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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0470,
von Waldemar II. (König von Dänemark)bis Waldenburg (in Schlesien und Sachsen) |
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468
Waldemar Ⅱ. (König von Dänemark) – Waldenburg (in Schlesien und Sachsen)
Volks für große Aufgaben zu stählen. Unterstützt von seinem Freund Absalon begann er die großen Züge gegen die heidn. Wenden an der Ostseeküste, die mit der Eroberung
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96% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0469,
von Waldeggebis Waldemar I. (König von Dänemark) |
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467
Waldegge – Waldemar Ⅰ. (König von Dänemark)
hatte 14. Nov. 1881 bis 26. Jan. 1882 im Ministerium Gambetta das Portefeuille des Innern inne, das ihm in dem von Jules Ferry gebildeten Kabinett von neuem zufiel (21. Febr. 1883 bis 31. März 1885
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67% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0346,
von Waldeck (Stadt)bis Waldemar |
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346
Waldeck (Stadt) - Waldemar.
Geschichte des Fürstentums W. (das. 1864-72, 3 Bde.); Löwe, Heimatskunde vom Fürstentum W. (das. 1887); Hoffmeister, Historisch-genealogisches Handbuch über alle Grafen und Fürsten von W. und Pyrmont (Kassel
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0663,
Holstein (Geschichte) |
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. Bei ihnen fand H. während der staufisch-welfischen Kämpfe um den deutschen Thron keine Unterstützung und mußte der dänischen Macht erliegen, welche sich unter der Regierung Waldemars I. (1157-82) und Knuts (1182-1202) zu erstaunlicher Höhe erhoben
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0509,
Dänemark (Geschichte: Mittelalter) |
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Erich Emunds (1137) wüteten innere Kämpfe, bis dessen Sohn Svend 1152 von Kaiser Friedrich I. mit D. belehnt wurde. Aber auch er geriet mit Verwandten in Streit und wurde 1157 auf der Gratheheide von Knut Lawards Sohn Waldemar I. geschlagen
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0768,
Dänemark (Geschichte) |
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766
Dänemark (Geschichte)
gestraft die Lehnspflicht verweigern, seit welcher Zeit das Verhältnis nicht mehr erneuert wurde; vielmehr trat D. jetzt wieder als erobernde Macht auf. Schon Waldemar I. hatte die heidn. Wenden an der Ostseeküste
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0520,
von Schlesisch-mährisches Gebirgebis Schleswig |
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endlich ward Waldemar I., Knuts Sohn, vom Dänenkönig Svend zum Herzog von S. erhoben, erkannte 1152 die Lehnshoheit des deutschen Kaisers an und gewann 1157 durch den Sieg auf der Gratheheide den dänischen Thron. So ward S. mit Dänemark vereinigt
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0664,
von Holsteinbis Holtei |
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, die Reste der dänischen Macht, weiterführen zu dürfen. Als nach Christophs Tod (1332) seine Söhne Otto und Waldemar die von ihrem Vater geschlossenen Verträge für nichtig erklärten, wußte Gerhard seine Eroberungen gegen sie zu behaupten und riß nun
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0521,
von Schleswigbis Schleswig-Holstein |
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521
Schleswig - Schleswig-Holstein.
marn erworben, mußte sie aber 1295 an Dänemark wieder ausliefern. Als Herzog Erich II. (seit 1312) 1325 starb, nahm König Christoph II. die Vormundschaft über den minderjährigen Waldemar V. in Anspruch
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0767,
Dänemark (Geschichte) |
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. 1134-37.
Erich III. 1137-47.
Prinzenkrieg 1147-57.
^[Leerzeile]
Waldemar I. d. Gr. 1157-82.
Knut VI. 1182-1202.
Waldemar II. der Sieger 1202-41.
Erich IV. 1241-50.
Abel 1250-52.
Christoph I. 1252-59.
Erich V. 1259-86.
Erich VI. 1286-1319
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0586,
Anhalt (Geschichte) |
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. Unter Siegfrieds Sohn und Nachfolger Albrecht I. (1298-1316) wurde die Stadt Zerbst erworben. Albrechts Söhne Albrecht II. (1316-62) und Waldemar I. (1316-62) erhoben 1320 vergeblich Ansprüche auf die Mark Brandenburg. Johann I., Albrechts Sohn
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0510,
Dänemark (Geschichte bis zur Reformation) |
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so entscheidend geschlagen, daß sie 1363 unter nachteiligen Bedingungen Waffenstillstand schließen mußten. Vier Jahre später, während Waldemar auf Reisen im Ausland war, erneuerten sie den Krieg im Bund mit Schweden und einem Teil des über Waldemars
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0418,
Brandenburg (Provinz) |
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Landgrafen Albrecht dem Entarteten gekauft wurde, waren Hermann und der auch als Minnesänger bekannte Otto IV. mit dem Pfeile, die 1303 von dem Markgrafen Diezmann von Meißen die Niederlausitz kauften, und der kriegerische Waldemar (s. d.) seit Ottos Tode
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0781,
von Erhebung der thebaischen Leiberbis Erich |
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vorigen, bemächtigte sich mit Gewalt des Throns (1137), ging, nachdem er die Regierung niedergelegt, als Mönch in ein Kloster zu Odense, wo er 1147 starb. -
4) E. IV., Plogpenning (Pflugpfennig), Sohn Waldemars II., geb. 1216, seit 1232 Mitregent
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0947,
Lübeck (Geschichte der Stadt) |
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947
Lübeck (Geschichte der Stadt).
