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Rang | Fundstelle | |
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0353,
von Niederlausitzbis Niederösterreich |
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, das sog. Wald-
uiertel, dem böhm.-mähr. Gebirgssystem angehört.
1) Das Alpen- und Voralpen land wird gebil-
det von den Gebirgsgruppcn der nördl. Kalkalpen:
Voralpe (1769 m>, Dürenstein (1877 m), Ötscher
(1892 m), Große Göller (1761 m
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0446,
Alpen (Erwerbsquellen) |
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.
Die Gegensätze zwischen dem warmen Süd- und dem rauhern Nordabfall, zwischen dem dem Ackerbau zugänglichen Voralpen- und Thalboden und dem armen, nur für die Viehzucht geeigneten Mittel- und Hochalpenland, vor allem aber die allerdings durch viele Übergänge
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0768,
Bern (Kanton) |
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768
Bern (Kanton).
quer über fast die ganze Breite der Schweiz ausgedehnt, erstreckt sich über alle vier Terrainzonen: Hochalpen, Voralpen, Ebene und Jura, vergleichbar einem Sitz mit ungleich hohen Seitenlehnen. Steigt die alpine Lehne
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2% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0483,
Österreich, Kaisertum (Grenzen, Bodenbeschaffenheit) |
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Gruppen der Kärntnisch-Steirischen Alpen fortsetzt, die in einem Bogen von der Drau (Königstuhl 2331 m) über die Mur hinweg bis nach Ö. sich erstrecken (Wechsel 1738 m). Ihnen liegt eine oft unterbrochene Gruppe von Voralpen vor (Schöckel 1437 m
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2% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0748,
Schweiz (Grenzen, Areal und Bevölkerung, Gebirge, Gewässer) |
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, welche durch eine Zone von Voralpen allmählich zu den Hochalpen hinansteigt. Die Hochebene, der angebauteste und bevölkertste Teil der S., liegt in den Thalsohlen meist um 400-500 m ü. M. (Genfer See 375 m, Neuenburger See 433 m, Vierwaldstätter See
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 1000,
Ungarn (Bodenbeschreibung, Bewässerung, Klima, Areal) |
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Schütt (s. d.). Im N. und S. breiten sich auf bald flachem, bald hügeligem Boden die gesegnetsten Gefilde aus mit Äckern, Gärten, Wald, Obsthainen und Weinpflanzungen und dringen zungenförmig an den Flußthälern in die Vorkarpathen, Voralpen und den
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0137,
von Piassababis Picard |
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berührend. Im südl. Laufe durchbricht er die Voralpen,
tritt in die Provinz Treviso, fließt südöstlich durch die venet. Tiefebene und mündet nach 213 km Lauf bei Cortellazzo (Provinz Venedig) in das Adriatische Meer.
Rechts gehen zwei Arme ab
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0722,
Schweiz (Landwirtschaft) |
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gewöhnlich eng zusammengedrängte Häusergruppen. In den Voralpen verteilt sich die Bevölkerung oft nach german. Sitte auf vereinzelte Gehöfte und bildet weit zerstreute Gemeinden, deren Mittelpunkt nur durch die Kirche bezeichnet wird. Großstadt ist nur
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0349,
von Mehlbis Melasse |
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Gebirgen Deutschlands und in den Voralpen heimisch ist, zuweilen in Gärten gezogen wird und mitunter verwildert vorkommt. Die Wurzelstöcke ohne die langen fadenförmigen Fasern sind fingerdick, etwas plattgedrückt, geringelt, längsrunzlig, warzig höckerig
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0293,
von Albinbis Albit |
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, ein aus den Schwyzer Voralpen in die Hochebene vortretender Ausläufer, der im 918 m hohen Bürglenstutz seinen Gipfelpunkt, im 873 m hohen Ütli (Uto) seinen Schlußpfeiler hat und von hier zu einem bloßen Hügelzug sich verflacht (s. Zürich). Über
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0397,
Alpen (Westalpen, Schweizer Alpen) |
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zerfallen zunächst in zwei Teile, den südlichen, welcher die höchsten Ketten des Gebirges umschließt, und den nördlichen oder die Schweizer Voralpen. Die erstern lassen sich wieder in vier Abteilungen scheiden. Die nördlichste bilden die Berner A
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0398,
Alpen (Schweizer Alpen) |
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Redorta 3039 m) sich der Adda nahe gegen O. ausdehnt, während ihre südlichen Verzweigungen sich zur lombardischen Ebene hinabsenken und im O. durch das Ogliothal (Val Camonica) von den Bergen Westtirols getrennt werden.
