Ergebnisse für Ihre Suche
Ihre Suche nach Wachstum der Pflanzen
hat nach 1 Millisekunden 258 Ergebnisse
geliefert (maximal 100 werden angezeigt). Die Ergebnisse werden nach ihrer Relevanz
sortiert angezeigt.
Oder meinten Sie 'Wachstumsbedingungen'?
Rang | Fundstelle | |
---|---|---|
4% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0061,
von Pflanzenbis Pflanzendekoration |
Öffnen |
.) und Blüte (s. d.). Die Art der Fortpflanzung ist ebenso vielartig wie bei den Tieren (s. Zeugung ). (Vgl. auch die Artikel: Ernährung der Pflanze , Wachstum der Pflanzen und Systematik .) Die Wissenschaft, die sich mit den P. beschäftigt
|
||
3% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0966,
von Pflanzentalgbis Pflanzenwachstum |
Öffnen |
die äußern Wachstumsbedingungen fortdauern, niemals eine bestimmte Grenze der Volumvergrößerung. Von dem sonst ähnlichen Wachstum der Tiere unterscheidet sich das der Pflanzen vorzugsweise dadurch, daß jene im ausgewachsenen Zustand nur fertig
|
||
3% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0131,
Physiologie |
Öffnen |
es ist, die Ernährung und das Wachstum sowie die Bewegungserscheinungen der Pflanzen zu untersuchen. Die Ernährung der Pflanzen besteht hauptsächlich darin, daß gewisse Stoffe aus der Luft und dem Boden, oder bei Wasserpflanzen aus dem Wasser aufgenommen
|
||
3% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0861,
Zelle (Pflanzenzelle: Wachstum, Vermehrung) |
Öffnen |
861
Zelle (Pflanzenzelle: Wachstum, Vermehrung).
ebenfalls ohne sichtliche Beteiligung des Kerns mit einer Haut
|
||
3% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0955,
Pflanze (Unterschied von Tier und P., Fortpflanzung) |
Öffnen |
eine gewisse Größe erreicht hat, Teilung derselben in zwei Tochterzellen ein, deren jede dieselben Prozesse wiederholt, etc. In diesem Fall ist also das Wachstum verbunden mit Zellenvermehrung. Die meisten einzelligen Pflanzen sind mikroskopisch klein
|
||
2% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0963,
Pflanzenkrankheiten |
Öffnen |
. Lagern des Getreides ist vorzugsweise hierauf zurückzuführen. Die Temperatur hat auf das Wachstum der Pflanzen in der Weise Einfluß, daß letzteres bei einem für jede Spezies bestimmten Grad am lebhaftesten erfolgt, sich immer mehr verlangsamt, je
|
||
2% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0968,
Pflanzenwachstum (Geschwindigkeit, Wirkungen etc.) |
Öffnen |
968
Pflanzenwachstum (Geschwindigkeit, Wirkungen etc.).
ten und über die Erde treten. Hieraus darf man schließen, daß in dem Wachstum der oberirdischen Laubsprosse eine korrelate Ursache für das Auftreten unterirdischer Knollen liegt. Ebenso
|
||
2% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0959,
von Pflanzenbleichenbis Pflanzeneiweiß |
Öffnen |
einrollt.
Die durch die Schwerkraft herbeigeführten Bewegungsformen der Pflanzen (geotropischen P.) sind zuerst von Knight im J. 1806 erkannt worden, der im Wachstum befindliche Keimpflanzen auf einem Rotationsapparat befestigte und dieselben dadurch
|
||
2% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0123,
von Spannungsirreseinbis Spargel |
Öffnen |
in allen Entwicklungsstadien der Pflanzen: bei allen heliotropischen und geotropischen Krümmungen, bei allen Zuwachsbewegungen, beim Keimen der Samen, bei den Reizbewegungen, wie z. B. bei den Bewegungen der reizbaren Blätter der Mimose (s. d.), treten
|
||
2% |
Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0529,
von Keimungbis Keimungsformen |
Öffnen |
Wurzeln, über deren Natur man sich nicht klar geworden, verdirbt. Cornevin hat nun untersucht, ob Giftstoffe, welche in vielen Phanerogamen sich finden, für die K. und das Wachstum derjenigen Pflanzen, die sie erzeugen, Hindernisse sind. Es sind
|
||
2% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0288,
von Stengelbrandbis Stenograph |
Öffnen |
(sympodium), wenn der S. in seiner Fortbildung an der Spitze unterbrochen wird, dafür aber die der Spitze nächste Seitenachse das Wachstum in gleicher Richtung fortsetzt und dies nach einem oder einer Reihe von Internodien sich wiederholt (Fig. 2 D, wo a
|
||
2% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0573,
Tabak |
Öffnen |
571
Tabak
und subtropischen Klima, wo den Pflanzen während ihres Wachstums eine möglichst gleichmäßige Temperatur von mindestens 20° C. geboten wird. T. verlangt einen nährstoffreichen, gut durchlüfteten Boden mit hohem Humusgehalt; leichter
|
||
2% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0799,
Ernährung (der Pflanzen) |
Öffnen |
799
Ernährung (der Pflanzen).