Stadt durch eine Urkunde von 1188. Heinrich der Löwe gewann 1189 die Herrschaft noch einmal, konnte sie aber nicht behaupten. Die Eroberung Holsteins durch Waldemar II., König von Dänemark, brachte 1201 auch
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0390,
Mecklenburg (Geschichte) |
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Zeiten besiegelt. König Waldemar II. begründete seit 1202 die Oberherrschaft Dänemarks über M., was sogar der deutsche König Friedrich II. 1214 bestätigte. Allein die Befreiung von der dänischen Oberherrschaft erfolgte durch den Sieg des Grafen Adolf
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0710,
Schweden (Geschichte 600-1374) |
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und blieb es als Dux Sueciae auch nach Erichs Tod (1250), als die schwedischen Großen seinen noch unmündigen Sohn Waldemar, den ersten Folkunger, zum König wählten, bis zu seinem Tod 1266. Er besiegte die aufrührerischen Folkunger, seine eignen Verwandten
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0347,
von Waldenbuchbis Waldenburg |
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die märkischen Städte, starb aber schon 14. August 1319. Das askanische Haus beruhte nun noch auf Waldemars unmündigem Vetter Heinrich, der mit seiner Mutter zu Landsberg residierte, aber auch schon 1320 starb. Die Belehnung des Hauses Wittelsbach
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0814,
Berlin (Geschichte) |
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falschen Waldemar schloß sich B. 1348 nur mit Widerstreben an, hielt aber dann am sächs.-anhalt. Hause, das mit Waldemar wieder im Lande Fuß zu fassen suchte, gegen Ludwig von Bayern fest, weshalb König Waldemar von Dänemark, Ludwigs Verbündeter, die Stadt
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0503,
von Schlesische landwirtschaftliche Berufsgenossenschaftbis Schleswig (Herzogtum) |
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krönen; aber schon 1131 wurde er von seinem Vetter Magnus ermordet. Knut Lawards Sohn, Waldemar I. d. Gr., erhielt später die herzogl. Gewalt in S. und gewann 1157 die dän. Krone. Er starb 1182. Auch sein jüngerer Sohn, Waldemar II. der Sieger, regierte
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0194,
von Fritzebis Froment |
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und unter andern Bildern die Familie eines Waldgottes malte (Gallerie in Kopenhagen). Von da ging er nach Paris, malte unter Couture, lebte dann wieder in seiner Heimat, 1856-57 in Flensburg, wo er für den Saal des Oberappellationsgerichts Waldemar II
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0316,
von Kraußebis Kretzschmer |
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aus der preußischen Geschichte, unter den letztern namentlich: die Landung des Großen Kurfürsten auf Rügen, des Pagen Seydlitz erste Lustfahrt mit dem Markgrafen von Schwedt, Reiterstück des Generals v. Seydlitz, Prinz Waldemar in der Schlacht bei
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0318,
Brandenburg (Provinz: Geschichte) |
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und die Niederlausitz vermehrt. Erst unter Waldemar (1309-19) wurden die Länder beider Linien wieder vereinigt und im Kampf gegen die neidischen Nachbarn behauptet.
Mit dem Tod seines minderjährigen Vetters, Heinrich von Landsberg, erlosch aber 1320
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0499,
von Dandolobis Danebrogsorden |
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mehr und mehr durch den Ausdruck Swell verdrängt.
Danebrog (von Brog, "Fahne"), das dänische Reichsbanner.