Die Schweizer Voralpen breiten
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0698,
von Appenzeller Alpenbis Appiani |
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698
Appenzeller Alpen - Appiani.
Appenzeller Alpen (richtiger St. Galler und Appenzeller Alpen), zwischen Zürich- und Bodensee, Limmat- und Rheinthal verzweigte Gruppe der schweizer. Voralpen, welche von ihrem Zentralstock Säntis (s. d
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0533,
Bayern (Grenzen, Bodengestaltung) |
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den nördlichen Kalkalpen an, Die erst von WSW. nach ONO., dann westöstlich streichende Hauptkette besteht aus einer Anzahl von Parallelketten, dem Hauptzug, Mittelzug und den Voralpen, welche, durch Querthäler und tief einschneidende Alpenpässe
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0534,
Bayern (Flüsse, Klima; Areal und Bevölkerung) |
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die gewaltigen Wasserstagnationen: Seen und Moose (Moore), beides Überreste vorzeitiger gewaltiger Wasseranstauungen. Die Seen erstrecken sich bis ½° nördlich der Voralpen, vom großartigen Bodensee bis zu dem pittoresken Königssee. Alle tragen die in Europa
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0118,
von Churchillbis Chutbeh |
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Parteiführer, ihn als Vorsitzenden des Nationalverbandes der konservativen Vereine anzuerkennen und ihm im Juni 1885 in ihrem Ministerium das Staatssekretariat für Indien zu übertragen.
Churfirsten, ein Felsgrat der St. Gallischen Voralpen, gekrönt
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0190,
von Cochinbis Cochlearia |
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Phanerogamen. Im Binnenland findet sie sich hier und da an Salzquellen und an einzelnen Stellen der Voralpen Berns, mehr als 1000 m ü. M. Sie wird zum medizinischen Gebrauch kultiviert. Beim Zerreiben riecht das Kraut schwach senfartig und schmeckt nicht
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0894,
Etzel |
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, "Fisch", angelehnt) aus franz. écrevisse ("Krebs") u. dgl. Vgl. Andresen, Über deutsche Volksetymologie (4. Aufl., Heilbr. 1883).
Etzel, ein Berg der schweizer. Voralpen, sowohl Gipfel (Hoch-E., 1102 m) als Paß (960 m), letzterer
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0430,
von Fordbis Forelle |
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, Maiforelle) sehr erheblich ab. Sie bleibt schlanker und zeigt viel weniger die schwarzen Flecke der fruchtbaren Form. Letztere wird 78 cm lang und 15 kg schwer. Sie bewohnt die Seen der Alpen und Voralpen, lebt in bedeutenden Tiefen, nährt sich
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0638,
Freiburg (in der Schweiz) |
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638
Freiburg (in der Schweiz).
steigen in das Gebiet der Freiburger Voralpen hinan und tragen alpinen Charakter. Beide Teile aber sind vorherrschend Saanegebiet, da der ziemlich große Fluß (s. Saane) das Land in seiner ganzen Länge durchzieht
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0642,
von Freiburger Alpenbis Freidank |
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, vortrefflicher Viehzucht und Schiffahrt.
6) Neu-F., deutsche Kolonie in Brasilien, s. Novo Friburgo. ^[richtig; Nova Friburgo.]
Freiburger Alpen, die zwischen dem Rhône- und dem Aarethal aufgebaute Gruppe der schweizer. Voralpen, von welcher
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0113,
von Genteles Grünbis Gentiana |
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und rosettenartig ausgebreiteten, steilen, weißlich geränderten Blättern, wächst auf den Alpen und Voralpen Mitteleuropas bis in die Ebenen hinab und wird in Gärten auch mit weißen oder gefüllten Blumen kultiviert. G. amarella L. (Himmelsstengel
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0380,
von Glanzeisenerzbis Glarus |
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ausreichende Dimensionen.
Glarner (fälschlich Glariser) Schiefer, s. Tertiärformation.