schen Fleischpankreasklystiere. Fein gehacktes mageres Rindfleisch wird außerhalb des Körpers mit fein gehackter Bauchspeicheldrüse (Pankreas) von frisch getöteten Schlachttieren in schwach alkalischem Wasser bei
|
||
2% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0862,
Zelle (physiologische Bedeutung) |
Öffnen |
Lebensvorgängen der Pflanze, so vorzugsweise
bei den Reizbewegungen (s. Pflanzenbewegungen ),
bei der Ernährung und dem Wachstum sowie der Fortpflanzung, das eigentliche Agens darstellt, so
|
||
2% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0108,
Boden (Analyse, Temperatur) |
Öffnen |
der Kieselsäure aus ihren schwer löslichen Verbindungen als lösliches Hydrat und die Lösung und Verbreitung der Phosphorsäure im B. Er liefert und erhält in Summa den Pflanzen die notwendigen Bedingungen ihres Wachstums, wirkt stets verbessernd, den Thon
|
||
2% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0459,
Fortpflanzung |
Öffnen |
Organismen gestalten können (F. durch Sprossung und Keimbildung). Die Teilung findet sich vorzugsweise bei niedern Tieren und Pflanzen vor, hat aber auch bei den höhern Organismen eine große Bedeutung, insofern das Wachstum derselben auf Teilung
|
||
2% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0122,
von Spanish Townbis Spannungserscheinungen |
Öffnen |
., die durch Wachstum hervorgerufen werden, gehört unter anderm die Rindenspannung. Da die Rinde bei vielen Pflanzen längere Zeit erhalten bleibt, während sie in ihren äußern Partien nicht mehr wachstumsfähig ist oder doch nur langsam
|
||
2% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0976,
Haare der Pflanzen |
Öffnen |
976
Haare der Pflanzen.
Farbe verlängern. Über die Haartracht der Geistlichen s. Tonsur. Außer den größern Werken über Kostümkunde vgl. Krause, Plotina, oder die Kostüme des Haupthaars bei den Völkern der Alten Welt (Leipz. 1858); Falke, H
|
||
2% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0151,
von Drilbis Drillen |
Öffnen |
auf England beschränkt, obschon einzelne Pflanzen, z. B. Kartoffeln, Rüben, Tabak, Mais etc., auch anderwärts regelmäßig in Reihen gepflanzt wurden und nicht minder in der Gärtnerei die Reihensaat oder -Pflanzung vielfach Anwendung fand (Spargel, Wein
|
||
2% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0510,
von Ameisenpuppenbis Ameisensäure |
Öffnen |
jeder Berührung der Pflanze aus ihrem Schlupfwinkel hervorkommen und dieselbe verteidigen; zweitens bewirken sie durch den fortwährenden Reiz ein üppiges Wachstum des Knollens, der bei diesen oft großer Trockenheit ausgesetzten epiphytischen
|
||
2% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0874,
von Beschlüssebis Beschneiden (der Pflanzen) |
Öffnen |
872
Beschlüsse - Beschneiden (der Pflanzen)
an Gewicht ein Viertel desselben, also = 0,624 M.; während der vor dieser Zeit geprägte, in Anatolien noch jetzt stark umlaufende (ganze und halbe) B. nach amtlichen Angaben von 1879 durchschnittlich
|
||
2% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0833,
von Geotritonbis Gepard |
Öffnen |
.), in der Pflanzenphysiologie die Fähigkeit einzelner Pflanzenteile, sich unter dem Einfluß der Schwerkraft, durch Wachstum in einen bestimmten Winkel zur Lotlinie zu stellen. Die Wachstumserscheinungen, die dabei auftreten, nennt man, insofern Krümmungen damit
|
||
2% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0779,
Stickstoffnahrung der Pflanzen |
Öffnen |
der Ernährung der Pflanzen in Mitwirkung treten, indem dieselben bei Kultur in stickstofffreien Nährböden, welchen eins geringe Menge eines nicht sterilisierten Aufgusses von dem Boden guter Lupinenäcker zugesetzt worden war, ein äußerst üppiges Wachstum
|
||
2% |
Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0526,
Kartoffel (Bekämpfung der K.-Krankheit; Stärkemehlgehalt) |
Öffnen |
, weshalb sie im Wachstum weiter fortschreiten tonnen als die unbehandelten Pflanzen, und bringen daher vielfach doppelt so großen Ertrag als letztere.