Danebrogsorden (Orden des dänischen Reichsbanners), der zweite der dänischen Ritterorden, soll der Sage nach von Waldemar II. gestiftet
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0871,
Esthland (Geschichte) |
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13. Jahrh. unter ihnen Verbreitung fand infolge des von dem dänischen König Waldemar II. 1219 unternommenen Kreuzzugs, wodurch E. an Dänemark kam; um jene Zeit wurde auch das Bistum Reval gestiftet. Da das Land ein unsicherer Besitz war und stete
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0680,
von Freylinghausenbis Freytag |
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Erstlingswerke zeichneten eine feine Beobachtungsgabe, der Zug zum Charakteristisch-Lebendigen schon vorteilhaft aus. Mit den modernen Dramen: "Die Valentine" (1846), "Graf Waldemar" (1847), der kleinen einaktigen Tragödie "Der Gelehrte" (zuerst in Ruges
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0044,
Hamburg (Geschichte) |
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einen trefflichen Zuwachs an handelskundigen Einwohnern erhielt. Auch Gilden oder Zünfte hatten sich bereits hier gebildet. Nachdem sich die Stadt 1201 an Waldemar von Schleswig nach dessen Sieg über den Grafen Adolf von Holstein ergeben, stand
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0142,
von Hansbis Hansa |
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Organismus, der ein inneres und noch stärkeres äußeres politisches Leben führte. Die Eroberung Wisbys durch König Waldemar IV. von Dänemark im Juli 1361 veranlaßte die deutschen Seestädte zu einer noch engern Verbindung, und bald ging man im Gefühl der Stärke
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0890,
von Knoxvillebis Knutwil |
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, Dänemark.
2) K. VI., König von Dänemark, Sohn Waldemars I., d. Gr., geb. 1162, folgte seinem Vater 1182, nachdem er einen Aufstand gegen seine Thronbesteigung, die ohne Wahl durch das Volk erfolgt war, niedergeschlagen, verweigerte Kaiser
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0963,
Ludwig (Bayern) |
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mit Margarete Maultasch 1342 erlangte L. auch Tirol. Nach seines Vaters Tod 1347 ward er Haupt des Hauses Wittelsbach, und da er sich weigerte, Karl IV. anzuerkennen, begünstigte dieser das Unternehmen des falschen Waldemar 1348, welchem die Märker
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0844,
von Ringkugelbis Rio Cuarto |
Öffnen |
. Trametes.
Ringschläger, s. Tauben.
Ringsted, Stadt in der Mitte der dän. Insel Seeland, Amt Sorö, an der Eisenbahn Kopenhagen-Korsör, hat eine alte Kirche (St. Bendt, mit den Gräbern Waldemars I., Knuts VI., Waldemars II. u. a.) und (1880) 2127
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Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0017,
Geschichte: Deutschland (Lippe - Preußen) |
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Waldemar 2)
Wilhelm, 2) deutscher Kaiser
Augusta, deutsche Kaiserin
Dorothea *, 4) Kurfürsten
Elisabeth, 5) Gemahlin Fr. Wilhelms IV.
Elisabeth *, II) Kurfürstin, Gemahlin Joachims I.
Liegnitz, Auguste, Fürstin v.
Luise, 1) Königin v. Preußen
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0282,
von Christian Wilhelm (von Magdeburg)bis Christian I. (Kurfürst von Sachsen) |
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als Georg I. (s. d.) bestiegen, 12. Sept. des-
selben Jahres eine Akte unterzeichnete, wonach sein
jüngerer Bruder Waldemar und dessen Descendenz
ihm selbst und seiner Descendenz in der Erbfolge
auf dem dän. Thron vorangehen sollen; 4) Prin-
zessin
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0956,
von Foliebis Follen (Aug.) |
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eines mächtigen schwed. Ge-
schlechts, das unter einer Reihe von schwachen Kö-
nigen immer größern Einfluß gewann und endlich
mit Waldemar 1250 die Kömgswürde erlangte;
doch war dessen Vater Birger Iarl (s. d.) der eigent-
liche Regent des Reichs
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0047,
von Frankfurter Attentatbis Frankfurter Gütereisenbahn |
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Bischof in seiner Residenz Göritz (s. d.). Da wurde der Bischof versöhnlicher gestimmt und hob 1334 den Bann, unter dem die Stadt lange geschmachtet, auf. Ebenso treu erwies sich F. dem bayr. Hause gegen den Falschen Waldemar, nahm Ludwig in ihren
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0844,
von Gerechtigkeitshandbis Gerhard (Eduard) |
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Neffen und Mündel Waldemar von Schleswig gegen
Christoph II. von Dänemark (Schlacht auf dem
Hesterberge bei Schleswig) glücklich und wurde von
seinem auf den dän. Thron erhobenen Neffen 15. Aug.
1326 ("Vormund des Reichs Dänemark") außer
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0597,
von Ingelheimbis Ingenieur |
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Direktion dieser An-
stalt betraut, behielt er diese Stellung bis zur Auf-
lösung der Akademie 1849. Er starb 24. Febr. 1862.
Seinem trefflichen Epos "Waldemar de Store
og Hans Mänd" (1824 u. ö.) folgten eine Reihe meist
auch ins Deutsche
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0456,
von Knurrhähnebis Koagulieren |
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er in der St. Albanikirche
10. Juli 1080 ermordet wurde. 1101 wurde er als
erster nationaler Heiliger Dänemarks kanonisiert.