Glärnisch, eine gegen die Voralpen vortretende Gruppe der Glarner Alpen, das Gebirge zwischen dem Klausen- und Pragelpaß. Vom Thalboden aus erscheint der G
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0360,
von Helleboreinbis Hellenismus |
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, fußförmigen, unbehaarten, gegen die Spitze hin entfernt gesägten Blättern, einfachem, ein- bis dreiblütigem Blütenschaft und großer, weißer, später rötlicher Blüte, von November bis März blühend, wächst in Gebirgsländern und Voralpen in Schlesien, Böhmen
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0515,
von Hieraticumbis Hierodulen |
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, lanzettförmigen, kurzen Blättern, fast einseitig gedrängter Rispe, wächst auf den Moorwiesen des nordöstlichen Deutschland, der Voralpen und in Böhmen, in der Regel aber nur sparsam, und enthält Cumarin. Es eignet sich daher zur Maiweinbereitung
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0542,
Himalaja (Pflanzen- und Tierwelt, Bewohner, Pässe) |
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und Üppigkeit der Vegetation seinesgleichen. Laubwald hat nur der Osten, die für Deutschlands Mittelgebirge und die Voralpen charakteristische Buche fehlt; die ausgedehnten Wälder bestehen aus Koniferen von 13 Arten, eine große Zierde der Landschaft sind
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0403,
von Kalkeinlagerungenbis Kalkpflanzen |
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zur Herstellung von hydraulischem Mörtel.
Kalkmilch, s. Kalk, S. 402.
Kalknagelfluh, eine Nagelfluh, in welcher das Bindemittel der Geröllstücke rein oder doch fast rein kalkig und fest ist; findet sich besonders in den nördlichen Voralpen; vgl
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0766,
von Montefalcobis Montemayor |
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. Bergstock der Tessinischen Voralpen, 1695 m hoch, erfüllt die zwischen dem Luganer- und Comersee gelegenen Landschaften und gewährt eine herrliche Aussicht über die ganze Alpenkette von Savoyen bis zum Bernina. Zu Füßen liegt der vielarmige Luganersee
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0205,
von Nockyaardenbis Nogent |
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Studien aus den Alpen" (das. 1868), "Brennerbuch" (das. 1869), "Bilder aus Südtirol" (Münch. 1871), "In den Voralpen" (das. 1871), "Winter und Sommer in Tirol" (Wien 1876), "Deutsches Alpenbuch in Wort und Bild" (Glogau 1875-85, 3 Bde.) u. a., denen
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0480,
von Osteröbis Österreich (Erzherzogtum) |
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); jenseit der Einsattelung des Semmering (981 m) folgt als Eckpfeiler der Steirischen Alpen der Wechsel (1738 m). Den Alpen ist eine Reihe von Voralpen vorgelagert, darunter die Lilienfelder Hochalpe, der Unterberg, welche jenseit des Thals der Gölsen
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0481,
Österreich (Erzherzogtum) |
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Schweine). Auch der Bergbau ist nicht von großer Bedeutung; er liefert Steinkohlen (1886: 544,000 metr. Ztr.) und Braunkohlen (83,000 metr. Ztr.) im Gebiet der Voralpen, dann Graphit (13,668 metr. Ztr.) bei Mühldorf. Eisenerz wird in geringer Menge
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0482,
Österreich, Kaisertum (Bestandteile) |
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482
Österreich, Kaisertum (Bestandteile).
der Voralpen mit ausgedehnten Wäldern (600-1200 m hoch); das Gebiet zwischen Traun und Enns, sanftes Hügelland mit Hochebenen abwechselnd, mit dem fruchtbarsten Boden des ganzen Landes, und das Gebiet
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0059,
von Pikulbis Pilatus |
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Frakmont, Mons fractus genannt wegen seines zerklüfteten Gipfels), Gebirgsstock der Luzerner Voralpen, am Unterende des Vierwaldstätter Sees dem Rigi gegenüber aufragend. Auf seiner untern, sanft ansteigenden Hälfte ist der P. bewaldet und bietet hier
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0389,
von Primizbis Primulaceen |
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. Letztere, mit fast wurzelständiger Dolde und auf dem flachen Saum der Blumenblätter mit fünf safrangelben Flecken, wächst in Süddeutschland auf Bergwiesen. In den Voralpen und Alpen, auf Torfboden und an Felsen findet sich P. auricula L. (Aurikel
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0728,
von Reniformbis Renner |
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der meisten größern Seen auf der Nordseite der Alpen und Voralpen, vielleicht auch schwedischer und britischer Seen, nährt sich von sehr kleinen Wassertieren und vegetabilischem Schleim, laicht im November und Dezember, wo sie wochenlang nicht frißt
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0749,
Schweiz (Klima, Pflanzen- und Tierwelt) |
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sogar in die Gewässer der zweiten Region hinaufsteigt. Die Alpenregion umfaßt die obern Stufen von Jura und Voralpen sowie die höchsten Alpenthäler. Sie charakterisiert sich durch ein Überwiegen der Alpweiden und (soweit der Wald reicht
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0783,
von Schwyzer Alpenbis Scifarinwaren |
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, Einsiedeln 1861, 2 Bde.); Blumer, Staats- und Rechtsgeschichte der schweizerischen Demokratien (St. Gallen 1850-1859, 2 Tle.).