Die Menge der faulen und angefaulten Knollen be trug in einem besondern Falle bei den nicht
|
||
2% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0637,
von Begierdebis Beglaubigung |
Öffnen |
faule Wurzeln bilden, wenn ihnen zu viel Wasser gereicht würde. Stark durchwurzelte Pflanzen verlangen dagegen viel Wasser. Im
Wachstum befindliche Topfpflanzen werden im allgemeinen begossen, wenn die Erde einen gewissen Grad
|
||
2% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0087,
von Blatnobis Blatt (botanisch) |
Öffnen |
und Blütenstände teilnehmen; die letztern faßt man unter dem Namen Hochblätter zusammen. Demgemäß spricht man bei einer blättertragenden Pflanze auch oft von einer Niederblatt-, Laubblatt- und Hochblattregion. (Das Nähere über Hochblätter s. Blüte
|
||
2% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0971,
von Aschbleibis Asche (chemisch) |
Öffnen |
- und Steinkohlen gehören, besteht aus den anorganischen Salzen derselben. Die Pflanzen nehmen während ihres Wachstums verschiedene mineralische Stoffe auf, die Bestandteile des Erdbodens waren. Wenn die Pflanzen verbrannt werden, so bleiben diese anorganischen
|
||
2% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0786,
von Moorbis Moore |
Öffnen |
gelegener Stelle den Boden 75 cm tief aus und füllt dafür klein gehackte, aber sonst rohe Heide- und Moorerde mit wenig Sand ein und setzt die Pflanzen, nach ihrer Größe geordnet, hier ein; sie verlangen alle während ihres Wachstums sehr viel Wasser
|
||
2% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0236,
Stärke (natürliches Vorkommen, Chemisches; Gewinnung) |
Öffnen |
in den verschiedenartigsten Geweben aller Pflanzen mit Ausnahme der Pilze und einiger Algen (Diatomeen und Florideen) auf; bei letztern wird sie jedoch durch eine ähnliche Substanz (Florideenstärke) vertreten, welche sich mit Jod gelb oder braun
|
||
2% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0096,
von Blattplatinbis Blattstellung |
Öffnen |
die in Gewächshäusern kultivierten Arten einen recht freien Standort haben, sodaß sie nicht von andern Pflanzen im Wachstum behindert werden. Da bekanntlich stickstoffreicher Dünger die Blattbildung begünstigt, so muß solcher den B. soviel wie möglich
|
||
2% |
Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
8. August 1903:
Seite 0045,
von Haus- u. Zimmergartenbis Kabis |
Öffnen |
Abstand. Feuchthalten nach dem Pflanzen befördert das Wachstum und hält die Erdflöhe ab.
Spätere weiße; beste Sorte sind:
"Braunschweiger", großer, platter, bekannte vorzüglichste Sorte.
|
||
2% |
Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0307,
von Unknownbis Unknown |
Öffnen |
Topfpflanzen noch nicht versetzt wurde, muß jetzt spätestens versetzt werden. Mit dem regeren Wachstum der Pflanzen muß auch mehr gegossen werden; auch mit dem Spritzen der Pflanzen, ebenso mit dem Düngen der stark zehrenden Gewächse darf jetzt begonnen
|
||
2% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0945,
von Heerwurmtrauermückebis Hefe |
Öffnen |
, deren Wärme nicht über 10° C. steigt, so bleiben die einzelnen Zellindividuen meist isoliert und lagern sich allmählich am Boden der gärenden Flüssigkeit ab. Bei raschem Wachstum haften die einzelnen Zellen an der Stelle, wo sie durch Sprossung
|
||
2% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0217,
Dünger (vegetabilische und animalische Dungmittel) |
Öffnen |
. verwendet. In Belgien und England streut man erstere in Pulverform; direkt über das Feld oder in die Jauche. Unter Umständen entspricht es auch der Absicht des Landwirts, Pflanzen anzusäen und sie nach vollendetem Wachstum als D. unterzuackern
|
||
2% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0353,
von Bosworthbis Botanik |
Öffnen |
Abteilungen. Die erste, die sich mit der Erkenntnis der Gestaltungsverhältnisse der Pflanzen beschäftigt, nennt man Morphologie; die zweite, deren Gegenstand die Erforschung der Lebenserscheinungen ist, heißt Physiologie, und die dritte, die danach strebt
|
||
2% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0778,
Generationswechsel |
Öffnen |
Er-
forschung dieses merkwürdigen Vorgangs ist ein
Verdienst Steenstrups. Die dem G. unterworfenen
Tiere bilden bald Reihen getrennt lebender, durch
ungeschlechtliche Entwicklung auseinander entstan-
denen Generationen fthr Wachstum
|
||
2% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0216,
von Dunfermlinebis Dünger |
Öffnen |
den Pflanzen Nahrung zugeführt wird oder das Wachstum derselben bei direkter Zufuhr gesteigert werden kann. Jeder D. muß also alle oder doch einzelne der als Pflanzennahrung bekannten Elemente enthalten und diese in einer zum Übergang in die Pflanze
|
||
2% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 1012,
von Blässebis Blatt |
Öffnen |
. v. w. Wasserhuhn.
Blastem (griech. Blastema), in der Botanik jedes mit einem selbständigen Wachstumsscheitel versehene Zellgebilde, wie Wurzel, Stengel und Blatt der Pflanze, im Zustand der ersten Anlage.