Knut VI., König von Dänemark (1182-1202),
geb. 1163, Sohn Waldemars I. d. Gr., verweigerte
nach seiner Thronbesteigung
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 1019,
Lausitz |
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in eine westl. Hälfte, das Land
Budijsin (im engern Sinne), und in eine östliche, das
Land Görlitz, geteilt, wodurch die Stadt Görlitz
Hauptstadt der östl. Hälfte wurde. Nach dem Tode
des Markgrafen Waldemar d. Gr. von Branden-
burg (1319
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0710,
Mecklenburg |
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. Heinrich der Löwe stiftete die Bistümer Schwerin und Ratzeburg. Nach dem Sturze Heinrichs des Löwen wurde M. von König Waldemar Ⅱ. von Dänemark unterworfen. Aber 1223 nahm Graf Heinrich von Schwerin, der Sohn Gunzels, den dän. König gefangen
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0487,
von Nyköpings Länbis Nymphen |
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saß König Waldemar gefangen und
starb auch hier 1302. 1318 kamen hier die Herzöge
Erik und Waldemar um (N. Gästabud, d. i. N.s
Gastmahl). ^land.
Nyköpings Län (spr. -dschö-), s. Söderman
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0781,
von Otto III. (Markgraf von Brandenburg)bis Otto (Graf von Paris) |
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mit. Den Herzog Waldemar von Schleswig unterstützte er gegen König Christoph von Dänemark. O. starb 9. Okt. 1267. – Vgl. A. Bauch, Die Markgrafen Johann Ⅰ. und O. Ⅲ. von Brandenburg in ihren Beziehungen zum Reich (Bresl. 1886).
Otto Ⅳ. mit dem Pfeil
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0344,
von Ludwig (Prinz von Bayern)bis Ludwig (der Ältere, Markgraf von Brandenburg) |
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Karl durch den Falschen Waldemar, einen angeblichen Sproß des askanischen Hauses, den größten Teil von Brandenburg zum Abfall von L. brachte. Als Günther abdankte, hielt L. es für besser, sich Karl 1349 zu unterwerfen und dadurch die Mark zu retten
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0% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0587,
von Margarete (Königin von Norwegen)bis Margarin |
Öffnen |
von Norwegen, Dänemark und Schweden, geb. 1353, war eine Tochter des Königs Waldemar IV. Atterdag von Dänemark und wurde 1363 mit dem König Håkan VI. Magnusson von Norwegen (geb. 1340, gest. 1. Mai 1380) vermählt. Aus dieser Ehe entsprang ein
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0% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0064,
von Piltenbis Pilze |
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; 1633-34 war es Wallensteins Hauptquartier ("Pilsener Revers").
Pilten, Stadt im russ. Gouvernement Kurland, an der Windau, 1295 gegründet um das schon 1220 vom König Waldemar II. von Dänemark erbaute Schloß, war Residenz der kurländischen
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0339,
Potsdam (Stadt) |
Öffnen |
, den Sieg erflehenden Moses, und an dieses das nach dem Muster der Kapelle von Innichen in Tirol 1890 von Raschdorff erbaute Mausoleum Kaiser Friedrichs Ⅲ., ein Rundbau mit Avsis, den Marmorsarkophagen des Kaisers von R. Begas und seiner Söhne Waldemar
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0088,
von Brožikbis Brunet-Debaines |
Öffnen |
., wird von ihrem Bräutigam Waldemar von Dänemark aus dem Kloster Meißen im Brautzug weggeführt, humoristisch gedacht, aber flüchtig im Vortrag das gleichzeitige Genrebild: der gute Fr eund. Wenn auch nicht gleichmäßig durchgearbeitet, aber
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0686,
Pseudonyme der neuern Litteratur |
Öffnen |
- - Wäldemar Adolf Thisted, Töm-
Hermine - Emma Laddey, geb. Radte, München
^ermsdorf, Herrmann v. - Iul. Ad. Herrmann, Dölfel
i». Neicheubcrg i Vöhmeil
Herwi, V. - Frau Babette Loeiui, >ll'»l^ol'».l^ 7
Herwifl ^ Hermann
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0128,
von Ad nauseam usquebis Adolf |
Öffnen |
König Waldemars V. bestätigen, nach welcher das Herzogtum Schleswig niemals mit dem Reich und der Krone Dänemark verbunden werden sollte. A. starb 4. Dez. 1459 kinderlos, mit ihm erlosch der Mannsstamm seines Geschlechts in Schleswig-Holstein (s. d
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0289,
Albert |
Öffnen |
hier ein Bistum. Über Esthland geriet er erst mit dem inzwischen gegründeten Orden der Ritterschaft Christi, dann mit dem König Waldemar von Dänemark in einen langen Streit. Doch glückte es ihm endlich 1224, auch dies Land unter seine Botmäßigkeit zu
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0297,
Albrecht (Braunschweig, Mecklenburg) |
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Karl IV. zum Herzog erhoben (8. Juli 1348) und 1358 Graf von Schwerin. Gleich Karl IV., unterstützte er anfangs den falschen Waldemar, versöhnte sich aber 1350 mit dem Markgrafen Ludwig. Für die Begründung des Landfriedens im nordöstlichen Deutschland
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0824,
von Arkansas Postbis Arktisch |
Öffnen |
Swantewit, das größte Heiligtum der norddeutschen Slawen. Als ein Rest der Burg, die nach langem Widerstand 1168 vom König Waldemar I. von Dänemark erobert und zerstört ward, gilt der sogen. Burgring, ein 18-25 m hoher Wall auf der Landseite des Vorgebirges
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0187,
von Avolabis Axenberg |
Öffnen |
und Skrofeln gebraucht werden.
