommandeur der 2. Division, blieb er bis 1873 bei der Okkupationsarmee in Frankreich, ward dann kommandierender General des 2. Armeekorps in Würzburg und 1875 Kriegsminister. Seit 1877 General der Infanterie, verwaltete er dies Amt mit großem
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0642,
von Panderbis Panzerlafetten |
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, einen schleusenlosen Kanal zu bauen, aufzugeben, und schloß 15. Nov. 1887 einen Vertrag mit Eiffel ab, der sich anheischig machte, einen Schleusenkanal bis zum Juli 1890 fertigzustellen.
Aber der Versuch, neue Obligationen im Betrag von 720 Mill. Fr
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0166,
von Chloroformbis Chronometer |
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hinauslaufen, daß die Lymphangitis nicht durch einen spezifischen Pilz verursacht wird, daß sich vielmehr alle möglichen Kokken bei derselben vorfinden, sprach Reichet (Würzburg) über Immunität gegen den Virus der Eiterkokken. Auf die Erfahrung hin
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0926,
von Arnsteinbis Arnulfinger |
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-Wernfeld der Bayr. Staatsbahnen, Sitz eines Amtsgerichts (Landgericht Würzburg) und Rentamtes, hat (1890) 1786 E., darunter 72 Katholiken und 56 Israeliten, Post, Telegraph, Schloß, königl. Präparandenschule, Distriktskrankenhaus, Pfründnerspital
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0269,
Baden (Großherzogtum; Geschichte) |
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für die klerikalen Angriffe zu sein. In einer Eingabe vom 7. Sept. l849 an die großherzogl. Regierung verlangte der Erzbischof von Freiburg, auf Grundlage der von den deutschen Bischöfen in Würzburg getroffenen Verabredungen, die in der Denkschrift vom
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0279,
von Badezimmerbis Badische Weine |
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diese nicht zu beschaffen, aus Kupfer oder emailliertem Eisen. Zinkwannen vertragen weder Salz- noch Schwefelbäder und müssen durch häufiges Scheuern mit Zinnsand und Soda sauber gehalten werden. Holzwannen sind nur im Notfall zu verwenden. Ist die B
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0392,
von Baerbis Barabino |
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Ausbildung wandte er sich nach Deutschland, wo er unter Döllinger in Würzburg sich mit vergleichender Anatomie beschäftigte und wo die Bekanntschaft mit Nees von Esenbeck auf seine geistige Richtung von großem Einfluß; wurde. Seit 1817 unter Burdach
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0579,
Bayern (neuere Geschichte 1864-71) |
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am 31. Okt. die bedingungslose Genehmigung der Verträge. Der Wehrgesetzentwurf und ein Teil der Socialgesetze (Gewerbegesetz) gingen durch, bei dem vorgelegten Schulgesetze aber kam es von ultramontaner Seite zu heftiger Bewegung. Die 1867
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0753,
von Berg (Vorstadt und Dorf)bis Berg (Friedr. Wilh. Rembert, Graf) |
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Vergleich von Xanten 1614 fiel B. und Jülich an Neuburg. Dies wurde definitiv durch den Dortmunder Vertrag von 1666 bestätigt. Nach dem Erlöschen der neuburgischen (1685 zur Kurwürde der Pfalz gelangenden) Linie 1742 kam B. an den Kurfürsten Karl
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0977,
von Biblistbis Bicester |
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.), eine alkalische Salzquelle (10 - 15° C) und seit 1874 ein neues Badehaus (Aktiengesellschaft). -B. ist sehr alt; 952 schloß Graf Billung, der zu "Bivora" eine Burg hatte, mit Kaiser Otto einen Vertrag und stiftete ein Benediktinerkloster, das später
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0357,
von Botanische Institutebis Botanische Sammlungen |
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Botanische Institute - Botanische Sammlungen
Klima Deutschlands vertragen, können in deutschen B. G. im Freien gehalten werden. Dahin gehören zunächst alle in Deutschland selbst einheimischen und ferner diejenigen anderer Länder, die zu
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0682,
von Buchmarderbis Büchner |
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bestimmt, hielt er sich bis Juli 1885 in Kamerun auf, nahm an den Kämpfen mit den Eingeborenen teil und schloß Verträge mit den Häuptlingen im Innern. Im Dez. 1887 wurde er Konservator des Ethnographischen Museums in München und unternahm als solcher zum
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0707,
von Dalybis Damas |
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von der Pfordten auf den Würzburger und Bamberger
Konferenzen, in den Bundesreformverhandlungen mit Österreich, endlich 1863 als Begleiter des Großherzogs beim Frankfurter Fürstentage. Interessante
Aufschlüsse über seine Thätigkeit auf diesem Gebiete
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0507,
Dreißigjähriger Krieg |
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und Banér. Es gelang dem Kanzler in dem Vertrage von Heilbronn 23. April 1633, die Stände des schwäb.-fränk., ober- und niederrhein. Kreises am schwed. Bündnisse festzuhalten, jedoch Sachsen und Brandenburg traten zurück. Bernhard zog nach Franken und ließ
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0306,
Ernst I. (Herzog von Sachsen-Gotha und Altenburg) |
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Charakter für fein ganzes Leben bestimmte. Einer
ernsten Jugend folgten noch härtere Prüfungen, als
E. bei dem Ausbruch des Dreißigjährigen Krieges
mit den Brüdern nach dem Vertrage vom 2. Dez.