Blastodérm, s. Ei.
Blastoideen, s
|
||
2% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0967,
Pflanzenwachstum (morphologische Beziehungen etc.) |
Öffnen |
; nicht selten senkt sich der Vegetationspunkt auch napfförmig ein, wie besonders bei der Anlage von Blüten. Entweder kann sich ein ganzer Vegetationspunkt in ein Organ verwandeln, oder er besitzt unbegrenztes Wachstum und erzeugt unterhalb seines
|
||
2% |
Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0447,
von Hautfarnebis Hautüberpflanzung |
Öffnen |
mit einem Nachbarblatt in Berührung kommen und von demselben teilweise bedeckt werden, hört in den betreffenden Stellen beider Blätter das Wachstum auf, weil für den überdeckten Teil die Beleuchtung und für den deckenden Teil die Zufuhr von Nährstoffen
|
||
2% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0003,
von Blattnasenbis Blattpflanzen |
Öffnen |
haben, die richtige Erdmischung selbst zu bereiten, und überdies verlangen die B. mit meist dicken Wurzeln eine geschickte und sehr verschiedenartige Behandlung. Sehr gefördert wird das Wachstum und die Farbe der Pflanzen, wenn man sie während des
|
||
2% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0221,
Dünger (mineralische Dungmittel) |
Öffnen |
Humus, zerstören vielerlei Unkraut, besonders Seggen, Binsen, saure Gräser, Moos, begünstigen das Wachstum aller der Pflanzen, welche Kali in größerer Menge bedürfen (Kleearten, Getreide, Rüben), halten schädliche Insekten ab, neutralisieren die Säuren
|
||
2% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0254,
von Samebis Samenbau |
Öffnen |
bei vielen Pflanzen außer dem Embryo im Innern des Samens sich befindet (Fig. 3 B und C, e), den Embryo entweder ganz einschließt, oder demselben seitlich anliegt. Man bezeichnet es jetzt nach seiner Herkunft genauer als Endosperm oder Perisperm (s
|
||
2% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0032,
von Äther (mythologisch)bis Ätherische Öle |
Öffnen |
der hierher gehörenden Substanzen hat man auch auf künstlichem Wege erhalten. Die Darstellung der Ä. Ö. geschieht entweder aus frischen, sehr vielfach aber auch aus getrockneten Pflanzen. Im erstern Falle ist sie an den Ort des Wachstums der Pflanzen
|
||
2% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0356,
Botanische Gärten |
Öffnen |
und das Wachstum der Pflanzen eingehender behandelt. Andrew Knight wies nach, daß das Aufrichten der Stengel, das Eindringen der Wurzeln in den Boden von der Schwerkraft abhängig sei, Dutrochet, A. P. Decandolle, Link, Mohl, Meyen beschäftigten sich mit den
|
||
2% |
Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0040,
von Andlaubis Anpassung |
Öffnen |
durch kurze Stengel, Polsterbildung der Grundblätter und gedrungenes, durch Kürze der Internodien ausgezeichnetes Wachstum, so daß die Blüten verhältnismäßig größer erscheinen als bei Pflanzen der Ebene. Dieses gedrungene Wachstum ist, wie Thiselton
|
||
2% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0435,
von Wachstaffetbis Wachstum |
Öffnen |
433
Wachstaffet - Wachstum
Wohlfeilheit wegen) Talg, Fichtenharz, Terpentinöl zusetzt, oder auch ganz aus Erdwachs durch Ziehen hergestellt und gewöhnlich in cylindrischer Form aufgewickelt wird.
Wachstaffet, s. Wachstuch.
Wachstuch, ein
|
||
1% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0801,
von Ernebis Ernesti |
Öffnen |
allgemeine Bedingung für die E. der Pflanze tritt das Vorhandensein von freiem Sauerstoff in ihrer Umgebung hervor, da alle ihre Lebensvorgänge, wie Wachstum, Protoplasmaströmung, Reizbarkeit u. a., sistiert werden, sobald die Sauerstoffzufuhr längere Zeit
|
||
1% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0621,
Wiese (natürliche und Kunstwiesen) |
Öffnen |
möglich sein, weil sich stets Pflanzen finden, welchen die gerade herrschende Witterung vorzugsweise zusagt; diese schützen alsdann durch ihr rascheres und üppigeres Wachstum die andern, welche nun kümmerlich fortwachsen und bei andrer Witterung
|
||
1% |
Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0993,
von Weisebis Werner |
Öffnen |
Direktor der Forstakademie zu Münden.
Weiß, Jean Jacques, franz. Journalist (Bd. 17), starb 20. Mai 1891 in Fontainebleau.