Schwyzer Alpen pflegt man heute die zwischen Reuß und Limmat verzweigte Abteilung schweizerischer Voralpen zu nennen, da
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0857,
von Semper aliquid haeretbis Senaar |
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mit zunehmendem Wachstum zur Erde senken und daselbst wurzeln. S. tectorum L. (s. Tafel "Kakteen", Dachlauch, Dachwurzel, Donnerkraut, Jupiterbart), ursprünglich auf Felsen der Alpen und Voralpen Mitteleuropas wild wachsend, jetzt allenthalben auf Mauern
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0300,
Waadt (Kanton: geographisch-statistisch) |
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(2938 m), während andre mehr und mehr in Voralpen übergehen, wie die »drei Türme«: Tour d'Ai (2383 m), T. de Mayen (2323 m) und T. de Famelon (2158 m), der Chamossaire (2113 m), die Tornette (2543 m) und die Tête de Moine (2351 m), die Rochers de Naye
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0984,
von Zufallbis Zug |
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Zürich, Schwyz, Luzern und Aargau, und bildet ein Bindeglied zwischen Voralpen und Hochebene, indem die höhern Berge, wie der Roßberg (1582 m), Kaiserstock (1417 m), Morgarten (1236 m), Hochrohn (1232 m), sämtlich an der Schwyzer Grenze postiert, nach NW
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0997,
von Zureichender Grundbis Zürich (Kanton) |
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, wie eine Fortsetzung der March-Gasterebene erscheint, verhalten sich die die Töß begleitenden Höhenzüge wie eine Vorstufe der St. Gallen-Appenzeller Voralpenwelt, die das Thal von Zürichsee-Limmat einfassenden wie eine Vorstufe der Schwyzer Voralpen. Zu
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0640,
von Monierkanälebis Moorbildung |
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seinen Namen.
Monte-escalier (franz., spr. mongt-eskaljeh, Treppenbahn), s. Aufzug, S. 64.
Monte Generoso-Bahn. Der in den Tessinischen Voralpen gelegene schweizerische Bergstock Monte Generoso wurde seiner umfassenden Aussicht wegen meist
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0838,
von Seesternebis Seezeichen |
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war als heute. Durch eine später erfolgte Senkung dieses Gebietes wurde das Wasser aufgestaut und drangen die so gebildeten S. der Voralpen als Fjorde in das Innere der Erosionsthäler ein. Der Genfer See mag zu jener Zeit das Rhönethal aufwärts bis etwa
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0421,
von Allerkatholischste Majestätbis Allgäu |
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Kempten und Memmingen, so daß es etwa an Umfang dem alten Albigau oder Alpgau gleichkommt. Das A. wird ganz von den Allgäuer Alpen, den nördl. Fortsetzungen und Voralpen der Rhätischen Alpen eingenommen. Das Gebiet der Iller mit seinen Thalbildungen
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1% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0439,
von Alp (die Rauhe)bis Alpakawolle |
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und mehr Kühe einen ganzen Sommer hindurch ernähren. Ihrer Lage nach unterscheidet man Voralpen, die nicht über 1000 m hoch, auch zur Heugewinnung benutzt werden können, Mittelalpen von 1000 bis 1750 m und Hochalpen bis 2500 m und darüber. Die A
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0447,
Alpen (Alpenkunde. Litteratur) |
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Menge von Sommerfrischen für die zahllosen Reisenden, die jedes Jahr, von der freundlichen Anmut der Voralpen oder der wilden Großartigkeit der Hochalpen angezogen, die A. zu ihrem Reiseziel wählen. Der größte Teil der Reisenden beschränkt sich
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0986,
Asien (Klima, Pflanzen- und Tierwelt) |
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gegen den Stillen Ocean hört dies bunte Bild auf, denn die Mongolei (s. d.) gehört zu der innerasiat. Steppen- und Gebirgswüstenflora. Auf den chines. Voralpen wie in den mittlern Gegenden der nahen Tiefebenen besteht nicht mehr
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0141,
von Auriflammabis Auripigment |
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(spr. orinjih), franz. Name von Alderney (s. d.).