Axe, s. Achse.
Axel (Absalon), Erzbischof von Lund und Minister und Feldherr der dänischen Könige Waldemar I. und Knut VI., geb. 1128, Sprößling eines alten angesehenen seeländischen Geschlechts, in Paris gebildet, zuerst
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0381,
von Barnesbis Barnim |
Öffnen |
, Tell, Essex, Egmont, Graf Waldemar, Othello, Antonius u. a. Um seinen Stand hat sich B. ein bleibendes Verdienst durch die Gründung der "Genossenschaft deutscher Bühnenangehörigen" erworben.
Barnes (spr. barns), 1) (Bernes, Berners) Juliana
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0382,
von Barnimbis Baroccio |
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die Herzogtümer zur Folge, doch wurde Brandenburg die Erbfolge in Pommern zugesichert. Seit dem Tod seines Vaters (1344) führte B. allein die Regierung. Seiner frühern Politik getreu, schloß er sich Karl IV. an und unterstützte den falschen Waldemar gegen
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0964,
von Birgerbis Birke |
Öffnen |
erlosch), unter dem er thatsächlich schon die Regierung geführt hatte, 1250 die Herrschaft, obwohl, da er selbst auf einem Kreuzzug in Finnland abwesend war, sein Sohn Waldemar zum König ausgerufen wurde. B. that viel für die Bekehrung der noch
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0227,
von Bornhövedebis Bornu |
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von Bremen) über die Dänen unter Waldemar II., der verwundet wurde, siegten. Die Schlacht wurde dadurch gewonnen, daß die Dithmarschen während derselben zu den Deutschen übergingen, und brach das Übergewicht der Dänen an der norddeutschen Küste.
Bornier
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0483,
von Bruatbis Bruce |
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Waldemar II. 1204. Nach kurzem Aufenthalt in Prag ging er 1876 nach Paris, wo er noch jetzt thätig ist. 1877 stellte er das Hussitenmädchen aus, dem seine Hauptwerke: die Gesandtschaft des böhmischen Königs Wladislaw Posthumus an den Hof des Königs Heinrich
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0810,
von Carletonbis Carli |
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810
Carleton - Carli.
Småland, nach dessen Tod sie 1833 nach Strömstad zurückkehrte und, angeregt durch die Erfolge ihrer Landsmännin F. Bremer, sich der Schriftstellerei zuwandte. 1838 erschien anonym ihr erster Roman: "Waldemar Klein
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0088,
Christian (Herzöge von Braunschweig, Könige von Dänemark) |
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, einer Enkelin der Schwester Waldemars III., geb. 1426, wurde 1448 nach dem Tod König Christophs, dessen Witwe er heiratete, zum König von Dänemark und Norwegen gewählt, erlangte nach mehrjährigem Kampf gegen Karl Knutson, welcher in Schweden als König
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0101,
von Christophaniabis Christophe |
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Herzogs C. von Bayern (3. Aufl., Regensb. 1880).