Weißlaubigteit (^idict Uto), eine krankhafte Erscheinung bei Pflanzen, welche auf mangelnde Ausbildung des Chlorophylls
|
||
1% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0697,
von Epididymisbis Epiglottis |
Öffnen |
schützt die Cuticula vermöge ihrer fettähnlichen Oberfläche und ihres nicht selten wachsartigen Reifüberzugs die Pflanzenteile vor Benetzung mit Wasser. An gewissen, meist nur beschränkten Stellen der Pflanze spielt die E. auch die Rolle
|
||
1% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0790,
von Rhizomorphabis Rhizophoreen |
Öffnen |
790
Rhizomorpha - Rhizophoreen.
oder Knolle bilden, entwickelt sich der unterirdische Teil als R. Bei vielen Pflanzen kriecht es horizontal im Boden und erreicht oft beträchtliche Länge, z. B. bei Convallaria multiflora (Fig. 2) und besonders
|
||
1% |
Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0986,
von Vortragsvereinebis Wahrnehmung |
Öffnen |
auf dem Gebiete der Pflanzenphysiologie; speziell zur Theorie des Wachstums der Pflanzen lieferte er (nach Sachs) die grundlegenden Untersuchungen, auch die Physiologie der Zelle verdankt ihm ganz wesentliche Förderung. Von bedeutendern Publikationen seien
|
||
1% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0479,
von Bastardbis Bastardpflanzen |
Öffnen |
ihre Antheren aufspringen, weg, was man Kastrieren nennt, und bringt nun den Samenstaub einer andern Pflanze, die als Vaterpflanze dienen soll, am besten mit Hilfe eines zarten Pinsels auf die Narbe der damit zu befruchtenden Pflanze (der Mutterpflanze
|
||
1% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0744,
von Buntbleierzbis Bunyan |
Öffnen |
742
Buntbleierz - Bunyan
entwickeln ein kräftigeres Wachstum, wenn sie auf verwandte grünblätterige Pflanzen gepfropft werden; bunte Pflanzen sind leichter dem Erfrieren und ihre Blätter leichter dem Verbrennen durch heiße Sonnenstrahlen
|
||
1% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0867,
von Rieselungbis Riesen |
Öffnen |
und nach deren
voraussichtlichem Wachstum, ferner nach dem Berieselungssystem und nach der Art der in Aussicht genommenen Bodenkultur.
In England rechnet man, daß zur Reinigung der Abwässer von 1000 Einwohnern 10 Acres Land nötig sind. Nach
|
||
1% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0133,
von Sachs (Jul. von)bis Sachsen (Volksstamm) |
Öffnen |
im Pflanzengewebe, den Einfluß von Wärme und Licht auf das Wachstum der Pflanzen und die Mechanik dieses Wachstums. Die Resultate dieser Forschungen sind meist in Fachzeitschriften und in den von ihm seit 1871 herausgegebenen «Arbeiten des botan. Instituts
|
||
1% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0017,
Atmung (Haut-, Darm-, innere A.; A. der Pflanzen) |
Öffnen |
17
Atmung (Haut-, Darm-, innere A.; A. der Pflanzen).
man aber durch den obern, noch mit dem Gehirn zusammenhängenden Stumpf des Nervs elektrische Reize, so beobachtet man bei mäßiger Reizung eine Beschleunigung der Respirationsbewegungen
|
||
1% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0800,
Ernährung (der Pflanzen) |
Öffnen |
800
Ernährung (der Pflanzen).
sogen. Stärkebildnern, die sich unter Umständen, wie z. B. in der Rinde der Kartoffelknollen, bei hinreichender Beleuchtung zu wirklichen Chlorophyllkörnern umwandeln.
Da das Stärkemehl das einzige sichtbare
|
||
1% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0956,
Pflanze (Lebenserscheinungen, Ernährung etc.) |
Öffnen |
956
Pflanze (Lebenserscheinungen, Ernährung etc.).
fruchtende weibliche Element. Während aber im Tierreich das Produkt der geschlechtlichen Thätigkeit überall unmittelbar das neue, nach einer gewissen Zeit vom mütterlichen Organismus sich
|
||
1% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0623,
von Orchideenölbis Orchis |
Öffnen |
gewonnenen Samen neue Bastarde zu
erziehen, und die Vermehrung durch Teilung ist bei
dem langsamen Wachstum der Pflanzen wenig er-
giebig. Sie werden deshalb meist direkt aus ihrem
Vaterlande eingeführt. Der Import von tropischen
O. bildet
|
||
1% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0125,
von Leuchtenbergiabis Leuchtfackeln |
Öffnen |
Kakteensammlungen sehr seltene und deshalb auch wertvolle Pflanze zeichnet sich durch lange, pfriemenförmige blaugrüne Warzen aus, die an der Spitze einen Kranz von 4‒8 cm langen gekrümmten Stacheln und in der Mitte einen starken 6‒12 cm langen
|
||
1% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0106,
Boden (Hauptbestandteile) |
Öffnen |
und Flechten haften an jedem noch so geringen Vorsprung, in der kleinsten Spalte; sie bilden die Vorläufer für höher organisierte Pflanzen, an deren Wurzeln Wasser und Luft in die Spaltungsräume geleitet werden, während diese selbst eindringend
|
||
1% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0416,
Meer (Pflanzenleben) |
Öffnen |
sind hohe Wellenzüge, welche, zeitweise auf die Küste zulaufend, eine hohe Brandung erregen, welche jeden Verkehr der Schiffe mit dem Land unterbrechen und auf flachem Wasser ankernden Schiffen gefährlich werden.