Aurikel (Primula auricula L.), beliebte perennierende Gartenblume (s. Tafel: Primulinen, Fig. 1). Die Stammpflanze findet sich auf den deutschen Voralpen und über das ganze südl. Europa bis zum
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0243,
von Bachbungebis Bachmann |
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-Feistritz, Marburg. Aus einem Kerne von Granit, umgeben von Gneis und Schiefern, bestehend, durchschnittlich 13-1500 m hoch, dicht bewaldet und am südl. Abhange mit Reben bewachsen, trägt das Gebirge durchaus den Charakter der Voralpen. Seine höchsten
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0755,
von Bergakademiebis Bergamo |
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Hauptkamm der Bergamasker Alpen bis zur Lombardischen Tiefebene hinabsteigend, vereinigen das Val Brembana und Val Seriana die Großartigkeit des Hochgebirges mit der üppigen Pracht der südl. Voralpen. Die Flüsse Brembo und Serio bilden in den
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0824,
von Bermudezbis Bern (Kanton und Stadt in der Schweiz) |
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und Nagelfluh der Molasse. Nur wenige Gipfel steigen zu mehr als 1000 m Höhe an (Gurten 861 m, Bantiger 950 m, Bütschelegg 1058 m, Blasenfluh 1117 m). Die Alpen nehmen den Süden des Kautons ein; über den teils felsigen, teils bewachsenen Voralpen
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0199,
von Bodensee-Gürtelbahnbis Bodenstedt |
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umgürtet. Am südl. Horizont türmen sich die Alpengipfel der Sentisgruppe, des Rhätikon und dcs Vorarlberg bis in die Firnregion auf. Im O. zeigen sich die grünen Voralpen des Allgäus, im NW. die Basaltkegel des Hegaus mit ihren Burgen und Ruinen
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0263,
von Cholujbis Chonos-Inseln |
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Chondria erinnernder Gestalt, aber noch unsicherer systematischer Stellung. Solche Fucoiden sind besonders bei uns Leitfossilien für das Untersilur, das Unterdevon, den Jura und das untere Tertiär der Voralpen.
Chondritis, Entzündung des Knorpels
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0517,
von Cork Harbourbis Cormons |
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Gradisca der Grafschaft Görz und
Gradisca, an der ital. Grenze und an der Linie
Triest-C. der Osterr. Südbahn, deren Fortsetzung in
Italien nach Venedig führt, am Fuße der Voralpen,
in einer der bestbebauten Gegenden am Nordrande
der Adria, hat
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0120,
Deutschland und Deutsches Reich (Mineralquellen u. Bäder. Pflanzenwelt. Tierwelt) |
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der Voralpen und durch die Donau sehr reich (14 Arten). Der Nordostgau zeigt manches sehr eigentümliche. Er beherbergt in Ostpreußen noch den Wolf, den Nörz, den Biber, das Elentier, mit den Alpen gemeinsam hat er den Schneehasen und den Luchs
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0602,
von Faulmannbis Faultiere |
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600
Faulmann - Faultiere
kendcn Eis- und Firnfeldern, die grünen Voralpen
bis zum Pilatus und Rigi im NO. und bis zum
Jura im W.; an Großartigkeit übertrifft sie weit die
Rigiaussicht, steht ihr jedoch an Anmut nach. Das
Goschaus auf dem
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0037,
von Glanzplatinbis Glarus |
Öffnen |
Linthkanals beschränkt, wird die Viehzucht
vornehmlich auf den Voralpen und in den Alpen als Alpenwirtschaft betrieben und liefert besonders den als Schabzieger bekannten
Kräuterkäse. Nach der Viehzählung vom 21. April 1886 zählt der Kanton
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 1004,
von Heinzenbis Heiratsbureau |
Öffnen |
und
2168 in Höhe. Der H. trägt durchaus den Charak-
ter der Voralpen, seine Vergweiden gelten für die
schönsten Graubündens. - Der Bezirk H. hat
254,? akm und (1888) 6538 E., darunter 4728
Evangelische und 1807 Katholiken, in 24 Gemeinden
und zerfällt
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0280,
von Hoher Frassenbis Hohes Lied |
Öffnen |
, im SW. des Ammer- und Würmsees, eine ins Hochland vorgeschobene Warte der Alpenkette, gewährt eine treffliche Aussicht auf die Voralpen. Auf seinem Gipfel (989 m) der gleichnamige Weiler mit Wallfahrtskirche und meteorolog. Observatorium
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0848,
von Jamaikanische Fieberrindebis Jameray |
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, die Montblancgruppe, die
Voralpen und über den See bis zum Jura.