[Könige von Dänemark.] 2) C. I., Sohn Waldemars II., folgte 1252 seinem Bruder Abel auf dem dänischen Thron, trat dann aber Schleswig an dessen Sohn ab. Durch den Übermut des Erzbischofs von Lund
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0517,
von Dänemarkstraßebis Danewerk |
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Danewerks wurden im 12. Jahrh. von Waldemar d. Gr. erneuert und durch eine steinerne Mauer verstärkt. Zum letztenmal vergrößert wurde der Wall im 14. Jahrh. durch die Königin Margarete; von nun an ließen ihn die Herzöge als bedeutungslos verfallen. Erst
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0521,
Dänische Litteratur (bis zum 18. Jahrhundert) |
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Rechnung zu tragen. Noch mehr gilt dies von den gleichzeitig erlassenen weltlichen Gesetzen, so von dem schonenschen (Skaanske Lov) 1160, dem seeländischen (Sællandske Lov) von König Waldemar 1170 und vor allen Dingen von dem jütländischen (Iyske Lov
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0528,
von Dannemariebis Dannenberg |
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, eine Kirche, ein altes Schloß, ein Johanniterhospital für die Provinz Hannover und (1880) 1960 evang. Einwohner, welche Spinnerei, Bierbrauerei und Handel mit Vieh, Leinen und Hopfen treiben. - In der alten Burg D. wurde König Waldemar II. von Dänemark
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0540,
Danzig (Geschichte der Stadt) |
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mit Mauern. 1221 eroberte es König Waldemar II. von Dänemark, verlor es aber schon 1225 an Swantopolk III. von Pommern. Derselbe rief gegen die herandringenden Preußen, die D. 1225 erstürmten, die Hilfe der Deutschen Ordensritter an, die aber
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0640,
von Deleaturbis Delen |
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640
Deleatur - Delen.
Greifswald und Bonn und wurde, nachdem er den Feldzug von 1870 mitgemacht hatte, 1874 Erzieher des Prinzen Waldemar von Preußen, dritten Sohns des Kronprinzen, in welcher Stellung er bis zum Tode des Prinzen (27. März
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0664,
von Demijohnbis Demmin |
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von dem König Waldemar II. von Dänemark erobert, der sich in ihrem Besitz bis zu seiner Niederlage bei Bornhövede 1227 behauptete. D. erhielt zwischen 1235 und 1240 das lübische Recht und trat der Hansa bei. In den Jahren 1627-39 wurde die Stadt
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0755,
Deutsche Litteratur (die Zeit nach 1848) |
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Wilibald Alexis (Wilh. Häring, 1797-1871), dessen Romane mit dem Hintergrund der preußisch-märkischen Geschichte, der norddeutschen Landschaft sich teilweise, namentlich in "Cabanis", "Der falsche Waldemar", "Die Hosen des Herrn von Bredow", "Ruhe
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0756,
Deutsche Litteratur (Gegenwart: Lyrik) |
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("Die Valentine", "Graf Waldemar", "Die Journalisten"), in den sozialen Romanen: "Soll und Haben" u. "Die verlorne Handschrift" mit Glück das Leben und die Ideale des gebildeten Bürgertums von heute gestaltend, in der großen Romanfolge "Die Ahnen" eine Reihe
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0856,
Deutschland (Geschichte 1230-1273. Interregnum) |
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norddeutscher Fürsten und Städte über König Waldemar 1227 bei Bornhövede demselben wieder entrissen und Holstein, Mecklenburg und Pommern für D. und für die Germanisierung zurückgewonnen. Die Eroberung Preußens durch den Deutschen Ritterorden und die Begründung
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0859,
Deutschland (Geschichte 1338-1400. Karl IV., Wenzel) |
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verteidigen, starb jedoch schon 1347. Sein Sohn Ludwig von Brandenburg setzte den Widerstand gegen Karl noch eine Zeitlang fort und stellte in Günther von Schwarzburg einen Gegenkönig auf. Indes das Auftreten des falschen Waldemar in Brandenburg, den Karl
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0006,
von Disziplinarhofbis Dithmarschen |
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sie aber von König Waldemar II. in ihren Privilegien beeinträchtigt wurden, gingen sie in dem Krieg, welchen derselbe mit den Grafen von Holstein und dem Erzbischof von Bremen führte, in der Schlacht von Bornhövede zu den Deutschen über
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0146,
Dresden (Umgebung; Geschichte) |
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gewesen war, an den Markgrafen Waldemar von Brandenburg, nach dessen Tod 1319 jedoch das ganze Land, das Heinrich der Erlauchte zusammengebracht hatte, wiederum an Friedrich den Freidigen kam, der aber als Landgraf von Thüringen vorzugsweise
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0150,
von Dreysebis Drighlington |
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, Polen, Brandenburgern und dem Deutschen Ritterorden. Von 1265 bis 1317 war D. abwechselnd bei Brandenburg und Polen; 1317 verkaufte Markgraf Waldemar von Brandenburg Burg und Stadt an die Ritter v. d. Osten, aus deren Händen D. 1407 an den Deutschen
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0894,
Etzel |
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gegen den Kaiser Ermenrich leistet; dagegen erficht auch E. durch Dietrichs Beistand Siege, namentlich gegen Osantrix, gegen Waldemar und dessen Sohn. Den Dichtern der deutschen Heldensage schwebte E. als König von Ungarn vor, als dessen Hauptstadt
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0369,
von Flensburgbis Fleuron |
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der anmutige Badeort Glücksburg. - F. ist wahrscheinlich im 12. Jahrh. gebaut, erhielt 1284 von Herzog Waldemar IV. Stadtrechte, ward bald darauf befestigt, hatte aber viel durch Kriegsdrangsale zu leiden. So eroberten es 1451 die Holsteiner, 1627
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0420,
von Foliebis Folkunger |
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, dessen Ahnen bis in die heidnische Zeit reichten, das von früh an mächtig war und mit Waldemar 1251 den schwedischen Thron bestieg; es erlosch mit Magnus Erichson 1374.