Pflanzen- und Tierleben des Meers
|
||
1% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0684,
von Mistbeetkulturbis Mistkäfer |
Öffnen |
gewöhnt werden dürfen. Bei der M. darf die Bodenwärme nie 30° R. übersteigen; die Pflanzen müssen mit Aufmerksamkeit gegossen, zuweilen überspritzt werden, immer mit überschlagenem Wasser von der Lufttemperatur des Beets. Wenn das Wachstum der Pflanzen
|
||
1% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0065,
von Vega-Expeditionbis Vegetius |
Öffnen |
durch die vegetarische Litteratur (2. Aufl., Nordhaus. 1880).
Vegetation (lat.), das Wachstum der Pflanze; auch die Gesamtheit der Pflanzen einer Gegend oder einer kleinern Bodenfläche; endlich derjenige Abschnitt des Pflanzenlebens, in welchem
|
||
1% |
Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0738,
Pflanzenkrankheiten (Prädisposition für Krankheiten; nichtparasitäre Krankheiten) |
Öffnen |
.) degenerative Erscheinungen an manchen Arten an einzelnen Örtlichkeiten hervorzurufen. Es sind dabei direkt oder indirekt jedoch stets äußere Einflüsse als Ursache nachweisbar, und eine Entartung aus innern Ursachen kann bei unsern Pflanzen nicht angenommen
|
||
1% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0594,
von Animabis Aniridie |
Öffnen |
Funktionen, welche der Ernährung und dem Wachstum des Körpers vorstehen und auch den Pflanzen zukommen. Animalisches Bad, s. Bad.
Animalisieren (franz.), vertieren; Genossenes in tierischen Stoff umwandeln; auch ein besonderes Verfahren
|
||
1% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0487,
von Hypersthenitbis Hypnal |
Öffnen |
(sog. numerische H., Hyperplasie). Beide Arten gehen vielfach ineinander über. Die H. betreffen bald das ganze Organ, bald nur einen Teil desselben, und dann ist es unentschieden, ob man das Gebilde H. oder Geschwulst (s. d.) nennt. Die Wachstums
|
||
1% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0660,
von Intubationbis In usum Delphini |
Öffnen |
. Die Intussusceptionstheorie ist von Nägeli in exakter Weise begründet worden und für die genauere Kenntnis der Wachstumsvorgänge in der Pflanze von außerordentlicher Wichtigkeit. Ihr gegenüber steht die Appositionstheorie, nach der das Wachstum z. B
|
||
1% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0903,
von Milzbrandbacillusbis Mimamsa |
Öffnen |
(Carbolsäure u. a.) und viele Jahre keimfähig bleiben. Die Sporenbildung geht aber,
ebenso wie das Wachstum der Bacillen überhaupt, nur bei einer Temperatur zwischen 18 und 34°C
und bei genügendem
|
||
1% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0627,
von Schröpfen (in der Landwirtschaft)bis Schröter |
Öffnen |
schössen beginnt. Das S. wird bei
zu üppigem Wachstum im Frühjahr angewendet, um
der Gefahr des Lagerns der Pflanzen zu begegnen.
Durch das S. (oder auch durch vorsichtiges über-
weiden) erhalten Luft und Licht wieder bessern Zu-
tritt zu dem
|
||
1% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0001,
von Blattkäferbis Blattläuse |
Öffnen |
durch Ausschwitzungen mit förmlichem Wollpelz bedeckt (Wollläuse). Die B. nähren sich vom Safte der Blätter, Stengel und zuweilen auch der Wurzeln bestimmter Pflanzen, welche sie mit ihrem Schnabel anstechen, und finden sich auf diesen oft den ganzen
|
||
1% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0053,
Farne (Arten) |
Öffnen |
diesem Rande der anfangs im Wachstum oft zurückbleibende Stammscheitel hervor; der untere, nach dem Vorderrand des Vorkeims gekehrte Rand wächst zur Anlage des ersten Wedels, der daher unter dem Einschnitt des Prothalliums sich erhebt, der hintere zu
|
||
1% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0995,
von Luftwegebis Luganer See |
Öffnen |
die Luftsäcke und die Lufthöhlen der Knochen.
Luftwurzeln (Radices aëreae), Nebenwurzeln, die bei manchen Pflanzen aus dem Stamm oder Stengel oberhalb der Erde hervorkommen und entweder gar nicht oder erst nach längerm Wachstum in den Boden eindringen
|
||
1% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0246,
von Stäubenbis Staubgefäße |
Öffnen |
.