Iambi, Fluß und Stadt auf Sumatra, s. Djambi.
Iamböli, Stadt in Ostrumelien im Kreis Slivno
an der Tundza und an der Bahnlinie Tirnova-
Vurgas, hat (1888) 11241 E.; betrieben
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0174,
von Liliebis Liliput |
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, Markt in der österr. Bezirkshauptmannschaft St. Pölten in Niederösterreich, im obern Traisenthale, am Fuße der Voralpen, an der Linie Scheibmühl-Schrambach-Kernhof der Österr. Staatsbahnen, Sitz eines Bezirksgerichts (599,84 qkm, 13130 E.), hat (1890
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0398,
von Noblebis Noé |
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. 1869), "Dal-
matien und seine Inselwelt" (Wien 1870), "Bilder
aus Südtirol und von den Ufern des Gardafees"
(Münck. 1871), "In den Voralpen" (ebd. 1872),
"Ital. Seebuch" (Stuttg. 1874), "Elsaß-Lothringen"
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0700,
Ostalpen |
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Nock 1961 m), im übrigen
betragen die Höhen meist 1000-1500 m. Hollen-
steiner Alpen, östlich der vorigen und nördlich der
Lassingalpen (höchster Gipfel Voralpe 1769 m,
sonst meist 1200-1500 m und im Gebiete des Wiener
Sandsteins 600-900 m
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0701,
von Ostangelnbis Ostasien |
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von
der Brenta im W. bis zum Querthale des Taglia-
mento und dem Canale d'Iucarojo im O. Sie zer-
fallen in folgende Abteilungen: VelluneserHoch-
alpen, ostwärts bis zurPiave (Kulminationspunkt:
SassodiMur 2600in). Belluneser Voralpen,
ein niederer
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0236,
von Salzabis Salzach |
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.), durch den Paß Lueg, die Salzachöfen (s. Golling), und weiterhin über Hallein (443 m). Bei Salzburg, wo der Flußspiegel noch 413 m ü. d. M. liegt, verläßt der Fluß die Voralpen, tritt in die Ebene, wo aber das Flußbett noch immer steil eingerissen
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0237,
von Salzätherbis Salzburg (Herzogtum) |
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(2519 m) und der Untersberg (1975 m). Der Dachstein (s. d.; 2996 m) gehört nur zum kleinen Teile S. an. Den Voralpen gehören an das Ischler Gebirge mit dem Gamsfeld (2024 m), der Schafberg (1780 m), insoweit es auf salzburg. Gebiete liegt
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0464,
von Schilling-Drewenz-Kanalbis Schimpanse |
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Gesundheitsstation in Britisch-Ostindien, in dem gleichnamigen Distrikt der Division Ambala der
Lieutenantgouverneurschaft Pandschab, unter 31° 6' nördl. Br. und 77° 11' östl. L., zwischen dem Satladsch und der Dschamna, in den Voralpen des Himalaja
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0720,
von Schweißschnurbis Schweiz (Oberflächengestaltung. Bewässerung) |
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eines Gebirgssystems. Der Raum zwischen Alpen und Jura ist eine verhältnismäßig flache Mulde, das Mittelland oder die Hochebene genannt, die sich vom Genfer See bis zum Bodensee erstreckt; sie lehnt sich an die Voralpen ohne scharfe Abgrenzung an und flacht sich
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0721,
Schweiz (Klima. Flora und Fauna. Bevölkerung) |
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(bis 1800 m) gehören die höchsten Kämme des Juras, die Voralpen und die großen Hochthäler der Alpen. Hier herrscht der Nadelwald und verliert sich der Bergahorn; vom Feldbau sind nur Spuren vorhanden. 4) Die obere Alpenregion (bis 2600 m) besitzt nur
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0864,
von Sensitivbis Separatisten |
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, des S. und des Altmann
(2433 m), den Charakter der Mittel- und Voralpen
tragen. Ein vorzügliches Panorama des S. lieferte
Heim (St. Gallen 1872).