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0503,
Frankfurt an der Oder |
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. 1348 wurde die Stadt, weil sie treu zu Markgraf Ludwig hielt, von dem Heer des falschen Waldemar belagert, zu dem auch Kaiser Karl IV. stieß, hielt aber tapfer stand, bis die Feinde abzogen. Siegmund sicherte der Stadt 1379 die freie Schiffahrt
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0693,
Friedrich (deutsche Kaiser: F. Barbarossa) |
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Städte beugten sich und nahmen die von F. ihnen gesetzten Podestas (Gewaltboten, Statthalter) auf. Die Lombardei lag zu Friedrichs Füßen, dessen Macht damals ihren Höhepunkt erreicht hatte. Er kehrte nach Deutschland zurück, belehnte König Waldemar
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0707,
Friedrich (Meißen-Thüringen, Niederlande-Oranien) |
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Länder in feierlicher Belehnung zurück. Mit Brandenburg dauerte aber der Kampf noch fort, und als F. in des Markgrafen Waldemar Gefangenschaft geriet, mußte er seine Freiheit im Vertrag von Tangermünde (1312) mit 32,000 Mark Silber und der Abtretung
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0720,
Friedrich (Preußen: Prinzen F. Wilhelm Ludwig, F. Karl) |
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, Siegmund und Waldemar, starben vor dem Vater. Seine Biographie schrieben Hengst (neue Ausg., Berl. 1888), W. Müller (Stuttg. 1888), Ziemssen (Berl. 1888), E. Simon (a. d. Franz., Bresl. 1888) u. a.
[Prinzen von Preußen.] 56) F. Wilhelm Ludwig
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0928,
von Garwolinbis Gascogne |
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dänischen König Waldemar I. zerstört wurde, und in dessen Nähe das heutige G. sich erhob, welches 1319 Stadtrecht erhielt.
Gas, s. v. w. Luftart, s. Gase; insbesondere s. v. w. Leuchtgas (s. d.); ölbildendes G., s. v. w. schweres
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0161,
von Gerechtigkeit des Glaubensbis Gerhard |
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dänischen Königs Christoph II. von seinem Neffen Waldemar, dessen Wahl zum König er bewirkt hatte, durch die sogen. Waldemarsche Konstitution am 15. Aug. 1326 außer Holstein und Stormarn, welche er schon vorher besaß, auch mit Südjütland (Schleswig
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0618,
von Granobis Grant |
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Thor und gotischem Turm, ein Amtsgericht, eine große Stärkefabrik, Landwirtschaft und (1885) 3754 evang. Einwohner. Auf dem Luisenplatz ein gußeisernes Denkmal der Königin Luise. In der Schlacht bei Schulzendorf unweit G. wurde 1316 Markgraf Waldemar
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0842,
von Große Jurybis Grosser |
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, von welchen der erstere hier durch die Markgrafen Waldemar und Johann von Brandenburg 1312 eine Niederlage erlitt. Infolge derselben kam G. an Brandenburg, wurde aber schon 1316 an Meißen zurückgegeben. Am 16. Mai 1813 hier Gefecht zwischen den Franzosen
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0994,
von Haddingtonbis Hadik |
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Hafen und (1885) 7635 evang. Einwohner, von denen ein kleiner Teil Dänen sind. - H. erhielt 1292 von Herzog Waldemar IV. Stadtrecht. Zum Herzogtum Schleswig gehörig-wurde ^[richtig: gehörig, wurde] es im 15. Jahrh. Gegenstand des Streits zwi,schen
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0058,
von Hämmerbarkeitbis Hammer-Purgstall |
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historischer Arbeiten, wie: "Dänemark im Zeitalter der Waldemare" (Kopenh. 1847-48, 2 Bde.), "Dänemark im Zeitalter der Nordischen Union" (das. 1849-54, 2 Bde.) und "Dänemark unter der Adelsherrschaft" (das. 1854-60, 4 Bde.); ferner: "Schilderungen aus dem
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0362,
von Hellinbis Hellwald |
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auf Genrebildern, deren Schauplatz in das Freie verlegt ist, in der modernen französischen Hellmalerei. 1885 malte er die Einschiffung der Leiche Gustav Adolfs im Hafen von Wolgast und die Brandschatzung von Wisby durch König Waldemar Atterdag, und 1886 wurde
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0426,
von Hermann von Sachsenheimbis Hermannstadt |
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als geschätzter Ratgeber Kaiser Friedrichs II. 1224 vertrat er diesen auf dem Reichstag zu Frankfurt und vermittelte 4. Juli 1224 den Vertrag zwischen Waldemar II. von Dänemark und Heinrich von Schwerin, wonach jener das Land rechts der Elbe dem Reich
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0949,
von Infusorienerdebis Ingelheim |
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, Angeln, Teutonen etc.