Staubfiguren, elektrische, s. Lichtenbergsche Figuren.
Staubgefäße (Stamina, Staubblätter), die den Blütenstaub erzeugenden Teile der Blüte bei allen phanerogamen Pflanzen, bilden zusammen in einer Blüte den männlichen Geschlechtsapparat (Andröceum
|
||
1% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0287,
Stengel (botanisch) |
Öffnen |
und unabhängig voneinander fort, so daß keine Scheitelzelle anzunehmen ist.
Bei den meisten Pflanzen verzweigt sich der S., d. h. er erzeugt an seiner Seite neue Vegetationspunkte, die sich fortentwickeln zu einer neuen, der ersten gleichen und am Grund
|
||
1% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0234,
Erblichkeit |
Öffnen |
pflanzen sich auf die männlichen, die des Weibes auf die weiblichen fort, und das ist normalerweise immer der Fall mit jenen Eigenschaften, welche mit dem Geschlechtsleben der geschlechtlich verschiedenen Individuen unmittelbar als primäre
|
||
1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0101,
von Drogenbis Dünger |
Öffnen |
.
Dünger oder Dungmittel ; alle diejenigen Substanzen, welche, dem Boden einverleibt, das Wachstum der Pflanzen zu steigern vermögen; Gegenstand des Handels bilden jedoch in der Regel nur die Fabrikate oder Naturerzeugnisse, welche man
|
||
1% |
Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
26. Dezember 1903:
Seite 0206,
von Unknownbis Unknown |
Öffnen |
Zigarrenasche zum Düngen meiner Pflanzen; hat diese wirklich Düngungsstoff? Ich bemerke bei meinen Pflanzen absolut kein besseres Wachstum. Für auf Erfahrung beruhende Antworten wäre ich sehr dankbar.
Von B. Z. in U. Tränen der Augen. Weiß mir jemand
|
||
1% |
Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0593,
von Unknownbis Unknown |
Öffnen |
giftig, zum Mindesten ungesund. Und heute! Immer mehr wird diese Pflanze auch in kleinen einfach bürgerlichen Gärteu angepflanzt, immer gesuchter und begehrter sind die roten Früchte, und man weiß jetzt sehr wohl. daß sie durchaus unschädlich, dagegen
|
||
1% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0702,
von Kräuselmaschinebis Kraweel |
Öffnen |
700
Kräuselmaschine – Kraweel
der gemeinsame Blattstiel zurückgebogen ist. Später bräunen sich die betreffenden Stellen und vertrocknen, wodurch das Wachstum der Pflanze und die Ausbildung der Knollen in hohem Grade geschädigt wird. Die K
|
||
1% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0614,
von Begierdebis Beglaubigung |
Öffnen |
Zweck, die von den Blättern verdunstete Feuchtigkeit (Saft) der Pflanze zu ersetzen, sondern auch die im Erdboden befindlichen Nahrungsstoffe aufzulösen und für die Wurzeln aufnahmefähig zu machen; es sollte aber nicht zu früh, d. h. unnötig
|
||
1% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0002,
von Blattlausfliegebis Blattnarbe |
Öffnen |
2
Blattlausfliege - Blattnarbe.
bleiben, dicht zusammengedrängt, um einen jungen Trieb oder anderswo sitzen. Einigen dieser Ammen wachsen aber Flügel, so daß sie auf andre Pflanzen übergehen und eine neue Kolonie gründen können, indem
|
||
1% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0994,
von Intensivbis Intercellulargänge |
Öffnen |
vergrößern; letzterer ist daher schließlich von einer ganzen Anzahl von Zellen umgeben. Die großen lufterfüllten Höhlen, welche sich im Mark vieler Pflanzen (Gräser, Umbelliferen) finden, entstehen infolge des Wachstums des Stengels, welchem das Mark an
|
||
1% |
Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0688,
von Neo-Lamarckismusbis Neuguinea |
Öffnen |
; es empfehlen fich als Gegenmittel kleine Gaben von Schwefelpulver oder von Jodtinktur sowie frische Ochsengalle oder etwas wermutbittcrer Branntwein.