Senüft, Mohammed. Orden, s. Snüssi.
3SN22. soräiNK (ital.), s. Dämpfer.
Seo de Nrgel, span
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0724,
von Tesserabis Tessin (Kanton) |
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, Buchweizen, besonders auch Tabak), Obst- und Weinbau und Alpwirtschaft; wichtige Produkte sind ferner Südfrüchte (Citronen, Pomeranzen) bei Locarno, Bellinzona und Lugano und Edelkastanien in den Waldungen der Voralpen und der untern Thalstufen
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0812,
von Thuokbis Thurgau |
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die Hügelzüge etwas höher und die Nagelfluhkuppen des obern Murgthals, welche im äußersten Süden des Kantons gegen das Hörnli (1135 m) ansteigen, zeigen den Charakter der Voralpen. Die nördl. Hälfte gehört zum unmittelbaren Gebiete des Rheins; die südliche
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Tafeln:
Seite 0831d,
Erläuterungen zu Karte: Tiergeographie II. |
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Salamander bewohnt in Deutschland nur die Alpen und den schwäbischen Jura.
Süßwasserfische finden sich in Deutschland 63 Arten. Am reichsten ist, zufolge des Flußgebietes der Donau und der Seen der Voralpen, der Südostgau mit 54 Arten, davon 5
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 1042,
von Zürgelbaumbis Zürich (Kanton) |
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) und des Allmanns (1083 m) im O. schließen sich an die Voralpen an; nach N. werden die Höhenzüge niedriger; das Land wird zur welligen Hochebene, aus welcher da und dort breite, meist bewaldete Sandsteinrücken (Pfannenstiel, Irchel u. s. w.) aufsteigen
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0559,
von Strychninbis Sumach |
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Knollen im Handel geführt. Man sammelt die Wurzelknollen von Aconitum Napellus, während die Blätter auch noch von andern blaublühenden Aconitum-Arten gesammelt werden. Die Pflanze wächst in den Gebirgen und Voralpen des südlichen Deutschlands in Menge wild
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0919,
von Zaizendorfbis Zaluski |
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, 21 380 Wenden, 6355 Deutsche), darunter 20 061 Evangelische und 14 820 Israeliten. Das Land ist zum Teil gebirgig durch Verzweigung der steiermärk. Voralpen; zum Teil besteht es ans wellenförmigen Ebenen. Der Abdachung gegen Südosten folgen die Mur
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0387,
von Lungenspitzenkatarrhbis Lunzenau |
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in Niederösterreich, am rechten Ufer der Ois, in 595 m Höhe, hat (1890) 1814 E., Post, Telegraph. Südöstlich von L. der Lunzer See (617 m), der größte Bergsee der niederösterr. Voralpen (1644 m lang, 491 m breit, 94 m tief), in einer vom Hochgebirge
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0838,
von Metzschbis Meurthe-et-Moselle |
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in Gebirgsgegenden. Es sind niedrige Kräuter mit sehr fein zerteilten Blättern, mit fast fadenförmigen Zipfeln. M. athamanticum Jacq. findet sich besonders auf Wiesen im mittlern Deutschland und in den Voralpen, M. mutellina Gärtv. geht in den höhern Gebirgen
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0785,
von Genfer Konventionbis Genfer See |
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die Kalkketten des Juras, der Mont-Jorat und die Voralpen der westl. Simmengruppe erheben. Das südl. Ufer, von Genf bis zur Mündung der Drance eine hügelige Ebene, nimmt weiter östlich ebenfalls Gebirgscharakter an, und die Kalkketten des Chablais, überragt
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0094,
von Hersiliabis Herter |
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eine Landschaft im Charakter
der ital. Voralpen mit der Ruhe auf der Flucht nach
'Ägypten (1881), die Kunsthalle in Hamburg einen
Sommerabend bei Ariccia. Auf der Kunstausstel-
lung zu Berlin 1891 sah man von ihm: Saracenen-
turm in der Bucht
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0187,
Karpaten |
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. In dem südlich davor gelegenen Zuge, den Liptauer Alpen, ist der Granit mit Kalkstein überlagert, in dem Nordostende, den Zipser Voralpen oder der Ungarischen Schweiz, mit Kalkstein und Gneis.
Die Wald- und Alpenflora des Zuges ist nach den Alpen
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