1618 die gemeinsame Verwaltung des Landes über-
nahm
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0435,
von Fürst-Primasbis Fürth |
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unmittelbare landesherrliche Stadt in den Besitz der Bischöfe von Lebus über. Seit 1385 war F. Sitz der Bischöfe von Lebus, deren Bistum 1571 dem Kurfürstentum Brandenburg einverleibt wurde. Durch den Vertrag von F. vom 15. Aug. 1373 verzichtete
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0149,
von Gollubbis Goltermann |
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. Rußland», 3 Tle. in 4 Bdn., Mosk. 1878).
Golowīn, ein russ. Bojarengeschlecht, das im 15. Jahrh. aus der Krim nach Moskau kam, wo es am Zarenhof in hohem Ansehen stand.
Fedor Alexejewitsch G., geb. 1650, schloß 27. Aug. 1689 den Vertrag
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0846,
von Kußbis Küste |
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gegenüber gebräuchlich. Im Mittelalter galt das K. auch symbolisch als Bekräftigung eines Vertrags oder Versprechens. Der Judaskuß (nach Matth. 26, 49 und Luk. 22, 48) ist sprichwörtlich geworden.
Kußima, Stadt in Birma, s. Bassein.
Kussīn, s. Kosin
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0096,
von Leonibis Leontini |
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Kleomenes III. (s.d.).
Léonide de Mirbel , Pseudonym von Leon Guérin.
Leonīden , s. Sternschnuppen .
Leonīnischer Vertrag (lat. societas leonina , Löwengesellschaft), s.
Gesellschaft (Bd. 7, S. 930a).
Leonīnische Stadt
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0496,
von Mailänder Goldbis Maimonides |
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. Armeedivision (seit Nov. 1870) blieb er bis 30. April 1873 bei der Besatzungsarmee in Frankreich. 1873 wurde M. kommandierender General des 2. Armeekorps in Würzburg, im April 1875 Kriegsminister und Staatsrat, 1877 zum General der Infanterie befördert
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0480,
von Nunkupierenbis Nurhags |
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der
Nuntiaturen in Deutschland aus (s. Emser Punktation ). Doch ließen die Gegenwirkungen der römisch gesinnten Bischöfe zu
Würzburg, Speier und Hildesheim, die Schwäche des Kaisers, endlich das zielbewußte Vorgehen der Römischen Kurie die Emser Punktationen
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0781,
von Otto III. (Markgraf von Brandenburg)bis Otto (Graf von Paris) |
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einen Erbvertrag mit Kaiser Karl Ⅳ., dessen Tochter O. 1366 heiratete. Als Ludwig der Römer 1366 starb, übernahm O. allein die Regierung. Als er später Brandenburg doch seinem Bruder Stephan von Bayern zuwenden wollte, zwang ihn Karl Ⅳ., ihm im Vertrage zu
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0239,
von Politische Vereinebis Polizei |
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dafür, was darunter zu verstehen sei, finden sich in den Auslieferungsverträgen nicht. Der Grundsatz selbst ist übrigens nicht unangefochten. Er ist bereits in mehrern Verträgen durch die sog. Belgische Attentatsklausel (Attentat Jaquins auf Napoleon
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