Die Bedeutung der N. als Parasiten bei Tieren und Pflanzen wird täglich mehr erkannt; für den
|
||
1% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0156,
von Blumenthal (Oskar)bis Blumenuhr |
Öffnen |
mit mehrern Einschnitten angebracht ist. Dadurch entsteht unter dem Boden des Topfes ein hohler Raum, welcher den Wasserabzug erleichtert, aber auch der Durchlüftung des Topfballens von unten und somit dem ganzen Wachstum der Pflanze förderlich ist. Der sog
|
||
1% |
Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0603,
von Dungbis Dünger |
Öffnen |
Verpflanzen beigemischt, und wenn die Pflanze die Dungstoffe verbraucht hat, was man an
ihrem verringerten Wachstum bemerkt, s o streut man entweder die D. auf die Oberfläche des Topfballens, oder löst sie in Wasser auf und begießt die
Pflanzen
|
||
1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0295,
von Krautbis Krebsaugen |
Öffnen |
gesammelte, Gewürz- oder Arzneipflanzen von niedrigem Wachstum, ein- oder zweijährig, oder auch in Gärtnereien gezogene Pflanzen der Art, Küchen- und Garten-, Farbe- und Futterpflanzen. In den Handel kommen besonders die Küchen-, Gewürz- und Arzneikräuter
|
||
1% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0724,
von Wietersheimbis Wigand, Georg |
Öffnen |
der Pflanzen» (ebd. 1881), «Elemente der wissenschaftlichen Botanik» (3 Bde., ebd. 1881‒89; 3. Aufl. 1890), «Die mikroskopische Untersuchung des Papiers» (ebd. 1887), «Die Elementarstruktur und das Wachstum der lebenden Substanz» (ebd. 1892
|
||
1% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0516,
von Baumrindebis Baumsatz |
Öffnen |
(s. d.) ausgeführt, Eisenbahndämme aber durch Pflanzungen mit für Boden und Lage passenden Sträuchern befestigt. Das Pflanzen selbst s. unter Baumsatz.
Baumrinde, s. Rinde.
Baumrutscher, s. v. w. Kleiber.
Baumsatz (Baum setzen). Große Bäume werden
|
||
1% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0146,
von Fermebis Fermente |
Öffnen |
einzellige Pflanzen, die als Spaltpilze, Schizomyceten, Bakterien und Hefepilze bezeichnet werden. Minimale Mengen, ein einziges mikroskopisches Individuum, sind im stande, in einer Lösung gärungsfähiger Substanzen die Zersetzung großer Mengen
|
||
1% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0957,
von Pflanzenalbuminbis Pflanzenbewegungen |
Öffnen |
Bewegungsformen der Pflanzen lassen sich zwei große Gruppen unterscheiden, die als Wachstums- und als Reizbewegungen bezeichnet werden; erstere entstehen ausschließlich durch das Wachsen und hören auf, sobald letzteres sistiert wird (s. Pflanzenwachstum
|
||
1% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0966,
von Überwälzung der Steuernbis Ubicini |
Öffnen |
. Topf- und Kübelpflanzen sind im Spätherbst weniger zu gießen, zu reinigen und unter Dach (Gewächshaus, Zimmer, Keller, Schuppen u. a.) aufzustellen, der Luft wird einige Tage freier Durchzug gestattet, den Pflanzen ist aber nur dann Wasser zu geben
|
||
1% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0150,
von Veronikabildbis Verpflegungsstationen |
Öffnen |
. Landwirtschaftliche Unternehmungsformen, S. 490.
Verpackung, s. Liderung.
Verpfänden, s. Pfand.
Verpflanzen (Versetzen), eine Pflanze dem Boden, in dem sie eine Zeitlang gestanden, entheben und an einen andern Standort bringen. Am besten gelingt das V
|
||
1% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0748,
Schutzeinrichtungen der Pflanzen (gegen Wärmeverlust etc., Angriffe von Tieren) |
Öffnen |
744
Schutzeinrichtungen der Pflanzen (gegen Wärmeverlust etc., Angriffe von Tieren)
die Transpiration herabgesetzt wird, und die als solche bereits oben genannt sind; die Mittel der Haarbekleidung, der Vertttalstellung der Blätter u. a. machen
|
||
1% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0836,
von Wurzelknöllchenbis Wüstenpflanzen |
Öffnen |
832
Wurzelknöllchen - Wüstenpflanzen
dualisierten Teilen des plasmatischen Zellinhalts im Vakteroidengewebe entständen. Trotzdem ist letztere Anschauung unrichtig, da Bakteroiden auch an andern Stellen der Pflanze als gerade
|
||
1% |
Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0871,
von Selbstreinigungbis Selenotropismus |
Öffnen |
Wassers auch auf dem Boden die phanerogamen Pflanzen eine große Rolle. Beachtenswert für die S. des Bodens ist der Umstand, daß die Fäulnisbakterien nicht nur infolge des Aufzehrens des Nährmaterials absterben, sondern daß in weit höherm Grade
|
||
1% |
Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0736,
Pflanzenkrankheiten (Vegetationsbedingungen der Pflanzen) |
Öffnen |
722
Pflanzenkrankheiten (Vegetationsbedingungen der Pflanzen)
spezies eigentümlich und sich in allen Generationen wiederholen, also typisch für sie sind. Wenn wir beispielsweise den Birnbaum betrachten, der in so mannigfachen Kulturformen alle
|
||
1% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0192,
von Vegetationbis Veit |
Öffnen |
, Ernährung.) - Vegetarische Kochbücher verfaßten unter andern Schulz (3. Aufl., Berl. 1890), Baltzer (12. Aufl., Lpz. 1895) und Weilshäuser (4. Aufl., ebd. 1896).
Vegetation (lat.), zunächst das Leben und Wachstum der Pflanzen überhaupt, dann
|