Ingeborg, Königin von Frankreich, Tochter des Königs Waldemar I. von Dänemark, eine schöne, tugendhafte Prinzessin, vermählte sich 1193 in Amiens mit König Philipp II. August, der aber unmittelbar nach der Brautnacht
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0963,
Innocenz (Päpste: I. III. und I. IV.) |
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Deutschland, gewann dort Anhang, verdrängte Otto IV. und wurde 1215 zu Aachen gekrönt. Den französischen König Philipp August, welcher seine Gemahlin Ingeborg, Tochter des Königs Waldemar von Dänemark, verstoßen und Agnes von Meran geheiratet hatte, nötigte
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0422,
von Kamelopardbis Kameralwissenschaft |
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Namen K. Nachdem 1318 der Markgraf Waldemar von Brandenburg die Stadt durch Kauf erworben hatte, unterwarf sich dieselbe nach seinem Tod 1319 dem König von Böhmen. K. hatte im Hussiten- und Dreißigjährigen Krieg sehr viel zu erdulden und kam 1635 an
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0515,
Karl (deutsche Kaiser: K. IV.) |
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, als er den nach Ludwigs Tod von der wittelsbachischen Partei aufgestellten Gegenkaiser Günther von Schwarzburg zur Verzichtleistung vermocht hatte. Durch die Unterstützung des falschen Waldemar, von dem er sich 1348 die Niederlausitz abtreten ließ
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0851,
von Kloasmabis Klön |
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und die frühste Geschichte der Städte Berlin und Kölln" (das. 1839); "Lebens- und Regierungsgeschichte Friedrich Wilhelms III." (das. 1840); "Die Quitzows und ihre Zeit" (das. 1836; 2. Aufl. 1846, 4 Bde.); "Diplomatische Geschichte des Markgrafen Waldemar
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0950,
Köln (Geschichte der Stadt) |
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- und Handelsverträge zum Abschluß. 1367 trat K. bei der gegen Waldemar von Dänemark abgeschlossenen hansischen Konföderation ganz besonders in den Vordergrund. Seit dieser Zeit blieb es eins der maßgebenden Glieder des hansischen Städtebundes
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0063,
von Kopenhagen (Geschichte)bis Köpenick |
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. ist sehr alt; es wird zuerst 1043 als Fischerdorf erwähnt unter dem Namen Höfn (lat. Hafnia). Waldemar I. (1157-82) legte den Grund zu der Stadt K. In Sagen heißt es auch Kaupmannahöfn, "Hafen der Kaufleute". 1242 und 1248 ward es von den Lübeckern
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0555,
von Lauenburgbis Lauenburg |
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555
Lauenburg - Lauenburg.
den König Waldemar II. von Dänemark, wurde aber nach der Schlacht bei Bornhöved 1227 wieder dem Herzog Albrecht I. ausgeliefert. Bei der Teilung unter Albrechts I. Söhnen (1260) erhielt der ältere, Johann I., L
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0939,
von Löwenbis Löwengesellschaft |
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silberner Löwe. Der L. fand große Teilnahme, trat mit mehreren schwäbischen Städten sowie mit der Wilhelms- und Georgengesellschaft in Verbindung und scheint sich erst mit dem Städtebund aufgelöst zu haben.
Löwendal, Ulrich Friedrich Waldemar, Graf
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0010,
von Lynnbis Lyon |
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Belt, an der südwestlichen Küste von Fünen, 5½ qkm mit 350 Einw. Hier nahm Graf Heinrich von Schwerin den König Waldemar II. von Dänemark (1223) gefangen.
Lyon (spr. lióng, hierzu der Stadtplan), Hauptstadt des franz. Departements Rhône
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0230,
von Marezollbis Margarete |
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Königs Waldemar IV. von Dänemark, geb. 1353 zu Kopenhagen, vermählte sich 1363 mit Hakon VIII. von Norwegen, ergriff nach dem Tod ihres Vaters (1375) für ihren unmündigen Sohn Oluf die Zügel der Regierung Dänemarks und nach ihres Gemahls Hakon Tod
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